DE10004708B4 - Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung und Verfahren für eine Datenkommunikation auf nicht durchgehend abgetasteten Leitungen - Google Patents

Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung und Verfahren für eine Datenkommunikation auf nicht durchgehend abgetasteten Leitungen Download PDF

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Abstract

Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung zur Schaffung eines Kommunikationswegs zwischen einer Host-Vorrichtung und einer Schnittstellenvorrichtung mit:
einem ersten Verbinder (104), wobei sich der erste Verbinder an der Host-Vorrichtung befindet, wobei der erste Verbinder zumindest einen ersten Host-Anschluss (124) und einen zweiten Host-Anschluss (122) aufweist, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Verbindung zwischen dem ersten Host-Anschluss und dem zweiten Host-Anschluss (122) den Zustand eines nicht durchgehend abgetasteten Signals bestimmt, wenn das nicht durchgehend abgetastete Signal abgetastet wird;
einem zweiten Verbinder (110), wobei der zweite Verbinder an der Schnittstellenvorrichtung befestigt ist, wobei der zweite Verbinder (110) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (104) verbunden ist, wobei der zweite Verbinder zumindest einen ersten Schnittstellenanschluss (128) aufweist, wobei der erste Schnittstellenanschluss (128) mit dem ersten Host-Anschluss (124) verbunden ist, wenn der zweite Verbinder (110) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (104) verbunden ist, wobei die Schnittstellenvorrichtung Daten an dem ersten Schnittstellenanschluss (128) empfängt, wenn die Daten von der...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung und Verfahren zur Datenkommunikation. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Datenkommunikation auf Signalen, die üblicherweise statisch sind, wie z.B. Konfigurationsbrückensignalen.
  • Viele elektronische Geräte weisen einen Kommunikationskanal auf, der für Entwicklungs-, Diagnose- und Produktionsfunktionen verwendet wird. Beispielsweise kann ein Plattenlaufwerk eine RS-232-Schnittstelle aufweisen, die über einen DB-9-Verbinder angeschlossen ist, so daß ein Firmware-Entwickler den internen Zustand und die interne Funktionsweise des Plattenlaufwerks überwachen kann. Die gleiche Schnittstelle kann ferner später in einer Produktionsumgebung verwendet werden, um eine abschließende Selbsttestsequenz vor dem Verpacken und Verschicken des Geräts zu einem Verbraucher einzuleiten und zu überwachen. Ungünstigerweise ist ein großer Verbinder, wie z.B. ein DB-9- oder ein DB-25-Verbinder, unansehnlich und erzeugt zusätzliche Kosten, wobei es schwierig sein kann, einen Platz für denselben auf dem Produkt zu finden. Außerdem kann es erwünscht sein, den Endanwender von einem Zugriff auf diese Schnittstelle abzuhalten. Der Verbinder kann versteckt und der Zugang kann verhindert werden, indem der Verbinder unterhalb des Gehäuses oder der Oberfläche des Produkts plaziert wird. Falls jedoch der Verbinder auf diese Weise versteckt ist, kann auf denselben nicht zugegriffen werden, wenn das Produkt vollständig zusammengebaut ist. Dies macht es einerseits unmöglich, nach einem bestimmten Herstellungsstadium auf das Kommunikationsprodukt zuzugreifen, und andererseits unmöglich, auf dasselbe zuzugreifen, wenn das Produkt auf seine vorgesehene Art und weise verwendet wird.
  • Aus der US-5,875,293 A ist eine Testvorrichtung zum Durchführen von Funktionstests eines zusammengebauten Computersystems bekannt. Ein Testsystem ist mit einem extern verfügbaren I/O-Port des zu testenden Computers verbunden, um auf dessen ROM zuzugreifen. Ferner ist eine Communikationsbrücke (Jumper) auf dem zu testenden Computer vorgesehen, um dem System ROM desselben zu deaktivieren. Der Jumper umgeht ferner die PCMCIA-Steuerung, wenn notwendig, um dem Testsystem einen direkten Zugriff auf den I/O-Port und somit den System-ROM zu liefern.
  • Aus der DE 198 19 567 A1 ist ein Betriebsartübertragungssystem bekannt, das eine Einstelleinrichtung zum Einstellen einer aktiven Betriebsart und einer inaktiven Betriebsart einer Vorrichtung aufweist. Ein Pull-up-Widerstand gemäß einem USB-Standard ist vorgesehen, dessen erstes Ende mit einer dem USB-Standard entsprechenden Signalleitung verbunden ist. Ein erstes Ende einer Umschalteinrichtung ist mit einer Spannungsversorgung verbunden, während ein zweites Ende derselben mit einem zweiten Ende des Pull-up-Widerstands verbunden ist. Die erste Umschalteinrichtung wird in einen leitenden Zustand versetzt, wenn die aktive Betriebsart der Vorrichtung durch die Einstelleinrichtung eingestellt wird, und wird gesperrt, wenn die inaktive Betriebsart der Vorrichtung durch die Einstelleinrichtung eingestellt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Konzept für eine einfache Datenkommunikation zwischen einem vollständig zusammengebauten Gerät und einem Host-Gerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 5 und durch ein Verfahren für eine Datenkommunikation gemäß Anspruch 6 oder 11 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß im wesentlichen keine zusätzlichen Bauteile für die Kommunikation zwischen einem vollständig zusammengebauten Gerät und einem Host-Gerät an jedem der Geräte benötigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Kommunikationskanal bereitgestellt wird, der arbeiten kann, nachdem ein Produkt vollständig zusammengebaut ist, wobei derselbe jedoch seine Anwesenheit nicht offenkundig macht, wobei für diesen Kanal nicht notwendigerweise ein zusätzlicher Verbinder erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieser Kanal ferner für eine Kommunikation von sowohl seriellen als auch parallelen Daten in beiden Richtungen geeignet ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieser Kanal unter Verwendung existierender Merkmale, auf die von außerhalb eines vollständig zusammengebauten Geräts zugegriffen werden kann, implementiert werden kann.
  • Die Erfindung schafft einen Kommunikationskanal, auf den zugegriffen werden kann, wenn das Produkt vollständig zusammengebaut ist, der jedoch für den Endanwender das Aussehen von Konfigurationsbrücken aufweist und entsprechend arbeitet. Dieser Kommunikationskanal erfordert lediglich eine ge ringe Anzahl von zusätzlichen Bauteilen und spart möglicherweise sogar Geld, indem der Bedarf nach einem großen, aufwendigen Verbinder an jedem Gerät beseitigt wird. Die Erfindung ist ohne weiteres auf eine Vielzahl von Schnittstellen, d.h. sowohl Standard- als auch Nicht-Standard-Schnittstellen, anpaßbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationskanals gemäß der Erfindung verwendet die Anschlüsse eines Konfigurationsbrückenblocks als Kommunikationswege zu einer Schnittstellenvorrichtung. Die Anschlüsse des Konfigurationsbrückenblocks können abhängig von der gewünschten Funktion der Anschlüsse (d.h. Senden von Daten, Empfangen von Daten, usw.) unterschiedlich verschaltet sein. Die Konfigurationsinformationen, die von der Vorrichtung benötigt werden, werden aus den Anschlüssen des Konfigurationsblocks ausgelesen, wenn der Kommunikationskanal nicht aktiv ist. Schalter an der Schnittstellenvorrichtung werden verwendet, um die Konfigurationsinformationen einzustellen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kommunikationswegs, der unter Verwendung eines nicht durchgehend abgetasteten Signals Daten zu einer Schnittstellenvorrichtung und einer Host-Vorrichtung schicken und von denselben empfangen kann.
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kommunikationswegs, der unter Verwendung eines nicht durchgehend abgetasteten Signals Daten von einer Schnittstellenvorrichtung zu einer Host-Vorrichtung schicken kann.
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kommunikationswegs, der entweder durch eine Brücke oder durch ei nen Schalter an einer Schnittstellenvorrichtung ein nicht durchgehend abgetastetes Signal einstellt.
  • Viele elektronische Vorrichtungen weisen Signale auf, die während des normalen Betriebs der Vorrichtungen lediglich einmal oder höchstens einige wenige Male abgetastet werden. Diese Signale sind nicht durchgehend abgetastete Signale. Beispiele dieses Typs von Signalen sind Signale, die von einer Konfigurationsbrücke bzw. einem Konfigurations-Jumper eingestellt werden. Diese Brücken können bestimmte interne Konfigurationsinformationen einstellen, wie z.B. die Vorrichtungsadresse oder die Interrupt-Nummer, indem der Zustand eines Satzes von Signalen bestimmt wird, wenn dieselben während einer Einschalt- bzw. Hochfahrsequenz gelesen werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Kommunikationswegs, der unter Verwendung eines nicht durchgehend abgetasteten Signals Daten zu einer Schnittstellenvorrichtung und einer Host-Vorrichtung senden und von denselben empfangen kann. In 1 ist ein Signal J1 ein nicht durchgehend abgetastetes Signal. Die Elemente innerhalb des Kästchens 102 befinden sich an der Host-Vorrichtung. In 1 ist ein Anschluß 122 eines Verbinders 104 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt. Der andere Anschluß des Verbinders 104, d.h. der Anschluß 124, ist mit einem Anschluß eines Widerstands 108 und mit einem Anschluß eines Widerstands 106 verbunden. Die anderen Anschlüsse der Widerstände 108 und 106 sind mit dem Signal J1 bzw. mit einer negativen Versorgungsspannung verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Widerstandswert des Widerstands 108 1 kΩ und der Widerstandswert des Widerstands 106 50 kΩ. während des normalen Betriebs der Host-Vorrichtung kann eine Brücke 112 optional die zwei Anschlüsse des Verbinders 104 verbinden. Falls die Brücke 112 nicht angebracht ist, fällt das Signal J1 über die Widerstände 108 und 106 ab. Falls die Brücke 112 angebracht ist, ist der Anschluß 124 über die Brücke 112 mit einer positiven Versorgungsspannung verbunden. Dies zieht das Signal J1 über den Widerstand 108 auf einen hohen Pegel. Der Widerstand 106 verhindert, daß die positive Versorgungsspannung mit der negativen Versorgungsspannung kurzgeschlossen wird, wenn die Brücke 112 in dieser Position angebracht ist.
  • Damit die Host-Vorrichtung Daten zu einer Schnittstellenvorrichtung sendet, wird die Brücke 112, falls vorhanden, entfernt. Der Verbinder 110 ist dann schnittstellenmäßig mit dem Verbinder 104 verbunden, so daß ein Anschluß 126 des Verbinders 110 mit dem Anschluß 122 verbunden ist, und ein Anschluß 128 des Verbinders 110 mit dem Anschluß 124 verbunden ist. Diese Verbindungen sind jeweils durch gestrichelte Linien 116 und 114 dargestellt. Die Verbindung 116 ist optional, wobei dieselbe jedoch verwendet werden kann, um eine positive Versorgungsspannung an die Schnittstellenvorrichtung anzulegen. Der Verbinder 110, der Widerstand 120 und der Schalter S1 118 befinden sich entweder an der Schnittstellenvorrichtung oder sind mit derselben verbunden, selbst wenn die Schnittstellenvorrichtung nicht mit der Host-Vorrichtung verbunden ist. Ein Anschluß des einpoligen Ein/Aus-Schalters S1 118 ist mit einer positiven Versorgungsspannung verbunden. Der andere Anschluß des Schalters S1 118 ist mit einem ersten Anschluß des Widerstands 120 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Widerstands 120 ist mit dem Anschluß 128 des Verbinders 110 verbunden. Dieser Knoten ist der DATEN-Knoten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Widerstand 120 einen Widerstandswert von 10 kΩ auf.
  • Der DATEN-Knoten kann mit einer RS-232-Schnittstellenvorrichtung, einer USART-Einrichtung (USART = Universal Asynchronous/Synchronous Receiver Transmitter), einem parallelen Schnittstellentor oder einer anderen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung verbunden sein, um Daten zu empfangen oder zu senden, die auf dem Signal J1 zu der Host-Vorrichtung oder von derselben gesendet werden. Bei dem bevorzugten Ausführungs beispiel ist der DATEN-Knoten mit einer RS-232-Schnittstellenvorrichtung verbunden.
  • Wenn der Verbinder 110 angebracht ist, stellt die Position des Schalters S1 118 den Wert des Signals J1 ein, wenn das Signal J1 abgetastet wird. Nachdem das Signal J1 abgetastet worden ist, kann die Host-Vorrichtung Daten senden, indem die relativ hohen Impedanzen des Widerstands 120 und des Widerstands 106 mit einer Treiber- oder Puffereinrichtung in Serie zu der relativ niedrigen Impedanz des Widerstands 108 übersteuert werden. Eine Vorrichtung an der Schnittstellenvorrichtung kann Daten zu der Host-Vorrichtung senden, indem der Widerstand 120 und der Widerstand 106 mit einer Treiber- oder Puffereinrichtung, die mit dem DATEN-Knoten verbunden ist, übersteuert werden.
  • In 1 ist der Anschluß 122 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt, wobei der Widerstand 106 mit einer negativen Versorgungsspannung gekoppelt ist. Alternativ würde ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, daß, wenn der Anschluß 122 mit einer negativen Versorgungsspannung gekoppelt wäre und der Widerstand 106 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt wäre, dann das Signal J1 auf einen hohen Pegel gezogen werden würde, wenn die Brücke 112 nicht angebracht ist, und das Signal J1 auf einen niedrigen Pegel gezogen werden würde, wenn die Brücke 112 angebracht ist. Der Schalter S1 118 könnte dann statt mit einer positiven Versorgungsspannung mit einer negativen Versorgungsspannung verbunden sein, um den Wert des Signals J1 einzustellen, wenn das Signal J1 abgetastet wird.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Kommunikationswegs, der unter Verwendung eines nicht durchgehend abgetasteten Signals Daten von einer Schnittstellenvorrichtung zu einer Host-Vorrichtung schicken kann. In 2 ist das Signal J2 ein nicht durchgehend abgetastetes Signal. Die Elemente innerhalb des Kästchens 202 befinden sich an der Host-Vorrichtung. In 2 ist ein Anschluß 222 eines Ver binders 204 über einen Widerstand 208 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt. Der Anschluß 222 ist der RXD-Knoten der Host-Vorrichtung. Der andere Anschluß des Verbinders 204, d.h. der Anschluß 224, ist mit dem Signal J2 verbunden, das ferner mit einem Anschluß eines Widerstands 206 verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstands 206 ist mit einer negativen Versorgungsspannung verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Widerstandswert des Widerstands 208 10 kΩ und der Widerstandswert des Widerstands 206 50 kΩ. Während des normalen Betriebs der Host-Vorrichtung kann eine Brücke 212 optional die zwei Anschlüsse des Verbinders 204 verbinden. Wenn die Brücke 212 nicht angebracht ist, fällt das Signal J2 über den Widerstand 206 ab. Wenn die Brücke 212 angebracht ist, wird der Anschluß 224 über die Brücke 212 und den Widerstand 208 auf den Pegel einer positiven Versorgungsspannung hochgezogen. Dies zieht das Signal J2 auf einen hohen Pegel. Der Widerstand 206 verhindert, daß die positive Versorgungsspannung mit der negativen Versorgungsspannung kurzgeschlossen ist, wenn die Brücke 212 angebracht ist.
  • Damit die Schnittstellenvorrichtung Daten zu der Host-Vorrichtung sendet, wird die Brücke 212, falls vorhanden, entfernt. Der Verbinder 210 ist dann schnittstellenmäßig mit dem Verbinder 204 verbunden, so daß ein Anschluß 226 des Verbinders 210 mit dem Anschluß 222 verbunden ist, und ein Anschluß 228 des Verbinders 210 mit dem Anschluß 224 verbunden ist. Diese Verbindungen sind durch gestrichelte Linien 216 bzw. 214 dargestellt. Der Verbinder 210 und der Schalter S2 220 befinden sich entweder an der Schnittstellenvorrichtung oder sind mit derselben verbunden, selbst wenn die Schnittstellenvorrichtung nicht mit der Host-Vorrichtung verbunden ist. Ein Anschluß des einpoligen Ein/Aus-Schalters S2 220 ist mit dem Anschluß 226 verbunden, der der SENDE-DATEN-Knoten ist. Der andere Anschluß des Schalters S2 220 ist mit einem Anschluß 228 verbunden. Die Daten werden von der Schnittstellenvorrichtung auf dem Signal "SENDE DATEN" plaziert und von der Host-Vorrichtung an dem Knoten RXD emp fangen.
  • Der SENDE-DATEN-Knoten kann mit einer RS-232-Schnittstellenvorrichtung, einer USART-Einrichtung (USART = Universal Asynchronous/Synchronous Receiver Transmitter), einem parallelen Schnittstellentor oder einer anderen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung verbunden sein, um Daten zu übermitteln, die zu der Host-Vorrichtung gesendet werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der SENDE-DATEN-Knoten mit einer RS-232-Schnittstellenvorrichtung verbunden.
  • Wenn der Verbinder 210 angebracht ist, stellt die Position des Schalters S2 220 den Wert des Signals J2 ein, wenn das Signal J2 abgetastet wird. Um korrekt zu arbeiten, sollte der SENDE-DATEN-Knoten auf einem hohen Pegel gehalten werden, bis das Signal J2 abgetastet worden ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dies einfach erreicht, da der Leerlaufzustand einer RS-232-Leitung definitionsgemäß einen hohen Pegel aufweist. Nachdem das Signal J2 abgetastet worden ist, kann die Schnittstellenvorrichtung Daten senden, indem die relativ hohen Impedanzen der Widerstände 208 und 206 mit einer Treiber- oder Puffereinrichtung übersteuert werden.
  • In 2 ist der Anschluß 222 über den Widerstand 208 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt, wobei der Widerstand 206 mit einer negativen Versorgungsspannung verbunden ist. Alternativ würde ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, daß, wenn der Anschluß 222 mit einer negativen Versorgungsspannung gekoppelt wäre und der Widerstand 206 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt wäre, dann das Signal J2 auf einen hohen Pegel gezogen werden würde, wenn die Brücke 212 nicht angebracht ist, und das Signal J2 auf einen niedrigen Pegel gezogen werden würde, wenn die Brücke 212 angebracht ist. Der SENDE-DATEN-Knoten müßte dann solange auf einem niedrigen Pegel gehalten werden, bis die Abtastung des Signals J2 durchgeführt worden ist.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Kommunikationswegs, der ein nicht durchgehend abgetastetes Signal entweder mittels einer Brücke oder mittels eines Schalters an einer Schnittstellenvorrichtung einstellt. In 3 ist das Signal J3 ein nicht durchgehend abgetastetes Signal. Die Elemente innerhalb des Kästchens 302 befinden sich an der Host-Vorrichtung. In 3 ist ein Anschluß 322 eines Verbinders 304 mit einer negativen Versorgungsspannung gekoppelt. Der andere Anschluß des Verbinders 304, d.h. der Anschluß 324, ist mit dem Signal J3 verbunden, der ferner mit einem Anschluß des Widerstands 306 verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstands 306 ist mit einer positiven Versorgungsspannung verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Widerstandswert des Widerstands 306 10 kΩ. Während des normalen Betriebs der Host-Vorrichtung kann die Brücke 312 optional die zwei Anschlüsse des Verbinders 304 verbinden. Wenn die Brücke 312 nicht angebracht ist, wird das Signal J3 über den Widerstand 306 auf einen hohen Pegel gezogen. Wenn die Brücke 312 angebracht ist, wird der Anschluß 324 über die Brücke 312 mittels einer negativen Versorgungsspannung auf einen niedrigen Pegel gezogen. Dies zieht das Signal J3 auf einen niedrigen Pegel. Der Widerstand 306 verhindert, daß die positive Versorgungsspannung mit der negativen Versorgungsspannung kurzgeschlossen wird, wenn die Brücke 312 angebracht ist.
  • Damit die Schnittstellenvorrichtung den Wert des Signals J3 einstellt, wird die Brücke 312, falls vorhanden, entfernt. Ein Verbinder 310 ist dann schnittstellenmäßig mit dem Verbinder 304 verbunden, so daß der Anschluß 326 des Verbinders 310 mit dem Anschluß 322 verbunden ist, und der Anschluß 328 des Verbinders 310 mit dem Anschluß 324 verbunden ist. Diese Verbindungen sind durch gestrichelte Linien 316 bzw. 314 dargestellt. Die Verbindung 316 ist optional, wobei dieselbe jedoch verwendet werden kann, um einen gemeinsamen Referenzpegel einzurichten oder um eine negative Versorgungsspannung an die Schnittstellenvorrichtung anzulegen. Der Verbinder 310 und der Schalter S3 320 befinden sich entweder an der Schnittstellenvorrichtung oder sind mit derselben verbunden, selbst wenn die Schnittstellenvorrichtung nicht mit der Host-Vorrichtung verbunden ist. Ein Anschluß des einpoligen Ein/Aus-Schalters S3 320 ist mit dem Anschluß 328 verbunden, der ferner der J3-Signalknoten ist. Der andere Anschluß des Schalters S3 320 ist mit einer negativen Versorgung verbunden. Wenn der Verbinder 310 angebracht ist, stellt die Position des Schalters S3 320 den Wert des Signals J3 ein, wenn das Signal J3 abgetastet wird.
  • In 3 ist der Anschluß 322 mit einer negativen Versorgungsspannung gekoppelt. Alternativ würde ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, daß, wenn der Anschluß 322 mit einer positiven Versorgungsspannung gekoppelt wäre und der Widerstand 306 mit einer negativen Versorgungsspannung verbunden wäre, dann das Signal J3 auf einen niedrigen Pegel gezogen werden würde, wenn die Brücke 312 nicht angebracht ist, und das Signal J3 auf einen hohen Pegel gezogen werden würde, wenn die Brücke 312 angebracht ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Host-Vorrichtung einen ATAPI-Kanal (ATAPI = AT Attachment Packet Interface) als eine Schnittstelle zu einem Host-Computer auf. Viele Vorrichtungen, die einen ATAPI-Kanal haben, weisen Konfigurationsbrücken auf, um die ATAPI-"Master"- (Master = übergeordnet), "Slawe"- (Slawe = untergeordnet) und "Cable-Select"-Konfiguration (Cable-Select = Kabelauswahl) einzustellen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden diese Konfigurationsbrücken lediglich beim Hochfahren abgetastet und mit den in den 1, 2 und 3 beschriebenen Kommunikationswegen verwendet, um zwischen der Host-Vorrichtung und einer Schnittstellenvorrichtung einen bi-direktionalen RS-232-Kommunikationskanal vorzusehen. Diese sekundäre RS-232-Verbindung kann für Entwicklungs-, Diagnose- und Produktionsfunktionen verwendet werden, ohne daß es erforderlich ist, daß das Gehäuse der Host-Vorrichtung entfernt wird, um auf einen Spezialverbinder zuzugreifen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Master-Konfigurationsbrücken anschlüsse verwendet, um Daten von der Host-Vorrichtung zu der Schnittstellenvorrichtung zu senden. Dies wird unter Verwendung der Schaltungsanordnung und des Kommunikationswegs, die in 1 gezeigt sind, durchgeführt. Die Slave-Konfigurationsbrückenanschlüsse werden verwendet, um Daten von der Schnittstellenvorrichtung zu der Host-Vorrichtung zu senden. Dies wird unter Verwendung der Schaltungsanordnung und des Kommunikationswegs, die in 2 gezeigt sind, durchgeführt. Die "Cable-Select"-Konfigurationsbrückenanschlüsse werden unter Verwendung der Schaltungsanordnung und des Kommunikationswegs, die in 3 gezeigt sind, durch einen Schalter in der Schnittstellenvorrichtung eingestellt.

Claims (15)

  1. Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung zur Schaffung eines Kommunikationswegs zwischen einer Host-Vorrichtung und einer Schnittstellenvorrichtung mit: einem ersten Verbinder (104), wobei sich der erste Verbinder an der Host-Vorrichtung befindet, wobei der erste Verbinder zumindest einen ersten Host-Anschluss (124) und einen zweiten Host-Anschluss (122) aufweist, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Verbindung zwischen dem ersten Host-Anschluss und dem zweiten Host-Anschluss (122) den Zustand eines nicht durchgehend abgetasteten Signals bestimmt, wenn das nicht durchgehend abgetastete Signal abgetastet wird; einem zweiten Verbinder (110), wobei der zweite Verbinder an der Schnittstellenvorrichtung befestigt ist, wobei der zweite Verbinder (110) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (104) verbunden ist, wobei der zweite Verbinder zumindest einen ersten Schnittstellenanschluss (128) aufweist, wobei der erste Schnittstellenanschluss (128) mit dem ersten Host-Anschluss (124) verbunden ist, wenn der zweite Verbinder (110) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (104) verbunden ist, wobei die Schnittstellenvorrichtung Daten an dem ersten Schnittstellenanschluss (128) empfängt, wenn die Daten von der Host-Vorrichtung auf das nicht durchgehend abgetastete Signal getrieben werden; einem Schalter (118; 320) (220) an der Schnittstellenvorrichtung, wobei der Schalter (118; 320) den Zustand des nicht durchgehend abgetasteten Signals bestimmt, wenn der zweite Verbinder (110) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (104) verbunden ist, und wenn das nicht durchgehend abgetastete Signal abgetastet wird; einem ersten Widerstand (108), wobei der erste Widerstand (108) zwischen den ersten Host-Anschluss (124) und den Anschluss für das nicht durchgehend abgetastete Signal geschaltet ist; und einem zweiten Widerstand (106), wobei der zweite Widerstand (106) zwischen den ersten Host-Anschluss (124) und den Anschluss für eine erste Versorgungsspannung geschaltet ist.
  2. Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung gemäss Anspruch 1, ferner mit folgendem Merkmal: einem zweiten Schnittstellenanschluss (126), wobei der zweite Verbinder (110) den zweiten Schnittstellenanschluss (126) aufweist, wobei der zweite Schnittstellenanschluss (126) mit dem zweiten Host-Anschluss (122) verbunden ist, wenn der zweite Verbinder (110) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (104) verbunden ist.
  3. Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung gemäss Anspruch 1, bei dem der zweite Host-Anschluss (122) mit einer zweiten Versorgungsspannung verbunden ist.
  4. Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der Schalter (118) in Serie zu einem dritten Widerstand (120) geschaltet ist.
  5. Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung zur Schaffung eines Kommunikationswegs zwischen einer Schnittstellenvorrichtung und einer Host-Vorrichtung mit folgenden Merkmalen: einem ersten Verbinder (204), wobei sich der erste Verbinder auf der Host-Vorrichtung befindet, wobei der erste Verbinder zumindest einen ersten Host-Anschluss (222) und einen zweiten Host-Anschluss (224) aufweist, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Verbindung (212) zwischen dem ersten Host-Anschluss (222) und dem zweiten Host-Anschluss (224) den Zustand eines nicht durchgehend abgetasteten Signals bestimmt, wenn das nicht durchgehend abgetastete Signal abgetastet wird; einem zweiten Verbinder (210), wobei der zweite Verbinder (210) an der Schnittstellenvorrichtung befestigt ist, wobei der zweite Verbinder (210) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (204) verbunden ist, wobei der zweite Verbinder (210) einen ersten Schnittstellenanschluss (226) und einen zweiten Schnittstellenanschluss (228) aufweist, wobei der erste Schnittstellenanschluss (226) mit dem ersten Host-Anschluss (222) verbunden ist, wenn der zweite Verbinder (210) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (204) verbunden ist, wobei der zweite Schnittstellenanschluss (228) mit dem zweiten Host-Anschluss (224) verbunden ist, wenn der zweite Verbinder (210) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (204) verbunden ist, wobei der zweite Host-Anschluss (224) mit dem nicht durchgehend abgetasteten Signal verbunden ist, und wobei die Host-Vorrichtung Daten auf dem ersten Host-Anschluss (222) empfängt, wenn die Daten von der Schnittstellenvorrich tung auf den ersten Schnittstellenanschluss (226) getrieben werden; einem Schalter (220) zwischen dem ersten Schnittstellenanschluss (226) und dem zweiten Schnittstellenanschluss (228) an der Schnittstellenvorrichtung, wobei der Schalter (220) den Zustand des nicht durchgehend abgetasteten Signals bestimmt, wenn der zweite Verbinder (210) schnittstellenmässig mit dem ersten Verbinder (204) verbunden ist, und wenn das nicht durchgehend abgetastete Signal abgetastet wird, einem ersten Widerstand (208), wobei der erste Widerstand (208) zwischen den ersten Host-Anschluss (222) und einen Anschluss für eine erste Versorgungsspannung geschaltet ist; und einem zweiten Widerstand (206), wobei der zweite Widerstand (206) zwischen den zweiten Host-Anschluss (224) und einen Anschluss für eine zweite Versorgungsspannung geschaltet ist.
  6. Verfahren für eine Datenkommunikation unter Verwendung einer Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, mit folgenden Schritten: Entfernen einer Konfigurationsbrücke (112), falls vorhanden, von dem ersten Host-Anschluss (124) und dem zweiten Host-Anschluss (122); Verbinden der Schnittstellenvorrichtung zumindest mit dem ersten Host-Anschluss (124); Einstellen des logischen Zustands des ersten Host-Anschlusses (124) mit der Schnittstellenvorrichtung; und Schicken von Daten zu der Schnittstellenvorrichtung unter Verwendung des ersten Host-Anschlusses (124).
  7. Verfahren gemäss Anspruch 6, bei dem auf den ersten Anschluss (124) und auf den zweiten Anschluss (122) zugegriffen werden kann, wenn die Host-Vorrichtung vollständig zusammengebaut ist.
  8. Verfahren gemäss Anspruch 7, bei dem die Daten, die während des Schrittes des Sendens von Daten gesendet werden, seriell gesendet werden.
  9. Verfahren gemäss Anspruch 8, bei dem die Host-Vorrichtung ferner eine ATAPI-Schnittstelle aufweist.
  10. Verfahren gemäss Anspruch 9, bei dem die Konfigurations-Brücke das Master-Signal für die ATAPI-Schnittstelle einstellt.
  11. Verfahren für eine Datenkommunikation unter Verwendung einer Konfigurationsbrücken-Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 5, mit folgenden Schritten: Entfernen einer Konfigurationsbrücke (212), falls vorhanden, von einem ersten Host-Anschluss (222) und einem zweiten Host-Anschluss (224); Verbinden der Schnittstellenvorrichtung mit dem ersten Host-Anschluss (222) und dem zweiten Host-Anschluss (224); Einstellen des logischen Zustands des zweiten Host-Anschlusses (224) mit der Schnittstellenvorrichtung; und Schicken von Daten zu der Host-Vorrichtung unter Verwendung des ersten Host-Anschlusses (222).
  12. Verfahren gemäss Anspruch 11, bei dem auf den ersten Host-Anschluss (222) und auf den zweiten Host-Anschluss (224) zugegriffen werden kann, wenn die Host-Vorrichtung vollständig zusammengebaut ist.
  13. Verfahren gemäss Anspruch 12, bei dem der Schritt des Sendens von Daten seriell durchgeführt wird.
  14. Verfahren gemäss Anspruch 13, bei dem die Host-Vorrichtung ferner eine ATAPI-Schnittstelle aufweist.
  15. Verfahren gemäss Anspruch 14, bei dem die Konfigurationsbrücke das Slave-Signal für die ATAPI-Schnittstelle einstellt.
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