DE10003194A1 - Berührungsloses optisches Triangulationsverfahren zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit von optisch streuenden Oberflächen - Google Patents
Berührungsloses optisches Triangulationsverfahren zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit von optisch streuenden OberflächenInfo
- Publication number
- DE10003194A1 DE10003194A1 DE2000103194 DE10003194A DE10003194A1 DE 10003194 A1 DE10003194 A1 DE 10003194A1 DE 2000103194 DE2000103194 DE 2000103194 DE 10003194 A DE10003194 A DE 10003194A DE 10003194 A1 DE10003194 A1 DE 10003194A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- surface roughness
- light source
- incoherent light
- paint
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/30—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
- G01B11/303—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces using photoelectric detection means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Abstract
Mit Hilfe eines optischen Triangulationsverfahrens mit einer inkohärenten Lichtquelle zur Vermeidung von Speckles-Rauschen wird die Oberflächenrauhigkeit optisch streuender Oberflächen im mum-Bereich vermessen. Das Verfahren findet auch Anwendung bei zu lackierenden Oberflächen, bei denen Welligkeiten der Unterlagen zur Orangenschalen-Erscheinung in der Endlackierung führen.
Description
Bei der Herstellung hochglänzender Lackoberflächen ist das Erreichen einer Oberfläche,
die ohne Rauhigkeit wie ein ideal reflektierender Spiegel wirkt, das Idealziel. In der Praxis
traten aber Oberflächenwelligkeiten auf. Diese führen zum sogenannten Orangenschalen
effekt (Orange-peel) in der visuellen Erscheinung der Lackoberfläche. Auf einem absolut
ebenen Spiegel erscheint eine leuchtende Linie (etwa das Bild einer Neon-Lampe) absolut
verzerrungsfrei. Dagegen erscheint die gleiche Lampe unter sonst unveränderten
Bedingungen in der Reflektion von einer Lackoberfläche wellig. Diese Welligkeit wird
generell als Qualitätsminderung des lackierten Produktes betrachtet. Insbesondere in der
Autoindustrie werden erhebliche Anstrengungen unternommen, den Orangenschaleneffekt
zu vermeiden.
Der Orangenschaleneffekt der Lackerscheinung (appearance), wie sie vom Auge
wahrgenommen wird, beruht auf Welligkeiten der Lackoberfläche im Bereich zwischen 1 mm-10 mm
(langwellige Struktur), wird aber visuell auch von kurzwelligeren Strukturen
im Bereich von 0.1 mm-1 mm beeinflusst. Eine zuverlässige Messmethode zur
Qualitätskontrolle der hochglänzenden Endlackierungen ist in der Offenlegungsschrift DE 29 46 493 A1
beschrieben. Nach diesem Prinzip arbeitet das von der Firma BYK-Gardner
GmbH, Deutschland, hergestellte Gerät wave-scan. Dieses tragbare Gerät, mit dem eine
zuverlässige Qualitätskennzahl angegeben wird, kann auch auf weniger leicht
zugänglichen Stellen eines endlackierten Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Somit kann
eine sehr detaillierte Karte des Orangenschalen-Effektes über die Karosserie erstellt
werden.
Aus diesem Grunde gilt wave-scan in der Autoindustrie weltweit als ein zuverlässiges
Gerät zur Beurteilung des Orangenschalen-Effektes in der Endlackierung und wird
entsprechend eingesetzt.
Wave-scan kann nur die Qualität der Endlackierung erfassen. Deren Orangenschalen-
Effekt wird aber durch Welligkeiten im unlackierten Feinblech und in den weiteren
Lackschichten des Lackaufbaus verursacht (Forschungsbericht 247, Studiengesellschaft
Stahlanwendung e. V., Verlag und Vertriebsgesellschaft mbH, Düsseldorf, 1997. Eine
effiziente Qualitätskontrolle, die bereits die Welligkeit der Feinblechoberfläche, der
phosphatierten Oberfläche und die des kathodischen Tauchlackes und des Füllerlackes
erfassen kann, und ähnlich einfach wie wave-scan anzuwenden ist, würde somit einen
erheblichen Fortschritt darstellen. Die eben genannten Oberflächen sind alle matt und
können durch wave-scan nicht erfasst werden, da dessen Messprinzip auf der
dielektrischen optischen Reflektion beruht.
