DE05759330T1 - Verbessertes homokinetisches gelenk für schwenkrotornaben - Google Patents

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DE05759330T
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Frank B. Colleyville Stamps
James L. Colleyville Braswell jun.
Charles L. Arlington Baskin
Joe J. Harper Zierer
David A. Euless Haynie
Richard E. Arlington Rauber
Thomas Keller CAMPBELL
Patrick R. Roanoke Tisdale
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Bell Helicopter Textron Inc
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Abstract

Homokinetisches Gelenk für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens einem Motor, wobei das Gelenk umfasst:
ein Triebrad, das zum Koppeln an eine Abtriebswelle des mindestens einen Motors eingerichtet ist, wobei das Triebrad um eine Achse verdrehbar ist;
eine Gelenkgabel, die in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise um einen ersten Drehpunkt verdrehbar ist, wobei der Drehpunkt sich auf der Achse befindet; und
eine Vielzahl aufrechter Glieder, die die Gelenkgabel an das Triebrad koppeln, wobei jedes Glied in Bezug auf mindestens eines der Gelenkgabel und des Triebrads verschiebbar ist, wobei jedes Glied auch in Bezug auf eines der Gelenkgabel und des Triebrads um einen zweiten Drehpunkt verdrehbar ist.

Claims (20)

  1. Homokinetisches Gelenk für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens einem Motor, wobei das Gelenk umfasst: ein Triebrad, das zum Koppeln an eine Abtriebswelle des mindestens einen Motors eingerichtet ist, wobei das Triebrad um eine Achse verdrehbar ist; eine Gelenkgabel, die in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise um einen ersten Drehpunkt verdrehbar ist, wobei der Drehpunkt sich auf der Achse befindet; und eine Vielzahl aufrechter Glieder, die die Gelenkgabel an das Triebrad koppeln, wobei jedes Glied in Bezug auf mindestens eines der Gelenkgabel und des Triebrads verschiebbar ist, wobei jedes Glied auch in Bezug auf eines der Gelenkgabel und des Triebrads um einen zweiten Drehpunkt verdrehbar ist.
  2. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Glieder ein vorderes Koppelelement und ein hinteres Koppelelement aufweist, wobei jedes Koppelelement das Glied an eines der Gelenkgabel und des Triebrads koppelt.
  3. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Glieder ein vorderes Koppelelement und zwei hintere Koppelelemente aufweist, wobei die hinteren Koppelelemente sich an entgegengesetzten Seiten des vorderen Koppelelements befinden, wobei jedes Koppelelement das Glied an eines der Gelenkgabel und des Triebrads koppelt.
  4. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1, wobei jedes Glied mit einem Verbund-Elastomerlager an mindestens eines der Gelenkgabel und des Triebrads gekoppelt ist.
  5. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1, wobei jedes Glied in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise verdrehbar und mindestens teilweise verschiebbar ist.
  6. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1, wobei jedes Glied in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise verdrehbar und in Bezug auf die Gelenkgabel mindestens teilweise verschiebbar ist.
  7. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 1, wobei jedes Glied in Bezug auf die Gelenkgabel mindestens teilweise verdrehbar und in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise verschiebbar ist.
  8. Homokinetisches Gelenk für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens einem Motor, wobei das Gelenk umfasst: ein Triebrad, das zum Koppeln an eine Abtriebswelle des mindestens einen Motors eingerichtet ist, wobei das Triebrad eine Drehachse hat; eine Gelenkgabel, die in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise um einen ersten, auf der Achse befindlichen Drehpunkt verdrehbar ist; und eine Vielzahl aufrechter Glieder, die die Gelenkgabel an das Triebrad koppeln, wobei jedes Glied mindestens ein an das Triebrad gekoppeltes vorderes Koppelelement und mindestens ein an die Gelenkgabel gekoppeltes hinteres Koppelelement aufweist; wobei jedes vordere Koppelelement in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise um einen zweiten Drehpunkt verdrehbar ist; und wobei jedes hintere Koppelelement in Bezug auf die Gelenkgabel mindestens teilweise verschiebbar ist.
  9. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 8, wobei jedes Glied zwei hintere Koppelelemente aufweist, die sich an entgegengesetzten Seiten des entsprechenden vorderen Koppelelements befinden.
  10. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 8, wobei jedes hintere Koppelelement vertikal von dem entsprechenden vorderen Koppelelement beabstandet ist.
  11. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 8, wobei jedes vordere Koppelelement mit einem Gelenklager, das einen an dem zweiten Drehpunkt befindlichen Lagerfokus hat, an das Triebrad gekoppelt ist.
  12. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 8, wobei jedes hintere Koppelelement mit einem Radiallager an die Gelenkgabel gekoppelt ist.
  13. Homokinetisches Gelenk für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens einem Motor, wobei das Gelenk umfasst: ein Triebrad, das zum Koppeln an eine Abtriebswelle des mindestens einen Motors eingerichtet ist, wobei das Triebrad eine Drehachse hat; eine Gelenkgabel, die in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise um einen ersten, auf der Achse befindlichen Drehpunkt verdrehbar ist; und eine Vielzahl aufrechter Glieder, die die Gelenkgabel an das Triebrad koppeln, wobei jedes Glied mindestens ein an das Triebrad gekoppeltes vorderes Koppelelement und mindestens ein an die Gelenkgabel gekoppeltes hinteres Koppelelement aufweist; wobei jedes vordere Koppelelement in Bezug auf das Triebrad mindestens teilweise verschiebbar ist; und wobei jedes hintere Koppelelement in Bezug auf die Gelenkgabel mindestens teilweise um einen zweiten Drehpunkt verdrehbar ist.
  14. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 13, wobei jedes Glied zwei an entgegengesetzten Seiten des entsprechenden hinteren Koppelelements befindliche vordere Koppelelemente aufweist.
  15. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 13, wobei jedes vordere Koppelelement von dem entsprechenden hinteren Koppelelement vertikal beabstandet ist.
  16. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 13, wobei jedes vordere Koppelelement mit einem Radiallager an das Triebrad gekoppelt ist.
  17. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 13, wobei jedes hintere Koppelelement mit einem Gelenklager, das einen an dem zweiten Drehpunkt befindlichen Lagerfokus hat, an die Gelenkgabel gekoppelt ist.
  18. Homokinetisches Gelenk für ein Kipprotorflugzeug, wobei das Gelenk zur Drehmomentübertragung von einer Abtriebswelle eines Motors auf eine Propelleranordnung des Flugzeugs konfiguriert ist, wobei das Gelenk umfasst: einen Mast, der zur Wirkverbindung mit der Abtriebswelle eingerichtet ist, sodass Drehmoment in der Abtriebswelle auf den Mast übertragen wird; eine Vielzahl aufrechter Glieder mit einem vorderen Teil, der in einem radialen Abstand zu einer Achse des Masts mit dem Mast verbunden ist, wobei jedes Glied mindestens teilweise in Bezug auf den Mast um Achsen verdrehbar ist, die einen Drehpunkt schneiden, wobei jedes Glied auch mindestens einen hinteren Teil, der sich von dem vorderen Teil erstreckt, aufweist, wobei jeder hintere Teil eine Verschiebeachse aufweist, die zu einer durch den Drehpunkt verlaufenden parallelen Achse versetzt ist; und eine mit jedem hinteren Teil verbundene Gelenkgabel, sodass jeder hintere Teil mindestens teilweise in Bezug auf die Gelenkgabel verschiebbar ist; wobei das Kippen der Gelenkgabel in Bezug auf den Mast um eine Schlagachse generell lotrecht zur Achse des Masts die Drehung jedes Gliedes in Bezug auf den Mast um den entsprechenden Drehpunkt veranlasst und das Verschieben jedes hinteren Teils in Bezug auf die Gelenkgabel veranlasst.
  19. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 18, wobei jedes vordere Teil ein sphärisches Element aufweist und wobei jedes sphärische Element von dem Mast in einem ersten Gelenklager getragen wird, das einen an dem entsprechenden Drehpunkt befindlichen Lagerfokus aufweist.
  20. Homokinetisches Gelenk nach Anspruch 18, wobei jeder hintere Teil einen Abschnitt aufweist, der von der Gelenkgabel in einem Radiallager getragen wird, das eine Lagerachse aufweist, die koaxial zu der entsprechenden Drehachse ist.
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