DE10001745A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes sowie Verwendung der Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes sowie Verwendung der VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes, wobei die Vorrichtung mehrere Ultraschallsensoren aufweist, mittels denen das Ultraschallfeld erzeugbar ist und die jeweils für sich ein kegelförmiges Ultraschallfeld abstrahlen, wobei die Kegelmittellinien wenigstens zweier Ultraschallsensoren zumindest im wesentlichen durch einen Punkt gehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 7 sowie eine Verwendung der Vorrichtung nach
Anspruch 12.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Ultraschallfeld erzeugt und
benutzt wird, um im Rahmen der Dichtigkeitsprüfung von Körpern Luftbläschen zu
detektieren, die bei einem Körper aufsteigen, der an wenigstens einer Stelle eine Undichtigkeit
aufweist. Ein solches Prüfverfahren ist beispielsweise im Internet dargestellt unter der URL
http://www.prosensys.de/Produkte.html.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Ultraschallfeld hinsichtlich seiner
Ausdehnung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst, wonach die Vorrichtung
mehrere Ultraschallsensoren aufweist, mittels denen das Ultraschallfeld erzeugbar ist und die
jeweils für sich ein kegelförmiges Ultraschallfeld abstrahlen, wobei dem Ultraschallfeld ein
Detektionsvolumen zuordnbar ist, das als Randflächen zwei Ebenen (I, II) aufweist, die das
Ultraschallfeld schneiden, wobei die Schnittflächen der Ultraschallfelder der
Ultraschallsensoren mit der Ebene I in vertikaler Projektion auf eine Horizontale in dieser
Ebene I diese Horizontale vollständig abdecken und wobei die Schnittflächen der
Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren mit der Ebene II in vertikaler Projektion auf eine
Horizontale in dieser Ebene II diese Horizontale vollständig abdecken.
Sofern sich Körper, die mittels des Ultraschallfeldes erkannt werden sollen, in vertikaler
Richtung bewegen, können diese mittels einer solchen Vorrichtung sicher erkannt werden.
Durch die geometrische Anordnung der Ultraschallfelder ergibt sich, dass jedes zu
detektierende Teilchen durch das Ultraschallfeld wenigstens eines Ultraschallsensors läuft und
dabei erkannt werden kann.
Die Ultraschallsensoren können dabei so angeordnet sein, dass die Ausbreitungsrichtung ihrer
Ultraschallfelder im wesentlichen überein stimmt. Das bedeutet, dass diese Ultraschallsensoren
sich auf einer Seite des Detektionsvolumens befinden.
Es ist auch denkbar, die Ultraschallsensoren so anzuordnen, dass diese sich gegenüber stehen.
Es ist ersichtlich, dass für eine sichere Detektion die Bedingung der Abdeckung der
Horizontalen in einer vertikalen Ebene im Detektionsvolumen durch eine Projektion der
Schnittflächen der Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren mit dieser Ebene ebenso für alle
Ebenen gegeben sein muss, die zwischen den bezeichneten Ebenen I und II liegen. Dies ist
insbesondere zu beachten, wenn die Ultraschallsensoren einander gegenüberliegend angeordnet
sind. Sind die Ultraschallsensoren auf derselben Seite angeordnet (stimmen also die
Ausbreitungsrichtungen im wesentlichen überein), ist diese Bedingung erfüllt, wenn diese
bereits für die Ebene I erfüllt ist, die den Ultraschallsensoren am nächsten liegt. Wegen der
Aufweitung der Ultraschallfelder der einzelnen Ultraschallsensoren ist die geforderte
Bedingung dann auch für alle anderen Ebenen erfüllt.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird jeder Teilbereich der
Horizontalen sowohl in der Ebene I als auch in der Ebene II bei der Projektion der
Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren möglichst weitgehend lediglich durch das
Ultraschallfeld lediglich eines Ultraschallsensors abgedeckt.
Dies gilt vorteilhaft ebenso wiederum für alle Ebenen zwischen diesen Ebenen I und II.
Indem diese Teilbereiche lediglich von der Projektion eines Ultraschallfeldes abgedeckt
werden, kann vorteilhaft die Zahl der benötigten Ultraschallsensoren minimiert werden. Der
Aufbau der Anordnung insgesamt wird dadurch vereinfacht. Außerdem lassen sich Kosten
sparen. Indem die einzelnen Teilbereiche bei der Projektion abgedeckt sind, ist sichergestellt,
dass aufsteigende Luftbläschen erkennbar sind, die beispielsweise im Zusammenhang mit
Dichtigkeitsprüfungen auftreten können.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 3 gehen die Kegelmittellinien
mehrerer Ultraschallsensoren zumindest im wesentlichen durch einen Punkt.
Durch die kegelförmige Aufweitung der Ultraschallfelder ergibt sich dadurch die Möglichkeit,
die Ultraschallsensoren so anzuordnen, dass sich die Ultraschallfelder der einzelnen
Ultraschallsensoren im Detektionsvolumen nicht überschneiden. Dadurch ist ein großes
Detektionsvolumen erreichbar mit einem minimalen Einsatz an benötigten Ultraschallsensoren.
Das Detektionsvolumen kann so aufgebaut werden, dass die einzelnen Volumenelemente
gerade von einem Ultraschallsensor erfassbar sind.
Weiterhin ist dadurch der Bereich, in dem diese Ultraschallsensoren angebracht werden,
vergleichsweise eng begrenzt, so dass eine solche Vorrichtung einfach als zusätzliches Bauteil
an ein Volumen anbringbar ist, indem die räumliche Ausdehnung der Vorrichtung selbst
begrenzt ist.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 4 liegen die Ultraschallsensoren, deren
Kegelmittellinien zumindest im wesentlichen durch einen Punkt gehen, in einer Ebene.
Dadurch kann vorteilhaft dem Anwendungsgebiet der Dichtigkeitsprüfung Rechnung getragen
werden. Indem diese Sensoren in einer Ebene liegen, kann bei vertikal aufsteigenden
Luftbläschen sichergestellt werden, dass diese erfasst werden können, wenn diese die Ebene
durchlaufen. Außerdem ist diese Anordnung geometrisch vergleichsweise einfach zu realisieren
und damit günstig in der Herstellung.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 5 sind in einer weiteren Ebene weitere
Ultraschallsensoren vorhanden, deren Kegelmittellinien zumindest im wesentlichen durch einen
weiteren Punkt gehen, wobei dieser Punkt auf einer Geraden liegt, die die erste Ebene
zumindest im wesentlichen in einem rechten Winkel schneidet und die zumindest im
wesentlichen durch den ersten Punkt geht.
Dadurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit, die Vorrichtung so aufzubauen, dass in dem
Detektionsvolumen die einzelnen Volumenelemente möglichst weitgehend nur von einem
Ultraschallsensor erfassbar sind, wobei die Vorrichtung insgesamt einen vergleichsweise
einfachen und kompakten Aufbau hat.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 entspricht der Winkel zwischen den
Kegelmittellinien von Ultraschallsensoren in einer Ebene zumindest im wesentlichen
ganzzahligen Vielfachen der Öffnungswinkel der Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren.
Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass bei der Projektion des Ultraschallfelder der
Ultraschallsensoren auf eine horizontale Gerade diese Ultraschallfelder sich nicht
überschneiden. Das bedeutet, dass die Ultraschallfelder optimal genutzt sind.
Dabei ist zu beachten, dass es sich bei den Ultraschallfeldern der einzelnen Ultraschallsensoren
nicht um Felder mit einem exakten Randbereich handelt. Die Intensität dieser Felder fällt im
Ramdbereich vielmehr mit einer Bessel-Funktion ab. Der Randbereich ist so definiert, dass ein
Grenzwert für die Intensität des Ultraschallfeldes definiert wird. Der Randbereich läuft dann
entlang dieses Grenzwertes. Unterschreitet das Ultraschallfeld diesen Grenzwert, liegt der
entsprechende Raumpunkt definitionsgesmäß außerhalb des Ultraschallfeldes. Dennoch
bedeutet dies, dass Luftbläschen ein Signal verursachen, wenn sie im Randbereich gerade
außerhalb des Randes des Ultraschallfeldes entlang laufen. Dadurch kann also sichergestellt
werden, dass Luftbläschen auch detektiert werden, wenn diese das Ultraschallfeld im
Randbereich durchlaufen und unter der Annahme eines "exakt abreißendes" Feldes am Rand
wegen der taktweisen Ansteuerung des Ultraschallsensoren nicht mehr detektierbar wären. Es
könnte dann nämlich passieren, dass die Luftblase gerade dann das Feld durchläuft, wenn der
Sensor nicht aktiviert ist. Durch den in der Intensität auslaufenden Randbereich ist
sichergestellt, dass auch unter den beschriebenen Umständen die Luftblase noch erkannt
werden kann.
Die Vorrichtung nach Anspruch 7 weist mehrere Ultraschallsensoren auf, mittels denen das
Ultraschallfeld erzeugbar ist und die jeweils für sich ein kegelförmiges Ultraschallfeld
abstrahlen, wobei die Ultraschallsensoren so ausgerichtet sind, dass sich die
Kegelmantelflächen der Ultraschallfelder der einzelnen Ultraschallsensoren zumindest im
wesentlichen gerade berühren.
Auch durch diese Ausgestaltung werden die im Zusammenhang mit den vorherigen
Ansprüchen genannten Vorteile erreicht, weil auch mit dieser Anordnung ein vergleichsweise
großes Ultraschallfeld erzeugbar ist, wobei die einzelnen Ultraschallfelder der einzelnen
Ultraschallsensoren sich nicht überschneiden, so dass auch hier eine optimale Nutzung der
Ultraschallsensoren gegeben ist.
Gemäß Anspruch 8 ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass diese als ein Ansatz-Volumen aus
dem Volumen herausragt, in dem das Ultraschallfeld erzeugt werden soll, wobei die
Vorrichtung an der Verbindungsfläche des Ansatzvolumens zu dem Volumen offen ist.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Vorrichtung zur Erzeugung des Ultraschallfeldes
seprarat von dem Bad gefertigt werden kann, in das ein zu untersuchender Körper eingetaucht
werden soll. Dies ist insodern vorteilhaft, als die Vorrichtung dann vergleichsweise einfach als
Zulieferteil herstellbar ist. Weiterhin ist die Vorrichtung dann im Herstellungsprozeß einfacher
handhabbar, weil die Vorrichtung dann eine vergleichsweise geringe Ausdehnung hat
verglichen mit der eingebauten Vorrichtung im vollständigen Bad für den zu untersuchenden
Körper.
Das Ansatz-Volumen wird dann in abdichtender Weise mit dem Volumen verbunden.
Beispielsweise kann das Ansatz-Volumen mittels eines Flansches an dem Volumen befestigt
werden.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 9 ist die Vorrichtung auf ihrer
Innenseite mit einer Ultraschall absorbierenden Beschichtung versehen.
Dadurch kann vorteilhaft das Ultraschallfeld hinsichtlich seines Öffnungswinkels definiert
ausgerichtet werden. Beispielsweise ist es möglich, das Ultraschallfeld in seiner
Ausbreitungsrichtung nach unten einzuschränken. Dies ist insofern vorteilhaft als ein zu
untersuchender Körper selbst zu Reflexionen des Ultraschallsignals führt, soweit dieses auf den
Körper auftritt. Wenn das Ultraschallfeld in vertikaler Richtung beispielsweise so begrenzt
wird, dass es im wesentlichen horizontal und nach oben abstrahlt, genügt es, den zu
untersuchenden Körper so weit einzutauchen, dass sein oberster Punkt gerade unterhalb dieser
Horizontalen liegt.
