DE10001265C2 - Justiervorrichtung für eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Justiervorrichtung für eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung für eine solche Scheibenwischeranlage. Eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeuges weist mindestens eine Antriebswelle auf, an der ein Wischerarm drehfest anbringbar ist. Die Justiervorrichtung besitzt ein Gehäuse, das eine unten offene Aufnahmeöffnung enthält, in die die Antriebswelle einsteckbar ist. Das Gehäuse weist außerdem eine Wasserwaage auf. Die Wasserwaage und die Aufnahmeöffnung sind relativ zueinander so am Gehäuse angeordnet, daß die Wasserwaage dann horizontal ausgerichtet ist, wenn das Gehäuse mit seiner Aufnahmeöffnung auf die Antriebswelle aufgesteckt ist und die Scheibenwischeranordnung am Fahrzeug justiert ist.

Description

Eine Scheibenwischeranlage weist für jeden Wischerarm eine Antriebswelle auf, an welcher der jeweilige Wischerarm drehfest angebracht wird. Die Scheibenwischeranlage treibt dann die Antriebswelle bzw. die Antriebswellen zur Durchführung von Wischbewegungen der Wischerarme an. Damit die Wischerarme ihre Wischfunktion möglichst optimal durchführen können, muß die Scheibenwischeranlage bei ihrer Montage am Fahrzeug justiert werden. Eine solche Justage muß dabei die Erfordernisse einer Serienproduktion erfüllen.
Aus der DE 41 28 436 A1 ist eine Vorrichtung zur Justierung von Spindeln in ihre exakte senkrechte Lage in Ringspinnmaschinen, Ringzwirnmaschinen oder Spinntestern bekannt. Die exakte senkrechte Lage der Spindeln ist dabei von entscheidender Bedeutung für optimale Spinnergebnisse. Als Justiervorrichtung wird hierbei eine Spindelwasserwaage verwendet, die mit einem Adapter anstelle eines Spindeloberteils in eine Spindellagerung einsetzbar ist. Als Adapter dient hierbei ein Justierschaft, der exakt rechtwinklig in einer Platte mit Indikatoren austauschbar befestigt ist. Die Indikatoren sind hierbei durch zwei Libellen gebildet.
Ferner ist aus der DE 195 25 553 A1 bereits eine Scheiben­ wischeranlage für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zur Ver­ einfachung der Montage am Fahrzeug auf einem Hilfsrahmen vormontierbar ist. Die Scheibenwischeranlage laßt sich bei der Justierung am Fahrzeug als gesamte Baugruppe bewegen, wodurch das Rohbautoleranzen ausgleichende Einstellen der Anlage vereinfacht sein kann.
Nach Befestigung der Scheibenwischeranlage an der Fahrzeug­ karosserie kann der Hilfsrahmen entweder problemlos von der Wischeranlage abgenommen werden oder kann z. B. als Abdeck­ blende auf der Scheibenwischeranlage verbleiben.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Möglichkeit aufzuzeigen, die eine einfache Justierung der Scheibenwischeranlage im Rahmen der Montage am Fahrzeug ermöglicht.
Dieses Problem wird durch eine Justiervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Scheibenwischeranlage nicht gegenüber einem fahrzeugseitigen Referenzpunkt, sondern gegenüber der Horizontalebene zu justieren. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß das Fahrzeug während der Montage der Scheibenwischeranordnung bereits gegenüber der Horizontalebene ausgerichtet ist, so daß eine Ausrichtung der Scheibenwischeranlage gegenüber der Horizontalebene regelmäßig eine ausreichend genaue Justierung der Scheibenwischeranlage relativ zum Fahrzeug ermöglicht. Die Ausrichtung gegenüber der Horizontalebene kann besonders einfach mittels einer Wasserwaage durchgeführt werden. Eine horizontale Ausrichtung der Wasserwaage ist dann vorhanden, wenn eine Libelle der Wasserwaage im Wasser ist, das heißt wenn sich eine Gasblase der Libelle mittig innerhalb einer entsprechenden Markierung befindet. Die Wasserwaage wird dazu an der Scheibenwischeranlage stets mit der selben Relativlage positioniert, um eine Justierung zu ermöglichen. Hierzu eignen sich in besonderer Weise die Antriebswellen der Scheibenwischeranlage. Ebenso kann eine Stützwelle oder Hilfswelle als Referenz dienen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Gehäuse der Justiervorrichtung Einstellmittel aufweisen, mit denen die Anordnung der Wasserwaage und der Aufnahmeöffnung relativ zueinander einstellbar ist. Durch dieses Merkmal kann die erfindungsgemäße Justiervorrichtung an verschiedene Konfigurationen von Fahrzeug und Scheibenwischeranlage angepaßt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Gehäuse der Justiervorrichtung ein Positionierelement aufweisen, das bei auf die Antriebswelle aufgestecktem Gehäuse eine zur Justierung der Scheibenwischeranlage geeignete Relativlage zwischen Gehäuse und Scheibenwischeranlage sichert. Durch diese Maßnahme wird das richtige Anbringen der Justiervorrichtung an der Scheibenwischeranlage vereinfacht, wodurch sich das Handling der Justiervorrichtung und somit die Justierung vereinfacht.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem Fahrzeug montierte Scheibenwischeranlage,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entsprechend einem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend einem Pfeil III in Fig. 2.
Entsprechend Fig. 1 weist eine Scheibenwischeranlage 1 in der vorliegenden Ausführungsform zwei Antriebswellen 2 auf, die hier im wesentlichen senkrecht zur Zeichnungsebene von der Scheibenwischeranlage 1 abstehen. Die Antriebswellen 2 werden über ein teilweise verdecktes Gestänge 3 angetrieben und dienen ihrerseits als Antrieb für nicht dargestellte Wischerarme, die eine Fahrzeugscheibe 4, vorzugsweise eine Windschutzscheibe, wischen sollen. Des weiteren besitzt die hier gezeigte spezielle Scheibenwischeranlage 1 eine zusätzliche Hilfswelle 2', die nicht angetrieben ist und z. B. dazu dient, einen entsprechend gebauten, von einer der Antriebswellen 2 angetriebenen Wischerarm abzustützen. Die Hilfswelle 2' verläuft parallel zu den Antriebswellen 2 und ist vorzugsweise identisch wie die Antriebswellen 2 gebaut.
Die Scheibenwischeranlage 1 wird im Randbereich der Windschutzscheibe 4 an einer Stirnwand 5 bzw. im Motorraum des Fahrzeuges montiert. Zur Befestigung der Scheibenwischeranlage 1 weist diese vier Befestigungspunkte auf, nämlich drei bezüglich Fig. 1 obere Befestigungspunkte 6 und einen bezüglich Fig. 1 unteren Befestigungspunkt 7.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 ist auf eine der Antriebswellen 2 eine Justiervorrichtung 8 aufgesteckt. Diese Justiervorrichtung 8 besteht in der hier wiedergegebenen speziellen Ausführungsform aus einem zweiteiligen Gehäuse 9, wobei das eine Gehäuseteil mit 9a und das andere Gehäuseteil mit 9b bezeichnet wird. Das eine Gehäuseteil 9a weist eine unten offene Aufnahmeöffnung 10 auf, in die die Antriebswelle 4 einsteckbar ist. Es ist klar, daß die Innenkontur der Aufnahmeöffnung 10 an die Außenkontur der Antriebswelle 2 angepaßt sein kann, derart, daß das Gehäuse 9 mit relativ geringem Spiel auf die Antriebswelle 2 aufsteckbar ist. Die Aufnahmeöffnung 10 kann beispielsweise als Durchgangsbohrung ausgebildet sein.
Das die Aufnahmeöffnung 10 enthaltende Gehäuseteil 9a weist an seiner Unterseite an einer Ecke außerdem einen Vorsprung 11 auf, der hier als Positionierelement dient. Bei auf die Antriebswelle 2 aufgestecktem Gehäuse 9 kommt der Vorsprung 11 an einem oberen Rand 12 der Scheibenwischeranlage 1 zur Anlage und sichert dadurch eine zur Justierung der Scheibenwischeranlage 1 geeignete Relativlage zwischen dem Gehäuse 9 und der Scheibenwischeranlage 1.
Das andere Gehäuseteil 9b weist eine Wasserwaage 13 auf, deren Libelle 14 im vorliegenden Beispiel in dieses Gehäuseteil 9b eingesetzt ist. Dementsprechend bildet dieses Gehäuseteil 9b selbst die Wasserwaage 13. Das die Libelle 14 enthaltende Gehäuseteil 9b ist mittels einer Schraube 15 am die Aufnahmeöffnung 10 enthaltenden Gehäuseteil 9b befestigt, wobei die Schraube 15 eine Einstellung der Relativlage zwischen Wasserwaage 13 und Aufnahmeöffnung 10 ermöglicht.
Dadurch kann die Justiervorrichtung 8 für unterschiedliche Fahrzeugkonfigurationen geeicht werden. Bevorzugt wird jedoch eine Variante, bei der gemäß Fig. 2 ein Paßstift 18 eine vorbestimmte Relativlage zwischen den Gehäuseteilen 9a und 9b sichert.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen der Wasserwaage 13 bzw. der Libelle 14 und der Aufnahmeöffnung 10 eine Relativlage ausgebildet, bei der genau dann die Libelle 14 im Wasser ist, wenn bei auf die Antriebswelle 2 aufgestecktem Gehäuse 9 bzw. bei auf die Antriebswelle 2 aufgesteckter Justiervorrichtung 8 die Scheibenwischeranlage 1 am Fahrzeug justiert ist, und dementsprechend die für die optimale Wischertätigkeit erforderliche Relativlage zur Windschutzscheibe 4 aufweist. Die Libelle 14 ist dann "im Wasser", wenn in herkömmlicher Weise eine Gasblase 16 der Libelle 14 im wesentlichen mittig zwischen zwei Markierungen 17 der Libelle 14 angeordnet ist. Diese Stellung ist besonders gut in Fig. 3 erkennbar.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist in die Aufnahmeöffnung 10 eine gehärtete Paßhülse 19 eingesetzt, deren Dimensionierung an die Antriebswelle 2 bzw. an die Hilfswelle 2' angepaßt ist, derart, daß die Justiervorrichtung 8 möglichst spielfrei an der Scheibenwischeranlage 1 anbringbar ist. Bei einer Paßhülse 19 aus Metall können die Gehäuseteile 9a und 9b zum Beispiel aus Holz bestehen.
Die Montage der Scheibenwischeranlage 1 kann mittels der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung 8 wie folgt durchgeführt werden:
Die Scheibenwischeranlage 1 wird im Fahrzeug zumindest an den oberen Befestigungsstellen 6 befestigt. Die Justiervorrichtung 8 wird auf eine der Antriebswellen 2 aufgesetzt. Die untere Befestigungsstelle 7 ist einstellbar ausgebildet, so daß der Monteur durch eine entsprechende Einstellung die Justierung durchführen kann. Sobald die Libelle 14 im Wasser ist, wird die Scheibenwischeranlage 1 endgültig fixiert und die Justiervorrichtung 8 kann wieder entfernt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt somit ein nützliches Hilfsmittel für die Justierung der Scheibenwischeranlage 1 dar, deren Vorteil insbesondere im Rahmen einer Großserienmontage bzw. Fließbandherstellung besonders deutlich wird.

Claims (7)

1. Justiervorrichtung für eine Scheibenwischeranlage (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei die Scheibenwischeranlage (1) mindestens eine Antriebswelle (2) aufweist, auf der ein Wischerarm drehfest anbringbar ist, mit einem Gehäuse (9), das eine unten offene Aufnahmeöffnung (10) enthält, in die die Antriebswelle (2) oder eine dazu parallel verlaufende, an der Scheibenwischanlage (1) ausgebildete Hilfswelle (2') einsteckbar ist, und das eine Wasserwaage (13) aufweist, wobei die Wasserwaage (13) und die Aufnahmeöffnung (10) relativ zueinander so am Gehäuse (9) angeordnet sind, daß die Wasserwaage (13) dann horizontal ausgerichtet ist, wenn das Gehäuse (9) mit seiner Aufnahmeöffnung (10) auf die Antriebswelle (2) oder die Hilfswelle (2') aufgesteckt ist und die Scheibenwischeranordnung (1) am Fahrzeug justiert ist.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) ein Positionierelement (11) aufweist, das bei auf die Antriebswelle (2) oder Hilfswelle (2') aufgestecktem Gehäuse (9) eine zur Justierung der Scheibenwischeranlage (1) geeignete Relativlage zwischen Gehäuse (9) und Scheibenwischeranlage (1) sichert.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) wenigstens aus zwei aneinander befestigten Teilen (9a, 9b) besteht, von denen das eine die Aufnahmeöffnung (10) aufweist und das andere die Wasserwaage (13) aufweist.
4. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) Einstellmittel (15) aufweist, mit denen die Anordnung der Wasserwaage (13) und der Aufnahmeöffnung (10) relativ zueinander einstellbar ist.
5. Justiervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel durch eine Schraube (15) gebildet sind, mit der die Teile (9a, 9b) des Gehäuses (9) aneinander befestigt sind.
6. Justiervorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (11) an dem Gehäuseteil (9a) angebracht ist, das die Aufnahmeöffnung (10) enthält.
7. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Libelle (14) der Wasserwaage (13) in das Gehäuse (9) integriert ist.
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