DE10001883A1 - Griffbefestigung für Sanitärarmaturen - Google Patents
Griffbefestigung für SanitärarmaturenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
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Abstract
Zur Befestigung einer Griffschale an einer bewegbaren Spindel, insbesondere einer Drehspindel, wird zunächst auf der Drehspindel ein Schnappeinsatz befestigt. Dieser weist Schnappzungen auf. Auf den Schnappeinsatz wird die Griffschale aufgeschoben, wobei die Schnappzungen durch unter Spannung erfolgendes Eingreifen in eine Schnappausnehmung eine Schnappverbindung zwischen Drehspindel und der Griffschale herstellen. In der durch das Einschnappen hergestellten Position wird die Schnappverbindung durch ein Blockierelement blockiert. Ein Lösen der Schnappverbindung durch einfaches Ziehen ist nicht mehr möglich.
Description
Es gibt eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten, um
Griffe an Armaturen zu befestigen. Aus optischen und Gestal
tungsgründen werden häufig unterschiedliche Griffe entworfen
oder verwendet, die mit den standardisierten Armaturen ver
bunden werden sollen. Üblicherweise handelt es sich dabei um
Drehgriffe, mit denen ein Ventil geöffnet oder geschlossen
werden soll.
Es ist bekannt, den eigentlichen Drehgriff als Griffschale
auszubilden und mit Hilfe eines Schnappeinsatzes mit der
Drehspindel der Armatur zu verbinden. Die Griffschale kann
dabei auf den Schnappeinsatz aufgeschoben und verrastend
festgelegt werden. Durch Aufwenden einer höheren Zugkraft
kann der Griff dann wieder von dem Schnappeinsatz gelöst
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffbefesti
gung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau keine Möglichkeit
des einfachen Abziehens bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Griffbe
festigung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprü
che, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfas
sung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht
wird.
Der Schnappeinsatz braucht sich von den bekannten Schnappein
sätzen nicht zu unterscheiden. Auch die Schnappverbindung
zwischen dem Schnappeinsatz und der Griffschale kann in der
gleichen Weise ausgebildet sein wie im Stand der Technik. Das
Blockiermittel wird so verwendet, dass es nach Herstellung
der Schnappverbindung diese blockiert, so dass auch unter
Aufwendung höherer Zugkraft die Schnappverbindung nicht mehr
gelöst werden kann.
Das Blockiermittel kann beispielsweise Teil der Schraube sei,
mit der der Schnappeinsatz an der Spindel befestigt wird.
Beispielsweise wird der Schnappeinsatz dadurch an der Spindel
festgelegt, dass die Schraube in eine axiale Gewindebohrung
der Spindel eingeschraubt wird und dabei das Abziehen des
Schnappeinsatzes von der Spindel verhindert. Hier kann nun
eine spezielle Ausbildung der Schraube oder ihres Schrauben
kopfs vorgesehen sein, um dadurch das Blockiermittel zu bil
den. Dies kann so geschehen, dass vor dem Herstellen der
Schnappverbindung die Schraube nicht vollständig festgezogen
wird, sondern erst anschließend, um dadurch die eingeschnapp
te Verbindung zu blockieren.
Erfindungsgemäß kann ebenfalls vorgesehen sein, dass das
Blockiermittel ein getrenntes Teil ist, das von der Befesti
gungsschraube beaufschlagt wird. Beispielsweise kann das
Blockiermittel nach Art einer Unterlegscheibe ausgebildet
sein, die unter dem Schraubenkopf der Befestigungsschraube
angebracht wird.
Die Schnappverbindung kann beispielsweise in Weiterbildung
der Erfindung so ausgebildet sein, dass sie Schnappzungen
aufweist, die in Rastvertiefungen oder Rasthinterschnitte der
Griffschale einschnappen. Das Blockiermittel kann dann an den
Rückseiten der Schnappzungen oder derjenigen Teile angreifen,
die die Verrastung bewirken. Durch das Angreifen und Anliegen
an der Rückseite wird das Zurückfedern der Schnappzungen
blockiert, so dass die Schnappverbindung nicht mehr gelöst
werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Blockiermittel
einen Teil aufweist, der hinter die Schnappzungen eingescho
ben werden kann, vorzugsweise zwischen die Rückseiten der
Schnappzungen und ein sonstiges nicht nachgiebiges Teil.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass das Blockiermittel zwischen den Schnappzungen und
der Schraube, insbesondere deren Kopf, wirkt.
