DE10002439A1 - Kraftstoffverteilerstück für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffverteilerstück für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer BrennkraftmaschineInfo
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- F02M55/025—Common rails
Abstract
Bei einem Kraftstoffverteilerstück für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine mit einem langgestreckten Kunststoffkörper (11) und einem metallischen Zulaufrohr (13), das mit einem endseitigen Eintauchabschnitt (131) in einer im Kunststoffkörper (11) eingebrachten Aufnahmebohrung (14) aufgenommen ist, und mit einer das Zulaufrohr (13) im Kunststoffkörper (11) axial unverschieblich festlegenden Bördelverbindung (17) weist zur Reduzierung der Fertigungskosten bei crashsicherer Verbindung zwischen Kunststoffkörper (11) und metallischem Zulaufrohr (14) die Bördelverbindung (17) einen unmittelbar am Kunststoffkörper (11) angeformten Bördelbund (18) und einen fest mit dem Zulaufrohr (13) verbundenen Bördelring (19) auf, der randseitig über den Bördelbund (18) herumgezogen ist (Fig. 3).
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffverteilerstück für
eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Kraftstoffverteilerstücke mit einem Kunststoffkörper
und einem metallischem Zulaufrohr werden verwendet, um
einerseits den Einsatz von teueren Verteilerstücken aus
Metall zu vermeiden und andererseits im Falle eines Crash der
Gefahr von Kraftstoffleckagen und der damit einhergehenden
Brandgefahr durch Abreißen des Zulaufrohrs zu begegnen, wie
dies bei völlig aus Kunststoff hergestellten Verteilerstücken
mitunter aufgetreten ist.
Bei einem bekannten Kraftstoffverteilerstück der eingangs
genannten Art (US 5 105 787), auch "fuel rail" genannt, ist
zur Herstellung der das metallische Zulaufrohr an dem
Kunststoffkörper festlegenden Bördelverbindung eine zur
Aufnahmebohrung koaxiale Metallhülse in den Kunststoffkörper
eingesetzt, die mit einem einen Radialflansch tragenden
Endabschnitt aus dem Kunststoffkörper vorsteht. Die
Metallhülse ist in ihrem vom Kunststoff umschlossenen Bereich
mit äußeren Ringnuten versehen und wird beim Spritzen des
Kunststoffkörpers in die Spritzform mit eingelegt, so daß die
Ringnuten mit Kunststoff ausgefüllt werden. Des weiteren ist
auf dem Außenmantel des Zulaufrohrs ein radial abstehender
Ringwulst ausgebildet, der mit Einstecken des Rohrendes in
einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt der als
Stufenbohrung ausgebildeten Aufnahmebohrung einliegt. Der
Bördelring wird auf das Zulaufrohr aufgeschoben und
randseitig über den Radialflansch der Metallhülse gebördelt,
wobei er sich gegen den Ringwulst am Zulaufrohr abstützt und
eine axiale Vorspannkraft auf einen O-Ring ausübt, der
zwischen dem Ringflansch und der in der Stufenbohrung
ausgebildeten Ringschulter eingelegt ist. Der O-Ring dichtet
den toleranzbehafteten, Ringspalt zwischen dem
durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt der Aufnahmebohrung
und dem darin paßgenau eingesteckten Endteil des Zulaufrohrs
ab.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffverteilerstück hat den
Vorteil, daß die Bördelverbindung unter Wegfall von
zusätzlichen Bauteilen direkt zwischen dem Zulaufrohr und dem
Kunststoffkörper hergestellt ist. Der Bördelring ist direkt
mit dem Zulaufrohr fest verbunden, vorzugsweise verlötet, und
der Bördelbund ist unmittelbar am Kunststoffkörper angeformt.
Gegenüber der bekannten Bördelverbindung entfällt der am
Zulaufrohr angeformte Ringwulst, dessen Herstellung relativ
teuer und nicht bei allen Werkstoffen des Zulaufrohrs möglich
ist, ebenso wie die zusätzliche, in den Kunststoffkörper
eingelegte Metallhülse, die Nachteile wegen unterschiedlicher
Wärmeausdehnung von Kunststoff und Metall mit sich bringt.
Die erfindungsgemäße Bördelverbindung ist damit
fertigungstechnisch wesentlich kostengünstiger herzustellen,
weil konstruktiv einfacher, und ermöglicht einen kompakten,
bauraumsparenden Anschluß der Kraftstoffzuleitung. Durch den
angespritzten Bördelbund wird eine bei Crash in das
Zulaufrohr eingeleitete Kraft auf eine größere Fläche im
Kunststoffkörper verteilt. Das Zulaufrohr verbiegt sich,
bevor der Kunststoff im Abdichtungsbereich Schaden nimmt. Das
paßgenaue Einsetzen des Zulaufrohrs in die Aufnahmebohrung
bietet dabei einen guten Seitenhalt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Kraftstoffverteilerstücks möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Bördelverbindung läßt sich mit
geringem Zusatzaufwand eine Sicherung gegen Verdrehen des
Zulaufrohrs im Kunststoffkörper realisieren, indem gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf der
Oberseite des Bördelbunds eine Rippe angeformt ist, die in
einen radialen Schlitz im Bördelring hineinragt. Eine solche
Verdrehsicherung ist bei der eingangs beschriebenen bekannten
Bördelvorrichtung praktisch nicht möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
das Zulaufrohr als Zulaufstutzen zum Anschluß einer
Kraftstoffzuleitung ausgebildet, und der aus dem
Kunststoffkörper vorstehende Teil des Anschlußstutzens ist in
zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen so aus der Achse des
Eintauchabschnittes abgebogen, daß jede auf den Zulaufstutzen
einwirkende Kraft an diesen ein Dreh- oder Biegemoment
erzeugt. Durch diese konstruktive Maßnahme wird in jeder
Crashsituation ein Verbiegen des Zulaufstutzens
sichergestellt, wobei die Verformungsarbeit leistende
Crashenergie soweit abgebaut wird, daß der Kunststoffkörper
im Bereich der Bördelverbindung nicht ein- oder aufreißt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftstoffverteilerstücks
für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht des Kraftstoffverteilerstücks in
Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Das in der Zeichnung in verschiedenen Ansichten dargestellte
Kraftsstoffverteilerstück ist beispielsweise für eine
Kraftstoffversorgungsanlage mit drei Einspritzventilen für
eine Brennkraftmaschine mit drei Verbrennungszylindern
konzipiert. Es weist einen langgestreckten hohlen
Kunststoffkörper 11, an dem drei Tassen 12 zur Aufnahme je
eines hier nicht dargestellten Einspritzventils angeformt
sind, und einen in dem Kunststoffkörper 11 mündenden
Zulaufstutzen 13 aus zähem Material, hier aus Metall,
vorzugsweise Edelstahl, auf. Im Inneren des Kunststoffkörpers
11 ist über einen Hohlraum 15 (Fig. 3) eine Verbindung
zwischen der Mündung des Zulaufstutzens 13 und den einzelnen
Tassen 12 hergestellt. Die Anzahl der Tassen 12 kann variiert
und an die Zahl der Verbrennungszylinder der jeweiligen
Brennkraftmaschine angepaßt werden.
Der Zulaufstutzen 13 ist mit einem endseitigen
Eintauchabschnitt 131 (Fig. 3) in einer im Kunststoffkörper
11 eingebrachten Aufnahmebohrung 14 aufgenommen und in seinem
aus dem Kunststoffkörper 11 herausragenden Vorstehteil 132 in
zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen so aus der Achse des
Eintauchabschnitts 131 abgebogen, daß jede auf den
Zulaufstutzen einwirkende Kraft an diesem ein Dreh- oder
Biegemoment erzeugt. Die etwa tangential zu dem die Tassen 12
miteinander verbindenden Hohlraum 15 in den Kunststoffkörper
11 eingebrachte Aufnahmebohrung 14 ist als Stufenbohrung
ausgeführt, die einen zur Oberfläche des Kunststoffkörpers 11
hin offenen, schmalen Eingangsabschnitt 141 mit größerem
Innendurchmesser, einen sich daran anschließenden, schmalen
Übergangsabschnitt 142 mit einem dem Außendurchmesser des
Zulaufstutzens 13 angepaßten Innendurchmesser und einen
langen Endabschnitt 143 mit gegenüber dem Übergangsabschnitt
142 reduziertem Durchmesser aufweist. Der in die
Aufnahmebohrung 14 eingesteckte Eintauchabschnitt 131 des
Zulaufstutzens 13 ist so ausgeführt, daß sich sein
Außendurchmesser im Übergangsabschnitt 142 der
Aufnahmebohrung 14 auf einen dem lichten Durchmesser des
Endabschnitts 143 entsprechenden Außendurchmesser reduziert,
so daß der Endbereich des Eintauchabschnitts 131 paßgenau in
dem langen Endabschnitt 143 der Aufnahmebohrung 14 einliegt.
Durch die sehr eng aufeinander abgestimmten Durchmesser des
Endabschnitts 143 und des Endbereichs des Eintauchabschnittes
131 wird ein sehr guter Seitenhalt des Zulaufstutzens 13 in
der Aufnahmebohrung 14 erzielt. In den Eingangsabschnitt 141
ist zum Zwecke der Abdichtung ein als O-Ring ausgeführter
Dichtungsring 16 eingelegt, der zwischen dem Mantel des
Zulaufrohrs 13 und der Innenwand des Eingangsabschnitts 141
der Aufnahmebohrung 14 radial verspannt ist. Dadurch, daß der
Endbereich des Eintauchabschnitts 131 des Zulaufrohrs 13 im
Durchmesser reduziert ist, wird beim Einstecken des
Zulaufstutzens 13 in die Aufnahmebohrung 14 durch den in dem
Eingangsabschnitt 141 eingesetzten O-Ring 16 hindurch
vermieden, daß der O-Ring 16 bei diesem Einsteckvorgang
beschädigt wird.
Der in die Aufnahmebohrung 14 mit seinem Eintauchabschnitt
131 eingesteckte Zulaufstutzen 13 wird mittels einer
Bördelverbindung 17 unmittelbar am Kunststoffkörper 11
festgelegt und dadurch ein axiales Verschieben des
Zulaufstutzens 13 im Kunststoffkörper 11 oder gar ein axiales
Abziehen des Zulaufstutzens 13 vom Kunststoffkörper 11
zuverlässig ausgeschlossen. Die Bördelverbindung 17 weist
einen am Kunststoffkörper 11 angeformten Bördelbund 18 und
einen am Zulaufstutzen 13 angelöteten Bördelring 19 auf, der
nach Einstecken des Zulaufstutzens 13 in die Aufnahmebohrung
14 um den Bördelbund 18 herumgezogen wird. Der Bördelring 19
begrenzt dabei den Eintauchabschnitt 131 des Zulaufstutzens
13 und überspannt den O-Ring 16 und die Oberfläche des
Bördelbunds 18. Bei geeigneter Ausbildung der Tiefe des
Eingangsabschnitts 141 der Aufnahmebohrung 14 und des
Wulstdurchmessers des O-Rings 16, kann letzterer auch axial
zwischen dem Bördelring 19 und der am Übergang von
Eingangsabschnitt 141 und Übergangsabschnitt 142 sich
bildenden Ringschulter 20 verspannt werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist zwischen dem
Bördelring 19 und dem Kunststoffkörper 11 eine
Verdrehsicherung 21 wirksam. Diese Verdrehsicherung 21 ist
mit einer auf der Oberseite des Bördelbunds 18 angeformten
Rippe 22 realisiert, die in einen radialen Schlitz 23 im
Bördelring 19 hineinragt.
Claims (9)
1. Kraftstoffverteilerstück für eine
Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine, mit
einem hohlen Kunststoffkörper (11) und
einem darin mündenden Zulaufrohr (13) aus zähem Material,
insbesondere Metall, das mit einem endseitigen
Eintauchabschnitt (131) in einer im Kunststoffkörper (11)
eingebrachten Aufnahmebohrung (14) zumindest teilweise
paßgenau aufgenommen ist, und mit einer einen am
Zulaufrohr (13) angreifenden Bördelring (19) aufweisenden
Bördelverbindung (17) zur axial unverschieblichen
Festlegung des Zulaufrohrs (13) im Kunststoffkörper (11),
dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelring (19) an dem vom
freien Ende des Zulaufrohrs (13) abgekehrten Ende des
Eintauchabschnitts (131) fest mit dem Zulaufrohr (13)
verbunden und randseitig über einen unmittelbar am
Kunststoffkörper (11) angeformten Bördelbund (18)
herumgezogen ist.
2. Kraftstoffverteilerstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bördelring (19) mit dem Zulaufrohr
(13) verlötet ist.
3. Kraftstoffverteilerstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Bördelring (19) und
Kunststoffkörper (11) eine Verdrehsicherung (21) wirksam
ist.
4. Kraftstoffverteilerstück nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (21) eine auf der
Oberseite des Bördelbunds (18) angeformte Rippe (22)
aufweist, die in einen radialen Schlitz (23) im Bördelring
(19) hineinragt.
5. Kraftstoffverteilerstück nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Eintauchabschnitt
(131) des Zulaufrohrs (13) aufnehmende Aufnahmebohrung
(14) im Kunststoffkörper (11) als Stufenbohrung ausgeführt
ist, die einen schmalen Eingangsabschnitt (141) mit
vergrößertem Innendurchmesser aufweist, und daß in dem
Eingangsabschnitt (141) ein vorzugsweise als O-Ring
ausgebildeter Dichtungsring (16) eingelegt ist.
6. Kraftstoffverteilerstück nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (16) zwischen dem
Bördelring (19) und der am Grunde des Eingangsabschnitts
(141) in der Aufnahmebohrung (14) sich ausbildenden
Ringschulter (20) verspannt ist.
7. Kraftstoffverteilerstück nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (16) zwischen dem
Zulaufrohr (13) und der Innenwand des Eingangsabschnitts
(141) der Aufnahmebohrung (14) verspannt ist.
8. Kraftstoffverteilerstück nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Eintauchabschnitt
(131) des Zulaufrohrs (13) aufnehmende Aufnahmebohrung
(14) im Kunststoffkörper (11) einen sich unmittelbar an
ihren Eingangsabschnitt (141) anschließenden, schmalen
Übergangsabschnitt (142) mit reduziertem Innendurchmesser
aufweist und daß das Zulaufrohr (13) einen dem lichten
Durchmesser des Übergangsabschnitts (142) entsprechenden
Außendurchmesser aufweist, der sich im Bereich des
Übergangsabschnitts (142) auf einen dem Innendurchmesser
der Aufnahmebohrung (14) entsprechenden Außendurchmesser
reduziert.
9. Kraftstoffverteilerstück nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr als
Zulaufstutzen (13) zum Anschluß einer Kraftstoffzuleitung
ausgebildet ist und daß der aus dem Kunststoffkörper (11)
vorstehenden Teil (132) des Zulaufstutzens (13) in zwei
zueinander rechtwinkligen Ebenen so aus der Achse des
Eintauchabschnitts (131) abgebogen ist, daß jede auf den
Zulaufstutzen (13) einwirkende Kraft an diesem ein Dreh-
oder Biegemoment erzeugt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000102439 DE10002439A1 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Kraftstoffverteilerstück für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine |
FR0100649A FR2804723A1 (fr) | 2000-01-21 | 2001-01-18 | Element distributeur de carburant pour une installation d'alimentation en carburant d'un moteur a combustion interne |
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DE10002439A1 true DE10002439A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2804723A1 (de) |
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- 2001-01-18 FR FR0100649A patent/FR2804723A1/fr active Pending
- 2001-01-18 JP JP2001010336A patent/JP2001221125A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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