DE10000182C1 - Verfahren zum Betrieb eines Stellantriebs - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines StellantriebsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Stellantriebs (1) zur Steuerung von Armaturen (16), wobei der Stellantrieb (1) einen aus einem Frequenzumformer (19) gespeisten Elektromotor (11) aufweist, der über ein selbsthemmendes Getriebe (12) eine Armatur (16) mit einem vorgegebenen Drehmoment verstellt. Zum Schutz des Stellantriebs (1) vor unzulässiger, zerstörerischer Erwärmung bei Aufrechterhaltung des Betriebs in der umgebenden verfahrenstechnischen Anlage bei Temperaturüberhöhung wird vorgeschlagen, die Temperatur des Stellantriebs (1) während des laufenden Betriebs zu messen und in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur die Drehzahl des Elektromotors (11) unter Aufrechterhaltung des Drehmoments zu reduzieren. Dazu werden die Amplitude und die Frequenz der Ausgangsspannung des Frequenzumformers (19) proportional zueinander verringert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Stellantriebs zur Steuerung von
Armaturen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Stellantriebe werden zur Prozeßautomatisierung in verfahrenstechnischen
Anlagen eingesetzt, um Ventile, Klappen und dergleichen zu öffnen und zu schließen.
Ein derartiger Stellantrieb besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor, der über
ein selbsthemmendes Getriebe eine Armatur mit einem vorgegebenen Drehmoment
verstellt. Bei Überlastung des Elektromotors tritt eine unzulässige Erwärmung der
Motorwicklungen auf, die zur Beschädigung beziehungsweise zur Zerstörung der
Motorwicklungen führen kann. Derartige Überlastungen treten regelmäßig beim
Blockieren der Armatur und gleichzeitigen Versagen der Kraftabschaltung auf.
Darüber hinaus besteht insbesondere bei leistungsstarken Stellantrieben das Problem,
daß sich selbsthemmende Getriebe infolge ihres geringen Wirkungsgrades im
Dauerbetrieb stark erwärmen. Die thermische Kopplung zwischen dem Elektromotor
und dem Getriebe bewirkt eine zusätzliche Erwärmung des Elektromotors.
Zum Schutz der Motorwicklungen ist aus der Veröffentlichung der Fa. Auma
"Drehantriebe für Steuerbetrieb", Ausgabe 2.96 bekannt, den Stromkreis zur Speisung
des Elektromotors zu unterbrechen, sobald die Wicklungstemperatur einen
vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Diese Vorgehensweise ist jedoch mit dem
Nachteil behaftet, daß die Armatur während der gesamten Dauer einer erkannten
Temperaturüberhöhung in ihrer zuletzt eingenommenen Stellung verharrt, nicht mehr
auf Stellbefehle reagiert und somit der Ablauf in der umgebenden
verfahrenstechnischen Anlage gestört ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines
Stellantriebs zur Steuerung von Armaturen anzugeben, das es gestattet, den
Stellantrieb vor unzulässiger, zerstörerischer Erwärmung zu schützen und trotz
Temperaturüberhöhung den Betrieb in der umgebenden verfahrenstechnischen Anlage
aufrechtzuerhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen 2
bis 7 angegeben.
Die Erfindung geht von einem Stellantrieb aus, dessen Elektromotor an einen
Frequenzumrichter angeschlossen ist. Derartige Frequenzumrichter sind für sich
allgemein bekannt und beispielsweise in DE 42 35 223 C1 beschrieben. Während des
bestimmungsgemäßen Gebrauchs werden die Frequenz und die Ausgangsspannung
des Frequenzumrichter entsprechend der steuerungstechnischen Aufgabe aus der
umgebenden verfahrenstechnischen Anlage eingestellt. Dabei wird die Drehzahl des
Elektromotors durch die Frequenz und das Drehmoment, das zur Verstellung der
gegebenen Armatur entsprechend der steuerungstechnischen Aufgabe erforderlich ist,
bei gegebener Frequenz durch die Ausgangsspannung eingestellt.
In Abhängigkeit von der Beanspruchung des Stellantriebs wird im Stellantrieb eine
Wärmemenge erzeugt, die im wesentlichen durch mechanische Reibung und
elektrische Verlustleistung hervorgerufen wird und die größer ist als die über die
Oberfläche des Stellantriebs an die Umgebung abführbare Wärmemenge, und
demzufolge zu einer Temperaturerhöhung des Stellantriebs führt.
Erfindungsgemäß wird die Temperatur des Stellantriebs überwacht und in
Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur die Drehzahl des Elektromotors unter
Aufrechterhaltung des Drehmoments reduziert. Dazu wird die von dem
Frequenzumrichter abgegebene Motorspannung entsprechend einer vorgebbaren
Kennlinie nahezu proportional zur Statorfrequenz reduziert.
Bei konstant gehaltenem Drehmoment sinkt die dem Getriebe zugeführte Leistung
proportional zur Verminderung der Antriebsdrehzahl. Entsprechend dem durch die
Getriebekonstruktion vorgegebenen Wirkungsgrad η, der bei selbsthemmenden
Getrieben stets η ≦ 0,5 ist, sinkt die zur Erwärmung des Getriebes führende
Verlustleistung.
Die Antriebsdrehzahl wird so eingestellt, daß die durch die Verlustleistung im Getriebe
hervorgerufene Getriebetemperatur unterhalb des vorgegebenen Grenzwertes bleibt.
Vorteilhafterweise ist der Stellantrieb vor unzulässiger Temperaturerhöhung geschützt
und trotzdem während Perioden erhöhter Temperatur betriebsbereit. Dadurch werden
Störungen des Betriebsablaufs in der umgebenden verfahrenstechnischen Anlage
vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des prinzipiellen Aufbaus eines Stellantriebs
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Energieflusses in einem Stellantrieb
Fig. 3 ein Kennlinienfeld für die Verlustleistung des Getriebes in Abhängigkeit
von der Drehzahl und dem Drehmoment
Fig. 4 ein Kennlinienfeld für die Darstellung der Abhängigkeit des
Drehmoments des Motors von der Spannung und der Frequenz
Fig. 5 eine Darstellung zulässiger Spannungen und Frequenzen des
Frequenzumformers in Abhängigkeit von der Temperatur des
Stellantriebs bei kontinuierlicher Adaption
Fig. 6 eine Darstellung zulässiger Spannungen und Frequenzen des
Frequenzumformers in Abhängigkeit von der Temperatur des
Stellantriebs bei fester Adaption
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Stellantriebs 1 dargestellt. Der Stellantrieb 1
besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 11, der über ein Getriebe 12 eine
Armatur 16 mit einem vorgegebenen Drehmoment verstellt. Der Elektromotor 11 ist als
Drehstrom-Asynchronmotor ausgeführt. Als Armatur 16 ist ein Ventil vorgesehen, mit
dem der Durchfluß eines strömenden Mediums in einem Transportrohr 20 eingestellt
wird. Das Getriebe 12 ist selbsthemmend, das heißt, der Wirkungsgrad η des
Getriebes ist stets η ≦ 0,5. Damit wird vermieden, daß die von dem strömenden
Medium verursachte Kraft die Armatur bei abgeschaltetem Elektromotor 11
unbeabsichtigt verstellt.
Der Stellantrieb 1 ist mit einer elektrischen Steuerung 13 ausgestattet, die am Getriebe
12 angeflanscht ist. Darüber hinaus ist ein Anschaltkasten 17 zur Anschaltung von
Leitungen zur Energiezufuhr 14 und zur Einspeisung von Steuersignalen 15
vorgesehen, der am Getriebe 12 befestigt ist.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ist in Fig. 2 der
Energiefluß in dem Stellantrieb 1 prinzipiell dargestellt. Dabei umfaßt die elektrischen
Steuerung 13 einen Frequenzumrichter 19, der an die Energiezufuhr 14 angeschlossen
ist. Die Energiezufuhr 14 ist durch das öffentliche Wechselstromnetz gebildet. Die
dreiphasige Wechselspannung fester Frequenz und fester Amplitude wird mit dem
Frequenzumrichter 19 in Abhängigkeit von den Steuersignalen 15 in eine dreiphasige
Wechselspannung variabler Frequenz f und variabler Amplitude U umgeformt. Bei
einem einfachen Stellantrieb 1 zum jeweils vollständigen Öffnen und Schließen der
Armatur 16 sind die Steuersignale 15 auf Rechtslauf, Linkslauf und Stillstand des
Elektromotors 11 beschränkt.
Die Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 19 ist an die Statorwicklungen des
Drehstrom-Asynchronmotors 11 angeschlossen. Die Drehzahl n des Rotors des
Elektromotors 11 wird durch die Frequenz f mit n ~ f und das Drehmoment M bei
gegebener Frequenz f durch die Amplitude U der Ausgangsspannung mit M ~ U2/f2
eingestellt. Die Korrelation dieser Werte ist in der elektrischen Steuerung 13
gespeichert.
Die Rotorwelle des Elektromotors 11 ist mechanisch mit dem Antriebsstrang des
Getriebes 12 und der Abtriebsstrang des Getriebes 12 mit der Armatur 16 gekoppelt.
Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Stellantriebs 1 wird im
Stellantrieb in Abhängigkeit von der Beanspruchung eine Wärmemenge erzeugt, die
seitens des selbsthemmenden Getriebes 12 infolge des Wirkungsgrades von maximal
50% durch mechanische Reibung und seitens des Elektromotors 11 im wesentlichen
durch ohmsche Verluste in den Wicklungen verursacht ist. Zum Schutz des
Stellantriebs 1 vor unzulässiger, zerstörerischer Erwärmung wird die Temperatur ϑ des
Stellantriebs 1 mit mindestens einem Temperaturfühler 18 überwacht.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, die Temperatur ϑ des Stellantriebs 1
am Getriebe 12 zu messen. Vorteilhafterweise wird hierbei die Erwärmung des
Stellantriebs 1 infolge der hohen Verlustleistung im Getriebe 12 bei dynamischer
Beanspruchung, die mindestens die Hälfte der vom Elektromotor 11 zugeführten
Leistung beträgt, erfaßt.
In einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, die Temperatur ϑ des Stellantriebs 1
am Elektromotor 11 zu messen. Vorteilhafterweise wird hierbei die Erwärmung des
Stellantriebs 1 infolge der ohmschen Verluste in den Wicklungen des Elektromotors 11
bei statischer Beanspruchung, wie sie beim Blockieren der Armatur 16 auftritt, erfaßt.
In einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, die Temperatur ϑ des Stellantriebs 1
am Elektromotor 11 und am Getriebe 12 zu messen. Vorteilhafterweise wird hierbei
sowohl die Erwärmung des Stellantriebs 1 infolge der hohen Verlustleistung im
Getriebe 12 bei dynamischer Beanspruchung als auch die Erwärmung des
Stellantriebs 1 infolge der ohmschen Verluste in den Wicklungen des Elektromotors 11
bei statischer Beanspruchung erfaßt. Dabei ist für die weitere Verarbeitung die jeweils
höhere gemessene Temperatur maßgebend.
In Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur ϑ wird die Drehzahl n des
Elektromotors 11 unter Aufrechterhaltung des Drehmoments M reduziert. Die dem
Getriebe 12 zugeführte Leistung ist proportional dem Produkt aus dem Drehmoment M
und der Drehzahl n am Antriebsstrang, P ~ M . n. Folglich sinkt die dem Getriebe 12
zugeführte Leistung proportional zur Verminderung der Drehzahl n. Bei gegebenem
Wirkungsgrad η ≦ 0,5 sinkt damit auch die in dem Getriebe 12 in Wärme umgesetzte
Verlustleistung proportional zur Verminderung der Drehzahl n.
Hierzu ist in Fig. 3 die Verlustleistung PV im Getriebe 12 bei vorgegebenem
Wirkungsgrad η in Abhängigkeit von der Drehzahl n für verschiedene Drehmomente
M1 bis M3 mit M1 < M2 < M3 aufgetragen. Das Bezugszeichen PG bezeichnet dabei
genau die Verlustleistung PV , deren äquivalente Wärmemenge über die Oberfläche des
Getriebes 12 an die Umgebung unter Aufrechterhaltung einer konstanten
Getriebetemperatur abgegeben wird. Entsprechend der Beziehung P ~ M . n ist jedem
Drehmoment M1 bis M3 jeweils genau eine Drehzahl n1 bis n3 zugeordnet, bei der für
eine vorgegebene Temperatur die Verlustleistung PV = PG ist.
Dementsprechend wird bei Einstellung der Drehzahl n1 für ein vorgegebenes
Drehmoment M1 genau die Verlustleistung PV = PG in Wärme umgesetzt, deren
äquivalente Wärmemenge über die Oberfläche des Getriebes 12 an die Umgebung
unter Aufrechterhaltung einer konstanten Getriebetemperatur abgegeben wird. Das
gleiche gilt für die Drehzahl/Drehmoment - Pärchen n2/M2 und n3/M3 für weitere
vorgegebene Drehmomente. Gestützt auf die Beziehung P ~ M . n und verfiziert durch
die Darstellung in Fig. 3 ist erkennbar, daß zur Begrenzung der Verlustleistung PV auf
die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Getriebetemperatur zulässigen
Verlustleistung PV = PG bei geringeren Drehmomenten M1 < M2 < M3 größere
Drehzahlen n1 < n2 < n3 zulässig sind und umgekehrt.
Die Drehzahl n am Antriebsstrang des Getriebes 12 ist gleich der Drehzahl n der
Rotorwelle des Elektromotors 11. Die Drehzahl n der Rotorwelle des Elektromotors 11
wird über die Frequenz f der Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 19
eingestellt. Das Drehmoment M wird bei gegebener Frequenz f ~ n durch die
Amplitude U der Ausgangsspannung mit M ~ U2/f2 entsprechend der
steuerungstechnischen Aufgabe aus der umgebenden verfahrenstechnischen Anlage
eingestellt.
In Fig. 4 ist ein Kennlinienfeld der Abhängigkeit des Drehmoments des Motors von
der Amplitude U und der Frequenz f der Ausgangsspannung des Frequenzumrichters
19 für verschiedene Drehmomente M1 bis M3 mit M1 < M2 < M3 dargestellt. Aus der
Zuordnung einer Drehzahl n1 bis n3 zu jedem Drehmoment M1 bis M3 ergeben sich
über die Beziehung f ~ n Frequenzen f1 bis f3, wobei jedem Drehmoment M1 bis M3
genau eine Frequenz f1 bis f3 zugeordnet ist. Über die Abhängigkeit des Drehmoments
M ~ U2/f2 von der Frequenz f ~ n und der Amplitude U der Ausgangsspannung wird
für jedes Drehzahl/Drehmoment-Pärchen n1/M1, n2/M2 und n3/M3 die zugehörige
Amplitude U1, U2 und U3 der Ausgangsspannung ermittelt.
Für einen gegebenen Stellantrieb 1 mit konstruktiv bedingtem und somit
vorgegebenem Wärmeübergangsverhalten zur Umgebung ist für jede
Umgebungstemperatur die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Getriebetemperatur
zulässige Verlustleistung PV = PG definiert. Für jedes durch die steuerungstechnische
Aufgabe geforderte Drehmoment M sind für den gegebenen Stellantrieb 1 die
zugehörige Frequenz f und Amplitude U der Ausgangsspannung des
Frequenzumrichters 19 durch jeweils ein Tripel [M, f, U] eindeutig beschrieben. Die
Gesamtheit aller Tripel eines gegebenen Stellantriebs 1 werden in einer Kennlinie
zusammengefaßt, die in der Steuerung 13 hinterlegt wird.
Durch geeignete Wahl der Drehzahl n wird die Verlustleistung im Getriebe 12 auf einen
Wert begrenzt, der die Abfuhr der durch die Verlustleistung erzeugten Wärmemenge
über die Oberfläche des Getriebes 12 an die Umgebung unter Aufrechterhaltung einer
vorgegebenen Getriebetemperatur gestattet.
Dazu ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Temperatur des
Stellantriebs 1 amplitudenkontinuierlich gemessen wird und die Drehzahl n
kontinuierlich, proportional zum Temperaturanstieg bei konstantgehaltenem
Drehmoment M reduziert wird. Dabei wird die Drehzahl n durch die Frequenz f und das
aufrechtzuerhaltene Drehmoment M bei gegebener Frequenz f durch die Amplitude U
der Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 19 eingestellt.
Hierzu ist in Fig. 5 der Bereich zulässiger Amplituden U und Frequenzen f über die
Temperatur des Stellantriebs 1 dargestellt. Bei einer Getriebetemperatur 9 unterhalb
des Nennwerts ϑn, ϑ < ϑn, sind alle Frequenzen f ≦ fmax und Amplituden U ≦ Umax
zulässig. Bei Getriebetemperaturen 9 oberhalb des Nennwerts ϑn, ϑ < ϑn, ist jeder
Getriebetemperatur ϑ bei vorgegebenem Drehmoment M genau eine Frequenz f und
eine Amplituden U zugeordnet.
Vorteilhafterweise wird dabei für jede Temperatur des Stellantriebs 1 über die
Verlustleistung genau die Wärmemenge erzeugt, die unter Aufrechterhaltung der
aktuellen Temperatur an die Umgebung abgegeben wird. Folglich wird die Armatur 16
bei jeder Temperatur mit der jeweils zulässigen, höchsten Verstellgeschwindigkeit
entsprechend der steuerungstechnischen Aufgabe aus der umgebenden
verfahrenstechnischen Anlage eingestellt.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß sobald die kontinuierlich
gemessene Temperatur ϑ des Stellantriebs 1 einen vorgegebenen Nennwert ϑn
überschreitet, die Drehzahl n auf einen reduzierten, festen Wert eingestellt wird, der
bei konstantgehaltenem Drehmoment M so gewählt ist, daß beim weiteren Betrieb des
Stellantriebs 1 ein vorgegebener Grenzwert ϑG der Temperatur maximal erreicht aber
nicht überschritten wird. Dabei wird die Drehzahl n durch die Frequenz f und das
aufrechtzuerhaltene Drehmoment M bei gegebener Frequenz f durch die Amplitude U
der Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 19 eingestellt.
Hierzu ist in Fig. 6 der Bereich zulässiger Amplituden U und Frequenzen f über die
Temperatur des Stellantriebs 1 dargestellt. Bei einer Getriebetemperatur 9 unterhalb
des Nennwerts ϑn, ϑ < ϑn, sind alle Frequenzen f ≦ fmax und Amplituden U ≦ Umax
zulässig. Bei Getriebetemperaturen ϑ oberhalb des Nennwerts ϑn, ϑ < ϑn, sind die
Frequenz f und die Amplituden U der Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 19
bei vorgegebenem Drehmoment M fest eingestellt.
1
Stellantrieb
11
Elektromotor
12
Getriebe
13
Steuerung
14
Energiezufuhr
15
Steuersignale
16
Armatur
17
Anschaltkasten
18
Temperaturfühler
19
Frequenzumrichter
20
Transportrohr
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb eines Stellantriebs zur Steuerung von Armaturen, wobei der
Stellantrieb einen aus einem Frequenzumformer gespeisten Elektromotor aufweist,
der über ein selbsthemmendes Getriebe eine Armatur mit einem vorgegebenen
Drehmoment verstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) während des laufenden Betriebs
gemessen wird und in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur ϑ die
Drehzahl n des Elektromotors (11) unter Aufrechterhaltung des Drehmoments M
reduziert wird, indem die Amplitude U und die Frequenz f der Ausgangsspannung
des Frequenzumformers (19) proportional zueinander verringert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) amplitudenkontinuierlich gemessen wird
und die Drehzahl n kontinuierlich, proportional zum Temperaturanstieg bei
konstantgehaltenem Drehmoment M reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) amplitudenkontinuierlich gemessen wird
und die Drehzahl n bei konstantgehaltenem Drehmoment M auf einen reduzierten,
festen Wert eingestellt wird, sobald die kontinuierlich gemessene Temperatur 9 des
Stellantriebs (1) einen vorgegebenen Nennwert ϑn, überschreitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) am Getriebe (12) gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) am Elektromotor (11) gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) am Elektromotor (11) und am Getriebe
(12) gemessen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erkannte Erhöhung der Temperatur ϑ des Stellantriebs (1) am
Elektromotor (11) und/oder am Getriebe (12) an einen entfernten Leitstand
signalisiert wird.
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