Im laufenden Produktionsprozeß können dabei Taktzeiten verkürzt werden, wenn
Eintauchtiefen und damit auch Eintauchzeiten zu untersuchender Körper reduziert werden
können.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 10 ist diese als Halbzylinder
ausgebildet, wobei die Ultraschallsensoren in die Zylindermantelfläche eingebracht sind.
Dadurch ergibt sich vorteilhaft eine vergleichsweise homogene Verteilung der Intensität des
Ultraschallfeldes. Weiterhin ergibt sich in Verbindung mit der Ausgestaltung nach Anspruch 9,
dass vorteilhaft eine räumliche Begrenzung des Ultraschallfeldes erreichbar ist, indem die
Innenseiten des oberen und unteren Halbkreises, die den Halbzylinder begrenzen, mit einer
ultraschallabsorbierenden Beschichtung versehen sind. Sofern die Längsachse des
Halbzylinders in vertikaler Richtung orientiert ist, ergibt sich daraus in einfacher Weise eine
Begrenzung der Ausdehnung des Ultraschallfeldes in vertikaler Richtung.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist in der Mittellinie des Halbzylinders ein
Probekörper angebracht oder anbringbar, mittels dem ein Referenzsignal eines Körpers im
Ultraschallfeld erzeugbar ist.
Dadurch kann vorteilhaft in einfacher Weise mittels eines einzigen Probekörpers, der räumlich
begrenzt ist, jeder der Ultraschallsensoren auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden.
Wegen der geringen Ausdehnung des Probekörpers und wegen des damit zusammenhängenden
niedrigen Signalpegels, der durch den Probekörper verursacht wird, ist es möglich, diesen
Probekörper dauerhaft anzubringen und den entsprechenden Signalanteil bei der
Signalauswertung zu berücksichtigen.
Ebenso ist es aber auch realisierbar, den Probekörper an den entsprechenden Ort einzubringen,
wenn ein Funktionstest der Ultraschallsensoren durchgeführt werden soll.
Gemäß Anspruch 12 kann das mittels der Vorrichtung erzeugte Ultraschallfeld im Rahmen der
Dichtigkeitsprüfung eines Körpers Verwendung finden, indem der Körper in eine Flüssigkeit
eingetaucht wird und indem mittels des Ultraschallfeldes ausgewertet wird, ob von dem Körper
Luftbläschen aufsteigen.
Dadurch wird vorteilhaft eine Untersuchung der Dichtigkeit auch von größeren Körpern mit
geringem Aufwand durchführbar.
In weiterer Ausgestaltung dieser Verwendung wird gemäß Anspruch 13 der Körper mittels der
Flüssigkeit im normalen Produktionsprozess bearbeitet.
Es kann sich bei diesem Bearbeitungsschritt beispielsweise um das Auftragen einer
Beschichtung handeln, die in flüssiger Form in einem Tauchbad aufgetragen wird
(beispielsweise ein Galvanisierungsbad), um einen Lackierungsschritt oder ähnliches.
