DD296339A5 - Verfahren und anordnung zur aushaltung von unvollstaendig ausgebrannten bestandteilen aus nassaschen - Google Patents

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DD296339A5
DD296339A5 DD34224690A DD34224690A DD296339A5 DD 296339 A5 DD296339 A5 DD 296339A5 DD 34224690 A DD34224690 A DD 34224690A DD 34224690 A DD34224690 A DD 34224690A DD 296339 A5 DD296339 A5 DD 296339A5
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DD34224690A
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Kurt Stroeer
Dieter Koritz
Reinhard Richter
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Kraftwerke Luebbenau-Vetschau,De
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen in einer an die Entaschung eines Kraftwerkes angepaszten Schwimmaufbereitung von Naszasche, um daraus unverbrannte Anteile auszuhalten. Erfindungsgemaesz ist ein ohnehin vorhandenes Kratzerband zusaetzlich fuer eine Schwimmaufbereitung umfunktioniert, indem die mit dem Obertrum des Kratzerbandes abgezogene Naszasche in eine Aufschwimmkammer gelangt und dort durch eingedueste Luft aufgewirbelt wird. Dabei aufgeschwommene und zugleich unvollstaendig ausgebrannte Anteile werden dann seitlich mit Wasserduesen zur Weiterverwertung weggespuelt, waehrend die nicht aufschwimmbaren Anteile mit dem gleichen Obertrum aus der Aufschwimmkammer wie ueblich abtransportiert werden. Fig. 1{Verfahren; Anordnung; Aushaltung; Bestandteile, unverbrannt; Naszasche; Kohlekraftwerk; Kratzerband; Schwimmaufbereitung; Wasserbad; Druckluftduesen; Wasserstrahlduesen}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Asche, die in mit Braunkohlenstaub befeuerten Großkraftwerken in den Trichtern von Brennkammern und Rauchgaszügen der Dampferzeuger anfällt, in mit Wasser gefüllten Trögen gelöscht und mit in den Trögen angeordneten Kratzförderern abtransportiert wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den mit Braunkohlenstaub befeuerten Großkraftwerken enthält die Naßasche in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Rohbraunkohle technologisch bedingt mehr oder weniger unvollständig ausgebrannte Bestandteile.
Es liegt im ökonomischen Interesse, diese unvollständig ausgebrannten Bestandteile der Naßasche einer energetischen oder
anderen Verwertung zuzuführen. Dies bedarf deren Selektion zumeist in einer mechanischen Aufbereitung am günstigsten noch am Anfallort, um den vorhandenen zentralisierten Massentransport der Naßasche zumeist auf Deponien nicht noch zu komplizieren, zumal die zu bewältigenden Massen an Naßasche erheblich sind.
Es gibt unterschiedliche Vorschläge und teils auch realisierte Praktiken zur Aushaltung und Verwertung unvollständig ausgebrannter Bestandteile der Naßasche speziell oder auch Asche schlechthin.
Zum einen ist es bekannt, die gesamte anfallende Naßasche ohne Aufbereitung, d. h. mit all ihren Bestandteilen, der zu verfeuernden Rohbraunkohle dosiert zuzuteilen, zu vermischen, zu vermählen und über die Brenner in den Feuerraum einzublasen (DD 109792,DD 117968,DD 117823,DD 122580, DD 122581, DD 222676).
Diese Verfahrensweise hat den großen Nachteil, daß auch die nicht mehr energetisch nutzbaren Anteile ein weiteres Mal durch die Feuerungsanlage hindurchgeschleust werden und so zusätzlich Verschleiß verursachen und Transportaufwand erfordern.
Zum anderen ist es bekannt, die anfallende Naßasche einer Aufbereitung zu unterziehen mit dem Ziel, die unvollständig ausgebrannten Bestandteile auszuhalten und nur diese allein einer nochmaligen Verbrennung, zumeist in Mischung mit der üblichen Rohbraunkohle zuzuführen. Dies kann entweder entfernt vom Feuerraum oder unmittelbar am oder unterhalb des Feuerraumes erfolgen.
Zum ersten Fall erfolgt die Abtrennung unverbrannter Anteile auf Grund ihrer Schwimmfähigkeit, z.B. in einem Absetzbecken der Spülentaschung für Naßasche, indem an einem wehrähnlichen Überlaufeines Absetzbeckens die mit überlaufenden und damit unvollständig ausgebrannten Bestandteilen der Naßasche in Rückhaltesieben oder anderen Fangvorrichtungen zur Aushaltung gebracht werden (DD 120963,125580,125602,129048,135609). Zum gleichen Fall erfolgt die Abtrennung der unvollständig ausgebrannten Bestandteile ebenfalls auf Grund deren Schwimmfähigkeit, indem ein Kratzerband in dem Absetzbecken angeordnet ist und mit seinem Obertrum nur die schwimmfähigen Bestandteile der Naßasche herausfördert.
In einem anderen Fall erfolgt nach DD 242667 die Abtrennung der unvollständig ausgebrannten Bestandteile am Ausfallort im Anfallzustand in einer Verfahrensweise, indem nach Abzug der Naßasche mit der Naßentaschungsanlage mechanisch abgetrennt, in einem Brüdengas aufgetrocknet und der darin enthaltende Rest-Kohlenstaub an den unverbrannten Anteilen adsorbiert wird. Die so ausgehaltenen unverbrannten und aufgetrockneten Bestandteile der Naßasche werdender Rohbraunkohle im Zuge ihrer Trockenmahlung beigemischt.
Als Vorrichtung zu der eben dargestellten bekannten Verfahrensweise sind vorgesehen ein Trennkanal mit Wirbler, in dem spezifisch leichtere Bestandteile der Naßasche vermittels Sichtung mit heißen Rauchgasen des zweiten Zuges abgetrennt, in einem Zwischenbunker mit einem Brüdengas nachgetrocknet und schließlich dem Zuteiler für Rohbraunkohle vor ihrer Trockenvermahlung zugeführt werden.
Hierbei ist als Nachteil anzuführen, daß in dem Anteil unvollständig ausgebrannter Bestandteile auch sehr feinkörnige Anteile von Sand und Asche gelangen und daß zur Trocknung und Trennung ein hoher Rohrleitungsaufwand erforderlich ist.
Zur Vermeidung der bei DD 242667 auftretenden Nachteile wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, die Naßasche unmittelbar nach Verlassen des Naßaschebandes im in Wasser suspendierten Zustand aufzubereiten, indem in einem Schwemmkanal mit Düsenwirbler zunächst gröbere, nicht schwimmfähige Anteile nach unten abgeführt, die abgeschwemmten Anteile erneut in einem Hydrozyklon (Zylinderabscheider) in der Weise zur Auftrennung bringt, daß schwimmfähige Anteile in ein zentralliegendes Standrohr abfließen, während nicht mehr schwimmfähige Anteile, so auch feinkörnige Sand- und Ascheanteile, im kegligen Bodenteil des Zyklons abgeleitet werden.
Ziel der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren einschließlich der Anordnung sollen die Mangel am Stand der Technik weitgehend beseitigt sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Austragsbereich für Naßasche vorhandenes Kratzerband mit Maßnahmen zum Trennen von an den unverbrannten Anteilen der Naßasche anhaftenden Sand- und Asche-Anteilen auszustatten.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Verfahrens-und anlagentechnischen Verbesserung des Kraterbandes zur Trennung von Unverbranntem aus der Naßasche eines Dampfkessels. Das wird dadurch erreicht, indem die Naßasche durch ein Wasserbad und durch ein über Schleusen getrenntes Kammerteil des Kratzerbandes zwangsgeführt wird. Dieses Kammerteil weist unterhalb der Kratzerkette eine Teilkammer auf. In dieser Teilkammer wird Druckluft eingeblasen und damit die gesamte Asche so stark bewegt, daß die Unverbrannten-Anteile zur Wasseroberfläche aufsteigen und von dort mittels seitlich angeordneter Düsenregister in eine Spülrinne transport werden können. Die so abgetrennten Unverbrannten-Anteile können dann entsprechend bekannter Verfahren und Mittel {Siebanlage, Wirbelreaktor usw.) verarbeitet bzw. zur nochmaligen Verbrennung rückgeführt werden, wodurch der Wirkungsgrad eines Dampfkessels verbessert werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine Kratzerbandanlage in der Seitenansicht und Fig. 2: eine Teildraufsicht zu Fig. 1.
Die Brennkammer 1 weist unten den Aschetrichter 2 und darunter die Entaschungsanlage auf. Im einzelnen gehören dazu das Naßascheband 4, das Kratzerband 3, die Kratzerkette 5, der Kratzertrog 6, die Abwurfschurre 7, eine Eintauchschurre 8, eine
Abdeckung 9 und der Untertrum 10. Der Kratzertrog 6 weist Wangen 11; 12 auf. Im mittleren Kratzerteil 13 besteht ein Kammerteil 14 mit einer Eintrittsschleuse 15, ein Kammerteil 14 mit einer Eintrittsschleuse 15, einer Austrittsschleuse 16 sowie einer Spülfläche 17 mit Spülrinne 18. Im Obertrum-Betonboden 19 besteht unter dem Kammerteil 14 eine Teilkammer 20 {unmittelbar unter der Kratzerkette 5) mit Druckluftdüsen 21 und einem Verteilerrohr 22 mit Lüfter 23. Die Teilkammer 20 ist zur Kratzerkette 5 offen und besitzt ein Schrägteil 24. Unmittelbar an der Wange 12 sind in Wasserbadhöhe Wasserstrahldüsen 25 mit Verteilerrohr 26 und Pumpe 27 sowie Saugleitung 28 eingebunden. Nach der Spülrinne 18 schließt sich eine Rohrleitung 29 mit einer Abtransportanlage 31 an.
Wirkungsweise:
Die Brennkammerasche 32 fällt über den Aschetrichter 2 auf das Kratzerband 3. Die Kratzerkette 5 transportiert auf seinem Obertrum 30 die heiße Brennkammerasche 32 entlang der Eintauchschurre 8 durch das Wasserbad 33, worin sie abgelöscht wird. Die nunmehr abgelöschte Brennkammerasche 34 passiert die Eintrittsschleuse 15 und fällt in die Teilkammer 20. Mit dem Lüfter 23 wird gleichzeitig durch die Druckluftdüsen 21 fein verteilt Druckluft 35 eingedüst. Die fein verteilten Luftblasen wirbeln die abgelöschte Brennkammerasche 34 auf, wobei die unverbrannten Anteile 36 der Brennkammerasche 34, von anhaftenden Luftbläschen sowie von spezifisch leichten Xylitanteilen befreit, an die Wasseroberfläche aufschwimmen.
Die spezifisch schweren Sand-Asche-Schlacke-Anteile 37 der Brennkammerasche 34 gelangen über das Schrägteil 24 durch die Austrittsschleuse 16 und über die Abwurfschurre 7 auf das Naßascheband 4. Die an die Wasseroberfäche aufgeschwommenen unverbrannten Anteile 36 werden durch Druckwasser 38 über die Überlauf kante 39 der Wange 11 auf die Spülfläche 17 transportiert. Dieses Unverbrannten-Anteile-Wasser-Gemenge 40 wird über die Spülrinne 18, Rohrleitung 29 und Abtransportanlage 31 in eine Verwertungsanlage gefördert.
Das Aufwirbeln in der Teilkammer 20 kann auch mit Rückführwasser erfolgen.
Folgende Vorteile sind erfindungsgemäß zu erwarten:
- einfaches, kostengünstiges Trennverfahren innerhalb der Kratzerbandanlage,
- wartungsfreies Trennverfahren,
- geringer Investitionsaufwand,
- hoher Trennwirkungsgrad, insbesondere durch anhaftenden Bläschentransport,
- Möglichkeit des nachträglichen Einbaus in vorhandene Anlagen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Aushaltung von unvollständig ausgebrannten Bestandteilen aus Naßaschen, die in Trichtern von Brennkammern und Zügen von mit Braunkohle befeuerten Großdampferzeugern anfallen, gekennzeichnet durch folgende wesentliche Hauptmerkmale:
- die bekannterweise in einem Kratzerband abgelöschten und im Wasser eingeschwemmten Brennkammeraschen werden noch innerhalb des Kratzerbandes durch eingedüste Druckluft aufgewirbelt,
- dabei an die Oberfläche des Wassers aufgeschwommene, spezifisch leichtere Anteile werden selektiv durch eine von Wasserrohrdüsen erzeugte Oberflächenströmung seitlich der Förderrichtung abgeschwemmt und aufbereitet,
- die zu Boden abgesunkenen, spezifisch schwereren Anteile werden in bekannter Weise mit dem Kratzerband ausgetragen.
2. Anordnung zur Aushaltung von unvollständig ausgebrannten Bestandteilen aus Naßaschen, wobei unterhalb der Trichter ein im Wasserbad arbeitendes Kratzerband zum Abtransport der Naßaschen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Hauptmerkmale:
- Der Obertrum (30) des Kratzerbandes (3) ist durch einen mit Eintauch- und Abwurfschurre (8; 7) ausgestatteten Trog (6) für ein Wasserbad (33) geführt,
- im Trog (6) ist eine mit einer Eintrittsschleuse (15) und einer Austrittsschleuse (16) förderseitig abgegrenzte und oben offene Kammer (14) vorgesehen,
- in der Kammer (14) ist eine unterhalb des Untertrums (10) liegende Bodenkammer (20) eingearbeitet,
- in der Bodenkammer (20) sind flächenverteilt Druckluftdüsen (21) angeordnet,
- im Bereich der Kammer (14) sind unterhalb oder oberhalb der Oberfläche des Wasserbades (33) angeordnete, und quer zur Förderrichtung wirkende Wasserstrahldüsen (25) zur Ausbildung einer Oberflächenquerströmung vorgesehen,
- gegenüberliegend derWasserstrahldüsen (25) ist dieKammer (14) seitlich zu einer Spülfläche 17 erweitert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Trog (6) als Obertrum-Betonboden (19) gestaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Trog (6) entlang der Eintauchschurre (8) bei unterhalb der Oberfläche des Wasserbades (33) führende Abdeckung (9) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Eintritts- und Austrittsschleusen (15; 16) als von der Oberfläche des Wasserbades (33) bis zur Oberkante des Obertrums (30) reichende und frei herabhängende Klappen gestaltet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckluftdüsen (21) durch obere Öffnungen von in der Teilkammer (20) verlegter Rohre dargestellt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß dieTeilkammer (20) förderseitig schräg ausgebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Spülfläche (17) durch eine in das Wasserbad (33) tauchende Überlaufkante (39) von der Kammer (14) abgeteilt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Spülfläche (17) horizontal und vertikal keilförmig in eine Spülrinne (18) ausläuft.
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