DD292207A5 - Zentralbandwickler zum bewickeln elektrischer oder optischer leitungen - Google Patents

Zentralbandwickler zum bewickeln elektrischer oder optischer leitungen Download PDF

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DD292207A5
DD292207A5 DD33809190A DD33809190A DD292207A5 DD 292207 A5 DD292207 A5 DD 292207A5 DD 33809190 A DD33809190 A DD 33809190A DD 33809190 A DD33809190 A DD 33809190A DD 292207 A5 DD292207 A5 DD 292207A5
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zentralbandwickler
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Roland Kasse
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Schwermaschinenbau-Kombinat,De
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/08Insulating conductors or cables by winding
    • H01B13/0816Apparatus having a coaxial rotation of the supply reels about the conductor or cable
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zentralbandwickler zum Bewickeln elektrischer oder optischer Leitungen mit zwei oder mehr Baendern aus Isolationsmaterial und/oder Metallfolien. Die Aufgabe, o. g. Zentralbandwickler zu entwickeln, wurde dadurch geloest, dasz auf der Rotorwelle ein Magazin, welches getrennt voneinander gelagerte und abgebremste Bandrollen aufweist sowie eine das Magazin mit Bandrollen ueberdeckende, in Abzugsrichtung offene Wickelglocke drehfest aber loesbar angeordnet sind und am inneren Umfang der Wickelglocke jeder Bandrolle zugehoerige, gleichmaeszig ueber den Umfang verteilte, besonders ausgestaltete, Bandfuehrungselemente zugeordnet sind. Fig. 1{Zentralbandwickler; Rotorwelle; Magazin; Bandrollen, getrennt gelagert, abgebremst; Wickelglocke; Bandfuehrungselemente}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Zentralbandwickler zum Bewickeln elektrischer oder optischer Leitungen mit zwei oder mehr Bändern aus Isolationsmaterial und/oder Metallfolien.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Bewickeln elektrischer oder optischer Leitungen mit bandförmigem Isolierstoff und/oder Metallfolien existieren eine Vielzahl technischer Lösungen, die nach der Anordnung ihrer Bandrollen unterschieden werden können in die Hauptgruppen Radialbandwickler, Tangentialbandwickler und Zintralbandwickler. Ihre technologisch vorgegebenen Grenzbereiche sind im wesentlichen bestimmt durch dii geometrisch vorgegebene Fliehkraftwirkung auf die Bandrollen. Die geringste Fliehkraftwirkung auf die Bandrollen ist bei Zentralbandwicklern zu verzeichnen, wobei bei gleicher Drehzahl der Wickelköpfe hierbei die zu umwickelnden Leitungen im Bebänderungsprozeß am wenigsten belastet werden.
Zu Zentralbandwicklern sind Lösungen bekannt, bei welchen die zu umwickelnden Leitungen sowohl mit einem als a jch mit mehreren Bändern bewickelt werden können.
Nachteilig an der Bewicklung mit nur einem Band istdas Ausknicken der durchlaufenden, zu bebändernden Leitungen unter der Zugkraft des Bandes (siehe DE-OS 3042 531).
In der DE-PS 2656643 wird ein Zentralbandwickler beschrieben, bei dem auf einer Ablaufspule mehrere Bänder gewickelt wurden, welche ihrerseits im Wickelkopf aufgenommen wird. Diese Bänder werden gleichzeitig von verschiedenen Stellen der Spule abgezogen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Lösung ist jedoch mit der Massenanhäufung an der gemeinsamen Ablaufstelle der Bänder gegeben, die den technologischen Einsatzbereich eines solchen Zentralbandwicklers stark eingrenzt.
In dem DE-WP 269900 wird ein Bandwickler beschrieben, der die Nachteile der o.g. Wicklertypen nicht aufweist. Ein beträchtlicher Nachteil dieser Erfindung ist jedoch die komplizierte Lagerung des Wickelkopfes. Da die Bandführung der einlaufseitigen Bandrolle innerhalb der Wickelkopflagerung erfolgen muß, können nur Bandrollen mit kleinem Außendurchmesser eingesetzt werden. Weiterhin begrenzt die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Wickelkopflagerung die Wickelkopfdrehzahl.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Zentralbandwickler zum Bewickeln elektrischer oder optischer Leitungen mit zwei oder mehr Bändern zu entwickeln, welcher bei einfacher Bauweise ein qualitätsgerechtes, schonendes Bewickeln gewährleistet.
Darlegung des Wesens dar Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentralbandwickler zum Bewickeln elektrischer oder optischer Leitungen mit zwei oder mehr Bändern zu entwickeln, welcher aus einem Wickelkopf besteht, der seinerseits eine fliegend gelagerte Rotorwelle, auf der zwei oder mehr Bandrollen hintereinander angeordnet sind, aufweist, wobei dem Zentralbandwickler weitere technische Mittel zugeordnet sind, die eine geringe Beanspruchung der Bänder und elektrischen oder optischen Leiter sowie ein kontinuierliches Wickeln gewährleisten und die Bänder weitestgehend von negativen äußeren Einflüssen, wie z.B.
Luftverwirbelungen, befreien.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Rotorwelle ein Magazin, welches getrennt voneinander gelagerte und abgebremste Bandrollen aufweist sowie eine das Magazin mit Bandrollen überdeckende, in Abzugsrichtung offene Wickelglocke drehfast aber lösbar angeordnet sind.
Zum Erf indungsumfang gehört weiterhin, daß am inneren Umfang der Wickelglocke jeder Bandrolle zugehörige, gleichmäßig über den Umfang verteilte Bandführungselemente in Form von je einer konvexen und zylindrischen Umlenkrolle sowie je einem Umlenkstift zugeordnet sind, wobei jede konvexe Umlenkrolf 3 radial über der zugehörigen Bandrolle und achsparallel zur Rotorwelle, der zugehörige Umlenkstift senkrecht zur Rotationsachse der Rotorwelle, jedoch am Umfang der Wickelglocke zur konvexen Umlenkrolle versetzt und die zugehörige zylindrische Umlenkrolle in Abzugsrichtung fluchtend mit dem Umlenkstift und verschiebbar, jedoch senkrecht zur Achse des Umlenkstiftes, im auslaufseitigen Bereich der Wickelglocke angeordnet sind. Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß dem Wickelkopf ein Magazinaufnehmer mit Bandrollenspeicher nachgeordnet ist und der Zentralbandwickler je nach Bedarf mehrere Wickelköpfe mit jeweils zugehörigem Magazinaufnehmer und Bandspeicher hintereinander angeordnet, aufweisen kann
Im folgenden wird die Funktion der Erfindung beschrieben:
Der Wickelkopf des Zentralbandwicklers besteht aus einer fliegend gelagerten Rotorwelle, auf der eine in Abzugsrichtung offene Wickelglocke sowie ein Magazin drehfest aber lösbar angeordnet sind. Des weiteren sind dem Magazin getrennt voneinander gelagerte und abgebremste Bandrollen zugeordnet. Diese werden durch die Wickelglocke überdeckt und somit vor schädlichen äußeren Einflüssen, wie z. B. Luftverwirbelung, geschützt. Die Bremsung der Bandrollen kann durch geregelte oder ungeregelte Gleitreibungs- oder Rollreibungsbremsen bzw. elektrische Bremsen erfolgen. Die Bänder werden von ihrer jeweiligen Bandrolle fluchtend abgezogen und über die zugehörige, einen sicheren Bandlauf realisierende konvexe Umlenkrolle, die an der Wickelglockeninnenseite angeordnet ist, geführt. Dort wird das jeweilige Band um seine Mittelachse geschränkt und über den zugehörigen Umlenkstift in Abzugsrichtung des zu bewickelnden Leiters zur zylindrischen Umlenkrolle geführt. Diese zylindrische Umlenkrolle ist zur Realisierung einer variablen Einstellung der Überdeckung der Bänder in Richtung der Rotationsachse der Rotorwe!'. verschiebbar gestaltet.
Durch die gleichmäßige Verteilung der Bandführungselemente über den inneren Umfang der Wickelglocke und somit der Ablaufpunkte der Bänder, kompensieren sich die Bandzugkräfte, welche auf den zu bewickelnden Leiter wirken. Zur Beschickung oder Bremseneinstellung wird das Magazin von der Γν:ν ^rwelle gezogen und auf einen dem Wickelkopf nachgeordneten Magazinaufnehmer mit Bandrollenspeicher gesteck:, u;,i dann mit Reservebandrollen beschickt zu werden. Die leeren Bandrollen sind geschlitzt und können somit ohne Probleme aus dem Gesamtsystem entnommen werden. Um eine mehrlagige Bewicklung realisieren zu können, werden mehrere Wickelköpfe mit jeweils zugehörigem Magazinaufnehmer und Bandrollenspeicher hintereinander angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Wickelkopf des Zentralbandwicklers
Fig. 2: Draufsicht nach Fig. 1
Fig.3: Wickelkopf mit Magazinaufnehmer und Bandrollenspeicher.
Der Wickelkopf 1 des Zentralbandwicklers besteht gem. Fig. 1 aus einer fliegend gelagerten Rotorwelle 2 und der mit ihr fest verbundenen Wickelglocke 3. Der gesamte Wickelkopf 1 ist in der Rotorlagerung 4 gelagert. Der Antrieb des Wickelkopfes 1 erfolgt über das Antriebselement 5. Mit der Rotorwelle 2 ist das Magazin 6 drehfest aber lösbar verbunden, welches get'ennt voneinander gelagerte und abgebremste Bandrollen 7 aufweist. Magazin 6 und Bandrollen 7 werden durch die Wickelglocke 3 überdeckt. Der zu bewickelnde Leiter 8 wird durch ein Schutzrohr 9 geführt, welches sich in der Rotorwelle 2 abstützt. Zur besseren Führung der Leitung 8 dient ein Führungsnippel 10. Die einzelnen Bänder 11 werden von ihrer jeweiligen Bandrolle? fluchtend abgezogen und über eine zugehörige, einen sicheren Bandlauf realisierende konvexe Umlenkrolle 12, die an der Wickelglockeninnenseite angeordnet ist, geführt. Dort wird das jeweilige Band 11 um seine Mittelachse geschränkt und über einen zugehörigen Umlenkstift 13 in Abzugsrichtung des zu bewickelnden Leiters 8 zu einer zylindrischen Umlenkrolle 16 geführt.
Jede konvexe Umlenkrolle 12 ist gem. Fig. 2 radial über der zugehörigen Bandrolle 7 und achsparallel zur Rotorwelle 2, der zugehörige Umlenkstift 13 senkrecht zur Rotationsachse, jedoch am Umfang der Wickelglocke 3 zur konvexen Uml6nkrolle 12 versetzt und die zugehörige zylindrische Umlenkrolle 14 in Abzugsrichtung fluchtend mit dem Umlenkstift 13 und verschiebbar, jedoch senkrecht zur Achse des Umlenkstiftes 13 im auslaufseitigen Bereich der Wickelglocke 3, angeordnet. Des weiteren sind die einzelnen Bandführungselemente aller zugehörigen Bandrollen 7 gleichmäßig über den inneren Umfang der Wickelglocke 3 verteilt. Zur Beschickung oder B.-amseneinstellung wird das Magazin 6 von der Rotorwelle 2 gezogen und gem. Fig. 3 auf einen dem Wickelkopf 1 nachgeordneten Magazinaufnehmer 15 mit Bandrollenspeicher 16 gesteckt, um dann gegebenenfalls mit
Reservebandrollen 17 beschickt zu werden. Um eine mohrlagige Bewicklung realisieren zu können, werden mehrere, nicht dargestellte Wickelköpfe 1 mit jeweils zugehörigem Magazinaufnehmer 16 und Bandrolienepeicher 1 β hintereinander angeordnet. Anstelle der Bandrollenspelcher 16 können auch Bespulvorrichtungen in die Einrichtungen eingebunden werden. Der Vorteil aus der Erfindung besteht in der Verringerung der negativen EinfiUsse, wie z.B. Luftverwirbelung, auf die Bänder 11 durch die Anordnung einer die Bandrollen 7 überdeckenden Wickelglocke 3.

Claims (5)

1. Zentralbandwicklpr zum Bewickeln elektrischer oder optischer Leitungen mit zwei oder mehr Bändern, bestehend aus einem Wickelkopf, welcher seinerseits aus einer fliegend gelagerten Rotorwelle, auf welcher zwei oder mehr Bandrollen hintereinander angeordnet sind, besteht, dadurch gekennzoichnet, daß auf der Rotorwelle (2) ein Magazin (6), welches getrennt voneinander gelagerte und abgebremste Bandrollen (7) aufweist sowie eine das Magazin (6) mit Bandrollen (7) überdeckende, in Abzugsrichtung offene Wickelglocke (3) drehfest aber lösbar angeordnet sind.
2. Zentralbandwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Umfang der Wickelglocke (3) jeder Bandrolle (7) zugehörige, gleichmäßig über den Umfang verteilte Bandführungselemente in Form von je einer konvexen (12) und zylindrischen Umlenkrolle (14) sowie je einem Umlenkstift (13) zugeordnet sind.
3. Zentralbandwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede konvexe Umlenkrolle (12) radial über der zugehörigen Bandrolle (7) und achsparallel zur Rotorwelle (2), der zugehörige Umlenkstift (13) senkrecht zur Rotationsachse der Rotorwelle t2), jedoch am Umfang der Wickelglocke (3) zur konvexen Umlenkrolle (12) versetzt und die zugehörige zylindrische Umlenkrolle (14) in Abzugsrichtung fluchtend mit dem Umlenkstift (13) und verschiebbar, jedoch senkrecht zur Achse des Umlenkstiftes (13), im äuslaufseitigen Bereich der Wickelglocke (3) angeordnet sind.
4. Zentralbandwickler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wickelkopf (1) ein Magazinaufnehmer (15) mit Bandrollenspeicher (16) nachgeordnet ist.
5. Zentralbandwickler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbandwickler mehrere Wickelköpfe (1) mit jeweils zugehörigem Magazinaufnehmer (15) und Bandtollenspeicher (16) hintereinander angeordnet, aufweist.
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