DE10000291A1 - Scheinwerfer, insbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfer

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer (1) mit einer elektrischen Lampe (3), welche Lichtstrahlung durch eine Abschlußscheibe (4) nach außen abstrahlt, und mit einem Lichtempfänger (5), der von Verunreinigungen (10) auf der Außenseite der Abschlußscheibe (4) reflektiertes Licht der Lampe (3) empfängt und ein davon abhängiges Ausganssignal abgibt. Um einen vereinfachten Aufbau bei einer erhöhten Störsicherheit zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, daß vor dem Lichtempfänger (5) ein optisches Filterelement (8) angeordnet ist, welches seine maximale spektrale Durchlässigkeit innerhalb zumindest eines spektralen Intensitätsmaximums der Lampe (3) hat. Die Erfindung umfaßt ebenfalls ein Verfahren zur Messung von Verunreinigungen (10) auf der Außenseite der Abschlußscheibe (4).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, mit einer elektrischen Lampe, welche Lichtstrahlung durch eine Abschlußscheibe nach außen abstrahlt, und mit einem Lichtempfänger, der von Verunreinigungen auf der Außenseite der Abschlußscheibe noch immer reflektiertes Licht der Lampe empfängt und ein davon abhängiges Ausgangssignal abgibt.
Auf der Außenseite von Scheinwerfer-Abschlußscheiben sammeln sich im Laufe der Zeit unvermeidlich Verschmutzungen an, insbesondere die Streuscheiben von Kraftfahrzeug- Scheinwerfern sind diesbezüglich durch Staub und aufgewirbelten Straßenschmutz stark belastet, so daß die Lichtdurchlässigkeit beeinträchtigt wird und außerdem durch diffuse Streuung eine erhöhte Blendgefahr auftritt. Ab einem gewissen Verunreinigungsgrad ist daher eine Reinigung der Abschlußscheibe dringend angezeigt, beispielsweise durch Betätigung der Scheinwerfer-Reinigungsanlage eines Kraftfahrzeugs. Wegen der allmählich erfolgenden Abdunklung durch Zunahme der Verunreinigung ist die durch Gewöhnung beeinträchtigte, subjektive Wahrnehmung eines Betrachters, beispielsweise eines Fahrzeugführers, als Kriterium für die Betätigung der Reinigungseinrichtung ungeeignet. Im Stand der Technik sind daher bereits Lichtsensoreinrichtungen vorgeschlagen worden, welche den Verschmutzungsgrad der Abschlußscheibe objektiv erfassen und dies anzeigen oder unmittelbar einen Reinigungsvorgang in Gang setzen.
Ein derartiger Verschmutzungsmelder für Licht­ beziehungsweise Abschlußscheiben von Scheinwerfern und Leuchten für Fahrzeuge ist beispielsweise in der DE-OS 21 37 231 beschrieben. Dieser nutzt den Effekt aus, daß mit zunehmender Verunreinigung ein zunehmender Anteil des von der Lampe abgestrahltem Lichts ins Scheinwerferinnere remittiert beziehungsweise reflektiert wird. Dieser reflektierte Lichtanteil wird mit einem auf der Innenseite der Abschlußscheibe angeordneten Lichtempfänger erfaßt. Dieser liefert ein elektrisches oder optisches Ausgangssignal, welches als Maß für die Verunreinigung herangezogen wird und dem Kraftfahrzeugführer die Notwendigkeit einer Reinigung meldet oder direkt den Reinigungsvorgang auslöst. Bei dieser Anordnung ist vorteilhaft, daß der Verschmutzungsgrad meßtechnisch objektiviert erfaßt wird. Nachteilig ist jedoch die relativ hohe Störempfindlichkeit, beispielsweise durch Fremdlicht, Alterung der Lampe oder Schwankungen der Versorgungsspannung, was dazu führt, daß die Reinigungsanlage zu selten oder zu häufig betätigt wird, wodurch übermäßig viel kostspieliges Reinigungsmittel verbraucht wird.
Um den vorgenannten Nachteilen zu begegnen, ist ausweislich der DE 195 39 422 C2 bereits vorgeschlagen worden, dem Lichtempfänger einen eigenen Strahlungssender zuzuordnen. Dadurch wird praktisch eine Verschmutzungs-Meßeinrichtung realisiert, welche unabhängig von der Scheinwerferlampe arbeitet. Durch eine derartige Lichtstrahl-Meßstrecke, vorzugsweise im IR-Bereich können Verunreinigungen zwar zuverlässig detektiert werden. Nachteilig ist jedoch der Zusatzaufwand für den separaten Strahlungssender, der sich sowohl auf die zusätzlichen Bauteile, als auch die Montage und Justierung bezieht. Hinzu kommt, daß durch die Lichtmeßstrecke zwischen Strahlungssender und -empfänger lediglich ein relativ kleiner Teilbereich der Abschlußscheibe überwacht werden kann.
Angesichts dessen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Leuchte, insbesondere einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer Verunreinigungs- Meßeinrichtung anzugeben, welche unempfindlicher ist gegen äußere Störungen und dabei einen möglichst geringen Aufwand erfordert. Insbesondere soll die Konstruktion weniger aufwendig sein, als in dem zuletzt genannten Stand der Technik.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung einen Scheinwerfer mit den eingangs genannten Merkmalen vor, bei dem vor dem Lichtempfänger ein optisches Filterelement angeordnet ist, welches eine maximale spektrale Durchlässigkeit innerhalb zumindest einen spektralen Intensitätsmaximums der Lampe hat.
In der erfindungsgemäßen Anordnung wird die von der eigentlichen Betriebslampe des Scheinwerfers abgegebene Nutzstrahlung für die Feststellung von Verunreinigungen ausgenutzt. Dabei besteht eine Besonderheit darin, daß nur solche Spektralbereiche im Emmisionsspektrum der Lampe ausgewertet werden, die für den verwendeten Lampentyp charakteristisch sind und eine möglichst eindeutige Interpretation der gemessenen Intensität zulassen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine zusätzlichen Strahlungssender vorgesehen werden müssen, wie beispielsweise in der vorgenannten DE 195 39 422 C2. Der Material-, Montage- und Justieraufwand fällt damit deutlich geringer aus. Obwohl die erfindungsgemäße Konstruktion einfacher aufgebaut ist, hat sie eine bessere Funktionalität. Durch die Auswertung der eigentlichen Lampenstrahlung, das heißt der Nutzstrahlung an sich, ist der auszuwertende Meßbereich nämlich nicht, wie im Stand der Technik, auf einen Teilausschnitt der Abschlußscheibe beschränkt, sondern kann sich gegebenenfalls über die gesamte durchstrahlte Fläche der Abschlußscheibe erstrecken. Daraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, auch stark unregelmäßige Verunreinigungen zu erkennen und ein entsprechendes Steuersignal abzugeben, welches entweder dem Fahrzeugfahrer signalisiert, daß eine Reinigung erforderlich ist, oder gegebenenfalls automatisch eine Reinigungsvorrichtung aktiviert wird.
Dadurch, daß das erfindungsgemäß vor dem Lichtempfänger angeordnete Spektralfilter nur Licht im Bereich eines spektralen Emmisionsmaximums zur Intensitätsmessung durchläßt, ist die Störanfälligkeit durch von außen eingestrahltes Fremdlicht oder dergleichen sehr gering, da dieses in aller Regel eine andere spektrale Zusammensetzung hat.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Ausgangssignal des Lichtempfängers in jedem Fall auch Aufschluß über die Funktionsfähigkeit der Lampe gibt, was bei der Verwendung separater Strahlungssender und -empfänger nicht der Fall ist.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Lampe eine Gasentladungslampe ist. Im Gegensatz zu Glühlampen, die ein kontinuierliches Emmisionsspektrum haben, haben Gasentladungslampen ausgeprägte spektrale Intensitätsmaxima, welche charakteristisch sind für das angeregte Gas beziehungsweise Gasgemisch. Dabei haben zumindest einzelne dieser Maxima über die gesamte Lebensdauer der Gasentladungslampe eine gleichbleibende Intensität.
Vorzugsweise liegt daher die spektrale Durchlässigkeit des Filterelements im Bereich eines solchen Intensitätsmaximums. Damit ist sichergestellt, daß keine Beeinträchtigung der Verunreinigungsmessung durch Alterungserscheinungen oder dergleichen auftritt. Dieser Effekt läßt sich bei Glühphasen- Lampen kaum vermeiden.
Als Gasentladungslampe wird vorteilhafterweise eine Xenon- Lampe eingesetzt. Aufgrund des Emmisionsspektrums solcher Xenon-Lampen, welches dem des Sonnenlichts ähnelt und ihres guten Wirkungsgrads werden diese bevorzugt in Kraftfahrzeug- Scheinwerfern verwendet. Die gängigen Xenon-Lampen haben bei ca. 550 nm eine Spektrallinie mit höchster Intensität, welche über die gesamte Lampenlebensdauer konstant bleibt und deswegen besonders gut zur Auswertung durch den erfindungsgemäßen Lichtempfänger geeignet ist. Das Filterelement wird dabei bevorzugt so gewählt, daß es ein spektrales Durchlaßmaximum bei etwa 550 nm hat.
Um sicher zu stellen, daß tatsächlich nur bestimmte Spektralbereiche gemessen werden, ist es vorteilhaft, daß das Filterelement ein Bandpaßfilter mit einem nach oben und unten definierten Durchlaßbereich ist. Als besonders schmalbandige Bandpaßfilter sind Interferenzfilter bekannt, welche eine Durchlaßbreite von lediglich einigen nm haben. Durch die Verwendung derartig schmalbandiger Filter ergibt sich eine besonders hohe Störsicherheit gegenüber externen Fremdlichteinflüssen.
Vorzugsweise umfaßt der Lichtempfänger einen optoelektronischen Sensor. Dieser kann beispielsweise als Fotodiode, -transistor oder -widerstand ausgebildet sein. Am Ausgang derartiger Sensorelemente ist ein elektrisches Sensor-Ausgangssignal abgreifbar, welches unmittelbar ein Maß für die einfallende Lichtintensität und damit für die Durchlässigkeit der Abschlußscheibe, d. h. deren Verunreinigung ist. Zweckmäßigerweise wird der Sensor so angeordnet und abgestimmt, daß die Größe des Sensor- Ausgangssignals proportional vor Verunreinigung der Abschlußscheibe ist.
Der Lichtempfänger ist bevorzugt an einer Auswerteeinheit angeschlossen. Diese übernimmt gegebenenfalls eine Verstärkung des elektrischen Sensor-Ausgangssignals sowie die Ansteuerung weiterer Funktionseinheiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Auswerteeinheit einen Schwellwertschaltung auf, die bei einem vorgegebenen Schwellwert des Lichtempfänger-Ausgangssignals ein Steuersignal abgibt. Das Erreichen des Schwellwerts signalisiert, daß ein damit korrelierter, vorgegebener Verschmutzungsgrad der Abschlußscheibe erreicht ist. Die Auswerteeinheit zeigt in diesem Falle durch das Steuersignal an, daß eine Reinigung der Abschlußscheibe erforderlich ist. Dies hat den Vorteil, daß bei einem Kraftfahrzeug die Scheinwerfer-Reinigungsanlage erst dann aktiviert wird, wenn tatsächlich eine Säuberung der Scheinwerfer-Streuscheibe erforderlich ist. Dadurch wird die relativ kostspielige Reinigungsflüssigkeit effektiv verwendet.
Die Auswerteeinheit kann zweckmäßigerweise an einer Anzeigeeinrichtung angeschlossen sein. Diese Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise einem Kraftfahrzeugführer kontinuierlich den Verschmutzungsgrad der Abschlußscheibe anzeigen beziehungsweise beim Erreichen eines Schwellwerts optisch oder akustisch signalisieren, daß eine Reinigung der Scheinwerfer-Abschlußscheibe notwendig ist.
Alternativ kann die Auswerteeinheit an eine Reinigungseinrichtung für die Abschlußscheibe angeschlossen sein, die von dem Steuersignal auslösbar ist. Auf diese Weise wird automatisch eine Reinigung der Scheinwerfer- Abschlußscheibe eingeleitet, ohne daß beispielsweise der Kraftfahrzeugführer dies durch manuelles Einschalten der Reinigungsanlage veranlassen müßte.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß vor dem Lichtempfänger optische Strahlformungselemente angeordnet sind. Als Strahlformungselemente kommen beispielsweise optische Linsen, Diffusorelemente oder dergleichen in Betracht. Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, daß die gesamte Fläche der Abschlußscheibe im Blickfeld des Lichtempfängers liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die gesamte Verschmutzung eines Scheinwerfers berücksichtigt wird und nicht bereits dann das Erfordernis einer Reinigung angezeigt wird, wenn nur ein kleinerer Teilbereich stärker verunreinigt ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sind die Strahlformungselemente mit dem Filterelement integriert ausgebildet. Dabei besteht beispielsweise eine optische Linse ganz oder teilweise aus Material mit einer vorgegebenen spektralen Durchlässigkeit oder ist mit einer derartigen Filterbeschichtung versehen. Durch diese Maßnahme wird die Anzahl der erforderlichen Bauelemente verringert, was sich natürlich positiv auf den Herstellungs-, Montage- und Justieraufwand auswirkt.
Bevorzugt ist der Lichtempfänger auf den Reinigungsbereich einer Reinigungseinrichtung für die Abschlußscheibe gerichtet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Wirksamkeit der Reinigung unmittelbar erfaßbar ist. Der Reinigungsbereich wird sich dabei in der Regel auf den gesamten durchstrahlten Bereich der Abschlußscheibe erstrecken.
Zweckmäßigerweise sind an dem Lichtempfänger Blenden angeordnet. Diese Blenden umfassen beispielsweise lichtundurchlässige Seitenwände oder Rohrabschnitte, die vor der Eingangsöffnung des Lichtempfängers angeordnet sind und seitlichen Störlichteinfall reduzieren. Dadurch wird die Störsicherheit erhöht.
Das optische Erscheinungsbild eines erfindungsgemäß ausgestalteten Scheinwerfers, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers kann dadurch verbessert werden, daß der Lichtempfänger in dem Scheinwerfer verdeckt, von außen nicht sichtbar angeordnet ist.
Besonders montagefreundlich ist eine Ausführungsform, bei der der Lichtempfänger mit Verbindungsstücken im Scheinwerfergehäuse oder im Reflektor einrastbar ist. Diese Verbindungsstücke können beispielsweise als Steck-Rast- oder Dreh-Rast-Stücke ausgebildet sein, welche besonders einfach in entsprechenden Öffnungen fixiert werden können.
Alternativ kann der Lichtempfänger von innen im Scheinwerfergehäuse oder der Reflektor-Baugruppe eines Scheinwerfers befestigt sein. Diese Anordnung ist bevorzugt bei einer Innenkontaktierung der Lichtempfänger-Ausgänge vorzusehen.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer wird vorzugsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Messung von Verunreinigungen auf der Außenseite der Abschlußscheibe des Scheinwerfers betrieben, die von der Scheinwerfer-Lampe durchstrahlt wird, wobei das von den Verunreinigungen zurückreflektierte Licht der Lampe von dem Lichtempfänger erfaßt wird, dessen Ausgangssignal die Verunreinigung angibt. Wie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer erläutert worden ist, sieht das Verfahren vor, daß von dem Lichtempfänger die spektrale Intensität eines spektralen Intensitätsmaximums der Lampe gemessen wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist jeweils ein Scheinwerfer, beispielsweise ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer schematisch im Längsschnitt dargestellt und als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Der Scheinwerfer 1 umfaßt einen Reflektor 2, in dem eine elektrische Lampe 3, vorzugsweise eine Xenon- Gasentladungslampe angeordnet ist und der auf seinem Lichtaustritt mit einer Abschlußscheibe 4 versehen ist. Diese bildet beispielsweise die äußere Streuscheibe eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers.
In einer Durchbrechung in dem Reflektor 2 ist ein erfindungsgemäßer Lichtempfänger 5 eingesetzt. Dieser umfaßt einen optoelektronischen Sensor, beispielsweise eine Fotodiode 6, welche sich in einem Rohrabschnitt 7 befindet, der als Lichtschutzblende zum Schutz durch seitlich einfallendes Fremdlicht dient. Die lichtempfindliche Fläche der Fotodiode 6 ist von innen auf die Abschlußscheibe 4 gerichtet.
Vor der lichtempfindlichen Fläche der Fotodiode 6 ist ein erfindungsgemäßes optisches Filterelement 8 angeordnet, vorzugsweise ein Bandpaßfilter mit definiertem Durchlaßbereich. Der Unterschied der in Fig. 2 dargestellten Ausführung gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß vor dem optischen Filterelement 8 eine optische Linse 9, nämlich eine Weitwinkellinse angeordnet ist. Dadurch befindet sich die gesamte Fläche der Abschlußscheibe 4 im Blickfeld der Fotodiode 6.
Mit dem Bezugszeichen 10 sind Verunreinigungen, beispielsweise Schmutzpartikel bezeichnet, welche auf der Außenseite der Abschlußscheibe haften.
Wie mit den Pfeilen schematisch angedeutet wird das von der Lampe 3 durch die Abschlußscheibe 4 abgestrahlte Licht von den Verunreinigungen 10 zurückreflektiert beziehungsweise remittiert und gelangt auf diese Weise durch das Filterelement 8 auf die lichtempfindliche Fläche der Fotodiode 6 des Lichtempfängers 5. Durch die optische Linse 9 werden dabei sämtliche auf der Abschlußscheibe 4 befindlichen Verunreinigungen 10 erfaßt.
Erfindungsgemäß läßt das Filterelement 8 nur Licht in einem Wellenlängenbereich durch, in dem sich ein spektrales Intensitätsmaximum der Lampe 3 befindet. Ist diese als Xenon- Lampe ausgebildet, befindet sich dieses optimal bei etwa 550 nm. Daraus ergeben sich die bereits ausführlich erläuterten Vorteile bezüglich einer maximalen Störsicherheit.
Insbesondere zusammen mit einer optischen Linse 9 erstreckt sich das Meßfeld über die gesamte Fläche der Abschlußscheibe 4. Dabei ist der Aufwand geringer, als wenn zusätzlich noch separate Strahlungssender vorhanden wären, wie dies im Stand der Technik vorgeschlagen worden ist. Dies reduziert natürlich gleichfalls den Montage- und Justieraufwand und damit die Kosten.

Claims (20)

1. Scheinwerfer, insbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer elektrischen Lampe, welche Lichtstrahlung durch eine Abschlußscheibe nach außen abstrahlt, und mit einem Lichtempfänger, der von Verunreinigungen auf der Außenseite der Abschlußscheibe reflektiertes Licht der Lampe empfängt und ein davon abhängiges Ausgangssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lichtempfänger (5) ein optisches Filterelement (8) angeordnet ist, welches seine maximale spektrale Durchlässigkeit innerhalb zumindest eines spektralen Intensitätsmaximums der Lampe (3) hat.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) eine Gasentladungslampe ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungslampe (3) eine Xenon-Lampe ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (8) ein Bandpaßfilter ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (8) als Interferenzfilter ausgebildet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (8) ein spektrales Durchlaßmaximum bei etwa 550 nm hat.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) eine optoelektronischen Sensor (6) umfaßt.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Sensor-Ausgangssignals proportional zur Verunreinigung (10) der Abschlußscheibe (4) ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) an eine Auswerteeinheit angeschlossen ist.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit eine Schwellwertschaltung aufweist, die bei einem vorgegebenen Schwellwert des Lichtempfänger-Ausgangssignals ein Steuersignal abgibt.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit an eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit an eine Reinigungseinrichtung für die Abschlußscheibe (4) angeschlossen ist, die von dem Steuersignal ansteuerbar ist.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lichtempfänger (5) optische Strahlformungselemente (9) angeordnet sind.
14. Scheinwerfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlformungselemente (9) mit dem Filterelement (8) integriert ausgebildet sind.
15. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) auf den Reinigungsbereich einer Reinigungseinrichtung für die Abschlußscheibe (4) gerichtet ist.
16. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lichtempfänger (5) Blenden (7) angeordnet sind.
17. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) in dem Scheinwerfer (1) verdeckt, von außen nicht sichtbar angeordnet ist.
18. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) mit Verbindungsstücken im Scheinwerfer-Gehäuse oder im Reflektor (2) einrastbar ist.
19. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) von innen im Scheinwerfergehäuse oder in der Reflektor-Baugruppe befestigt ist.
20. Verfahren zur Messung von Verunreinigung auf der Außenseite der Abschlußscheibe eines Scheinwerfers, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers, die von einer Lampe durchstrahlt wird, wobei das von den Verunreinigungen zurück reflektierte Licht der Lampe von einem Lichtempfänger erfaßt wird, dessen Ausgangssignal die Verunreinigung angibt, gekennzeichnet dadurch, daß von dem Lichtempfänger (5) die Intensität eines spektralen Intensitätsmaximums der Lampe (3) gemessen wird.
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