DE10007083A1 - Kartenleser - Google Patents
KartenleserInfo
- Publication number
- DE10007083A1 DE10007083A1 DE2000107083 DE10007083A DE10007083A1 DE 10007083 A1 DE10007083 A1 DE 10007083A1 DE 2000107083 DE2000107083 DE 2000107083 DE 10007083 A DE10007083 A DE 10007083A DE 10007083 A1 DE10007083 A1 DE 10007083A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card reader
- optocoupler
- reader according
- computer
- reading head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
- G07F19/205—Housing aspects of ATMs
Abstract
Kartenleser mit einem Lesekopf (28; 30) zum Lesen von magnetisch oder elektronisch auf einer Karte gespeicherter Information und einem Rechner (36), der die gelesene Information auswertet und anhand dieser Information eine geschäftliche Transaktion veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (28; 30) und der Rechner (36) auf entgegengesetzten Seiten einer transparenten Scheibe (12) angeordnet sind und über einen Optokoppler (32, 34) durch die Scheibe (12) hindurch miteinander kommunizieren.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kartenleser mit einem Lesekopf zum Lesen von ma
gnetisch oder elektronisch auf einer Karte gespeicherter Information und einem
Rechner, der der die gelesene Information auswertet und anhand dieser Infor
mation eine geschäftliche Transaktion veranlaßt.
Solche Kartenleser werden heute in zunehmendem Umfang zur Durchführung
von geschäftlichen Transaktionen eingesetzt, beispielsweise zum Abheben von
Bargeld an einem Bankautomaten, zum Lösen von Fahrkarten oder Eintrittskar
ten, zum Bezahlen von Parkgebühren und dergleichen, zunehmend aber auch
zum Buchen von Reiseveranstaltungen oder sonstigen Dienstleistungen sowie
zum Einkauf von Waren. Die auf der Karte gespeicherte Information dient dabei
zur Identifizierung des Kunden, zum Nachweis der Zugangs- oder Nutzungsbe
rechtigung sowie, im Fall von Kreditkarten, Scheckkarten oder Bargeldkarten
zum Bezahlen der georderten Waren oder Dienstleistungen.
Häufig werden die Kartenleser in Kombination mit Display- und Eingabeeinrich
tungen eingesetzt, die es dem Nutzer ermöglichen, die gewünschten Informatio
nen abzufragen und die georderten Waren oder Dienstleistungen zu identifizie
ren. Bei dem Rechner handelt es sich in diesen Fällen um einen relativ komple
xen und entsprechend teuren Multifunktionsrechner, der je nach Anwendungs
fall geeignet programmiert wird, so daß er in der Lage ist, nicht nur die von der
Karte gelesene Information, sondern auch die über die Eingabeeinrichtung ein
gegebene Information zu verarbeiten, das Display anzusteuern und die ge
wünschte Transaktion auszuführen oder zu vermitteln. Häufig steht der Rech
ner in diesen Fällen auch über ein Datenfernübertragungsnetz mit einem Zen
tralrechner einer Bank, einer Konzertagentur, eines Verkehrsbetriebes, eines
Versandhauses oder dergleichen in Verbindung.
Der Kartenleser und angeschlossene Peripheriegeräte wie beispielsweise die Dis
play- und Eingabeeinrichtung sollten einerseits so angeordnet sein, daß sie für
das Publikum bequem erreichbar sind, vorzugsweise außerhalb von Gebäuden,
damit die gewünschten Transaktionen auch außerhalb der regulären Geschäfts
zeiten vorgenommen werden können. Andererseits erweist es sich jedoch als
notwendig, die empfindlichen Geräte wirksam gegen Vandalismus und/oder un
befugte Manipulationen zu schützen. Um diesen einander widersprechenden Anforderungen
zu erfüllen, sind bisher relativ aufwendige bauliche Maßnahmen er
forderlich. Bei Bankautomaten wird das Problem häufig dadurch gelöst, daß der
kartenleser, die Display- und Eingabeeinrichtung und die Bargeld-Ausgabeein
richtung geschützt in einem Vorraum oder hinter einer automatischen Schiebe
tür angeordnet sind. Um Zugang zu dem Bankautomaten zu erlangen, muß der
Benutzer dann zunächst die Karte in einen besonderen Kartenleser einführen,
der nur den Zugang zum eigentlichen Bankautomaten steuert. Diese Sicher
heitsmaßnahme macht die Transaktionen jedoch umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kartenleser zu schaffen, der für die Benutzer
bequem zugänglich ist und dennoch einen wirksamen Schutz gegen Beschädi
gung und unbefugte Manipulationen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lesekopf und der
Rechner auf entgegengesetzen Seiten einer transparenten Scheibe angeordnet
sind und über einen Optokoppler durch die Scheibe hindurch mit einander
kommunizieren.