Beispielsweise kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen
sein, dass das Blockiermittel von einem Verschlusselement be
aufschlagt wird, das zum Verschließen einer Öffnung der
Griffschale dient. Die Griffschale hat üblicherweise eine
Öffnung, durch die ein Monteur mit einem Schraubendreher die
Befestigungsschraube für den Schnappeinsatz erreichen kann.
Diese Öffnung muss anschließend verschlossen werden. Hierzu
kann ein Stöpsel dienen, der das Blockiermittel beaufschlagt
oder das Blockiermittel enthält.
Beispielsweise kann das Blockiermittel einen ringförmigen
Blockierabschnitt aufweisen, der als Ring zwischen die
Schnappzungen und den Rand des Schraubenkopfs eingeschoben
werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Befestigung eines
Drehgriffs an einer Drehspindel;
Fig. 2 einen Schnitt durch die wichtigsten Teile der Befe
stigung eines Drehgriffs an einer Spindel bei
einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Axialschnitt bei einer weiteren Ausführungs
form.
In dem Axialschnitt der Fig. 1 ist das abgebrochene vordere
Ende einer Drehspindel 1 zu sehen. Im Bereich ihres freien
Endes enthält die Drehspindel an der Außenseite eine Verzah
nung 2, wobei dieser verzahnte Abschnitt 2 von dem Rest der
Drehspindel 1 durch eine umlaufende Nut 3 getrennt ist. Von
der Stirnseite 4 her ist in die Drehspindel eine Gewindeboh
rung 5 eingebracht, in die eine Schraube 6 eingeschraubt ist.
Auf das verzahnte Ende der Spindel 1 ist ein Schnappeinsatz 7
aufgesetzt, der einen zylindrischen mit einer Innenverzahnung
versehenen Teil 8 enthält. An dem dem freien Ende 4 der Spin
del 1 abgewandten Ende enthält der Schnappeinsatz 7 einen
senkrecht zur Achse verlaufenden Flansch 9, dessen Außenseite
mit einem Teil der Griffschale 10 in Dreheingriff steht.
Der Schnappeinsatz enthält an seinem dem Flansch 9 abgewand
ten Ende eine Wand 11, durch die sich eine Öffnung 12 er
streckt. Durch die Innenseite der Wand 11 ist das Aufschieben
des Schnappeinsatzes 8 auf die Drehspindel 1 begrenzt.
Durch die Öffnung 12 des Schnappeinsatzes 7 ist eine Schraube
6 hindurch gesteckt, auf deren Schaft eine speziell geformte
Unterlegscheibe 13 aufgeschoben ist. Diese wird durch den
Schraubenkopf 14 festgehalten.
Der Schnappeinsatz 7 enthält an seinem dem Flansch 9 abge
wandten vorderen Ende längs des Umfangs mehrere Schnappzungen
15, die eine ebene Rückseite 16 aufweisen. An ihrer zum Ein
schnappen bestimmten Außenseite enthalten sie einen Zahn 17,
der auf beiden axialen Seiten mit je einer Schrägfläche 18
versehen ist. Die Schrägflächen dienen dazu, dass die Griff
schale 10 an der vorderen Schrägfläche 18 angreift und die
Schnappzungen 15 nach innen verschwenken kann. Diese greifen
bei weiterem Aufschieben dann in eine Schnappausnehmung 19.
Die Griffschale enthält eine Öffnung, die in der Drehachse
des Griffs liegt, mit anderen Worten in Verlängerung der
Spindel 1. Durch diese Öffnung kann ein Monteur mit einem
Schraubendreher eingreifen, um die Schraube 6 festzuschrau
ben. Anschließend wird die Öffnung durch den dargestellten
Stöpsel 20 verschlossen.