Zur Feststellung der Rauhigkeit solcher Oberflächen werden daher mechanische
Standardprofilometer verwendet, bei denen die Oberfläche mit Hilfe einer feinen Spitze
abgetastet wird, wobei die üblichen Rauhigkeitsparameter aus den gemessenen Profilen
berechnet werden. Dieses Verfahren kann aber nur im Labor angewendet werden. Es
besteht also durchaus Bedarf nach einer berührungslosen Methode zur Erfassung der
Welligkeit der Oberflächenstruktur von matten Flächen, die im Bereich von 0,1 mm-10 mm
liegen. Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ohne hohen
Aufwand ein praktikables Verfahren zu schaffen, mit dem in kurzen Zeiten (< 1 min)
langwellige Strukturen in einen vorgegebenen Wellenlängenbereich zuverlässig erkannt
werden können. Dieses Verfahren muss ähnlich wie wave-scan als tragbares Gerät
unmittelbar auf der Karosserie eines Kraftfahrzeuges einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein optisches Triangulationsverfahren (Axel Donges und
Reinhard Noll, Lasermesstechnik, Hüthig, 1993, S. 214-237) gelöst. Abb. 1 zeigt die
Prinzipskizze. Eine lichtemittierende Diode D mit Abmessungen im Bereich einiger
µmeter wird durch eine Linse L1 auf die zu untersuchenden Oberfläche abgebildet. Es
entsteht dort ein Lichtfleck mit einem Durchmesser von einigen 10 µm, der bei einem
homogenen Streuvermögen der Lack- oder Metalloberfläche annäherungsweise als
Lambertstreuer angesehen werden kann. Dieser wird durch eine Linse L2 auf eine
positionsempfindliche Diode (PSD) abgebildet. Liegt die zu untersuchende Oberfläche
genau in der Abbildungsebene der Linse L1, so liegt der Intensitätsschwerpunkt der
Abbildung auf der PSD genau in deren Mitte. Eine Abweichung der zu untersuchenden
Oberfläche nach oben oder unten verschiebt den Intensitätsschwerpunkt auf der Diode
entsprechend nach rechts oder links. Damit entsteht eine Differenz in den Teilströmen I1
und I2 der Diode. Die Größe (I1 - I2)/(I1 + I2) ist somit ein direktes Maß für den Mittelwert der
Rauhigkeit über die Größe des durch L1 entstehenden Lichtfleckes. Ebenso enthalten die
Fluktuationen der Teilströme Information über den Rauhigkeitsverlauf.
Es ist dabei von entscheidender Wichtigkeit, dass die Lichtquelle inkohärente Strahlung
erzeugt. Der Einsatz einer gängigen Festkörper-Laser-Diode führt zu Speckles, die den
Schwerpunkt der Intensität auf der PSD verschieben und daher Untergrundsignale
erzeugen, die das erwünschte Mess-Signal überdecken. Eine geeignete inkohärente
Lichtquelle ist unter der Bezeichnung Superlumineszenz-Diode SLD-360 bei der Firma
Laser 2000 erhältlich.
In einem mobilen Gerät wird dieser Aufbau auf die zu untersuchende Oberfläche gesetzt
und horizontal in Schrittweiten von 10-100 µm verschoben. Nach jedem Schritt wird
dann eine Messung durchgeführt. Abb. 2 zeigt das Ergebnis an einer Probe, die mit KTL
lackiert ist. Auf diesen ist auf der linken Seite Füllerlack aufgebracht. Abb. 2a zeigt das
Oberflächenprofil längs einer Mess-Strecke von 1 cm, mit Schrittweiten von 10 µm. Der
lineare Anstieg liegt daran, dass das Blech nicht genau horizontal lag. Der Übergang vom
Füllerlack zum KTL ist durch die 20 µm hohe Stufe abgebildet.
Die Oberflächenprofile des KTL und Füllerlackes sind separat in Abb. 2b bzw. 2c längs
einer Mess-Strecke von 1 cm gezeigt. Die an der Abszisse und Ordinate aufgetragenen
Messwege bzw. Rauhigkeitstiefen sind in µm angegeben. Die höhere Rauhigkeit des KTL
ist deutlich erkennbar. Abb. 2 enthält in den Rauhigkeitsprofilen alle Wellenlängen größer
als 0.1 mm.
Mit Hilfe von Filterungs-Verfahren (z. B. Fourierfilterung) lässt sich aus solchen Profilen
der Rauhigkeitsverlauf in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich berechnen. Abb. 3a-c
zeigen diesen im Bereich von 0.1-0.4 mm, 0.4-1 mm, bzw. 1 mm-5 mm für einen
schwarzen Füllerlack, der mit einer Mess-Strecke von 2 cm untersucht wurde. Dabei ist zu
betonen, dass Abb. 3a-c aus dem gleichen Originaldatensatz berechnet wurden. Sie
entsprechen also jeweils einer identischen Mess-Strecke. Diese Welligkeitsprofile sind
denen, die wave-scan an glänzenden Lacken erzeugt, ähnlich. Sie können daher nach den
Kriterien von wave-scan ausgewertet werden.
