DE10002380A1 - Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen und Verfahren zur Herstellung des Schallabsorbers - Google Patents
Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen und Verfahren zur Herstellung des SchallabsorbersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen. Der Schallabsorber besteht aus einem anorganische Fasern enthaltenden Formkörper, der einen Aufnahmeraum für einen perforierten Abgaskanal enthält und dessen Außenkontur an einen Mantel des Schalldämpfer-Topfes angepasst ist. Der Formkörper besteht aus einer thermisch verfestigten Fasermischung aus endlos gezogenen anorganischen Fasern und einem thermoplastischen Hilfsstoff.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schallabsorber für Schall
dämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen, bestehend aus einem
anorganische Fasern enthaltenden Formkörper, der einen
Aufnahmeraum für einen perforierten Abgaskanal enthält und
dessen Außenkontur an einen Mantel des Schalldämpfer-Topfes
angepasst ist.
Schallabsorber bestehen aus porösen, schallschluckenden
Materialien, in denen durch äußere Reibung zwischen
bewegter Luft und dem Skelett des porösen Materials Schall
energie verzehrt wird. Der Schallabsorber umschließt einen
mit Löcher versehenen Abgaskanal, der zum Beispiel als Rohr
oder Rohrerweiterung ausgebildet sein kann. Der Schall
absorber kann einteilig ausgebildet sein oder aus Halb
schalen bestehen; seine äußere Kontur ist an einen
metallischen Mantel des Abgastopfes angepasst.
Aus der Praxis ist ein Schallabsorber für Absorptions
schalldämpfer bekannt, der aus kurzen, im Schleuder
verfahren hergestellten Basaltfasern besteht. Die Basalt
fasern sind mit Phenolharz benetzt, das unter einer ent
sprechenden Polymerisationstemperatur polymerisiert wurde.
Durch die Polymerisation erhält das zu einem Formkörper
verpresste Material seine Formstabilität, so dass der
Schallabsorber als Formkörper in einen metallischen Abgas
topf eingesetzt werden kann. Nach Inbetriebnahme des
Schalldämpf-Topfes verflüchtigt sich das Phenolharz unter
der Abgastemperatur, wobei die Zersetzungsprodukte mit den
heißen Abgasen in die Umgebung gelangen. Zurück bleibt eine
Matrix aus sehr kurzen, brüchigen Fasern, die im Laufe der
Zeit ebenfalls mit dem Abgasstrom aus dem Auspufftopf aus
getragen werden. Die im Schleuderverfahren hergestellten
Basaltfasern sind lungengängig und gesundheitlich nicht
unbedenklich. Um einen übermäßigen Austrag anorganischer
Fasern, die auch mit einer Verschlechterung des
Absorptionsvermögens des Schallabsorbers verbunden ist, zu
verhindern, ist der perforierte Abgaskanal in der Praxis
mit Edelstahlwolle umwickelt. Ein gänzlicher Austrag
anorganischer Fasern kann dadurch allerdings nicht ver
mieden werden. Das Material enthält ferner störende
Verunreinigungen in Form von Schmelzperlen, die bei der
Herstellung von Basaltfasern nach dem Schleuderverfahren
unvermeidbar sind. Die Verunreinigungen setzen die Poren
des Schallabsorbers zu und beeinträchtigen dessen
akustische Wirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schall
absorber anzugeben, der gute akustische Eigenschaften auf
weist und dessen anorganische Fasern auch bei langer
Betriebsdauer mit dem Abgasstrom der heißen Abgase nicht
ausgetragen werden.
Die Aufgabe wird bei einem Schallabsorber des eingangs
beschriebenen Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Formkörper aus einer thermisch verfestigten Mischung
aus endlos gezogenen anorganischen Fasern und einem
thermoplastischen Hilfsstoff besteht. Als anorganische
Fasern eignen sich insbesondere endlos gezogene Basalt
fasern, Glasfasern, Al2O3-Fasern, SiO2-Fasern oder
Mischungen der genannten, endlos gezogenen Fasern. Die
anorganischen Fasern haben dabei eine Länge von einigen
Zentimetern. Bewährt haben sich beispielsweise Faserlängen
im Bereich zwischen 6 und 10 Zentimetern. Der Durchmesser
endlos gezogener Fasern ist in engen Toleranzen ein
stellbar. Um eine Lungengängigkeit zu vermeiden, werden
Fasern verwendet, deren Durchmesser wesentlich größer ist
als 3 µm. Bevorzugt ist ein Faserdurchmesser zwischen 8 und
15 µm.
Der thermoplastische Hilfsstoff kann pulverförmig oder
flüssig in ein aus den anorganischen Fasern bestehendes
Vlies eingebracht werden. Vorzugsweise werden thermo
plastische Fasern als Hilfsstoff verwendet. Die thermo
plastischen Fasern sind in homogener Mischung enthalten und
dienen der thermischen Verfestigung des Materials. Durch
thermische Plastifizierung mit nachfolgender Abkühlung
bildet sich eine feste Matrix, die dem Material eine aus
reichende Formstabilität verleiht. Als thermoplastische
Fasern eignen sich besonders Polyethylen, Polypropylen,
Polyamid oder Mischungen aus diesen Fasern. Der Anteil der
thermoplastischen Fasern in der Fasermischung beträgt
vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Her
stellung des beschriebenen Schallabsorbers. Erfindungsgemäß
wird aus einer Fasermischung aus anorganischen, endlos
gezogenen Fasern unter Verwendung eines thermoplastischen
Hilfsstoffes ein Vlies gebildet, das anschließend im
wesentlichen ohne Verdichtung durch Erwärmung thermisch zu
einer voluminösen Matte verfestigt wird. Aus der Matte wird
mindestens eine Einlage für einen Schalldämpfer-Topf
zugeschnitten, die anschließend in einer Pressform durch
Druck und Wärme zu einem Formkörper umgeformt wird. Der
Formkörper enthält einen Aufnahmeraum für einen
perforierten Abgaskanal und weist eine äußere Geometrie
auf, die an den Mantel des Schalldämpfer-Topfes angepasst
ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass ein Vlies aus den
anorganischen Fasern gebildet und der thermoplastische
Hilfsstoff pulverförmig oder flüssig auf das Vlies aufge
geben wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung wird das Vlies aus einer Mischung aus anor
ganischen und thermoplastischen Fasern hergestellt.
Das Vlies wird aerodynamisch oder durch Krempeln gebildet
und kann eine Dicke bis zu etwa 300 mm aufweisen. Bei der
anschließenden Formgebung durch Verpressen werden Bereiche
partiell mehr oder weniger stark verdichtet, wobei aller
dings auch die etwas stärker verdichteten Abschnitte des
Formkörpers eine für die Schallabsorption ausreichende
Porosität behalten.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können halbschalen
förmige Formkörper gebildet werden, die in einen zwei
teiligen Schalldämpfer-Topf eingelegt werden. Im Rahmen der
Erfindung liegt es auch, in die Pressform jeweils zwei Ein
lagen einzulegen, die zu einem einstückigen Formkörper ver
presst werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die
einzige Figur zeigt ausschnittsweise in einer perspek
tivischen Darstellung einen Schalldämpfer-Topf für eine
Auspuffanlage eines Kraftfahrzeuges.
Der Schalldämpfertopf weist einen metallischen Mantel 1 auf
und enthält einen Schallabsorber 2, der einen perforierten,
also mit Löchern versehenen Abgaskanal 3 umgibt. Der Abgas
kanal 3 ist im Ausführungsbeispiel rohrförmig ausgebildet;
er kann aber auch andere Geometrien, zum Beispiel mit
rechteckförmigem Querschnitt, besitzen.
Der Schallabsorber 2 ist ein ein- oder zweiteiliger Form
körper und besteht aus einer thermisch verfestigten Faser
mischung aus endlos gezogenen anorganischen Fasern und
thermoplastischen Fasern. Als anorganische Fasern kommen,
je nach Abgastemperatur, Glasfasern, zum Beispiel in der
Zusammensetzung eines E-Glases, endlos gezogene Basalt
fasern, Glasfasern mit höheren SiO2 Gehalt Al2O3-Fasern oder
SiO2-Fasern zur Anwendung. Die anorganischen, durch Endlos
zielverfahren hergestellte Fasern besitzen im Formkörper
eine Länge von einigen Zentimetern, wobei sich Fasern mit
einer Länge zwischen 6 und 10 Zentimetern besonders bewährt
haben. Der Durchmesser der anorganischen Fasern ist
wesentlich größer als 3 µm, so dass die Fasern nicht
lungengängig sind. Bevorzugt ist ein Faserdurchmesser von 8
bis 15 µm. Die im Formkörper enthaltenden thermoplastischen
Fasern liegen in homogener Mischung mit den anorganischen
Fasern vor und sind erforderlich für die thermische Ver
festigung der Fasermischung. Durch Thermoplastifizierung
und anschließender Abkühlung entsteht eine formstabile
Matrix. Als thermoplastische Fasern sind besonders Polyethylen,
Polypropylen, Polyamid oder Mischungen aus diesen
Fasern geeignet. Der Anteil der thermoplastischen Fasern in
der Fasermischung beträgt vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%.
Nach Inbetriebnahme des Schalldämpfer-Topfes werden die
thermoplastischen Fasern unter der Wirkung der heißen
Abgase zersetzt. Die Zersetzungsprodukte werden mit den
heißen Abgasen ausgetragen. Es verbleibt eine Matrix aus
anorganischen Fasern, die aufgrund ihrer großen Länge
jedoch nicht ausgeblasen werden können. Dadurch behält der
Schallabsorber seine schalldämmende Funktion über einen
langen Betriebszeitraum hinweg bei. Ein wesentlicher
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schallabsorbers
liegt darin, dass die Fasern nicht lungengängig sind und
das Material daher auch unter gesundheitlichen Gesichts
punkten unbedenklich ist.
Zur Herstellung des Schallabsorbers wird zunächst aus einer
Fasermischung aus anorganischen endlos gezogenen Fasern und
thermoplastischen Fasern ein Vlies gebildet. Die Vlies
bildung erfolgt aerodynamisch oder durch Krempeln, wobei
das entstehende Vlies eine Dicke bis zu 300 mm aufweisen
kann. Das Vlies wird anschließend im wesentlichen ohne Ver
dichtung durch Erwärmung thermisch zu einer voluminösen
Matte verfestigt, aus der mindestens eine Einlage für einen
Schalldämpfer-Topf zugeschnitten wird. Die Einlage wird
anschließend in einer Pressform durch Druck und Wärme zu
einem Formkörper umgeformt, dessen äußere Geometrie an den
Mantel des Schalldämpfertopfes angepasst ist und der ferner
einen Aufnahmeraum für ein perforiertes Abgasrohr bzw.
einen perforierten Abgaskanal aufweist. Der Formkörper
kann, wie in der Figur angedeutet, aus zwei halbschalen
förmigen Teilen 4, 4' bestehen. Beim Pressvorgang, der mit
einem Aufschmelzen der thermoplastischen Fasern verbunden
ist, können die Halbschalen 4, 4' auch miteinander zu einem
einstückigen Teil verbunden werden.
Claims (12)
1. Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuff
anlagen, bestehend aus einem anorganische Fasern ent
haltenden Formkörper, der einen Aufnahmeraum für einen
perforierten Abgaskanal enthält und dessen Außenkontur an
einen Mantel des Schalldämpfer-Topfes angepasst ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus
einer thermisch verfestigten Mischung aus endlos gezogenen
anorganischen Fasern und einem thermoplastischen Hilfsstoff
besteht.
2. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Formkörper aus einer Fasermischung aus den
anorganischen Fasern und thermoplastischen Fasern besteht.
3. Schallabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die anorganischen Fasern aus endlos
gezogenen Basaltfasern, Glasfasern, Al2O3-Fasern, SiO2-
Fasern oder einer Mischung aus den genannten, endlos
gezogenen Fasern bestehen.
4. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die anorganischen Fasern eine Länge
von einigen Zentimetern aufweisen.
5. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die thermoplastischen Fasern aus Poly
ethylen, Polypropylen, Polyamid oder einer Mischung aus
diesen Fasern bestehen.
6. Schallabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anteil der thermoplastischen
Fasern in der Fasermischung 10 bis 20 Gew.-% beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Schallabsorbers nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
aus anorganischen, endlos gezogenen Fasern unter Ver wendung eines thermoplastischen Hilfsstoffes ein Vlies gebildet wird,
das Vlies im wesentlichen ohne Verdichtung durch Erwärmung thermisch zu einer voluminösen Matte ver festigt wird,
aus der Matte mindestens eine Einlage für einen Schalldämpfer-Topf zugeschnitten wird und
die Einlage in einer Pressform unter Druck und Wärme zu einem Formkörper umgeformt wird, der einen Auf nahmeraum für einen perforierten Abgaskanal aufweist und dessen äußere Geometrie an den Mantel des Schall dämpfer-Topfes angepasst ist.
aus anorganischen, endlos gezogenen Fasern unter Ver wendung eines thermoplastischen Hilfsstoffes ein Vlies gebildet wird,
das Vlies im wesentlichen ohne Verdichtung durch Erwärmung thermisch zu einer voluminösen Matte ver festigt wird,
aus der Matte mindestens eine Einlage für einen Schalldämpfer-Topf zugeschnitten wird und
die Einlage in einer Pressform unter Druck und Wärme zu einem Formkörper umgeformt wird, der einen Auf nahmeraum für einen perforierten Abgaskanal aufweist und dessen äußere Geometrie an den Mantel des Schall dämpfer-Topfes angepasst ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vlies aus einer
Mischung aus anorganischen und thermoplastischen Fasern
gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Vlies aus den
anorganischen Fasern gebildet und der thermoplastische
Hilfsstoff pulverförmig oder flüssig auf das Vlies aufge
geben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das
Vlies aerodynamisch oder durch Krempeln gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein
Vlies gebildet wird, das eine Dicke bis zu 300 mm aufweist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei in
die Pressform jeweils zwei Einlagen eingelegt werden, die
zu halbschalenförmigen Teilen des Formkörpers verpresst
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102380 DE10002380A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen und Verfahren zur Herstellung des Schallabsorbers |
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---|---|---|---|
DE2000102380 DE10002380A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen und Verfahren zur Herstellung des Schallabsorbers |
Publications (1)
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---|---|
DE10002380A1 true DE10002380A1 (de) | 2001-08-02 |
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ID=7628183
Family Applications (1)
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DE2000102380 Withdrawn DE10002380A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Schallabsorber für Schalldämpfer-Töpfe in Auspuffanlagen und Verfahren zur Herstellung des Schallabsorbers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002380A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008107060A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-09-12 | Emcon Technologies Germany (Augsburg) Gmbh | Schalldämpfer-dämmelement, schalldämpfer sowie verfahren zur herstellung eines schalldämpfers |
US8336673B2 (en) | 2010-07-07 | 2012-12-25 | Bay Industries Inc. | Muffler, muffler insert, and methods and apparatus for making |
US9938872B2 (en) | 2015-06-09 | 2018-04-10 | Bay Fabrication, Inc. | Muffler insert, and systems, methods and apparatus for making |
-
2000
- 2000-01-20 DE DE2000102380 patent/DE10002380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008107060A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-09-12 | Emcon Technologies Germany (Augsburg) Gmbh | Schalldämpfer-dämmelement, schalldämpfer sowie verfahren zur herstellung eines schalldämpfers |
US8336673B2 (en) | 2010-07-07 | 2012-12-25 | Bay Industries Inc. | Muffler, muffler insert, and methods and apparatus for making |
US9938872B2 (en) | 2015-06-09 | 2018-04-10 | Bay Fabrication, Inc. | Muffler insert, and systems, methods and apparatus for making |
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