DE10005963A1 - Punktschweiß-Steuervorrichtung und -Steuerverfahren - Google Patents
Punktschweiß-Steuervorrichtung und -SteuerverfahrenInfo
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Abstract
Steuervorrichtung zum Punktschweißen mit einer Schweißzange (Z), deren Schweißelektroden (E1, E2) mit einem Schweißstromgenerator (IS) verbunden sind, und die durch einen elektromotorischen Antrieb (M) mit einem Resolver (RES), mit dessen Signalen von einer Steuervorrichtung (MP) die Schweißzange (Z) gesteuert ist, und wobei diese geschlossenen Zustand Schweißobjekte (B1, B2) durch einen vorgegebenen Motorstrom (MAI) zusammengepreßt hält, wobei der Schweißstromgenerator (IS) aktiviert ist, wobei die Steuervorrichtung (MP) Überwachungsvorrichtungen (const, max) umfaßt, denen die Resolversignale (RES) und/oder ein Motorstrom-Meßsignal (I(t)) laufend zugeführt werden, und die , sobald nach einer ZU-Steuerung der Schweißzange (Z) eine Quasikonstanz erkannt ist, ein entsprechender erster Zustand als der geschlossene Zustand gespeichert wird und der Schweißstromgenerator (IS) aktiviert wird, und sobald danach das Überschreiten eines Maximums signalisiert wird, ein weiterer geschlossener Zustand gespeichert und der Schweißstromgenerator (IS) deaktiviert wird und ein Haltezeitgeber (CTT) aktiviert ist, bei dessen Ablauf (end) die auf- und ZU-Steuerung wieder freigegeben ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Punktschweißen
mit einer Schweißzange, deren Schweißelektroden mit einem
Schweißstromgenerator verbunden sind, und die durch einen elek
tromotorischen Antrieb an dem ein Resolver angeordnet ist, mit
dessen Signalen von einer Steuervorrichtung die Schweißzange
Vorgaben gemäß auf und zu zu steuern ist, und wobei im
geschlossenen Zustand der Schweißzange diese zwischen den
Schweißelektroden Schweißobjekte durch einen vorgegebenen Motor
strom zusammengepreßt hält, wobei der Schweißstromgenerator von
der Steuervorrichtung zeitweilig aktiviert ist.
Eine derartige Vorrichtung und ein Verfahren für deren Betrieb
ist aus der US 3,553,420 bekannt. Diese weist eine Elektroden
andruckvorrichtung mit einem hydraulischen Betätiger auf, dessen
hydraulisches Medium nach einem Druckanstieg in diesem, der
durch die Reaktionskraft beim Elektrodenandrücken und demzufolge
dem Zusammendrücken der zu verschweißenden Objekte im Schweiß
bereich entsteht, mit einem Sperrventil im Betätiger gehalten
wird, wonach der Schweißstrom auf die Elektroden appliziert wird
und der Druck des Mediums mit einem Drucksensor überwacht wird
und, wenn der Druck durch eine thermische Ausdehnung des
Schweißpunktes über ein vorgegebenes Maß angestiegen ist, und
anschließend wegen der Materialverflüssigung wieder zu sinken
beginnt, wird der Schweißstrom reduziert oder sofort ganz abge
schaltet, worauf nach einer vorgegebenen Haltezeit das Sperrventil
geöffnet wird und eine neue Positionierung des Objektes
oder der Elektroden vorgenommen wird.
Weiterhin sind neuere Schweißelektroden-Andruckvorrichtungen
bekannt, die mit einem elektromotorisch getriebenen
Positionierer angetrieben sind, der einen Wegsensor enthält mit
dessen Ist-Signal der Elektrodenabstand durch Steuerung der
Motorbestromung auf ein vorgegebenes Maß eingeregelt wird.
Solche elektromotorische Stellvorrichtungen arbeiten wesentlich
schneller und effektiver als hydraulische, jedoch ohne eine
Kontrolle des eigentlichen Schweißvorganges.
