DD298065A5 - Vorrichtung und verfahren zum rueckgewinnen von kohlenwasserstoffen aus einem gemisch aus kohlenwasserstoffen und erdreich - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum rueckgewinnen von kohlenwasserstoffen aus einem gemisch aus kohlenwasserstoffen und erdreich Download PDF

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DD298065A5 DD34425290A DD34425290A DD298065A5 DD 298065 A5 DD298065 A5 DD 298065A5 DD 34425290 A DD34425290 A DD 34425290A DD 34425290 A DD34425290 A DD 34425290A DD 298065 A5 DD298065 A5 DD 298065A5
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Benjamin C Tisdale Iii
Glen A Tisdale
Johnny L Wilson
William B Nicholson
Ted M Tisdale
David J Maiero
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Martech Usa,Inc.,Us
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Gewinnen von Kohlenwasserstoffen und Erdreich aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen in Erdreich durch Einfuehren von Dampf und Chemikalien in das in einer rotierenden Trommel befindliche Gemisch zwecks Aufbrechens oder Auftrennens des Gemisches. In einem waagerechten Scheider kann die Aufschlaemmung (des Gemisches) in Feststoffe und Kohlenwasserstoffe getrennt werden. Der Scheider weist einen V-foermigen Boden(bereich) auf, in welchem eine Foerder-Schnecke zum Transportieren der Feststoffe von einem Scheider-Einlasz zu einem Feststoffauslasz angeordnet ist. Zum Aufbereiten des Erdreichs koennen eine zweite rotierende Trommel vorgesehen und Konditionier- oder Aufbereitungschemikalien verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Gewinnen oder Rückgewinnen von i- p*dreich eingedrungenen Kohlenwasserstoffen sowie gewünschtenfalls Behandeln des Erdreichs und Rückführen desselben zur Wiederverwendung. Kohlenwasserstoffe treten häufig aus Booten bzw. Schiffen, Tanks, Pipelines und Eisenbahntankwagen aufgrund von Lecks oder Überlauf aus, wobei sie das angrenzende Erdreich verunreinigen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Rückgewinnen und Wiederverwerten (Recycling) der Kohlenwasserstoffe aus dem Erdreich und ggf. Konditionieren und Wiederverwenden dos Erdreichs unter Beseitigung von schädlichen Abfällen bzw. sog. Schadstoffen. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Abtrennen von Kohlenwasserstoffen, die sich mit Erdreich vermischt haben, speziell unter Anwendung natürlicher, nichtchemischer Mittel zwecks Wiederverwertung der Kohlenwasserstoffe, Verringerung des Kohlenwasserstoffgehalts im Erdreich auf Größen, die für die Wiedereinbringung des Erdreichs in die Umwelt annehmbar sind, und damit Minimierung oder Verhinderung der Enstehung von Schadstoffabfall. Die Erfindung bezweckt auch die Verwendung von biologisch abbaubaren Chemikalien zum Behandeln, Konditionieren (Aufbereiten) und Rückführen des Erdreichs für Wiederverwendung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das mit in sich geschlossener Wasserumwälzung arbeitet und damit alle (Schadstoff-)Ausstöße in die Umwelt vermeidet, bis die Enderzeugnisse als akzeptabel festgestellt werden. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kohlenwasserstoff-Rückgewinnungsvorrichtung zum (Rück-)Gewinnen von Kohlenwasserstoffen aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen in Erdreich, mit einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Trommel, die einen Einlaß zum Aufnehmen eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich und einen Auslaß aufweist. Mit der Trommel stehen Einrichtungen zum Einspritzen oder Einführen heißer Strömungsmittel als Wärmelieferanten und von Strömungsmitteln zum Aufbrechen des Gemisches zu einer Aufschlämmung in Verbindung. An die Trommel sind Einrichtungen zum Drehen der Trommel sowie des eingeschlossenen Gemisches und der eingeführten Strömungsmittel angeschlossen. Ein Scheider oder Separator weist einen Einlaß, einen Flüssigkeitsauslaß und einen Feststoffauslaß auf. Der Einlaß steht dabei zum Abnehmen des aufgeschlämmten Gemisches mit dem Trommelauslaß in Verbindung. Der Scheider trennt den Schlamm in Feststoffe und Flüssigkeiten auf. Der im wesentlichen waagerecht angeordnete Scheider weist einen in seinem Boden(bereich) angeordneten Förderer zum Transportieren der einlaufenden Aufschlämmung vom Scheidereinlaß zum Scheiderauslaß auf. Mehrere lotrecht verlaufende Leit- oder Trennbleche im Scheider erstrecken sich abwärts zum Förderer und dienen zur Verringerung von Turbulenz im Scheider, um die Kohlenwasserstoffe abzutrennen und aufschwimmen oder flotieren zu lassen. Eine im Scheider vorgesehene Abstreicheinrichtung dient zum Rückgewinnen der dotierten Kohlenwasserstoffe, und ein am Feststoff auslaß vorgesehener Förderer dient zum Aufwärtsfördern und Austragen der Feststoffe aus dem Scheider.
Die Erfindung sieht auch die Verwendung von Chemikalien zum Aufbrechen der Bindungen zwischen den Kohlenwasserstoffen und den Erdreichteilchen und/oder zum Aufbereiten und Rückführen des Erdreichs für Wiederverwendung vor. Zum Aufbrechen des Kohlenwasserstoff/Erdreichgemisches können Chemikalien der Trommel und/oder dem Scheider zugeführt werden. Insbesondere begünstigen biologisch abbaubare Netzmittel (oberflächenaktive Mittel) und ätzende bzw. kaustische Chemikalien das Aufbrechen gewisser stark gebundener Gemische.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Boden des Scheiders V-förmig geformt, und der Förderer ist eine Förderschnecke. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung liegen die Oberseiten der Trennbleche unterhalb der Oberseite des Scheiders, um die schwimmenden Kohlenwasserstoffe über die Trennbleche vom Einlaß zum Flüssigkeitsauslaß strömen zu lassen. Vorzugsweise ist im Scheider ein Gebläse zum Ausblasen der Oberfläche der Aufschlämmung vorgesehen, um damit die schwimmenden oder Notierten Kohlenwasserstoffe zum Flüssigkeitsauslaß zu überführen. Erfindungsgemäß umfaßt die Einrichtung zum Einführen der heißen Strömungsmittel Dampfeinblasdüsen. Vorzugsweise sind die Trennbleche im Bereich ihrer unteren Enden flexibel, um Turbulenz zu reduzieren, die Förderung von Feststoffen und anderer Rückstände durch die Schnecke aber zuzulassen.
Gemäß noch eine; ο anderen Merkmal der Erfindung befindet sich der Feststoffauslaß im Bereich des Endes der Schnecke, und der Förderer weist eine aufwärts gerichtete zweite Schnecke auf, die in einem dreieckförmigen Gehäuse angeordnet isi. Erfindungsgemäß ist eine zusätzliche Behandlung des extrahierten Erdreichs vorgesehen, welche eine chemische Behandlung des Erdreichs mit pH-Werteinstellung und die Zugabe von Nährstoffen umfaßt. Diese Behandlung erfolgt in einer zweiten rotierenden Trommel, die am Auslaß des Förderers angeordnet ist. Der Auslaß der zweiten Trommel verläuft zu einem Flüssigkeits/Feststoff-Scheider für Wiederverwendung der abgetrennten Bestandteile.
Die Erfindung umfaßt auch das Vermischen eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich mit heißem Wasser oder Dampf und vorzugsweise mit Chemikalien zur Bereitstellung eines heißen aufgeschlämmten Gemisches, Umwälzen des Gemisches in einer rotierenden Trommel zum Aufbrechen des Gemisches in eine Trennung zulassende Teilchen und Einbringen der Aufschlämmung in das eine Ende eines Scheiders zum Auftrennen(lassen) der Aufschlämmung, wobei die Feststoffe herabfallen oder absinken und die Kohlenwasserstoffe aufschwimmen bzw. flotieren. Bei diesem Verfahren werden die Feststoffe am Boden des Scheiders vom einen Ende zu einem zweiten Ende überführt, während die Strömung der Flüssigkeiten im Scheider behindert wird, um Turbulenz der Flüssigkeiten zu verringern und damit Kohlenwasserstoffe aufschwimmen oder flotieren zu lassen. Bei diesem Verfahren werden die Feststoffe vom Boden des zweiten Endes des Scheiders abgezogen und die Kohlenwasserstoffe von der Oberseite der Flüssigkeiten abgestrichen oder abgezogen- Dieses Verfahren kann auch eine Aufbereitung der Feststoffe durch chemische Behandlung beinhalten.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2: eine schematische linksseitige Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3: eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.4: einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3,
Fig. 5: eine Ansicht, in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig.3 gesehen, und
Fig.6: eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Abstreichers bei der Erfindung.
Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Öllrücklgewinnungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen eine waagerechte, rotierende Trommel 12 zum Aufnehmen eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich, eine in die Trommel 12 führende Einblaseinrichtung 14 zum Einblasen oder Einspritzen von heißen Strömungsmitteln zum Verflüssigen des Gemisches und zu seiner Überführung in eine Aufschlämmung, einen die Aufschlämmung von der Trommal 12 abnehmenden Scheider 16, einen Kohlenwasserstoff-Abstreicher 18 zum Abtrennen von dotierten Kohlenwasserstoffen vom Scheider und einen Feststoffaustrag-Förderer 20 zum Abführen von abgesetzten Feststoffen aus dem Scheider 16.
Falls eine weitere Erdreichkonditionierung gewünscht wird, kann zusätzlich eine Erdreichkonditioniereinrichtung vo. jesehen sein, die-wie am besten aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht-eine zweite rotierende Trommel 61 mit einem Chemikalieneinspritz-Zulaß 63, einen Scheider, z.B. ein Sammelbecken 70, einen Rückgewinnungsbehälter 72 für behandelte Flüssigkeit und einen Feststoffaustrag-Förderer 68 umfaßt.
Die Vorrichtung weist einen geeigneten Rahmen 11 zur Halterung dor Trommel 12 in erhöhter Lage und mit Lagerung durch Rollen auf, wobei die Trommel 12 durch einen Antrieb, z. B. einen hydraulischen Antriebsmotor 23 mit variabler Drehzahl, in Drehung versetzbar ist. Die Trommel 12 ist mit einem Einlaß 26 versehen, dereinen Fülltrichter 27 zur Aufnahme eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich aufweist. Mit dem Einlaß 26 verbundene Einspritz- oder Einblasdüsen 14 dienen zum Einführen heißer Strömungsmittel, wie Heißwasser oder Dampf, für das Erwärmen und Aufbrechen des Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich. Durch Heißwasser oder Dampf wird die gewünschte Wärme geliefert, während eine Erwärmung durch Flammen und damit eine Explosions- oder Brandgefahr vermieden wird. Die Düsen 14 unterstützen die Überführung des Guts aus dem Fülltrichter 27 in die Trommel 12. Gewünschtenfalls können (dafür) auch weitere Fördereinrichtungen vorgesehen sein. Gewünschtenfalls können zudem mehrere Mischerelemente, wie an der Innenseite der Trommel befestigte Flügel oder Schaufeln 28, im Inneren der zylindrischen Trommel 12 vorgesehen sein, um bei rotierender Trommel 12 die darin befindliche Aufschlämmung gründlicher durchzumischen und in abzutrennende Teilchen aufzubrechen. Die Trommel 12 weist einen Auslaß 30 auf, der eine Austragrutsche 32 aufweisen kann.
Der ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 36 aufweisende Separator oder Scheider 16 nimmt die von der Trommel 12 kommende Aufschlämmung auf, um sie sich in ihre Feststoff- und Flüssigkeitsanteile absetzen zu lassen. Der Scheider 16 weist ein Gehäuse 35, vorzugsweise mit offener Oberseite 37, auf, das in der Nähe bzw. im Bereich der Austragrutsche 32 der Trommel 12 einen Einlaß 38 zum Aufnehmen der Aufschlämmung aufweist. Wenn eine zusätzliche Erwärmung gewünscht wird, werden Heißwasser- oder Dampf-Einspritz- bzw. -Einblasdüsen 39 für weitere Wärmezufuhr zum Trennen der Bestandteile der Aufschlämmung im Bereich des Einlasses 38 vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Scheider 16 vorzugsweise einen V-förmigen Boden 40 auf, der vom Einlaß 38 zum zweiten Ende 36, aber nicht vollständig an dieses heran verlauf. Im unteren Bereich des V-förmigen Bodens 40 ist ein Förderer, vorzugsweise eine Förderschnecke 42 zum Transportieren der abgetrennten Feststoffe vom Einlaß 38 in Richtung auf das zweite Ende 36 und zum Feststoffauslaß 20 angeordnet. Der V-förrnige Boden 40 ist Desondars vorteilhaft, weil er es der Schnecke 42 gestattet, etwaigen Schutt oder Rückstand, wie im Erdreich enthaltene (größere) Steine, zu transportieren, ohne daß die Steine den Förderer verstopfen. Erdreich sammelt sich im unteren Bereich der V- Form an, so daß Verschleiß am Boden vermindert wird. Weiterhin sind, wie am besten aus den Fig. 1,3 und 5 hervorgeht, Leit- oder Trennbleche 46 im Inneren des Scheiders 16 vorgesehen. Die Trennbleche 46 sind sowohl lotrecht als auch waagerecht verschiebbar, um Turbulenz der Flüssigkeiten im Scheider 16 zu vermindern und die Fähigkeit der Kohlenwasserstoffe, sich abzutrennen und auf der Oberfläche zu flotieren, zu begünstigen. Die Trennbleche 46 weisen eine Oberseite oder -kante 48 auf, die unterhalb der Oberseite 37 liegt, so daß dotierte Kohlenwasserstoffe über die Oberseiten der Trennbleche 46 hinweg zum Kohlenwasserstoff-Abstreicher 18 gelangen können. Der im Bereich des zweiten Endes angeordnete Abstreicher 18 zieht die aufschwimmenden oder dotierten Kohlenwasserstoffe zu einem Kohlenwasserstoff-Rückgewinnungsbehälter 50 ab, indem er die Kohlenwasserstoffe vorn ersten Ende 34 zum zweiten Ende 36 des Scheiders 16 fließen läßt. Es kann sich als wünschenswert erweisen, eine Einrichtung zum Überführen der Kohlenwasserstoffe vom ersten Ende 34 zum zweiten Ende 36 vorzusehen. Aus diesem Grund iit ein perforiertes Rohr 52 an der Oberseite des Scheiders 16 angeordnet und mit einem Gebläse 54 verbunden, um Luft in Pfeilrichtung 53 (Fig.3) über die
zutreiben.
Gemäß den Fig. 1 und 5 können die Leit- oder Trennbleche 46 einen z. B. aus Stahl bestehenden starren oberen Abschi itt 58 und einen z. B. aus Gummi bestehenden flexiblen unteren Abschnitt 56, der sich frei bzw. ungohaltert abwärts zum V-förmigen Boden 40 und in Richtung aufdie Schnecke 42 erstreckt, aufweisen. Während der Gummi-Abschnitt 56Turbulenz im Scheider 16 verringert, läßt er die Förderung etwaiger großer Schuttstücke, wie Steine, mittels der Schnecke 42 durch den Scheider hindurch zu.
Der Austragsauslaß 20 besitzt - wie in den Fig. 2,3 und 5 dargestellt - vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt und enthtit einen zweiten Förderer, z. B. eine zweite Förderschnecke 60, um Feststoffe in Aufwärtsrichtung aus dem Boden des Scheiders 16 abzuführen. Vorzugsweise ist das untere Ende des Austragauslasses 20 unterhalb des Endes der Förder-Schnecke 42 am zweiten Ende 36 des Scheiders 16 angeordnet. Der Austragauslaß 20 ist bis zu einer Stelle über dem Flüssigkeitsspiegel im Scheider 16 hochgezogen. Je nach der Größe der auszutragenden Erdreichteilchen kann der Neigungswinkel einstellbar sein und beliebig (zweckmäßig) gewählt werden.
Gemäß den Fig. 3 und 6 kann der Abstreicher 18 einfach einen Behälter 62 aufweisen, der durch auf der Flüssigkeit im Scheider 16 schwimmende Schwimmer 64 getragen wird. Die Höhe des auch als Schale zu bezeichnenden Behälters 62 ist zum Abstreichen der Kohlenwasserstoffe lotrecht relativ zu den Schwimmern 64 einstellbar. Ein mit der Abstreich-Schale 62 verbundener Schlauch 66 führt zu dem außerhalb des Scheiders 16 angeordneten Kohlenwasserstoff-Rückgewinnungsbehälter 50. Nötigenfalls können die Kohlenwasserstoffe im Behälter 50 zum Entfernen von etwa darin enthaltenem Wasser woiterbehandelt werden.
Vorzugsweise kann von den Kohlenwasserstoffen oder vom behandelten Erdreich abgetrenntes Wasser zur Wiederverwendung in den Heißwasser- oder Dampf-Düsen 14 rückgeführt werden. Das behandelte Erdreich kann in einem in sich geschlossenen Kreislaufsystem zur Verminderung von Schadstoffabfällen rückgeführt werden.
Im Betrieb wird das Erdreich-Kohlenwasserstoffgemisch in den Fülltrichter 27 eingeschüttet und zur Trommel 12 überführt, in welcher es mit Heißwasser oder Dampf vermischt und damit in eine Aufschlämmung überführt wird, die dann zum Aufbrechen des Gemisches gerührt oder umgewälzt und schließlich zur Auftrennung in den Scheider 16 ausgetragen wird. Im Scheider 16 kann zusätzlich Dampf und/oder Wärme zugeführt werden, um die Aufschlämmung weiter in Feststoff- und Flüssigkeitsanteile zu trennen. Die Förder-Schnecke 42 dient zum Abführen der ausgeschiedenen bzw. abgesetzten Feststoffe; die Trennbleche 46 dienen zur Verringerung von Turbulenz nid lassen die Kohlenwasserstoffe sich abtrennen und auf der (Flüssigkeits-)Oberfläche flotieren; über den Austragsauslaß 20 werden die Feststoffe abgeführt, und der Abstreicher 18 dient zum Rückgewinnen und Sammeln bzw. Auffangen der Kohlenwasserstoffe.
Obgleich die vorstehend beschriebene Vorrichtung und das beschriebene Verfahren für die genannten Zwecke zufriedenstellend sind, kann es insbesondere im Fall von schwer zu trennenden Gemischen zweckmäßig sein, eine zusätzliche chemische Behandlung des Gemisches vorzusehen. Eine Chemiknlieneinspritzung in Form von geeigneten, biologisch abbaubaren Netzmitteln (oberflächenaktiven Mitteln) und Ätzsoda unterstützt die Trennung des Erdreichs vom Öl und das Aufbrechen fester chemischer Bindungen zwischen stark verwitterten Kohlenwasserstoffen und Erdreichteüchen. Die betreffende Chemikalien kann über die Dampf-Düsen 14 in die Trommel 12 und/oder über die Düsen 40 in den Scheider 16 eingespritzt werden. Als Netzmittel können beliebige, biologisch abbaubare Netzmittel verwendet werden; entsprechende Netzmittel sind im Handel erhältlich (z. B. „Simple Green" der Fa. Sunshine, 15922 Pacific Coast Highway, Huntington, Colorado 92649, USA, und Industrial Cleaner No. 150 der Fa. Alaska Chemical Co., Anchorage, Alaska). Geeignete Ätzsodas sind beispielsweise Natriumhydroxid oder Calciumhydroxid.
Außerdem können (kann) die (das) durch den Förderei 20 abgeführten Feststoffe oder Erdreich weiterbehandelt und konditioniert werden, um damit rückgewonnen und der Wiederverwendung zugeführt zu werden; damit können der Aufwand und die Schwierigkeiten der Entsorgung etwaiger (Schadstoff-)-Abfälle vermieden werden. Das durch die Schnecke 60 ausgetragene Erdreich wird in eine zweite rotierende, waagerechte Trommel 61, welche der Trommel 12 ähnlich sein kann, eingebracht. Durch eine Chemikalieneinspritzeinrichtung 63 am Einlaß der Trommel 61 werden Chemikalien eingespritzt, bei denen es sich um Konditionierungsmittel, einschließlich pH-Werteinstellmittel, wie Phosphorsäure und/oder Harnstoff, und Nährmittel, wie Nitrate, handeln kann.
Das vermischte und behandelte Erdreich tritt aus der zweiten Trommel 61 in einen Flüssigkeit/Feststoff-Scheider, z. B. ein herkömmliches Sammelbecken 70 ein. Aus dem Becken 70 werden Flüssigkeiten durch eine Pumpe 65 in einen Flüssigkeitsrückgewinnungs-Behälter 72 gefördert, während das behandelte und rückgeführte Erdreich durch einen ggf. dem Förderer 20 ähnlicheT Austrag-Förderer 68 abgeführt wird.

Claims (22)

1. Kohlenwasserstoffrückgewinnungs-Vorrichtung zum Gewinnen von Kohlenwasserstoffen aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen waagerecht angeordnete Trommel mit einem Einlaß zum Einführen eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich sowie einem Auslaß zum Austragen einer Aufschlämmung, eine der Trommel zugeordnete Mischeinrichtung zum Aufbrechen des Gemisches in abzutrennende Teilchen, eine mit der Trommel verbundene Einrichtung zum Einspritzen oder Einbläser; von heißen Strömungsmitteln zum Fluidisieren des Gemisches zu einer Aufschlämmung, eine an dieTrommel angeschlossene Einrichtung zum Drehen der Trommel und Umwälzen des darin enthaltenen Gemisches und der eingeführten Strömungsmittel, einen im wesentlichen waagerecht angeordneten Separator oder Scheider mit einem Einlaß, einem Flüssigkeitsauslaß und einom Feststoffauslaß, wobei der Einlaß mit dem Trommel-Auslaß in Verbindung steht zwecks Aufnahme des aufgeschlämmten Gemisches, einen im Boden(bereich) des Scheiders angeordneten Förderer zum Transportieren abgesetzter Feststoffe vom Scheider-Einlaß zum Feststoffaaslar ;ne Anzahl von lotrecht verlaufenden, im Scheider angeordneten Leit- oder Trennblechen, die sich abwärts zum Förderer erstrecken und Turbulenz im Scheider verringern und die Kohlenwasserstoffe auf der Aufschlämmung aufschwimmen oderflotieren lassen, eine im Scheider vorgesehene Abstreicheinrichtung zum Rückgewinnen derflotierten Kohlenwasserstoffe und eine am Feststoffauslaß vorgesehene Fördereinrichtung zum Aufwärtsfördern der Feststoffe und Austragen derselben aus dem Scheider.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden(bereich) des Scheiders (im Querschnitt) V-förmig ist und der Förderer aus einer Förderschnecke besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten oder-kanten der Trennbleche unterhalb dar Oberseite des Scheiders liegen, so daß flotierte Kohlenwasserstoffe über die Trennbleche hinwegströmen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspritzen oder Einblasen heißer Strömungsmittel Dampfeinblasdüsen umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennbleche im Bereich ihrer unteren Enden flexibel sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Feststoffauslaß in der Nähe oder im Bereich des Endes der Förderschnecke befindet und die Fördereinrichtung einen aufwärts gerichteten, in einem dreieckförmigen Gehäuse angeordneten zweiten Förderer umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine mit der Trommel in Verbindung stehende (kommunizierende) Einrichtung zum Einspritzen von zum Aufbrechen des Gemisches dienenden Chemikalien in dieTrommel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien aus biologisch abbaubaren Netzmitteln (oberflächenaktiven Mitteln) und Ätzsoda bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit dem Scheider in Verbindung stehende Einrichtung zum Einspritzen zusätzlicher Chemikalien in den Scheider.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite waagerechte, rotierende Trommel mit einsm Einlaß und einem Auslaß, wobei derTrommel-Einlaßzum Abnehmen von Feststoffen von der Fördereinrichtung angeordnet ist, und eine mit der zweiten Trommel in Verbindung stehende Chemikalieneinspritzeinrichtung zum Einspritzen von zum Konditionieren des Erdreichs für Wiederverwendung dienenden Chemikalien in die (zweite) Trommel.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien aus pH-Werteinstellchemikalien und Nährmitteln bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch daß einen zweiten Scheider mit einem Einlaß, einem Flüsäigkeitsauslaß und einem Feststoffauslaß, wobei der Einlaß mit dem Auslaß der zweiten Trommel in Verbindung steht, einen mit dem Scheider verbundenen Rückgewinnungs'oehälter zum Bückgewinnen von Flüssigkeiten und einen mit dem zweiten Scheider verbundenen Förderer zum Austragen der behandelten Feststoffe aus dem zweiten Scheider.
'i. Kohlenwasserstoffrückgewinnungs-Vorrichtung zum Gewinnen von Kohlenwasserstoffen aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen waagerecht angeordnete Trommel mit einer darin angeordneten Mischeinrichtung zum Aufbrechen des Gemisches in Teilchen sowie mit einem Einlaß zum Aufnehmen eines
Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich und einem Auslaß, am Einlaß vorgesehene Dampf- und Chemikalien-Einblas- bzw. -Einspritzdüsen zum Einblasen von Dampf in das Gemisch, um dieses zu einer Aufschlämmung zu fluidisieren, eine an die Trommel angeschlossene Dreheinrichtung zum Drehen der Trommel und Umwälzen des darin eingeschlossenen aufgeschlämmten Gemisches, einen zum Trennen der Feststoffe von Flüssigkeiten dienenden Separator oder Scheider mit einem ersten und einem zweiten Endo, einem im Bereich des ersten Endes angeordneten, mit dem Trommel-Auslaß in Verbindung stehenden Einlaß zum Aufnehmen des aufgeschlämmten Gemisches, einem Feststoffauslaß und einem Flüssigkeitauslaß im Bereich des zweiten Endes, wobei der Scheider im wesentlichen waagerecht angeordnet ist und einen V-förmigen Boden(bereich) aufweist, eine im V-förmigen Boden(bereich) angeordnete Förderschnecke zum Transportieren der eingeführten Feststoffe vom Scheider-Einlaß zum Feststoffauslaß, eine Anzahl von im Scheider vorgesehenen, lotrecht angeordneten Leit- oder Trennblechen, die sich abwärts zur Förderschnecke erstrecken und Turbulenz im Scheider 'erringern, um die Kohlenwasserstoffe auf den Flüssigkeiten aufschwimmen oder flotieren zu la ;sen, wobei die Oberseiten oder-kanten der Trennbleche unterhalb der Oberseite des Scheiders angeordnet sind, damit flotierte Kohlenwasserstoffe über die Trennbleche hinwegströmen können, eine im Scheider im Bereich seines zweiten Endes angeordnete Abstreichejnrichtung zum Rückgewinnen der flotierten Kohlenwasserstoffe und eine am Feststoffauslaß angeordnete Fördereinrichtung zum Aufwärtsfördern der Feststoffe und Austragen derselben aus dem Scheider.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein am ersten Ende des Scheiders vorgesehenes Gebläse, um die im Scheider enthaltenen oberseitigen Flüssigkeiten zum zweiten !Ende des Scheiders zu blasen.
15. Verfahren zum Rückgewinnen von Kohlenwasserstoffen aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Vermischen eines Gemisches aus Kohlenwasserstoffen und Erdreich mit Heißwasser zwecks Bildung eines heißen, aufgeschlämmten Gemisches,
Aufbrechen des Gemisches in einer rotierenden Trommel in abtrennbare Teilchen, Einführen der Aufschlämmung in das eine Ende eines Separators oder Scheiders, in welchem sich die Aufschlämmung auftrennt, wobei die Feststoffe absinken und die Kohlenwasserstoffe aufschwimmen oder flotieren,
Transportieren der am Boden des Scheiders vorhandenen Feststoffe von dessen einem Ende zu einem zweiten Ende unter Behinderung einer Strömung der Flüssigkeiten im Scheider zwecks Verringerung von Turbulenz der Flüssigkeiten,
Abführen der Feststoffe aus dem Boden(bereich) des Scheiders an dessen zweitem Ende und Abstreichen oder Abziehen der Kohlenwasserstoffe von der Oberfläche der Flüssigkeiten.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser aus dem Scheider in eine Wassererwärmungsanlage zurückgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß indie rotierende Trommel Chemikalien zur Unterstützung des Auf brechens des Gemisches eingespritzt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Chemikalien biologisch abbaubare Netzmittel (oberflächenaktive Mittel) und Ätzsoda verwendet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Scheider zusätzliche Chemikalien zum Abtrennen der Kohlenwasserstoffe vom Erdreich eingespritzt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 1 b, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Scheider abgeführten Feststoffe in einer zweiten rotierenden Trommel mit Chemikalien vermischt werden, um die Feststoffe für Wiederverwendung zu konditionieren bzw. aufzubereiten.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß a's Chemikalien Konditionierchemikalien pH-Werteinstellchemikalien und Nährmittel verwendet werden.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in die zweite Trommel abgeführt und in dieser in Flüssigkeiten und Feststoffe aufgetrennt wird.
23. Verfahren zum (Rück-)Gewinnen von Kohlenwasserstoffen und Erdreich aus einem Erdreich-Kohlenwasserstoffgemisch, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Einspritzen bzw. Einführen von heißen Strömungsmitteln und Chemikalien in das in einer rotierenden Trommel befindliche Gemisch zum Aufbrechen des Gemisches in seine kleinsten natürlichen Teilchen durch Taumeln und Verflüssigen der Kohlenwasserstoffe sowie Erwärmen und Auswaschen der Kohlenwasserstoffe von den Oberflächen der Erdreichteilchen durch Rühren
oder Umwälzen und chemische Wirkung,
anschließendes Hindurchleiten des Gemisches durch einen Dreiphasen-Separator oder -Scheider zum Rückgewinnen der Kohlenwasserstoffe durch Flotieren und Abstreichen oder Abziehen, Abführen der gereinigten Erdreichteilchen für Wiedereinbringung derselben in die Umwelt und Gewinnen des Wassers für Rückführung in den Prozeß.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD34425290A 1990-03-13 1990-09-27 Vorrichtung und verfahren zum rueckgewinnen von kohlenwasserstoffen aus einem gemisch aus kohlenwasserstoffen und erdreich DD298065A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321795A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-12 Zweckverband Zur Abwasserbesei Verfahren zur Reinigung von schüttfähigen Materialien
CN109093881A (zh) * 2018-08-22 2018-12-28 广州市致顺科技有限公司 一种应用流体介质可控分离不同密度物料的机构

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