DD301384A7 - Rotierendes folienblaswerkzeug mit zentraler schmelzezufuehrung und folieninnenkuehlung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verbindung der Luftzu- und -abführungsrohre für die Innenkühlluft zwischen dem stationären Verteiler und dem rotierenden Ringspaltdüsenkopf. Aufgabe der Erfindung ist es, dafür eine funktionssichere und konstruktiv einfache Verbindung zwischen den stationären und den rotierenden Kühlluftzu- und -abführungsrohren im Folienblaswerkzeug herzustellen. Die Lösung sieht vor, das Luftzu- und -abführungsrohr im Bereich der Trennebene in einen stationären und einen rotierenden Abschnitt zu unterteilen. Das Luftabführungsrohr ist über eine Lochscheibe mittelbar oder unmittelbar drehfest mit dem Dorn verbunden und auf dem im stationären Verteiler fest angeordneten Luftabführungsrohr oder auf einer Stauscheibe drehbeweglich gelagert. Das Luftzuführungsrohr ist auf einer im stationären Verteiler angeordneten Stauscheibe drehbeweglich gelagert. Fig. 1
Description
-2- 301384 Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem rotierenden Folienblaswerkzeug mit zentraler Schmelzezuführung und Folieninnenkühlung eine funktionssichere und konstruktiv einfache Lösung zu finden, die eine Rotationsbewegung der Kühlluftzuführungsrohre und -abführungsrohre im Ringspaltdüsenkopf gegenüber den stationären Kühlluftzuführungsrohren und -abführungerohren im Verteiler gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Luftzuführungsrohr und das Luftabführungsrohr im Bereich der Trennebene in einen stationären und einen rotierenden Abschnitt unterteilt sind. Dabei ist das Luftabführungsrohr'über eine Lochscheibe mittelbar oder unmittelbar drehfest mit dem Dorn verbunden und auf dem im stationären Verteiler fest angeordneten Luftabführungsrohr oder einer Stauscheibe, die daran befestigt ist, drohbeweglich gelagert. Das Luftabführungsrohr ist analog dazu auf einer im stationären Verteiler angeordneten Stauscheibe drehbeweglich gelagert. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß durch die mitrotierenden Luftzuführungsrohre und -abführungsrohre, die durch Feriigungsabweichungen im Luftzuführungssystem entstehenden Luftwirbel und die daraus resultierenden Foliendickentoleranzen am Schlauchumfang wandern. Die Folge ist, daß die Schwankungen in der Foliendicke gleichmäßig auf dem Folienwickel verteilt werden und somit einwandfreie Folienwickel für die Weiterverarbeitung entstehen. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besthet darin, daß der konsruktive und fertigungstechnische Aufwand für die Kupplungsverbindung zwischen den stationären und den rotierenden Luftzuführungsrohren und -abführungsrohren sehr gering ist und eine funktionssichere Abdichtung gewährleistet ist.
vergrößert dargestellt Fig. 3: Verbindungsstelle des stationären Verteilers und des stationären Luftabführungsrohres mit den drehbeweglichen
Luftzuführungsrohren und -abführungsrohren als Einzelhoit y Fig. 4: Teilansicht der Lochscheibe aus der Ansicht z.
Das rotierende Folienblaswerkzeug mit zentraler Schmelzezuführung und Folieninnenkühlung besteht aus dem stationären Verteiler 1 und dem rotierenden Ringspaltdüsenkopf 20, mit dem Dorn 16 und dem Außenring 17, der mit einem Antrieb 14 zur Erzeugung der Rotationsbewegung versehen ist.
Die Kühlluft strömt über mehrere radial am Umfang des Verteilers 1 angeordnete Rohre 10 in eine zylindrische Luftverteilerkammer 24, die als Sackbohrung ausgebildet ist und mit einer entsprechenden Luftkammer 26 im Dorn 16 in Verbindung steht. Konzentrisch zu dieser Bohrung ist im Verteilor und im Dorn ein Luftabführungsrohr für die erwärmte Kühlluft angeordnet, durch das die aus dem oberen Teil der Folienblase erwärmte Kühlluft abgesaugt wird. Das Luftabführungsrohr ist 2fach quergeteilt und besteht aus einem stationär im Verteiler 1 angeordneten Luftabführungsrohr 12, das mit stationären radial im Verteiler 1 angeordneten Rohren 13 verbunden ist. Auf dem Luftabführungsrohr 12 ist eine Stauscheibe 22 befestigt, deren Außendurchmosser kleiner als die Bohrung der Luftverteilerkammer 24 ist (Fig. 3). Eine zweite Stauscheibe 23 ist über der Stauscheibe 22 an der Wandung der Luftverteilerkammer 24 befestigt. Auf dem stationären Luftabführungsrohr 12 ist drehbeweglich der Abschnitt des Luftabführungsrohres 12' angeordnet, der mit einer Wärmeisolierung 12" umgeben ist. Das Luftabführungsrohr 12' kann aber auch auf der Stauscheibe 22 drehbeweglich angeordnet werden. Die Bohrung in der Stauscheibe 23 ist größer als der Durchmesser des Luftabführungsrohres 12', 12", aber kleiner als der Außendurchmesser der Stauscheibe 22.