Es sind weiterhin aus der DE 32 41 897 C2 Schweißvorrichtungen
bekannt, bei denen die Schweißelektroden über eine Feder ange
drückt werden, deren Federweg mit einem Sensor, z. B. einer
Dehnungsmeßstreifenanordnung die Veränderung der Lage der Elek
troden durch die thermische Ausdehnung und das anschließende
Schmelzen gemessen und zur Schweißstromabschaltung und der
Öffnungssteuerung genutzt wird. Dies bedeutet einen erheblichen
Aufwand an Meßtechnik und eine Verkomplizierung der Andruck
vorrichtung durch die Feder.
Es ist Aufgabe der Erfindung die eingangs bezeichnete
Vorrichtung zum gesteuerten Schweißen durch eine schnellere und
einfachere zu ersetzen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Steuervorrichtung
Überwachungsvorrichtungen umfaßt, denen die Resolversignale
und/oder ein Motorstrom-Meßsignal laufend zugeführt wird und
die, sobald diese Überwachungsvorrichtung nach einer ZU-
Steuerung der Schweißzange eine Quasikonstanz erkennt, ein
entsprechender erster Zustand als der geschlossene Zustand
gespeichert wird und der Schweißstromgenerator aktiviert wird,
und sobald danach die Überwachungsvorrichtung das Überschreiten
eines Maximums signalisiert, ein anschließender weiterer
geschlossener Zustand gespeichert wird, indem der Schweißstrom
generator deaktiviert wird und ein Haltezeitgeber aktiviert ist,
bei dessen Ablauf der weitere geschlossene Zustand beendet ist
und die Auf- und ZU-Steuerung wieder freigegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die neue Vorrichtung geht von einer modernen schnellarbeitenden,
elektrischen über eine Wegregelvorrichtung angesteuerte Schweiß
zange aus. Für die Steuerung des Schweißvorganges werden keine
zusätzlichen Meßmittel benötigt, wie bei den vorbekannten Vor
richtungen, sondern es werden die Mittel und Signale der elek
trischen Wegregelvorrichtung genutzt.
Der elektrische Stellkreis für die Elektrodenbewegung und den
Elektrodenandruck weist ein externes Sollsignal auf, mit dem der
Strom bestimmt wird, der letztlich vom Motor ausgehend über die
mechanischen Koppelelemente die Zangenbetätigung und den Elek
trodenandruck erbringt.
Ändert sich die Dicke des Schweißobjektes durch den Schweiß
strom, so wird bei einer konstanten Stromeinspeisung des Motors
eine Wegänderung vom Wegsignalgeber signalisiert, die der
Schweißstromsteuerung dient.
Ist alternativ der Motorsteuerung nachdem eine bestimmte
Andruckkraft gemäß einem bestimmten Strom erreicht ist, eine
Konstanthaltung der Elektrodendistanz vorgegeben, so steigt der
entsprechend geregelte Motorstrom abhängig von der zunehmenden
thermischen Dehnkraft an, und dessen zeitlicher Verlauf kann zur
Schweißstromsteuerung dienen.
Auch eine Kombination des Wegsignalverlaufes und des Motorstrom
verlaufes läßt sich vorteilhaft zur Schweißstromsteuerung
verwenden, und eine zeitliche Folge der beiden Alternativen läßt
sich vorteilhaft nutzen, wenn die Regelbezugsgröße variiert
wird, indem z. B. anfangs die Wegkonstanzsteuerung genutzt wird,
wobei die Stromänderung beobachtet wird und gemäß einer Grenz
wertvorgabe auf eine Stromkonstanzregelung übergegangen wird,
wobei die Wegsignaländerung beobachtet wird. Die jeweils für
eine optimale Schweißung zu wählenden Parameter hängen von den
zu verschweißenden Materialien, deren Oberflächeneigenschaften
und -beschichtungen, dem Elektrodenzustand und den Geometrien
der Objekte und Elektroden ab.
