DE10008004B4 - Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung - Google Patents

Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung Download PDF

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Abstract

Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung, mit mindestens einem Halteelement (14-1, 14-2) zum Positionieren der Schutzblende (10) über der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18), einem Träger (22), der sich relativ zu der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18) zum Positionieren der Schutzblende (10) bewegen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass
das Halteelement (14-1, 14-2) an der Unterseite der Schutzblende (10) befestigt ist an der der elektrostatischen Haltevorrichtung zugewandten Seite der Schutzblende, und
der Träger (22) über das Halteelement (14-1, 14-2) fest mit der Schutzblende (10) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Schutzblende ist bekannt aus US 5,779,803 . US 5,779,803 beschreibt ein Gerät für einen Plasmaprozess. Dieses Gerät umfasst unter anderem eine Blende mit einer entsprechenden Halterung, die von oben an der Blende befestigt ist. Die Halterung wiederum ist an der Prozesskammer befestigt und kann mittels Zylindern positioniert werden.
  • Ferner sind elektrostatische Haltevorrichtungen bekannt und beispielsweise beschrieben in JP 11-340309 A, JP 07-335732 A und DE 298 13 326 U1 .
  • Elektrostatische Haltevorrichtungen, ebenso als E-Chucks bezeichnet, werden in Anlagen zur Bearbeitung von Substraten bzw. Wafern eingesetzt, insbesondere in Plasmaätzanlagen.
  • JP 11-340309 A beschreibt eine elektrostatische Haltevorrichtung mit keramischen Haltestiften, die einen Wafer von der Haltevorrichtung abheben können.
  • JP 07-335732 A beschreibt eine elektrostatische Haltevorrichtung mit einem Harzfilm zum Isolieren leitender Elemente.
  • Die 1 zeigt eine bekannte elektrostatische Haltevorrichtung, wie sie beispielsweise in DE 298 13 326 U1 beschrieben ist. Die elektrostatische Haltevorrichtung 100 besteht aus einem Pedestal 102, auf dem eine elektrostatische Arretierung 104 aufgebracht ist. Durch die elektrostatische Arretierung 104 wird ein Wafer 106 elektrostatisch während seiner Bearbeitung angezogen. Das Pedestal 102 und die elektrostatische Arretierung 104 sind von einem Quarzring 108 umgeben. Angrenzend an den Außenumfang des Wafers und auf dem Quarzring 108 aufliegend ist ein Schutzring 110 vorgesehen, mit dem ein Schutz der elektrostatischen Haltevorrichtung 100 während der Bearbeitung des Wafers erzielt wird.
  • Für die in 1 gezeigte elektrostatische Haltevorrichtung 100 wird in DE 298 13 326 U1 eine möglichst kleine Spaltbreite jeweils zwischen Pedestal und Innendurchmesser des Quarzrings, zwischen Waferauflagefläche und dem Quarzring und dem Außenumfang des Wafers und dem Innendurchmesser des Schutzrings 110 vorgeschlagen, vorzugsweise eine Spaltbreite von weniger als 1 mm. Hierdurch soll erreicht werden, dass ein über dem Wafer vorliegendes Plasma nicht in Zwischenräume zwischen dem Schutzring 110, dem Quarzring 108 und dem Pedestal 102 eindringt und bei nachfolgendem Zünden diese Teile beschädigt.
  • Jedoch trägt die in 1 gezeigte elektrostatische Haltevorrichtung der Tatsache nur unzureichend Rechnung, dass das Plasma üblicherweise von oben auf das Halbleitersubstrat einwirkt. Auch wenn die Spaltbreite zwischen den einzelnen Bestandteilen möglichst klein gewählt wird, ist dennoch nicht auszuschließen, dass Plasma in den Spalt eindringt und es möglicherweise zu einer Zündung des Plasmas und somit zu einer Beschädigung der Bestandteile der elektrostatischen Haltevorrichtung 100 kommt.
  • Ein weiterer Nachteil der in 1 gezeigten elektrostatischen Haltevorrichtung 100 besteht darin, dass durch die präzise Dimensionierung der einzelnen Bestandteile diese sehr genau gefertigt werden müssen. Zudem wird ein Zusammenbau der Bestandteile und das Einfügen des Wafers 106 sowie des Schutzrings 110 erschwert, da bereits geringe Abweichungen von den Fertigungssollgrößen dazu führen können, dass beispielsweise ein Wafer 106 nicht mehr in die Öffnung des Schutzrings 110 eingepasst werden kann.
