DD289013A5 - Verstellbarer fahrzeugsitz - Google Patents

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DD289013A5
DD289013A5 DD33449289A DD33449289A DD289013A5 DD 289013 A5 DD289013 A5 DD 289013A5 DD 33449289 A DD33449289 A DD 33449289A DD 33449289 A DD33449289 A DD 33449289A DD 289013 A5 DD289013 A5 DD 289013A5
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DD
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seat
frame
support
axis
locking
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DD33449289A
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English (en)
Inventor
Christel Markel
Willy Mueller
Original Assignee
Veb Automobilwerk Eisenach,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fahrzeugsitz, der neben einer Sitzlaengsverstellung und einer Lehnenneigungsverstellung auch eine Verstellung der Sitzneigung ermoeglicht. Sitzelement (1) und Lehnenelement (2) sind mit einem Verstellgetriebe (3) verbunden. Das Sitzelement (1) ist laengsverschieblich von einem Gestell (4) getragen und gegenueber diesem Gestell (4) um eine unterhalb der Sitzflaeche (8) quer zur Sitzlaengsrichtung angeordneten Achse (7) schwenkbar. Am hinteren Ende des Sitzelementes (1) ist mindestens eine Stuetze (19) mittels eines weiteen selbstsperrenden Verstellgetriebes (9) angelenkt. Mit ihrem unteren Ende ist die Stuetze (10) an einem laengsverschiebbaren Fuehrungselement (11) pendelnd gehalten. Durch Verstellen des Verstellgetriebes (9) schwenkt das Sitzelement (1) um die Achse * Die Neigung des Sitzelementes (1) kann so waehrend der Sitzbenutzung, z. B. waehrend der Fahrt dem Beduerfnis hinsichtlich der Oberschenkelunterstuetzung angepaszt werden. Fig. 1{Fahrzeugsitz, verstellbar; Laengsverstellung; Lehnenneigungsverstellung; Sitzneigungsverstellung; Verstellgetriebe, selbstsperrend; Gestell; Stuetze; Oberschenkelunterstuetzung}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fahrzeugsitz.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Fahrzeugsitze sind üblicherweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar auf Schienen gelagert und wahlweise durch Rasten in
der gewünschten Lage feststellbar. Üblich ist es auch, die Rückenlehne in ihrem Winkel zur Sitzfläche einstellbar zu machen.
Dazu sind Lehnenverstellmechanismen bekannt, die entweder eine stufenweise Verstellung oder eine stufenlose Verstellung des Rücklehnenwinkels zulassen.
Mit diesen Verstellmöglichkeiten kann der Sitz aber nicht für alle in Frage kommenden Nutzer optimal gestellt werden.
Sogenannte Sitzriesen benötigen sinen niedrigeren Sitz als Menschen mit relativ langen Beinen und kurzem Rumpf.
Es ist auch bekannt, die Höhe des Sitzes einstellbar zu machen, indem ein Scherengestell unterhalb des Sitzes in Verbindung mit einer Schraubspindel als Verstellmechanismus vorgesehen ist. Diese Konstruktion ist relativ schwer und erfordert erheblichen Bauraum.
Bekannt ist es auch, einen Fahrzeugsitz auf in Längsrichtung des Fahrzeuges nach vorn ansteigende Führungsschienen aufzusetzen. Dadurch wird der Sitz beim Vorschieben in Richtung Lenkrad höher und kleingewachsene Menschen gewinnen damit besseren Zugang zu den Pedalen und auch besseren Ausblick durch die Windschutzscheibe.
Allerdings ist bei der Verstellung immer der Hangabtrieb der schiefen Ebene zu überwinden. Auch wird mit zunehmender Sitzhöhe der Druck der vorderen Sitzkante auf die Auflage der Oberschenkel unangenehm härter.
Es ist auch bekannt, den Sitz in Längsrichtung auf Bahnen zu bewegen, die nach oben einen Bogen bilden. Dadurch neigt sich die Sitzfläche bei zunehmendem Verstellweg in Richtung Lenkrad nach vorn und bei Verstellweg zum Heck des Fahrzeuges nach hinten. Damit wird bei bestimmten Größenverhältnissen der benutzenden Person zwar eine Entlastung der Oberschenkelauflage erreicht; dieser Vorteil tritt aber bei der Vielzahl der vom Durchschnitt abweichenden Größenverhältnissen der benutzenden Personen nicht ein, so daß im allgemeinen auf eine Verstellung der Sitzneigung verzichtet wird.
Es ist auch bekannt, die optimale Sitzneigung durch individuelles Unterbauen des Sitzgestells zu erreichen. Das ist aber nur dann zweckmäßig, wenn der Sitz immer nur von der gleichen Person benutzt wird.
Bei einem weiteren bekannten Fahrzeugsitz (EP 0288439) ist ein Sitzelement auf einem fest mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Gestell in einer unterhalb der Sitzfläche angeordneten Achse abgestützt. Das Sitzelement kann über dieser Achse längs des Fahrzeuges verschoben werden. Am hinteren Ende des Sitzelementes ist eine Pendelstütze angebracht, welche das Sitzelement gegen Kippen um die Achse stabilisiert.
Beim Vorschieben des Sitzes über der Achse wird das Sitzelement durch die Pendelstütze zunehmend nach vorn geneigt, und zwar solange, bis die Pendelstütze ihre senkrechte Lage eingenommen hat. Beim Zurückschieben des Sitzes wird dagegen das Sitzelement nach hinten geneigt. Die Längsverschiebung des Sitzes im Fahrzeug verändert also gleichzeitig die Sitzneigung und im gewissen Sinne so auch die Sitzhöhe, d.h., bei nach vorn geschobenem Sitz erreichen kurze Beine die Pedale besser und gleichzeitig wird das Steißbein durch den Sitz höher gehoben und kleingewachsene Fahrer haben bessere Sichtbedingungen.
Diese Vorteile stellen sich aber nur bei Personen mit durchschnittlichen Proportionen ein. Eine Person mit langem Rumpf und
dazu relativ kurzen Beinen, ein sogenannter Sitzriese, wird bei richtiger Position zu den Pedalen mit dem Kopf zu hoch soin und durch den oberen Windlaufrahmen In der Sicht beeinträchtigt oder gar mit dem Kopf am Dach anstoßen. Umgekehrt wird eine Person mit langen Beinen und kurzem Rumpf zu tief sitzen und damit Schwierigkelten haben, über das Armaturenbrett zu blicken.
Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Sitzkomfort bei Fahrzeugsitzen weiter zu verbessern. Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, bei welchem neben der üblichen L.'' igsverstellung und der Verstellung der Neigung der Rücklehne zusätzlich eine einfache individuelle Verstellung der Sitzn oigung möglich ist unter Verwendung vereinheitlichter Verstellelemente für die Lehnenneigung und die Sitzneigung. Erfindungsgemäß wild diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Sitzelement und ein Lehnenelement in an sich bekannter Weise
mittels eines selbstsperrenden Verstellgetriebes schwenkbar verbunden sind, das Sitzelement längsverschiebbar von einem
Gestell getragen ist, das Sitzelement gegenüber dem Gestell um eine unterhalb der Sitzfläche quer zur Sitzlängsrichtung
angeordnete Achse schwenkbar ist und an einem Ende des Sitzelementes mindestens eine Stütze mittels eines selbstsperrenden
Verstellgetriebes schwenkbar angelenkt ist, wo! iei die Stütze mit ihrem anderen Ende an einem längsverschiebbaren Führungselement pendelnd gehalten ist. Das Verstellgetriebe für die Stütze ist vorzugsweise baugleich mit dem Verstellgetriebe für die Anlen jng des Lehnenelementes
ausgeführt. Die Verstellgetriebe sind vorzugsweise als selbstsperrendes Taumelgetriebe ausgefüh ..
Die Längsverstellung des Sitzelementes kann zusammen mit dem den Sitz tragenden Gestell gege ,über dem Fahrzeugkörper
erfolgen, wobei die Achse unterhalb des Sitzelementes immer in einer gleichen Position zum Sitzelement verbleibt.
Die Längsverstellung des Sitzelementes kann auch gegenüber dem fest im Fahrzeugkörper befindlichen Gestell vorgesehen
sein, wobei das Sitzelement gegenüber der Achse seine Längsposition verändert.
Eine so ausgebildete Sitzverstellung ermöglicht neben der üblichen Längsverschiebbarkeit des gesamten Sitzes und der Verstellbarkeit der Neigung des Lehnenelementes zusätzlich eine an sich bekannte Verstellung der Neigung des Sitzelementes
gegenüber der Fahrzeuglängsachse.
Die Erfindung ermöglicht diese zusätzliche Verstellung stufenlos und bei Bedarf auch während der Fahrt mit überraschend
einfachen technischen Mitteln, nämlich lediglich durch die zusätzliche Anordnung eines weiteren an sich bekannten
Verstellgetriebes in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Stütze am hinteren Sitzende. Ausführungsbelsplel
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, Fig. 2: einen Schnitt durch ein Verstellgetriebe entlang der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3: ein Schema des Verstellgetriebes nach Fig. 2, Fig. 4: eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Sitzelement gegenüber dem Gestell verschiebbar ist.
Ein Sitzelement 1 und ein Lehnenelement 2 sind in an sich bekannter Weise mittels eines selbstsperrenden Verstellgetriebes 3 schwenkbar verbunden. Unterhalb des Sitzelementes 1 befindet sich ein Gestell 4, welches in bekannter Weise auf Gleitstücken 5 bzw. Rollen oder dergleichen über Schienen 6, die an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt sind, in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden und mittels eines nicht dargestellten an sich bekannten Rastmechanismus gegen Verschieben festgelegt werden kann (Fig. 1). Das Sitzelement 1 und das Gestell 4 sind in einer Achse 7 unterhalb der Sitzfläche 8 miteinander schwenkbar verbunden. Am hinteren Ende des Sitzelementes 1 befindet sich ein weiteres selbstsperrendes Verstellgetriebe 9, das in Vorbindung mit einer Stütze 10 steht. Die Stütze 10 ist schwenkbar mit einem Führungselement 11 verbunden. Das Führungselement 11 ist verschiebbar auf der Schiene 6 gelagert. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist durch Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Sitz ist das Gestell 4' fest mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Das Gestell 4' trägt die Achse 7, um welche das Sitzelement 1 schwenken kann. Zwischen der Achse 7 und dem Sitzelement 1 befindet sich hier eine längsverschiebbare Sitzführungsschiene 12 mit einem an sich bekannten Rastmechanismus 13.Am hinteren Ende des Sitzelementes 1 befindet sich entsprechend der Erfindung ein selbstsperrendes Verstellgetriebe 9, das in Verbindung mit Stützen 10 steht. Die Stützen 10 sind ebenso wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mit je einem Führungselement 11 verbunden, welche auf Längsführungen 14 am Fahrzeugkörper beweglich gelagert sind. Dabei kann das Gestell 4' sitzmittig angeordnet sein, so daß der Sitz im wesentlichen auf drei Punkten ruht.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch das Verstellgetriebe 9 gilt gleichermaßen für den inneren Aufbau des Verstellgetriebes 3. Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Verstellgetriebe 3 bzw. 9 sind an sich bekannte Taumelgetriebe mit Selbsthemmung. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Planetenrad 15, welches mittels eines Beschlages 16 fest mit dem Sitzelement 1 verbunden ist, einem Hohlrad 17, welches mit dem zu verstellenden Bauteil, z. B. dem Lehnenelement 2 oder der Stütze 10verbunden ist, einem Exzenter 18zur Lagerung des Planetenrades 15, einem Handrad 19zumAntriebdes Exzenters 18 sowie einer Welle 20 zur Verbindung der Bauelemente.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, stehen die Verzahnungen von Planetenrad 15 und Hohlrad 17 in Eingriff miteinander. Die Anzahl ihrer Zähne unterscheidet sich nur gering. Wird mit dem Handrad 19 der Exzenter 18 gedreht, dann wälzt sich das Planetenrad 15 am
Hohlrad 17 ab. Diese Wälzbewegung ist gleichzeitig dio Verstellbewegung für das Lehnenelement 2 bzw. die Stützen 10. Da
derartige Verstellgetriebe 3 selbsthemmend sind, bedarf es keiner besonderen Rastung für die zu verstellenden Elemente.
Beim Verdrehen des Handrades 19 am Verstellgetriebe wird demnach die Stütze 10 gegenüber dem Sitzelement 1 geschwenkt. Damit verändert sich der Stützwinkel der Stütze 10 und gleichzeitig die Entfernung zwischen der Mitte des Verstellgetriebes 9
und den Schienen β bzw. den Längsführungen 4.
Das bedeutet, daß das Sitzelement 1 zusammen mit dem daran befestigten Lehnenelement 2 um die Achse geschwenkt werden. Damit kann die Sitzfläche 8 in ihrer Neigung zur Fahrzeugslängsachse stufenlos verändert werden, und zwar derart, daß bei einer Neigungsveränderung nach vorn die vordere Kante des Sitzelementes 1 niedriger wird und die hintere Kante zusammen mit
dem Lehnenelement 2 höher wird. Auch in dieser Sifestellung kann der gesamte Sitz auf den Schienen 6 bzw.den
Sitzführungsschienen 12 längs Im Fahrzeug verschoben werden. Ein kleingewachsener Fahrer erlangt so eine Sitzposition, die
eine gute Erreichbarkeit der Pedale ermöglicht, ohne daß die Oberschenkel an der vorderen Sitzkante zu stark unterstützt werdenund die hintere Sitzfläche bringt ihn in eine höhere Position, aus welcher die Sichtverhältnisse verbessert sind.
Wird die Stütze 10 derart verschwenkt, daß die hintere Kante des Sitzelementes 1 tiefer zum Fahrzeugboden hin gelangt, dann
wird die vordere Kante höher. Eine solche Sitzstellung ist vorteilhaft für einen großgewachsenen Fahrer, denn er nimmt danneine tiefe Sitzposition ein, bei welcher für ihn gute Sichtbedingungen bestehen. Gleichzeitig werden die Oberschenkel durch diehöhere vordere Kante des Sitzelementes 1 besser unterstützt.
Durch die Verwendung eines Verstellgetriebes 9 für die Schwenkbewegung der Stütze 10 können bei einfacher Handhabung alle Zwischenstufen der Sitzneigung eingestellt werden. Selbstverständlich ist es möglich, den Sitz zusätzlich noch in der Höhe variabel auszubilden, indem in an sich bekannter Weise
für dio Achse 7 in der Höhe unterschiedliche Aufnahmen vorgesehen sind.
Damit kann der Sitz bei stehendem Fahrzeug schnell in seiner Grundeinstellung auf verschiedene Höhen eingerichtet werden,
was allerdings nur bei extremen Wuchsverhältnissen des Fahrers erforderlich ist. Die Verstellung der Neigung des
Lehnenelementes 2 zum Sitzelement 1 erfolgt in üblicher Weise mittels des Verstellgetriebes 3. Diese Verstellung ist in jeder Stellung des Sitzelementes 1 beliebig möglich, so daß eine komfortable Stützung des Rückens bei allen Sitzstellungen erhalten
bleibt.
Für die Realisierung der Erfindung sind nicht nur die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Taumelgetriebe geeignet,
sondern vielmehr alle selbsthemmenden Versteilgetriebe, wie z. B. auch Schneckengetriebe, aber auch in Stufen einstellbare
Rastverbindungen; jedoch bieten die beschriebenen Taumelgetriebe sowohl bei ihrer Herstellung als auch bei der Anwendung
für diesen Fall besondere Vorteile, indem sie billig gefertigt werden können und kompakt in ihrem Bauvolumen sind, wobeizweckmäßigerweise Baugleichheit für das Verstellgetriebe der Verstellung für das Lehnerulement und für das Verstellgetriebeder Stütze anzustreben ist.

Claims (5)

1. Verstellbarer Fahrzeugsitz, bei dem ein Sitzelement und ein Lehnenelement mittelo eines selbstsperrenden Verstellgetriebes schwenkbar verbunden sind und das Sitzelement längsverschieblich von einem im Fahrzeug angebrachten Gestell getragen ist, wobei das Sitzelement gegenüber dem Gestell um eine unterhalb der Sitzfläche quer zur Sitzlängsrichtung angeordnete Achse schwenkbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß an einem Ende des Sitzelementes (1) mindestens eine Stütze (10) mittels eines selbstsperrenden Versteilgetriebes (9) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Stütze (10) mit ihrem anderen Ende an einem längsverschiebbaren Führungselement (11) pendelnd gehalten ist.
2. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Sitzelement (1) gemeinsam mit dem Gestell (4) und der diese verbindlichen Achse (7) auf einer am Fahrzeugkörper befestigten Schiene (6) verschiebbar gelagert sind.
3. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Sitzelement (1) mit dor an einem fest mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Gestell (4') befindlichen Achse (7) mittels Sitzführungsschiene (12) längsverschiebbar verbunden ist.
4. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Verstellgetriebe (9) für die Stütze (10) baugleich mit dem Verstellgetriebe (3) für die Anlenkung des Lehnenelementes (2) ist.
5. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstellgetriebe (3,9) als selbstsperrende Taumelgotriebe ausgeführt sind.
DD33449289A 1989-11-13 1989-11-13 Verstellbarer fahrzeugsitz DD289013A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039609B4 (de) * 2004-08-25 2009-10-01 Iskakova, Kamila Motor mit einem oder mehreren Hubkolben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039609B4 (de) * 2004-08-25 2009-10-01 Iskakova, Kamila Motor mit einem oder mehreren Hubkolben

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