Bei dieser Lösung ist es möglich, alle teueren Funktionsteile, insbesondere den
Rechner, geschützt hinter der Scheibe anzubringen, bei der es sich beispielswei
se um eine dicke Panzerglasscheibe handeln kann. Auf der ungeschützten Seite
der Scheibe braucht dann lediglich der eigentliche Lesekopf mit dem zugehöri
gen Sendeteil des Optokopplers angeordnet zu werden. Da diese Komponenten
nicht an die spezielle Art der gewünschten Transaktionen angepaßt zu sein
brauchen, können sie kostengünstig als Massenartikel hergestellt werden, die
im Fall einer Beschädigung problemlos zu ersetzen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die notwendige Spannungsversorgung für den auf der Außenseite der Scheibe
angebrachten Lesekopf kann beispielsweise über eine Batterie, gegebenenfalls
auch über eine wiederaufladbare Batterie in Kombination mit Solarzellen erfol
gen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung er
folgt die Spannungsversorgung jedoch induktiv über beiderseits der Scheibe an
geordnete Induktionsspulen.
Der Lesekopf ist vorzugsweise zusammen mit dem Sendeteil des Optokopplers
und der Batterie bzw. der sekundärseitigen Induktionsspule und einer zugehöri
gen Spannungsversorgungseinheit in einem Gehäuse untergebracht, das einfach
auf die Außenfläche der Scheibe aufgeklebt werden kann.
Es sind bereits Berührungssensoren bekannt, die eine Berührung mit dem Fin
ger durch eine mehr als einen Zentimeter dicke transparente oder nicht-trans
parente Scheibe oder Platte hindurch erfassen können. Durch Anbringung sol
cher Sensoren auf der Innenseite der Scheibe läßt sich die Funktion von Bedie
nungstasten unmittelbar in die Scheibe integrieren. Da sich auch das Display
geschützt auf der Innenseite der transparenten Scheibe anordnen läßt, ist es
möglich, auch die gesamte Display- und Bedienungseinheit gegen Beschädigung
zu schützen.
Bei Transaktionen, bei denen keine Geld- oder Warenausgabe erfolgt, ist somit
das Gehäuse, das den Lesekopf aufnimmt, die einzige ungeschützte Systemkom
ponente. Dies gilt beispielsweise für Versandhausbestellungen, für Ticketreser
vierungen oder auch für Spielautomaten, bei denen der Einsatz und ggf. der Ge
winn direkt auf einer Bargeldkarte verbucht werden.
Bei Bank- oder Verkaufsautomaten muß naturgemäß auch die Ausgabeöffnung
für das Bargeld oder für die Waren für den Benutzer zugänglich sein. Diese Aus
gabeöffnung läßt sich jedoch stets so gestalten, daß durch sie hindurch keine
schädigenden Einwirkungen auf empfindliche Komponenten vorgenommen wer
den können. Auch bei solchen Bank- oder Verkaufsautomaten wird somit durch
die Erfindung eine vandalismussichere Gestaltung erleichtert.
Soweit in dieser Anmeldung von einer transparenten Scheibe die Rede ist, die
den Lesekopf vom Rechner trennt, versteht es sich, daß diese Scheibe nur im
Bereich des Optokopplers und gegebenenfalls im Bereich des Displays wirklich
transparent zu sein braucht. Im weiteren Sinne ist deshalb unter einer "Scheibe"
im Sinne dieser Anmeldung auch eine Wand mit einer transparenten Öffnung zu
verstehen, wobei diese Öffnung bei größerer Wanddicke auch durch einen Licht
leiter gebildet werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schaufensters, in das ein elektro
nisches Warenbestellsystem mit einem erfindungsgemäßen Kartenle
ser integriert ist;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den Kartenleser.
In Fig. 1 ist ein Schaufenster 10 dargestellt, dessen Scheibe 12 aus bruchsi
cherem Verbundglas besteht. Ein Kartenleser 14 weist ein Gehäuse 16 auf, das
auf die Außenfläche der Scheibe 12 aufgeklebt ist und in das eine übliche Kre
ditkarte oder Bargeldkarte über einen Schlitz 18 einführbar ist. Weitere Kompo
nenten des Kartenlesers 14 sind auf der Innenseite der Scheibe 12 in ein elek
tronisches Warenbestellsystem 20 integriert. Zu dem Warenbestellsystem 20 ge
hören auch ein Display 22 und eine Eingabeeinheit 24 mit Tasten 26. Die Ta
sten 26 werden durch entsprechende Markierungen auf der Scheibe 12 und
durch auf der Rückseite dieser Scheibe angeordnete Berührungssensoren, bei
spielsweise kapazitive Sensoren gebildet.
Mit Hilfe der Eingabeeinheit 24 und des Displays 22 kann der Benutzer die ge
wünschten Waren auswählen und, nachdem er seine Kreditkarte in den Schlitz
18 eingesteckt hat, den Kauf bestätigen und mit der Kreditkarte bezahlen. An
stelle einer Kreditkarte kann wahlweise auch eine Bargeldkarte verwendet wer
den, von der der zu zahlende Betrag unmittelbar abgebucht wird.
In Fig. 2 sind die beiderseits der Scheibe 12 angeordneten Komponenten des
Kartenlesers 14 schematisch dargestellt.
Das Gehäuse 16 enthält einen Lesekopf 28 für in den Schlitz 18 eingesteckte
Chipkarten sowie einen Magnetkopf 30 zum Lesen des Magnetstreifens der Kar
te. Beide Leseköpfe sind elektrisch, etwa über auf Platinen ausgebildete Leiter
bahnen, mit einem an der Rückseite des Gehäuses 16 angeordneten optischen
Sendeteil 32 verbunden, der zusammen mit einem gegenüberliegend auf der In
nenseite der Scheibe 12 angeordneten Empfangsteil 34 einen Optokoppler bil
det. Der Empfangsteil 34 ist mit einem Rechner 36 zum Auswerten und Verarbeiten
der gelesenen Informationen verbunden.
Eine auf der Innenseite der Scheibe 12 angeordnete primäre Spannungsversor
gungseinheit 38 liefert die Betriebsspannung für den Rechner 36 und liefert au
ßerdem eine hochfrequente Wechselspannung an eine der Scheibe 12 zuge
wandte Induktionsspule 40. Gegenüberliegend zu der Induktionsspule 40 ist im
Gehäuse 16 eine sekundäre Induktionsspule 42 angeordnet. Die in der sekun
dären Induktionsspule 42 induzierte Spannung wird im Gehäuse 16 durch eine
sekundäre Spannungsversorgungseinheit 44 in die Betriebsspannungen für die
Leseköpfe und den Sendeteil 32 umgewandelt.
Die mit Hilfe des Magnetkopfes 30 und/oder des Lesekopfes 28 von der einge
steckten Karte gelesene Information wird durch den Sendeteil 32 geeignet ko
diert und in der Form optischer Impulse durch die Scheibe 12 hindurch an den
Empfangsteil 34 übermittelt. Der Empfangsteil 34 wandelt die optischen Infor
mationen wieder in elektrische Signale um, die im Rechner 36 ausgewertet wer
den.
In einer bevorzugten Ausführungsform bilden der Sendeteil 32 und der Emp
fangsteil 34 einen bidirektionalen Optokoppler, mit dem auch Informationen auf
optischem Wege vom Empfangsteil 34 an den Sendeteil 32 übermittelt werden
können, so daß im Fall einer Bargeldkarte das Restguthaben auf der Chipkarte
gespeichert werden kann.
Bevorzugt liefert der Sendeteil 32 auch im Ruhezustand in bestimmten Interval
len ein Signal an den Empfangsteil 34. Bei diesem Signal kann es sich beispiels
weise um einen Identifizierungscode für den Sendeteil handeln. Anhand dieses
Identifizierungscodes kann der Rechner 36 erkennen, daß die empfangenen Si
gnale wirklich von dem zugehörigen Sendeteil 32 stammen. Wenn das Identifi
zierungscode-Signal ausbleibt, beispielsweise weil das Gehäuse 16 gewaltsam
entfernt wurde, schaltet der Rechner 36 den Empfangsteil 34 ab, um Manipula
tionen durch fingierte Signale zu verhindern.
Der Code, mit dem die vom Magnetkopf 30 oder vom Lesekopf 28 gelesenen Si
gnale in optische Signale umgewandelt werden, ist bevorzugt in einem nicht
flüchtigen Speicher im Sendeteil 32 gespeichert. Wenn das Gehäuse 16 gewalt
sam abgerissen wird, bricht die induktive Spannungsversorgung über die Induk
tionsspulen 40, 42 zusammen, und der Inhalt des nichtflüchtigen Speichers
geht unwiederbringlich verloren. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß
durch Manipulationen an dem abgerissenen Gehäuse 16 der verwendete Code
entschlüsselt wird.
Claims (8)
1. Kartenleser mit einem Lesekopf (28; 30) zum Lesen von magnetisch oder
elektronisch auf einer Karte gespeicherter Information und einem Rechner (36),
der die gelesene Information auswertet und anhand dieser Information eine ge
schäftliche Transaktion veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf
(28; 30) und der Rechner (36) auf entgegengesetzten Seiten einer transparenten
Scheibe (12) angeordnet sind und über einen Optokoppler (32, 34) durch die
Scheibe (12) hindurch miteinander kommunizieren.
2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf
(28; 30) und ein Sendeteil (32) des Optokopplers mit einer zugehörigen Span
nungsversorgungseinheit (44) in einem gemeinsamen Gehäuse (16) unterge
bracht sind.
3. Kartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(16) auf die Scheibe (12) aufgeklebt ist.
4. Kartenleser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lesekopf (28; 30) und der Sendeteil (32) des Optokopplers in
duktiv durch die Scheibe (12) hindurch mit Betriebsspannung versorgt werden.
5. Kartenleser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rechner (36) mit einem auf derselben Seite der Scheibe (12)
angeordneten Display (22) und einer in die Scheibe (12) integrierten Eingabeein
heit (24) verbunden ist, deren Funktionsteile sich auf derselben Seite wie das
Display (22) und der Rechner (36) befinden.
6. Kartenleser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sendeteil (32) des Optokopplers auch im Ruhezustand in be
stimmten Intervallen ein Signal an den Rechner (36) liefert.
7. Kartenleser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ruhe
zustand gesendete Signal ein Identifikationssignal ist, das den Sendeteil (32) des
Optokopplers identifiziert.