  • Zudem ist für die in 1 gezeigte elektrostatische Haltevorrichtung für jede spezielle Abmessung eines Wafers 106 ein spezieller Schutzring 110 vorzusehen, so dass bei einer hohen Zahl unterschiedlicher zu bearbeitender Wafer 106 ebenso die Zahl der unterschiedlichen Schutzringe 110 stark ansteigt. Da insbesondere die Materialien für den Schutzring 110 besonders teuer sind, führt dies zu einem erheblichen finanziellen Mehraufwand in dem Fall, in dem eine Vielzahl unterschiedlicher Wafer 106 zu bearbeiten sind.
  • Demnach besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung, mit der es möglich ist, die Oberseite der Schutzblende vollständig von irgendwelchen Halteelementen freizuhalten, so dass die Schutzblende ihre Schutzwirkung für die elektrostatische Haltevorrichtung und den Wafer optimal ausüben kann.
  • Dieses technische Problem wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung durch eine Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da die Schutzblende über der elektrostatischen Haltevorrichtung angeordnet ist, ist es möglich, eine Überlappung zwischen der Schutzblende und dem elektrostatischen Wafer am Außenumfang des Wafers zu erzielen, wodurch insbesondere der Einfluß des Plasmas auf die Bestandteile der elektrostatischen Haltevorrichtung minimiert ist.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung der Wafer nicht mehr durch die Schutzblende berührt, so dass sich die Zahl der Störstellen auf dem Wafer erheblich verringern lässt.
  • Da zudem eine axial exakte Ausrichtung zwischen der Schutzblende und dem elektrostatisch gehaltenen Wafer nicht erforderlich ist, können viele unterschiedliche Wafer mit derselben Schutzblende bei signifikant verringerten Investitionskosten einheitlich hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung nützt die Tatsache, dass üblicherweise ein Träger zum Anheben bzw. Absenken des Wafers auf der elektrostatischen Haltevorrichtung vorgesehen ist. Indem die Schutzblende über das mindestens eine Halteelement mit diesem Träger verbunden wird, lässt sich das Positionieren der Schutzblende ohne zusätzlichen Aufwand erreichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das an der Unterseite der Schutzblende vorgesehene Halteelemente zumindest unmittelbar unterhalb der Schutzblende einen oberen Ansatz bzw. ein oberes Stabilisierungselement auf. Das obere Stabilisierungselement kann gemäß einer vorgegebenen Tiefe von beispielsweise 3 mm in den Quarzring eingesenkt sein, wodurch die Positioniergenauigkeit verbessert ist. Bevorzugt kann ebenso ein unterer Ansatz bzw. ein unteres Stabilisierungselement an der Verbindungsstelle zwischen dem Halteelement und dem Träger vorgesehen sein. Das untere Stabilisierungselement kann obenhin in der elektrostatischen Haltevorrichtung zum Erzielen einer verbesserten Positioniergenauigkeit eingelassen sein.
  • Diese Vorgehensweisen erlauben in einfacher Weise das optimale Positionieren der Schutzblende relativ zu dem bearbeitenden Wafer. Zudem kann ein gleichmäßiges Anliegen bzw. Beabstanden der Schutzblende relativ zu der elektrostatischen Haltevorrichtung erreicht werden.
  • Indem Stabilitätselemente an dem Halteelement auch an der dem Träger zugewandten Seite vorgesehen sind, wird zudem erreicht, dass die elektrostatische Haltevorrichtung nicht unmittelbar in Anlage zu dem Träger gelangt und hierdurch möglicherweise beschädigt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Halteelement in einen oberen Haltestab und einen unteren Haltestab unterteilt, die über eine Verschraubung miteinander verbunden sind. Hierdurch wird in einfacher Weise das Durchführen des Halteelements durch Öffnungen in der elektrostatischen Haltevorrichtung mit geringem Fertigungsaufwand erreicht. Vorteilhaft ist diese Ausbildung zudem deshalb, weil die Schutzblenden nach einer vorgegebenen Zahl von Betriebsstunden auszutauschen sind, so dass der einfachen Montage eine besondere Bedeutung zukommt.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Schutzblende beispielsweise auf Polyimid, Keramik, Silizium, Aluminiumoxid und/oder Quarz hergestellt.
  • Weitere Möglichkeiten bestehen in der Wahl von mit Polyimid beschichteter Keramik, von Keramik mit Polyimidanteil oder von beschichteter Keramik mit Polyimidanteil als Werkstoff für die Schutzblende.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine übliche elektrostatische Haltevorrichtung gemäß dem Stand der Technik nach DE 298 13 326 U1 ;
  • 2 eine elektrostatische Haltevorrichtung mit einer Schutzblende gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Betriebsposition;
  • 3 eine elektrostatische Haltevorrichtung mit der Schutzblende gemäß der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Betriebsposition;
  • 4 die Schutzblende gemäß der vorliegenden Erfindung sowie deren Befestigung an einem Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 Einzelheiten des in 2 bzw. 3 gezeigten Trägers in perspektivischer Ansicht;
  • 6 eine Explosionsansicht zum Darstellen der Montage der Schutzblende und der elektrostatischen Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 eine Plasmakammer zum Aufnehmen der Schutzblende und der elektrostatischen Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zunächst unter Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. Hierbei zeigt die 2 die Schutzblende und elektrostatische Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Betriebsposition zum Bearbeiten des Wafers und die 3 die Schutzblende und die elektrostatische Haltevorrichtung einer zweiten Betriebsposition zum Beladen/Entladen des Wafers.
  • Wie in 2 gezeigt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schutzblende 10 oberhalb eines Wafers 12 angeordnet. Hierzu ist an der Unterseite der Schutzblende 10 mindestens ein Halteelement 14-1, 14-2 zum Positionieren der Schutzblende 10 über dem Wafer 12 vorgesehen. Typische Längenwerte für jedes Halteelement liegen in der Größenordnung von bis zu 15 cm. Wie in 2 gezeigt, liegt der Wafer 12 auf einer elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 auf. Durch eine (nicht gezeigte) minimale He-Schicht an der Unterseite des Wafers wird dessen Überhitzung vermieden. Wie beispielsweise in 1 gezeigt, besteht die elektrostatische Haltevorrichtung aus einem Pedestal 16 und einem Quarzring 18. Der Quarzring 18 verläuft am Außenumfang des Pedestal 16. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Innendurchmesser der Blende möglichst entlang dem Pedestalaußenumfang.
  • Wie in 2 gezeigt, sind beispielsweise in dem Quarzring 18 Öffnungen 20-1, 20-2 vorgesehen, so dass sich die elektrostatische Haltevorrichtung 16, 18 relativ zu der Schutzblende 10 entlang den Halteelementen 14-1, 14-2 verschieben lässt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jedes Halteelement 14-1, 14-2 an der von der Schutzblende 10 beabstandeten Seite mit einem Träger 22 verbunden. An der der Schutzblende zugewandten Seite weist der Träger 22 Hebestifte 24-1, 24-2 zum Anheben des Wafers bzw. Substrats 12 von der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 auf. Hierzu sind beispielsweise in dem Pedestal 16 in Zuordnung zu den Hebestiften 24-1, 24-2 Öffnungen 26-1, 26-2 vorgesehen.
  • Wie in 2 gezeigt, weisen die Halteelemente 14-1, 14-2 an der der Schutzblende 10 zugewandten Seite mindestens ein oberes Stabilitätselement 28-1, 28-2 auf. Ebenso weist das Halteelement 14-1, 14-2 an der von der Schutzblende 10 abgewandten Seite ein unteres Stabilitätselement 30-1, 30-2 auf. Eine typische Höhe des oberen bzw. unteren Stabilitätselements beträgt beispielsweise 1 bis 5 mm. Sowohl das obere als auch das untere Stabilitätselement können in die elektrostatische Haltevorrichtung zum Verbessern der Positioniergenauigkeit eingelassen sein.
  • Die Funktionsweise der in 2 gezeigten Schutzblende der zugeordneten Haltevorrichtung wird nun unter Bezug auf die 2 und die 3 erläutert, in der jeweilige Betriebspositionen zum Bearbeiten und zum Laden/Entladen des Wafers 12 gezeigt sind.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, lässt sich durch Ausführen einer Relativbewegung zwischen der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 und der aus der Schutzblende 10, dem Halteelement 14-1, 14-2 sowie dem Träger 22 bestehenden Mimik ein geeignetes Positionieren der Schutzblende relativ zu dem Wafer gemäß 2 und eine geeignete Position zum Laden/Entladen des Wafers gemäß 3 erzielen. Hierzu kann entweder die Schutzblende 10 zusammen mit dem Halteelement 14-1 und dem Träger 22 relativ zu der fest installierten elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 bewegt werden oder alternativ die elektrostatische Haltevorrichtung 16, 18 beweglich zu der fest installierten Schutzblende mit den Halteelementen 14-1, 14-2 und dem Träger 22 ausgebildet sein.
  • In der in 2 gezeigten Betriebsposition zum Bearbeiten des Wafers 12 ist funktionsgemäß die Schutzblende 10 unter Beabstandung zu dem Wafer 12 an die elektrostatische Haltevorrichtung 16, 18 herangeführt. Hierbei dienen die oberen Stabilitätselemente 28-1, 28-2 zum Festlegen des Abstands zwischen der Schutzblende 10 und dem Wafer 12 sowie zum Gewährleisten einer gleichmäßigen genauen Anordnung der Schutzblende 10. Hierbei kann bei hohen Genauigkeitsanforderungen die Zahl der Stabilitätselemente erhöht werden, um die Positioniergenauigkeit für die Schutzblende 10 zu erhöhen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist während dem Bearbeiten die Schutzblende 10 unter Erzielung einer geringfügigen Überlappung zu dem Rand des Wafers 12 angeordnet, so dass das von oben einwirkende Bearbeitungsmedium, z. B. Plasma, geeignet gegenüber den inneren Bestandteilen der elektrostatischen Haltevorrichtung, d. h. dem Pedestal 16, dem Quarzring 18 sowie dem Wafer, abgeschirmt wird.
  • Neben der verbesserten Schutzfunktion wird hierbei eine minutiöse, mühsame Relativpositionierung zwischen der Schutzblende 10 und dem Wafer 12 vermieden, so dass sich die Fertigung der Wafer 12 insgesamt vereinfachen lässt.
  • Die 3 zeigt eine zweite Betriebsposition, bei der die elektrostatische Haltevorrichtung 16, 18 und die Schutzblende 10 beabstandet so angeordnet sind, dass sich der Wafer 12 beispielsweise mittels eines Roboterarms laden bzw. entladen lässt. Hierzu erfolgt ausgehend von der in 2 gezeigten Betriebsposition eine Relativbewegung zwischen der Mimik bestehend aus der Schutzblende 10, dem Halteelement 14-1, 14-2 und dem Träger 22 relativ zu der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18. Hierbei wird die Anordnung aus Träger 22, Hebstiften 14 und Schutzring 10 durch die elektrostatische Haltevorrichtung 16, 18 entlang der Halteelemente 14-1, 14-2 nach oben geführt.
  • Während der Bewegung nach oben greifen die Hebestifte 24-1, 24-2 des Trägers 22 zunächst in die Öffnungen 26-1, 26-2 des Pedestals und bewirken anschließend ein Ablösen des Wafers 12 von dem Pedestal, wie in 3 gezeigt. Die Höhe der Hebestifte 24-1, 24-2 bewirkt die Beabstandung zwischen der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 und dem Wafer 12 in der Lade-/Entladeposition.
  • Wie in 3 gezeigt, ermöglichen die unteren Stabilitätselemente 30-1, 30-2 der Halteelemente 14-1, 14-2 zudem ein Beabstanden zwischen der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 und dem Träger 22, wodurch eine erhöhte Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Wie anhand der 2 zu erkennen, wird erfindungsgemäß eine Kontakt zwischen dem Wafer und der Schutzblende 10 vermieden, so dass keine Partikel durch Abrieb generiert werden, die sich äußerst negativ auf die Prozessausbeute auswirken können.
  • Zudem wird erfindungsgemäß das Material für die Schutzblende in Abhängigkeit von dem Anwendungsfall flexibel ausgewählt. Ein vorteilhaftes Material ist hierbei Polyimid, das zwar beim Einsatz in Plasmaätzanlagen langsam abgebaut wird, jedoch den Vorteil aufweist, dass die im Rahmen des Prozesses gebildeten Polyimid-Partikel rückstandsfrei zersetzt werden und so nicht zu einer Kontamination führen.
  • Zum Verringern von Materialkosten ist es möglich, statt einer Schutzblende aus Polyimid eine mit Polyimid beschichtete Keramik vorzusehen. Weitere Alternativen bestehen darin, eine Keramik mit Polyimidanteil einzusetzen, oder eine beschichtete Keramik mit Polyimidanteil zu verwenden. Weitere mögliche Materialien sind Kunststoffe wie z. B. Polysulfon oder Silizium bzw. Aluminiumoxid.
  • Obgleich die 2 und 3 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, sind für den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann zahlreiche Modifikationen ersichtlich.
  • So ist insbesondere die Zahl der Halteelemente flexibel variierbar. Zudem ist auch eine Lösung denkbar, bei der die Schutzblende nicht von der Unterseite her gestützt, sondern von der Oberseite her, beispielsweise ebenso mit Halteelementen, gehalten wird.
  • Weiterhin lässt sich die in 2 gezeigte Ausführungsform so modifizieren, dass der Wafer in Anlage zu den oberen Stabilitätselementen 28 gelangt, um hierdurch sowohl durch die Blendenwirkung als auch eine Anlagewirkung den Schutz für die elektrostatische Haltevorrichtung weiter zu verbessern.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass die Form der durch die Schutzblende 10 gebildeten Öffnung frei konfigurierbar ist und beliebig an die Form des Wafers angepasst werden kann.
  • Zudem lassen sich die Hebestifte gemäß 2 und 3 einfach durch andere, beliebige Haltemechanismen ersetzen, sofern nur das Laden/Entladen des Wafers gewährleistet ist.
  • Zudem lässt sich die Zahl der Hebestifte bzw. Halteelemente beliebig in Abhängigkeit von der erforderlichen Positioniergenauigkeit für den Wafer anpassen. Dasselbe gilt für die Zahl der oberen und unteren Stabilitätselemente.
  • Auch die Abmessungen der Stabilitätselemente lassen sich flexibel in Abhängigkeit von dem eingesetzten Prozess und den erforderlichen Abschirmeigenschaften optimieren. In der Praxis haben sich bei Anwendungen mit Plasma Größenordnungen von bis zu 5 mm als günstig erwiesen.
  • Obgleich in den 2 und 3 Stabilitätselemente sowohl an der Ober- als auch Unterseite gezeigt sind, ist zu erkennen, dass auch Konfigurationen lediglich mit Stabilitätselementen an der oberen Seite oder der unteren Seite ebenso denkbar sind. Zudem kann beispielsweise an der Oberseite auf Stabilitätselemente ganz verzichtet werden, wenn die Schutzblende direkt auf dem Wafer aufliegen soll.
  • Weiterhin ist es nicht zwingend, die Halteelemente durch Öffnungen in der elektrostatischen Haltevorrichtung zu führen, und diese können ebenso entlang des Außenumfangs der elektrostatischen Haltevorrichtung angeordnet sein.
  • Die 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Halteelements für die erfindungsgemäße Schutzblende. In der 4 sind die Elemente mit derselben Funktion wie in der 2, 3 anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren erneute Beschreibung wird aus Gründen der Einfachheit weggelassen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann jedes Halteelement 14 aus einem oberen Haltestab 32, einem unteren Haltestab 34 bestehen, die jeweils über eine Verschraubung 36 miteinander verbunden sind. Wie in 4 gezeigt, ist der obere Haltestab 32 über eine Schraube 38 mit der Schutzblende 10 verschraubt, und der untere Haltestab 34 ist mit einer Schraube 40 mit dem Träger 22 verschraubt. Gemäß 4 ist das obere Stabilitätselement 28 und das untere Stabilitätselement 30 jeweils über eine Abstandshülse realisiert, die bei der Verschraubung des oberen Halteelements 32 und des unteren Halteelements 34 eingefügt wird.
  • Demnach ermöglicht die in 4 gezeigte Ausführungsform eine einfache Realisierung der in 2, 3 allgemein dargestellten Bestandteile der Schutzblende 10 bei einfacher Fertigbarkeit. Da zudem das Halteelement 14 aus zwei Haltestäben 32, 34 aufgebaut ist, lässt es sich einfach in die Öffnung 20 der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 einfügen bzw. einpassen.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform des in 2 und 3 gezeigten Trägers 22 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Träger 22 eine X-Form auf. Gemäß der in 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform lassen sich die Hebestifte 24-1, ..., 24-4 in vorgeformte Öffnungen an der Oberseite der einzelnen Stabelemente einstecken. Da eine Vielzahl derartiger Öffnungen entlang der Axialrichtung vorgesehen ist, lassen sich die Positionen der Hebestifte 24-1, 24-2 in Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Wafer einfach und flexibel konfigurieren. Wie in 5 zudem gezeigt, sind die unteren Teile 34-1, ..., 34-4 jedes Halteelements 14 jeweils am axialauswärtigen Ende vorgesehen. Obgleich die Figur eine X-förmige Ausprägung des Halteelements 22 zeigt, ist zu erkennen, dass dies nicht einschränkend zu verstehen ist, und dass jedwede andere geeignete Ausbildung des Trägers 22 mit geeigneter Zahl von Trageelementen ebenso eingesetzt werden kann.
