DE10002392A1 - Drahtlose Fernsteuerungsanlage zur Funktionsbetätigung - Google Patents

Drahtlose Fernsteuerungsanlage zur Funktionsbetätigung

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Abstract

Eine drahtlose Fernsteuerungsanlage mit einem verschiedene Steuerfunktionen ausführenden Empfänger und einem Sender mit wenigstens einer die Aussendung eines bestimmten Tastencodes auslösenden Taste zur Funktionsbetätigung, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Funktionsspeicher aufweist, in welchem in einem Programmiermodus veränderbare Zuordnungen zwischen auszuführenden Funktionen und empfangenen Tastencodes abgelegt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerungsanlage der im Oberbegriff des An­ spruch 1 genannten Art.
Solche Fernsteuerungsanlagen dienen der drahtlosen Fernsteuerung motorgetrie­ bener Einrichtungen wie z. B. Garagentore, Gartentore, Fensterjalousien und der­ gleichen. Bei gattungsgemäßen Anlagen müssen dabei unterschiedliche Funktio­ nen betätigt werden, als einfachstes Beispiel sind dieses die Funktionen AUF, ZU sowie STOP. Damit kann beispielsweise ein in Bewegung befindliches Gara­ gentor gestoppt und sodann AUF bzw. ZU gesteuert werden.
Es sind unterschiedliche Betriebsarten bekannt, mit Tasten des Senders die ver­ schiedenen Funktionen auszulösen. Im eingangs genannten einfachen Beispiel mit den 3 zu betätigenden Funktionen AUF, ZU, STOP kann z. B. der Sender für jede dieser Funktionen eine eigene Taste aufweisen. Es kann aber auch nur eine einzige Taste vorgesehen sein, die bei aufeinander folgender Auslösung immer abwechselnd nacheinander diese Funktionen auslöst und sodann wieder erneut beginnt (im folgenden wird diese Betriebsart als WECHSELBETRIEB bezeichnet). Bei einem Sender mit zwei Tasten sind wiederum zwei unterschiedliche Betriebsarten bekannt, in denen jeweils eine Taste für AUF und die andere für ZU zuständig ist, jedoch das STOP-Signal entweder von derselben oder von der anderen Taste ausgelöst wird. In der einen Betriebsart GLEICHTASTEN­ BETRIEB wird also die Aufbewegung mit der AUF-Taste gestoppt, bei der ande­ ren Betriebsart GEGENTASTENBETRIEB jedoch die Aufbewegung mit der ZU-Taste gestoppt.
Bei diesem gattungsgemäßen Stand der Technik empfängt der Empfänger beim Auslösen einer Taste ein Signal, das einen Tastencode enthält und ihm somit er­ möglicht, die jeweils gedrückte Taste zu identifizieren. Je nach fest vorgegebener Betriebsart ist im Empfänger ein Tastencode einer bestimmten Funktion zuge­ ordnet, bzw. je nach Betriebsart nacheinander unterschiedlichen Funktionen, wie z. B. bei aufeinanderfolgendem Empfang von Signalen derselben Taste die Funk­ tionen AUF, STOP, AUF, STOP etc. (GLEICHTASTENBETRIEB).
Bei bekannten Fernsteuerungsanlagen wird in den Empfängern eine fest einge­ stellte Betriebsart und eine feste Zuordnung von empfangenen Tastencodes und Funktionen verwendet. Das hat eine Reihe von Nachteilen.
Ist der Empfänger auf eine Zweiknopfbetriebsart (z. B. GEGENTASTEN­ BETRIEB oder GLEICHTASTENBETRIEB) programmiert, so kann er nicht mit einem Einknopfsender angesteuert werden. Es kann auch nicht Rücksicht ge­ nommen werden auf Vorlieben des Benutzers für bestimmte Betriebsarten, z. B. für eine der erwähnten Zweiknopfbetriebsarten. Wird ein weiterer Sender oder ein Ersatzsender benötigt, so muß ein passender Sender besorgt werden.
Aus der DE 196 19 975 C1 ist es bekannt, den Sender auf unterschiedliche Be­ triebsarten umzuprogrammieren. Der Empfänger bleibt dabei in seiner Programmierung unverändert. Es kann hier also nur der Sender den jeweiligen Bedürfnis­ sen angepaßt werden. Nachteilig ist hierbei jedoch die Notwendigkeit, einen spe­ ziellen, programmierbaren Spezialsender verwenden zu müssen, der bei Drücken einer Taste je nach Programmierung unterschiedliche Funktionen im Empfänger auslöst. Dabei müssen also den Tasten je nach Programmierung unterschiedliche Tastencodes zugeordnet sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Fern­ steuerungsanlage die Zuordnung zwischen den betätigten Sendertasten und den dadurch im Empfänger ausgelösten Funktionen programmierbar zu gestalten, ohne daß dazu spezielle, programmierbare Sender erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Zuordnung zwischen empfangenen Tastencodes und auszuführenden Funktionen im Empfänger programmierbar. Damit läßt sich bei Verwendung eines beliebigen Sender jede Taste zu einer von mehreren im Emp­ fänger vorhandenen Funktionen zuordnen. Im Falle eines Empfängers mit zwei Tasten läßt sich z. B. einstellen, ob die linke Taste für AUF oder die rechte Taste für AUF zuständig ist, je nach Bedienerwunsch. Ist nur ein Einknopfsender vor­ handen, so wird diesem die Funktion AUF, STOP, ZU, STOP, AUF, STOP, ZU usw. (WECHSELBETRIEB) zugeordnet. Sofern ein Sender mit dem Empfänger hinsichtlich Signalerkennung, Identifikationsverfahren etc. kompatibel ist, kann er nach entsprechender Funktionsprogrammierung des Empfängers verwendet werden. Es lassen sich also auch für kompliziertere Funktionsbetätigungen ein­ fach z. B. ältere, vorhandene Sender verwenden. Auch kompliziertere Sender mit mehreren Tasten lassen sich verwenden, wobei u. U. auch mehreren Tasten die­ selbe Funktion zu geordnet werden kann. Es lassen sich also unterschiedliche Sender verwenden und diese unterschiedlich dem Bedienerwunsch anpassen.
Die Programmierung des Funktionsspeichers kann z. B. am Empfänger erfolgen, beispielsweise durch Anschluß eines Programmiergerätes oder mittels einer am Empfänger vorgesehenen Tastatur. Dabei muß jeweils eine Funktion ausgewählt und ein zuzuordnender Tastencode ausgewählt werden. Vorzugsweise sind je­ doch die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Dabei muß bei der Program­ mierung der Funktionszuordnung der Tastencode nicht mehr eingegeben werden, da er vom Sender gesendet wird. Bei der Programmierung muß lediglich dem Empfänger eingegeben werden, welche Funktionszuordnung zum gerade emp­ fangenen Tastencode gewählt werden soll.
Eingriffe am Empfänger während der Programmierung der Funktionszuordnun­ gen zu den einzelnen Tastencodes entfallen vollständig bei Verwendung der Merkmale des Anspruches 3. Dabei sind in einer Funktionsgruppe mehrere Funktionen in einer bestimmten Reihenfolge vorgegeben und werden nacheinan­ der den empfangenen Tastencodes zugeordnet. Sollen drei Funktionen drei Ta­ sten zugeordnet werden, so müssen nur die drei Tasten in der gewünschten Rei­ henfolge nacheinander gedrückt werden und es erfolgt automatisch die Funkti­ onszuordnung im Funktionsspeicher.
Vorzugsweise sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Hierbei kann während der Programmierung des Funktionsspeichers zunächst eine Betriebsart ausgewählt werden, der eine von mehreren Funktionsgruppen zugeordnet ist. So­ dann wird z. B. durch Tastenbetätigung den Funktionen der ausgewählten Funkti­ onsgruppe nacheinander je eine Taste zugeordnet. Mit einer solchen Betriebsar­ tumschaltung kann eine der eingangs erwähnten Betriebsarten ausgewählt wer­ den, z. B. kann bei einem Zweiknopfsender zwischen den beiden dazu erwähnten Betriebsarten (GLEICHTASTENBETRIEB, GEGENTASTENBETRIEB) umge­ schaltet werden.
Es ist bekannt, bei der Programmierung zwischen Sender und Empfänger oder umgekehrt oder zwischen Sender und Sender, den Nahbereich zu verwenden. Dies dient zur Sicherheit, um während der Programmierung Störungen durch im Fernempfang empfangene Signale fremder Sender zu vermeiden. Vorteilhaft werden jedoch gemäß Anspruch 5 empfangene Signale unterschieden je nach­ dem, ob sie im Nahempfang oder im Fernempfang vorliegen. Es ergibt sich da­ durch die Möglichkeit, während der Programmierung empfangene Signale unter­ schiedlich auszuwerten, je nachdem, ob sie im Nahempfang oder im Fernemp­ fang empfangen wurden. Jeder am Sender gedrückten Taste lassen sich dadurch zwei unterschiedliche Bedeutungen geben, wodurch die Programmiermöglich­ keiten, insbesondere nach Anspruch 7 bei der Betriebsartprogrammierung, we­ sentlich verbesserbar sind.
Die zur Funktionsprogrammierung erforderliche Umschaltung des Empfängers auf den Programmiermodus kann z. B. durch Betätigung einer Taste am Sender erfolgen. Vorzugsweise erfolgt dies jedoch gemäß Anspruch 6 durch Empfang irgendeines Signals im Nahempfang. Dies stellt eine störungsichere Möglichkeit zum Einschalten des Programmiermodus dar. Gesonderte Schalter am Empfänger werden nicht benötigt. Insbesondere wird auch am Sender keine besondere "Programmiertaste" benötigt.
Aus Sicherheitsgründen wird bei Fernsteuerungsanlagen stets gewünscht, daß ein Empfänger nur Signale eines bei ihm angemeldeten Senders empfangen darf. Hierzu ist es bekannt, den Empfänger in einen Identifikationsprogrammiermodus zu schalten und dann vom Sender ein Signal auszustrahlen, das einen Identifika­ tionscode enthält. Dieser wird im Empfänger abgespeichert. Beim anschließen­ den Normalbetrieb reagiert der Empfänger nur dann, wenn er bei Empfang eines Signals auch einen abgespeicherten Identifikationscode enthält. Diese Identifikationsprogrammierung kann getrennt von der oben beschriebenen Funktionspro­ grammierung erfolgen oder vorzugsweise gemäß Anspruch 8 während der erfin­ dungsgemäßen Funktionsprogrammierung z. B. beim Empfang des ersten Tasten­ signals.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fernsteueranlage mit einem Empfänger und einem Sender in zwei unterschiedlichen Sendeabständen,
Fig. 2 ein typisches, vom Sender bei Betätigen einer Taste gesendetes Si­ gnal und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Speicheranordnung des Empfänger in Fig. 1 in Ausführung zur Abspeicherung mehrerer Sender.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Sender 1 vorgesehen mit zwei Tasten T1 und T2. In üblicher und nicht im einzelnen erläuterter Bauweise weist der Sender 1 eine nicht dargestellte Sendeeinrichtung auf, im Ausführungsbeispiel eine Funk­ sendeeinrichtung, die bei Betätigung einer der Tasten T1 oder T2 ein Impuls­ signal aussendet, das in Fig. 2 in einem Beispiel dargestellt ist. Dieses Signal be­ steht aus einer Reihe von in festem Zeittakt gesendeten Impulsen in zwei aufein­ anderfolgenden Signalteilen. Im dargestellten Beispiel kann jeder Impuls entwe­ der einen höheren oder einen niedrigeren Wert annehmen, entsprechend einer logischen 1 bzw. einer logischen 0.
Der erste längere Signalteil 2 mit elf Impulsen enthält den Identifikationscode, mit dem sich der Sender 1 identifiziert. Der zweite Signalteil 3 enthält im Ausführungsbeispiel drei Impulse mit einem Tastencode, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 angibt, ob die Taste T1 oder die Taste T2 gedrückt wurde.
Im stark schematisierten Blockschaltbild der Fig. 1 ist ein Empfänger 4 angege­ ben mit einer Empfangsantenne 5, die im Ausführungsbeispiel parallel an zwei Empfangseinrichtungen angeschlossen ist und zwar eine Fernempfangseinrich­ tung 6 und eine Nahempfangseinrichtung 7. Die Fernempfangseinrichtung 6 kann beliebige, auch sehr schwache Signale empfangen, während die Nahempfangs­ einrichtung 7 nur Signale des Senders 1 aus unmittelbarer Nähe empfangen kann, wie in Fig. 1 mit der gestrichelten Position des Senders 1 unmittelbar an der An­ tenne 5 dargestellt.
Über die dargestellten zwei Signalleitungen sind die Empfangseinrichtungen 6 und 7 an einen Zentralrechner 8 angeschlossen, z. B. einen speicherprogrammier­ ten Mikroprozessor mit geeigneter Programmierung. Die von den Empfangsein­ richtungen 6 und 7 empfangenen Signale, z. B. in einer Form gemäß Fig. 2, wer­ den an den Zentralrechner 8 zur Auswertung weitergegeben.
Der Zentralrechner 8 ist über eine Datenleitung an eine Steuerschaltung 9 ange­ schlossen, die im Ausführungsbeispiel über drei Steuerleitungen 10, 11 und 12 nach außen z. B. an einen Garagentorantrieb angeschlossen ist. Dabei kann z. B. die Steuerleitung 10 dazu dienen, das Garagentor AUF zu steuern. Die Steuerlei­ tung 11 dient zur ZU-Steuerung, während die Steuerleitung 12 ein STOP-Signal abgibt.
Im normalen Betriebsmodus wird am Sender 1 z. B. die Taste T1 gedrückt, mit der das Garagentor AUF-gesteuert werden soll. Es wird vom Sender 1 ein Signal entsprechend Fig. 2 abgegeben und von der Antenne 5 empfangen. Der Zentral­ rechner 8 erhält, da bei Normalbetrieb Fernempfang vorliegt, über die Fernempfangseinrichtung 6 das entsprechende Impulssignal und wertet zunächst dessen ersten Signalteil 2 aus, zur Ermittlung des Identifikationscodes des Senders 1. Dieser wird verglichen mit einem an den Zentralrechner 8 über eine Datenleitung angeschlossenen Identifikationscodespeicher 13, in dem einer oder mehrere Identifikationscodes abgespeichert sind. Wird der empfangene Identifikation­ scode anerkannt, so wertet der Zentralrechner 8 den empfangenen Tastencode im zweiten Signalteil 3 (Fig. 2) aus, kann also entscheiden, ob Taste T1 oder Taste T2 gedrückt wurde.
In einem Tastenzuordnungsspeicher 14, der über eine Datenleitung an den Zen­ tralrechner 8 angeschlossen ist, kann der Zentralrechner nun anhand des aus dem Empfangssignal ermittelten Tastencodes nachsehen, welche Funktion diesem Ta­ stencode zugewiesen ist. Der Tastenzuordnungsspeicher 14 enthält zu diesem Zweck eine Zuordnungstabelle mit den unterschiedlichen, vom Sender 1 emfang­ baren Tastencodes in Zuordnung zu bestimmten Funktionen, die der Zentralrech­ ner 8 durch entsprechende Ansteuerung der Steuerschaltung 9 auslöst. In einem einfachen Beispiel ist im Tastenzuordnungsspeicher 14 dem Tastencode der Taste T1 die Funktion AUF und dem Tastencode T2 die Funktion ZU zugeordnet. Hätte der Sender 1 noch eine dritte Taste, so könnte dieser die Funktion STOP zugeordnet sein.
Bei der Bedienung z. B. eines Garagentores mit den Funktionen ZU, AUF und STOP wird gern die Betriebsart GLEICHTASTENBETRIEB verwendet, bei der z. B. die Taste T1 für AUF und die Taste T2 für ZU zuständig ist und STOP je­ weils durch zweite Betätigung derselben Taste ausgelöst wird. AUF wird also mit T1 ausgelöst und mit T1 gestoppt, während ZU mit T2 ausgelöst und auch mit T2 gestoppt wird. Für diese Betriebsart wird im Tastenzuordnungsspeicher 14 eine dieser Betriebsart entsprechende Funktionsgruppe mit folgenden, den Tasten zu­ geordneten Funktionen abgespeichert:
T1: Bei Empfang des Tastencodes T1 wird, wenn noch keine Funktion ausge­ löst wurde, AUF ausgelöst. War vorher bereits AUF ausgelöst, so wird STOP betätigt. War bereits ZU ausgelöst, so wird nichts betätigt.
T2: Bei Empfang eines T2-Codes wird, wenn noch keine Funktion ausgelöst war, ZU ausgelöst. Wenn bereits ZU ausgelöst war, wird STOP ausgelöst. War schon AUF ausgelöst, so geschieht nichts.
Diese Funktiongruppe entspricht der Betriebsart GLEICHTASTENBETRIEB.
Es kann auch eine Funktionsgruppe im Tastenzuordnungsspeicher 14 abgelegt werden, die der anderen Betriebsart GEGENTASTENBETRIEB entspricht, bei der wiederum die Tasten T1 und T2 AUF bzw. ZU zugeordnet sind, das Stoppen aber mit der jeweils anderen Taste erfolgt.
Bei einer weiteren Betriebsart WECHSELBETRIEB, die insbesondere für Sender mit nur einer Taste geeignet ist, wird dem Tastencode dieser Taste die Funktion zugeordnet, bei erster Betätigung AUF, bei nächster STOP, bei nächster Betäti­ gung ZU, bei nächster Betätigung STOP usw. auszulösen.
Die dargestellte Fernsteueranlage kann für nur eine bestimmte Betriebsart vorge­ sehen sein. Dann dient der Tastenzuordnungsspeicher 14 im wesentlichen nur dazu, festzulegen, welche der Tasten T1 und T2 für ZU und welche für AUF zu­ ständig ist.
Im Tastenzuordnungsspeicher 14 können auch Funktionen unterschiedlicher Funktionsgruppen mehrerer Betriebsarten auf einer größeren Zahl von Speicher­ plätzen vorgehalten werden, wobei dann die Tastencodes der Tasten T1 und T2 beliebigen zwei dieser größeren Anzahl von Funktionen zugeordnet werden kön­ nen. So können z. B. in diesem Speicher die Funktionen des oben erwähnten GLEICHTASTENBETRIEB abgelegt und auf zwei weiteren Speicherplätzen die Funktionen für AUF bzw. ZU im GEGENTASTENBETRIEB. Durch geeignete Programmierung können dann die Tastencodes T1 und T2 den beiden Funktionen einer Betriebsart zugeordnet werden.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aber ein zusätzlicher Betriebsartspeicher 15 im Empfänger 4 vorgesehen und über eine Datenleitung an den Zentralrechner 8 angeschlossen. In diesem Speicher kann durch geeignete Programmierung eine von mehreren Betriebsarten abgespeichert werden, während im Tastenzuord­ nungsspeicher 14 beispielsweise nur die Zuordnung der Tasten T1 und T2 zu ZU oder AUF abgespeichert wird.
Hierbei kann z. B. im Betriebsartspeicher 15 die Betriebsart GLEICHTASTEN­ BETRIEB eingespeichert werden und im Tastenzuordnungsspeicher 14 wird ab­ gespeichert, daß T1 AUF und T2 ZU zugeordnet ist. Durch Abfragen der Spei­ cher 14 und 15 kann nun der Zentralrechner beim ersten Empfang eines Signals von T1 an die Steuerschaltung 9 den Befehl AUF abgegeben, beim nächsten Si­ gnal von T1 den Befehl STOP und wenn sodann ein Signal von T2 kommt, den Befehl ZU.
Ist im Betriebsartenspeicher 15 die Betriebsart GEGENTASTENBETRIEB abge­ speichert und ist wiederum T1 AUF und T2 ZU zugeordnet, so gibt der Zentral­ rechner 8 beim ersten Drücken der Taste T1 den AUF-Befehl und stoppt diesen erst dann, wenn die Taste T2 gedrückt wird.
Soll im WECHSELBETRIEB mit nur einer Taste gearbeitet werden, also bei Nacheinanderbetätigung derselben Taste AUF, STOP, ZU, STOP, AUF, STOP, ZU, STOP etc., so wird im Betriebsartspeicher 15 diese Betriebsart abgelegt und im Tastenzuordnungsspeicher 14 lediglich ein Tastencode. Es können dort natür­ lich auch zwei Tastencodes abgelegt werden, so daß die einzige Wechselbetriebs­ funktion durch Drücken beliebiger Tasten auslösbar ist.
Wird wie oben beschrieben nur mit dem Tastenzuordnungsspeicher 14 oder mit diesem und zusätzlich mit dem Betriebsartspeicher 15 gearbeitet, wobei sich ent­ weder aus ersterem oder aus beiden die eindeutige Zuordnung eines Tastencodes zu einer auszulösenden Funktion ergeben soll, so empfiehlt es sich, in den Spei­ chern nicht die kompletten, teils komplizierten Funktionsabläufe abzulegen, son­ der z. B. nur Indexnummern, mit denen der Zentralrechner 8 aus einer gesonder­ ten Funktionstabelle, in der z. B. alle überhaupt verfügbaren Funktionen abgelegt sind, die jeweils benötigte Funktion ermittelt und zur Ausgabe an die Steuer­ schaltung 9 aufbereitet.
Die Programmierung der Speicher 13, 14 und 15 kann in einem nicht dargestell­ ten Ausführungsbeispiel z. B. mit einer an den Empfänger 4 angeschlossenen Ta­ statur erfolgen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Programmierung jedoch ausschließlich durch Benutzung des Senders 1.
Zunächst muß der Empfänger 4 in den Programmiermodus geschaltet werden. Dies erfolgt durch Betätigen irgendeiner der Tasten T1 oder T2, wenn der Sender 1, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, im unmittelbaren Nahbereich der Antenne 5 steht. Dann wird an den Zentralrechner 8 das in Fig. 2 dargestellte Signal von der Nahempfangseinrichtung 7 abgegeben. Bei Empfang eines Signals von der Nahempfangseinrichtung 7 schaltet der Zentralrechner 8 in den Programmiermo­ dus.
In einem einfachen Programmierbeispiel wird die Fernsteueranlage nur in einer bestimmten Betriebsart z. B. in der geschilderten Betriebsart GEGENTASTEN­ BETRIEB verwendet. Es muß lediglich im Tastenzuordnungsspeicher 14 abge­ legt werden, welche der Tasten T1 und T2 ZU bzw. AUF zuzuordnen sind. Der Programmiermodus kann sehr einfach so ausgebildet sein, daß der erste empfan­ gene Tastencode der Funktion AUF und der zweite empfangene Tastencode der Funktion ZU zugeordnet wird. Dann wird der Programmiermodus automatisch beendet.
Soll z. B. im Tastenzuordnungsspeicher 14 die Zuordnung der Tasten T1 und T2 zu ZU bzw. AUF festgelegt werden und soll im Betriebsartenspeicher 15 die Be­ triebsart GLEICHTASTENBETRIEB bzw. GEGENTASTENBETRIEB festge­ legt werden, so wird die Bedienung mit nur zwei Tasten des dargestellten Senders 1 schwierig. Hierbei kann vorteilhaft die Tatsache ausgenutzt werden, daß der Zentralrechner 8 zwischen Empfang von der Nahempfangseinrichtung 7 und der Fernempfangseinrichtung 6 unterscheiden kann. Es kann also z. B. mit irgendei­ nem ersten Nahempfangssignal der Programmiermodus eingeschaltet werden und sodann mit entfernt gehaltenem Sender 1 irgendein Fernempfangssignal durch Drücken irgendeiner Taste ausgelöst werden. Im Betriebsartspeicher 15 wird dadurch eine erste Betriebsart eingestellt. Wird ein weiteres Fernempfangssignal erhalten, so wird in eine zweite Betriebsart umgeschaltet. Anschließend wird der Sender 1 wieder in den Nahbereich gebracht, und die nun empfangenen Tastensi­ gnale werden ausgewertet, um im Tastenzuordnungsspeicher 14 die Zuordnung der Tasten T1 und T2 zu ZU bzw. AUF festzulegen. Anschließend, also nach Empfang des nunmehr dritten Nahempfangssignals, wird der Programmiermodus automatisch beendet.
Durch Wechsel zwischen Nahempfang und Fernempfang sind komplexe Pro­ grammiersteuerungen ohne zusätzliche Programmiertasten möglich. Der Zentralrechner 8 kann z. B. dreimaligen Wechsel zwischen Nahempfang und Fernemp­ fang erkennen und einer bestimmten Funktion zuordnen, z. B. dann alle Speicher 13, 14 und 15 löschen.
Es wurden nur die drei Betriebsarten GLEICHTASTENBETRIEB, GEGEN­ TASTENBETRIEB und WECHSELTASTENBETRIEB besprochen. Weitere wesentlich komplexere Betriebsarten z. B. für Sender mit einer größeren Zahl von Tasten und zur Steuerung weiterer nicht erwähnter Funktionen, wie beispielswei­ se bei einer Jalousie eine Funktion zur Verstellung des Lamellenwinkels, bzw. Funktionen für bisher nicht erwähnte Geräte wie z. B. Alarmanlagen und derglei­ chen, können auf die beschriebene Weise programmiert werden.
Während der beschriebenen Funktionsprogrammierung wird vorzugsweise auch der Identifikationscode des Senders 1 im Identifikationscodespeicher 13 abge­ speichert. Dies kann beispielsweise automatisch beim erstem empfangenen Si­ gnal erfolgen, mit dem der Empfänger 4 in den Programmiermodus geschaltet wird.
Bisher wurde lediglich die Verwendung eines einzigen Senders 1 mit dem Emp­ fänger 4, also die Programmierung des Empfängers 4 zur korrekten Arbeit mit diesem einzigen Sender 1 beschrieben. Dazu müssen im Empfänger 4 der vom Sender 1 gesendete Indentifikationscode 2 im Indentifikationsspeicher 13, die Tastencodezuordnung im Tastenzuordnungsspeicher 14 so wie gegebenenfalls die Betriebsart im Betriebsartspeicher 15 abgelegt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Speicher 13, 14 und 15 auch zur Identifikationser­ kennung und Zuordnungsabspeicherung für drei verschiedene, mit dem Empfän­ ger 4 verwendbare Sender S1, S2 und S3 ausgebildet sein. Dazu sind, wie Fig. 3 zeigt, alle drei Speicher (dargestellt mit gestrichelten Trennlinien) in je drei Speicherbereiche S1, S2 und S3 unterteilt. Somit kann für den Sender S1 der Idenfi­ kationscode in 13, S1, die gewählte Betreibsart in 15, S1 und die Tastenzuord­ nung in 14, S1 abgespeichert werden. Entsprechend werden die Speicherbereiche S1 und S3 mit den entsprechenden Informationen der beiden anderen Sender be­ legt.
Sendet im Normalbetrieb z. B der Sender S2 ein Signal gemäß Fig. 2, so sucht der Zentralrechner im Speicher 13 den empfangenen Indentifikationscode und er­ mittelt diesen im Speicherbereich S2 und kann dann in den zugehörigen Spei­ cherbereich S2 der Speicher 14 und 15 die erforderlichen Zuordnungs- und Be­ triebsartinformationen ermitteln und je nach empfangenem Tastencode die sich ergebende Funktion auslösen.

Claims (8)

1. Drahtlose Fernsteuerungsanlage mit einem verschiedene Steuerfunktionen ausführenden Empfänger (4) und einem Sender (1) mit wenigstens einer die Aussendung eines bestimmten Tastencodes (3) auslösenden Taste (T1, T2) zur Funktionsbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfän­ ger (4) einen Funktionsspeicher (14, 15) aufweist, in welchem in einem Programmiermodus veränderbare Zuordnungen zwischen auszuführenden Funktionen und empfangenen Tastencodes (3) abgelegt sind.
2. Fernsteuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmiermodus bei Empfang eines Tastensignals (3) diesem eine Funktion zugeordnet wird.
3. Fernsteueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmiermodus nacheinander empfangenen Tastencodes Funktionen einer vorgegebenen Funktionsgruppe in einer festen Reihenfolge zugeord­ net werden.
4. Fernsteuerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmiermodus eine Betriebsartprogrammierung vorgesehen ist, bei der zwischen Betriebsarten mit unterschiedlichen Funktionsgruppen um­ geschaltet wird.
5. Fernsteuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (4) zur Unterscheidung zwischen Nah- und Fernempfang ausgebildet ist.
6. Fernsteuerungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang eines Nahsignals der Programmiermodus eingeschaltet wird.
7. Fernsteueranlage nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Betriebsartprogrammierung die Unterschiede zwischen Nah- und Fernempfang berücksichtigt werden.
8. Fernsteuerungsanlage mit vom Sender (1) bei jedem gesendeten Signal übertragenem Identifikationscode (2) und mit Empfänger (4), der mit einer Identifikationsprogrammierung diesen Code in einen Identifikationscode­ speicher (13) abspeichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikati­ onsprogrammierung bei Empfang eines Signals (3, 2) im Programmiermo­ dus erfolgt.
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