Vorteilhaft wird dadurch erreicht, dass die Dichtigkeitsprüfung im laufenden
Produktionsprozess in einfacher Weise durchgeführt werden kann, weil die
Dichtigkeitsprüfung während eines ohnehin notwendigen Arbeitsschritts erfolgt. Es ist also
kein separater Schritt im Produktionsprozess notwendig, um die Dichtigkeitsprüfung
durchzuführen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Ultraschallsensoren kann in
vergleichsweise einfacher Weise ein flächenmäßig ausgedehntes Ultraschallfeld erzeugt
werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Körper untersucht werden sollen, die selbst ein
vergleichsweise großes Volumen aufweisen. Wenn aufgrund des Öffnungswinkels eines
Ultraschallsensors und der Entfernung zum Objekt ein solches Objekt, d. h. der Raum oberhalb
des Objektes, hinsichtlich aufsteigender Luftbläschen beobachtet werden soll, bedeutet dies,
dass zwischen dem Ultraschallsensor und dem Objekt ein entsprechend großer Abstand
bestehen muss.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei im
einzelnen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung als Halbzylinder im Schnitt,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die als Ansatz-Volumen an einem
Volumen angebracht ist,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die aus zwei Sensoren besteht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Anordnung der Ultraschallsensoren mit einem
zugeordneten Detektionsvolumen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Ebene I und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Ebene II.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 als Halbzylinder in einem Schnitt
senkrecht zur Längsachse. Die Sensoren 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und
18 sind auf der Mantelfläche des Halbzylinder angebracht, so dass deren Ultraschallfelder auf
die Mittellinie des Halbzylinders hin abstrahlen. Im Ultraschallfeld ist das Ultraschallfeld 19
dem Ultraschallsensor 2 zugeordnet, das Ultraschallfeld 20 dem Ultraschallsensor 3, das
Ultraschallfeld 21 dem Ultraschallsensor 4 usw. Der Abstand zwischen den Ultraschallsensoren
beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 10° und ist so bemessen, dass dieser Winkel
gerade dem Öffnungswinkel der einzelnen Ultraschallsensoren entspricht. Die Mittellinien der
Kegel der einzelnen Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren 2 bis 18 sind in der Zeichnung
strich-liniert dargestellt. Es ist zu sehen, dass diese Mittellinien sich in einem Punkt schneiden.
Der Öffnungswinkel der Ultraschallsensoren hängt von deren Apertur und von deren Frequenz
ab.
Wie in der Zeichnung zu sehen, ist ein Ultraschallfeld erzeugbar, das flächenmäßig ausgedehnt
ist und das durch Zusammensetzen einer Ultraschallfelder einzelner Ultraschallsensoren
entsteht. Vorteilhaft entstehen beim "Zusammensetzen" des Ultraschallfeldes aus den
Ultraschallfeldern der einzelnen Ultraschallsensoren keine Überschneidungen der
Ultraschallfelder. Jeder Raumpunkt wird also lediglich von maximal einem Ultraschallsensore
erfasst, weswegen die Ultraschallsensoren optimal genutzt sind.
Die Ultraschallfelder 19 bis 35 der Ultraschallsensoren 2 bis 18 werden vorteilhaft so
zusammengesetzt, dass diese punktförmig von der Mittellinie des Halbzylinders ausgehen. Da
aber die Ultraschallfelder 19 bis 25 bereits ab Austritt aus den Ultraschallsensoren 2 bis 18
kegelförmig auseinanderlaufen, ist dies nur in einer idealisierten Betrachtung möglich. Im
Schnittpunkt der Mittellinie haben die Ultraschallfelder 19 bis 35 daher bereits eine gewisse
räumliche Ausdehnung und sind nicht mehr punktförmig.
Neben der geometrischen Beschreibung, dass die Kegelmittelinien der Ultraschallfelder 19 bis
35 durch einen Punkt gehen und der Winkel zwischen zwei Ultraschallsensoren 2, 3; 3, 4; 4, 5;
5, 6; 6, 7; . . . dem Öffnungswinkel des Ultraschallfelder 19 bis 35 eines Ultraschallsensors 2 bis
18 entspricht, lässt sich der Aufbau der Vorrichtung auch so beschreiben, dass die Vorrichtung
aus mehreren Ultraschallsensoren 2 bis 18 besteht, die einander so zugeordnet sind, dass sich
die Kegelmantelflächen von deren Ultraschallfeldern 19 bis 35 gerade berühren.
Vorteilhaft kann die Vorrichtung 1 so ausgestaltet sein, dass im Bereich der Mittellinie ein
Probekörper 36 angebracht ist oder anbringbar ist. Damit kann ein Funktionstest der einzelnen
Ultraschallsensoren 2 bis 18 durchgeführt werden, indem diese ein bestimmtes Referenzsignal
liefern müssen, um den Probekörper detektieren zu können.
Die Ultraschallsensoren 2 bis 18 können alle gemeinsam, einzeln nacheinander oder in Gruppen
angesteuert werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1, die als Ansatz-Volumen 201 an ein
Volumen 202 angebracht ist. Dabei kann die Vorrichtung 201 unabhängig hergestellt und auf
ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Nach Abschluss der Funktionsprüfung kann diese dann
in abdichtender Weise an dem Volumen 202 angebracht werden. Vorteilhaft muss also nicht
das gesamte Volumen 202 während des Funktionstests gehandhabt werden.
Das Volumen 202 kann ein Tauchbad sein, in den ein auf seine Dichtigkeit zu untersuchender
Körper während des Produktionsprozesses eingetaucht wird. Bei einer Undichtigkeit
auftretende Luftbläschen können mittels des anliegenden Ultraschallfeldes erkannt werden über
die Reflexionen dieser Luftbläschen. Das Tauchbad kann ein Tauchbad entsprechend einem
Bearbeitungsschritt während der Produktion des zu untersuchenden Körpers sein wie
beispielsweise ein Galvanisierungsbad oder ein Lackierungsbad.
Indem die Vorrichtung 201 als Halbzylinder ausgebildet ist, können an den Innenseiten der
beiden Halbkreise, die den Halbzylinder oben und unten abschließen, jeweils Ultraschall
absorbierende Beschichtungen vorgesehen sein. Dadurch kann das Ultraschallfeld hinsichtlich
seiner räumlichen Ausdehnung in vertikaler Richtung begrenzt werden. Dies ist insofern
vorteilhaft, als ein zu untersuchender Körper selbst zu Signalreflexionen führt, wenn er in das
Ultraschallfeld eingebracht wird. Indem also das Ultraschallfeld in vertikaler Richtung begrenzt
wird, kann die notwendige Eintauchtiefe des zu untersuchenden Körpers reduziert werden, um
diesen aus dem Ultraschallfeld heraus zu bringen. Vorteilhaft werden dann nur eventuell
aufsteigende Luftbläschen detektiert.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die aus zwei Sensoren 301
und 302 besteht. Diese Sensoren senden Ultraschallfelder 303 und 304 aus, die unmittelbar
aneinander angrenzen. Diesem Ausführungsbeispiel ist zu entnehmen, dass die Sensoren auch
sternförmig angeordnet sein können.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei der mehrere Sensoren
401, 402, 403, 404, 405, 406, 407, 408, 409, 410 und 411 vorhanden sind. Diese sind ebenfall
als Strahlen angeordnet, die sternförmig auseinander laufen. Damit kann eine solche
Vorrichtung beispielsweise eben an ein Volumen angebracht werden, ohne aus diesem heraus
zu ragen.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Anordnung der Ultraschallsensoren mit einem
zugeordneten Detektionsvolumen. Es ist eine Vorrichtung 501 zu sehen, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Seite eines Tauchbades 502 angebracht ist, in das
ein im Rahmen einer Dichtigkeitsprüfung zu untersuchender Körper eingetaucht wird.
Von den einzelnen Ultraschallsensoren gehen Ultraschallfelder aus. Um eventuelle Leckstellen
des zu untersuchenden Körpers sicher detektieren zu können, muss sichergestellt sein, dass ein
aufsteigendes Luftbläschen in jedem Fall durch einen Ultraschallsensor erfasst wird. Dazu wird
ein Detektionsvolumen in einem bestimmten Abstand zu den Ultraschallsensoren definiert.
Vorteilhaft ist dort aufgrund der Aufweitung der Ultraschallfelder der einzelnen
Ultraschallsensoren sichergestellt, dass aufsteigende Luftbläschen sicher erkannt werden
können. Das Detektionsvolumen wird durch die Ebenen I und II begrenzt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene I. Es sind die Schnittflächen 601 der
Ultraschallfelder der einzelnen Ultraschallsensoren mit der Ebene I zu sehen. Sofern die Ebene
I senkrecht auf der Mittellinie des Kegels des Ultraschallfeldes des Ultraschallsensors steht,
handelt es sich bei der Schnittfläche 601 um einen Kreis, ansonsten um eine Ellipse.
