DD290020A5 - Fluessiges reinigungs- und desinfektionsmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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DD290020A5
DD290020A5 DD33561189A DD33561189A DD290020A5 DD 290020 A5 DD290020 A5 DD 290020A5 DD 33561189 A DD33561189 A DD 33561189A DD 33561189 A DD33561189 A DD 33561189A DD 290020 A5 DD290020 A5 DD 290020A5
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DD33561189A
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Hartmut Tschritter
Bernd Dassler
Gabriele Knoelle
Edgar Lenk
Rainer Kreisel
Wolfgang Mueller
Manfred Moehring
Horst Laqua
Original Assignee
Chemiewerk Bad Koestritz,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluessiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die Erfindung ist anwendbar zur reinigenden und desinfizierenden Behandlung von harten Oberflaechen, wie Wannen, Waschbecken, Fliesen und sonstigen Materialien. Das Reinigungs- und Desinfektionsmittel enthaelt{Reinigungsmittel; Desinfektionsmittel; Kationtensid; Aniontensid; nichtionogenes Tensid}

Description

2. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Reinigungs- und Desinfektionsmittels durch Mischen der Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß in der I.Stufe Kationtensid, Aniontensid, nichtionogenes Tensid, Chloracetamid, p-Chlor-o-benzylphenol und p-Chlor-m-kresol und Dipropylenglykol in einem Anteil untereinander von
4 bis 6 Gew.^Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid
1,5 bis 2,5 Gew.-% Chloracetamid
0,7 bis 1,5 Gew. -% p-Chlor-o-benzylphenol
1,5 bis 3,0 Gew.-% p-Chlor-m-kresol
2.0 bis 4,0 Gew.-% Dipropylenglykol
1.1 bis 1,6 Gew.-%C10-C20-Natriumalkylsulfonat und/oder N-oleogyl-N-Methyltaurid 20 bis 40 Gew.-% Alkylpolyalkylenglykoläther und/oder Nonylphenylpolyglycoläther ad 100 Gew.-% Wasser
unter Rühren zugesetzt, in der 2. Stufe diese Mischung mit der Hauptmenge Aniontensid vermengt und mit Grahamschen Salz, Isopropanol und/oder Ethanol, Ammoniakwasser, Farbstoff und Parfüm versetzt wird, wobei das Verhältnis der Mischung in der 1. Stufe zur Mischung in der 2. Stufe 1:4 bis 1:14 beträgt.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel, das als Intensiv- und Mehrzweckreiniger im Haushalt eingesetzt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Verschiedene Reinigungsmittel sind bekannt, flüssige und feste. Flüssige Reinigungsmittel haben jedoch den Vorteil, daß sie besser dosierbar sind und die Oberfläche nicht beschädigen. Beiden flüssigen Reinigungsmitteln unterscheidet man neutrale, saure und alkalische. Alle diese bestehen aus anionischen oder nichtionogenen Tensiden, organischen oder anorganischen Säuren, Wasser sowie zum Teil anderen Zusätzen.
Alle bisher bekannten flüssigen Reinigungsmittel besitzen eine Reihe von Nachteilen, die ihre Verwendungsmöglichkeiten wesentlich einschränken:
- Aliphatische Aldehyde wirken stark sensibilisierend und alkalische Produkte, wie in der DE-OS 2359767 und in der DE-
OS2844399 beschrieben, rufen häufig Allergien hervor, die den Umgang mit diesen Stoffen für einen großen Personenkreis verbieten.
- Oft enthalten Reinigungsmittel, wie z.B. die in der DE-OS 2128500, in der DE-OS1812534 und in der DE-OS 3317337 beschrieben, Verbindungen, die nicht biologisch abgebaut werden. Deshalb ist der Gebrauch dieser Reinigungsmittel mit einer beträchtlichen Umweltbelastung verbunden.
- Durch manche Reinigungsmittel (DE-OS 1278670, DE-OS2605314) werden Kalkseifen gebildet, so daß keine gründliche Reinigungswirkung erzielt wird.
- Andere Verbindungen wie ζ. B. das Nitrilotriacetat (DE-OS 2128500) wirken stark toxisch.
- Es ist auch bekannt, Wasserstoffperoxid als Wirkstoff in Reinigern einzusetzen (DE-AS 262276, DD 218631). Wasserstoffperoxid ist jedoch dermatologisch sehr bedenklich, es bildet brennende weiße Flecken auf der Haut.
Es ist nachteilig, daß die bekannten Reiniger mit desinfizierendem Charakter häufig nur einen schmalen Wirkungsbereich hinsichtlich der keimmindernden Wirkung besitzen.
Ziel der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung eines flüssigen Reinigungs- und Desinfektionsmittels und ein Verfahren zu seiner Herstellung, wodurch ein Intensiv- und Mehrzweckreiniger für den Haushalt zur Verfügung steht, der Materialien aus Plaste, Emaille, Porzellan, Keramik, Metall, Holz, Gummi, Stein und lackierte Oberflächen gründlich reinigt; Emaille nicht angreift und hautschonend ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues flüssiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, wobei das Mittel universell einsetzbar und umweltfreundlich ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungsmittel folgender erfindungsgemäßer Zusammensetzung:
Gew.-%C10—C2o-Natriumalkylsulfonat und/oder N-oleoyl-N-Methyltaurid Gew.-% Al kylpolyalkylenglykoläther und/oder Nonylphenylpolyglycoläther Gew.-% Chloracetamid
Gew.-%Alkyl-dimethylbenzylamrnoniumchlorid
Gew.-% Dipropylenglykol
Gew.-% p-Chlor-m-kresol
Gew.-% p-Chlor-o-benzylphenol
Gew.-%lsopropanol und/oder Ethanol
Gew.-%Grahamsches Salz (Natriummetaphosphat)
Gew.-% Ammoniak
Gew.-% Farbstoff
Gew.-% Parfüm
Gew.-%Wasser
Diese Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungs-und Desinfektionsmittels, in dem erfindungsgemäß in der I.Stufe Kationtensid, Aniontensid, nichtionogenesTensid, Chloracetamid, p-Chlor-o-benzyIphenol und p-Chlor-m-kresol und Dipropylenglykol in einem Anteil untereinander von:
4 bis 6 Gew.-%Kationtensid
1,5 bis 2,5 Gew.-%Chloracetamid
0,7 bis 1,5 Gew.-%p-Chlor-o-benzylphenol
1,5 bis 3,0 Gew.-% p-Chlor-m-kresol
2.0 bis 4,0 Gew.-% Dipropylenglykol
1.1 bis 1,6 Gew,-%Aniontensid
20 bis 40 Gew.-%nichtionogenesTensid ad 100 Gew.-% Wasser
unter Rühren zugesetzt, in der 2.Stufe diese Mischung mit der Hauptmenge Aniontensid vermengt und mit Grahamschen Salz, Isopropanol oder Ethanol, Ammoniakwasser, Farbstoff und Parfüm versetzt wird, wobei das Verhältnis der Mischung in der I.Stufe zur Mischung in der 2.Stufe 1:4 bis 1:14 beträgt.
Es ist günstig, wenn als Kationtensid Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid, als Aniontensid C10-C2O Natriumalkylsulfonat und/oder N-oleoyl-N-Methyltaurid, als nichtionogenes Tensid Alkylpolyalkylenglykoläther und/oder Nonylphenylpolyglycoläther eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel besitzt ein ausgezeichnetes Reinigungsvermögen für organische und anorganische Verschmutzungsbestandteile, so daß es als Intensiv- und Mehrzweckreiniger universell im Haushalt angewendet werden kann.
Überraschenderweise tritt trotz gegensätzlicher Ladung der anionaktiven und kationaktiven Tenside keine Ausflockung, sondern eine Verstärkung der Reinigungswirkung auf. Das Mittel führt nicht zu einer Ausfällung von Kalkseifen, sondern wirkt mit hoher Ergiebigkeit und erzielt eine nachhaltige Glanzwirkung auf den zu reinigenden Flächen. Bei konzentrierter Anwendung hinterläßt das Mittel einen korrosionsinhibierenden Film. Die keimmindernde Wirkung des Mittels erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Bakterienstämmen (z.B. grampositive und gramnegative Bakterien). Die keimreduzierenden Eigenschaften sind in den Verdünnungsstufen 1:100 und 1:200 stärker ausgeprägt als die eines handelsüblichen Reinigers, der vergleichsweise in die mikrobiologische Untersuchung einbezogen wurde. Dabei ist eine toxikologische und dermatologische Unbedenklichkeit gewährleistet. Das Mittel ist biologisch abbaubar.
Das Reinigungsmittel ist für alle harten Flächen aus Glas, Keramik, Emaille, Kunststoff, lackierten Flächen, Holz und Metall anwendbar, ohne daß Korrosionsschäden auftreten. Es kann aber auch zur Reinigung von textlien Oberflächenmaterialien und Fußbodenbelag eingesetzt werden. Es werden dabei allgemeiner Schmutz, sowie Fett- und Rußflecken entfernt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in 2 Stufen durchgeführt, wodurch es gelingt zwei Stoffe mit entgegengesetzter Ladung sozu kombinieren, daß deren Wirkungen sich nicht gegenseitig beeinflussen und Ausflockungen entstehen.
8 bis 15
3 bis 5,5
0,15 bis 0,25
0,4 bis 0,6
0,2 bis 0,4
0,15 bis 0,3
0,07 bis 0,15
3 bis 6
3 bis 6
0,2 bis 0,7
0,0025 bis 0,005
0,300 bis 2
ad 100
Dies wird erreicht, indem in der 1. Stufe der gesamte Anteil des kationischen Tensides und der vier desinfizierenden Stoffe
(Chloracetamid, Benzalkoniumchlorid, p-Chlor-o-benzylphenol, p-Chlor-m-kresol) und eine geringe Menge eines Natriumsalzesder Alkansuifonsäure und einem nichtionogenen Tensid unter intensivem Rühren zugesetzt wird.
Diese Mischung ist lager- und transportfähig. Sie enthält keine Ausscheidungen, weil in der 1 .Stufe in den angegebenen Mengenverhältnissen eine abgestimmte Emulgierung
erfolgt, durch die überraschenderweise alle Komponenten ihre spezifische Wirkung entfalten können.
(Jede dieser Komponenten besitzt eine spezielle bakteriostatische bzw. Reinigungswirkung.)
In dem 2. Reaktionsschritt wird das in der 1. Reaktionsstufe erhaltene Produkt mit dem Hauptanteil des anionischen Tensids unter
intensivem Rühren versetzt, ohne daß die entgegengesetzt geladenen Wirkstoffe sich gegenseitig beeinflussen. Mit dieser
Rezeptur gelingt es vier unterschiedliche Desinfektionsmittel mit zwei gegensätzlich geladenen und einem nichtionogenen Tensid zu vereinigen. Es entsteht eine stabile Lösung, die ein weites Wirkungsspektrum an Desinfektions- bzw. Reinigungswirkung besitzt. Ausführungsbeispiele Beispiel 1
40 kg Alkyl-dimethylbenzylammoniumchlorid 16 kg Chloracetamid 8 kg p-Chlor-o-benzylphenol
19 kg p-Chlor-m-kresol
20 kg Dipropylenglykol
12 kg C,0-C20-Natriumalkylsulfonat 350 kg Alkylpolyalkylenglykoläther 535 kg Wasser werden unter Rühren gemischt. Nach Homogenisierung werden von dieser Mischung 150kg mit
40 kglsopropanol 2 kg Ammoniak 40 kgGrahamschesSalz 120 kg C10-C2o-Natriumalkylsulfonat 0,05 kg Farbstoff
10 kg Parfüm 637,95 kg Wasser unter Rühren gemischt und 1,5h nachgerührt.
Beispiel 2
4.5 kg Alkyl-dimethylbenzylammoniumchlorid
2.4 kg Chloracetamid
0,9 kg p-Chlor-o-benzylphenol
1.6 kg p-Chlor-m-kresol
2.5 kg Dipropylenglykol
1,3 kg C10-C2o-Natriumalkylsulfonat 38,0 kg Nonylphenylpolyglycoläther 48,8 kg Wasser Diese Mischung wird nach Homogenisieren mit 50,0 kg Ethanol 12,0 kg Ammoniakwasser 30%ig 35,0 kgGrahamschesSalz 130,0 kgN-oleoyl-N-Methyltaurid 0,025 kg Farbstoff 8,0 kg Parfüm 664,975 kg Wasser unter Rühren gemischt und 1 h nachgerührt.
Beispiel 3
4.5 kg Alkyl-dimethylbenzylammoniumchlorid 24 kg Chloracetamid
0,9 kg p-Chlor-o-benzylphenol
1.6 kg p-Chlor-m-kresol 2,5 kg Dipropylenglykol
1,3 kg C,o-C20-Natriumalkylsulfonat
19,0 kg Alkylpolyalkylenglykoläther
19,0 kg Nonylphenylpolyglycoläther
48,8 kg Wasser
Diese Mischung wird nach Homogenisieren mit 25,0 kg Ethanol 25,0 kg Isopropanol 12,0 kg Ammoniakwasser 30%ig 35,0 kgGrahamschesSalz 60,0 kg N-oIeoyl-N-Methyltaurid 70,0 kg C10-C20-Natriumalkylsulfonat 0,025 kg Farbstoff 8,0 kg Parfüm
664,975 kg Wasser unter Rühren gemischt und 1 h nachgerührt.

Claims (1)

1. Flüssiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel unter Verwendung im einzelnen allgemein bekannter Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß es
Gew.-% C10-C20-Natriumalkylsulfonat und/oder N-oIeoyl-N-Methyltaurid
Gew.-%Alkylpolyalkylenglykoläther und/oder Nonylphenylpolyglycoläther
Gew.-% chloracetamid
Gew.-'JoAlkyldimethylbenzylammoniumchlorid
Gew.-% Dipropylenglykol
Gew.-% p-Chlor-m-kresol
Gew.-% p-Chlor-o-benzylphenol
Gew.-% Isopropanol und/oder Ethanol
Gew.-% Grahamsches Salz (Natriummetaphosphat)
Gew.-% Ammoniak
Gew.-% Farbstoff
G ew.-% Parfüm
G ew.-% Wasser
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1967066A2 (de) * 2007-03-07 2008-09-10 Merz Pharma GmbH & Co. KGaA Alkoholhaltiges Mittel und Verfahren zur mikrobiologischen Schnell-Desinfektion unbelebter Oberflächen im Sekundenbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1967066A2 (de) * 2007-03-07 2008-09-10 Merz Pharma GmbH & Co. KGaA Alkoholhaltiges Mittel und Verfahren zur mikrobiologischen Schnell-Desinfektion unbelebter Oberflächen im Sekundenbereich

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