Die Anordnung der Fig. 1 wird folgendermaßen zusammenge
setzt. Zunächst wird der Schnappeinsatz 7 auf die Verzahnung
2 der Drehspindel 1 aufgeschoben, bis das Stirnende 4 der
Drehspindel 1 an der Innenseite der Begrenzungswand 11
anliegt. Anschließend wird die Unterlegscheibe 13 auf den
Schaft der Schraube 6 aufgeschoben und die Schraube in die
Gewindebohrung 5 der Drehspindel soweit eingeschraubt, dass
sie gerade fasst. In diesem Zustand liegt die Unterlegscheibe
13 noch nicht an den Schnappzungen 15 an. Anschließend wird
die Griffschale 10 von der Stirnseite her auf den Schnappein
satz 7 aufgeschoben. Dabei gelangt der Rand des Flansches 9
in die Innenhülse 21 der Griffschale 10, und die Schnappzun
gen 15 gelangen in Eingriff mit der Griffschale. Sie ver
schwenken zunächst nach innen und schnappen dann in die Rast
ausnehmung 19 ein. Dies ist die normale Position, aus der die
Griffschale durch Ziehen entgegen der Einschubrichtung auch
wieder entfernt werden könnte. Nun wird die Schraube 6 weiter
eingeschraubt. Dabei gelangt die radiale Außenfläche der Un
terlegscheibe 13 hinter die Schnappzungen 15, bis sie auch
stirnseitig an der Vorderseite der Schnappeinsatzes 7 zur An
lage gelangt. Die Schraube ist jetzt festgeschraubt. Ein Zu
rückfedern der Schnappzungen 15 radial nach innen ist jetzt
nicht mehr möglich.
Nach dieser Befestigung der das Blockiermittel bildenden Un
terlegscheibe 13 wird die Öffnung durch den Stöpsel 20 ver
schlossen. Hierbei kann es sich um ein gummielastisches Mate
rial handeln, das durch Eigenspannung in der Öffnung festge
legt wird. Äußerlich ist der Griffschale nicht anzusehen,
dass sie jetzt ohne Möglichkeit des Abziehens an der Dreh
spindel befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine zweite Art der Befestigung, wobei nur der
Schnappeinsatz 7, die Befestigungsschraube 6 und ein Stöpsel
22 dargestellt sind. Diesmal ist der Stöpsel 22, ebenfalls
aus gummielastischem Material, etwas größer ausgebildet, wo
bei seine Außenseite 23 in ihrem Durchmesser etwa der Außen
seite der Unterlegscheibe 13 bei der Ausführungsform der
Fig. 1 entspricht. Der Stöpsel weist unterhalb seines Kopfes
24 einen zylindrischen Schaft mit seitlichen Rippen 25 auf,
die in einer entsprechend dimensionierten Öffnung der Griff
schale 10 zur Führung des Stöpsels 22 dienen. An seiner
seinem Kopf 24 abgewandten Seite enthält der Stöpsel 22 ein
stückig angeformt einen Ring 26, der als kurzer Zylinder aus
gebildet ist. Die radiale Dicke des Rings 26 entspricht etwa
dem radialen Abstand zwischen der Außenseite des Schrauben
kopfs und der Rückseite 16 der Schnappzungen 15. Dieser Ring
wird axial zwischen die Außenseite des Schraubenkopfs und die
Rückseite 16 der Schnappzungen 15 eingeschoben. In der einge
schobenen Position verklemmt er sich durch seine eigene Span
nung in der Montageöffnung der Griffschale. Auch hier wird
durch das Ringelement 26 ein Zurückfedern der Schnappzungen
15 nach innen verhindert. Gleichzeitig hat die Ausführungs
form nach Fig. 2 den Vorteil, dass sie bei entsprechender
Spannung auch eine Blockiersicherung für die Befestigungs
schraube 6 bildet.
Nun zu der Ausführungsform nach Fig. 3. Hier ist die Griff
schale 10 abgebrochen dargestellt. Wiederum greift der
Schnappeinsatz 7 mit Schnappzungen 15 in die Ausnehmung 19
der Griffschale ein. Axial ist ein Blockierelement 27 aufge
schoben, das ähnlich ausgebildet ist wie der Ring 26 des
Stöpsels 22 bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Das Bloc
kierelement weist etwa die Form eines Topfes auf, wobei die
zylindrische Wand eine vom freien Ende in Richtung auf den
Boden 28 zunehmende Wanddicke aufweist. Dadurch ist der Rand
etwa keilförmig ausgebildet. Beaufschlagt wird dieses Bloc
kierelement 27 wieder durch einen Stöpsel 20, der dem Stöpsel
20 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 etwa gleich ist. Das
Blockierelement wird vor dem Aufschieben der Griffschale 10
in die Ausnehmung 29 der Griffschale 10 eingelegt und nach
dem Herstellen der Schnappverbindung durch den Stöpsel 20 in
Eingriff mit den Schnappzungen 15 gebracht. Auch hier kann
das Blockierelement 27 eine Drehsicherung für die Befesti
gungsschraube 6 bilden. Durch die Blockierung der Schnappver
bindung wir es möglich, die Griffbefestigung auch für einen
Zuggriff zu verwenden.
Claims (10)
1. Griffbefestigung für Sanitärarmaturen, mit
- 1. 1.1 einer äußeren Griffschale (10),
- 2. 1.2 einem Schnappeinsatz (7), der
- 1. 1.2.1 mit Hilfe einer Schraube (6) an der zu be wegenden Spindel (1) drehgesichert festlegbar ist und
- 2. 1.2.2 mit Hilfe einer Schnappverbindung mit der Griffschale (10) verbindbar ist, sowie mit
- 3. 1.3 einem Blockiermittel zum Blockieren der Schnappverbindung in eingeschnapptem Zustand.
2. Griffbefestigung nach Anspruch 1, bei der das Blockier
mittel Teil der Befestigungsschraube (6) ist.
3. Griffbefestigung nach Anspruch 1, bei der das Blockier
mittel von der Befestigungsschraube (6) beaufschlagt
wird.
4. Griffbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der die Schnappverbindung Schnappzungen (15)
aufweist, an deren Rückseite (16) das Blockiermittel
derart angreift, dass ein Zurückfedern der Schnappzungen
(15) verhindert wird.
5. Griffbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der das Blockiermittel einen Keil aufweist, der
in Längsrichtung hinter die Schnappzungen (15) ein
schiebbar ist.
6. Griffbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der das Blockiermittel zwischen der Schnappzun
ge (15) und einem nicht federnden Element angeordnet
wird.
7. Griffbefestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei
der das Blockiermittel zwischen der Schnappzunge (15)
und der Schraube (6), insbesondere deren Kopf, wirkt.
8. Griffbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der das Blockiermittel von einem Verschlussele
ment zum Verschließen einer Öffnung der Griffschale (10)
beaufschlagt ist, insbesondere einem Verschlussstöpsel
(20, 22).
9. Griffbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der das Blockiermittel Teil eines Verschluss
elements (22) zum Verschließen einer Öffnung der Griff
schale (10) ist.
10. Griffbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei der das Blockierelement einen ringförmigen
Blockierabschnitt aufweist, der zwischen die Schnappzun
gen (15) und den Rand des Schraubenkopfs einschiebbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101883 DE10001883A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Griffbefestigung für Sanitärarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101883 DE10001883A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Griffbefestigung für Sanitärarmaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001883A1 true DE10001883A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7627859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000101883 Withdrawn DE10001883A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Griffbefestigung für Sanitärarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001883A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1980487U (de) * | 1967-12-16 | 1968-03-07 | Christophery G M B H | Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer wasser-zapfstellenarmaturen. |
DE4104656A1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-20 | Grohe Armaturen Friedrich | Betaetigungsglied mit ueberlastsicherung |
DE19702360A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-30 | Grohe Kg Hans | Betätigungsgriff für ein Sanitärelement |
-
2000
- 2000-01-19 DE DE2000101883 patent/DE10001883A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1980487U (de) * | 1967-12-16 | 1968-03-07 | Christophery G M B H | Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer wasser-zapfstellenarmaturen. |
DE4104656A1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-20 | Grohe Armaturen Friedrich | Betaetigungsglied mit ueberlastsicherung |
DE19702360A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-30 | Grohe Kg Hans | Betätigungsgriff für ein Sanitärelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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