DE10000871A1 - Verfahren zur Eingangssignalkorrektur und zur Zylindergleichstellung an einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Verfahren zur Eingangssignalkorrektur und zur Zylindergleichstellung an einem VerbrennungsmotorInfo
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Abstract
Das Verfahren dient zur Eingangssignalkorrektur einer Aussetzererkennungsfunktion und zur Zylindergleichstellung an einem Verbrennungsmotor insbesondere eines Fahrzeugs. Hierbei ist vorgesehen, dass eine Steuerung zur Eingangssignalkorrektur (10) und eine Steuerung zur Zylindergleichstellung (11) alternativ mittels einer Alternativschaltungseinheit (12) aktiviert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingangs
signalkorrektur einer Aussetzererkennungsfunktion
und zur Zylindergleichstellung an einem Verbren
nungsmotor insbesondere eines Fahrzeugs, entspre
chend dem einleitenden Teil des Anspruchs 1.
Verfahren zur Verbrennungsaussetzererkennung mit
tels Feststellen einer Laufunruhe gegebenenfalls
unter Berücksichtigung von gefilterten Laufunruhe
werten sind bekannt. Ebenso gehören Verfahren zur
Verbesserung der Qualität der Verbrennungsausset
zererkennung beispielsweise mittels Geberradadap
tionen oder allgemeinen Adaptionen zum Stand der
Technik. Eine derartige Optimierung der Verbren
nungsaussetzererkennung ist unter der Bezeichnung
"Fuel-On-Adaption" bekannt. Die Fuel-On-Adaption
basiert auf Laufunruhewerten oder Segmentzeiten des
Verbrennungsmotors und lernt Geberradfehler und Mo
mentenunterschiede zwischen den einzelnen Zylindern
während des Betriebs des Verbrennungsmotors. Beim
Lernen der Geberradfehler und der Momentenunter
schiede werden von der Fuel-On-Adaption Korrekturwerte
gebildet, mit denen die momentan vorliegenden
Segmentzeiten beziehungsweise die Laufunruhewerte
korrigiert werden. Dabei werden ausschließlich die
Eingangssignale einer Aussetzererkennungsfunktion
verändert. Eine Korrektur mittels der Fuel-On-
Adaption hat keine Rückwirkungen auf den Verbren
nungsmotor, wie dies zum Beispiel in Form einer Mo
mentenkorrektur durch eine in geeigneter Weise ver
größerte Einspritzmenge an Kraftstoff erfolgen
kann.
Eine Zylindergleichstellung dient in Benzin-Direkt-
Einspritz-Systemen dazu, Momentenunterschiede ein
zelner Zylinder während des Betriebs eines Verbren
nungsmotors auszugleichen. Derartige Momentenunter
schiede unter den einzelnen Zylindern können bei
spielsweise aufgrund von vorliegenden Exemplar
streuungen von Einspritzventilen (nicht zu vermei
dende Fertigungsungenauigkeiten) oder bei Ventil
verkokungen auftreten. Eine Steuerung zur Zylinder
gleichstellung ermittelt die Momentenabweichungen
unter den einzelnen Zylindern auf Basis von Laufun
ruhewerten während des Betriebs des Verbrennungsmo
tors. Die Zylindermomente werden vorzugsweise in
einem Schichtbetrieb mittels Anpassung der zylin
derindividuellen Einspritzmenge an Kraftstoff in
Form einer dynamischen Regelung gleichgestellt. Die
Zylindergleichstellung dient zur zylinderindividu
ellen Korrektur der Einspritzzeiten in Abhängigkeit
der jeweils sich einstellenden Zylindermomente, wo
bei die korrigierten Einspritzzeiten wiederum einen
Einfluss auf das Zylindermoment haben. Es liegt so
mit eine Rückwirkung der Einspritzzeiten auf das
Zylindermoment vor, so dass Momentenunterschiede
unter den Zylindern mittels der Steuerung zur Zy
lindergleichstellung auf den Wert Null regelbar
sind.
Nachteilhafterweise ist eine einwandfreie Funktion
der Fuel-On-Adaption und somit eine zuverlässige
Aussetzererkennung während des Betriebs des Ver
brennungsmotors nicht sichergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Steuerung zur Eingangssignal
korrektur und eine Steuerung zur Zylindergleich
stellung alternativ aktiviert werden. Hierdurch
wird gewährleistet, dass die aktivierte Steuerung
zur Eingangssignalkorrektur (Fuel-On-Adaption)
nicht durch gleichzeitige Aktivierung der Steuerung
zur Zylindergleichstellung störend beeinflusst
wird. Eine derartige Störung der Steuerung zur
Fuel-On-Adaption ist insbesondere darauf zurückzu
führen, dass eine Korrektur der Eingangssignale von
Aussetzererkennungsfunktionen auch auf Basis der
Zylindermomente erfolgt, welche ihrerseits wiederum
mittels der Zylindergleichstellung korrigiert wer
den. Die Zylindergleichstellung beeinflusst somit
durch das Ausgleichen von Momentenunterschieden
zwischen einzelnen Zylindern mittels zylinderindi
vidueller Korrektur der Einspritzzeiten die Fuel-
On-Adaption, da Letztere unter anderem auf Basis
der Zylindermomente die Eingangssignale von Ausset
zererkennungsfunktionen korrigiert. Durch die al
ternative Aktivierung der Steuerung zur Eingangs
signalkorrektur und der Steuerung zur Zylindergleichstellung
wird eine zuverlässige Aussetzerer
kennung und gleichzeitig eine effektive Zylinder
gleichstellung während des Betriebs des Verbren
nungsmotors gewährleistet, da die Steuerung zur
Fuel-On-Adaption lediglich zu einem Zeitpunkt akti
viert sein kann, an welchem die Steuerung zur Zy
lindergleichstellung nicht aktiviert ist, und umge
kehrt.
Mit Vorteil wird eine zur Zylindergleichstellung
sich einstellende Zylindermomentenkorrektur von der
aktivierten Eingangssignalkorrektursteuerung be
rücksichtigt. Aufgrund der alternativen Aktivierung
der zwei Steuerungen ist bei aktivierter Eingangs
signalkorrektursteuerung in zuverlässiger Weise ei
ne Erfassung und Berücksichtigung einer Zylindermo
mentenkorrektur, welche durch die zuvor aktivierte
Zylindergleichstellungssteuerung zur Zylinder
gleichstellung eingeleitet wurde, gewährleistet.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante werden die
Zylindermomentenkorrekturwerte von der Eingangssig
nalkorrektursteuerung in entsprechende Eingangssig
nalkorrekturwerte eingerechnet. Hierdurch wird mit
tels einer direkten und zeitnahen Verrechnung der
Zylindermomentenkorrekturwerte mit den Eingangssig
nalkorrekturwerten eine kontinuierlich angepasste
Eingangssignalkorrektur während der Aktivierung der
entsprechenden Steuerung erhalten.
Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante wird der
jeweilige Zylindermomentenkorrekturwert bei akti
vierter Eingangssignalkorrektursteuerung solange
konstant gehalten, bis die Differenz zwischen einem
vorgegebenen Sollwert und einem Istwert der Zylin
dermomentenkorrektur einen festlegbaren Schwellwert
übersteigt, woraufhin ein neuer konstanter Istwert
auf den vorgegebenen Sollwert eingestellt und die
Eingangssignalkorrektursteuerung resetiert wird.
Dabei wird für den Istwert der Zylindermomentenwert
des jeweils schlechtesten Zylinders herangezogen,
wobei der Sollwert als neuer konstanter Istwert für
alle Zylinder eingestellt wird. Aufgrund des Resets
der Eingangssignalkorrektursteuerung (Fuel-On-Adap
tion) wird selbige auf neutrale Startwerte zurück
gesetzt. Somit startet die Fuel-On-Adaption das
Lernen von neutralen Startwerten ausgehend. Nach
dem Reset der Fuel-On-Adaption werden die Schwellen
einer Aussetzererkennung erhöht und erst wieder
nach fortgeschrittener Fuel-On-Adaption herunterge
setzt.
Vorteilhafterweise stellt die Zylindergleichstel
lungssteuerung zylinderindividuell in Abhängigkeit
des jeweils sich einstellenden Zylindermoments nach
einer Verbrennung die Einspritzzeit wenigstens für
die folgende Verbrennung ein. In dieser Weise wird
eine zuverlässige und effektive Zylindergleichstel
lung während des Betriebs des Verbrennungsmotors
geleistet.
Mit Vorteil bildet die Eingangskorrektur zylinder
individuell in Abhängigkeit des Grads der Laufun
ruhe und/oder der Segmentzeit Korrekturwerte zur
Einstellung von Eingangssignalen wenigstens einer
Aussetzererkennungsfunktion. Hierdurch wird in zu
verlässiger Weise die Qualität der Verbrennungsaussetzererkennung
verbessert beziehungsweise opti
miert.
Vorzugsweise erfolgt die Aktivierung der Eingangs
signalkorrektursteuerung und der Zylindergleich
stellungssteuerung mittels einer Alternativschal
tungseinheit. Eine Alternativschaltungseinheit er
laubt in zuverlässiger, schneller und automatischer
Weise eine alternative Aktivierung der Steuerung
zur Eingangssignalkorrektur und der Steuerung zur
Zylindergleichstellung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend in einer Ausfüh
rungsvariante anhand einer zugehörigen Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 als einzige
Figur ein Blockschaltbild zur Aussetzererkennung
und zur Zylindergleichstellung an einem Zylinder
eines Verbrennungsmotors.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Eingangssig
nalkorrektursteuerung 10 und eine Zylindergleich
stellungssteuerung 11 dargestellt, welche operativ
mit einem Zylinder 14 eines Verbrennungsmotors
(nicht dargestellt) verbunden sind. Eine Alterna
tivschaltungseinheit 12 ist mittels entsprechenden
und als Doppelpfeile 17, 18 dargestellten Steuer
leitungen derart mit der Eingangssignalkorrektursteuerung
10 und der Zylindergleichstellungssteue
rung 11 operativ verbunden, dass entweder die Steu
erung 10 oder die Steuerung 11 aktiviert werden
kann, jedoch nicht beide Steuerungen 10, 11 gleich
zeitig.
Die Zylindergleichstellungssteuerung 11 ist mittels
einer als Pfeil 20 dargestellten Steuerleitung mit
einer Einspritzzeitsteuerungseinheit 13 operativ
verbunden, welche ihrerseits durch eine als Pfeil
22 dargestellte Steuerleitung die Einspritzzeit we
nigstens für die nächstfolgende Verbrennung in dem
Zylinder 14 einstellen beziehungsweise an die je
weilige Betriebssituation des Verbrennungsmotors
anpassen kann. Vom Zylinder 14 führt eine als Pfeil
23 dargestellte Datenübertragungsleitung zu einer
Momentenerfassungseinheit 15, welche mittels der
als Pfeil 25 dargestellten Datenübertragungsleitung
mit der Zylindergleichstellungssteuerung 11 verbun
den ist. Die Einspritzsteuerungseinheit 13, der Zy
linder 14 und die Momentenerfassungseinheit 15 sind
somit mittels der Leitungen 20, 22, 23 und 25 als
geschlossener Regelkreis mit der Zylindergleich
stellungssteuerung 11 operativ verbunden.
Die Eingangssignalkorrektursteuerung 10, welche
auch als "Fuel-On-Adaption" bezeichnet wird, ist
mittels einer als Pfeil 19 dargestellten Datenüber
tragungsleitung mit einer Aussetzererkennungsfunk
tionseinheit 16 verbunden, welche ihrerseits mit
tels einer als Pfeil 21 dargestellten Verbindung
mit dem Zylinder 14 in operativem Wirkkontakt
steht. Von der Momentenerfassungseinheit 15 und dem
Zylinder 14 führt jeweils eine als Pfeil 24, 26
dargestellte Datenübertragungsleitung zur Eingangs
signalkorrektursteuerung 10.
In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
lediglich ein einziger Zylinder 14 eines Verbren
nungsmotors schematisch dargestellt. Der nicht dar
gestellte Verbrennungsmotor weist jedoch normaler
weise eine Mehrzahl von Zylindern auf, welche je
weils mit der Eingangssignalkorrektursteuerung 10
und der Zylindergleichstellungssteuerung 11 gemäß
Fig. 1 in operativem Wirkkontakt stehen. Die sche
matische Darstellung entsprechend Fig. 1 kann so
mit auch auf alle weiteren Zylinder eines nicht
dargestellten Verbrennungsmotors übertragen werden.
Aufgrund der Alternativschaltungseinheit 12 werden
die Steuerung zur Eingangssignalkorrektur 10 und
die Steuerung zur Zylindergleichstellung 11 alter
nativ aktiviert. Die Zylindergleichstellung 11
stellt in Abhängigkeit des jeweils sich einstellen
den Zylindermoments nach einer Verbrennung die Ein
spritzzeit wenigstens für die folgende Verbrennung
im Zylinder 14 mittels der Einspritzzeitsteuerungs
einheit 13 ein. Die Eingangssignalkorrektursteue
rung 10 bildet zylinderindividuell in Abhängigkeit
des Grads der Laufunruhe und/oder der Segmentzeit,
wobei entsprechende Daten mittels der Datenübertra
gungsleitungen gemäss den Pfeile 24, 26 an die Ein
gangssignalkorrektursteuerung 10 übertragen werden,
Korrekturwerte zur Einstellung von Eingangssignalen
für die Aussetzererkennungsfunktionseinheit 16. So
wohl an die Eingangssignalkorrektursteuerung 10 als
auch an die Zylindergleichstellungssteuerung 11
werden somit mittels Datenübertragungsleitungen gemäss
den Pfeile 24, 25 Daten in Bezug auf das sich
jeweils nach einer Verbrennung im Zylinder 14 ein
stellende Zylindermoment beziehungsweise dessen Än
derungen
übertragen. Dabei korrigiert die Zylindergleich
stellungssteuerung 11 auf Basis der Zylindermomente
die zylinderindividuellen Einspritzzeiten, welche
wiederum einen Einfluss auf die Zylindermomente der
jeweils nachfolgenden Verbrennung ausüben. Die Zy
lindergleichstellungssteuerung 11 ist aufgrund des
Regelkreises geeignet, eventuell sich einstellende
Momentenunterschiede zwischen den einzelnen Zylin
dern des Verbrennungsmotors auf den Wert Null zu
regeln. Auch die Eingangssignalkorrektursteuerung
10 berücksichtigt die jeweiligen Werte der Zylin
dermomente, welche mittels der als Pfeil 24 darge
stellten Datenübertragungsleitung von der Momenten
erfassungseinheit 15 an selbige übertragen werden,
wobei zusätzlich oder als Alternative die Segment
zeit zur Bildung von Eingangssignalkorrekturwerten
berücksichtigt werden kann.
Aufgrund der operativen Einbindung der Alternativ
schaltungseinheit 12 zur alternativen Aktivierung
der beiden Steuerungen 10, 11 ist es möglich, dass
eine zur Zylindergleichstellung sich einstellende
Zylindermomentenkorrektur von der aktivierten Ein
gangssignalkorrektursteuerung 10 in zuverlässiger
Weise berücksichtigt wird. Dabei können die Zylin
dermomentenkorrekturwerte von der Eingangssignal
korrektursteuerung 10 direkt in entsprechende Ein
gangssignalkorrekturwerte eingerechnet werden, so
fern die Steuerung 10 aktiviert ist. Gemäß einer
alternativen Ausführungsvariante kann der jeweilige
Zylindermomentenkorrekturwert bei aktivierter Ein
gangssignalkorrektursteuerung 10 auch solange kon
stant gehalten werden, bis die Differenz zwischen
einem vorgegebenen Sollwert und einem Istwert der
Zylindermomentenkorrektur einen festlegbaren
Schwellwert übersteigt, woraufhin ein neuer kon
stanter Istwert auf den vorgegebenen Sollwert ein
gestellt und die Eingangssignalkorrektursteuerung
10 resetiert wird.
Die Eingangssignalkorrektursteuerung 10 und die Zy
lindergleichstellungssteuerung 11 sind hinsichtlich
ihres funktionellen und konstruktiven Aufbaus an
sich bekannt und werden deshalb hier nicht weiter
im Detail beschrieben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Eingangssignalkorrektur einer Aus
setzererkennungsfunktion und zur Zylindergleich
stellung an einem Verbrennungsmotor insbesondere
eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Steuerung zur Eingangssignalkorrektur (10) und eine
Steuerung zur Zylindergleichstellung (11) alterna
tiv aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass eine zur Zylindergleichstellung sich ein
stellende Zylindermomentenkorrektur von der akti
vierten Eingangssignalkorrektursteuerung (10) be
rücksichtigt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindermo
mentenkorrekturwerte von der Eingangssignalkorrek
tursteuerung (10) in entsprechende Eingangssignal
korrekturwerte eingerechnet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Zy
lindermomentenkorrekturwert bei aktivierter Ein
gangssignalkorrektursteuerung (10) solange konstant
gehalten wird, bis die Differenz zwischen einem
vorgegebenen Sollwert und einem Istwert der Zylin
dermomentenkorrektur einen festlegbaren Schwellwert
übersteigt, woraufhin ein neuer konstanter Istwert
auf den vorgegebenen Sollwert eingestellt wird und
die Eingangssignalkorrektursteuerung (10) resetiert
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder
gleichstellungssteuerung (11) zylinderindividuell
in Abhängigkeit des jeweils sich einstellenden Zy
lindermoments nach einer Verbrennung die Einspritz
zeit wenigstens für die folgende Verbrennung ein
stellt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskor
rektur zylinderindividuell in Abhängigkeit des
Grads der Laufunruhe und/oder der Segmentzeit Kor
rekturwerte bildet zur Einstellung von Eingangssig
nalen wenigstens einer Aussetzererkennungsfunktion.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung
der Eingangssignalkorrektursteuerung (10) und der
Zylindergleichstellungssteuerung (11) mittels einer
Alternativschaltungseinheit (12) erfolgt.
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