DE10004787A1 - Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen Magnetron - Google Patents
Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen MagnetronInfo
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- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/34—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
- H01J37/3402—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering using supplementary magnetic fields
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Abstract
Der Erfindung, die eine Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen Magnetron und mit einer Prozeßkammer betrifft, bei der eine Öffnung an dem oberen Wandteil der Prozeßkammer mit einem Deckel verschlossen ist, an dem Magnetron befestigt ist, liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau von rohrförmigen Magnetron in Vakuumbeschichtungsanlagen kostengünstiger und funktionssicherer zu gestalten. Dies wird dadurch gelöst, daß der Deckel eine zur Öffnung hin offene Kastenform mit einer Oberseite und Wandseiten aufweist, wobei zumindest in einer Wandseite ein Durchbruch vorgesehen ist, durch den das rohrförmige Target gegenüber der äußeren Atmosphäre vakuumdicht und gegenüber der Prozeßkammer isoliert aus der Wandseite herausragt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumbeschichtungsanlage mit
einem rohrförmigen Magnetron und mit einer Prozeßkammer, die
an ihrem oberen Wandteil eine Öffnung aufweist, die mit einem
Deckel verschlossen ist, an dem ein Magnetron befestigt ist,
das mit einem in dem Prozeßvakuum angeordneten rohrförmigen
Target versehen ist, in dem ein Magnetsystem angeordnet ist
und das in seinem Inneren von einem Kühlmedium durchspülbar
ist.
Eine Vakuumbeschichtungsanlage der eingangs genannten Art ist
in der internationalen Patentanmeldung WO 82/02725 und in der
deutschen Patentschrift DD 217 964 beschrieben. Darin ist ein
rohrförmiges Target vorgesehen, welches in seinem Inneren ein
Magnetsystem enthält, durch welches das Targetmaterial von
einem Magnetfeld durchströmt wird, wodurch die bekannte Magne
tronwirkung eintritt. Das Rohrinnere wird einschließlich des
Magnetsystems von einen Kühlmedium durchflossen, wodurch eine
sehr gute Kühlung erreicht werden kann.
Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß
das rohrförmige Target während der Beschichtung in Rotation
versetzt wird. Damit tritt eine sehr gleichmäßige Abnutzung
des Targetmateriales und folglich eine hohe Targetstandzeit
mit einer guten Targetausnutzung ein.
Die Rotation des rohrförmigen Target, die elektrisch isolierte
Verbindung und die Versorgung des Rohrinneren mit Kühlmedium
erfolgt über einen oder zwei sogenannte Anschlußblocks. Diese
Anschlußblocks befinden sich in dem Vakuum der Beschichtungs
kammer, wodurch an deren Funktionalität hohe Anforderungen
gestellt werden. So muß einerseits eine Abdichtung des Kühlme
diums gegenüber dem Vakuum erfolgen. Da bereits kleinste Men
gen des Kühlmediums - in der Regel Wasser - die Vakuumgüte
erheblich beeinträchtigen, ist eine sehr sichere Dichtung
erforderlich. Die Bauart der bekannten Vakuumbeschichtungs
anlagen bringt es weiterhin mit sich, daß die Einleitung der
Drehbewegung in den Anschlußblock senkrecht zur Rotationsachse
des Target erfolgen muß. Dies hat eine Umlenkung der Bewe
gungsrichtung mittels eines Getriebes zur Folge, welches sich
ebenfalls im Anschlußblock und damit im Vakuum befindet. Auch
durch ein solche Getriebe kann eine Beeinflussung des Prozeß
vakuums erfolgen, weshalb an den Getriebeaufbau hohe Anforde
rungen zu stellen sind. Zur Gewährleistung einer Prozeßsi
cherheit ist mithin ein kostenaufwendiger Aufbau des Anschluß
blocks erforderlich.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, den Aufbau von rohrförmi
gen Magnetrons in Vakuumbeschichtungsanlagen kostengünstiger
und funktionssicherer zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Deckel eine zur Öffnung hin offene Kastenform mit einer Ober
seite und Wandseiten aufweist. Die Wandseiten erstrecken sich
zwischen der Oberseite und dem oberen Wandteil der Prozeßkam
mer. Zumindest in einer Wandseite ist ein Durchbruch vorgese
hen, durch den das rohrförmige Target oder eine rohrförmige
Targetverlängerungsstütze gegenüber der äußeren Atmosphäre
vakuumdicht und gegenüber der Prozeßkammer isoliert aus der
Wandseite herausragt.
Dadurch wird es möglich, an dieser herausragenden Seite die
Anschlüsse für das Kühlmedium und die elektrische Zuleitung
vorzusehen. Dadurch kann vermieden werden, daß die Anschluß
blocks im Inneren der Prozeßkammer anzuordnen sind.
In einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Target um seine Längsachse relativ zu dem Magnetsystem drehbar
gestaltet ist. Damit wird ein rotierendes Magnetron reali
siert, wobei die Einleitung der Rotationsbewegung über ein
Getriebe, vorzugsweise in dem Anschlußblock, erfolgen kann,
wobei auch dieses Getriebe außerhalb der Prozeßkammer angeord
net ist und folglich wesentlich geringe Anforderungen an die
Getriebegestaltung zu stellen sind als bei einer Anordnung im
Inneren der Prozeßkammer.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das rohrförmige Target mit vieleckigem Querschnitt verse
hen ist. Eine derartige Targetgestaltung eignet sich insbeson
dere für die Anwendungsfälle, in denen keine kontinuierliche
Rotation des Targets bewerkstelligt werden soll. Die viel
eckige Querschnitt des Rohres bewirkt, daß dieses Rohr mehrere
ebene Außenflächen aufweist. Dabei kann das Rohr zunächst so
gedreht werden, daß eine erste Außenfläche dem Magnetsystem
gegenübersteht und daß von dieser Außenfläche das Targetmate
rial abgetragen wird. Wenn der Abtrag zu einem gewissen Grade
erfolgt ist, kann das rohrförmige Target um eine Position
weitergedreht werden, wodurch die nächste Fläche zum Abtrag
führt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Target mit einem
kreisrunden Querschnitt zu versehen. Selbstverständlich kann
auch hier eine diskontinuierliche Rotation bewerkstelligt
werden. Allerdings eignet sich ein kreisrundes Rohr auch zu
einer ständigen Rotation während des Beschichtungsprozesses,
wodurch sich eine besonders gute Gleichmäßigkeit des Target
abtrags und damit eine besonders gute Targetausbeute erzielen
läßt.
Bei einer einseitig aus der Wandseite herausragenden Seite ist
an dieser Seite der Anschlußblock angeordnet, wohingegen die
andere Seite des Targets im wesentlichen ohne Anschlußblock in
der Prozeßkammer gelagert wird. An dieser Seite ist das Target
gegenüber der Prozeßkammer dicht gestaltet. In seinem Inneren
weist es eine Kühlmittelrückführung auf. Durch diese Ausge
staltung kann an der herausragenden Seite die vollständige
Kühlmittelver- und -entsorgung erfolgen.
Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Anordnung sieht
vor, daß das Target beidseitig aus den Wandseiten des Deckels
herausragt, und beiderseits Anschlußblocks an den herausragen
den Seiten angeordnet sind.
Durch die beidseitige Anordnung der Anschlußblocks kann die
Medienver- und Entsorgung von beiden Seiten erfolgen, oder
auch die Rotationsbewegung von beiden Seiten eingeleitet wer
den. Damit gestaltet sich die Handhabung in aller Regel ein
facher.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Deckel eine die Öffnung umschließenden Dichtflansch
aufweist. Mit diesem Dichtflansch sitzt der Deckel dem oberen
Wandteil der Prozeßkammer auf und verschließt die Öffnung
durch den Dichtflansch vakuumdicht. Diese Lösung bietet die
Möglichkeit, daß in sehr einfacher Art und Weise der Deckel
mit dem darin befindlichen Magnetron von der Prozeßkammer
entfernt werden kann, wie dies beispielsweise bei Wartungs
arbeiten erforderlich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß auf dem Deckel eine Vakuumpumpe angeordnet ist, die über
eine Saugöffnung als Deckeldurchbruch mit der Beschichtungs
kammer verbunden ist. Durch die Anordnung der Vakuumpumpen auf
dem Deckel ist es einerseits möglich, bei Wartungsarbeiten die
gesamte Baugruppe mit einem sehr geringen Montageaufwand zu
entfernen. Andererseits ist die direkte Montage der Vakuumpum
pen sehr vorteilhaft, da dadurch Pumpsektionen, wie sie übli
cherweise verwendet werden, vermieden werden können und damit
sich die Gesamtbaulänge der Anlage minimiert.
Eine andere Gestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
Saugöffnung als Deckeldurchbruch ausgebildet ist und diese
über ein Schlauch- oder Rohrsystem mit der Vakuumpumpe verbun
den ist, die in räumlicher Entfernung zu der Sektion angeord
net ist. Diese Lösung führt ebenfalls zu einer Vermeidung
zusätzlicher Pumpsektionen, bieten andererseits jedoch den
Vorteil daß der Deckel in seinem Gewicht erheblich geringer
ist und die Pumpen stationär an ihrem Ort bleiben können.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, daß die Saugöffnung über
ein Rohr mit einer an dem Deckel angeordneten Kupplung verbun
den ist, die mit einem Kupplungsgegenstück verbindbar ist, das
mit der Vakuumpumpe verbunden ist. Durch diese Kupplung ist
ein Vakuumanschluß ohne einen zusätzlichen Aufwand möglich, da
die Vakuumverbindung beispielsweise schon beim Aufsetzen des
Deckels herstellbar ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
der Dichtflansch mit seiner Dichtfläche im wesentlichen auf
einer Flanschebene liegt. Die zum Substrat hin freie Ober
fläche des Targets seinerseits liegt im wesentlichen auf einer
Targetebene. Dabei liegt die Flanschebene nicht über der Tar
getebene. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, den Dec
kel im abgenommenen Zustand auf eine Unterlage zu setzen, ohne
daß dabei die Targetoberfläche Schaden nehmen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Prozeßkammer längs der Läng
serstreckung der Vakuumbeschichtungsanlage und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Prozeßkammer quer zur Läng
serstreckung der Vakuumbeschichtungsanlage in der Höhe
des Magnetron.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Prozeßkammer 1 einer Vaku
umbeschichtungsanlage dargestellt. Diese Prozeßkammer 1 weist
an ihrem oberen Wandteil 2 eine Öffnung 3 auf. Diese Öffnung
3 ist mit einem Deckel 4 verschlossen. Der Deckel 4 weist eine
zur Öffnung 3 hin offene Kastenform mit einer Oberseite 5 und
Wandseiten 6 auf. Die Wandseiten 6 erstrecken sich zwischen
der Oberseite 5 und dem oberen Wandteil 2.
In dem Deckel 4 ist ein Magnetron 7 befestigt. Dieses Magne
tron 7 ist mit einem rohrförmigen Target 8 versehen, wobei das
rohrförmige Target 8 einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
Die Anordnung des rohrförmigen Targets 8 ist dadurch reali
siert, daß in den Wandseiten 6 zwei gegenüberliegende Durch
brüche 9 vorgesehen sind, durch die sich das rohrförmige Tar
get 8 erstreckt, wodurch das rohrförmige Target 8 aus der
jeweiligen Wandseite 6 herausragt.
An den aus den Wandseiten 6 herausragenden Enden des Rohrför
migen Targetes 8 sind Anschlußblocks 10 angeordnet. Durch
diese Anschlußblocks 10 wird das Magnetron 7 mit elektrischen
Anschlüssen sowie mit einem Kühlmedium versorgt. Außerdem wird
über die Anschlußblocks 10 das Rohrförmiges Target 8 in eine
ständige Rotation versetzt.
Zwischen dem Durchbruch 9 und dem Rohrförmiges Target 8 ist
ein das rohrförmige Target 8 umschließender Isolatorblock 11
angeordnet. Dieser Isolatorblock gewährleistet, daß das Innere
der Prozeßkammer 1 an der Stelle des Durchbruchs gegenüber der
äußeren Atmosphäre vakuumdicht verschlossen wird. Andererseits
gewährleistet der Isolatorblock 11, daß das rohrförmige Target
8 gegenüber der Wandseite 6 elektrisch isoliert ist.
Auf der Oberseite 5 des Deckels 4 sind zwei Vakuumpumpen 12
angeordnet, die über nicht näher dargestellte Saugöffnungen,
die als Deckeldurchbruch ausgeführt sind, mit der Beschich
tungskammer, daß heißt mit dem Inneren der Prozeßkammer 1,
verbunden sind. Durch diese Vakuumpumpen 12 wird im Inneren
der Prozeßkammer 1 ein für den Prozeß notwendiges Vakuum er
zeugt.
Der Deckel 4 weist einen die Öffnung 3 umschließenden Dicht
flansch 13 auf. Der Dichtflansch 13 erstreckt sich von der
Wandseite 6 in Richtung zur Innenseite der Prozeßkammer 1, so
daß dieser Dichtflansch innerhalb des Deckels liegt und damit
keinen zusätzlichen Raum benötigt, der sich bei einer Anein
anderreihung von Prozeßkammern 1 störend auswirken würde.
Der Dichtflansch 13 liegt mit seiner plan ausgebildeten Dicht
fläche auf der ebenfalls plan ausgebildeten Fläche des oberen
Wandteiles 2 der Prozeßkammer auf und dichtet damit das Innere
der Prozeßkammer 1 ab. Zur Unterstützung der Abdichtung ist
der Dichtflansch 13 mit einer eingelassenen Ringdichtung 14
versehen.
Der Dichtflansch 13 der mit seiner Dichtfläche auf dem Rand
der Öffnung 3 aufliegt, läßt jedoch noch einen Bereich des
Randes um die Öffnung 3 frei, auf den eine Magnetronumgebung
15 einhängbar ist.
1
Prozeßkammer
2
oberer Wandteil
3
Öffnung
4
Deckel
5
Oberseite
6
Wandseiten
7
Magnetron
8
rohrförmiges Target
9
Durchbruch
10
Anschlußblock
11
Isolatorblock
12
Vakuumpumpe
13
Dichtflansch
14
Ringdichtung
Claims (11)
1. Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen Magnetron
und mit einer Prozeßkammer, die an ihrem oberen Wandteil
eine Öffnung aufweist, die mit einem Deckel verschlossen
ist, an dem ein Magnetron befestigt ist, das mit einem in
dem Prozeßvakuum angeordneten rohrförmigen Target versehen
ist, in dem ein Magnetsystem angeordnet ist und das in
seinem Inneren von einem Kühlmedium durchspülbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(4) eine zur Öffnung (3) hin offene Kastenform mit einer
Oberseite (5) und Wandseiten (6) aufweist, die sich zwi
schen der Oberseite (5) und dem oberen Wandteil (2) der
Prozeßkammer (1) erstrecken und daß zumindest in einer
Wandseite (6) ein Durchbruch (9) vorgesehen ist, durch den
das rohrförmige Target (8) oder eine rohrförmige Target
verlängerungsstütze gegenüber der äußeren Atmosphäre vaku
umdicht und gegenüber der Prozeßkammer (1) isoliert aus
der Wandseite (6) herausragt.
2. Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Target (8) um seine
Längsachse relativ zu dem Magnetsystem drehbar gestaltet
ist.
3. Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Target (8)
aus einem rohrförmigen Target mit vieleckigem Querschnitt
besteht.
4. Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Target (8)
aus einem rohrförmigen Target mit kreisrundem Querschnitt
besteht.
5. Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem einseitig herausragenden Target (8) an der heraus
ragenden Seite der Anschlußblock (10) angeordnet ist und
die andere Seite des Targets (8) in der Prozeßkammer (1)
gelagert und gegenüber dieser dicht gestaltet ist und daß
im Inneren des Targets (8) eine Kühlmittelrückführung
vorgesehen ist.
6. Vakuumbeschichtungsanlage einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Target
(8) beidseitig aus den Wandseiten (6) des Deckels (4)
herausragt und beiderseits Anschlußblocks (10) an den
herausragenden Seiten angeordnet sind.
7. Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (4) eine die Öffnung (3) umschließenden Dicht
flansch (13) aufweist.
8. Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Deckel (4) eine Vakuumpumpe (12) angeordnet ist, die über
eine Saugöffnung als Deckeldurchbruch mit der Beschich
tungskammer verbunden ist.
9. Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugöffnung als Deckeldurchbruch ausgebildet ist und diese
über ein Schlauch- oder Rohrsystem mit der Vakuumpumpe
(12) verbunden ist, die in räumlicher Entfernung zu der
Prozeßkammer (1) angeordnet ist.
10. Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugöffnung über ein
Rohr mit einer an dem Deckel (4) angeordneten Kupplung
verbunden ist, die mit einem Kupplungsgegenstück verbind
bar ist, das mit der Vakuumpumpe (12) verbunden ist.
11. Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtflansch (13) mit seiner Dichtfläche im wesentlichen
auf einer Flanschebene und die zum Substrat hin freie
Oberfläche des Targets (8) im wesentlichen auf einer Tar
getebene und die Flanschebene nicht über der Targetebene
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10004787A DE10004787A1 (de) | 1999-09-14 | 2000-02-03 | Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen Magnetron |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944001 | 1999-09-14 | ||
DE10004787A DE10004787A1 (de) | 1999-09-14 | 2000-02-03 | Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen Magnetron |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004787A1 true DE10004787A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10004787A Withdrawn DE10004787A1 (de) | 1999-09-14 | 2000-02-03 | Vakuumbeschichtungsanlage mit einem rohrförmigen Magnetron |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004787A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1752557A1 (de) | 2005-08-10 | 2007-02-14 | Applied Materials GmbH & Co. KG | Vakuumbeschichtungsanlage mit motorisch angetriebener Drehkathode |
US7842355B2 (en) | 2005-11-01 | 2010-11-30 | Applied Materials, Inc. | System and method for modulation of power and power related functions of PECVD discharge sources to achieve new film properties |
-
2000
- 2000-02-03 DE DE10004787A patent/DE10004787A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1752557A1 (de) | 2005-08-10 | 2007-02-14 | Applied Materials GmbH & Co. KG | Vakuumbeschichtungsanlage mit motorisch angetriebener Drehkathode |
US7842355B2 (en) | 2005-11-01 | 2010-11-30 | Applied Materials, Inc. | System and method for modulation of power and power related functions of PECVD discharge sources to achieve new film properties |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |