DD301990A9 - Splitterschutzhaube - Google Patents

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DD301990A9
DD301990A9 DD28830086A DD28830086A DD301990A9 DD 301990 A9 DD301990 A9 DD 301990A9 DD 28830086 A DD28830086 A DD 28830086A DD 28830086 A DD28830086 A DD 28830086A DD 301990 A9 DD301990 A9 DD 301990A9
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DD
German Democratic Republic
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protective element
steel
surface geometry
protection
protective
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DD28830086A
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English (en)
Inventor
Harry Schulz
Norbert Dipl-Phys Knieling
Original Assignee
Vormals Ministerium Des Innern
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzelement zum Schutz von Menschen und Technik vor der Wirkung von verschossenen Projektilen, von Splittern explodierender Bomben und Granaten sowie von hochbeschleunigten Bruchstücken. Ziel der Erfindung ist es, mit einem leichten, universell einsetzbaren und instandsetzbaren Schutzelement einen sicheren Schutz zu gewährleisten. Daraus leitet sich die Aufgabe ab, einen neuartigen Aufbau für ein Schutzelement vorzuschlagen. Erfindungsgemäß besteht das Schutzelement aus einem harten, spröden Material 1 mit stahlmantelprojektil-aufreißender und stahlkernprojektil-flugbahnablenkender Oberflächengeometrie 2, vorzugsweise pyramidenspitzenförmiger Geometrie, und eingebettet in einem hochpolymeren Material 3, vorzugsweise plastisches Material, einer/s Stahlplatte bzw. -bleches 4 hoher Zugfestigkeit, gegebenenfalls oberflächenvergütet oder beschichtet (z. B. Glasur), sowie mehreren Lagen eines technischen Gewebes 5 und einem Schockabsorber 6.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein relativ leichtes Schut2element, das dazu dient, Personen, Fahrzeuge und empfindliches Gerät vor der Wirkung von aus Handfeuerwaffen verschossenen Projektilen, vor den Splittern explodierender Bomben und Granaten, insbesondere solchen, die im sogenannten Selbstbau entstanden sind (Sprengbriefa etc.), und vor der Wirkung von bei technischen Tests auftretenden beschleunigten Bruchstücken zu schützen.
Das Anwendungsgebiet ist weit gefächert. Es erstreckt sich von Schutzmitteln für Spezialeinheiton der Schutz- und Sicherheitsorgane über Schutzmittel für Technik der Truppen bis zur Raumverkleidung von Testlaboien.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bislang bekannte technische Lösungen werden meistens dazu verwendet, einen Körperschutz für den Menschen zu schaffen.
Auf dem kapitalistischen Markt sind diese Schutzeinrichtungen als sogenannte „kugelsichere Westen" bekannt. Es gibt viele Patente, die sich dem Problem „kugelsichere Weste" widmen.
Allgemein wird vorgeschlagen, ein bestimmtes textiles Gewebe in I agen hintereinander durch bestimmte Nahtführungen zu befestigen, um ein auftreffendes Projektil zu stoppen. Manche Patente beschreiben die Kombination von Metalleinlagen (Titan) mit Gewebe (Kevlar) bzw. von Aluminiumoxidkeramikplatten mit Kevlar.
Die Mangel dieser technischen Lösi'ng bzw. bereits in der Praxis getesteter „kugelsicherer Westen" sind:
- Schutzwirkung besteht fast ausschließlich gegenüber dem Beschüß mit Bleiprojektilen. Stahlkernprojektile durchdringen diese Westen oftmals mit Leichtigkeit,
- Geringe Schutzwirkung gegenüber dem Schockstoß, der sich, obwohl das Projektil gestoppt wurde, auf den Tragenden fortpflanzt und unter Umständen nach schweren Verletzungen den Tod verursachen kann,
- Gefährdung der die Weste tragenden Person und weiterer Personen durch auf der Metalloberfläche rutschende Projektile bzw. durch abprallende Projektile,
- keine Erweiterungen der Erfindung zut Anwendung für den Schutz von technischem Gerät, Fahrzeugen etc.,
- nach einem Einsatz besteht häufig nicht die Möglichkeit des leichten Austauschens eines beschädigten Elementes,
- getroffene keramische Einsätze zerbrechen vollständig und bieten bei Folgebeschuß (mehrere Schüsse hinereinander) kaum Schutz,
- bisher verwendetes Materialspektrum wie ballistisches Nylon, Metall, Aluminiumoxidkeramik zu eng begrenzt,
- Notwendigkeit, die verwendeten Materialien vor Luftfeuchtigkeit und Nässe zusätzlich zu schützen.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein relativ leichtes Schutzelement gegen die Wirkung von Projektilen, die aus Handfeuerwaffen verschossen werden, gegen die Wirkung von Bombensplittern, besonders solcher Bomben, die im sogenannten Selbstbat! entstanden, und gegen die Wirkung von Bruchstücken von über ihre Belastungsgrenzen beanspruchte Technik zu schaffen. Dieses Schutzelement soll in geeigneter Konfektion als Schutzweste oder Schutzanzug von ein* m Menschen tragbar sein und dessen Bewegungsfreiheit nur wenig einschränken. Schutzulemente in die Form von Schutzmatten gebracht, sollen leicht handhabbar, universell einsetzbar und im erforderlichen Umfang instandsetzbar sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Aufbau eines universell einsetzbaren Schutielementes vorzuschlagen.
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß besteht das Schutzelement aus einem harten, spröden Material 1.
Dieses weist eine Oberflächengeometrie 2 auf, die entweder den Mantel eines Stahlmantelprojektils aufreißt oder den Kern eines Stahlkernprojektiles aus seiner Flugbahn ablenkt. Vorzugsweise wird eine pyramidenspitzenförmige Oberflächengeometrie 2 verwendet. Dieses Maieria! ι ist in einem hochpolymeren Material 3 eingebettet, vorzugsweise jedoch plastischer Art auf der Basis von Gummi oder Kauischuk. Danach folgt eine Stahlplatte bzw. ein Stahlblech 4 mit hoher Zugfestigkeit, wobei vorzugsweise eine Oberflächenvergütung (z. B. Emaille) erfolgt ist. Nunmehr schließen sich mehrere Lagen eines technischen Gewebes 5 sowie ein Schockabsorber 6 (z. B mit Watte gefüllte Kissen) an.
Als hartes, sprödes Material 1 können bspvv. Aluminiumoxid-Keramik, Eisenoxid-Keramik, Glas-Keramik, Glas, silikatische Werkstoffe oder Sintermaterialien verwendet werden.
Neben der alleinigen Einbettung des harten, spröden Materials 1 in ein hochpolymere Material 3 ist auch die gemeinsame Einbettung mit dem Stahlblech bzw. der Stahlplatte4 möglich, wobei jedoch zwischen beiden Materialien ein gewisser Abstand bestehen muß.
Eine mögliche Ausführungsvariante besteht bspw. darin, daß das Stahlblech mit einer Klebstoff-Schicht 7 an dem gummierten, harten, spröden Material 1 befestigt ist.
Selbstverständlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Schichtenaufbau für das Schutzelement mehrmals zu wiederholen.
Auch ist es möglich, mehrere Lagen eines technischen Gewebes 5 vor dem eigentlichen Schutzelement anzuordnen.
Durch die äußere Gestaltung in Form von vier- oder rechteckigen, kreis-, tropfen- oder schuppenförmigen Elementen ist es möglich, dem Anwendungszweck entsprechende Schutzelemente zu schaffen, die eine hohe Flexibilität besitzen. Die einzelnen Schutzelemente können durch an sich bekannte Elemente (z. B. Schwalbenschwanz) so gestaltet sein, daß eine Aneinanderreihung (Verkettung) möglich ist.
Die einzelnen Schutzelemente sind id den verschiedenen Anwendungsformen so angeordnet, daß bei Beschädigung ein einfaches Auswechseln möglich ist.
Das erfindungsgemäße Schutzelement zeichnet sich durch eine äußerst hohe Schutzwirkung aus. Weitere Vorteile sind sein geringes Gewicht, seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten sowie seino Instandsetzbarkeit.
Ausführungsbeispfel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert worden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen einige Varianten des erfindungsgemäßen Schutzelementes.
Eine Aluminiumoxid-Keramik-Platte der Größe 100mm x 50mm mit einer Dicke von 6mm weist viereckige Pyramiden 2 mit einer Pyramidenhöhe von 1 mm und einer Pyramidenbasis von 1 mm auf. Diese als hartes, sprödes Material 1 dienende Platte wird allseitig mit Gummi 3 beschichtet. An der Rückseite wird ein Bandstahl mit einer Zugfestigkeit von 150kp/mm2 und einer Dicke von 2 mm (bzw. 2 Bleche der Dicko je 1 mm) als Stehlblech 4 befestigt.
Nunmehr folgt ein technisches Gewebe 5, das aus 18 Lagen eines Polyamidkordseidengewebes besteht. Als Schockabsorber dienen überlappende Kissen, die mit Watte gefüllt sind.
Bei einer Schußentfernung von 5m zeigt das Projektil einer Patrone M43 (Kaliber 7,62 mm, vo 760m/s) nur unbedeutende Ausbeulungen hinter dem Schutzelernent.
Bezugszeichenliste
1 hartes, sprödes Material
2 Oberflächengeometrie
3 hochpolymeres Materiel
4 Stahlplatte bzw. -blech mit oder ohne Oberflächenvergutung
5 technisches Gewebe
6 Schockabsorber
7 Klebstoff-Schicht (wahlweise-s. Toxt)

Claims (12)

1. Schutzelement zum Schutz von Menschen und Technik vor der Wirkung von verschossenen Projektilen, vor der Wirkung von Splittern explodierender Bomben, besonders der im sogenannten Selbstbau geschaffenen, und Granaten als auch vor der Wirkung von hochbeschleunigten Bruchstücken von bis an seine Grenzen belasteter Technik, insbesondere das Schutzelement, dadurch gekennzeichne*, daß einem harten spröden Material (1) wie bspw. Aluminiumoxidkeranr ., Eisenoxidkeramik, Glaskeramik, Glas, andere silikatische Werkstoffe oder Sintermaterialien eine solche Oberflächengeometrie (2) verliehen wird, die geeignet ist, den Mantel eines Stahlmantelprojektils aufzureißen und den Kern eines Stahlkernprojektils aus seiner Flugbahn abzulenken.
2. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter dem Material mit gewünschter Oberflächengeometrie (1, 2) eine Stahlplatte oder Stahlblech (4) befindet, die oder das aus Stahl von hoher Zugfestigkeit hergestellt wurde.
3. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 2 genannten Stahlplatten oder das Stahlblech (4) wahlweise zusätzlich oberflächenvergütet bzw. mit einer zweckentsprechenden Glasur (z. B. Emaille) versehen wurden.
4. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit gewünschter Oberflächengeometrie (1,2) vollständig in elastisches Material (3) einvulkanisiert wurde, bzw. wo das Material mit gewünschter Oberflächengeometrie (1,2) und die nachfolgende Stahlplatte (Stahlblech) (4) gleichzeitig in geeigneten Abständen zueinander Anvulkanisiert wurden und nun gleichzeitig und zweckentsprechend mit elastischem Material umhüllt sind.
5. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß nach den durch Vulkanisierung oder Kleben vereinten Materialien (1, 2, 4) eine lockere Schichtfolge mehrerer Lagen eines festen, technisch textlien Gewebes (5) folgt.
6. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichneten Materialkombinationen mit der gewünschten Oberflächengeometrie (1, 2) entgegen der Schußrichtung beidseitig mit mehreren Lagen eines hochfesten, technisch textlien Gewebes (5) umschlossen sind. (Die Materialkombination mit der Oberflächengeometrie stellt den Kern dar-Kernvariante.)
7. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Anspruch 1 bis 6 genannten Bestandteilen und dem zu schützenden Körper ein Schockabsorber (6), bspw. in der Form überlappender Kissen mit Wattefüllung, eingebracht wurde.
8. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Ansprüchen 1 bis 7 genannten Materialien gemeinsam in einer Textilumhüllung untergebracht sind, derart, daß der Verbund Material mit einer bestimmten Oberflächengeometrie (1, 2) und Stahl (4) bei Beschädigung auswechselbar bzw. dem Problem entsprechend durch stärkere Elemente ersetzt werden kann.
9. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 1 bis 4 genannte Kombination eine beliebige, dem Schutzproblem angepaßte (Rand) Geometrie (viereckig, rechteckig, kreisförmig, tropfenförmig, schuppenförmig etc.) besitzt und eine Flexibilität des Schutzelementes erlaubt, so daß dieses jeder gekrümmten Oberfläche angelegt werden kann.
10. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 1 bis 6 genannten Elemente so geformt sind, daß sie einzeln oder gemeinsam zur Aneinanderreihung der Einzelbestandteile geeignet sind bzw. so gestaltet sind, daß eine Verkettung der Einzelelemente möglich ist.
11. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzelemente hintereinander zur Schutzverstärkung Verwendung finden.
12. Ein Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit der speziellen Oberflächengeometrie (1, 2) in hochpolyrneres Material mit oder ohne Stahlverstärkung eingebracht wurde und durch Aufkleben auf die zu schützende Fläche Verwendung finden kann (Raumschutz - Wandbeklebung/Fahrzeugschutz - Karosseriebeklebung).
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD28830086A 1986-03-25 1986-03-25 Splitterschutzhaube DD301990A9 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011038819A1 (de) 2009-09-30 2011-04-07 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Ballistisches schutzmodul
US8215223B2 (en) 2001-07-25 2012-07-10 Aceram Materials And Technologies Inc. Ceramic components, ceramic component systems, and ceramic armour systems
DE102015003123A1 (de) * 2015-03-12 2016-09-15 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Kabel-Splitterschutzsegment

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DE102009043492B4 (de) * 2009-09-30 2012-03-01 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Ballistisches Schutzmodul
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