8. Kartenleser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Seite des Lesekopfes (28; 30) ein Speicher vorhanden ist,
in dem ein für die Umwandlung des gelesenen Signals in das optische Signal be
nötigter Code gespeichert ist, und das dieser Speicher bei Unterbrechung der
Kommunikationsverbindung über den Optokoppler und/oder bei Unterbrechung
der Spannungsversorgung selbstlöschend ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107083 DE10007083A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Kartenleser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107083 DE10007083A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Kartenleser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007083A1 true DE10007083A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000107083 Withdrawn DE10007083A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Kartenleser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10007083A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010142748A1 (en) * | 2009-06-09 | 2010-12-16 | Gilbarco, S.R.L. | Fuel dispenser user interface |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996032700A1 (en) * | 1995-04-11 | 1996-10-17 | Au-System | Improvements in or relating to electronic wallets |
WO1998057510A2 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag | Gerät der telekommunikations- und/oder fernsteuertechnik mit chipkarteneinheit sowie solche mit gekoppeltem rechner für internet- bzw. netzanwendungen |
EP0933733A2 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-04 | Citicorp Development Center, Inc. | Verfahren und System zur kontaktlosen Schnittstellenbildung für Banküberweisungen mit Chipkarten |
DE19812469A1 (de) * | 1998-03-23 | 1999-09-30 | Angewandte Digital Elektronik | Verfahren zur Nutzung von Uhren in Verbindung mit Chipkarten |
WO1999052061A1 (en) * | 1998-04-03 | 1999-10-14 | On Track Innovations Ltd. | Data transaction system for process monitoring and event tracking |
-
2000
- 2000-02-16 DE DE2000107083 patent/DE10007083A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996032700A1 (en) * | 1995-04-11 | 1996-10-17 | Au-System | Improvements in or relating to electronic wallets |
WO1998057510A2 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag | Gerät der telekommunikations- und/oder fernsteuertechnik mit chipkarteneinheit sowie solche mit gekoppeltem rechner für internet- bzw. netzanwendungen |
EP0933733A2 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-04 | Citicorp Development Center, Inc. | Verfahren und System zur kontaktlosen Schnittstellenbildung für Banküberweisungen mit Chipkarten |
DE19812469A1 (de) * | 1998-03-23 | 1999-09-30 | Angewandte Digital Elektronik | Verfahren zur Nutzung von Uhren in Verbindung mit Chipkarten |
WO1999052061A1 (en) * | 1998-04-03 | 1999-10-14 | On Track Innovations Ltd. | Data transaction system for process monitoring and event tracking |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010142748A1 (en) * | 2009-06-09 | 2010-12-16 | Gilbarco, S.R.L. | Fuel dispenser user interface |
CN102804234A (zh) * | 2009-06-09 | 2012-11-28 | 吉尔巴科公司 | 燃料分配器用户接口 |
US8874937B2 (en) | 2009-06-09 | 2014-10-28 | Gilbarco, S.R.L. | Fuel dispenser user interface |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4292340B4 (de) | Ein elektronischer Pass | |
EP0327540B1 (de) | Kontrolleinrichtung für datenträger | |
EP0306892B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer zumindest einen Teil der Anordnung enthaltenden Karte für Geschäfts-, Identifizierungs-und/oder Betätigungszwecke | |
EP0784301B1 (de) | Verfahren und System zum Bezahlen von Leistungen sowie tragbarer Datenträger für ein derartiges System | |
DE2852941C2 (de) | In der Hand tragbare Datenstation | |
EP1103922A2 (de) | Kartenbuchung mittels einer virtuellen Eintrittskarte | |
AT501366B1 (de) | Uhr, insbesondere armbanduhr | |
EP0605070A2 (de) | Verfahren zum Transferieren von Buchgeldbeträgen auf und von Chipkarten | |
AT400647B (de) | Karte mit einem magnetstreifen | |
EP3494551B1 (de) | Kartenautomat mit sicherheitsbenutzeroberfläche | |
GB2376124A (en) | Currency conversion machine | |
DE10016716A1 (de) | Datenträgerkarte für kontaktlose Datenübertragung | |
CN104392561B (zh) | 一种预录入账户银行卡、信息录入器及使用方法 | |
DE10007083A1 (de) | Kartenleser | |
CH664635A5 (en) | Pencil-shaped cassette for cash-less payment - has optically-readable markings representing amounts of money on moving tape | |
US20040089713A1 (en) | Employee accounting device and method of operation | |
EP0917114A1 (de) | Einzahlungsautomat | |
EP0778552A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zahlung aus Chipkarten mit Börsenfunktion | |
DE19754675A1 (de) | Einrichtung zum kundenseitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsverbrauchs von Versorgungsgütern | |
DE20122899U1 (de) | Integrierte Registrierkasse | |
DE19629085C2 (de) | Datenverarbeitungsvorrichtung zur Dokumentation und/oder zur Auswertung von Transaktionen eines Benutzers | |
JP2008077180A (ja) | 取引処理装置 | |
DE19735311C2 (de) | Zusatzgerät für ein geschlossenes Verkaufs- oder Dienstleistungs-System | |
EP1796030A1 (de) | Verfahren zur Abrechnung einer Leistung | |
AT391374B (de) | Kontrollstation zur ueberpruefung von daten in datentraegern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |