DE10005213A1 - Überwachungssystem und Verfahren zum Fernüberwachen von Messgrößen - Google Patents

Überwachungssystem und Verfahren zum Fernüberwachen von Messgrößen

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Abstract

Die Überwachung physikalischer oder chemischer Parameter bei der Lagerung von Gütern, insbesondere in räumlich voneinander entfernten Einheiten, erfolgt bei bekannten Einrichtungen dadurch, dass der Parameter mittels einer digitalen Messeinrichtung eingelesen und der Messwert unmittelbar einer Leitstelle übermittelt wird. Nachteilig dabei ist, dass die Ausstattung dezentraler Einheiten mit digitaler Messtechnik sehr aufwendig und teuer ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß erfolgt die Messung des Parameters mittels konventionellen, insbesondere analogen Messgeräten, wobei der Messwert auf einer Anzeige visualisiert wird. Die Anzeige wird mittels einer digitalen Kamera erfasst, das erfasste Bild digitalisiert und - beispielsweise per Internet - einer Auswerteeinheit zugeführt, in der der Messwert mittels einer "pattern recognition software" rekonstruiert und angezeigt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist insbesondere bei der Nachrüstung bestehender Anlagen eine preisgünstige Alternative zur Vollausrüstung mit digitaler Messtechnik. Der Einsatz der Kamera ermöglicht darüber hinaus die gleichzeitige Überwachung mehrerer Anzeigen oder eines Umgebungsbereichs um die Anzeige.

Description

Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem sowie ein Verfahren zum Fernüberwachen von Messgrößen, insbesondere bei der Lagerung von Gütern.
Bei der Lagerung von Gütern wie Flüssiggasen, Lebensmitteln, etc. , aber auch bei der Überwachung von automatisierten Verfahrensabläufen in Produktions­ prozessen, ist die laufende Überwachung relevanter physikalischer oder chemischer Größen, wie Druck, Temperatur, etc. , von entscheidender Bedeutung. Insbesondere bei der Lagerung von Gütern in kleinen, räumlich weit auseinanderliegenden Anlagen ist die ununterbrochene Anwesenheit von Kontrollpersonal in vielen Fällen nicht möglich. In diesen Fällen werden die für die Lagerung relevanten Parameter üblicherweise im Rahmen von Kontrollgängen überwacht, die in regelmäßigen Zeitabständen vor Ort durchgeführt werden. Der damit verbundene personelle Aufwand ist jedoch außerordentlich hoch und die Ablesung aufgrund der großen Zeitabstände zwischen den Kontrollgängen häufig zu unsicher.
Um die Kontrollmöglichkeiten zu verbessern, ist bekannt, die relevanten physikalischen oder chemischen Parameter mittels digitaler Messgeräte zu erfassen und die auf diese Weise gewonnenen Daten elektronisch an eine Leitzentrale zu übermitteln. Mit dieser Methode kann eine zuverlässige und genaue Überwachung relevanter Parameter gewährleistet werden. Jedoch ist die Installation der hierzu erforderlichen Messtechnik sehr aufwendig und insbesondere die Nachrüstung bestehender, mit analogen Messgeräten ausgestatteter Anlagen wirtschaftlich kaum zu vertreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach, eine zuverlässige und genaue Fernüberwachung von Messgrößen zu schaffen, die kostengünstig bei der Installation und im Einsatz ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch ein Überwachungssystem zum Fernüberwachen von Messgrößen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung handelt es sich also darum, mittels einer Messeinrichtung einen physikalischen oder chemischen Parameter kontinuierlich oder in regelmäßigen Zeitabständen zu erfassen und auf einer Anzeige zu visualisieren. Dieser auf der Anzeige visualisierte Messwert wird nicht von Bedienpersonal abgelesen, sondern mittels einer Aufnahmeeinrichtung erfasst und einer Leitstelle übermittelt. In der Leitstelle wird der Messparameter mittels der Auswerteeinheit aus dem übermittelten Abbild mit hinreichender Genauigkeit zurückberechnet. Im Gegensatz zu bekannten Systemen, bei denen ein elektronischer Messwert unmittelbar einer Leitstelle zugeleitet wird, kann das erfindungsgemäße Überwachungssystem auch bei bereits bestehenden, mit analoger Messtechnik ausgerüsteten Anlagen problemlos nachgerüstet werden.
Als "Messeinrichtung" kann erfindungsgemäß jedes analoge oder digitale Messgerät zum Einsatz kommen. Als "Datenübertragungsmedium" kommt jedes öffentliche oder private Kabel- oder Funknetz in betracht. Als "Leitstelle" ist hier jeder Ort zu verstehen, an dem die mittels des Datenübertragungsmediums übertragenen elektronischen Impulse empfangen und mittels der Auswerteeinheit gelesen werden können. Es muss sich dabei keineswegs um eine fest installierte Leitzentrale handeln.
Vorteilhafterweise wird als Aufnahmevorrichtung eine elektronische Überwachungskamera eingesetzt, deren Objektiv auf die Anzeige gerichtet ist. Die Überwachungskamera kann kontinuierlich, in vorgegebenen Zeitabständen oder auf ein entsprechendes Signal hin Bilder der Anzeige aufnehmen und in das Datenübertagungsmedium einspeisen.
Zweckmäßigerweise ist die Brennweite der Kamera, etwa durch ein Zoomobjektiv, und/oder ist die Position der Aufnahmeeinrichtung relativ zur Anzeige einstellbar. Das Verstellen läuft dabei jeweils mittels Motoren automatisch ab und ist von der Leitstelle aus durch entsprechende Steuerbefehle angesteuerbar. Auf diese Weise können mehrere nebeneinander angeordnete Anzeigen erfasst werden oder es kann ein frei wählbarer Ausschnitt in der Umgebung der Messeinrichtung abgebildet und der Leitstelle übermittelt werden. Im Falle eines Verschiebens oder Verrückens der Aufnahmevorrichtung kann hierdurch auch die Fortsetzung der Überwachung gewährleistet werden.
Die Installation des erfindungsgemäßen Überwachungssystems wird in vorteilhafter Weise dadurch erleichtert, dass das Datenübertragungsmedium ein öffentliches Datennetz umfasst. Als Datennetz kommt dabei beispielsweise das Telefonnetz, das Stromnetz oder ein sonstiges öffentliches Versorgungsnetz in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist als öffentliches Datenübertragungs­ medium das Internet vorgesehen. Der Benutzer der Erfindung kann somit weltweit auf die in das Datenübertragungsmedium eingegebenen Daten der Aufnahme­ einrichtung zugreifen.
Dadurch, dass die Aufnahmeeinrichtung mit einer Rechnereinheit in Datenaustausch steht, in der die von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Bildinformation zwischengespeichert werden kann, ist es möglich, die Bildinformation auch bei einer kurzzeitigen Unterbrechung der Datenübertragung zu bewahren.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn mehrere Aufnahmeeinrichtungen an der lokalen Rechnereinheit angeschlossen sind, die wiederum über das Datenübertragungsmedium mit der Leitstelle in Datenaustausch steht. Auf diese Weise können auch größere, durch eine Anzahl von Aufnahmeeinrichtungen gesicherte Anlagen von einer einzigen Auswerteeinrichtung, etwa einen Personalcomputer überwacht werden. Bei Bedarf können auch einzelne Aufnahmeeinrichtungen separat angesteuert werden.
Als bevorzugte Auswerteeinheit ist zweckmäßiger Weise ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät, etwa ein Personalcomputer, vorgesehen. Zum Auswerten der als Bild übertragenen Daten ist eine "pattern recognition software" vorgesehen, die nach einem eingegebenen Programm die Messwerte aus dem Bild automatisch abliest, etwa durch ein Subtraktionsverfahren, bei dem das übertragene Bild von einem Referenzbild subtrahiert und die Differenz bestimmten Messwerten zugeordnet wird.
In einer abermals vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, als Messeinrichtungen Zeigerinstrumente einzusetzen. Die Zeiger sind mit einer Markierung versehen, die von einer Filtereinrichtung in der Aufnahmeeinrichtung und/oder in der Auswerteeinheit zur Weiterverarbeitung ausgefiltert wird. So kann beispielsweise der Zeiger eines Zeigerinstruments mit einer bestimmten Farbe markiert sein, und die Aufnahmeeinrichtung ist mit einem nur für diese Farbe durchlässigen Filter versehen. Auch ist es möglich, erst in der Software der Auswerteeinheit einen digitalen Frequenzfilter vorzusehen, der nur Bildbestandteile mit einer der Markierungsfarbe entsprechenden Frequenz zur Auswertung gelangen lässt. Dadurch lässt sich der Aufwand bei der Auswertung mittels "pattern recognition software" verringern und die Genauigkeit deutlich erhöhen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Auswerteeinheit mit einem Signalgeber in Datenaustausch steht, der bei Erreichen einer bestimmten Größe des Messwertes ein optisches und/oder akustisches Signal abgibt.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Aufnahmeeinrichtung und der Anzeige in einem Gehäuse, das zumindest im Bereich der Anzeige aus transparentem Material, etwa Plexiglas, gefertigt ist. Das Gehäuse dient dabei dem Schutz vor Witterungseinflüssen. Der transparente Teil des Gehäuses ermöglicht bei Bedarf das Ablesen der Anzeige durch Bedienpersonal, ohne das dabei das Gehäuse geöffnet werden muß.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch ein Verfahren nach dem Anspruch 12 gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also Messergebnisse von relevanten physikalischen oder chemischen Parametern auf einer Anzeige visualisiert. Die Anzeige mit den visualisierten Messwerten wird erfasst und die erfassten Daten einer Auswerteeinheit übertragen, mittels der der Messwert des Parameters aus dem übertragenen Bild der Anzeige zurückberechnet werden kann. Nach seiner Rückberechnung steht der Messwert im Zahlenformat der weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Es vorstellbar, vor dem Start des erfindungsgemäßen Verfahrens die Auswerte­ software in bezug auf die Gegebenheiten am jeweiligen Standort zu eichen, um somit Fehler, die etwa aufgrund einer schrägen Beobachtungsrichtung der Aufnahmeeinrichtung auf die Anzeige entstehen, auszugleichen. Vorteilhafter ist es jedoch, bei der Auswertung derartige Geometriefaktoren rechnerisch zu berücksichtigen. Dies erhöht die Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei der Berechnung der Parameterwerte und erspart bei einer Neu- oder Uminstallation eine aufwendige Eichung einer Überwachungseinrichtung.
Vorteilhafterweise wird außer der Anzeige selbst ein frei wählbarer Bildausschnitt rings um die Anzeige erfasst und der Auswerteeinheit zugeleitet. Im Falle einer Fehlermeldung oder der Anzeige unerwarteter Parameterwerte können bereits von einer Leitstelle aus erste Schritte zu einer Ursachensuche unternommen werden.
Als bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Verfahrens ist in einer abermaligen Weiterbildung die Überwachung von Tanks oder Tankanlagen vorgesehen. Dabei ist die Überwachung von Flüssiggastanks besonders vorteilhaft, da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Vielzahl von Tanks überwacht werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Überwachung sowohl von angezeigten Messgrößen als auch von Vorgängen, wie etwa Befüllen oder Entleeren des Tanks, ohne aufwendigen Einsatz von Kontrollpersonal möglich.
Anhand der Zeichnung soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem in einen Blockschaltbild:
Das Überwachungssystem 1 umfasst eine Messeinrichtung 2, eine als Überwachungskamera 3 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung sowie eine Auswerteeinheit 5, im Ausführungsbeispiel ein Personalcomputer. Die Über­ wachungskamera 3 und die Auswerteeinheit 5 stehen über eine Daten­ übertragungsleitung, im Ausführungsbeispiel das Internet 6, in Datenverbindung.
Die Messeinrichtung 2 dient im Ausführungsbeispiel dazu, bei der Lagerung eines Flüssiggases, wie flüssiger Stickstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid etc. , in einem freistehenden Tank 7 einen für die Lagerung relevanten Parameter, wie Temperatur, Druck oder Füllstand im Innern des Tanks 7 zu erfassen. Der in üblicher Weise ermittelte Messwert wird auf einer Anzeige 8 visualisiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Anzeige 8 ein analoges Instrument, bei dem der Messwert mittels eines Zeigers 9 auf der Anzeige 8 angezeigt wird, es sind jedoch auch andere, insbesondere digitale Messgeräte einsetzbar.
Die Anzeige 8 sowie die Überwachungskamera 3 sind zum Schutz vor Witterungseinflüssen innerhalb eines Gehäuses 10 angeordnet, das zumindest im Bereich der Anzeige 8 aus einem transparenten Material, etwa Plexiglas, besteht. Hierdurch ist es für Bedienpersonal möglich, die Anzeige 8 abzulesen, ohne das Gehäuse 10 zu öffnen.
Die Brennweite der Überwachungskamera 3 ist so gewählt, dass sie - je nach Bedarf - eine oder mehrere nebeneinander angeordnete Anzeigen 8 aufnehmen kann. Des weiteren ist sie mit einem Zoom-Objektiv 11 ausgestattet, mittels dessen die Brennweite der Überwachungskamera 3 innerhalb eines vor­ bestimmten Bereiches frei gewählt werden kann. Hierdurch ist es möglich, das Zoom-Objektiv 11 der Überwachungskamera dazu zu nutzen, einen wählbaren Bereich um die zu überwachende Anzeige 8 herum zu erfassen und Bilder aus diesem Bereich der Auswerteeinheit 5 zu übermitteln. Aus dem gleichen Grund ist die Überwachungskamera 3 an einer - im Ausführungsbeispiel horizontalen - Drehachse 12 schwenkbar gelagert. Das Zoom-Objektiv 11 und die Drehachse 12 sind mit - im Bild nicht gezeigten - Elektromotoren verbunden, mittels derer die Brennweite bzw. die Winkelposition der Überwachungskamera 3 durch entsprechende Steuerbefehle eingestellt werden können.
Die Überwachungskamera 3 nimmt kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen Bilder der Anzeige 8 auf und wandelt die Bilder in elektronische Signale um. Die Überwachungskamera 3 ist über eine Datenleitung 13 mit dem Eingangsanschluss 15 einer Rechnereinheit 16, in der die von der Überwachungs­ kamera 3 übertragene Bildinformation für die Übermittlung an das Internet 6 aufbereitet wird, verbunden. Weitere Anschlüsse 15' an der Rechnereinheit 16 dienen bei Bedarf der Verbindung mit weiteren Überwachungskameras. Die Rechnereinheit 16 umfasst ferner eine Speichereinheit 17, in der die von der Überwachungskamera 3 übermittelten Bildinformationen zwischengespeichert werden. Im übrigen ist die Rechnereinheit 16 in einem abschließbaren Gehäuse 19 aufgenommen, das in bevorzugter Weise unterhalb des - auf im Bild nicht gezeigten Ständern ruhenden - Tanks 7 angeordnet ist. Da die elektronischen Elemente in der Rechnereinheit 16 temperaturempfindlich sein können, ist das Gehäuse 19 mit einer im Bild nicht gezeigten Heizung versehen. Alternativ hierzu kann die Rechnereinheit 16 jedoch auch in einem vom Tank 7 räumlich entfernten - Gebäude vorgesehen sein.
Die Rechnereinheit 16 ist über einen Verbindungsanschluss 18, etwa einem Modem, mit dem Internet 6 verbunden. Am Verbindungsanschluss 18 können Daten aus der Rechnereinheit 16 in das Internet 6 eingespeist werden, oder Daten aus dem Internet 6 an die Rechnereinheit 16 übermittelt werden. Die aus dem Internet 6 an die Rechnereinheit 16 übermittelten Daten dienen etwa dazu, Stellparameter der Überwachungskamera 3, wie Brennweite des Objektivs 11 oder Stellwinkel an der Drehachse 12 durch entsprechende Steuerbefehle festzulegen.
Die Auswerteeinheit 5 ist an einer frei wählbaren Verbindungsstelle 20 mit dem Internet verbunden. Die Auswerteeinheit 5 umfasst im wesentlichen einen Computer 21, etwa einen Personalcomputer. Im Computer kann die übermittelte Bildinformation gespeichert und auf einem Bildschirm 22 angezeigt werden.
Der Computer ist ferner mit einer "pattern recognition software" ausstattet, die die Berechnung von Zahlenwerten aus der Bildinformation nach einem vorgegebenen Programm erlaubt. Ein derartiges Programm kann etwa darin bestehen, dass das jeweils aktuelle Bild der Anzeige 8 von einem gespeicherten Referenzbild, etwa der Skala des Messgerätes ohne Zeiger oder ein Nullwert, subtrahiert wird. Die Differenz der beiden Bilder, die im wesentlichen nur noch die Information über die Position des Zeigers 9 auf der Anzeige 8 enthält, lässt sich bestimmten Werten des zu messenden Parameters eindeutig zuordnen. Um bei einem schrägen Aufnahmewinkel der Überwachungskamera 3 zu verhindern, dass bei der Auswertung ein fehlerhafter Wert des Messparameters errechnet wird, berücksichtigt das Programm entsprechende Geometriefaktoren.
In einer besonders einfachen und bevorzugten Ausgestaltung ist der Zeiger 9 mit einer bestimmten Farbe markiert. Zugleich ist am Objektiv 11 der Überwachungs­ kamera 3 ein entsprechender analoger Farbfilter und/oder in der Auswerte­ software der Auswerteeinheit 5 ein entsprechender digitaler Frequenzfilter vorgesehen. Zur Auswertung gelangt somit unmittelbar nur die Information über die Zeigerstellung; einer vorherigen Bildsubttraktion bedarf es somit nicht.
Der zurückberechnete Wert des Messparameters wird auf dem Bildschirm 22 des Computers 21 angezeigt und steht im Zahlenformat einer Weiterbearbeitung zur Verfügung. Es ist möglich, ihn auf einer - nur mit einem entsprechenden Passwort für einen begrenzten Personenkreis, etwa Lieferanten oder Kunden, zugänglichen - Web-Site im Internet 6 abgelegt.
Der Computer 21 ist mit einem Signalgeber 23 verbunden, der bei Erreichen eines bestimmten Wertes der Messgröße, etwa bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes, ein optisches und/oder akustisches Signal, beispielsweise ein Warnsignal, zur unmittelbaren Information einer Bedienperson abgibt. In der vorbeschriebenen Weise können mit einer einzigen Auswerteeinheit 5 auch Daten vieler Tanks und/oder Überwachungskameras erfasst und überwacht werden.
Das erfindungsgemäße Überwachungssystem 1 ermöglicht den weltweiten Zugriff auf die von der Überwachungskamera 3 aufgenommenen Daten. Die bei der Lagerung des Flüssiggases relevanten Parameter werden zuverlässig und in einfacher Weise überwacht.
Bezugszeichenliste
1
Überwachungssystem
2
Messeinrichtung
3
Überwachungskamera
4
-
5
Auswerteeinheit
6
Internet
7
Tank
8
Anzeige
9
Zeiger
10
Gehäuse
11
Zoom-Objektiv
12
Drehachse
13
Datenleitung
14
Gehäuse
15
Anschluss
16
Rechnereinheit
17
Speichereinheit
18
Verbindungsstelle (zum Internet)
19
-
20
Verbindungsstelle (zum Internet)
21
Computer
22
Bildschirm
23
Signalgeber

Claims (15)

1. Überwachungssystem zum Fernüberwachen von Messgrößen, insbesondere zur Kontrolle bei der Lagerung von Gütern, mit einer Messeinrichtung (2) zum Erfassen eines Messwerts eines physikalischen oder chemischen Parameters und zum Visualisieren des Messwertes auf einer Anzeige (8),
  • - einer Aufnahmeeinrichtung (3) zum Erfassen eines Abbilds der Anzeige (6) und zum Umwandeln des Abbilds in eine Signalfolge,
  • - einem Datenübertragungsmedium (6) zum Übermitteln der Signalfolge an eine Leitstelle und
  • - einer Auswerteeinheit (5) in der Leitstelle zum Rückberechnen des Messwerts aus der Signalfolge.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmevorrichtung eine auf die Anzeige gerichtete elektronische Überwachungskamera (3) vorgesehen ist.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Stellparameter der Überwachungskamera (3), wie Brennweite oder Relativposition zur Anzeige (8) veränderbar und mittels von der Leitstelle aus gesendeter Steuersignale einstellbar sind.
4. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungsmedium (6) ein öffentliches Datennetz umfasst.
5. Überwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als öffentliches Datennetz das Internet (6) vorgesehen ist.
6. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) mit einer lokalen Rechnereinheit (16) in Datenaustausch steht, die zum Zwischenspeichern der von der Aufnahmeeinrichtung (3) aufgenommene Bildinformation eine Speichereinheit (17) aufweist.
7. Überwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmeeinrichtungen (3) an der lokalen Rechnereinheit (16) angeschlossen sind, die mit dem Datenübertragungsmedium (6) in Datenaustausch steht.
8. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Auswerteeinheit (5) ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät, etwa ein Personalcomputer (21), vorgesehen ist, das mit einer "pattern recognition software" zum Rückberechnen des Messwerte ausgestattet ist.
9. Überwachungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Messeinrichtung (2) ein Zeigerinstrument eingesetzt wird, dessen Zeiger (9) mit einer Markierung, etwa einer Einfärbung, versehen ist, und dass die Aufnahmeeinrichtung (3) und/oder die Auswerteeinrichtung (5) mit einer in bezug auf die Markierung spezialisierten Filtereinrichtung, etwa einem optischen und/oder digitalen Farbfilter, ausgerüstet ist.
10. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (5) mit einem Signalgeber (23) datenverbunden ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Größe des Messwertes ein optisches und/oder akustisches Signal abgibt.
11. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) und die Anzeige (8) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, das zumindest im Bereich der Anzeige aus transparentem Material, etwa Plexiglas, gefertigt ist.
12. Verfahren zum Fernüberwachen von Messgrößen, insbesondere zur Kontrolle bei der Lagerung von Gütern, bei dem
  • - ein relevanter physikalischer oder chemischer Parameter gemessen und auf einer Anzeige (8) visualisiert wird,
  • - kontinuierlich oder in regelmäßigen Zeitabständen ein Abbild der Anzeige (8) mit dem visualisierten Messwert erfasst und an eine Auswerteeinheit (5) übertragen wird,
  • - in der Auswerteeinheit (8) aus dem Abbild der Anzeige der Messwert in Zahlenformat zurückberechnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Berechnen des Messwertes aus dem Abbild der Anzeige (8) Geometriefaktoren, etwa bei schräger Erfassung des visualisierten Messwertes berücksichtigt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Anzeige (8) ein frei wählbarer Bildausschnitt im Umkreis der Anzeige (8) erfasst und ein Abbild hiervon der Auswerteeinheit (5) zugeleitet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch den Einsatz bei der Überwachung von Tanks oder Tankanlagen, insbesondere von Tanks (7) zum Lagern von Flüssiggas.
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