DE10000118A1 - Magnetischer Kern - Google Patents
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Abstract
Es wird vorgeschlagen, einen insbesondere für Übertrager geeigneten magnetischen Kern als Doppellochstab mit zwei zur Längsachse parallelen und durch einen Steg getrennten Löchern auszubilden, wobei der Steg ein hohes Aspektverhältnis von zumindest 3 aufweist. Die Kernform erlaubt das Verwenden von hoch-permeablen magnetischen Materialien, die in Verbindung mit der Kerngeometrie verbesserte Al-Werte ergeben.
Description
Übertrager für Hochfrequenzanwendungen benötigen nur geringe
Windungszahlen, beispielsweise eine Windung. Breitbandüber
trager für niedrigere Frequenzen benötigen i. d. R. höhere Win
dungszahlen, erzeugen dabei aber große magnetische Verluste.
Üblicherweise werden für Breitbandübertrager magnetische
Ringkerne verwendet. Aufgrund der automatischen Bewicklung
erzeugt jede Drahtwindung einen Druck auf den Kern, die wie
derum ein unerwünschtes Absinken der magnetischen Eigenschaf
ten zur Folge hat. Dieser Effekt ist bei höher-permeablem ma
gnetischen Material stärker ausgeprägt. Das herstellungsbe
dingte Absinken der magnetischen Werte führt zu einem hohen
Ausschuss in der Fertigung, der wiederum die Herstellungsko
sten für den Kern erhöht.
Es wurde bereits versucht, eine Verringerung der Windungszah
len durch Verwendung von Ringkernen mit erhöhtem und bei
spielsweise ovalem Querschnitt zu erreichen. Aber die durch
die automatische Bewicklung und den dabei erzeugten Druck auf
den Kern entstehenden Nachteile werden damit noch nicht be
seitigt. Die Verwendung von hoch-permeablen und daher beson
ders druckempfindlichen Materialien ist bislang nur mit viel
Ausschuss oder mit der Inkaufnahme großer Bauteiltoleranzen
möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine neue
Bauform für einen magnetischen Kern anzugeben, die mit einer
geringeren Windungszahl auskommt und nur geringe Bauteiltole
ranzen benötigt.
Diese Aufgabe wird mit einem magnetischen Kern nach Anspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie
bevorzugte Verwendungen ergeben sich aus den weiteren Ansprü
chen.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Kern als Doppel
lochstab auszubilden, dessen Löcher parallel zur Längsachse
angeordnet sind. Der Kern weist dabei ein Aspektverhältnis
AV ≧ 3 auf, welches als Verhältnis der Stablänge LS zur Wur
zel aus der Querschnittsfläche (BS × HS) berechnet wird:
Ein solcher Doppellochstab hat den Vorteil, dass bei einer
Bewicklung nur auf die Stegkanten ein Druck ausgeübt wird,
der in der Summe wesentlich geringer ist als der bei einem
automatisch bewickelten Ringkern. Durch die geschlossene
Bauform mit den zwei magnetischen Wegen wird das Verhältnis
l/A der mittleren magnetischen Weglänge zum effektiven magne
tischen Querschnitt besser ausgenützt, so dass damit ein um
den Faktor 18 höherer Al-Wert erhalten wird, als er von übli
chen (Ringkern-) Bauformen bekannt ist. Mit einem solchen er
höhten Al-Wert lassen sich bei der Bewicklung die Windungs
zahlen um bis zu 75% reduzieren, um vergleichbare Induktivi
tätswerte für den erfindungsgemäßen Kern zu erhalten. Durch
die längere Kernform des erfindungsgemäßen Kerns und den da
durch geringeren Druck einer in den Löchern angeordneten
Wicklung auf den Kern bleiben die magnetischen Eigenschaften
des Kerns stabiler, und es entsteht weniger Ausschuss. Außer
dem können durch den geringeren Druck auch höher permeable
magnetische Werkstoffe eingesetzt werden, die besonders druc
kempfindlich sind. Damit kann ein gewünschter Induktivitäts
wert mit weiter reduzierten Windungszahlen erreicht werden.
Vorzugsweise ist der magnetische Kern als flacher Quader mit
einer Breite BQ, einer Länge LQ und einer Höhe HQ ausgebil
det, wobei für das Verhältnis der Kantenlängen gilt: HQ < BQ
und LQ < 2 × BQ. Ein solcher Quader weist zwei flache Oberflä
chen unterschiedlicher Größe auf, mit denen er auf einer Un
terlage und insbesondere auf einer Leiterplatte aufliegen
kann. Bei einer Montage über die kleinere Oberfläche als
Standfläche, so dass der Quader hochkant steht, benötigt der
Kern eine bei gegebener Induktivität bislang nicht erreichte
geringe Grundfläche.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kernform besteht
darin, dass ein Großteil der Wicklung innerhalb der Löcher
verläuft und dort vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Für
einen solchen bewickelten Kern ist dann kein Gehäuse erfor
derlich, da je nach Aspektverhältnis bis zu 95% der Wicklung
im geschlossenen Kern liegen können.
Die Bauweise als flacher Quader hat weiterhin den Vorteil,
dass der Kern besonders flach ausgeführt werden kann. Damit
ist eine Verwendung des Kerns in besonders flachen Platinen
oder Steckkarten möglich, wobei das Bauteil liegend montiert
ist, d. h. der Kern liegt mit seiner größten Oberfläche auf.
Zuverlässig homogene Eigenschaften weist ein symmetrischer
Kern auf, der zwei zur Längsachse parallele Spiegelebenen
aufweisen kann, wobei eine erste Spiegelebene zwischen den
beiden Löchern angeordnet ist und den Steg schneidet, während
eine zweite Spiegelebene die beiden Löcher schneidet und den
Steg halbiert.
Neben einer streng rechteckigen bzw. quaderförmigen Bauform
ist es auch möglich, zumindest einen Teil der Kanten oder
auch alle Kanten des Doppellochstabes abzurunden. Mit an den
Stirnseiten abgerundeten Stegkanten wird die Druckbelastung
einer um den Steg herum geführten Wicklung weiter reduziert.
Eine gegenüber der Stablänge reduzierte Länge des Steges hat
den Vorteil, dass der Steg gegenüber den Stirnflächen des
Doppellochstabes nach innen in den Stab hinein versetzt ist.
Dadurch ist es möglich, einen noch höheren Anteil der Wick
lungen in das Innere des Doppellochstabes zu verlegen, wo sie
noch besser gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
Eine einfachere Bewicklung des erfindungsgemäßen magnetischen
Kerns wird erhalten, wenn die Öffnungen der Löcher an den
Stirnseiten des Doppellochstabes im Querschnitt weiter sind
als die Lochquerschnitte im Inneren des Stabes. Dadurch wird
das vorzugsweise manuelle Ein- bzw. Durchfädeln des Wick
lungsdrahtes durch die Löcher erleichtert.
Der Querschnitt der Löcher ist im Prinzip beliebig und kann
von kreisförmig bis polygon reichen. Vorzugsweise jedoch ist
die an den Steg grenzende Kante der Lochquerschnittsfläche
als Gerade ausgebildet, wobei die Grenzflächen des Steges zu
den beiden Löchern hin zueinander parallel sind. Möglich ist
es jedoch auch, den Steg im Querschnitt doppelkonisch auszu
bilden, wobei der Steg auf seiner halben Höhe die geringste
Breite aufweist.
Als Kernmaterial wird vorzugsweise ein Ferrit umfassendes Ma
terial verwendet. Aufgrund der Vorteile der erfindungsgemäßen
Kernform kann dies auch ein hoch-permeables Material sein,
beispielsweise T46 von EPCOS. Prinzipiell sind jedoch alle
weichmagnetischen Materialien für den erfindungsgemäßen Kern
geeignet, ebenso wie Zweiphasenmischungen aus magnetischen
Partikeln in nicht-magnetischer Matrix, insbesondere von Fer
ritpulver in Polymer.
Eine bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Kerns ist
die in einem Breitbandübertrager. Ein solcher wird beispiels
weise für die sogenannte S0-Schnittstelle bei ISDN-Anlagen
benötigt. Eine homogene Bewicklung mit geringer Streuindukti
vität wird dabei erreicht, wenn die Bewicklung mit z. B. paar
weise verdrillten Drähten erfolgt. Damit können Inhomogenitä
ten ausgeglichen werden, die durch Abweichung von der zuein
ander parallelen Anordnung der einzelnen Wicklungen auftreten
könnten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len und der dazugehörigen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Kerns,
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Kern mit abgerundeten
Längskanten,
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Kern in schematischer
Draufsicht,
Fig. 4 zeigt einen Übertrager mit erfindungsgemäßem Kern im
schematischen Querschnitt und
Fig. 5 zeigt eine Anordnung aus zwei Kernen in perspektivi
scher Ansicht.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einen quaderförmigen
Kern mit zwei zur Längsachse parallelen Löchern L, die hier
ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Zwischen
den beiden Löchern verbleibt ein Steg, der ein hohes Aspekt
verhältnis relativ zur Länge des Kerns aufweist. Das Aspekt
verhältnis, das definiert ist als Verhältnis der Steglänge LS
zur Wurzel aus der Stegfläche, welche sich wiederum als Pro
dukt aus der Stegbreite BS und der Steghöhe HS ergibt. Ein
erfindungsgemäßer Kern weist ein Aspektverhältnis AV von zu
mindest 3 und mehr auf. Die größte Oberfläche bietet der Kern
mit seiner Hauptfläche HF, während die Seitenfläche SF eine
geringere Fläche besitzt. Allgemein gilt, dass die Höhe HQ
des Kerns kleiner ist als die Breite BQ, während die Länge
LQ, die im Ausführungsbeispiel gleich der Steglänge LS ist,
zumindest dem zweifachen der Breite BQ entspricht.
Wird der magnetische Kern K bewickelt, mit Anschlüssen verse
hen und als Bauelement, beispielsweise als Übertrager einge
setzt, bietet sich für die Montage als Standfläche die
Hauptfläche HF oder die Seitenfläche SF an. Während eine Mon
tage über die Hauptfläche HF eine besonders flache Anordnung
ergibt, wird bei einer Montage auf der Seitenfläche SF eine
besonders bezüglich der benötigten Standfläche platzsparende
Anordnung erhalten. Für beide möglichen Anordnungen ergibt
sich mit dem quaderförmigen Kern der Vorteil, dass sowohl
Kern K als auch ein daraus gefertigtes Bauelement bei der
Montage leicht über eine der planen Flächen angesaugt werden
können, was die automatische Verarbeitung erleichtert.
Fig. 2 zeigt eine weitere geometrische Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Kerns K, bei der der Doppellochstab ebenfalls
langgestreckt ist, jedoch abgerundete Längskanten aufweist.
Um einen gleichmäßigen magnetischen Fluss und eine möglichst
kleine magnetische Weglänge zu gewährleisten, ist dabei auch
die Querschnittsform der Löcher L vorzugsweise dem äußeren
Querschnitt des Kerns angepasst.
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine weitere
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kerns. Diese Kernform
weist eine gegenüber der Kernlänge LQ verkürzte Steglänge LS
auf. Dies hat einen Vorteil bei einer Bewicklung des Kerns,
die durch beide Löcher L um den Steg S herum erfolgt. Durch
die verkürzte Steglänge LS ist es möglich, die Wicklung voll
ständig in das Kerninnere hinein zu verlegen, da die Bewick
lung an der Stirnfläche weniger oder gar nicht mehr hervor
steht. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Steg S an den
Stirnflächen abgerundete Kanten aufweisen, die die Bewicklung
erleichtern. Weiterhin wird mit dieser Ausgestaltung der von
der Wicklung auf den Steg S ausgeübte Druck weiter reduziert,
ebenso wie die damit verbundenen Veränderungen der magneti
schen Eigenschaften des Kerns.
Fig. 4 zeigt im schematischen Querschnitt ein aus dem magne
tischen Kern K gefertigtes Bauelement, insbesondere einen
Übertrager. Dazu wird der Kern bewickelt, wobei die Wicklun
gen W um den Steg S geführt sind. Der Kern K selbst wird mit
einer seiner Hauptflächen auf einer Basisplatte montiert,
beispielsweise geklebt. Diese Basisplatte kann auch als Leadframe
ausgebildet sein. Zur Befestigung und elektrischen Kon
taktierung des Bauelementes dienen Anschlussbeinchen AB, die
an der Basisplatte BP befestigt sind. Auf der kernseitigen
Oberfläche der Basisplatte BP können Anschlussstifte AS vor
gesehen sein, an die die Enden der Wicklung W elektrisch an
geschlossen werden. In der Figur ist eine Ausführung darge
stellt, bei der Anschlussstifte AS und Anschlussbeinchen AB
aus einem durch die Basisplatte BP gesteckten Stift bestehen
und daher nicht gesondert gefertigt bzw. angebracht werden
müssen.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, mehrere Kerne hintereinander
anzuordnen und gemeinsam zu bewickeln, wobei sich deren In
duktivitäten addieren. Die bevorzugte quaderförmige Ausfüh
rung der Kerne K1 und K2 macht es möglich, die Kerne mit der
Stirnfläche als Stoßfläche in beliebiger Anzahl hintereinan
der anzuordnen. Dabei vereinigen sich die Magnetfelder eines
einzelnen Kerns zu einem über beide Kerne K1 und K2 reichen
den gemeinsamen Magnetfeld.
Wird ein beispielsweise gemäß Fig. 1 ausgebildeter Kern K
aus einem hoch-permeablen Ferritmaterial, beispielsweise T46
von Siemens Matshushita (s. Siemens Matshushita Data Book
1999, Seite 39) hergestellt, so läßt sich bei Abmessungen von
23 × 7 × 4 mm ein Al-Wert von 75900 nH +/-30% erreichen.
Dieser Wert übertrifft den Al-Wert eines Vergleichs-
Bauelementes (herkömmlicher R10-Ringkern) um das 18-fache.
Dies wird einerseits erreicht durch die nun mögliche Verwen
dung des genannten hoch-permeablen Kernmaterials, und ande
rerseits durch die besondere geometrische Ausgestaltung, die
ebenfalls den Al-Wert steigert. Der Al-Wert ergibt sich zu
Dabei sind µ0 und µe Materialkonstanten und geben die Permea
bilität an, während l und A für die Kerngeometrie stehen und
Länge und Querschnittsfläche des Steges angeben.
Der Kern wird vorzugsweise mit Hand bewickelt, so dass die
Wicklung W keinerlei Druck auf den Steg S ausübt. Ein leich
ter Druck entsteht lediglich an der Kante zwischen Austritts-
und Eintrittsloch der Wicklungsdrähte. Bei Verwendung von
z. B. paarweise verdrillten Drähten wird ein höherer Füllfak
tor als mit unverdrillten Drähten erreicht. Außerdem wird die
Unsymmetrie der Wicklungen gegen Erde sowie die Streuindukti
vität minimiert. Bei der Montage des Kerns mit beispielsweise
der genannten Seitenfläche von 23 × 4 mm wird der Platzbedarf
um 35% gegenüber vergleichbaren Bauelementen der gleichen
Induktivität reduziert. Bei einer Primärwicklungszahl von 2 ×
12 und einer Sekundärwicklungszahl von 2 × 24 reduziert sich
die Windungszahl gegenüber vergleichbaren bekannten Bauele
menten um ca. 40-75%. Bei Anordnung zweier Übertrager z. B.
nebeneinander oder übereinander läßt sich ein Modul aufbauen,
das einen bislang nicht erreichten geringen Platzbedarf auf
weist. Dabei ist es im Modul möglich, die Kerne mit zueinan
der weisenden Hauptflächen huckepack auf einer der Hauptflä
chen liegend oder auf den Seitenflächen stehend zu montieren.
Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele ge
ben nur Möglichkeiten an, die Erfindung auszuführen. Die Er
findung ist daher nicht auf die dargestellten Ausführungen
beschränkt.
Claims (11)
1. Magnetischer Kern, insbesondere für einen Übertrager,
ausgebildet als Doppellochstab mit zwei zur Längsachse pa
rallelen, durch einen Steg der Breite BS, der Länge LS und
der Höhe HS getrennten Löchern,
mit einem Aspektverhältnis AV ≧ 3,
wobei gilt:
2. Kern nach Anspruch 1,
bei dem der Doppellochstab als flacher Quader der Breite
BQ, der Länge LQ und der Höhe HQ ausgebildet ist, für den
gilt
HQ << BQ < LQ.
HQ << BQ < LQ.
3. Kern nach Anspruch 1 oder 2,
mit einer symmetrischen Ausgestaltung bezüglich einer, den
Stab zwischen den beiden Löchern teilenden ersten Spielge
lebene.
4. Kern nach einem der Ansprüche 1-3,
mit einer symmetrischen Ausgestaltung bezüglich einer die
beiden Löcher halbierenden und parallel zur Längsachse
ausgerichteten zweiten Spielgelebene.
5. Kern nach einem der Ansprüche 1-4,
mit zum überwiegenden Anteil ebenen Oberflächen und abge
rundeten Längskanten.
6. Kern nach einem der Ansprüche 1-5,
mit an den Stirnseiten abgerundeten Stegkanten.
7. Kern nach einem der Ansprüche 1-6,
bei dem die Löcher an den in die Stirnseiten des Doppel
lochstabs mündenden Öffnungen einen größeren Querschnitt
aufweisen als in der Mitte des Doppellochstabs.
8. Kern nach einem der Ansprüche 1-7,
bei dem die Steglänge LS kleiner als die Stablänge ist.
9. Kern nach einem der Ansprüche 1-8,
bestehend aus einem Ferrit umfassenden Material.
10. Verwendung eines Kerns nach einem der vorangehenden An
sprüche in einem Übertrager.
11. Verwendung eines Kerns nach einem der vorangehenden An
sprüche in einem Übertrager, wobei eine Bewicklung des
Kerns aus verdrillten Drähten vorgesehen ist.
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DE (1) | DE10000118B4 (de) |
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- 2000-01-04 DE DE2000100118 patent/DE10000118B4/de not_active Expired - Fee Related
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