Das hier beschriebene Gerät lässt sich auch auf gekrümmten Flächen, z. B. Karosserien
einsetzen, wenn man das Signal, das neben dem Rauhigkeitsprofil auch den Abstand der
Oberfläche zur Abbildungsebene enthält, dazu benutzt, den optischen Aufbau in Schritten
vertikal zu verschieben, so dass der Abstand des gerade gemessenen Bereiches des Bleches
immer unterhalb einer kritischen Distanz (typisch 100 µm) liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass es erstmals möglich wird,
Welligkeiten, die zum Entstehen des Orangenschalen-Effektes führen, während der
Produktion eines Lackaufbaus an allen unter der Endlackierung liegenden Oberflächen
berührungsfrei zu messen, und damit die Produktionsprozesse zu optimieren. Das
Verfahren kann auch direkt bei der Lackierung von industriellen Produkten, insbesondere
bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Optisches Triangulationsverfahren, bei dem das auf der untersuchten Oberfläche
entworfene Bild einer Lichtquelle auf eine positionsempfindliche Diode abgebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung von Oberflächenrauhigkeiten an
streuenden Oberflächen eine inkohärente Lichtquelle mit einer leuchtenden Fläche von
einigen µm2 verwendet wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Kontrolle von Welligkeiten an allen
Flächen, bei denen langwellige Rauhigkeiten qualitätsbestimmend sind.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 beim Lackaufbau zur Kontrolle des
Orangenschalen-Effektes an den Feinblechoberflächen, sowie bei allen beim
Lackaufbau entstehenden Flächen bei den einzelnen Schritten der Farbauftragung.
4. Anwendung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rauhigkeitsverlauf in einem bestimmten Wellenlängenbereich ausgefiltert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103194 DE10003194A1 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Berührungsloses optisches Triangulationsverfahren zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit von optisch streuenden Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103194 DE10003194A1 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Berührungsloses optisches Triangulationsverfahren zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit von optisch streuenden Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003194A1 true DE10003194A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7628716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103194 Withdrawn DE10003194A1 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Berührungsloses optisches Triangulationsverfahren zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit von optisch streuenden Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003194A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006011065A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-02-02 | Universidade Do Minho | Method of microtopographic inspection of surfaces of transparent objects by optical triangulation |
DE102008060115A1 (de) * | 2008-12-03 | 2010-06-17 | INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH | Verfahren zum automatischen Vorausbestimmen der Struktur endlackierter Bauteiloberflächen |
-
2000
- 2000-01-25 DE DE2000103194 patent/DE10003194A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006011065A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-02-02 | Universidade Do Minho | Method of microtopographic inspection of surfaces of transparent objects by optical triangulation |
DE102008060115A1 (de) * | 2008-12-03 | 2010-06-17 | INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH | Verfahren zum automatischen Vorausbestimmen der Struktur endlackierter Bauteiloberflächen |
DE102008060115B4 (de) * | 2008-12-03 | 2010-08-26 | INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH | Verfahren zum automatischen Vorausbestimmen der Struktur endlackierter Bauteiloberflächen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19909534B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Qualität strukturierter Oberflächen | |
DE102013112260A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlstellen von abgelegten Faserhalbzeugen | |
DE10319543B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Oberflächeneigenschaften | |
DE4115704A1 (de) | Verfahren zum messen von glanzprofilen | |
WO1993004338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur quantifizierten bewertung des physiologischen eindruckes von reflektionsfähigen oberflächen | |
DE3406066A1 (de) | Anordnung zur optischen erfassung raeumlicher unebenheiten in der struktur eines zu untersuchenden objekts | |
DE19605520C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Charakterisierung lackierter Oberflächen | |
DE10244819B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion einer fluoreszierenden Substanz auf einer technischen Oberfläche | |
DE202018103274U1 (de) | Vorrichtung zur Oberflächeninspektion eines Kraftfahrzeugs | |
DE10003194A1 (de) | Berührungsloses optisches Triangulationsverfahren zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit von optisch streuenden Oberflächen | |
DE102005025291B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Oberflächeneigenschaften | |
EP0842414B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur charakterisierung lackierter oberflächen | |
EP3640580B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum berührungslosen und zerstörungsfreien bestimmen der schichtdicken von lackschichten von fahrzeugteilen | |
DE102014205882B3 (de) | Laser-Durchflussmessgerät und Verfahren zum Kalibrieren eines Laser-Durchflussmessgeräts | |
DE3819900C2 (de) | ||
DE102013221334A1 (de) | Verfahren und Messvorrichtung zum Bewerten von Strukturunterschieden einer reflektierenden Oberfläche | |
DE19611062C1 (de) | Verfahren zur Charakterisierung mehrschichtig lackierter Oberflächen | |
DE102018113919A1 (de) | Vorrichtung zur Oberflächeninspektion eines Kraftfahrzeugs und Verfahren hierzu | |
DE102004037040B4 (de) | Vorrichtung zur quantifizierten Bewertung von Oberflächeneigenschaften | |
EP0919802A2 (de) | Verfahren zum Prüfen der Eigenschaft einer Beschichtung | |
DE102004046461B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Lackqualität einer lackierten Oberfläche, insbesondere eines lackierten Fahrzeugkarosserieteils | |
DE102015205400A1 (de) | Verfahren und System zur Untersuchung des Polymerisationsgrads eines aushärtbaren Polymers | |
EP3583382A1 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien untersuchung und klassifizierung eines metallischen werkstücks | |
DE102006032404B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Oberflächeneigenschaften | |
DE102019110333A1 (de) | Vorrichtung für die flächenhafte optische 3D-Messtechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |