DE19654387A1 - Verfahren zur Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von VerdunkelungsvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Verdun
kelungsvorrichtungen, insbesondere Markisen, Rolladen oder
Lamellenvorhänge, sowie eine Steuereinrichtung, die ein erfin
dungsgemäßes Verfahren realisiert.
Verfahren und Steuereinrichtungen zur Steuerung von Verdunke
lungseinrichtungen ermöglichen ein automatisches Öffnen oder
Schließen von Verdunkelungsvorrichtungen, wobei das Öffnen
oder Schließen manuell, beispielsweise mittels Tastendruck an
einer Steuereinrichtung, oder zeitgesteuert erfolgen kann. Bei
den meisten der bisher bekannten derartigen Verfahren und
Steuereinrichtungen, die ein zeitgesteuertes Öffnen oder
Schließen von Verdunkelungsvorrichtungen ermöglichen, ist eine
Programmierung der Schaltzeiten, an denen das Öffnen oder
Schließen der Verdunkelungsvorrichtungen erfolgen soll, er
forderlich. Die Programmierung der Schaltzeiten erfordert ein
Display, auf dem die Schaltzeiten während des Programmier
vorgangs angezeigt werden, sowie mehrere Bedienelemente, um
die Schaltzeiten einstellen und in einer Speichereinheit ab
speichern zu können. Eine derartige Programmierung der Schalt-Zeiten
ist umständlich und gestaltet sich besonders dann
schwierig, wenn die dem Benutzer zugänglichen Bedienteile der
Steuereinrichtung unauffällig, beispielsweise hinter Vorhän
gen, angebracht sind und die verwendeten Displays bei schwa
cher Beleuchtung schwer abzulesen sind.
Der Erfindung lag das Problem zugrunde, das eingangs genannte
Verfahren so weiterzubilden, daß es die geschilderten Nachtei
le nicht mehr aufweist, insbesondere soll ein zeitgesteuertes
Öffnen und Schließen von Verdunkelungsvorrichtungen zu selbst
gewählten Schaltzeiten möglich sein, ohne die Schaltzeiten
nach bekannter Art aufwendig zu programmieren.
Dieses Problem wird mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Danach erfolgt die Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen
mittels einer Steuereinrichtung, die wenigstens ein Bedien
element, einen ersten und zweiten Ausgang, sowie ein Zähl
element zur Erzeugung eines aktuellen Zählerstandes aufweist.
Nach dem Verfahren erfolgt durch eine Betätigung des Bedien
elements eine Aktivierung des ersten oder zweiten Ausgangs
jeweils für eine Funktionsdauer TF. Durch Aktivierung des
ersten Ausgangs kann beispielsweise über einen daran ange
schlossenen Motor ein Öffnen einer Verdunklungsvorrichtung und
bei Aktivierung des zweiten Ausgangs über den angeschlossenen
Motor ein Schließen der Verdunkelungsvorrichtung erfolgen. Die
Funktionsdauer TF, während der jeweils einer der Ausgänge nach
Betätigung des Bedienelements aktiv bleibt und während der ein
Öffnen oder ein Schließen der Verdunkelungsvorrichtung er
folgt, ist vorzugsweise so gewählt, daß die Verdunkelungsvor
richtung während der Zeitdauer TF vollständig geöffnet oder
vollständig geschlossen werden kann. Durch eine Betätigung des
Bedienelements vor Ablauf der Funktionsdauer TF, während der
erste Ausgang oder der zweite Ausgang aktiv ist, wird der
jeweilige Ausgang zurückgesetzt und der Öffnungs- oder
Schließvorgang angehalten. Ist keiner der beiden Ausgänge
aktiv, so wird durch Betätigen des Bedienelements der erste
Ausgang aktiv, wenn zuletzt der zweite Ausgang aktiv war, und
umgekehrt. Durch ununterbrochene Betätigung des Bedienelements
über eine Betätigungsdauer T₁ bei Aktivierung des ersten Aus
gangs erfolgt ein erster Speichervorgang, bei dem der aktuelle
Zählerstand des Zählelements als erste Schaltzeit in der Spei
chereinheit abgespeichert wird. Ebenso erfolgt durch ununter
brochene Betätigung des Bedienelements über die Betätigungs
dauer T₁ bei Aktivierung des zweiten Ausgangs ein zweiter
Speichervorgang, bei dem der aktuelle Zählerstand als zweite
Schaltzeit in der Speichereinheit abgespeichert wird. Stimmt
der aktuelle Zählerstand im weiteren Verlauf des Verfahrens
mit der abgespeicherten ersten Schaltzeit überein, so wird der
erste Ausgang für die Funktionsdauer TF aktiviert. Ebenso wird
bei Übereinstimmung des aktuellen Zählerstandes mit der abge
speicherten zweiten Schaltzeit der zweite Ausgang für die
Funktionsdauer TF aktiviert. Da sich der aktuelle Zählerstand
in periodischen Zeitabständen Ts ändert und sich identische
Zählerstände in periodischen Zeitabständen TT wiederholen,
erfolgt bei abgespeicherter erster und/oder zweiter Schaltzeit
eine Aktivierung des ersten und/oder zweiten Ausgangs und
damit ein Öffnen und/oder Schließen der Verdunkelungsvorrich
tung in periodischen Zeitabständen TT.
Das Verfahren basiert auf der Idee, der Steuereinrichtung die
Zeitpunkte, ab denen ein Öffnen und/oder ein Schließen der
Verdunkelungsvorrichtungen in periodischen Zeitabständen er
folgen soll, durch einmaliges Betätigen des Bedienelementes zu
lernen. Dieser Lernvorgang ist vergleichbar mit dem Vorgang
des Einspeicherns von Sendefrequenzen in Radios, bei denen die
gerade eingestellte Sendefrequenz durch länger anhaltendes
Betätigen einer Stationstaste im Speicher dieser Stationstaste
gespeichert wird und jederzeit durch Betätigen der Stations
taste abrufbar ist. Ein vergleichbares Lernen der Schaltzeiten
ist bei Raumtemperaturreglern bekannt, die eine Temperatur
absenkung im 24-Stunden-Zyklus nach erstmaliger Temperatur
absenkung bewirken.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Eine Ausführungsform nach Anspruch 2 des Verfahrens nach der
Erfindung sieht vor, daß das Löschen der dem ersten Ausgang
zugeordneten ersten Schaltzeit und der dem zweiten Ausgang
zugeordneten zweiten Schaltzeit entsprechend dem Lernen der
Schaltzeiten durch ununterbrochenes Betätigen des Bedienele
mentes über eine Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des entsprechen
den Ausgangs erfolgt. So wird durch ununterbrochene Betätigung
des Bedienelements über eine Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des
ersten Ausgangs eine in der Speichereinheit abgespeicherte
erste Schaltzeit gelöscht und bei ununterbrochener Betätigung
des Bedienelements über eine Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des
zweiten Ausgangs eine in der Speichereinheit abgespeicherte
zweite Schaltzeit gelöscht.
Vorzugsweise erfolgt durch Betätigung eines ersten Bedien
elements eine Aktivierung des ersten Ausgangs für eine Funk
tionsdauer TF, sowie durch Betätigung eines zweiten Bedien
elements eine Aktivierung des zweiten Ausgangs für eine Funk
tionsdauer TF. Durch eine Betätigung des ersten oder zweiten
Bedienelements vor Ablauf der Funktionsdauer TF, während der
erste Ausgang oder der zweite Ausgang aktiv ist, erfolgt ein
Rücksetzen des aktiven Ausgangs. Bei Aktivierung des ersten
Ausgangs und ununterbrochener Betätigung des ersten Bedien
elements über die Betätigungsdauer T₁ wird der aktuelle Zäh
lerstand als erste Schaltzeit in der Speichereinheit abgespei
chert. Ebenso wird bei Aktivierung des zweiten Ausgangs und
ununterbrochener Betätigung des zweiten Bedienelements über
die Betätigungsdauer T₁ der aktuelle Zählerstand als zweite
Schaltzeit in der Speichereinheit abgespeichert. Dieses Ver
fahren bietet den Vorteil, daß der Öffnungs- oder Schließ
vorgang gezielt gewählt werden kann, was insbesondere bei
bereits teilweise geöffneten oder teilweise geschlossenen
Verdunkelungsvorrichtungen sinnvoll ist. Die Aktivierung eines
der beiden Ausgänge erfolgt somit unabhängig von dem zuletzt
aktivierten Ausgang.
Bei einem Verfahren mit zwei Betätigungselementen erfolgt das
Löschen einer abgespeicherten ersten Schaltzeit durch ununter
brochene Betätigung des ersten Bedienelements über eine Zeit
dauer T₂ bei Aktivierung des ersten Ausgangs, sowie ein Lö
schen einer abgespeicherten zweiten Schaltzeit durch ununter
brochene Betätigung des zweiten Bedienelements über eine Zeit
dauer T₂ bei Aktivierung des zweiten Ausgangs.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfah
rens sieht vor, daß der periodische Zeitabstand Ts, nach wel
chem sich der aktuelle Zählerstand jeweils ändert, eine Se
kunde ist und daß der periodische Zeitabstand TT, nach welchem
jeweils identische Zählerstände auftreten, 24h ist. Hierdurch
ist gewährleistet, daß erste und zweite Schaltzeiten, zu denen
jeweils ein Öffnen oder Schließen der Verdunkelungsvorrichtung
erfolgen soll, sekundengenau abgespeichert werden können und
daß Öffnungs- und/oder Schließvorgänge abhängig von den ersten
und zweiten Schaltzeiten alle 24h, also täglich, wiederholt
werden.
Vorzugsweise ist eine erste Visualisierungseinheit, insbeson
dere eine Leuchtdiode, zur Signalisierung einer abgespeicher
ten ersten Schaltzeit und eine zweite Visualisierungseinheit,
insbesondere eine Leuchtdiode, zur Signalisierung einer zwei
ten abgespeicherten Schaltzeit vorgesehen. Vorteilhafterweise
erzeugt die erste Visualisierungseinheit ein Dauersignal, wenn
eine erste Schaltzeit abgespeichert ist, und die zweite Visua
lisierungseinheit erzeugt ein Dauersignal, wenn eine zweite
Schaltzeit abgespeichert ist.
Beim Abspeichern einer ersten Schaltzeit während eines ersten
Speichervorgangs erzeugt die erste Visualisierungseinheit nach
einer Zeitdauer T₃ Signalimpulse und nach der Zeitdauer T₁ ein
Dauersignal. Weiterhin erzeugt die zweite Visualisierungsein
heit beim Abspeichern einer zweiten Schaltzeit während des
zweiten Speichervorgangs nach der Zeitdauer T₃ Signalimpulse
und nach der Zeitdauer T₁ Dauersignale. Durch dieses Verfahren
ist sichergestellt, daß einem Benutzer durch Signalimpulse der
Visualisierungseinheiten signalisiert wird, daß bei weiterer
ununterbrochener Betätigung eines der Bedienelemente oder des
Bedienelements eine Schaltzeit abgespeichert werden wird.
In ähnlicher Weise ist vorgesehen, daß beim Löschen der ersten
Schaltzeit während eines ersten Löschvorganges die erste Vi
sualisierungseinheit nach einer Zeitdauer T₄ Signalimpulse
erzeugt und nach einer Zeitdauer T₂ keine Signale erzeugt und
daß beim Löschen einer zweiten Schaltzeit während eines zwei
ten Löschvorganges die zweite Visualisierungseinheit nach
einer Zeitdauer T₄ Signalimpulse erzeugt und nach einer Zeit
dauer T₂ keine Signale erzeugt. Da nach einer ununterbrochenen
Betätigung eines der Bedienelemente über eine Zeitdauer T₂
eine gespeicherte Schaltzeit gelöscht wird, dient dieses Ver
fahren dazu, einem Benutzer nach einer Zeitdauer T₄ zu signa
lisieren, daß bei weiterer ununterbrochener Betätigung eine
Schaltzeit gelöscht werden wird. Vorteilhafterweise sind bei
diesen Verfahren sowohl die Zeitdauer T₂ und die Zeitdauer T₄
größer als die Zeitdauer T₁, was insbesondere Vorteile bei der
Implementierung eines derartigen Verfahrens in einer Steuer
einrichtung mit sich bringt.
Um zu verhindern, daß an bestimmten Tagen, beispielsweise an
Wochenenden, die Verdunkelungsvorrichtungen zu den gelernten
Zeiten geöffnet oder geschlossen werden, ist ein weiteres
Bedienelement, beispielsweise ein Taster oder ein Schiebe-,
Kipp- oder Drehschalter, vorgesehen, mit dem die automatische
Aktivierung des ersten und zweiten Ausgangs nach Abspeicherung
einer ersten und zweiten Schaltzeit verhindert werden kann.
Eine Steuereinrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemä
ßen Verfahrens ist Gegenstand der Ansprüche 12 bis 14.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Verfahren zur Steuerung
von Verdunkelungsvorrichtungen werden im folgenden mittels
zweier Ablaufdiagramme dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens unter Verwendung
eines Bedienelements,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens unter Verwendung
zweier Bedienelemente.
In Fig. 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens nach der
Erfindung dargestellt, anhand dessen ein Ausführungsbeispiel
des Verfahrens zur Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen
erläutert ist. Das Verfahren wird ausgehend von einem An
fangszustand, der in dem Ablaufdiagramm mit S gekennzeichnet
ist, betrachtet. Nach Betätigung eines Bedienelements (BE)
erfolgt eine Überprüfung, ob ein erster oder zweiter Ausgang
aktiv ist. Ist einer der beiden Ausgänge aktiv, so wird dieser
Ausgang zurückgesetzt und ein durch den jeweiligen Ausgang
ausgelöster Öffnungs- oder Schließvorgang der Verdunkelungs
vorrichtung wird angehalten. Ist keiner der beiden Ausgänge
aktiv, so erfolgt eine Aktivierung des zweiten Ausgangs, wenn
der zuletzt aktive Ausgang der erste Ausgang war, oder es
erfolgt eine Aktivierung des ersten Ausgangs, wenn der zuletzt
aktive Ausgang der zweite Ausgang war. Wird das Bedienelement
nach einer Zeitdauer T₃ immer noch betätigt, so beginnt eine
dem jeweiligen Ausgang zugeordnete Visualisierungseinheit,
eine erste Visualisierungseinheit, wenn der erste Ausgang
aktiv ist, und eine zweite Visualisierungseinheit, wenn der
zweite Ausgang aktiv ist, zu blinken oder Signalimpulse zu
erzeugen um anzuzeigen, daß bei weiterer ununterbrochener
Betätigung des Bedienelements eine Schaltzeit gespeichert
werden wird. Wird das Bedienelement nach der Zeitdauer T₃
nicht mehr betätigt, so wird der gerade aktive Ausgang nach
Ablauf einer Funktionsdauer TF zurückgesetzt. Nach Ablauf
einer Zeitdauer T₁ ab Beginn der Betätigung des Bedienelements
oder nach Ablauf einer Zeitdauer T₁-T₃ nach der letzten Abfrage
erfolgt eine erneute Abfrage, ob das Bedienelement immer noch
betätigt wird. Ist dies nicht gegeben, so wird der gerade
aktive Ausgang nach Ablauf der Funktionsdauer TF zurückgesetzt
und das Verfahren kehrt in den Ausgangszustand S zurück. Ist
eine noch anhaltende Betätigung des Bedienelements gegeben, so
erzeugt die zu dem gerade aktiven Ausgang gehörende Visuali
sierungseinheit ein Dauersignal und eine dem gerade aktiven
Ausgang zugeordnete Schaltzeit, eine erste Schaltzeit für den
ersten Ausgang und eine zweite Schaltzeit für den zweiten
Ausgang, wird in einer Speichereinheit abgespeichert, wobei
die abgespeicherte Schaltzeit einem aktuellen Zählerstand
eines Zählers entspricht. Nach ununterbrochener Betätigung des
Bedienelements über eine Zeitdauer T₁ wird damit eine Schalt
zeit in der Speichereinheit abgespeichert. Nach weiterem Ab
lauf einer Zeitdauer T₄-T₁ wird das Bedienelement erneut auf
Betätigung überprüft. Wird das Bedienelement bei Ablauf dieser
Zeitdauer nicht mehr betätigt, so wird der gerade aktive Aus
gang nach der Funktionsdauer TF zurückgesetzt und das Verfah
ren kehrt in seinen Ausgangszustand S zurück. Wird das Bedien
element bei Ablauf dieser Zeitdauer immer noch betätigt, so
erzeugt die zu dem gerade aktiven Ausgang gehörende Visuali
sierungseinheit Signalimpulse, um einem Benutzer anzuzeigen,
daß bei weiterer Betätigung des Bedienelements die zu dem
gerade aktiven Ausgang gehörende Schaltzeit gelöscht werden
wird. Die zu dem gerade aktiven Ausgang gehörende Visualisie
rungseinheit erzeugt also nach einer gesamten Betätigungsdauer
T₄ Signalimpulse. Wird das Bedienelement nach Ablauf einer
weiteren Zeitdauer T₂-T₄ immer noch betätigt, so erzeugt die zu
dem gerade aktiven Ausgang gehörende Visualisierungseinheit
keine Signale mehr und die zu dem gerade aktiven Ausgang gehö
rende Schaltzeit wird aus der Speichereinheit gelöscht. Das
Löschen einer Schaltzeit erfolgt also durch ununterbrochenes
Betätigen des Bedienelements über die Zeitdauer T₂. Der gerade
aktive Ausgang wird nachfolgend nach Ablauf der Funktionsdauer
TF zurückgesetzt und das Verfahren kehrt in seinen Ausgangs
zustand S zurück. Wird das Bedienelement nach Ablauf der Zeit
dauer T₂-T₄ nach Beginn der pulsierenden Signalisierung der zu
dem gerade aktiven Ausgang gehörenden Visualisierungseinheit
nicht mehr betätigt, so wird der gerade aktive Ausgang nach
Ablauf der Funktionsdauer TF zurückgesetzt und das Verfahren
kehrt in seinen Ausgangszustand S zurück, wobei die zu dem
gerade aktiven Ausgang gehörende Schaltzeit abgespeichert
bleibt. Die Zeitdauern T₁, T₂, T₃ und T₄ sind vorzugsweise so
gewählt, daß sie jeweils kleiner als TF sind.
In Fig. 2 ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Steuerung von Verdunklungsvorrichtungen unter Benutzung
eines ersten und zweiten Bedienelements dargestellt. Das Ver
fahren wird ebenfalls ausgehend von einem Anfangszustand S
betrachtet. Bei Betätigung des ersten Bedienelements folgt der
im linken Teil im Ablaufdiagramm dargestellte Verfahrensab
lauf, bei Betätigung des zweiten Bedienelements erfolgt der im
rechten Teil von Fig. 2 im Ablaufdiagramm dargestellte Verfah
rensablauf. Die Ablaufdiagramme für Betätigung des ersten
Bedienelements und für Betätigung des zweiten Bedienelements
ergeben sich entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Verfah
rens unter Benutzung nur eines Bedienelements und sind ent
sprechend zu lesen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen,
insbesondere Markisen, Rolladen oder Lamellenvorhänge, mit
einer Steuereinrichtung, die wenigstens ein Bedienelement,
einen ersten und zweiten Ausgang, eine Speichereinheit sowie
ein Zählelement zur Erzeugung eines aktuellen Zählerstandes
aufweist, der sich in periodischen Zeitabständen Ts ändert,
und wobei sich identische Zählerstände in periodischen
Zeitabständen TT wiederholen, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- 1.1. Durch eine Betätigung des Bedienelements erfolgt eine Aktivierung des ersten oder zweiten Ausgangs jeweils für eine Funktionsdauer TF;
- 1.2. durch eine Betätigung des Bedienelements vor Ablauf der Funktionsdauer TF, während der erste Ausgang oder der zweite Ausgang aktiv ist, wird der entsprechende Ausgang zurückgesetzt;
- 1.3. durch ununterbrochene Betätigung des Bedienlements über eine Betätigungsdauer T₁ bei Aktivierung des ersten Ausgangs erfolgt ein erster Speichervorgang, bei dem der aktuelle Zählerstand als erste Schaltzeit in der Speichereinheit gespeichert wird;
- 1.4. durch ununterbrochene Betätigung des Bedienlements über eine Betätigungsdauer T₁ bei Aktivierung des zweiten Ausgangs erfolgt ein zweiter Speichervorgang, bei dem der aktuelle Zählerstand als zweite Schaltzeit in der Speichereinheit gespeichert wird;
- 1.5. bei Übereinstimmung des aktuellen Zählerstandes mit der abgespeicherten ersten Schaltzeit erfolgt eine Aktivierung des ersten Ausgangs für die Funktionsdauer TF;
- 1.6. bei Übereinstimmung des aktuellen Zählerstandes mit der abgespeicherten zweiten Schaltzeit erfolgt eine automatische Aktivierung des zweiten Ausgangs für die Funktionsdauer TF;
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
ununterbrochene Betätigung des Bedienelements über eine
Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des ersten Ausgangs ein erster
Löschvorgang erfolgt, wobei eine in der Speichereinheit
abgespeicherte erste Schaltzeit gelöscht wird, und daß durch
ununterbrochene Betätigung des Bedienelements über eine
Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des zweiten Ausgangs ein zweiter
Löschvorgang erfolgt, wobei eine in der Speichereinheit
abgespeicherte zweite Schaltzeit gelöscht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 3.1. durch Betätigung eines ersten Bedienelements eine Aktivierung des ersten Ausgangs für eine Funktionsdauer TF erfolgt;
- 3.2. durch Betätigung eines zweiten Bedienelements eine Aktivierung des zweiten Ausgangs für eine Funktionsdauer TF erfolgt;
- 3.3. eine Betätigung des ersten oder des zweiten Bedienelements vor Ablauf der Funktionsdauer TF, während der erste Ausgang oder der zweite Ausgang aktiv ist, ein Rücksetzen des aktiven Ausgangs bewirkt;
- 3.4. durch ununterbrochene Betätigung des ersten Bedienlements über eine Betätigungsdauer T₁ bei Aktivierung des ersten Ausgangs ein erster Speichervorgang erfolgt, der ein Speichern des aktuellen Zählerstandes als erste Schaltzeit in der Speichereinheit bewirkt;
- 3.5. durch ununterbrochene Betätigung des zweiten Bedienlements über eine Betätigungsdauer T₁ bei Aktivierung des zweiten Ausgangs ein zweiter Speichervorgang erfolgt, der ein Speichern des aktuellen Zählerstandes als zweite Schaltzeit in der Speichereinheit bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch
ununterbrochene Betätigung des ersten Bedienelements über
eine Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des ersten Ausgangs ein
erster Löschvorgang erfolgt, wobei eine in der
Speichereinheit abgespeicherte erste Schaltzeit gelöscht
wird, und daß durch ununterbrochene Betätigung des zweiten
Bedienelements über eine Zeitdauer T₂ bei Aktivierung des
zweiten Ausgangs ein zweiter Löschvorgang erfolgt, wobei
eine in der Speichereinheit abgespeicherte zweite Schaltzeit
gelöscht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Ts = 1 Sekunde und TT = 24h ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Visualisierungseinheit der
Steuereinrichtung, insbesondere eine Leuchtdiode, eine
abgespeicherte erste Schaltzeit signalisiert, und daß eine
zweite Visualisierungseinheit der Steuereinrichtung,
insbesondere eine Leuchtdiode, eine abgespeicherte zweite
Schaltzeit signalisiert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Visualisierungseinheit ein Dauersignal erzeugt, wenn
eine erste Schaltzeit abgespeichert ist, und daß die zweite
Visualisierungseinheit ein Dauersignal erzeugt, wenn eine
zweite Schaltzeit abgespeichert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß während des ersten Speichervorgangs die erste
Visualisierungseinheit nach einer Zeitdauer T₃ Signalimpulse
erzeugt und nach einer Zeitdauer T₁ ein Dauersignal erzeugt
und daß während des zweiten Speichervorgangs die zweite
Visualisierungseinheit nach einer Zeitdauer T₃ Signalimpulse
und nach einer Zeitdauer T₁ ein Dauersignal erzeugt, wobei T₃
kleiner als T₁ ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß während des ersten Löschvorgangs die
erste Visualisierungseinheit nach einer Zeitdauer T₄
Signalimpulse erzeugt und nach einer Zeitdauer T₂ kein
Signal erzeugt und daß während des zweiten Löschvorgangs die
zweite Visualisierungseinheit nach einer Zeitdauer T₄
Signalimpulse erzeugt und nach einer Zeitdauer T₂ kein Signal
erzeugt, wobei T₄ kleiner als T₂ ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitdauer T₂ und die Zeitdauer T₄ größer als die
Zeitdauer T₁ ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die automatische Aktivierung des ersten
und zweiten Ausgangs abhängig von der Stellung eines
Auswahlschalters verhindert wird.
12. Steuereinrichtung zur Steuerung von
Verdunklungsvorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie
- 12.1. wenigstens ein Bedienelement zur Aktivierung eines ersten und/oder zweiten Ausgangs,
- 12.2. ein Zählelement zur Erzeugung eines aktuellen Zählerstandes,
- 12.3. eine Speichereinheit zur Abspeicherung jeweils eines aktuellen Zählerstandes als erste und zweite Schaltzeit, sowie
- 12.4. eine Vergleichseinheit zum Vergleichen des aktuellen
Zählerstandes mit der ersten und zweiten Schaltzeit
aufweist.
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine erste Visualisierungseinheit
zur Signalisierung einer ersten abgespeicherten Schaltzeit
und eine zweite Visualisierungseinheit zur Signalisierung
einer zweiten abgespeicherten Schaltzeit aufweist.
14. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Visualisierungseinheit
Leuchtdioden sind.
15. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Auswahlschalter zur
Unterdrückung der automatischen Aktivierung des ersten und
zweiten Ausgangs aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654387A DE19654387A1 (de) | 1996-05-06 | 1996-12-24 | Verfahren zur Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620199U DE29620199U1 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Intelligenter Rolladenschalter |
DE19654387A DE19654387A1 (de) | 1996-05-06 | 1996-12-24 | Verfahren zur Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654387A1 true DE19654387A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=8032227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19654387A Withdrawn DE19654387A1 (de) | 1996-05-06 | 1996-12-24 | Verfahren zur Steuerung von Verdunkelungsvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654387A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1996
- 1996-12-24 DE DE19654387A patent/DE19654387A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |