DD287355A5 - Elektronenstrahlerzeugungs-anordnung zur verwendung in einer farbkathodenstrahlroehre - Google Patents

Elektronenstrahlerzeugungs-anordnung zur verwendung in einer farbkathodenstrahlroehre Download PDF

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DD287355A5
DD287355A5 DD89332165A DD33216589A DD287355A5 DD 287355 A5 DD287355 A5 DD 287355A5 DD 89332165 A DD89332165 A DD 89332165A DD 33216589 A DD33216589 A DD 33216589A DD 287355 A5 DD287355 A5 DD 287355A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung zur Verwendung in einer Farbkathodenstrahlroehre. Es handelt sich um eine Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung mit einem Paar verstaerkter Heizfadenbaender, von denen jedes ein Befestigungsmittel enthaelt, um einen Fehler der Kathodenstrahlroehre, der durch ein kurzgeschlossenes Heizfadenband verursacht wird, zu minimieren und eine genauere Positionierung des konformen Heizfadenbandes zwischen dem Paar der verstaerkten Heizfadenbaender zu schaffen. Die Anordnung enthaelt ein Paar isolierender Traegerstaebe, drei indirekt geheizte Inline-Kathoden, bestehend aus einer mittleren Kathode und zwei Auszenkathoden, die zwischen den Traegerstaeben angeordnet sind, einen Heizfaden mit einem Paar Heizfadenbeinen fuer jede der Kathoden und Mittel zur Befestigung der Kathoden an den Traegerstaeben. Ein Paar der verstaerkten Heizfadenbaender ist mit den Auszenkathoden verbunden. Zur mittleren Kathode gehoert ein konformes Heizfadenband. Jedes Heizfadenband enthaelt ein Hauptkoerperteil mit einem ersten und einem zweiten Teil, das jeweils an einem der Heizfadenbeine befestigt ist. Jedes Heizfadenband weist ein Paar nach auszen gerichteter Fuesze auf, welche mit den Teilen des Hauptkoerperteils durch sich dazwischen erstreckende orthogonale Schenkel verbunden sind. Die Heizfadenbaender enthalten zwei verstaerkende Strukturen. Fig. 2{Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung; Farbkathodenstrahlroehre; Traegerstab; indirekt geheizte Inline-Kathode; mittlere Kathode; Auszenkathode; Heizfadenbein; konformes Heizfadenband; Hauptkoerperteil}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung zur Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhre mit einem Paar verstärkter Heizfadenbänder, von denen jede ein Befestigungsmittel enthält, um einen Fehler der Kathodenstrahlröhre, CRT, der durch ein kurzgeschlossenes Heizfadenband verurs?.ciit wird, zu minimieren, und eine genauere Positionierung des konformen Heizfadenbandes zwischen dem Paar der verstärkten Heizfadenbänder zu schaffen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die US-PS 3555640 (veröffentlicht am 19. Januar 1971) offenbartem Verfahren zum Befestigen eines Heizfadens in einer röhrenförmigen Kathode. Ein U-förmiges Band ist an die Schenkel des Heizfadens geschweißt, und ein Querteil des Bandes wird entfernt, nachdem der Heizfaden innerhalb der röhrenförmigen Kathode positioniert ist. Die Entfernung des Übergangsteils isoliert elektrisch die Arme des Bandes, so daß dem Heizfaden Energie zugeführt werden kann. Das Band ist als ein im wesentlichen flaches Band dargestellt. Die schrittweise Verschiebung des Heizfadenbandes ist jedoch in der US-PS 4523124 (Blanken u. a. veröffentlicht am 11 .Juni 1985) beschrieben. Die Verschiebung erleichtert die Zentrierung des Heizfadens innerhalb der röhrenförmigen Kathode und erlaubt eine Wärmeausdehnung der Bandstruktur während des Röhrenbetriebes, liefert jedoch eine geringere Konstruktionsfestigkeit.
Die US-PS 4789807 (Haie, veröffentlicht am 6. Dezember 1988) offenbart eine Inline-Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung mit wenigstens einem verstärkten Heizfadenband und vorzugsweise einem Paar verstärkter Heizfadenbänder, welche die Heizfäden für die Außenkathoden des Inline-Elektronenstrahlerzeugers tragen und positionieren. Die vorstärkten Heizfadenbänder enthalten jeweils ein Hauptkörperteil, ein Paar orthogonaler Schenkel, die sich vcn den gegenüberliegenden Seiten des Hau^tkörperteils erstrecken, und ein Fußpaar, das von den Schenkeln nach außen gerichtet ist. Zwischen dem Hauptkörperteil und den Schenkeln und zwischen den Schenkeln und den Füßen sind dreieckige Winkelstücke ausgebildet. Die Füße jedes der verstärkten Heizfadenbänder sind an den vorderen Enden der entgegengesetzt angeordneten Heizfaden-Randlaschen befestigt, wobei deren unmittelbare Enden in isolierende Stützränder des Elektronenstrahlerzeuger eingelassen sind. Die verstärkten Heizfadenbänder verlaufen abwechselnd parallel und bilden mit den Stützrändern eine kastenähnliche Struktur. Ein konformes Heizfadenband; d. h. ein Heizfadenband ohne irgendeine verstärkende Struktur, ist senkrecht auf den verstärkten Heizfadenbändern angeordnet und zwischen diesen befestigt, vorzugsweise durch Schweißen. Die Füße des konformen Heizfadenbandes sind jeweils an einem der Schenkel der beiden verstärkten Heizfadenbänder befestigt, um den Heizfaden für die mittlere Kathode innerhalb der röhrenförmigen mittleren Kathode genau zu positionieren. Ein Nachteil dieser Struktur besteht darin, daß die Füße des herkömmlichen Heizfadenbandes, irgendwo entlang der Schenkel der verstärkten Heizfadenbänder positioniert werden können, und gelegentlich verbindet ein oder beide der verstärkenden Winkelstücke den Hauptkörperteil und die Schenkel. Solche Fluchtungsfehler des konformen Heizfadenbandes können zu einem Kathodenheizfaden mit einer Berührung der röhrenförmigen Kathodenhülse und einer Wärmeabführung des Heizfadons führen. Falls sich die Füße des konformen Heizfadenbandes auf den verstärkenden Winkelstücken befinden, kann ein mangelhaftes Schweißen die Folge sein, welches entweder zu einem offenen Heizfadenstromkreis oder zu Teilchen, die sich durch Schweißen (d.h. Schweißspritzer) bilden, innerhalb des Elektronenstrahlerzeuger führen kann.
Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel des Standes der Technikzu beseitig n. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei den eingangs genannten Elektronenstrahlerzeuger-Anordnungen Fehler an den Heizflächen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung enthält eine Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung zur Verwendung in einer Farbkathodenstrahlröhro ein Paar isolierender Trägerstäbe, drei Indirekt geheizte Inline-Kathoden, bestehend aus einer mittleren Kathode und zwei Außenkathoden, die zwischen den Trägerstäben angeordnet sind, einen Heizfaden mit einem Paar Heizfadenbeinen für jede der Kathoden, und Mittel zur Befestigung der Kathoden an den Trägerstäben. Ein Paar der verstärkten Heizfadenbänder ist mit den Außenkathodon verbunden, und zu der mittleren Kathode gehört ein konformes Heizfadenband. Jedes dor Heizfadenbänder enthält ein Hauptkörperteil mit einem ersten und einem zweiten Teil. Jedes dieserTeile ist an einem der Heizfadenbeine befestigt. Jedes der Heizfadenbänder weist ein Paar nach außen gerichteter Füße auf, welche mit den Teilen dos Hauptkörperteils <!\irch sich dazwischen erstreckende orthogonale Schenkel verbunden sind. Die verstärkten Heizfadenbtndor enthalten eine erste verstärkende Struktur, die sich zwischen den Teilen des Hauptkörperteils und der orthogonale), j'chonkel erstreckt. Die erste verstärkende Struktur umfaßt eine im wesentlichen rechtwinklige Absenkung, die erste Befestigungsmittel enthält. Eine zweite verstärkende Struktur erstreckt sich zwischen den orthogonalen Schenkeln und den Füßen der verstärkten Heizfadenbänder. An den Trägerstäben des Elektronenstrahlerzeuger sind entgegengesetzt angeordnete Paaro der Heizfaden-Rtndlaschen befestigt. Dio Füße der verstärkten Heizfadonbänder sind an verschiedenen der entgegengesetzt angeordneten Paare der Heizfaden-Randlaschen befestigt, um eine im wesentlichen feste, kastenähnliche Struktur zu schaffen. Das konforme Heizfadenband ist zwischen den verstärkten Heizfadönbändorn quer angeordnet, wobei jeder Fuß des konformen Heizfadenbandes auf einem der orthogonalen Schenkel jedes der verstärkten Heizfadenbänder durch das erste Befestigungsmittel positioniert ist. Die Füße des konformon Heizfadenbandes sind an den orthogonalen Schenkeln der verstärkten Heizfadenbänder befestigt. Eine zweite verstärkende Struktur, die entweder ein Winkelstück oder eine im wesentlichen rechtwinklige Absenkung umfaßt, erstreckt sich zwischen den orthogonalen Schonkeln und den Füßen des verstärkten Heizfadenbandes.
-3- 287 355 Ausführungsbeispiele In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine gebrochene Seitenansicht einer Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung, die die vorliegende
Erfindung verkörpert; Fig. 2: eine Ansicht von unten entlang der Schnittlinie 2-2, die eine erste Ausführungsform
ineinanderpassender Heizfadenbänder des Elektronenstrahlerzeuger der Figur 1 darstellt; Fig. 3a und 3b: eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht eines herkömmlichen entsprechenden Heizfadenbandes bei der
Montage eines Elektronenstrahlerzeuger; Fig. 4a und 4c: eine erste Ausführungsform eines verstärkten Heizfadenbandes gemäß der vorliegenden Erfindung bei
der Montage des Elektronenstrahlerzeuger; Fig. 5: eine Unteransicht, die eine zweite Ausführungsform zusammenpassender Heizfadenbänder des
Elektronenstrahlerzeuger der Figur 1 zeigt.
Die Figur 1 zeigt die konstruktiven Einzelheiten eines Inllne-Elektronenstrahlerzeugers 11, der in einem Hals 13 einer Farbkatodenstrahlröhre, CRT, untergebracht ist. Die Katodenstrahlröhre enthält einen evakuierten Glaskolben mit einem rechteckigen Schirmträgerpaneel (nicht gezeigt) und einem Trichter (auch nicht gezeigt) mit einem Hals 13, der an dem Trichter einstückig befestigt ist. Ein Glasröhrenfuß 15 mit einer Vielzahl von Anschlußleitungen oder Anschlußstiften 17; (iie sich dort hindurch erstrecken, ist mit dem Ende des Halses 13 verschmolzen und dichtet dieses Ende ab. Ein Sockel 19 ist am Röhrenfuß 15 befestigt und dient dazu, die Anschlußdrähte 17 in Stellung zu bringen und zu tragen.
Der Inline-Elektronenstrahlerzeuger 11 ist in dem Hals 13 zentral eingebaut und so gestaltet, daß drei Elektronenstrahlen erzeugt und längs in einem Abstand voneinander befindlicher, im wesentlichen koplanarer konvergenter Pfade, zu einem Schirm (nicht gezeigt) auf dem Schirmträgerpaneel geleitet werden. Die Anordnung des Elektronenstrahlerzeuger umfaßt zwei isolierende Glasträgerstäbe 21a und 21b, von denen verschiedene Elektroden getragen worden, um eine kohärente Einheit in einer im Stand der Technik bekannten Welse zu bilden. Diese Elektroden enthalten drei, im wesentlichen in gleicherweise in einem Querabstand voneinander befindliche koplanare, indirekt geheizte Katoden 23 (eine zur Erzeugung des jeweiligen Strahls), eine Steuergitterelektrode 25 (wird auch als G1-Elektrode erwähnt) oino Schirmgitterelektrode 27 (wird auch als G2-Elektrode erwähnt), eine erste Beschleunigungs- und Fokussierungselektrode 29 (wird auch als G3-Elektrode erwähnt) und eine zweite Beschlounigungs- und Fokussierungselektrode 31 (wird auch als G4-Elektrode erwähnt), und in Richtung der Längsachse nacheinander bezeichnete und in einem Abstand voneinander befindliche Trägerstäbe 21 a und 21 b. Eine Abschirmungskappe 33 ist an der G4-Elektrode 31 befestigt. Die verschiedenen Elektroden der Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung 11, einschließlich der G4-Elektrode, sind mit den Anschlußstiften 17 entweder direkt oder durch Metallstrelfen 35 elektrisch verbunden. Die Elektronenstrahlerzöuger-Anordnung 11 ist in dem Hals 13 durch Federglieder 37 an der Abschirmungskappe 33 zentriert, die sich an die elektrisch leitende Innenbeschichtung 39 auf der Innenseite des Halses 13 pressen und einen Kontakt mit dieser herstellen. Die Innenbeschichtung 39 erstreckt sich über die Innenoberlläche des Trichters und verbindet sich mit einem Anodenanschlußteil (nicht gezeigt). Eine Getteranordnung 41 umfaßt eine langgestreckte Feder 43, welche un einem Ende an der Abschirmungskappe 33 befestigt ist, und erstreckt sich in freitragender Form in den Trichter des Kolbens. Eine Metallgetter-Aufnahmeeinrichtung 45 ist an dem anderen ausgedehnten Ende der Feder 43 befestigt. Die drei Katoden 23 sind im wesentlichen identisch und umfassen einen Zylinder, der an einem Ende durch eine Kappe mit oiner geeigneten Elektronen emittierenden Beschichtung darauf verschlossen ist. Ein Heizfaden 47 mit einem Paar der Heizfadenbeine 49 ist innerhalb jeder der Katoden 23 angeordnet. Die Heizfadenbeine sind beispielsweise durch Schweißen an einer Vielzahl von Heizfadenbändern befestigt.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, ist ein Paar vertärkter Heizfadenbänder 50 mit den Außenkatoden 23a und 23c verbunden, und ein herkömmliches entsprechendes Heizfadenband 51 ist mit der mittleren Katode 23 b verbunden. Unter Bezugnahme auf die Figuren 3a und 3b umfaßt das konforme Band 51 ein Hauptkörperteil 52 einschließlich eines ersten Teils 54 und eines zweiten Toils 56, welche während der Montage des Elektronenstrahlerzeuger zeitweilig durch ein entfernbares Teil 58, das unterhalb der Markierungslinie angeordnet ist, verbunden sind. Wie in Figur 3b dargestellt ist, enthält das konforme Band 51 ein Paar nach außen gerichteter Füße 60, von denen jeder mit den Teilen 54 und 56 des Hauptkörperteils 52 durch sich dazwischen erstreckende, Im wesentlichen orthogonale Schenkel 62 verbunden ist. Das Paar der Heizfadenbeine 49 für den Heizfaden 47 ist beispielsweise durch Schweißen an den Teilen 54 und 56 befestigt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 a, 4 b und 4c ist das neuartige verstärkte Heizfadenband 50 dem konformen Heizfadenband 51 (Figuren 3a und 3b) ähnlich, und entsprechende Elemente den verstärkten Bandes 50 sind mit demselben Bezugszeichen, die für das konforme Band 51 verwendet werden, bezeichnet. Das verstärkte Heizfadenband 50 wolcht von dem konformen Band 51 in der Weise ab, daß das verstärkte Band 50 eine erste verstärkende Struktur enthält, die ein erstes Paar entgegengesetzt angeordneter, im wesentlichen rechtwinkliger erster Absenkungen 71 enthält, die ein Segment aus zwei Teilen 54 und 56 des Hauptkörperteils 52 und die orthogonalen Schenkel 62 umfassen und zwischen diesen ausgebildet sind, und eine zweite verstärkende Struktur, die ein Paar entgegengesetzt angeordneter Winkelstücke 73 umfaßt, die bei etwa einem Winkel von 45° ausgebildet sind, und zwar zwischen einem Segment der orthogonalen Schenkel 62 und den Füßen 60. Die rechtwinkligen ersten Absenkungen 71 enthalten jeweils ein erstes Endwandteil 75 und ein zweites Endwandteil 77. Das erste Endwandteil 75 liegt im wesentlichen senkrecht zu den orthogonalen Schenkeln 62 und wirkt als ein erstes Befestigungsmittel für dio Füße 60 des konformen Heizfadenbandes 51, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Das zweite Endwandtßil 77 liegt im wesentlichen senkrecht zu dem Hauptkörperteil 52 und zu dem ersten Endwandteil 75. Beispielsweise ist das verstärkte Heizfadenband 50 aus einem 0,20mm dicken 304-Stahl (rostfrei) oder Nickel-Eison ausgebildet. Jede der verstärkenden Strukturen 71 und 73 weist eine Dicke von ungefähr 0,38mm auf. Die Strukturen 71 und 73 verstärken das Band 51 durch Verstärkung der Verkettung zwischen den Teilen 54 und 56 des Hauptkörperteils 52 und der orthogonalen Schenkel 62, und zwischen den Schenkeln 62 und den befestigten Füßen 60. Das verstärkte Band 50 ist fester und widerstandsfähiger bezüglich einer Querbewegung in der Richtung A'-A' als das konforme Band 51, und daher Ist es weniger wahrscheinlich, daß ein Heizfadenkurzschluß zustande kommt, der sich aus einem Kontakt zwischen den Teilen 54 und 56 ergibt.
Wie es in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 4789807 beschrieben ist, enthält das verstärkte Heizfadenband 50 auch ein gestanztes Teil 79, wie es in den Figuren 4a und 4c gezeigt ist, das in einer Oberfläche jedes der Füße 60 ausgebildet ist. Die gestanzten Teile 79 enitrecken sich über einen Abstand von etwa 0,08mm in jeden der Füße und glätten die Füße, um In bezug auf das Band 60 eine mechanische Stabilität zu schaffen, ohne auf der gegenüberliegenden Oberfläche jedes Fußes 60 eine vorstehende Stelle hervorzurufen. Das Glätten erleichtert die Befestigung der Füße 60 des Bandes 50 an einer Vielzahl der Randlaschen 81 des Heizfadens, welche in Figur 2 gezeigt sind. Ein unmittelbares Ende 83 jeder der Randlaschen 81 des Heizfadens ist in einen der isolierenden Trägerstäbe 21 a und 21 b eingelassen. Wie in Figur 2 gezeigt ist, erstrecken sich die verstärkten Heizfadenbänder 50 zwischen entgegengesetzt angeordneten Paaren der Randlaschen 81 des Heizfadens. Die gestanzten Teile 79 schaffen ebene Oberflächen auf den Füßen 60, um einen Kontakt von Fläche zu Fläche zwischen den Füßen 60 und den vorderen Enden der Randlaschen 81 des Heizfadens und ein spritzfreies Schweißen der sich berührenden Komponenten zuzulassen. Die verstärkten (Außenkatodo) Heizfadenbänder 50, die an die Randlaschen 81 des Heizfadens geschweißt sind, sch äffen eine im wesentlichen feste, kastenähnliche Trägerstruktur (siehe Figur 2) für die Befestigung des konformen (mittlere Katode) Heizfadenbandes 51. Das konforme Heizfadenband 51, das mit der mittleren Katode 23b verbunden ist, ist eine nachgiebige Struktur ohne die verstärkenden Strukturen, die bei den Heizfadenbändern 50 vorliegen. Das konforme Heizfadenband 51 wuist einen Fuß 60 auf, der an einem Schenkel 62 eines der Heizfadenbänder 50 befestigt ist, und der andere Fuß 60 ist an einem Schenkel 62 des anderen Heizfadenbandes 50 befestigt. Das konforme Hetzfadenband 51, das mit der mittleren Katode 23b verbunden ist, paßt sich an die Bauform der verstärkten Heizfadenbänder 50 ohne Störung der zusammengefügten Anordnung der Heizfadenbänder 50 und 51 an.
Die ersten Endwandteile 75 der ersten Absenkungen 71, die in den verstärkten Heizfadenbändern 50 ausgebildet sind, lokalisieren und positionieren die Füße 60 des konformen Heizfadenbandes 51 genauer als die dreieckig geformten Winkelstücke, die in dem US-Patent Nr. 4789807 als Verkettung der orthogonalen Schenkel und der Teile des Hauptkörperteils der verstärkenden Heizfadonbänder offenbart sind. Um die Positionierung der Füße 60 des konformen Heizfadenbandes 51 zwischen den erster Absenkungen 71 weiterzu erleichtern, sind die Füße 60 des konformen Heizfadenbandes verkürzt, um eine Gesamtbandbreite von ungefähr 8,64 mm zu erzielen, im Vergleich zur Gesamtbandbreite von ungefähr 10,41 mm für die verstärkten Heizfadonbänder 50.
Nach der Befestigung des konformen Heizfadenbande 3 51 an den verstärkten Heizfadenbändern 50 werden die entfernbaren Teile 58 (Figuren 3 t/, 4 a und 4c) der Heizfadenbänder an den Markierungslinien 59 abgetrennt. Die Ausrichtung der Teile 54 und 56 des konformen Heizfadenbandes 51 in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu den Ebenen derTrägerstäbo 21 a und 21 b erfolgt, minimiert die Kompression auf dem konformen Band 50 und verringert die Wahrscheinlichkeit, daß dio beiden Teile 54 und 56 eine Querbewegung erfahren, die bewirkt, daß sich die Teile miteinander berühren. Folglich besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß sich die ineinandergepaßte Bandstruktur ddor Figur 2 kurzschließt.
Eine zweite Ausführungsform eines neuartigen verstärkten Heizfadenbandes ist in Figur 5 dargestellt. Das zweite verstärkte Heizfadenband 150 ist bezüglich des neuartigen ersten verstärkten Heizfadenbandes 50 in jeder Hinsicht gleichartig, außer, daß die zweite verstärkende Struktur zwischen den orthogonalen Schenkeln 62 und den Füßen 60 eine im wesentlichen rechtwinkligezweite Absenkung 73' umfaßt, welche ein drittes Endwandteil 85 und ein viertes Endwandteil 87 enthält. Das dritte Endwandteil 85 befindet sich im wesentlichen senkrecht zu den Füßen 60 und wirkt als ein zweites Befestigungsmittel mr Positionierung der Füße auf den Randlaschen 81 des Heizfadens, um deren Verkettung zu erleichtern. Das vierte Endwandte!) 87 befindot sich senkrecht zu den orthogonalen Schenkeln 62 und zu dem dritten Endwandteil 85. Die Größe der zweiten Absenkung 73' ist ,tu derjenigen der ersten Absenkung 71 identisch.

Claims (6)

1. Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung zur Verwendung in einer Farbkatodenstrahlröhre, wobei die genannte Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung enthält: ein Paar isolierender Trägerstäbe, drei ind.rekt geheizte Inline-Katoden einschließlich einer mittleren Katode und zwei äußeren Katoden zur Erzeugung von drei Elektronenstrahlen, Befestigungsmittel zur Befestigung der genannten Katoden an den genannten Trägerstäben, einen Heizfaden für jede der genannten Katoden, wobei der genannte Heizfaden jeweils ein Paar Heizfadenbeine aufweist, ein Paar verstärkter Heizfadenbänder, die zu der genannten Außenkatode gehören, und ein konformes Heizfadenband, das zu der genannten mittleren Katode gehört, jedes der genannten Heizfadenbänder weist ein Hauptkörperteil einschließlich eines ersten und eines zweiter· Teils auf, wobei jedes der ge. annten Teile an einem entsprechenden Schenkel eines der genannten Heizfäden befestigt ist, jedes der genannten Heizfadenbänder weist ein Paar nach außen gerichteter Füße auf, wobei jeder der genannten Füße mit einem entsprechenden Teil der einzelnen Teile des Hauptkörperteils durch ein Paar sich dazwischen erstreckender orthogonaler Schenkel verbunden ist, die genannten verstärkten Heizfadenbänder einschließlich einer ersten verstärkenden Struktur erstrecken sich zwischen den genannten Teilen des genannten Hauptkörperteils und den genannten orthogonalen Schenkeln, und auch eine zweite verstärkende Struktur erstreckt sich zwischen c'en genannten orthogonalen Schenkeln und den genannten Füßen, um die Festigkeit des genannten verstärkten Heizfadenbandes aufrechtzuerhalten, wobei entgegengesetzt angeordnete Paare der Randlaschen des Heizfadens an den genannten Trägerstäben gesichert sind, die genannten Füße der genannten verstärkten Heizfadenbänder sind an einem anderen der genannten, entgegengesetzt angeordneten Paare der Heizfaden-Randlaschen befestigt, um eine im wesentlichen starre, kastenähnliche Struktur zu schaffen, die genannten Füße des genannten konformen Heizfadenbandes sind an einem der genannten orthogonalen Schenkel jedes der genannten verstärkten Heizfadenbänder befestigt, und das genannte konforme Heizfadenband ist zwischen den verstärkten Heizfadenbändern angeoidnet, gekennzeichnet durch die genar ite erste verstärkende Struktur einschließlich einer im wesentlichen rechtwinkligen ersten Absenkung (71), die jedes der genannten ersten (54) und zweiten (56) Teile des genannten Hauptkörperteils (52) und der genannten orthogonalen Schenkel (62) verbindet, wobei jeweils die genannte erste Absenkung erste Befestigungsmittel (75) zur Positionierung der genannten Füße (60) des genannten konformen Heizfadenbandes auf den genannten orthogonalen Schenkeln jedes der verstärkten Heizfadenbänder (150,50) einschließt.
2. Elektronenstrahierzeuger-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte rechtwinklige erste Absenkung (71) in einem Segment jedes der genannten ersten (54) und zweiten (56) Teile des genannten Hauptkörperteils (52) und der genannten orthogonalen Schenkel (62) ausgebildet ist.
3. Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Befestigungsmittel ein erstes Endwandteil (75) der genannten ersten Absenkung (71) enthält, das im wesentlichen senkrecht zu den genannten orthogonalen Schenkeln (62) der genannten verstärkten Heizfadenbänder (150,50) angeordnet ist.
4. Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite verstärkende Struktur eine im wesentlichen rechtwinklige zweite Absenkung (73') enthält, die jeden der genannten orthogonalen Schenkel (62) und der genannten Füße (60) der genannten verstärkten Heizfadenbänder (150) verbindet, wobei jeweils die genannte zweite Absenkung zweite Befestigungsmittel (85) zur Positionierung der genannten Füße der genannten verstärkten Heizfadenbänder bezüglich der genannten Paare der Heizfaden-Randlaschen (81) enthält.
5. Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte rechtwinklige zweite Absenkung (73') in einem Segment jedes der genannten orthogonalen Schenkel (62) und der genannten Füße (60) der genannten verstärkten Heizfadenbänder (150) ausgebildet ist.
6. Elektronenstrahlerzeuger-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Befestigungsmittel ein drittes Endwandteil (85) der genannten zweiten Absenkung (73') enthält, das sich im wesentlichen senkrecht zu den genannten Füßen (60) der genannten verstärkten Heizfadenbänder (150) befindet.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD89332165A 1988-08-30 1989-08-29 Elektronenstrahlerzeugungs-anordnung zur verwendung in einer farbkathodenstrahlroehre DD287355A5 (de)

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