DD298575A5 - Verfahren zur parameteroptimalen einstellung eines, durch strukturoptimale anpassung des reglers an die regelstrecke, verwendeten pi-reglers fuer antriebe mit drehelastischer mechanik - Google Patents

Verfahren zur parameteroptimalen einstellung eines, durch strukturoptimale anpassung des reglers an die regelstrecke, verwendeten pi-reglers fuer antriebe mit drehelastischer mechanik Download PDF

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DD298575A5
DD298575A5 DD34438987A DD34438987A DD298575A5 DD 298575 A5 DD298575 A5 DD 298575A5 DD 34438987 A DD34438987 A DD 34438987A DD 34438987 A DD34438987 A DD 34438987A DD 298575 A5 DD298575 A5 DD 298575A5
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Erhard Voechel
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Elpro Ag Berlin,De
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Abstract

Verfahren zur parameteroptimalen Einstellung eines, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers an die Regelstrecke, verwendeten PI-Reglers fuer Antriebe mit drehelastischer Mechanik. Um elektrische Antriebsregelkreise mit drehelastischer Mechanik (Zweimassensysteme) nicht nur stabil zu machen, sondern auch die Standzeiten der mechanischen Systemteile, wie Kupplungen, Getriebe und Wellen, wesentlich zu erhoehen, ist es notwendig, gleichzeitig eine Torsionsoptimierung vorzunehmen. Unter Beruecksichtigung der drehelastischen Mechanik in Form einer multiplikativen Ergaenzungsfunktion fuer die Motordrehzahl und fuer die Lastdrehzahl wurde erkannt, dasz es in Abhaengigkeit von der Lage der Torsionseigenfrequenz zur Grenzfrequenz des Drehzahlregelkreises unterschiedliche Anpassungsbereiche gibt. Fuer den Bereich, dasz die Eigenfrequenz der Torsionsschwingung auszerhalb der Grenzfrequenz des Drehzahlregelbereiches liegt, werden fuer einen, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers an die Regelstrecke, verwendeten PI-Regler bei eindeutig stetiger nichtlinearer drehzahlabhaengiger Belastung parameteroptimale Reglereinstellungen vorgeschlagen. Ein Anwendungsgebiet der Erfindung ergibt sich fuer drehzahlgeregelte Gleichstromnebenschluszmotore, die drehelastische mechanische Systeme antreiben.

Description

Beschreibung Verfahren zur paremoteroptlmalen Einstellung eines, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers an die Regelstrecke,
verwendeten Pl-F.eglers für Antriebe mit drehelastischer Mechanik.
Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur parameteroptimalen Einstellung eines, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers
an die Regelstrecke, verwendeten Pl-Reglers in drehzahigeregelten elektrischen Antrieben mit drehelastischer Mechanik beieindeutig ctoilgor nichtlinoarer drehzahlabhängiger Belastung.
Derartige drchzehioorogolta elektrische Antriebe werden bekannterweiso nach Optimierungsverfahren der Betragsanschmiogung, dom Betrege- oder symmetrischen Optimum (DE-Z.: .Regelungstechnik", 1955, H. 2, S 40; DEZ.:
„Regelungstechnik", 1958, H. 11, S.3S5 und H. 12, S.432) oder zur Berücksichtigung stochestischer Signalanteile nach derstochastisch^ bzw. erweiterten stochastisch optimalen Einstellung (DD-WP 135943 und DD-WP 147192) eingestellt.
in der Praxis sind dia von den elektrischen Antrieben angetriebenen mechanischen Systeme nicht drehstarre, sonderndrehalastischo Systeme. Wird diese Tatsache nicht berücksichtigt, so kann dies nicht nur zu Instabilitäten des Regelkreisesführen, sondern durch zusatzliche dynamische Torsionsbeanspruchung auch die Standzeit der mechanischen Systemelementewie Kupplungen, Getriebe und Wellen stark reduzieren.
Der Einfluß von elastischen Übertragungselementen auf die Dynamik geregelter Antriebe wurde bereits untersucht (DE-Z.:
„Technische Mitteilungen AEG-Telefunken", 1973,Ή.6, S. 205). Dabei wurde ausgehend von einem schwingungsfähigen
Zwolmaseonsystsm für die praktische Berechnung eine multiplikative Ergünzungsfunktion eines Zweimassensystems,
bestehend rsuQ zwei Schwingungegliedern, verwendet. Ein Vorhalteglied 2. Ordnung verkörpert physikalisch die Last als
Einmasaonrchwinsor, dor (durch die Drehzahlregelung bedingt) mit der gefesselten Frequenz ff um den festgebiernster. Motor
schwingt. Ein Verzögerungsglied 2.Ordnung verkörpert physikalisch das mit der Eigenfrequenz f, frei schwingende
Zweimassaräsyotom. Da diese Untersuchungen (ausschließlich im Hinblick auf ein« stabile Drehzahlregelung erfolgten, wurde auch nur die Motordrehsnhl bctrnchtet und jegliche Optimierung auf eine gering« Torslonsboanspruchung der mechanischen Syetomolcmento unterlassen. Der Erfindung liest dia Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur parameteroptimalen Einstellung eines, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers on die Regelstrecke, verwendeten Pl-Reglers für Antriebe mit drehelastischer Mechanik bei nichtlinearer
drehzahlabhängig^ Belastung zu finden, das nicht nur für eine stabile Regelung sorgt, sondern auch eine minimale dynamische
Torsionswochscfbocnspruchung dor mechanischen Systemteile erzielt. Diese Aufgabe wird bei eindeutig, stetiger nichtlinearer drehzahlabhängiger Belastung gelöst, indem, nach Ermittlung der Eigenfrequenz (U dor Torsionsschwingung der drehelastitchen Mechanik, für eine außerhalb der Grenzfrequonz (f„) des Drenzahlrcgolboroichos liegende Eigenfrequenz (f,)
erstens der P-Antoil nach der Beziehung
zweitens dor I-Antoll nach der Beziehung T
= -—
Wme:M: mit der VorauweetBung, daß
let,
eingestellt werden, und zusätzlich im Vorwartszweig der Regelschleife eine Filterung über ein Verzögerungsglied (6) 1. Ordnung mit einer Fiiterzoftkonstante
vorgenommen wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung boträgt die Konstante K, die vorn verwendeten Optimierungsverfahren abhängt, für die erweiterte stochastisch optimale Einstellung K » \/2 und für das symmetrische Optimum
K = -pt .
I2 : '
in einer weiterem Ausgestaltung der Erfindung wird die Resonanzüberhöhung der Eigenfrequenz der Torsionsschwingung der drehclastischen Mechanik nach der Beziehung
rm * 2d. I
Tn,
= y< 1 - — )a + ( — 2d« )" =
Tr
ermittelt.
In diesen Formeln bedeuten: Vn - dia P-Veretürkung des Reglers Tn, = die mechanische Zeitkonstante des Antriebssystems (Tn, « Tm + Tl) T, - die goicsEotta Zeitkonetante der Torsionsschwingung Tm - dioMotorroitkonstante < Tt - diofiitorscitkonstanto V8 - dlo Verstärkung der Regelstrecke ,
tr - die Rückführzoitkonstante des Reglere
WmM - der Verstärkungsfaktor der drehzahlabhängigen Belastung R, - dia Ro&oncnzüberhöhung der Eigenrosonanzfrequenz der Torsionsschwingung der drehelantischen Mechanik K - eine vom Optimiorungsverfahren abhängige Konstante
d, - der Dämpfungsfaktor der Eigenfrequenz der Torsionsschwingung der drehelastischen Mechanik.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der Minimierung bzw. Beseitigung von Torsionswechsolbocnßpruchungon bei Änderung von Führung»- und Störg'ößensignalen, was zu einer wesentlichen Erhöhung
der bisherigen Standsoiten der mittels drehzahlgoregelter elektrischer Antriebsregelkrei»a angetriebenen drehelastischenmechanischen Systemolamente, wie Kupplungen, Getriebe und Wellen, führt.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel naher erläutert wt>rden. Die Fig. 1 zoigt don voroinfochten Signalflußplan eines drehzahlgeregelten Glaichstromnebenschlußmotors mit dem Regler
und der Regelstrecke 2; 3; 4 und 5, worin 4 und 5 die drehelastische Mechanik eines Zweimassensystems darstellen, mit der
mathematischen Beschreibung der Übertragungsfunktion.das Reglers
F„(p) = '- (1)
und der Übertragungsfunktion der Regelstrecke 2; 3 und
Tm
Vs * p~ V
<l+pT„> pTn
wobei die drehelastische Mechanik durch die Blöcke 4; 5 mit der multiplikation Erginzungsfunktion für die Ermittlung der Motordrehzahl
p-- <1 + 2d<.wT*p ♦ T*Äp=> V
H'<p) · (3)
<H-p--> α + 2d.wT.p + T.apa) V
und einer multiplikstivon Ergänzungefunktion für die Ermittlung der Lastdrehzahl
fji_ 1 + 2d*T*p U0' β __ = (4)
ÜM 1 + 2d^wT^p +T^=pa dargestellt wird.
Es wurde nun gefunden, daß es zur paramateroptimalen Einstellung eines, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers an
eine Regelstrecke mit drehelastischer Mechanik, verwendeten Pl-Reglers bei linearer und bei eindeutig stetiger nichtlinearerdrohzahlabhiängigor Belastung zwei Anpassungsberaiche gibt, je nachdem, ob die TorsionseigenfrequeniJ, innerhalb oder
außerhalb dos Regelbereiches fn des drehzahlgeregelten Antriebes liegt.
9.ogt die 2igonfroquonz f, auPerhalb des Irehzahlregelbereiches fn *f. > U. so erfolgt die parameteroptimale Einstellung des
Reglers 1 in Fig. 2 zur Tortionsoptimierung bei eindeutig stetiger nichtlinearer drehzahlabhüngiger Belastung mit der Regelverstärkung
2 * T1,,
V_ /ei
η ~ IDJ
V© * Tr und der Rückführzeitkonstanten
x - im
ν Γ* —* — — — — β
mit der Voraussetzung, daß
---- - ίο * τ. η/-:· leti
wobei ein zusätzliches, vorteilhaft hinter dem Regler 1, im Vorwärtszweig der Regelschleife angeordnetes Filter in Form eines Verzögerungsgliedes 1. Ordnung β {Fig. 2) mit der Filterzeitkonstante
Tt-K«T,«VR7 (7)
eingefügt wird.
Aus diesen Bedingungen wird ersichtlich, daß bei f. > f„ eine stabile mit geringster Torsionswechselbeanspruchung arbeitende Regelung dann erreicht wird, wenn im Regelkreis, vorteilhaft hinter dem Regler 1 angeordnet, ein zusätzliches Filter in Form eines Verzögerungsgliedes 1. Ordnung β verwendet wird, auf dessen Zeitkonstante die bisher bekannten Optimisrungsvorschriften für PI-Regler eingestellt werden. Die Zeitkonttante det Filtert telbtt wird dabei nach einem Algorithmus ausgewählt, der von der Resonanzüberhöhung R, der Tortionteigenfrequenz der gefettelten Zeitkonttanten der Torsionsschwingung sowie von einer Konitanten K abhängig ist. Dabei berechnet tich die Resonanzüberhöhung nach
T T
T-, * 2d_ I TM TM
RQ |}< 1 )=
Die Konstante K ist vom bisher vorgesehenen Optimierungevorfahren abhängig. Für die erweiterte ttochattitch optimale Einstellung wird K - V2 und für daa symmetrische Optimum wird
K «* q=^· gesetzt
|2
Die Erfindung hat nicht nur die Bedeutung für Zweimassensysteme, sondern auch für Drei- und Mehrmattentytteme, da diese sich in den meisten Fällen auf Zweimassensysterne zurückführen lasten.

Claims (4)

  1. Ί—Tiffl "tffiiiii'rl'il
    1. Verfahren zur parametercptimalen Einstellung eines, durch strukturoptimale Anpassung des Reglers an dio Regelstrecke, vorwendeten Pl-Reglers für Antriebe mit drehelastischer Mechanik bei drehzahlabhängiger Belastung, dadurch gekennzeichnet, daß bei eindeutig stetiger nichtlinearer drehzahlabhängiger Belastung zur Erzielung einer minimalen dynamischen Torsionswechselbeanspruchung nach der Ermittlung der Eigenfrequenz (fe) der Torsionsschwingung der drehelastischen Mechanik folgende Einstellungen der Regleranteile vorgenommen werden:
    - für eine außerhalb der Grenzfrequenz (fn) des Drehzahlregelbereiches liegende Eigenfrequenz (f.) erstens der P-Anteil nach der Beziehung
    2 * T,„
    = IO * T,
    Vs * Ττ
    zweitens der I-Anteil nach der Beziehung
    T
    Y-
    mit der Voraussetzung, daß
    ist,
    und zusätzlich im Vorwärtszweig der Regelschleife eine Filterung über ein Verzögerungsglied (6) 1 .Ordnung mit einer Filterzeitkonstante
    TT = K * Tf · VR, vorgenommen wird,
    Vr «= die P-Verstärkung des Reglers
    Tm = dio mechanische Zeitkonstante des Antriebssystems (Tm =» Tm + TL) Tf ·= dio gofossclte Zeitkonstante der Torsionsschwingung Tt = dioFiltorzeitkonstante
    Vs = dio Vorstärkung der Regelstrecke
    τΒ = dio Rückführzeitkonstante des Reglers
    WmiX = clor maximale Verstärkungsfaktor bei nichtlinearordrohzahlabhöngiger Belastung R6 = dio Rosonanzüborhöhung der Eigenresonanzfrequenz der Torsionsschwindung der drehelastischen Mechanik
    K = eine vom Optimierungsverfahren abhängige Konstante ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung der erweiterten stochastisch optimalen Einstellung als Optimierungsverfahren die Konstante K - y/Ύ beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des symmetrischen Optimums als Optimierungsverfahren die Konstante
    beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Resonanzüberhöhung (R,) der Eigenfrequenz (fe) der Torsionsschwingung der drehelastischen Mechanik nach der Beziehung
    Tm * 2d. I
    Tm Tn,
    T„ TrV
    errechnet,
    TM = die Motorzeitkonstante
    Tni = die mechanische Zeitkonstante des Antriebssystems d„ = der Dämpfungsfaktor der Eigenfrequenz der Torsionsschwingung der
    drehelastischen Mechanik
    ist. , ,
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0797133A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Siemens Aktiengesellschaft Torsionsoptimierung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe mit drehelastischer Mechanik mit einem PI-Regler

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EP0797133A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-24 Siemens Aktiengesellschaft Torsionsoptimierung drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe mit drehelastischer Mechanik mit einem PI-Regler

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