  • Die 6 zeigt die Aufnahme der erfindungsgemäßen elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 mit Schutzblende 10 in einen Isolierzylinder 40 und eine Außenelektrode 42.
  • Wie in 6 gezeigt, können sowohl die Schutzblende 10 als auch der Quarzring 18 jeweils eine Justierabflachung 44-1, 44-2 aufweisen, mittels der der Wafer 12 in dem elektrostatischen Haltesystem justiert wird.
  • Wie in 6 gezeigt, lässt sich die Schutzblende 10 und die elektrostatische Haltevorrichtung 16, 18 von oben in die Zylinder 40, 42 einfügen, wohingehend der Träger 22 von der unteren Seite her angebracht werden kann.
  • Bei dem in 6 gezeigten Aufbau dient die Elektrode 42 zum Erzeugen eines Plasmas im Innenraums des Isolierzylinders 40 oberhalb des auf der elektrostatischen Haltevorrichtung 16, 18 plazierten Wafers und oberhalb der Schutzblende 10.
  • Der in 6 gezeigte Gesamtaufbau kann nach unten hin durch einen Isolierflansch abgedichtet sein, der wiederum an einem Außenzylinder (in 6 nicht gezeigt) angebracht ist.
  • Wie in 7 gezeigt, lässt sich der in 6 gezeigte Gesamtaufbau in eine Plasmakammer 44 einsetzen. Der Prozessablauf lässt sich über ein Beobachtungsfenster 46 verfolgen, und ein Zugang zu der Plasmakammer 44 ist über eine Öffnung 48 möglich.

Claims (13)

  1. Schutzblende für eine elektrostatische Haltevorrichtung, mit mindestens einem Halteelement (14-1, 14-2) zum Positionieren der Schutzblende (10) über der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18), einem Träger (22), der sich relativ zu der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18) zum Positionieren der Schutzblende (10) bewegen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14-1, 14-2) an der Unterseite der Schutzblende (10) befestigt ist an der der elektrostatischen Haltevorrichtung zugewandten Seite der Schutzblende, und der Träger (22) über das Halteelement (14-1, 14-2) fest mit der Schutzblende (10) verbunden ist.
  2. Schutzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14-1, 14-2) durch eine Öffnung (20-1, 20-2) in der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18) geführt ist.
  3. Schutzblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) Hebestifte (24-1, 24-2) zum Anheben eines Substrats (12) von der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18) aufweist.
  4. Schutzblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebestifte (24-1, 24-2) durch Öffnungen (26-1, 26-2) in der elektrostatischen Haltevorrichtung (16, 18) geführt sind.
  5. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14-1, 14-2) an der der Schutzblende (10) zugewandten Seite ein oberes Stabilitätselement (28-1, 28-2) aufweist.
  6. Schutzblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Stabilitätselement (28-1, 28-2) eine Höhe von 1 bis 5 mm aufweist.
  7. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14-1, 14-2) an der von der Schutzblende (10) abgewandten Seite ein unteres Stabilitätselement (30-1, 30-2) aufweist.
  8. Schutzblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Stabilitätselement (30-1, 30-2) eine Höhe von 1 bis 5 mm aufweist.
  9. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14-1, 14-2) aus einem oberen Haltestab (32) und einem unteren Haltestab (34) besteht, die über eine Verschraubung (36) miteinander verbunden sind.
  10. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polyimid, Keramik, Quarz, Silizium und/oder Aluminiumoxid besteht.
  11. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mit Polyimid beschichteten Keramik besteht.
  12. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Keramik mit Polyimidanteil besteht.
  13. Schutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer beschichteten Keramik mit Polyimidanteil besteht.
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US5779803A (en) * 1993-12-24 1998-07-14 Tokyo Electron Limited Plasma processing apparatus
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JP 07335732 A. In: Pat. Abstr. of Japan *
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