Auf der Stauscheibe 23 ist das Luftzuführungsrohr 9 drehbeweglich angeordnet. Es ist mit einem im Dorn 16 fest angeordneten Luftleiteinsatz 27 verbunden. Der Luftleiteinsatz 27 und das Luftzuführungsrohr 9 sind an der Verbindungsstelle gleichzeitig mit einer Lochscheibe 21 fest verbunden, die wiederum mit der Verlängerung des Luftabführungsrohres 12'" fest verbunden ist, die auf das Luftabführungsrohr 12' aufgepreßt ist (Fig. 2). Die feste Verbindung zwischen dem Luftleiteinsatz 27 mit dem Dorn 16 und dem Luftzuführungsrohr 9 sowie der Lochscheibe 21 und dem Luftabführungsrohr 12'und 12"* kann aufgrund der geringen zu übertragenden Kräfte als Stift- und/oder Kleb- bzw. Schrumpfverbindung ausgeführt werden. Auf dem Luftabführungsrohr 12"' ist ein Luftleiteinsaiz 28 fest aufgesetzt, der der geometrischen Kontur des Luftleiteinsatzes 27 angepaßt ist. Zwischen der Bohrung im Dorn urd dem Luftzuführungsrohr 9 befindet sich ein Hohlraum 30, der als Isolator zwischen 'em Schmelzestrom im Wendelverteiler 7 und dem Kühlluftstrom in dar Luftkammer 26 wirkt. Zwischen der Stauscheibe 23 und dem drehbeweglichen Luftzuführungsrohr 9 sowie der Stauscheibe 22 und dem Luftabführungsrohr 12' befinden sich Dichtungen 31 und 32.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Luftzuführung und -abführung zwischen dem stationären Verteiler und dem rotierenden Ringspaltdüsenkopf wird nachstehend erläutert.
Die Kühlluftzuführung erfolgt durch die gegenüberliegend angeordneten Luftzuführungsrohre 10, die in die Luftkammer 24 münden. In der Luftkammer 24, die von den Stauscheiben 22,23 begrenzt wird, wird ein Staudruck erzeugt, der zur Vorgleichmäßigung der Luftströmung über den gesamten Strömungsquerschnitt führt. Der Kühlluftstrom, der danach über den Ringspalt 25 in die Luftkr.mmer 26 strömt, ist annähernd laminar.
Die konzentrisch angeordneten Luftzuführungsrohre und -abführungsrohre 9,12', 12"' werden durch die feste Verbindung untereinander, über die Lochscheibe 21 und mit dem rotierenden Ringspaltdüsenkopf 20, in Rotation versetzt. In der Rotationsebene, die von den Stauscheiben 22,23, bzw. dem Luftabführungsrohr 12 gebildet wird, sind das Luftzuführungsrohr 9.und das Luftabführungsrohr 12', gegenüber den stationären Anschlüssen im Verteiler 1, durch entsprechende Dichtungen 31,32 abgedichtat. Die Luftzuführung an die Folienblase erfolgt kreisringförmig durch die Lochscheibe 21 und den vorhandenen Ringspalt zwischen den Luftleiteinsätzen 27 und 28.
Um eine maximale LuftdurchlaßfShigkeit zu erreichen, sind die auf der Lochscheibe 21 angeordneten Löcher als Langlöcher 29 ausgebildet.
Die durch den Wärmeübergang an der Folie erhitzte Luft wird durch die Luftabführungsrohre 12'" und 12', die rotieren, aus dem oberen Teil der Folienblase herausgesaugt und über die stationären Luftabführungsrohre 12 und 13 nach außen abgeführt.
In Betracht gezogene Druckschriften: DD137653 (B 29 D 7/04) DE-GM 7412102 (B 29 D7/02)
Claims (2)
- Rotierendes Folienblaswerkzeug mit zentraler Sclmelzezuführung und Foüeninnenkühlung, bestehend aus einem stationären Verteiler mil sternförmig verlaufenden Fließkanälen und einem rotierenden Ringspaltdüsenkopf, der aus einorr Dorn und einem Außenring besteht und auf dem stationären Verteiler angeordnet ist, in der Trennnbene oich ein Ringkanal befindet, der radial nach außen und innen durch Dichtringe abgedichtet ist, im stationären Verteiler der zentrale Schmelzezuführungskanal rechtwinklig in sternförmig radial verlaufende Bohrungen aufgeteilt ist, die um 9O0C umgelenkt achsparallel verlaufen, anschließend in den Ringkanal münden, von dem in Fließrichtung am Umfang verteilte Bohrungen um 90° nach außen umgelenkt, in je eine Wendel des Wendelverteilers führen, im Ringspaltdüsenkopf axial und konzenatrisch zueinander angeordnete Luftzu- und Luftabführungsrohre angeordnet sind, die mit im stationären Verteiler angeordneten radialen Verbindungsrohren verbunden sind, und im Dorn des Ringspaltdosenkopfes ein Luftleiteinsatz drehfest angeordnet ist, mit dem das Luftzuführungsrohr fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzu- und Luftabführungsrohr (9,12,12') im Bereich der Trennebene in einen stationären und einen rotierenden Abschnitt unterteilt sind, wobei das Luftabführungsrohr (12', 12") über eine Lochscheibe (21) mittelbar (oder unmittelbar) drehfest mit dem Dorn (16) verbunden ist, und auf dem im stationären Verteiler (1) fest angeordneten Luftabführungsrohr (12) oder auf einer Stauscheibe (22), die daran befestigt ist, und das Luftzuführungsrohr (9) auf einer im stationären Verteiler (1) angeordneten Stauscheibe (23) drehbeweglich gelagert sind.Hierzu
- 2 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft ein rotierendes Folienblaswerkzeug mit zentraler Schmelzezuführung und Folieninnenkühlung, bestehend aus einem stationären Schmelzeverteiler mit sternförmig verlaufenden Fließkanälen und einem rotierenden Ringspaltdüsenkopf mit darin axial und konzentrisch zueinander angeordneten Luftzu· und Luftabführungsrohren, die mit im stationären Verteiler angeordneten radialen Verbindungsrohren verbunden sind.Charakteristik des bekannten Standes der TechnikAus der DD-PS 137553 ist ein rotierendes zentral eingespeistes Folienblaswerkzeug mit Folieninnenkühlung nach dem Prinzip des offenen Innenluftaustausches bekannt. Die Zu- und Abführungsrohre für die Innenkühlluft verlaufen im stationären Werkzeugteil zwischen den sternförmig angeordneten Schmelzeverteilerbohrungen. Sie münden in stationäre konzentrisch im Schmelzeverteiler, Dorn und Zwischenring des rotierenden Ringspaltdüsenkopfes angeordnete Rohre für den Transport der Kühlluft an die zu kühlende Schmelze bzw. für die Abführung der erwärmten Kühlluft aus dem oberen Teil der l'olienblase. Zwischen dem rotierenden Ringspaltdüsenkopf und den stationär und konzentrisch angeordneten Rohren für die Zu- und Abfunr der Kühlluft sind Gleitringbuchsen zur Führung angeordnet.Mit dieser Lösung ist es nicht möglich, die durch Fertigungsabweichungen bei der Luftzuführung entstehenden Luftwirbel und die daraus resultierenden Foliendickentoleranzen auf dem Folienwickel gleichmäßig zu verteilen, da die Luftzuführungsrohre und die Anblaslippen nicht mit dem Ringspaltdüsenkopf rotieren. Auf dem Folienwickel entstehen die sogenannten Kolbenringe, wodurch die Weiterverarbeitung der Folie erheblich erschwert wird. Bei der Lösung, wie sie im DE-GM 7.412. ι u2 beschrieben ist, erfolgt die Luftzuführung in das Innere des Werkzeuges zwischen den sternförmig verlaufenden Verteilerbohrungen, die sich im rotierenden Werkzeugteil befinden. Dadurch erfolgt eine Rotation der gesamten Kühlluftzuführung und -abführung, und es wird eine optimale Verteilung der Foliendickentoleranzen auf dem Folienwickel erreicht. Diese Anordnung der Luftzuführung und -abführung hat aber den Nachteil, daß zum Anschluß der stationären Luftkanäle an das rotierende Werkzeug sehr große, geteilte, gegeneinander verdrehbare, abgedichtete und zum Werkzeug konzentrisch angeordnete Luftverteilerringe erforderlich sind, die einen großen Fertigungsaufwand erfordern und keine zuverlässige Abdichtung garantieren.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand für Innenkühlvorrichtung zu verringern, deren Funktionstüchtigkeit zu erhöhen, die Wartung und Instandhaltung zu vereinfachen und die Qualität der Folienwickel zu verbessern.
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IT48904/83A IT1170455B (it) | 1982-09-02 | 1983-08-31 | Utensile di soffiatura di pellicola con alimentazione di massa fusa centrale e raffreddamento interno di pellicola |
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