Das Schweißsteuerungsprogramm, das die Strom- und/oder Weg-
Meßwertauswertung vornimmt, ist bei geeigneter Korrelierung der
verschiedenen Meßwertarten das gleiche.
Bei der Einschaltung des Schweißstromes liegt ein vorgegebener
Ausgangsstrom des Reglers und eine Anfangsdistanz der Schweiß
elektroden zueinander vor. Mit zunehmender Temperatur am
Schweißpunkt steigt der Ausgangsstrom und/oder vergrößert sich
die Distanz, wodurch z. B. incrementale Wegsignale vom Wegmeß
geber abgegeben werden, die zu einem Differenzdistanzwert
akkumuliert werden. Eine Korrelation der Stromdifferenz zu der
Wegdifferenz ist über die Stromänderung gegeben, die eine
Distanzänderung um entsprechend einem Increment ergibt. So
korreliert lassen sich beide Änderungen summieren und dieser
Summenwert mit einem Schwellwert vergleichen und dessen Über
schreitung feststellen und/oder in dessen Verlauf die Über
schreitung eines Maximums ermitteln.
Jeweils zu diesem Zeitpunkt werden die Reglervorgaben, d. h. die
Solldistanz und/oder der Sollstrom des Antriebes, der Schweiß
stromwert sowie ein Start einer Haltezeit und/oder ein neuer
Schwellwert für den Summenwert vorgegeben, zu dem bei dessen
Unterschreitung der Schweißstrom ganz abgeschaltet und die
Schweißzange aufgesteuert wird.
Wird der Zeitpunkt des Überschreitens des Maximums des Summen
wertes aus den Messwerten genutzt, so wird der im Schweißpunkt
auftretende Schmelzvorgang bezüglich einer kritischen Größe
erfaßt und zu einem Abschaltkriterium gemacht. Die Teil-
und/oder Vollabschaltung und die Beendigung der Haltezeit, die
dem ungestörten Erstarren der Schweißlinse dient, wird bevorzugt
mittels einer Zeitablaufsteuerung vorgenommen.
Wird die Abschaltsequenz abhängig von einem Schwellwert
gesteuert, so läßt sich trotzdem zeitlich das Überschreiten des
Maximums, dessen Höhe und das weitere Abklingen der thermischen
Veränderung der Schweißstelle ermitteln und, z. B. tabellarisch
oder bildlich, darstellen und Grenzüberwachungen vornehmen, so
daß stets eine gute Überwachung der Schweißung vorgenommen wird
und unzulässige Änderungen der Verhältnisse, z. B. durch
Materialunterschiede, Änderungen an der Oberfläche oder den
Elektroden, erkannt und beseitigt oder durch neue Vorgaben
kompensiert werden können.
Im folgenden ist ein Verfahrensablauf aufgelistet:
- 1. A - Schweißzange in Position am Werkstück bringen, dann
- 2. B - Schweißzangen-Schließsteuerung bis Wegsignal und der Zangenantriebsstrom eine Zeit lang konstant sind, dann
- 3. C - Schweißstrom einschalten und Wegsignal und/oder Zangen antriebsstrom auf Erreichen des Maximums überwachen. Nach dessen erreichen:
- 4. D - Schweißstrom abschalten; Zangenantriebsstrom nach Vorgabe und wegsignalabhängig steuern; Haltezeitablauf überwachen. Nach dem Zeitablauf:
- 5. E - Zangenantrieb auf Öffnen der Zange steuern bis vorgegebene Distanz erreicht ist.
- Weiter wie A -.
Die Ermittlungen des Maximums und der Stromkonstanz oder des
Stillstandes werden unter geeigneten Filtermaßnahmen und/oder
bei bestimmten Ansprechbandbreiten vorgenommen, da mit Unstetig
keiten im Kraft-, Weg- und Stromverlauf zu rechnen ist, die
u. a. aufgrund der Increment-Decrementsignalgabe am Wegmelder
sowie durch externe Störungen oder von Regelschwingungen
kleinere Amplitude auftreten.
Für den Schließantrieb der Schweißzange sind besonders gut
Kugelspindelmotoren geeignet, die ein relativ hohes Kraft-
Gewichtverhältnis haben. Der Motor ist ein bürstenloser Dreh
strom- oder Gleichstrommotor. An seiner Welle ist ein soge
nannter Resolver, d. h. ein Schrittsignalgeber, der richtungs
abhängige Impulse abgibt. Üblich werden 1024 Schritte pro
Motorumdrehung geliefert. Bei geeigneter Gewindesteigung läßt
sich eine Wegänderung von 1 um signalisieren.
Eine Regelung auf eine konstante Schweißzangen-Schließstellung,
also eine geregelte "Verriegelung" der Zange, geschieht in
Millisekunden, sobald ein Wegimpuls festgestellt wurde.
Da der Signalverlauf an dem Schließantrieb bei jeder Schweißung,
solange keine Störungen auftreten, an jeweils den entsprechenden
Schweißstellen gleicher Werkstücke zueinander sehr ähnlich ist,
wird vorteilhaft eine Speicherung eines optimalen zeitlichen
Stromverlaufes vorgenommen und bei einem späteren Schweißvorgang
als Referenzstromverlauf genutzt, was die Reglertätigkeit auf
den Ausgleich geringer Differenzen zum Referenzverlauf
beschränkt und somit die Regelgüte steigert. Der Regler hat
somit nicht nur je nach Vorgabe ein übliches PID-Verhalten
sondern eine Lernfähigkeit.
Die Signalverarbeitung des Resolversignals mit der davon
abhängigen Stellsignalerzeugung geschieht bevorzugt in einem
Mikroprozessor, der aus dem summierten Resolversignal das
Wegsignal erzeugt und durch geeignete Filterung der diffe
rentiellen Wegsignale, d. h. der Resolversignale, und eine
laufende Grenzwertüberwachung einen quasi Stillstand oder eine
vorgegebene Steigung oder einen vorgegebenen Abfall sowie durch
weitere Differentiation und Grenzwertüberwachung das Über
schreiten eines Maximums ermittelt werden. Die Filterparameter
und die vorzugebenden Grenzwerte, Steigungs- oder Abfallsteil
heiten lassen sich durch eine Tastatureingabe bereitstellen und
ggfls. variieren, so daß die Vorrichtung leicht an unter
schiedlichen Zangengeometrien und -Auslegungen und an
Abnutzungserscheinungen angepaßt werden kann.
Um eine sehr schnelle Regelung zu verwirklichen, ist es
vorteilhaft, die zeitlichen Abstände der Resolversignale
gleicher Richtung zu messen, wobei sich unmittelbar die
Änderungsgeschwindigkeit des Weges durch Inversion der
Abstandswerte ergibt.
Auch die Stromsignale lassen sich von einem Analog-Digital
wandler durch dessen Zählsignale die der Vergleicher gewöhnlich
an den Digitalzähler liefert, representieren, und deren zeit
licher Abstand ist entsprechend invertiert ein Maß für die
Steigung bzw. bei Signalen umgekehrter Zählrichtung für das
Abfallen des Stromes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind schematisch in Fig. 1
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schweißzange (Z) mit den beiden Schweißelek
troden (E1, E2) zwischen denen das Schweißobjekt, die beiden
Bleche (B1, B2), zusammengepreßt gehalten sind. Den Anpreßdruck
erzeugt der Lineartrieb (LM), der bevorzugt aus einer Kugel
umlaufspindel mit einem Antriebsmotor (M) besteht, der mit einem
Motoransteuerstrom (MAI) beaufschlagt wird und dessen Drehbe
wegungen jeweils von einem Resolver (RES) durch winkelgemäße
Vor- und Rückwärtsimpulse bzw. phasenversetzte Impulszügen
signalisiert wird, aus denen Richtungsimpulse ableitbar sind.
Die Schweißelektroden (E1, E2) sind mit einem Schweißstrom
generator (IS) verbunden, der hier ein-aussteuerbar ist, aber
auch in Stromstufen gesteuert sein kann, falls besondere
Verhältnisse am Schweißobjekt dies erfordern.
Die Ansteuerung des Motors (M) und des Schweißstromgenerators
(IS) geschieht über eine Steuervorrichtung, die im wesentlichen
aus einem Mikroprozessor (MP) besteht. Dieser erhält Einstell
parameter und Grenzwerte (Lim) über eine Tastatur (TA) oder ein
ähnliches Dateneingangsmedium und liefert Prozeßdaten, Zustands-
und Alarmmeldungen etc. an ein Bildschrimgerät (D) in bekannter
Weise in numerischer oder bildlicher Form, z. B. als Weg- oder
Stromkurve. Über eine Datenleitung (DL) ist der Prozessor (MP)
bevorzugt mit einem Zentralprozessor verbunden, wenn diese
Schweißstation Teil einer Fertigungsstraße ist.
Die Resolversignale (RES) werden zum einen in einem Positions
zähler (CTP) summiert, dessen Positionsangabe zum Schließen und
Öffnen als Istposition (pist) einem Regler (REG) zugeführt wird,
dem als Soll-Position (psoll) soll eine externe Vorgabe
geliefert wird, soweit nicht andere Steuerkriterien Vorrang
haben.
Die Resolversignale (RES) werden außerdem differentiell, z. B.
durch Messung des Abstands gleichsinniger Impulse, auf einen
quasi Stillstand (const) hin und auf das Überschreiten eines
Maximums (max) das sich aus einer Richtungsumkehr der
Resolverimpulse ergibt, überprüft. Diese Überprüfungen (const,
max) gehen mit einer Filterung, Mittelung odgl. einher damit nur
wirklich relevante Zustände zur weiteren Steuerung genutzt
werden. Die Einstellparameter (Lim) werden dazu extern
vorgegeben.
Ist bei einer Schließbeströmung des Motors (M) der Konstant
zustand (const) ermittelt, wird dieser in einem Zustandsspeicher
(FF), der als Flip-Flop symbolisiert ist, gespeichert, der den
Schweißstromgenerator (IS) einschaltet. Gleichzeitig wird ein
Wegzähler (CTS) zurückgesetzt, der die Resolversignale (RES)
aufzählt, so daß der Zählerinhalt (s(t)) laufend die Distanz
änderung der Elektroden (E1, E2) nach dem Einschalten des
Schweißstromes (IS) signalisiert, die z. B. auch auf dem Display
(D) dargestellt werden kann. Sobald der Zustand des Maximum
durchlaufes (max) erkannt ist, wird der Konstantzustandsmerker
(FF) gelöscht, wodurch der Schweißstromgenerator (IS) abge
schaltet wird und ein Zeitglied (CTT) auf eine Vorgabehaltezeit
gesetzt (set) wird, mit dessen Ende (end) die Öffnensteuerung
des Zangenantriebs freigegeben wird. Das Zeitglied (CTT) kann
ein voreinstellbarer Zähler sein, der mit den Signalen einer Uhr
(CL) zählend beaufschlagt wird.
In einer bevorzugten Ausführung wird der Motorstrom (MAI)
abhängig von der Differenz der Positionsangaben (psoll, pist)
gesteuert und, nachdem der Konstantzustand (const) gemeldet
wird, wird ein bestimmter Strom vorgegeben. Es entsteht demgemäß
eine bestimmte Kraft zwischen den Elektroden und deren Abstand
folgt dem Ausdehnungs- und späteren Schrumpfzustand des
Objektes, somit sind in dieser Betriebsart die neuen Auswerte
mittel der Resolversignale (RES) und die Verwendung von deren
Signalen an einer elektrisch gesteuerten Schweißzange zusätzlich
angebracht. Es sind keine weiteren Meßmittel neben dem
vorhandenen Resolver zusätzlich erforderlich.
In einer weiteren Ausführung ist außerdem eine Motorstrom
messvorrichtung (IM) vorgesehen, die auch bei konventionellen
Stelltrieben ähnlicher Art zum Einsatz kommt, wenn der Motor
strom nicht nur gesteuert sondern in einem untergeordneten
Regler geregelt wird.
Das Strommeßsignal (IM) wird dem Prozessor (MP) zugeführt,
analog-digital (A/D) gewandelt und in einem Filter (FI)
gefiltert. Mit dieser Ausstattung kann bei geeignet großer
Antriebskraft in der Schweißzeit und in der Haltezeit danach
jeweils als Regelkriterium der Inhalt des Wegzählers (CTS)
dienen, wobei der Sollweg zu Null gesetzt ist. Dies führt dazu,
daß bei steigender Expansionskraft der Schweißstellen ein dieser
entgegenwirkender steigender Motorstrom durch den Regler
geliefert wird. Da der Elektrodenweg durch das erhöhte Zusammen
pressen der Elektroden annähernd Null ist, ist die Ermittlung
eines Weg-Maximums kaum möglich, und stattdessen wird das Strom
maximum ermittelt. Hierzu wird das gewandelte und gefilterte
Stromverlaufsignal (I(t)) den Maximumdetektor (max) zugeführt.
In der Darstellung sind die zeitlichen Strom- und Wegsignal
verläufe (I(t), s(t)) nach passender Normierung (NO), z. B. des
Wegsignals (SNO) summiert und so dem Maximumdetektor (max) und
dem Konstanzdetektor (const) zugeführt. Beide Signalverläufe
werden also zugleich berücksichtigt, und das Ergebnis ist nicht
vom Stromverlauf allein abhängig.
Dies ermöglicht eine Verbesserung des Regelverhaltens bei
bekanntem Verhalten der Schweißstellen und einem dazu
gewünschten Stromverlauf. Dieser wird in den Stromregler als
eine Sollwertkomponente eingespeist der zu der Weg-zu-Null
Komponente hinzutritt. Ein geeigneter Vorgabe-Stromverlauf
(I(t)h) wird vorteilhaft aus der Speicherung von historischen
Stromverläufen (I(t)), also bei vorherigen Schweißvorgängen, in
einem Speicher (MEM) abgeleitet. Wird dieser Vorgang der
Speicherung und späteren Vorgabe des Stromverlaufes oft
wiederholt, erfolgt eine sehr schnelle Regelung mit abnehmenden
Abweichungen von der Zielvorgabe, nämlicher einer "starren"
Schweißzange.
Die Ausgestaltung der einzelnen durch Hardwaresymbolik veran
schaulichten Funktionskomponenten ist vorzugsweise in Form eines
Steuerprogrammes mit Unterprogrammkomponenten. Auf diese Weise
sind Parameter leicht zu ändern und die Auswirkungen solcher
Änderungen im Steuerungsablauf und in der Reaktion der Zangen
mechanik und des Objektes zu überprüfen, indem Größen überwacht
und ausgegeben werden. Die Zählvorgänge können in bekannter
Weise mit einer Interruptsteuerung durchgeführt werden, der
z. B. die Resolversignale (RES) oder vom Analog/Digitalwandler
Increment/Decrementsignal zugeführt werden.
Claims (6)
1. Steuervorrichtung zum Punktschweißen mit einer Schweißzange
(Z), deren Schweißelektroden (E1, E2) mit einem Schweiß
stromgenerator (IS) verbunden sind, und die durch einen
elektromotorischen Antrieb (M) an dem ein Resolver (RES)
angeordnet ist, mit dessen Signalen von einer Steuervor
richtung (MP) die Schweißzange (Z) Vorgaben (psoll) gemäß
auf und zu zu steuern ist, und wobei im geschlossenen
Zustand der Schweißzange (Z) diese zwischen den Schweiß
elektroden (E1, E2) Schweißobjekte (B1, B2) durch einen
vorgegebenen Motorstrom (MAI) zusammengepreßt hält, wobei
der Schweißstromgenerator (IS) von der Steuervorrichtung
(MP) zeitweilig aktiviert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (MP) Überwachungsvorrichtungen (const,
max) umfaßt, denen die Resolversignale (RES) und/oder ein
Motorstrom-Meßsignal (I(t)) laufend zugeführt werden und
die, sobald diese Überwachungsvorrichtung (const) nach einer
ZU-Steuerung der Schweißzange (Z) eine Quasikonstanz
erkennt, ein entsprechender erster Zustand als der
geschlossene Zustand gespeichert wird und der Schweißstrom
generator (IS) aktiviert wird, und sobald danach die Über
wachungsvorrichtung (max) das Überschreiten eines Maximums
signalisiert, ein anschließender weiterer geschlossener
Zustand gespeichert wird, in dem der Schweißstromgenerator
(IS) deaktiviert wird und ein Haltezeitgeber (CTT) aktiviert
ist, bei dessen Ablauf (end) der weitere geschlossene
Zustand beendet ist und die Auf- und ZU-Steuerung wieder
freigegeben ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (MP) ein Mikroprozessor ist, in
dem die Überwachungsvorrichtung (const, max), der Haltezeitgeber
(CTT), die Zustandsspeicherung (FF) und eine
Zustands-Umsetzung in die Steuersignale für den Schweiß
stromgenerator (IS) und den Motorstrom (MAI) programm
gesteuert realisiert sind und dem jeweils Parameter
Normierungsgrößen (NO) und Grenzwerte (Lim) und Positions
vorgaben (psoll) durch Eingabemittel, eine Tastatur (TA)
und/oder eine Datenleitung (DL) zugeführt werden/sind.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor (MP) ausgangsseitig mit einer
Anzeigevorrichtung einem Display (D) verbunden ist, auf dem
ein zeitlicher Stromverlauf (I(t)), ein zeitlicher Verlauf
einer Schweißelektrodendistanz (CTS), die durch eine
Summierung der Resolversignale (RES) in den geschlossenen
Zuständen laufend ermittelt wird, sowie Überschreitungen von
vorgegebenen Grenzwerten (Lim) numerisch und/oder bildlich
dargestellt wird.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im ersten und/oder im weiteren
geschlossenen Zustand der Motorstrom (MAI) derart geregelt
wird, daß eine Schweißelektrodendistanz (CTS), die durch
eine Summierung der Resolversignale (RES) laufend ermittelt
wird, nahezu konstant oder einem vorgegebenen zeitlichen
Verlauf gemäß gehalten ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strommeßsignal (I(t)) analog-digital gewandelt und
gefiltert wird und zusammen mit dem jeweiligen Schweißelek
trodendistanzwert (CTS) normiert summiert der Überwachungs
vorrichtung (const, max) zugeführt ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf des aufbereiteten Strommeßsignals (I(t)) in
einem Speicher (MEM) abgespeichert wird und für spätere
Schweißvorgänge jeweils als eine Motorstromsollwert
komponenten (I(t)h) bereitgestellt ist, dem die normierte
Schweißelektrodendistanz (SNO) als weitere Sollwertkompo
nente hinzugefügt wird und der so gebildete Soll-Stromwert
über einen Motorstromregler den Motorstrom (MAI) liefert.
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