DE10002862A1 - Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge - Google Patents
Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden ZentrifugeInfo
- Publication number
- DE10002862A1 DE10002862A1 DE2000102862 DE10002862A DE10002862A1 DE 10002862 A1 DE10002862 A1 DE 10002862A1 DE 2000102862 DE2000102862 DE 2000102862 DE 10002862 A DE10002862 A DE 10002862A DE 10002862 A1 DE10002862 A1 DE 10002862A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centrifuge
- partition
- drain
- centrifugal drum
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
- B04B7/04—Casings facilitating discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, in der unterschiedliche Abläufe in der Zentrifuge getrennt und scharf getrennt voneinander abgeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Siruptrennung in einer
diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, insbesondere Zucker
zentrifuge, bei der eine rotierende Schleudertrommel mit einem,
diese umgebendes, feststehenden Zentrifugengehäuse eine
Ablaufkammer bildet, und unterhalb der Schleudertrommel im
Boden des Zentrifugengehäuses zur Aufnahme und Ableitung
der abgeschleuderten unterschiedlichen Flüssigkeitsabläufen
einen zentralen Produktausfall umschließende Ablaufkanäle an
geordnet sind.
In der Schleudertrommel von bekannten diskontinuierlich arbei
tenden Zuckerzentrifugen wird die Füllmasse abgeschleudert,
wobei der aus der Füllmasse abgetrennte Sirup, als Grünablauf
bezeichnet, durch das Decksieb tritt und aus den Bohrungen
des Schleudertrommel-Mantels in das Zentrifugengehäuse ab
läuft. Die vom Sirup befreiten Kristalle werden dann mit Wasser
oder einem anderen geeigneten Medium gewaschen und nach
Ablauf des Trennprozesses durch eine Ausräumvorrichtung aus
der Schleudertrommel entfernt. Der während dieses Waschprozesses
anfallende Ablauf wird in der Zuckerfabrikation als
Weißablauf bezeichnet.
Grün- und Weißablauf haben unterschiedliche Reinheiten und
werden beispielsweise im weiteren Prozess einer Zuckerfabrik
daher auch unterschiedlich weiterbehandelt. Man ist deshalb
bestrebt, beide Abläufe exakt voneinander zu trennen.
Bei bekannten Zentrifugen werden beide Flüssigkeitsabläufe am
Boden des Zentrifugengehäuses gesammelt und durch eine im
unteren Gehäuseteil integrierte, oder aber durch eine extern
angeschlossene Siruptrennvorrichtung separiert und weiterge
leitet. Mit den bekannten Zentrifugen lassen sich z. B. Grün- und
Weißablauf nicht exakt voneinander trennen, weil sich beide
Abläufe bereits innerhalb des Zentrifugengehäuses über die ge
samte Höhe der Schleudertrommel vermischen.
Der Grün- und der Weißablauf haben unterschiedliche Viskosi
täten, wobei der Grünablauf eine höhere Zähigkeit aufweist als
der Weißablauf. Demzufolge fließt der Grünablauf langsamer an
der inneren Wand des Zentrifugengehäuses nach unten. Wenn
der Waschprozess eingeleitet wird und somit der Weißablauf
abgeschleudert wird, dann befindet sich auf der Gehäusewand
noch langsam nach unten fließender Grünablauf, der jetzt von
dem schneller fließenden Weißablauf überdeckt wird. Beide
Abläufe vermischen sich und können im Bodenbereich der Zen
trifuge nicht mehr voneinander getrennt werden. Dieses Ge
misch unterschiedlicher Abläufe bedeutet beispielsweise für ei
ne Zuckerfabrick einen Verlust, weil Grün- und Weißablauf nicht
mehr komplett getrennt voneinander weiterbehandelt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vermischung
von Grün- und Weißablauf innerhalb des Zentrifugengehäuses
zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb der Ablauf
kammer eine die Schleudertrommel umgebende und dabei eine
innere und eine äußere Ablaufkammer bildende Trennwand
eingebaut ist, die über die gesamte Höhe der Schleudertrommel
reicht und über den gesamten Umfang verteilt mit verschließba
ren Schlitzöffnungen versehen ist, und die im Bereich des Bo
dens des Zentrifugengehäuses derart angeordnet und mit den
Ablaufkanälen verbunden ist, daß sowohl die innere als auch
die äußere Ablaufkammer jeweils in einen eigenen Ablaufstut
zen münden.
Während des Grünablaufes sind die Schlitzöffnungen in der
Trennwand geöffnet, so daß der Grünablauf durch die Schlitze
in die äußere Ablaufkammer eintritt und dort langsam nach un
ten abfließt. Wird der Waschprozess eingeleitet, werden die
Schlitzöffnungen geschlossen, so daß dann der folgende Weiß
ablauf in der inneren Ablaufkammer aufgefangen und getrennt
vom Grünablauf nach unten geleitet wird. Beide Abläufe können
somit über getrennte Ablaufstutzen weitergeleitet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine komplette und
exakte Trennung von Grün- und Weißablauf unmittelbar nach
Austritt der jeweiligen Flüssigkeitsphasen aus der Schleuder
trommel erreicht. Dies bedeutet eine sofortige scharfe Trennung
der beiden Abläufe unmittelbar nach dem Austritt aus der
Schleudertrommel über die gesamte Höhe der Schleudertrom
mel. Die abgeführten Abläufe können in optimaler Weise ge
trennt weiterbehandelt werden.
Die Erfindung ist nicht an die geschilderte Arbeitsweise gebun
den. So ist es z. B. ohne weiteres denkbar, den Grünablauf
über die innere Ablaufkammer und den Weißablauf über die
äußere Ablaufkammer abzuführen.
Die Trennung von Grün- und Weißablauf in den Ablaufkammern
kann durch unterschiedliche Ausgestaltungen der Trennwand
mit den Verschlußelementen vorgenommen werden. So wird er
findungsgemäß vorgesehen, daß die Schlitzöffnungen der
Trennwand gleichmäßig über den Umfang und die Höhe verteilt
im Bereich der Ablaufbohrungen in der Schleudertrommel die
sen zugeordnet sind und der Trennwand ein axial bewegliches
Verschlußelement zugeordnet ist, das mit den Schlitzöffnungen
der Trennwand zugeordneten Schlitzen und Verschlußstegen
versehen ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird das ringförmige Verschlußele
ment mit seinen Schlitzen während des Grünablaufes derart
eingestellt, daß die Schlitzöffnungen in der Trennwand nicht ab
gedeckt sind. Der Grünablauf kann ungehindert durch die
Schlitzöffnungen treten und folglich in der äußeren Ablaufkam
mer abgeführt werden. Mit Beginn des Waschprozesses wird
das Verschlußelement soweit axial verschoben, daß die
Schlitzöffnungen in der Trennwand durch die Verschlußstege
abgedeckt sind und diese eine geschlossene Wand bildet.
Demzufolge wird der Weißablauf in der inneren Ablaufkammer
aufgefangen und nach unten abgeführt. Das Verschlußelement
kann hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch
axial bewegt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Trennwand mit den Verschlu
ßelementen kann darin bestehen, daß die Trennwand mit
gleichmäßig über den Umfang verteilten axialen Schlitzen ver
sehen ist, die über die gesamte Höhe der Schleudertrommel
reichen und jedem Schlitz eine Drehklappe zugeordnet ist, de
ren Position mittels Verstellelementen variierbar sind.
Bei dieser Ausgestaltung tritt der Grünablauf über die gesamte
Höhe der Schleudertrommel bei geöffneten Drehklappen durch
die axialen Schlitze in die äußere Ablaufkammer ein und kann
ungehindert nach unten abgeführt werden. Auch hier werden bei
Beginn des Waschprozesses die axialen Schlitze mittels der
Drehklappen verschlossen. Dadurch ergibt sich eine geschlos
sene Trennwand, die den Weißablauf in der inneren Ablauf
kammer ermöglicht.
Die Position der axialen Drehklappen kann mit z. B. hydrauli
schen, pneumatischen, mechanischen oder elektrischen Bau
elementen verändert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und zwei Ausführung
beispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol
gend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zentri
fuge mit einem ringförmigen Verschluß
element und einer Vergrößerung in
Fig. 1a;
Fig. 2 eine Vergrößerung des Details "A" in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Zentri
fuge mit klappenförmigen Verschluß
elementen;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-D in
Fig. 4, wobei
Fig. 5a die geöffneten Klappen und
Fig. 5b die geschlossenen Klappen
zeigt.
In einer Zentrifuge 1 ist innerhalb des feststehenden Zentrifu
gengehäuses 8 eine rotierende Schleudertrommel 2 mit Trom
melboden 3 und Trommeldeckel 4 über eine Trommelnabe 5 mit
einer Trommelwelle 6 angeordnet. Zwischen den Stegen 5a der
Trommelnabe 5 und dem Trommelboden 3 ist ein Nabenkranz
31 vorgesehen. Der Zentrifugenantrieb ist nicht dargestellt. Die
Schleudertrommel 2 ist mit gleichmäßig über die Höhe und den
Umfang verteilten Ablaufbohrungen 7 versehen. Unterhalb der
Bodenöffnung 32 ist ein feststehender Produktusfall-Trichter 9
mit einem Ausfallschacht 9a eingebaut.
Zwischen dem feststehenden Zentrifugengehäuse 8 und der ro
tierenden Schleudertrommel 2 ist eine zylindrische Trennwand
10 eingebaut, die über die gesamte Höhe der Schleudertrommel
2 reicht. Die Trennwand 10 weist Schlitzöffnungen 11 auf, die
gleichmäßig über Umfang und Höhe verteilt sind. Mit der
Trennwand 10, die bis unterhalb des Trommelbodens 3 reicht,
wird eine innere 12 und eine äußere Ablaufkammer 13 und
gleichzeitig im unteren Bereich ein innerer 14 und ein äußerer
Ablaufkanal 15 gebildet, die in Ablaufstutzen 16 und 17 überge
hen. Der Trennwand 10 ist ein zylindrisches Verschlußelement
18 zugeordnet, das mit Schlitzen 19 versehen ist, wodurch Ver
schlußstege 20 gebildet sind. Mittels eines Antriebes 21 kann
das Verschlußelement 18 axial verschoben werden, so daß
einmal die Schlitze 19 und zum anderen die Verschlußstege 20
mit den Schlitzöffnungen 11 in der Trennwand 10 deckungs
gleich sind. Dies bedeutet, daß die Schlitzöffnungen 11 entweder
geöffnet oder geschlossen sind. Mittels der Führungsbleche
30 ist das axial verschiebbare Verschlußelement 18 geführt. Der
Antrieb 21 kann aus hydraulischen, pneumatischen, mechani
schen oder elektrischen Mitteln bestehen. Der Nabenkranz 31
sorgt dafür, daß kein ablaufendes Produkt aus der inneren Ab
laufkammer 12 bzw. dem inneren Ablaufkanal 14 in den Pro
duktausfall 9, 9a gelangt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 22 mit
über den Umfang verteilten, axialen Schlitzen 29 versehen, die
jeweils über die gesamte Höhe der Schleudertrommel 2 reichen.
Jedem Schlitz 29 ist ein Verstellelement 24 zugeordnet. Dies
kann eine Drehklappe 23 sein, die ebenfalls über die gesamte
Höhe des Schlitzes 29 reicht. Mittels Klappenstegen 28 ist die
Drehklappe 23 mit einer Klappenwelle 25 verbunden, die über
einen Klappenantrieb 27 verstellbar ist. Fig. 5a zeigt die Dreh
klappe 23 für den Schlitz 29 in einer geöffneten Stellung. Fig. 5b
zeigt die Drehklappe 23 in einer geschlossenen Stellung und
liegt dabei an einem Klappenanschlag 26 an. Im Ausführungs
beispiel öffnet die Drehklappe 23 zur Schleudertrommel 2 hin.
Es gehört zum Wesen der Erfindung, daß die Drehklappe 23
auch zum Zentrifugengehäuse 8 hin geöffnet wird. In diesem
Fall muß der Klappenanschlag 26 auf die innere Seite der
Trennwand 22 verlegt werden.
Zum Abschleudern des Grünablaufes wird das Verschlußele
ment 18 derart eingestellt, daß die Schlitze 19 mit den
Schlitzöffnungen 11 der Trennwand 10 deckungsgleich sind.
Demzufolge gelangt der Grünablauf in die äußere Ablaufkam
mer 13 und von dort über den äußeren Ablaufkanal 15 zum
Ablaufstutzen 16. Bei Beginn des Waschprozesses innerhalb
der Schleudertrommel 2 wird das Verschlußelement 18 soweit
axial verschoben, daß die Verschlußstege 20 mit den Schlitzöff
nungen 11 deckungsgleich sind, die demzufolge geschlossen
werden. Jetzt gelangt der aus der Schleudertrommel 2 abflie
ßende Weißablauf in die innere Ablaufkammer 12 und von dort
über den inneren Ablaufkanal 14 zum Ablaufstutzen 17. Auf
grund dieser Maßnahmen werden die beiden Abläufe absolut
voneinander getrennt abgeführt und dann weiter behandelt. Ein
Vermischen beider Abläufe ist mit absoluter Sicherheit verhin
dert.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 werden
anstelle des axial verschiebbaren Verschlußelementes 20 nach
Beispiel 1 eine Trennwand 22 mit axialen Längsschlitzen 29
vorgesehen, die mittels Verstellelementen 24 verschließbar sind
oder geöffnet werden können. Als Verstellelemente 24 sind
Drehklappen 23 vorgesehen, die mittels eines Klappenantriebes
27 verstellbar sind. Jenachdem ob die Schlitze 29 geöffnet oder
geschlossen sind, werden die beiden Abläufe getrennt vonein
ander in den Ablaufkammern 12 oder 13 aufgefangen und über
die Ablaufkanäle 14 und 15 zu den Ablaufstutzen 16 und 17
geführt. Im übrigen ist die Wirkung die gleiche wie beim Beispiel
1.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich ar
beitenden Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, bei der
eine rotierende Schleudertrommel mit einem, diese umgeben
des, feststehenden Zentrifugengehäuse eine Ablaufkammer bil
det, und unterhalb der Schleudertrommel im Boden des Zentri
fugengehäuses zur Aufnahme und Ableitung der abgeschleu
derten unterschiedlichen Flüssigkeitsabläufe einen zentralen
Produktausfall umschließende Ablaufkanäle angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ab
laufkammer eine die Schleudertrommel (2) umgebende und da
bei eine innere (12) und eine äußere Ablaufkammer (13) bilden
de Trennwand (10) eingebaut ist, die über die gesamte Höhe
der Schleudertrommel (2) reicht und über den gesamten Um
fang verteilt mit verschließbaren Schlitzöffnungen (11)versehen
ist, und die im Bereich des Bodens des Zentrifugengehäuses (8)
derart angeordnet und mit den Ablaufkanälen (14, 15) verbun
den ist, daß sowohl die innere (12) als auch die äußere Ablauf
kammer (13) jeweils in einen eigenen Ablaufstutzen (16, 17)
münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzöffnungen (11) der Trennwand (10) gleichmäßig
über den Umfang und die Höhe verteilt im Bereich der Ablauf
bohrungen (7) in der Schleudertrommel (2) diesen zugeordnet
sind und der Trennwand (10) ein axial bewegliches Verschlu
ßelement (18) zugeordnet ist, das mit den Schlitzöffnungen (11)
der Trennwand (110) zugeordneten Schlitzen (19) und Ver
schlußstegen (20) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (20) mittels hydraulischer, pneuma
tischer, mechanischer oder elektrischer Mittel (21) axial be
wegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (22) mit gleichmäßig über den Umfang ver
teilten axialen Schlitzen (29) versehen ist, die über die gesamte
Höhe der Schleudertrommel (29) reichen und jedem Schlitz (29)
eine Drehklappe (23) zugeordnet ist, deren Position mittels Ver
stellelementen (24) variierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionen der Drehklappen (23) jeweils mittels hydraulischer,
pneumatischer, mechanischer oder elektrischer Bau
elemente (27) veränderbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehklappen (23) zum Öffnen und
Schließen der Schlitze (29) derart mit Anschlägen (26) und Ver
stelleinrichtungen (27) versehen sind, daß sie entweder in
Richtung auf die Schleudertrommel (2) oder auf das Zentrifu
gengehäuse (8) verschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102862 DE10002862C2 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102862 DE10002862C2 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002862A1 true DE10002862A1 (de) | 2001-08-02 |
DE10002862C2 DE10002862C2 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7628511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000102862 Expired - Fee Related DE10002862C2 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002862C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012004968A1 (de) | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Vorrichtung mit einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zum Abtrennen von Sirup aus Zuckerfüllmassen |
FR3042130A1 (fr) * | 2015-10-09 | 2017-04-14 | Fives Cail Babcock | Essoreuse discontinue |
CN117164196A (zh) * | 2023-11-03 | 2023-12-05 | 合肥工大共达工程检测试验有限公司 | 一种建筑桩基施工泥浆处理装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE198867C (de) * | ||||
DE131905C (de) * |
-
2000
- 2000-01-24 DE DE2000102862 patent/DE10002862C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE198867C (de) * | ||||
DE131905C (de) * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012004968A1 (de) | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Vorrichtung mit einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zum Abtrennen von Sirup aus Zuckerfüllmassen |
WO2013135774A1 (de) | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Vorrichtung mit einer diskontinuierlich arbeitenden zentrifuge zum abtrennen von sirup aus zuckerfüllmassen und verfahren zum betrieb einer solchen vorrichtung |
US10549288B2 (en) | 2012-03-14 | 2020-02-04 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Device having a discontinuously operating centrifuge for separating syrup from sugar massecuites and method for operating such a device |
FR3042130A1 (fr) * | 2015-10-09 | 2017-04-14 | Fives Cail Babcock | Essoreuse discontinue |
CN117164196A (zh) * | 2023-11-03 | 2023-12-05 | 合肥工大共达工程检测试验有限公司 | 一种建筑桩基施工泥浆处理装置 |
CN117164196B (zh) * | 2023-11-03 | 2024-02-13 | 合肥工大共达工程检测试验有限公司 | 一种建筑桩基施工泥浆处理装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10002862C2 (de) | 2001-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69521504T2 (de) | Zentrfugal trenner | |
DE2549314A1 (de) | Dekantier-zentrifuge | |
DE3202294C1 (de) | Kontinuierlich arbeitender Vollmantel-Gegenstrom-Zentrifugalextraktor | |
WO2007042059A1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE1815199A1 (de) | Zentrifuge | |
DE2930581A1 (de) | Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen | |
WO2017153150A1 (de) | Separator | |
DE3344432A1 (de) | Zentrifuge zur trennung einer suspension mit zwei getrennt abzufuehrenden fluessigkeitsphasen | |
DE69306236T2 (de) | Zentrifuge | |
DE2921837A1 (de) | Gegenstromkontakt-zentrifuge | |
DE2640030A1 (de) | Zentrifugalseparator | |
DE602005001698T2 (de) | Zentrifuge zur trennung einer eine emulsion aus zwei flüssigen phasen mit verschiedenen dichten enthaltenden zugeführten flüssigkeit in eine leichte flüssige phase und eine schwere flüssige phase | |
DE69521090T2 (de) | Dekantierzentrifuge mit einer Förderschneckenwendel die Spülung erleichtert | |
DE925400C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden zentrifugalen Dekantieren von Aufschlaemmungen fester Teilchen in einer Fluessigkeit | |
DE10002862C2 (de) | Vorrichtung zur Siruptrennung in einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge | |
DE3006220B1 (de) | Trennzentrifuge mit vertikaler Drehachse und einer Schaeleinrichtung | |
DE2120506A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von gasförmigen bzw. flüssigen Stoffen | |
WO2017016827A1 (de) | Separatortrommel und separator | |
DE3872713T2 (de) | Zentrifugalscheidevorrichtung mit entladevorrichtung. | |
DE2707111B2 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur Trennung eines Feststoff-Flüssigkeitsgemisches | |
DE69721191T2 (de) | Horizontale Zentrifuge für die Ölextraktion aus ölhältigen Gemischen | |
DE69323416T2 (de) | Trennzentrifuge | |
EP4237157A1 (de) | Separator | |
DE2419355A1 (de) | Zentrifuge | |
DE69421703T2 (de) | Zentrifugal separator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |