DE10003737A1 - Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät - Google Patents

Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät

Info

Publication number
DE10003737A1
DE10003737A1 DE10003737A DE10003737A DE10003737A1 DE 10003737 A1 DE10003737 A1 DE 10003737A1 DE 10003737 A DE10003737 A DE 10003737A DE 10003737 A DE10003737 A DE 10003737A DE 10003737 A1 DE10003737 A1 DE 10003737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
entered
character
input
offered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10003737A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Urban
Matthias Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10003737A priority Critical patent/DE10003737A1/de
Priority to EP01100359A priority patent/EP1120633B1/de
Priority to DE50113457T priority patent/DE50113457D1/de
Priority to US09/768,771 priority patent/US6424908B2/en
Publication of DE10003737A1 publication Critical patent/DE10003737A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3605Destination input or retrieval
    • G01C21/3611Destination input or retrieval using character input or menus, e.g. menus of POIs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0233Character input methods
    • G06F3/0237Character input methods using prediction or retrieval techniques
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27467Methods of retrieving data
    • H04M1/2748Methods of retrieving data by matching character strings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Eingabe von aus mindestens einem Zeichen eines Alphabets bestehenden Informationen in ein elektrisches Gerät vorgeschlagen, bei dem DOLLAR A nach Eingabe eines Zeichens des Alphabets das Zeichen oder für den Fall, dass vor dem eingegebenen Zeichen bereits ein oder mehrere Zeichen eingegeben worden sind, die aus den zuvor und dem zuletzt eingegebenen Zeichen gebildete Zeichenkette mit Informationen einer Vergleichsmenge von Informationen verglichen wird, DOLLAR A und bei Übereinstimmung des Zeichens mit dem ersten Zeichen einer Information der Vergleichsmenge oder bei Übereinstimmung der Zeichenkette mit dem Beginn einer Information der Vergleichsmenge diese Information als einzugebende Information angeboten wird. DOLLAR A Damit wird eine vereinfachte und beschleunigte Eingabe von Informationen in das elektrische Gerät erreicht.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Eingabe von aus mindestens einem Zeichen eines Alphabets bestehenden Informationen in ein elektrisches Gerät nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs aus.
Es sind, beispielsweise von der Blaupunkt-Werke GmbH, Hildesheim, Fahrzeugnavigationsgeräte zum Betrieb in Kraftfahrzeugen bekannt, die nach Eingabe eines Fahrzielorts auf Grundlage von Karteninformationen eine Route von einem aktuellen Fahrzeugstandort, der beispielsweise durch Auswertung von GPS- (Global Positioning System)- Satellitensignalen bestimmt wird, zum Fahrzielort berechnen und den Fahrzeugführer mittels Fahranweisungen entlang der berechneten Route führen.
Zur Zielorteingabe sind aus der Literatur zahlreiche Verfahren bekannt, so beispielsweise die Markierung des Zielorts mittels eines steuerbaren Cursors auf einer Kartendarstellung oder die bei aktuellen Geräten der Blaupunkt-Werke GmbH angewandte buchstabenweise Eingabe des Zielortnamens.
Zur buchstabenweisen Zielorteingabe steht bei heutigen Geräten oftmals eine Blättertaste oder ein äquivalentes Eingabemittel zur Verfügung, mittels dessen die Buchstaben des Alphabets nacheinander aufrufbar sind. Ein aufgerufener Buchstabe wird durch eine Bestätigungstaste eingegeben. Um die Zielorteingabe zu vereinfachen und zu beschleunigen, wird ein unter dem Stichwort "ausgedünnter Speller" bekanntes Verfahren eingesetzt, bei dem das Alphabet auf solche Buchstaben reduziert wird, die im Zusammenhang mit einem oder mehreren zuvor eingegebenen Buchstaben einen in der zugrundeliegenden digitalen Kartenbasis gespeicherten Zielortnamen ergeben können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs, bei dem nach Eingabe eines Zeichens eines Alphabets das Zeichen, oder für den Fall, dass vor dem eingegebenen Zeichen bereits ein oder mehrere Zeichen eingegeben worden sind, die aus den zuvor und dem zuletzt eingegebenen Zeichen gebildete Zeichenkette mit Informationen einer Vergleichsmenge von Informationen verglichen wird, und bei dem bei Übereinstimmung des Zeichens mit dem ersten Zeichen einer Information der Vergleichsmenge oder bei Übereinstimmung der Zeichenkette mit dem Beginn einer Information der Vergleichsmenge diese Information als einzugebende Information angeboten wird, hat demgegenüber den Vorteil, dass die Eingabe einer Information in ein elektronisches Gerät, beispielsweise eines Zielortnamens in ein Fahrzeugnavigationsgerät, weiter vereinfacht und beschleunigt wird.
Vorteilhafterweise wird bei Ablehnung einer zur Eingabe angebotenen Information diese Information aus der Vergleichsmenge der Informationen gelöscht. Damit wird verhindert, dass eine bereits abgelehnte Information während desselben Eingabevorgangs erneut zur Eingabe angeboten wird. Die Ablehnung einer zur Eingabe angebotenen Information kann vorteilhafterweise durch Eingabe eines weiteren Zeichens des Alphabets erfolgen, so dass kein zusätzlicher Eingabeaufwand für beispielsweise einen Ablehnungsbefehl entsteht.
Eine weitere Beschleunigung der Informationseingabe ermöglicht eine geeignete Beschränkung der Vergleichsmenge von Informationen auf eine Teilmenge aller eingebbarer Informationen, beispielsweise auf eine vorgegebene Anzahl zuvor eingegebener Informationen.
Weiter ist es von Vorteil, wenn eine aus der Vergleichsmenge bestimmte, zur Eingabe angebotene Information mit allen Zeichen der Information dargestellt wird. Dies ermöglicht dem Benutzer eine Kontrolle seiner Eingabe dahingehend, ob eine einzugebende Information in der Vergleichsmenge für Informationen enthalten ist und damit das elektrische Gerät die einzugebende Information bereits aus den bis zu diesem Zeitpunkt eingegebenen Zeichen rekonstruieren kann, oder ob die Eingabe weiterer Zeichen erforderlich ist.
Eine weitere Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit wird durch eine von den tatsächlich durch den Benutzer eingegebenen Zeichen optisch abgesetzte Darstellung der geräteseitig ergänzten Zeichen der zur Eingabe angebotenen Information erreicht.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teils eines Fahrzeugnavigationsgeräts als Beispiel für ein elektrisches Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2A, 3A, 4A und 5A jeweils die Darstellung auf der Anzeigeeinheit des Navigationsgeräts in verschiedenen Situationen,
Fig. 2B, 3B, 4B und 5B den Inhalt eines zweiten Speichers des Fahrzeugnavigationsgeräts der Fig. 1 und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend am Beispiel eines Verfahrens zur Eingabe eines Zielorts in ein Fahrzeugnavigationsgerät als elektrisches Gerät erläutert. Dies ist jedoch nicht im Sinne einer Einschränkung des Erfindungsgegenstandes auf den beschriebenen Anwendungsfall zu verstehen, vielmehr sind eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle, denkbar. So kann das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise auch zur Eingabe häufig genutzter Telefonnummern in ein Telekommunikationsendgerät, insbesondere ein stationäres oder Mobilfunktelefon, zum Eingeben häufig genutzter Textbestandteile einer SMS (Short Message Service: Über GSM-Mobilfunknetze versendbare Textnachricht vorgegebener Zeichenzahl), zur Eingabe von Befehlen oder sonstiger Informationen in einen PC (Personal Computer) und andere vergleichbare Anwendungsfälle genutzt werden, wobei das Alphabet, aus dem Zeichen zur Eingabe auswählbar sind, jeweils sinnvollerweise die und nur die als Bestandteile der eingebbaren Informationen benötigten Zeichen umfaßt.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugnavigationsgerät 1 als Beispiel für ein elektrisches Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zentraler Bestandteil des Fahrzeugnavigationsgeräts 1 ist eine Steuerung 20 zur Steuerung der Gerätefunktionen, insbesondere der Navigationsgerätefunktionen, nämlich der Berechnung einer Fahrtroute von einem aktuellen Fahrzeugstandort zu einem Fahrzielort aufgrund von Karteninformationen, die in einem angeschlossenen ersten, als Massenspeicher, vorzugsweise beispielsweise als CD-ROM- Leser mit eingelegter Kartendaten-CD-ROM, ausgeführten Speicher 50 abgelegt sind und der Ausgabe von Fahranweisungen in Abhängigkeit des aktuellen Fahrzeugstandorts relativ zu der berechneten Fahrtroute zur Leitung der Fahrzeugführers entlang der Fahrtroute. Weiter ist die Steuerung 20 zur Durchführung des nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Eingabeverfahrens ausgebildet.
Dazu ist an die Steuerung 20 eine Eingabeeinheit 10 angeschlossen, die über die zur Eingabe von Zeichen eines Alphabets und zur Erzeugung mindestens eines weiteren Befehls, nämlich eines Bestätigungsbefehls, erforderlichen Mittel verfügt. Die Eingabemittel sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Navigationsgeräts in Form einer Cursor-Steuertaste 11, mittels derer ein Cursor über einem auf einer Anzeigeeinheit 30 dargestellten Alphabet verschiebbar ist, und einer Bestätigungstaste 12 zur Eingabe eines mittels des Cursors ausgewählten Zeichens des dargestellten Alphabets, sowie zur Erzeugung eines Bestätigungsbefehls bei alleiniger Betätigung der Bestätigungstaste 12 ohne vorherige Verschiebung des Cursors ausgeführt. Der mittels der Bestätigungstaste erzeugte Bestätigungsbefehl kann, wie nachfolgend im Zusammenhang mit der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich wird, kontextabhängig in verschiedener Weise durch das Betriebsprogramm der Steuerung 20, nämlich sowohl als Befehl zur Eingabe einer zur Eingabe angebotenen Information, aber auch als Fehlerkorrekturbefehl interpretiert werden.
Wie schon angedeutet, ist an die Steuerung 20 eine Anzeigeeinheit 30 angeschlossen, die wie später im Zusammenhang mit Fig. 2A näher erläutert, einen ersten Bereich 31 aufweist, in dem für eine Eingabe verfügbaren Zeichen des Alphabets, im Fall der Zielortsnameneingabe für ein Fahrzeugnavigationsgerät also vorzugsweise die 26 Buchstaben des deutschen Alphabets zuzüglich der Umlaute "Ä", "Ö" und "Ü", eines Leerzeichens, sowie Sonderzeichen, die üblicherweise in Ortsnamen verwendet werden, dargestellt sind. Diese sind durch Betätigung der Cursortaste 11 durch Verschieben des Cursors 38 über dem dargestellten Alphabet markier- und durch Betätigung der Bestätigungstaste 12 auswählbar. Weiter weist die Anzeigeeinheit 30 einen zweiten Bereich auf, in dem die zur Eingabe angebotenen Informationen, im vorliegenden Fall der Navigationszielortsnameneingabe also Ortsnamen, darstellbar sind. Eine dargestellte Information ist durch Eingabe eines Bestätigungsbefehls eingebbar.
An die Steuerung 20 sind weiter ein erster und ein zweiter Speicher 50 und 40 angeschlossen.
Der erste Speicher 50 ist, wie bereits angedeutet, als Massenspeicher, beispielsweise als CD-ROM-Lesegerät mit eingelegter Daten-CD-ROM, ausgelegt und beinhaltet die Menge aller in das elektrische Gerät eingebbaren Informationen. Im vorliegenden Fall des Fahrzeugnavigationsgeräts beinhaltet der erste Speicher Karteninformationen, die Orte mit Koordinaten und Namen sowie Verbindungen, nämlich Verkehrswege, vorzugsweise in Form von durch Kraftfahrzeuge nutzbaren Straßen, zwischen den Orten, beispielsweise ergänzt durch Attribute wie auf den Straßen höchstzulässige Geschwindigkeiten, umfassen. Die eingebbaren Informationen sind in diesem Fall beispielsweise die Ortsnamen als Zielorte für die Berechnung einer Fahrtroute.
Der zweite Speicher 40 ist derart ausgelegt, dass er eine Teilmenge der im ersten Speicher 50 enthaltenen Informationen enthält. Diese Informationsteilmenge ist die im Zusammenhang mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren erwähnte Vergleichsmenge von Informationen, mit deren Elementen eingegebene Zeichen oder Zeichenketten erfindungsgemäß verglichen werden.
Bei einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäß arbeitenden Navigationsgeräts enthält der Speicher eine vorgegebene Anzahl der zuletzt eingegebenen Navigationszielorte, also beispielsweise die letzten 20 Ziele.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann dagegen der zweite Speicher 40 beispielsweise eine vorgegebene Anzahl der in einem vorgegebenen zurückliegenden Zeitraum am häufigsten eingegebenen Informationen enthalten.
Bei einer dritten Ausführungsform kann der zweite Speicher alle oder alle in einem vorgegebenen zurückliegenden Zeitraum eingegebenen Informationen enthalten.
Eine vierte Ausführungsform sieht schließlich vor, dass der zweite Speicher 40 alle im ersten Speicher 50 enthaltenen, eingebbaren Informationen, im vorliegenden Fall eines Fahrzeugnavigationsgeräts also beispielsweise alle in der Kartenbasis enthaltenen Ortsnamen, enthält.
Die Menge der im zweiten Speicher 40 verfügbaren Informationen, also der Umfang der Vergleichsmenge, wird sinnvollerweise nach dem durch das erfindungsgemäße Verfahren vorrangig zu erreichende Ziel definiert. Im Falle der ersten genannten Ausführungsform sind beispielsweise die zuletzt eingegebenen Navigationsziele besonders schnell auswählbar, jedoch ergibt sich für abweichende Navigationsziele, die nicht in der Vergleichsmenge enthalten sind, der im wesentlichen gleiche Eingabeaufwand, wie für Eingabeverfahren nach dem Stand der Technik. Demgegenüber wird der Eingabeaufwand nach der vierten Ausführungsform für die zuletzt eingegebenen Ziele steigen, jedoch für anderweitige Zielorte geringer, als nach dem Stand der Technik ausfallen.
Eine andere Wahl der Vergleichsmenge von Informationen ist je nach bevorzugter Zielsetzung, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht werden soll, denkbar und möglich.
Fig. 2A zeigt beispielhaft die auf der Anzeigeeinheit 30 des Navigationsgeräts dargestellten Informationen. Ein erster, im vorliegenden Fall aus zwei Zeilen bestehender Abschnitt 31 dient der Darstellung des Alphabets, aus dem Zeichen zur Eingabe auswählbar sind. Im vorliegenden Fall einer Zielorteingabe für ein Fahrzeugnavigationsgerät umfasst das Alphabet die üblichen sechsundzwanzig Buchstaben des deutschen Alphabets, die Umlaute "Ä", "Ö" und "Ü", ein Leerzeichen, sowie Sonderzeichen, die üblicherweise in Ortsnamen verwendet werden. Ein mittels der Steuertaste 11 verschiebbarer Cursor 38 dient der Markierung eines einzugebenden Zeichens aus dem dargestellten Alphabet.
In einem zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 sind das eingegebene Zeichen 32, im dargestellten Fall der Buchstabe "H", oder für den Fall, dass vor dem zuletzt eingegebenen Zeichen bereits Zeichen eingegeben worden sind, die aus den zuvor eingegebenen Zeichen und dem zuletzt eingegebenen Zeichen gebildete Zeichenkette 32 dargestellt. Das Zeichen 32 oder die Zeichenkette ist für den Fall, dass das Zeichen mit dem ersten Zeichen einer in der Vergleichsmenge von Informationen, im vorliegenden Fall also der Vergleichsmenge von Zielorten, oder die Zeichenkette 32 mit den ersten Buchstaben einer Information der Vergleichsmenge übereinstimmt, durch ein oder mehrere Zeichen 33 zu der übereinstimmenden Information ergänzt. Im dargestellten Fall ist beispielsweise der Zielort "HAMBURG" in der Vergleichsmenge enthalten, so dass die Eingabe "H" zum vollständigen Zielortsnamen "HAMBURG" ergänzt wird. Die Ergänzung 33 ("AMBURG") ist dabei, vorzugsweise durch farbliche Hinterlegung oder durch abweichende Schriftfarbe, von dem oder den eingegebenen Zeichen 32 optisch abgesetzt dargestellt. Ein Weiterer Cursor 34 markiert die Position der dargestellten Zeichenkette, an der das nächste Zeichen eingegeben werden kann.
Ein dritter Bereich der Anzeigeeinheit 30 ist zur Anzeige einer Liste 35, 36, 37 von in der digitalen Karte zu dem aktuell im zweiten Abschnitt dargestellten Zielort 32, 33 oder der bislang eingegebenen Zeichenkette 32 verfügbaren Zielorten vorgesehen. Im Falle des nach Benutzereingabe des Buchstabens "H" zur Eingabe angebotenen Zielorts "HAMBURG" sind dies die Zielorte "HAMBURG", "HAMBURG, WENTORF BEI" und "HAMBURG SIEDLUNG", wobei diese Liste je nach verfügbarem Datenaufkommen nicht vollständig im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 darstellbar ist. So wäre zum potentiellen Zielort "HAMBURG" beispielsweise auch der weitere Eintrag "HAMBURGERDEICH" verfügbar, der aus Platzgründen nicht dargestellt ist.
Fig. 2B zeigt beispielhaft die in dem zweiten Speicher 40 des Fahrzeugnavigationsgeräts abgelegte Vergleichsmenge von Zielorten, die beispielsweise die zuletzt eingegebenen 20 Zielorte umfaßt, von denen hier nur die ersten vier Einträge 41 "HAMBURG", 42 "HILDESHEIM", 43 "BRAUNSCHWEIG", 44 "HAGEN", sowie die letzten beiden Einträge 45 "AACHEN" und 46 "KÖLN" dargestellt sind. Die Einträge sind nach ihrem Alter, also nach dem Zeitpunkt der letzten Eingabe als Zielort in das Fahrzeugnavigationsgerät, sortiert gespeichert, wobei der älteste Eintrag an der letzten Position steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend am Beispiel einer Eingabe eines Zielorts in das Fahrzeugnavigationsgerät 1 der Fig. 1 als elektrischem Gerät unter Zuhilfenahme des Ablaufdiagramms der Fig. 6 sowie der Fig. 2A bis 5A und 2B bis 5B erläutert.
Die Informationseingabe beginnt mit Schritt 105 in Fig. 6. In Fig. 110 wird eine Eingabe durch den Benutzer erwartet. Diese Eingabe kann zum einen die Eingabe eines Zeichens aus dem im ersten Abschnitt 31 der Anzeigeeinheit 30 dargestellten verfügbaren Alphabet, zum anderen die Eingabe eines Bestätigungsbefehls sein.
Die Eingabe eines Zeichens des verfügbaren Alphabets erfolgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Verschieben des Cursors 38, der beispielsweise in Form einer farblichen Hinterlegung oder einer von den übrigen Zeichen des Alphabets abweichenden Schriftfarbe des aktuell markierten Zeichens ausgeführt ist, mittels der Cursor-Steuertaste 11 der Bedieneinheit 10 auf das einzugebende Zeichen, also beispielsweise den Buchstaben "H", und anschließende Betätigung der Bestätigungstaste 12.
In Schritt 115 erfolgt eine Überprüfung der Eingabe dahingehend, ob es sich bei der Eingabe um eine Zeicheneingabe oder um die Eingabe eines Bestätigungsbefehls handelt. Im vorliegenden Fall der Eingabe des Buchstabens "H", also eines Zeichens des Alphabets, verzweigt der Ablauf zu Schritt 120, wo überprüft wird, ob bereits eine vollständige Information, also im vorliegenden Fall des Fahrzeugnavigationsgeräts ein vollständiger Zielortsname zur Eingabe angeboten wurde. Dies wäre für den Benutzer daran zu erkennen, dass im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 ein vollständiger Ortsname stünde. Da "H" der erste eingegebene Buchstabe ist, zuvor also noch kein Buchstabe eingegeben worden ist, zeigt die Anzeigeeinheit zum Zeitpunkt 120 des Ablaufplans noch keinen vollständigen Ortsnamen an, es wird also noch kein Ortsname zur Eingabe angeboten.
Somit verzweigt der Ablauf zu Schritt 130, in dem das eingegebene Zeichen, hier also "H", mit dem ersten Zeichen der im zweiten Speicher 40 abgelegten Einträge, also der Informationen der Vergleichsmenge von Informationen, verglichen wird. In Schritt 135 wird die Übereinstimmung des eingegebenen Zeichens des Alphabets, nämlich des Buchstaben "H", mit einer Information der Vergleichsmenge der Informationen, nämlich dem Eintrag 41 "HAMBURG" des zweiten Speichers 40 festgestellt. Da eine Übereinstimmung festgestellt worden ist, werden erfindungsgemäß die weiteren Elemente der Vergleichsmenge nicht weiter auf Übereinstimmungen mit dem eingegebenen Zeichen überprüft. Aufgrund der festgestellten Übereinstimmung wird in Schritt 140 hinter dem tatsächlich eingegebenen Zeichen 32, also "H", die Ergänzung 33, also "AMBURG", optisch von dem eingegebenen Zeichen "H" abgesetzt ausgegeben, und somit das eingegebene Zeichen zu einer vollständigen Information, die zur Eingabe angeboten wird, ergänzt.
Der Inhalt der Anzeigeeinheit 30 nach Schritt 140 ist in Fig. 2A dargestellt. Der Cursor 38 steht auf dem zuletzt eingegebenen Zeichen "H" des angebotenen Alphabets im ersten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30. Im zweiten Abschnitt ist das eingegebene Zeichen 32, nämlich der Buchstabe "H", ergänzt durch die farblich abgesetzte Ergänzung "AMBURG", also insgesamt der Zielortname "HAMBURG" dargestellt. Im dritten Abschnitt ist schließlich zumindest ein Auszug aus der Liste der zu dem angebotenen Zielort "HAMBURG" angebotenen Navigationsziele, die im Beginn ihres Ortsnamens den Namensbestandteil "HAMBURG" enthalten, dargestellt.
Der Ablauf wird mit Schritt 110 fortgesetzt, wo erneut eine Eingabe durch den Benutzer erwartet wird. Diese kann wiederum in der Eingabe eines weiteren Buchstaben in der beschriebenen Weise oder der Eingabe eines Bestätigungsbefehls für die zur Eingabe angebotene Information, im vorliegenden Fall also den Ortsnamen "HAMBURG", bestehen. Wird nun in Schritt 110 durch alleiniges Betätigen der Bestätigungstaste 12 ohne vorheriges Betätigen der Cursor-Steuerungstaste ein Bestätigungsbefehl eingegeben, was in Schritt 115 festgestellt wird, so verzweigt der Ablauf zu Schritt 150.
In Schritt 150 wird überprüft, ob aktuell ein in der Kartenbasis enthaltener Ortsname zur Eingabe angeboten wird, ob also im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 ein in der im ersten Speicher 50 abgelegten Kartenbasis enthaltener Ortsname entweder als eingegebene Zeichenkette 32 oder als Kombination eines eingegebenen Buchstaben 32 oder einer aus mehreren eingegebenen Buchstaben gebildeten Zeichenkette und einer Ergänzung 33 angezeigt wird. Im vorliegenden Fall der Fig. 2A wird aktuell der Ortsname "HAMBURG" zur Eingabe angeboten und der durch Betätigung der Bestätigungstaste 12 ausgelöste Bestätigungsbefehl als Befehl zur Eingabe des angebotenen Ortsnamens "HAMBURG" interpretiert. In Schritt 155 wird somit der angebotene Ortsname "HAMBURG" als Navigationszielort in das Fahrzeugnavigationsgerät übernommen und die Eingabe des Zielortnamens in Schritt 160 beendet.
Wird in Schritt 110 statt eines Bestätigungsbefehls ein weiteres Zeichen des Alphabets, beispielsweise der Buchstabe "A", eingegeben, was in Schritt 115 festgestellt wird, so wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass die auf der Anzeigeeinheit zur Eingabe angebotene Information, deren Vorhandensein in Schritt 120 festgestellt wird, nicht der vom Benutzer gewünschten einzugebenden Information entspricht. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es daher vorgesehen, dass die durch Eingabe eines weiteren Buchstaben anstelle eines Bestätigungsbefehls abgelehnte Information, im Beispiel der Fig. 2A also der Ortsname "HAMBURG", in Schritt 125 aus der Vergleichsmenge der Informationen gelöscht wird. Dies geschieht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Markierung des abgelehnten Ortsnamens mittels eines Verbots-Flags, das die zugeordnete Information für weitere Vergleichsoperationen sperrt und damit faktisch für den vorliegenden Eingabevorgang aus der Vergleichsmenge der Informationen löscht. Es handelt sich dabei um eine temporäre Löschung, so dass die Vergleichsmenge für einen neuen Eingabevorgang im ursprünglichen Umfang zur Verfügung steht, wobei nun aber beispielsweise der zuletzt eingegebene Zielort den ältesten Eintrag vor dem letzten Eingabevorgang ersetzt hat.
Anschließend geht der Ablauf zu Schritt 130 über, wo die bis zu diesem Zeitpunkt eingegeben Zeichenkette 32, die nun aus den beiden Buchstaben "H" und "A" besteht, mit den ersten beiden Buchstaben der oder zumindest eines Teils der Elemente der Vergleichsmenge verglichen wird. Nach Vergleich mit den ersten beiden Einträgen 42, "HILDESHEIM", und 43, "BRAUNSCHWEIG" - der Eintrag 41, "HAMBURG" ist durch Setzen des Verbots-Flags aus der Vergleichsmenge gelöscht - wird eine Übereinstimmung der eingegebenen Zeichenkette 32, nämlich "HA", mit dem dritten 44 Element der Vergleichsmenge, nämlich dem Eintrag "HAGEN" ermittelt (Schritt 135) und somit die im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit dargestellte eingegebene Zeichenketten "HA" zum Ortsnamen "HAGEN" ergänzt (Schritt 140).
Die Situation zu Beginn des sich erneut anschließenden Eingabeschritts 110 ist in den Fig. 3A und 3B dargestellt. Die Anzeigeeinheit 30 zeigt in ihrem zweiten Abschnitt die zur Eingabe angebotene Information, nämlich den Ortsnamen "HAGEN", bestehend aus den tatsächlich eingegebenen ersten beiden Zeichen 32, "H" und "A" und der optisch abgesetzten Ergänzung "GEN". Im dritten Abschnitt sind die in der Kartenbasis enthaltenen Ortsnamen aufgeführt, die mit dem Namensbestandteil "HAGEN" beginnen. Im zweiten Speicher des Fahrzeugnavigationsgeräts ist der mit Eingabe des Buchstabens "A" abgelehnte, zuvor zur Eingabe angebotene Ortsname "HAMBURG" durch ein Verbots-Flag von weiteren Vergleichsoperationen im Rahmen des laufenden Eingabevorgangs ausgeschlossen, was durch die Durchstreichung symbolisiert wird.
Wird im nun folgenden Eingabeschritt 110 ein Bestätigungsbefehl durch alleiniges Betätigen der Bestätigungstaste 12 erzeugt, was in Schritt 115 geprüft wird, so wird in im Zusammenhang mit dem Ortsnamen "HAMBURG" beschriebener Weise der Ortsname "HAGEN" als Navigationszielort in das Fahrzeugnavigationsgerät übernommen (Schritte 150, 155) und der Eingabevorgang beendet (Schritt 160).
Wird hingegen in Schritt 110 ein weiteres Zeichen, beispielsweise der Buchstabe "N", eingegeben, so wird auch in beschriebener Weise die zuvor zur Eingabe angebotene Information, nämlich der Ortsname "HAGEN", aus der Vergleichsmenge gelöscht (Schritte 115, 120, 125). Anschließend wird die bis zu diesem Zeitpunkt eingegebene Zeichenkette, nun bestehend aus den zuvor eingegebenen Buchstaben "H" und "A", sowie dem gerade eingegebenen Buchstaben "N", auf eine Übereinstimmung der Zeichenkette mit einem Element der Vergleichsliste überprüft, wobei die Einträge 41 und 44, nämlich "HAMBURG" und "HAGEN" nicht mehr zur Verfügung stehen.
Da eine Übereinstimmung der eingegebenen Zeichenkette mit dem Beginn einer Information der Vergleichsmenge nicht festgestellt werden kann (Schritte 130, 135), wird in Schritt 145 die bisher eingegebene Zeichenkette 32 "HAN" im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit, nun allerdings ohne Ergänzung 33, dargestellt.
Die Situation nach Eingabe des Buchstaben "N" ist in den Fig. 4A und 4B dargestellt. Der weitere Cursor 34 ist hinter dem letzten eingegebenen Zeichen, also hier nach dem Buchstaben "N", positioniert und markiert die nächste Stelle zur Eingabe eines weiteren Zeichens. Im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 ist eine Liste der in der Kartenbasis verfügbaren Ortsnamen angegeben, deren Ortsnamen mit den eingegebenen Zeichen, also der Zeichenkette "HAN" beginnen, im vorliegenden Fall also "HANAU", "HANAUERHOF" und "HANBACH". Im zweiten Speicher 40 sind die Informationen "HAMBURG" und "HAGEN" durch jeweils ein Verbots-Flag von weiteren Vergleichsoperationen ausgeschlossen, was durch die Durchstreichungen angedeutet ist.
Wird statt des Zeichens "N" in Schritt 110 ein weiteres Zeichen, beispielsweise der Buchstabe "M", eingegeben, so wird auch in beschriebener Weise die zuvor zur Eingabe angebotene Information, nämlich der Ortsname "HAGEN", aus der Vergleichsmenge gelöscht (Schritte 115, 120, 125). Anschließend wird die bis zu diesem Zeitpunkt eingegebene Zeichenkette, nun bestehend aus den zuvor eingegebenen Buchstaben "H" und "A", sowie dem gerade eingegebenen Buchstaben "M", auf eine Übereinstimmung der Zeichenkette mit einem Element der Vergleichsliste überprüft, wobei die Einträge 41 und 44, nämlich "HAMBURG" und "HAGEN" wegen ihrer Löschung aus der Vergleichsliste nicht mehr zur Verfügung stehen.
Da eine Übereinstimmung der eingegebenen Zeichenkette mit dem Beginn einer Information der Vergleichsmenge nicht festgestellt werden kann (Schritte 130, 135), wird in Schritt 145 die bisher eingegebene Zeichenkette 32 im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit, nun allerdings ohne Ergänzung 33, dargestellt.
Diese Situation ist in den Fig. 5A und 5B dargestellt. Der weitere Cursor 34 ist hinter dem letzten eingegebenen Zeichen positioniert und markiert die nächste Stelle zur Eingabe eines weiteren Zeichens. Im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 ist eine Liste der in der Kartenbasis verfügbaren Ortsnamen angegeben, deren Ortsnamen mit den eingegebenen Zeichen, also der Zeichenkette "HAM" beginnen, im vorliegenden Fall also "HAMBACH", "HAMBACH AN DER WEINSTRASSE" und "HAMBACH, OBER". Im zweiten Speicher 40 sind die Informationen "HAMBURG" und "HAGEN" durch jeweils ein Verbots-Flag von weiteren Vergleichsoperationen ausgeschlossen.
Werden in dieser Situation nun beispielsweise die weiteren Buchstaben "B", "A", "C" und "H" in der beschriebenen Weise eingegeben und im darauffolgenden Eingabeschritt ein Bestätigungsbefehl erzeugt, so wird aufgrund der Tatsache, dass "HAMBACH" ein in der Kartenbasis enthaltener Ortsname ist, dieser als Navigationszielort in das Fahrzeugnavigationsgerät übernommen und der Eingabevorgang beendet (Schritte 115, 150, 155, 160).
Wird beispielsweise nach Eingabe der drei Zeichen "H", "A" und "N" in Schritt 110 ein Bestätigungsbefehl eingegeben, wird diese Eingabe in Schritt 115 geprüft und der Ablauf verzweigt aufgrund des Bestätigungsbefehls zu Schritt 150.
In Schritt 150 wird festgestellt, dass die bis zu dem Bestätigungsbefehl eingegebene Zeichenkette, bestehend aus den Zeichen "H", "A" und "N" keinem in der Kartenbasis enthaltenen Ortsnamen entspricht. Der Ablauf wird somit in Schritt 165 fortgesetzt.
In Schritt 165 wird überprüft, ob die bislang eingegebene Zeichenkette überhaupt schon Zeichen des Alphabets enthält. Enthält die Zeichenkette noch kein Zeichen des Alphabets, dies kann beispielsweise nach versehentlichem Erzeugen eines Bestätigungsbefehls zu Beginn des Eingabevorgangs auftreten, so wird der Ablauf mit dem Eingabeschritt 110 fortgesetzt, in dem eine Zeicheneingabe durch den Benutzer erwartet wird.
Wird in Schritt 165 hingegen festgestellt, dass die bislang eingegebene Zeichenkette bereits mindestens ein Zeichen enthält, dies ist nach Eingabe der Zeichen "H", "A" und "N" der Fall, wird der Bestätigungsbefehl als Korrekturbefehl interpretiert und in Schritt 170 das zuletzt eingegebene Zeichen, im vorliegenden Fall also der Buchstabe "N" aus der Zeichenkette gelöscht. Außerdem wird eine aufgrund der Eingabe des letzten Buchstaben, hier also "N", vorgenommene Beschränkung der Vergleichsmenge der Informationen rückgängig gemacht. Dies bedeutet im konkret vorliegenden Fall, dass das aufgrund der Eingabe des Buchstaben "N" aus der Vergleichsmenge gelöschte Element "HAGEN" wieder in die Vergleichsmenge aufgenommen und als Information in beschriebener Weise zur Eingabe angeboten wird. Anschließend geht der Ablauf erneut zum Eingabeschritt 110 über. Es ergibt sich somit die beschriebene Situation der Fig. 3A und 3B, es wird also das Element "HAGEN" der Vergleichsmenge zur Eingabe angeboten, im zweiten Speicher 40 ist lediglich das Element "HAMBURG" von weiteren Vergleichsoperationen ausgenommen.
Ist der Name des Zielorts wie oben beschrieben eingegeben, kann die Eingabe des Navigationsziels beispielsweise mit der Eingabe des Straßennamens, und bei langen Straßen zusätzlich der Hausnummer, des Navigationsziels fortgesetzt werden. Dazu ist das Alphabet, also die Menge der eingebbaren Zeichen, auf die in Straßennamen und Hausnummern vorkommenden Zeichen beschränkt. Im vorliegenden Fall umfaßt das Alphabet also beispielsweise die bereits für die Zielortsnameneingabe verfügbaren Zeichen zuzüglich der Ziffern 0 bis 9. Die Eingabe des Straßennamens und gegebenenfalls der Hausnummer des Navigationsziels kann dann analog oben beschriebener Vorgehensweise erfolgen.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eingabeverfahrens beschrieben, das sich von dem ersten durch die durch Eingabe eines Bestätigungsbefehls ausgelösten Abläufe unterscheidet, hinsichtlich der Ergänzung eingegebener Zeichen zu vollständigen auswählbaren Informationen und der Eingabe oder Ablehnung der angebotenen Informationen jedoch mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt.
Nach Eingabe eines ersten Buchstaben erscheint dieser im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30, und wird, sofern in der Vergleichsmenge ein Eintrag mit passendem Anfangsbuchstaben enthalten ist, um die fehlenden Zeichen zu diesem Eintrag ergänzt. Nach Eingabe von "H" steht also im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 also der in der Vergleichsmenge enthaltenen Ortsname "HAMBURG". Im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 wird eine Liste 35 bis 37 von in der Kartenbasis des ersten Speichers 50 enthaltenen Ortsnamen, die mit dem im zweiten Abschnitt angezeigten Namensbestandteil beginnen, dargestellt. Im vorliegenden Fall sind dies alle in der Kartenbasis enthaltenen Einträge, die mit "HAMBURG" beginnen, also "HAMBURG", "HAMBURG, WENTORF BEI" und "HAMBURG SIEDLUNG" und gegebenenfalls weitere mit "HAMBURG" beginnende Einträge (Fig. 2A).
Ist im zweiten Abschnitt ein vollständiger Ortsname dargestellt, der in der Kartenbasis als Ortsname enthalten ist, so bewirkt die Eingabe eines Bestätigungsbefehls mittels der Bestätigungstaste 12 die Auswahl der im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 dargestellten Liste 35 bis 37 von Zielorten.
Äußeres Anzeichen für die Auswahl dieser Ortsliste ist das Springen des weiteren Cursors 34 auf den ersten Eintrag dieser Liste. Der weitere Cursor 34 ist nun mittels der Blättertaste 11 innerhalb der Ortsliste 35 bis 37 verschiebbar, wobei dann, wenn der weitere Cursor 34 das obere oder untere Ende des im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 dargestellten Teils der Liste erreicht hat, gegebenenfalls weitere Einträge der Liste im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit anstelle der zuvor angezeigten Einträge dargestellt werden. Ein Eintrag der Ortsliste 35 bis 37 wird durch Markieren mittels des weiteren Cursors 34 und erneutes Betätigen der Bestätigungstaste als Navigationszielort ausgewählt und in das Fahrzeugnavigationsgerät 1 eingegeben.
Wird hingegen nach Eingabe des Buchstaben "H" ein weiterer Buchstabe, beispielsweise "A" eingegeben, so wird der zuvor als auswählbare Information angebotene Eintrag "HAMBURG" aus der Vergleichsmenge der Informationen für diesen Eingabevorgang gelöscht. Wird in der Vergleichsmenge ein weiterer Eintrag mit den Anfangsbuchstaben "H" und "A", im vorliegenden Fall also der Ortsname "HAGEN" ermittelt, wird dieser im zweiten Abschnitt, eine zugehörige Ortsnamenliste 35 bis 37 mit allen mit "HAGEN" beginnenden Einträgen, also "HAGEN", "HAGEN AM TEUTOBURGER WALD", "HAGEN IM BREMISCHEN" usw. im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 dargestellt (Fig. 3A). Die Eingabe eines Eintrags der Liste als Navigationszielort oder die Ablehnung des angebotenen Ortsnamen geschieht wie beschrieben durch Erzeugung eines Bestätigungsbefehls und anschließend Auswahl eines Listeneintrags oder durch Eingabe eines weiteren Zeichens.
Für den Fall, dass im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 kein vollständiger in der Kartenbasis enthaltener Ortsname angezeigt wird, weil in der Vergleichsmenge kein Element mit passendem oder passenden Anfangsbuchstaben existiert, erscheint im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 eine, vorzugsweise alphabetisch sortierte, Liste 35 bis 37 solcher Ortsnamen, die mit den bis dahin eingegebenen und im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 dargestellten Buchstaben 32 beginnen. Im Beispiel der Fig. 5A wird beispielsweise im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 nach Eingabe der Buchstaben "H", "A" und "M" eine Liste 35 bis 37 aller in der Kartenbasis enthaltener Ortsnamen angezeigt, die mit den Buchstaben "H", "A" und "M" beginnen. Demnach umfaßt die im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 zumindest teilweise angezeigte Ortsnamenliste beispielsweise, wie in Fig. 5A dargestellt, die Einträge "HAMBACH", "HAMBACH AN DER WEINSTRASSE", "HAMBACH, OBER" und, sofern vorhanden, weitere Einträge mit den Anfangsbuchstaben "H", "A" und "M".
Wird in dieser Situation - es ist mindestens ein Zeichen eingegeben, jedoch ist im zweiten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 kein in der Kartenbasis enthaltener Ortsname dargestellt - ein Bestätigungsbefehl durch Betätigen der Bestätigungstaste 12 erzeugt, so springt der weitere Cursor 34 auf den ersten Eintrag 35 der im dritten Abschnitt der Anzeigeeinheit 30 dargestellten Ortsnamenliste, im Beispiel der Fig. 5A also auf den Eintrag "HAMBACH", von wo er zur Markierung eines auszuwählenden Navigationszielorts mittels der Blättertaste 11 in beschriebener Weise über die Einträge der Liste 35 bis 37 verschoben werden kann. Ist der gewünschte Zielortname in der Liste markiert, wird er durch Erzeugen eines Bestätigungsbefehls als Navigationszielort in das Fahrzeugnavigationsgerät eingegeben.
Nach Abschluß des Eingabevorgangs werden alle eingegebenen Zeichen gelöscht und gegebenenfalls aus der Vergleichsmenge gelöschte Einträge wieder in diese aufgenommen, im Falle des beschriebenen Verbots-Flags dieses zurückgesetzt.
Weiter wird, sofern die Vergleichsmenge eine vorgegebene Anzahl zuletzt eingegebener Zielorte umfaßt, der älteste Eintrag durch den zuletzt eingegebenen Zielort ergänzt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Eingabe von aus mindestens einem Zeichen eines Alphabets bestehenden Informationen in ein elektrisches Gerät, dadurch gekennzeichnet,
dass nach Eingabe eines Zeichens des Alphabets das Zeichen, oder für den Fall, dass vor dem eingegebenen Zeichen bereits ein oder mehrere Zeichen eingegeben worden sind, die aus den zuvor und dem zuletzt eingegebenen Zeichen gebildete Zeichenkette mit Informationen einer Vergleichsmenge von Informationen verglichen wird,
und dass bei Übereinstimmung des Zeichens mit dem ersten Zeichen einer Information der Vergleichsmenge oder bei Übereinstimmung der Zeichenkette mit dem Beginn einer Information der Vergleichsmenge diese Information als einzugebende Information angeboten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Eingabe angebotene Information durch Eingabe eines weiteren Zeichens des Alphabets abgelehnt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ablehnung einer zur Eingabe angebotenen Information diese Information aus der Vergleichsmenge der Informationen gelöscht wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmenge von Informationen eine Teilmenge gespeicherter eingebbarer Informationen umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmenge von Informationen bei Eingabe eines ersten Zeichens eine vorgegebene Anzahl zuvor eingegebener Informationen umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der Vergleichsmenge bestimmte, zur Eingabe angebotene Information mit allen Zeichen der Information dargestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die tatsächlich eingegebenen Zeichen der angebotenen Informationen optisch, vorzugsweise farblich, abgesetzt von den übrigen Zeichen der angebotenen Information dargestellt werden.
DE10003737A 2000-01-28 2000-01-28 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät Ceased DE10003737A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10003737A DE10003737A1 (de) 2000-01-28 2000-01-28 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät
EP01100359A EP1120633B1 (de) 2000-01-28 2001-01-05 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät
DE50113457T DE50113457D1 (de) 2000-01-28 2001-01-05 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät
US09/768,771 US6424908B2 (en) 2000-01-28 2001-01-24 Method of inputting information into an electrical unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10003737A DE10003737A1 (de) 2000-01-28 2000-01-28 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10003737A1 true DE10003737A1 (de) 2001-08-16

Family

ID=7629053

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10003737A Ceased DE10003737A1 (de) 2000-01-28 2000-01-28 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät
DE50113457T Expired - Lifetime DE50113457D1 (de) 2000-01-28 2001-01-05 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50113457T Expired - Lifetime DE50113457D1 (de) 2000-01-28 2001-01-05 Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6424908B2 (de)
EP (1) EP1120633B1 (de)
DE (2) DE10003737A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003067193A1 (de) * 2002-02-07 2003-08-14 Robert Bosch Gmbh Eingabeverfahren zur eingabe eines namens
EP1813915A2 (de) 2006-01-20 2007-08-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Adresseingabe in ein Informationssystem und Informationssystem
EP2154483A1 (de) 2008-08-14 2010-02-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Eingabe von Zielen in ein Navigationssystem
DE102009021124A1 (de) 2009-05-13 2010-09-23 Audi Ag Bediensystem für ein Fahrzeug
DE102011110978A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Bedienen einer elektronischen Einrichtung oder einer Applikation und entsprechende Vorrichtung

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002015002A (ja) * 2000-06-28 2002-01-18 Nec Corp 情報検索方法および電話機
US6978206B1 (en) * 2002-06-21 2005-12-20 Infogation Corporation Distributed navigation system
DE102004029824A1 (de) * 2004-06-19 2006-06-08 Daimlerchrysler Ag Bediensystem für ein Fahrzeug
US7664597B2 (en) * 2005-03-31 2010-02-16 Alpine Electronics, Inc. Address input method and apparatus for navigation system
US9606634B2 (en) * 2005-05-18 2017-03-28 Nokia Technologies Oy Device incorporating improved text input mechanism
US20090193334A1 (en) * 2005-05-18 2009-07-30 Exb Asset Management Gmbh Predictive text input system and method involving two concurrent ranking means
DE102005062465A1 (de) * 2005-12-27 2007-07-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Auswahl eines Ortes
US8055440B2 (en) * 2006-11-15 2011-11-08 Sony Corporation Method, apparatus and system for use in navigation
US20080177468A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-24 Ingrid Halters Search function for portable navigation device
JP4433019B2 (ja) * 2007-09-03 2010-03-17 株式会社デンソー 単語入力支援装置および単語入力支援装置用のプログラム
US8401780B2 (en) * 2008-01-17 2013-03-19 Navteq B.V. Method of prioritizing similar names of locations for use by a navigation system
US8364117B2 (en) * 2008-02-21 2013-01-29 Centurylink Intellectual Property Llc System and method for updating location information of voice-over-internet protocol based devices for E911 service
US8364113B2 (en) * 2008-07-03 2013-01-29 Centurylink Intellectual Property Llc Data message service controller and method for handling emergency text messaging
DE102008040169A1 (de) 2008-07-04 2010-01-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen, ob eine Datenbasis eine Zeichenkette enthält, die eine vorgegebene Teilzeichenkette enthält
JP5454783B2 (ja) * 2009-03-13 2014-03-26 オムロン株式会社 Plcのプログラミングにおける変数名の入力支援方法、plcのプログラミングにおける変数名の入力支援装置、及びコンピュータプログラム
US8819156B2 (en) 2011-03-11 2014-08-26 James Robert Miner Systems and methods for message collection
US20120233267A1 (en) * 2011-03-11 2012-09-13 James Robert Miner Systems and methods for message collection
US9419928B2 (en) 2011-03-11 2016-08-16 James Robert Miner Systems and methods for message collection
DE102013001884A1 (de) 2013-02-02 2014-08-07 Audi Ag Systeminitiierte Hilfefunktion für die Bedienung von einer, einem Fahrzeug zugeordneten Vorrichtung - Eingabe von Leerzeichen
DE102013004246A1 (de) * 2013-03-12 2014-09-18 Audi Ag Einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung mit Buchstabiereinrichtung - Vervollständigungs-Kennzeichnung
DE102013004239A1 (de) 2013-03-12 2014-09-18 Audi Ag Einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung mit Buchstabiereinrichtung Vervollständigungs-Vorschlag
DE102013004244A1 (de) * 2013-03-12 2014-09-18 Audi Ag Einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung mit Buchstabiereinrichtung - Löschschaltfläche und/oder Listenauswahl-Schaltfläche
JP6139940B2 (ja) * 2013-03-29 2017-05-31 株式会社Subaru 車両用情報表示システム

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4330845A (en) * 1979-12-31 1982-05-18 International Business Machines Corporation Guess-ahead feature for a keyboard-display terminal data input system
US5845300A (en) * 1996-06-05 1998-12-01 Microsoft Corporation Method and apparatus for suggesting completions for a partially entered data item based on previously-entered, associated data items
WO1999046563A1 (en) * 1998-03-10 1999-09-16 Magellan Dis, Inc. A navigation system character input device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658760A5 (de) * 1982-12-16 1986-11-28 Hansjoerg Erne Telefon-waehlautomat.
JPH06195341A (ja) * 1992-12-22 1994-07-15 Brother Ind Ltd 文書処理装置
US5748512A (en) * 1995-02-28 1998-05-05 Microsoft Corporation Adjusting keyboard
US5825306A (en) * 1995-08-25 1998-10-20 Aisin Aw Co., Ltd. Navigation system for vehicles
KR100270235B1 (ko) * 1996-08-30 2000-10-16 모리 하루오 차량용 네비게이션 장치

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4330845A (en) * 1979-12-31 1982-05-18 International Business Machines Corporation Guess-ahead feature for a keyboard-display terminal data input system
US5845300A (en) * 1996-06-05 1998-12-01 Microsoft Corporation Method and apparatus for suggesting completions for a partially entered data item based on previously-entered, associated data items
WO1999046563A1 (en) * 1998-03-10 1999-09-16 Magellan Dis, Inc. A navigation system character input device

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003067193A1 (de) * 2002-02-07 2003-08-14 Robert Bosch Gmbh Eingabeverfahren zur eingabe eines namens
EP1813915A2 (de) 2006-01-20 2007-08-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Adresseingabe in ein Informationssystem und Informationssystem
EP2154483A1 (de) 2008-08-14 2010-02-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Eingabe von Zielen in ein Navigationssystem
DE102008041256A1 (de) 2008-08-14 2010-02-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Eingabe von Zielen in ein Navigationssystem
DE102009021124A1 (de) 2009-05-13 2010-09-23 Audi Ag Bediensystem für ein Fahrzeug
DE102011110978A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Bedienen einer elektronischen Einrichtung oder einer Applikation und entsprechende Vorrichtung
DE102011110978A8 (de) * 2011-08-18 2013-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Bedienen einer elektronischen Einrichtung oder einer Applikation und entsprechende Vorrichtung
US9817480B2 (en) 2011-08-18 2017-11-14 Volkswagen Ag Method for operating an electronic device or an application, and corresponding apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP1120633B1 (de) 2008-01-09
DE50113457D1 (de) 2008-02-21
EP1120633A2 (de) 2001-08-01
US20010020212A1 (en) 2001-09-06
US6424908B2 (en) 2002-07-23
EP1120633A3 (de) 2004-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1120633B1 (de) Verfahren zur Informationseingabe in ein elektrisches Gerät
EP1378723B1 (de) Fahrerinformationsvorrichtung
DE102005018467A1 (de) Verfahren zur Zielauswahl in einem Navigationssystem
DE10042983B4 (de) Verfahren zum Bestimmen eines gewünschten Zielortes in einem rechnergestützten Navigationssystem sowie entsprechendes Navigationssystem
EP1102037A1 (de) Navigationssystem mit verbesserter Objektauswahl
EP2972100A1 (de) Einem fahrzeug zugeordnete vorrichtung mit buchstabiereinrichtung - vervollständigungs-vorschlag
WO2014117930A1 (de) Systeminitiierte hilfefunktion für die bedienung von einer, einem fahrzeug zugeordneten vorrichtung - eingabe von leerzeichen
EP1290409B1 (de) Vorrichtung zum eingeben von namen in ein navigationssystem sowie navigationssystem für kraftfahrzeuge
EP1804026B1 (de) Verfahren zur Auswahl eines Ortes
EP1087359A2 (de) Verfahren zum Anordnen von Streckeninformation innerhalb einer Strassenkarte und Navigationsgerät
EP1359393B1 (de) Kraftfahrzeugnavigationssystem und Verfahren zur Auswahl einer Bezeichnung
EP1474656B1 (de) Eingabeverfahren zur eingabe eines namens
EP2972099B1 (de) Einem fahrzeug zugeordnete vorrichtung mit buchstabier -vervollständigungs-kennzeichnung
DE102009058151B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sprachdialogsystems mit semantischer Bewertung und Sprachdialogsystem dazu
WO2014139649A1 (de) Einem fahrzeug zugeordnete vorrichtung mit buchstabiereinrichtung-löschschaltfläche und/oder listenauswahl-schaltfläche
DE102013004245A1 (de) Einem Fahrzeug zugeordnete Vorrichtung mit Buchstabiereinrichtung - Auswahlkennzeichnung
DE102008049109A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fehlertoleranten Dateneingabe
DE10231689A1 (de) Verfahren und Eingabe eines Namens
EP2154483A1 (de) Verfahren zur Eingabe von Zielen in ein Navigationssystem
EP2177877A1 (de) Verfahren und System für Navigationseingaben
DE102007002169A1 (de) Verfahren zur Eingabe und Darstellung von Zielen auf einer Anzeigevorrichtung eines Navigationssystems
DE19940731A1 (de) Verfahren zur Ausgabe von Daten in einer rechnergestützten Fahrerinformationseinrichtung
DE102016014933A1 (de) Bediensystem, Verfahren zum Bedienen eines Bediensystems und ein Fahrzeug mit einem Bediensystem
WO2005073940A1 (de) Verfahren zur decodierung, codierung und übertragung von fahrtroutendaten und navigationsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection