DD296205A5 - Vorrichtung zum bewegen der fuesse und haende - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Bewegen der Fuesze und Haende um ihre Gelenke weist eine Grundplatte (1) mit auf Lagerboecken (3, 4) drehbarer Welle (2) auf an der mindestens ein Handhebel (11) fuer die Bewegung der Welle befestigt ist. UEber Gelenke (13, 14) sind allseitig dreh- und schwenkbewegliche Auflageplatten (5) fuer die Fuesze oder Haende befestigt, die mit Loechern (29) versehen sind und eine Stuetze (9) sowie Halteriemen (7, 8) zum Festlegen der Fuesze oder Haende aufweisen. An einer ueber den Drehgelenken (13, 14) angeordneten Halteplatte (22) ist ein Gelenkhebel (27) angeordnet, an dem ein Handhebel (25) fuer die allseitige Bewegung der Halteplatte (5) befestigt ist. Fig. 1{bewegen; Fuesze; Haende; Gelenke; Grundplatte; Lagerbock; Welle; Handhebel; drehbewegliche Auflageplatten; schwenkbewegliche Auflageplatten; Loecher; Stuetze; Halteriemen}
Description
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen der Füße und Hände, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches Nach Bein-, Fuß-, Arm- oder Handverletzungen sowie einer langen Stillegung der Hand- oder Fußgelenke, ist es erforderlich, die Hände oder Füße um ihre Gelenke zu bewegen, damit diese ihre Beweglichkeit wiedergewinnen, die Sehnen gestrafft, die Muskulatur gestärkt sowie der Venendruck auf einen Wert normalisiert werden, um das Tromboserisiko zu vermindern.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung DE-Patentschrift 391 628 ist die Bewegung eines Fußgelenkes mittels eines Winkelhebels mit Schubstange vorgesehen. Bewegungen nach allen Seiten sind damit jedoch nicht möglich, was zur erfolgreichen Therapie erforderlich ist.
Ferner sind Bewegungsgeräte bekannt, US-Patentschrift 2206902, CH-Patentschrift 328968, bei denen beide Fußplatten im Verlauf einer begrenzten Drehung nach vorn seitwärts und rückwärts zu neigen. Auch mit diesen Bewegungsgeräten sind keine zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, da allein durch die Verstellung des Schwenkwinkels der Fußplatte eine wirksame Heilbehandlung nicht erfolgen kann. Auch bei den Beinübungsgeräten DE-OS 2538034 und 2727116 ist ein Verstellen des Neigungswinkels der Fußplatten und die Bewegung der einzelnen Fußgelenke nach allen Seiten nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs erwähnten Vorrichtungen mit einfachen baulichen Mitteln weiterzubilden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Füße oder Hände in universeller Weise um ihre Gelenke zur Wiedererlangung der Beweglichkeit, Stärkung der Muskulatur und besseren Durchblutung bewegen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung werden die zu behandelnden Füße oder Hände auf Auflageplatten gelegt und der Patient führt dadurch heilgymnastische Übungen aus, daß er die durch die Vorrichtung angestützten Füße oder Hände um ihre Gelenke bewegt, soweit ihm dies möglich ist.
Da der Patient häufig nicht in der Lage sein wird, auch bei Abstützung seiner Füße oder Hände diese um ihre Gelenke zu bewegen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Antrieb zum Vor- und Zurückdrehen der Welle, auf der die Auflageplatten
schwenkbar gelagert sind, vorgesehen. Die Größe des Drehwinkels ist zweckmäßigerweise einstellbar, so daß die Füße oder Hände mit fortschreitender Heilung bis in die Endlagen ihrer Gelenke bewegt werden können.
In einfacher Weise sind beim Einsatz der Vorrichtung als Fußbehandlungsgerät rechtwinklich auf einer Welle ein Handhebel befestigt, über den der Patient selbst die Welle mit den schwenkbaren Auflageplatten für die Füße verschwenken kann. Der Patient kann sodann in optimaler Weise die Welle um den größten, für ihn erträglichen Winkel verschwenken.
Zur Lagerung der Auflageplatte auf der Welle können ein Drehgelenk und zwei rechtwinklig zueinander angeordnete scharnierartige Gelenke vorgesehen sein, deren Schwenkachsen sich in der Achse des Drehgelenks kreuzen. Durch die allseits gelenkige Lagerung der Auflageplatte können die von ihr getragenen Hände oder Füße im Raum alle Schwenk- und Drehbewegungen ausführen, die üblicherweise die Fuß- oder Handgelenke auszuführen vermögen. Durch Verdrehung der Auflageplatte um eine senkrechte Achse können die Richtungen der Schwenkbewegungen geändert werden, so daß eine universelle Behandlung der Gelenke möglich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Auflageplatte auf einer Grundplatte in einem Kugelgelenk gelagert. Dieses Universalgelenk ermöglicht Drehungen und Schwenkung um alle Achsen, wobei sich durch eine entsprechend hochgezogene Gelenkpfanne, gegen deren Rand sich der von der Gelenkbügel getragene GetenkzapferrabstützKTrtanTT^dre Schwenkwinkel begrenzen lassen, so daß ein abknicken der Hände oder Füße um ihre Gelenke wirksam verhindert ist. Jede der Auflageplatten kann auch mit einem seitwärts angeordneten Handhebel nach allen Richtungen bewegt werden, um, den Erfordernissen entsprechend, jeden Fuß oder jede Hand einzeln zu bewegen. Dadurch ist es auch möglich, die Füße in sitzender oder liegender Stellung, wie beim normalen Gehen zu bewegen, wodurch der beim Liegen oder Sitzen angestiegene Venendruck in den Beinen verringert und das Trombosenrisiko gemindert wird.
Die Auflageplatte ist zweckmäßigerweise mit Löchern versehen, durch die beim Einsatz des Gerätes unter Wasser die Hände oder Füße massierende Wasserstrahlen treten können.
Die Welle ist zweckmäßigerweise in Böcken auf einer transportablen Platte gelagert, so daß sich der Behandlungsort in beliebiger Weise ändern läßt. Die Vorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder einem anderen nicht korrodierenden Material.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit Handhebel,
Fig. 2: einen teilweisen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie l-l
Fig.3: eine Draufsicht auf die Auflageplatten mit Handhebel, mit und ohne Fuß, Fig. 4: eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von links,
Fig. 5: einen Schnitt durch die Auflageplatten mit Kugelgelenk längs der Linie U-Il in Fig.3.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur heilgymnastischen Behandlung gleichzeitig beider Füße dargestellt. Auf einer Grundplatte 1 ist eine Welle 2 in auf dieser befestigten Lagerböcken 3,4 drehbar gelagert. Mit der Welle 2 sind ein oder zwei Handhebel 11 mit Betätigungsknauf 12 verbunden. Zur Verbindung ist der Hebel 11 mit einer Buchse 23 verschweißt oder verschraubt, die durch die Klemmschraube 24 auf der Welle 2 festgelegt ist.
Auf der in axialer Richtung unverschieblichen Welle 2 sind über Gelenken 13 Auflageplatten 5 befestigt, die mit Lochreihen 29 versehen sind und in ihrem vorderen Bereich einen mit Schrauben T befestigten bügeiförmigen Halteriemen 7 und im hinteren Bereich eine Stütze 9 mit Gelenkriemen 8 mit Schnalle 8' aufweisen. Zum Verstellen der Stütze 9 dient eine in einem Schlitz angeordnete Rändelschraube 10.
Fig. 5 zeigt Kugelgelenke 14'und 14", die aus den beiden Kugelschalen 15,16 und der Kugel 20 bestehen. Die Kugelschalen 15,16 weisen in ihren unteren Bereichen geschlitzte Bohrungen 17,18 auf, wobei durch die geschlitzten Bereiche, zum Festspannen der Kugelschalen 15,16 auf der Welle 2, Klemmschrauben 19 geführt sind. In der Kugel 20 ist ein Gelenkzapfen 21 eingeschraubt, der eine Halteplatte 22 trägt, die mit der Auflageplatte 6 verbunden ist. Zur Bewegung der Auflageplatten 5, 6 dient ein Handhebel 25 mit Betätigungsknauf 30. Der Hebel 25 ist mit einer Buchse 26 verschweißt oder mit einer Rändelschraube 28 mit einem Gelenkhebel 27, einem Drehgelenk 13, mit der die Auflageplatte 6 tragenden Halteplatte 22 verbunden. Der Handhebel 25 kann auch eine Krümmung aufweisen.
Zur Befestigung der Lagerblöcke 3,4 auf der Grundplatte 1 sind Befestigungsschrauben 31 vorgesehen.
Die Hin- und Herdrehung der Welle 2 kann statt durch die Handhebel 11 beispielsweise auch durch einen Motor mit einer Exenterscheibe oder einer Koppel, die mit einem an der Welle 2 befestigten Hebel gelenkig verbunden ist, bewirkt werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Bewegen der Füße und Hände um ihre Gelenke mit einer Grundplatte und mindestens einer Auflageplatte für die Füße oder Hände, die durch ein Gelenk relativ zu der Grundplatte dreh- oder schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Grundplatte (1) angeordneten und auf Gelenken (13,14) befestigten Auflageplatten (5, 6) mit einem Schwenkantrieb (2,11,25,27) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb aus einer auf Lagerbuchsen (3,4) frei drehbar gelagerten Welle (2) und rechtwinklig auf der Welle (2) befestigten Handhebel (11) besteht.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb aus auf der Grundplatte (1 Magernden Gelenken (13,14) der an der Halteplatte (22) angeordneten Auflageplatte (5, 6) befestigten Gelenkhebel (27) mit Handhebel (25) besteht.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in Böcken (3, 4) auf einer Platte (1) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5, 6) auf einem Kugelgelenk (14) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5,6) mit Löchern (29) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Auflageplatte (5,6) auf der Welle (2) ein Drehgelenk (13) und zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Gelenke (13') vorgesehen sind, deren Schwenkachsen sich in der Achse des Drehgelenks kreuzen.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5, 6) mit Riemen (7,8) und/oder Stütze (9) und Befestigungen (10) zur Festlegung der Füße oder Hände versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13,14) für die Auflageplatten (5,6) auf einerWelle (2) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1,3,5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13, 14) für die Auflageplatten (5,6) auf einer Grundplatte (1) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1,3,5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (5, 6) einzeln allseitig dreh- oder schwenkbar gelagert und mit einem Handhebel (25) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH313989 | 1989-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD296205A5 true DD296205A5 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=4249452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD34243490A DD296205A5 (de) | 1989-08-30 | 1990-07-02 | Vorrichtung zum bewegen der fuesse und haende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD296205A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6142914A (en) * | 1998-11-02 | 2000-11-07 | Crawford; Vincent R. | Exercising attachments for wheelchairs |
-
1990
- 1990-07-02 DD DD34243490A patent/DD296205A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6142914A (en) * | 1998-11-02 | 2000-11-07 | Crawford; Vincent R. | Exercising attachments for wheelchairs |
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