Da die Luftbläschen zumindest im wesentlichen senkrecht nach oben aufsteigen, können die
Luftbläschen sicher erkannt werden, wenn die Projektion in vertikaler Richtung der
Schnittflächen 601 der Ultraschallfelder der einzelnen Ultraschallsensoren mit der Ebene I auf
eine Horizontale 602 in der Ebene I diese Horizontale 602 vollständig abdeckt.
Dabei ist es im Sinne einer optimalen Ausnutzung der Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren
vorteilhaft, wenn jeder Teilbereich der Horizontalen 602 bei der Projektion der Schnittflächen
601 lediglich von einer dieser Schnittflächen 601 abgedeckt wird. Ansonsten können einzelne
Luftbläschen doppelt erfasst werden. Soweit es bei der Auswertung dann darum geht,
überhaupt zu erkennen, ob Luftbläschen auftreten, werden die Ultraschallsensoren nicht
optimal genutzt. Wenn bei der Auswertung weiterhin abhängig von bestimmten
Druckverhältnissen die Zahl der Luftbläschen bestimmt werden soll, um eine eventuelle
Undichtigkeit auch quantitativ auszuwerten, können Doppelzählungen auftreten, die das
Messergebnis verfälschen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene II. Da die Ebene II von den Ultraschallsensoren
weiter entfernt ist als die Ebene I sind die Schnittflächen 701 der Ultraschallfelder der
einzelnen Ultraschallsensoren mit dieser Ebene II größer. Bei der Projektion dieser
Schnittflächen 701 in vertikaler Richtung auf eine Horizontale 702 in der Ebene II kann es
daher zu Überdeckungen der Projektionen dieser Schnittflächen 701 kommen. Dies lässt sich
beispielsweise vermeiden, wenn die Mittellinien der Kegel durch einen Punkt gehen. In diesem
Fall berühren sich die Ultraschallfelder der einzelnen Ultraschallsensoren gerade.
Zusammengesetzt ergibt sich dann also ein Ultraschallfeld, das sich mit zunehmender Entfernung
von den Ultraschallsensoren immer weiter aufweitet.
Bei Betrachtung der Projektion auf die Horizontalen ist ersichtlich, dass eine zweckmässige
Anordnung der Ultraschallsensoren auch dadurch gegeben ist, dass mehrere
Ultraschallsensoren in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei deren Kegelmittelinien
durch einen Punkt gehen. In einer weiteren horizontalen Ebene können weitere
Ultraschallsensoren angeordnet sein, deren Kegelmittelinien ebenfalls durch einen Punkt gehen.
Vorteilhaft beträgt der Winkel zwischen den Kegelmittelinien der Ultraschallsensoren in der
ersten Ebene gerade ein ganzzahliges Vielfaches des Öffnungswinkels der einzelnen
Ultraschallsensoren, der durch die Apertur und die Frequenz gegeben ist. Es ist dann möglich,
die "Lücken" zwischen diesen Ultraschallfeldern der Ultraschallsensoren der ersten Ebene
durch eine geeignete Anordnung der Ultraschallsensoren in der zweiten Ebene zu schließen.
Entsprechend dieser Beschreibung ist es auch möglich, mehr als zwei Ebenen vorzusehen.
Claims (13)
1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes mittels weingstens eines
Ultraschallsensors,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere Ultraschallsensoren (2, 3, 4, 5,
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) aufweist, mittels denen das Ultraschallfeld
erzeugbar ist und die jeweils für sich ein kegelförmiges Ultraschallfeld (19, 20, 21, 22, 23,
24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35) abstrahlen, wobei dem Ultraschallfeld ein
Detektionsvolumen zugeordnbar ist, das als Randflächen zwei Ebenen (I, II) aufweist, die
das Ultraschallfeld schneiden, wobei die Schnittflächen (601) der Ultraschallfelder der
Ultraschallsensoren mit der Ebene I in vertikaler Projektion auf eine Horizontale (602) in
dieser Ebene I diese Horizontale (602) vollständig abdecken und wobei die Schnittflächen
(701) der Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren mit der Ebene II in vertikaler
Projektion auf eine Horizontale (702) in dieser Ebene II diese Horizontale (702)
vollständig abdecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilbereich der Horizontalen (602, 702) sowohl in der
Ebene I als auch in der Ebene II bei der Projektion der Schnittflächen (601, 701) der
Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren mit der jeweiligen Ebene I bzw. II möglichst
weitgehend lediglich durch dur Projektion des Ultraschallfeldes lediglich eines
Ultraschallsensors abgedeckt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelmittellinien mehrerer Ultraschallsensoren (2, 3, 4,
5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) zumindest im wesentlichen durch einen
Punkt gehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsensoren (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,
14, 15, 16, 17, 18), deren Kegelmittellinien zumindest im wesentlichen durch einen Punkt
gehen, in einer Ebene liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Ebene weitere Ultraschallsensoren
vorhanden sind, deren Kegelmittellinien zumindest im wesentlichen durch einen weiteren
Punkt gehen, wobei dieser Punkt auf einer Gerade liegt, die die erste Ebene zumindest im
wesentlichen in einem rechten Winkel schneidet und die zumindest im wesentlichen durch
den ersten Punkt geht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Kegelmittellinien von
Ultraschallsensoren in einer Ebene zumindest im wesentlichen ganzzahligen Vielfachen der
Öffnungswinkel der Ultraschallfelder der Ultraschallsensoren entspricht.
7. Vorrichtung (1) zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes mittels weingstens eines
Ultraschallsensors,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere Ultraschallsensoren (2, 3, 4, 5,
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) aufweist, mittels denen das Ultraschallfeld
erzeugbar ist und die jeweils für sich ein kegelförmiges Ultraschallfeld (19, 20, 21, 22, 23,
24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35) abstrahlen, wobei die Ultraschallsensoren
(2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) so ausgerichtet sind, dass sich die
Kegelmantelflächen der Ultraschallfelder (19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30,
31, 32, 33, 34, 35) der einzelnen Ultraschallsensoren (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,
14, 15, 16, 17, 18) zumindest im wesentlichen gerade berühren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass diese als ein Ansatz-
Volumen (201) aus dem Volumen (202) herausragt, in dem das Ultraschallfeld erzeugt
werden soll, wobei die Vorrichtung an der Verbindungsfläche des Ansatzvolumens (201)
zu dem Volumen (202) offen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) auf ihrer Innenseite mit einer Ultraschall
absorbierenden Beschichtung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als Halbzylinder ausgebildet ist, wobei
die Ultraschallsensoren (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) in die
Zylindermantelfläche eingebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittellinie des Halbzylinders ein Probekörper (36)
angebracht oder anbringbar ist, mittels dem ein Referenzsignal erzeugbar ist.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das mittels der Vorrichtung (1) erzeugte Ultraschallfeld im
Rahmen der Dichtigkeitsprüfung eines Körpers verwendet wird, indem der Körper in eine
Flüssigkeit eingetaucht wird und indem mittels des Ultraschallfeldes ausgewertet wird, ob
von dem Körper Luftbläschen aufsteigen.
13. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mittels der Flüssigkeit im normalen
Produktionsprozess bearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101745 DE10001745A1 (de) | 2000-01-17 | 2000-01-17 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes sowie Verwendung der Vorrichtung |
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DE2000101745 DE10001745A1 (de) | 2000-01-17 | 2000-01-17 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes sowie Verwendung der Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7627780
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DE2000101745 Withdrawn DE10001745A1 (de) | 2000-01-17 | 2000-01-17 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Ultraschallfeldes sowie Verwendung der Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001745A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009005871A1 (de) | 2009-01-21 | 2010-07-22 | Prosensys Gmbh | Vorrichtung zur Registrierung von Objekten durch Schallreflexion, insbesondere zum Nachweis in Flüssigkeiten aufsteigender Blasen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-01-17 DE DE2000101745 patent/DE10001745A1/de not_active Withdrawn
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