DE10004293A1 - Sonnenblende - Google Patents

Sonnenblende

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DE10004293A1
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sun visor
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DE2000104293
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Bruno Gruber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably
    • B60J3/0243Mounted slidably sliding out from ceiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende mit einer Halteplatte, die einen waagerechten Abschnitt und einen abwärts gerichteten Abschnitt aufweist, die über einen gekrümmten Übergangsabschnitt miteinander verbunden sind. An der Halteplatte befindet sich eine Führungseinrichtung zum Führen eines Blendenelementes, das aus einem elastischen, halbstarren Material besteht. Eine mit der Halteplatte verbundene Andruckeinrichtung drückt das Blendenelement gegen die Halteplatte. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß das Blendenelement auf einfache Weise an die unterschiedlichen Sonnenstrahleneinfallbedingungen angepaßt werden kann. Auch ist die Bedienung der Beifahrer-Sonnenblende vom Fahrersitz auf einfache Weise möglich.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere auf eine Sonnenblende für ein Fahrzeug, gemäß dem Patentanspruch 1.
Herkömmliche Sonnenblenden haben eine feste geometrische Größe und werden beim Blenden durch Sonne in das Sichtfeld der Windschutzscheibe geschwenkt. Die feste geometrische Größe, d. h. die Höhe der Sonnenblende wird jedoch nicht den unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich eines hohen und eines niedrigen Sonnenstandes gerecht. Bei hohem Sonnenstand ist der Blick schräg nach oben zu stark eingeschränkt und bei niedrigem Sonnenstand wird ein Blenden durch die Sonne nicht optimal verhindert. Ein weiteres Problem besteht darin, daß es schwierig ist, bei einem schrägen Sonneneinfall, die Sonnenblende des Beifahrersitzes vom Fahrersitz aus zu bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein Blenden durch Sonne auch unter unterschiedlichsten Sonneneinfallbedingungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Sonnenblende eine Halteplatte mit einem waagerechten Abschnitt, einem abwärts gerichteten Abschnitt und einem diese verbindenden Übergangsabschnitt. An der Halteplatte befindet sich eine Führungseinrichtung zum Führen eines Blendenelementes, das aus einem elastischen, halbstarren Material besteht. Eine mit der Halteplatte verbundene Andruckeinrichtung führt das Blendenelement und drückt dasselbe gegen die Halteplatte. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß das Blendenelement auf einfache Weise an die unterschiedlichen Sonneneinfallbedingungen angepaßt werden kann. Auch ist die Bedienung der Beifahrer-Sonnenblende vom Fahrersitz auf einfache Weise möglich.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Sonnenblende.
Fig. 1 zeigt eine Sonnenblende 10, die eine Halteplatte 12 aufweist, die auf geeignete Weise, z. B. über Schrauben, mit einem Fahrzeugdach (nicht gezeigt) verbindbar ist. Dazu sind in der Halteplatte 12 Befestigungsbohrungen 14 vorhanden.
Die Halteplatte 12 weist einen waagerechten Abschnitt 12a, einen abwärts gerichteten Abschnitt 12b und einen gekrümmten Übergangsabschnitt 12c auf. Der abwärts gerichtete Abschnitt 12b erstreckt sich in bevorzugter Weise so von dem waagerechten Abschnitt 12a, daß er in dem gleichen Winkel wie die Windschutzscheibe des Fahrzeuges geneigt ist.
In der gezeigten Ausführungsform von Fig. 1 sind der waagerechte Abschnitt 12a, der Übergangsabschnitt 12c und der abwärts gerichtete Abschnitt 12b einstückig ausgebildet. In einer Modifikation der gezeigten Ausführungsform sind der waagerechte Abschnitt 12a, der Übergangsabschnitt 12c und der abwärts gerichtete Abschnitt 12b als einzelne Teile ausgeführt und auf geeignete Waise miteinander verbunden. Das Teil, das den Übergangsabschnitt 12c bildet, ist so ausgebildet, daß die Krümmung einstellbar ist, so daß das Teil, das den abwärts gerichteten Abschnitt 12b bildet, in seiner Winkelstellung einstellbar ist.
An der Halteplatte 12 sind Führungselemente 16 befestigt, die ein Blendenelement 18 führen. Statt mehrerer Führungselemente 16, wie in Fig. 1 gezeigt, kann auch beidseitig je ein durchgehendes Führungselement 16 mit der Halteplatte 16 verbunden sein.
Das Blendenelement 18 besteht aus einem elastischen, halbstarren Material, wie z. B. Federblech, einer dünnen Kunststoffplatte, gummiertem Federblech oder folienkaschiertem Federblech. Ferner kann als Material auch ein Federblech eingesetzt werden, das aufkaschierte steife Platten aufweist, die in der Querrichtung Einritzungen aufweisen, was die Umlenkung im Bereich des Übergangsabschnittes 12c erleichtert und verhindert, daß das Blendenelement 18 bricht.
Eine Andruckwalze 20 zum Andrücken des Blendenelementes 18 gegen die Halteplatte 12 ist über eine Halterung 22 mit der Halteplatte 12 verbunden. Bevorzugterweise ist die Andruckwalze 20 mit einem Material beschichtet, das einen hohen Reibungskoeffizienten hat, um ein Durchrutschen zu vermeiden; z. B. ist die Andruckwalze 20 gummiert. Das Andrücken des Blendenelement 18 gegen die Halteplatte 12 erfolgt bevorzugterweise außerhalb des der Andruckwalze 20 gegenüberliegenden Übergangsbereiches 12c.
In der Ausführungsform von Fig. 1 hat ist die Andruckwalze 20 mit einem Handrad 22 verbunden, so daß das Blendenelement 18 durch Drehen des Handrades 22 betätigt werden kann.
Alternativ zu dem Handrad 22 oder ergänzend dazu sind mit dem Blendenelement 18 eine hintere Griffleiste 26 und eine vordere Griffleiste 28 verbunden. Zur Bewegungsbegrenzung des Blendenelementes 18 dienen die vordere Kante des abwärts gerichteten Abschnittes 12b der Halteplatte 12 und ein Anschlag 30, der mit der Halteplatte 12 verbunden ist.
In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform, ist die Andruckwalze 20 mit einem Elektromotor verbunden, um die Bewegung des Blendenelementes 18 herbeizuführen. Der Elektromotor kann in der Andruckwalze 20 selbst angeordnet sein, in einer Verlängerung der Andruckwalze 20 angeordnet sein oder in für sich bekannter Weise über ein Getriebe mit der Andruckwalze 20 verbunden sein.
Der Elektromotor wird mittels eines Schalters betätigt, wobei jeweils ein Schalter für die Sonnenblende 10 auf der Fahrerseite und der Beifahrerseite vorgesehen ist. Ein zusätzlicher Schalter direkt an der Sonnenblende 10 oder in der Nähe derselben ist möglich.
Bevorzugterweise ist das Blendenelement 18 mit Endschaltern ausgerüstet, die die Endbegrenzung des Blendenelementes 18 vornehmen. Alternativ dazu kann die Andruckwalze 18 einfach durchrutschen, bis der Elektromotor abgeschaltet wird, was z. B. über die gemessene Stromaufnahme des Elektromotors gesteuert wird.
In einer anderen Ausführungsform ist der Elektromotor ein Schrittmotor und ist mit einem Steuergerät verbunden, mit dem ein Sonnenstrahlenintensitäts-Sensor und ein Sonnenstrahleneinfallswinkel-Sensor gekoppelt ist. In Abhängigkeit von den ermittelten Daten der beiden Sensoren steuert das Steuergerät über den Schrittmotor die Position des Blendenelementes 18. Somit ist eine automatische Einstellung der Stellung des Blendenelementes 18 möglich.
Die Bauweise der Sonnenblende 10 kann flach ausgeführt werden und ist insgesamt nur ca. 25 mm hoch. Die Breite der Sonnenblende 10 beträgt ca. 350 mm und die Länge ca. 120 mm.
Bevorzugterweise sind die Komponenten der Sonnenblende 10 mit einem elastischen Material überzogen, um bei einem Unfall den Kopf des Fahrzeugpassagiers zu schützen.
Die Sonnenblende 10 ist im Fahrzeug so angeordnet, daß das Blendenelement 18 frei nach unten weist oder an die Windschutzscheibe gedruckt abwärts gleiten kann.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Sonnenblende 10 beschrieben. Das Blendenelement 18, das vollständig unter die Halteplatte 12 eingeschoben ist, wird an vorderen Griffleiste 28 ergriffen und in Richtung der Windschutzscheibe gezogen, so daß ein Bereich derselben verdeckt wird. Durch den gekrümmten Übergangsbereich 12c der Halteplatte 12 und die Oberflächenbeschaffenheit des Blendenelementes 18 und der Andruckwalze 20 ist eine Selbsthemmung des Blendenelementes 18 vorhanden. Eine Feineinstellung der Position des Blendenelementes 18 kann über das Handrad 24 vorgenommen werden. Zum Einfahren des Blendenelementes 18 wird das Blendenelement 18 mit der hinteren Griffleiste 26 ergriffen und in die zurückgezogene Position verschoben.
Beim Antrieb mittels des Elektromotors wird der Schalter für den Elektromotor solange betätigt, bis das Blendenelement 18 in der gewünschten Position befindlich ist. Zum Einfahren des Blendenelementes 18 wird der entsprechende Schalter solange gedrückt, bis das Blendenelement 18 in der zurückgezogenen Position befindlich ist.
Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.

Claims (14)

1. Sonnenblende gekennzeichnet durch
eine Halteplatte (12) mit einem waagerechten Abschnitt (12a), einem abwärts gerichteten Abschnitt (12c) und einem diese verbindenden Übergangsabschnitt (12c),
eine Führungseinrichtung (16) zum Führen eines Blendenelementes (18), das aus einem elastischen, halbstarren Material besteht, und
eine mit der Halteplatte (12) verbundene Andruckwalze (20) zum Andrücken des Blendenelementes (18) gegen die Halteplatte (12).
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Abschnitt (12a), der Übergangsabschnitt (12c) und der abwärts gerichtete Abschnitt (12b) der Halteplatte (12) einstückig ausgebildet sind.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Abschnitt (12a), der Übergangsabschnitt (12c) und der abwärts gerichtete Abschnitt (12b) der Halteplatte (12) als getrennte Teile ausgebildet sind.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (12c) in seiner Krümmung verstellbar angeordnet ist.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenelement (18) aus Federblech, aus einer dünnen Kunststoffplatte, aus einem gummierten Federblech oder aus einem folienkaschierten Federblech besteht.
6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenelement (18) aus einem Federblech besteht, das aufkaschierte steife Platten aufweist, die in der Querrichtungen Einritzungen aufweist.
7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (20) gummiert ist.
8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenelement (18) außerhalb des der Andruckwalze (20) gegenüberliegenden Übergangsbereiches (12c) gegen die Halteplatte (12) drückt.
9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Andruckwalze (18) ein Handrad (22) verbunden ist.
10. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Blendenelement (18) eine hintere Griffleiste (26) und eine vordere Griffleiste (28) verbunden ist.
11. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Anschlag (30), der mit der Halteplatte (12) verbunden ist.
12. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Andruckwalze (20) ein Elektromotor verbunden ist.
13. Sonnenblende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mittels eines Schaltars betätigbar ist, wobei für jede Sonnenblende ein separater Schalter vorgesehen ist.
14. Sonnenblende nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Schrittmotor ist, daß der Schrittmotor mit einem Steuergerät verbunden ist, und daß das Steuergerät mit einem Sonnenstrahlenintensitäts-Sensor und einem Sonnenstrahleneinfallswinkel-Sensor gekoppelt ist zur Steuerung der Position des Blendenelementes (18).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102616115A (zh) * 2012-03-31 2012-08-01 李梦颖 一种汽车的遮雨装置
CN102616116A (zh) * 2012-03-31 2012-08-01 李梦颖 一种改良结构的汽车前挡风玻璃处的遮雨装置

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