DD285827A5 - Verfahren und schaltungsanordnung zur signalisation der parametereinstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Signalisation der Parametereinstellung, insbesondere fuer elektronische Baugruppen inkrementaler Meszsysteme. Die Baugruppe 1 ist ausgangsseitig mit einem Schnittstellensender 3 und einem Schnittstellenempfaenger 4, denen je eine Schnittstelle 5; 6 zugeordnet ist, versehen. UEber eine Anschaltung 8 wird eine eingestellte Parametereinstellung erfaszt und, durch einen nachgeschalteten Codierer 9 codiert, einer Torschaltung 10 zugefuehrt und in den Datenstrom des Ausgangssignals A der elektronischen Baugruppe 1 eingegliedert und ueber den Schnittstellensender 3 und eine Schnittstelle 5 einer externen Weiterverarbeitungseinheit 7 zugeleitet. Diese gibt ueber den Schnittstellenempfaenger 4 und eine weitere Torschaltung 14 ein codiertes Signal an einen Decoder 13. Das decodierte Steuersignal S des Decoders 13 veranlaszt, das ueber eine weitere Anschaltung 12 die Parametereinstellung an der Einheit 2 zur Parameterauswahl geaendert wird.{Verfahren; Schaltungsanordnung; Signalisation; Parametereinstellung, intern; Baugruppe, elektronisch; Schnittstelle; Schnittstellensender; Schnittstellenempfaenger; AEnderung, automatisch; Meszsystem, inkremental}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung, insbesondere für elektronische Baugruppen, mit der eine für der Anwender zweckmäßige Signalisation oder Anzeige der internen Parametereinstellung bereitstellbar ist.
Bei vielen elektronischen Baugruppen besteht die Möglichkeit, durch verschiedene Methoden, wie z. B. durch DIL-Schalter oder Verdrahtungsbrücken, bestimmte Parameter für die Anwenderanpassung auszuwählen. Das Problem dieser Parametereinstellung besteht u.a. darin, daß nach einer Konfoktionierung der elektronischen Baugruppen, beispielsweise nach dem Einbau in ein Gehäuse, diese Parametereinstellung für den Anwender nicht mehr erkennbar ist. Eine eventuell vorgesehene Kennzeichnung durch unterschiedliche Typenbezeichnungen, Schiebebildkennzeichnungen oder Numerierungen besitzen keinen zwangsweisen Zusammenhang zur internen Parametereinstellung. Die Folge davon ist vielfach eine falsche Kennzeichnung bezüglich der gewählten Ausführungsform. So kann z. B. bei Interpolatoren der Interpolationsfaktor durch DIL-Schaltcr gewählt werden, ohne daß ein Zusammenhang zur Typbozoichnung besteht.
Aus der DE-OS3528796 ist eine inkremental Längen- und Winkelmeßseinrichtung mit einer Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung bei der Übertragung wenigstens zweier binärer Meßsignale von einer Abtasteinheit über eine Übertragungsstrecke zur Auswerteeinheit mit logischer Verknüpfungseinheit am Ausgang der Abtasteinheit bekannt. Dabei erzeugt eine erste Verknüpfungseinheit aus zwei binären Meßsignalen ein erstes binäres Prüfsignal. Vor der Auswerteeinheit ist eine zweite logische Verknüpfungseinheit vorgesehen, die aus den übertragenen binären Meßsignalen ein zweites binäres Prüfsignal erzeugt. Eine Vergleichschaltung vergleicht das erste übertragene Prüfsignal mit dem zweiten. Daraus wird ein binäres Fehlererkennungssignal erzeugt, welches zur Charakterisierung der Gleichheit oder Ungleichheit der beiden Prüfsignale benutzt wird.
Hiermit erfolgt lediglich eine Fehlererkennung bei der Übertragung binärer Meßsignale und damit eine Erhöhung dei Übertragungssicherheit. Eine Signalisation der Parametereinstellung verwendeter elektronischer Baugruppen erfolgt nicht und ist mit dieser Ausführung nicht durchführbar.
In der DD-PS 226645 steuert eine externe Auswerteeinheit die Anfangs- oder Endpunkte einer Weg- oder Winkelmessung. Diese Verfahren und Anordnungen eignen sich nicht zur Übertragung oder Bildung von Fehlersignalen oder Statusmeldungen oder deren Beeinflussung durch externe Steuereinheiten.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und den Gebrauchswert elektronischer Baugruppen und deren Überwachung zu verbessern.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Sigr.alisation der Parametereinstellung zu schaffen, welche es ermöglichen, diese interne Parametereinstellung mit einer gewünschten zu vergleichen und die Parametereinstollung bei Bedarf oder automatisch zu verändern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur Signalisation der Parametereinstellung, insbesondere für elektronische Baugruppen mit interner Parametereinstellung, denen mindestens ein Eingangssignal zugeführt und mindestens ein Ausgangssignal entnommen wird und die eingangsseitig mit einer Einheit zur Parameterauswahl und ausgangsseitig mit einem Schnittstellenempfänger und einem Schnittstellensendor ausgerüstet sind, denen je eine Schnittstelle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Anschaltung eine eingestellte Parameterauswahl erfaßt und durch einen nachgeschalteten Codierer, optimal codiert und den Festlegungen der Datenformate des Schnittstellensenders entsprechend, einer Torschaltung zugeführt und nach Freigabe der Torschaltung (10) in den Datenstrom des Ausgangssignals A der elektronischen Baugruppe eingegliedert und über den Schnittstellensender und die Schnittstelle einer externen Weiterverarbeitungseinheit zugeleitet wird, daß ferner die externe Weiterverarbeitungseinheit über die Schnittstelle und den Schnittstellenempfänger und über eine, durch eine vorgeschaltete RESET-Logik freigegebene weitere Torschaltung ein codiertes Signal an einen Decoder gibt, welcher ein decodiertes Steuersignal S erzeugt, und daß mit Hilfe des Steuersignals S über eina Anschaltung die Parametereinstellung an der Einheit zur Parameterauswahl geändert wird.
Es ist vorteilhaft, daß die Parameteristoinstellung in den Datenstrom integriert wird und mit diesem Datenstrom byte- und bitseriell, als eigenständiges Datenwort oder als Impulsrate zwischen den Datenworten des Datenstromes eingebunden ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Parametersolleinstellung in den Datenstrom integriert und mit diesem Datenstrom byte- oder bitseriell empfangen wird und die Veränderung der Parameteristeinstellung veranlaßt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Übertragungen der Daten ständig, nach dem Einschalter,, nach Parameteränderungen, nach bestimmton Verfahr- oder Zeitintervallen oder nach Anforderung durch die Weiterverarbeitungseinhoit ausgelöst werden. Eine Schal'ungsanordnung zur Signalisation der Parametereinstellung mit einer elektronischen Baugruppe, die einen Signaleingang und eingangsseitig ferner ein* Einheit zur Parameterauswahl umfaßt und welche ausgangsseitig einen Schnittstellensender und einen Schnittstellencmpfänger besitzt, die über je eine Schnittstelle mit einer externen Weiterverarbeitungseinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschaltung ein Codierer und, diesem nachgeschaltet, eino Torschaltung vorgesehen sind, welche eingangsseitig noch mit dem, mit dom Schnittstellenempfänger verbundenen Ausgang der elektronischen Baugruppe und einer RESET-Logik und ausgangsseitig mit dem Ausgang der Baugruppe der mit dem Schnittstellensender verbunden ist, in Verbindung steht, und daß eine weitere Anschaltung über einer, zwischengeschalteten Decoder am Ausgang einer weiteren Torschaltung anliegt, deren Eingang mit dem, mit dem Schnittstellenempfänger verbundenen Ausgang der elektronischen Baugruppe verbunden ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der Schaltungsanordnung ist es möglich, dem Anwender elektronischer Baugruppen mit interner Parametereinstellung, die nach außen nicht sichtbar ist, die interne Parametereinstellung zur Kenntnis zu geben. Vorteilhaft ist ferner, daß ein zwangsweiser Zusammenhang zur internen Parametereinstellung und zu dom Ausgang der elektronischen Baugruppe hergestellt ist und somit eine bessere Überwachung der gesamten Einheit erreicht wird. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist eine weitestgehend automatische, den Anforderungen entsprechende Veränderung der Parametereinstellung erzielbar.
Das Verfahren und die Schaltungsanordnung sind bei Interpolatoren, insbesondere für externe Interpolationseinheiten inkremcntalcr Meßsysteme mit variablem Interpolationsfaktor, der fest verdrahtet oder umschaltbar wählbar ist, oder für in Meßwertaufnehmer oder Anzeigen integrierte Interpolatoren anwendbar.
Ausführungsbolsplol
Die Erfindung soll nachstehend anhand des >n der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert werden. Die im Blockschaltbild dargestellte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Signalisation der Parametereinstellung umfaßt eine elektronische Baugruppe 1, der über einen Signaleingang mindestens ein Eingangssignal E
zugeführt und an einem Ausgang mindestens ein Ausgangssignal A entnommen wird. Die elektronische Baugruppe 1 umfaßt ferner eingangsseitig eine Einheit 2 zur Parameterauswahl und ausgangsseitig einen Schnittstellensender 3 und einen Schnittstellenempfänger 4, welche über je eine Schnittstelle 5 bzw. 6 mit einer Weiterverarbeitungseinheit 7 verbunden sind. Es sind ferner eine Anschaltung 8, ein Codierer 9 und, diesem nachgeschaltet, eine Torschaltung 10 vorgesehen, wobei die Torschaltung 10 noch eingangsseitig mit dem, mit dem Schnittstellenempfänger 4 zugeordneten Ausgang der elektronischen Baugruppe 1 und mit einer RESET-Logik 11 und ausgangsseitig mit dem Ausgang der Baugruppe 1 in Verbindung steht, der mit dem Schnittstellensender 3 verbunden ist.
Es Ist ferner eine weitere Anschaltung 12 vorgesehen, die über einen zwischengeschalteten Decoder 13 am Ausgang einer weiteren Torschaltung 14 anliegt, deren Eingang mit dem, mit dem Schnittstellenempfänger 4 verbundenen Ausgang der elektronischen Baugruppe 1 in Verbindung steht.
Über die Anschaltung 8 wird die an der Einheit 2 eingestellte Parameterauswahl erfaßt und dem Codierer 9 zugeführt. Die am Codierer 9 anliegenden Daten werden hier so umgeformt, daß sie, optimal codiert und den Festlegungen der Datenformate des Schnittstellensenders 3 entsprechend, an der Torschaltung 10 anliegen. Die codierte Parametereinstellung passiert die Torschaltung 10, sobald die Torschaltung 10 in dem Datenstrom vom Schnittstellenempfänger 4 zur elektronischen Baugruppe 1 das Signal hierfür erkennt und nachdem die RESET-Logik 11 die vorherige Sperrung der Torschaltung 10 aufgehoben hat. Diese Torschaltung 10 sorgt dann nach der Freigabe für die Eingliederung der Daten in den Datenstrom des Ausgangssignals A der elektronischen Baugruppe 1, die somit übor den Schnittstellensender 3 und die Schnittstelle 5 zur externen Weiterverarbeitungseinheit 7 gelangen. Die Weiterverarbeitungseinheit 7 ihrerseits ist in der Lage, über den Schnittstellenempfänger 4 ein codiertes Signal zu senden, welches von der Torschaltung 14 erkannt wird. Dieses Signal gelangt zum Decoder 13 und wird hier in ein Steuersignal S für die Anschaltung 12 umgewandelt. Diese Anschaltung 12 ändert dann entsprechend dem Steuersignal S die Parametereinstellung an der Einheit 2 zur Parameterauswahl. Dabei besitzen die Einheit 2, die Anschaltung 12 oder der Decoder 13 Speichereigenschaften, so daß mit Zurücknahme des codierten Signals an der Torschaltung 14 die Parametereinstellung bis zum Eintreffen eines neuen Signals erhalten bleibt.
Nach den erfindungsgemäßen Verfahren wird die Parameteristeinstellung in den Datenstrom integriert und mit dem Datenstrom byte- oder bitseriell, als eigenständiges Datenwort oder als Impulsrate zwischen den Datenworten des Datenstromes eingebunden. Ebenso ist die Parametersolleinstellung in den Datenstrom integriert und wird mit diesem Datenstrom byte- oder bitseriell empfangen. Diese Parametersolleinstellung veranlaßt die Veränderung der Parameteristeinstellung. Die Übertragungen der Daten werden ständig, nach dem Einschalten, nach Parameteränderungen, nach bestimmten Verfahroder Zeitintervallen oder nach Anforderung durch die Weiterverarbeitungseinheit 7 ausgelöst.
Die Erfindung ist vorteilhaft bei Schaltungsanordnungen für inkremental Auflicht-, Durchlicht, kapazitive, induktive oder laserinterferometrische Längen- und Winkelmeßsysteme anwendbar. Das betrifft vor allem Interpolatoren, externe Interpolationseinheiten mit variablem Interpolationsfaktor, der fest verdrahtet oder umschaltbar wählbar ist, oder in Meßwertaufnehmer integrierte Interpolatoren.
Claims (5)
1. Verfahren zur Signalisation der Parametereinstellung, insbesondere für elektronische Baugruppen mit interner Parametereinstellung, denen mindestens ein Eingangssignal zugeführt und mindestens ein Ausgangssignal entnommen wird und die eingangsseitig mit einer Einheit zur Parameterauswahl und ausgangsseitig mit einem Schnittstellenempfänger und einem Schnittstellensender ausgerüstet sind, denen je eine Schnittstelle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Anschaltung (8) eine eingestellte Parameterauswahl erfaßt und durch einen nachgeschalteten Codierer (9), optimal codiert und den Festlegungen der Datenformate des Schnittstellensenders (3) entsprechend, einer Torschaltung (10) zugeführt und nach Freigabe der Torschaltung (10) in den Datenstrom des Ausgangssignals A der elektronischen Baugruppe (1) eingegliedert und über den Schnittstellensender (3) und die Schnittstelle (5) einer externen Weiterverarboitungseinheit zugeleitet wird, daß ferner die externe Weiterverarbeitungseinheit (7) über die Schnittstelle (6) und den Schnittstellenempfänger (4) und über eine, durch eine vorgeschaltete RESET-Logik (11) freigegebene weitere Torschaltung (14) ein codiertes Signal an einen Decoder (13) gibt, welcher ein decodiertes Steuersignal S erzeugt, und daß mit Hilfe des Steuersignals S über eine Anschaltung (12) die Pa.rametereinstellung an der Einheit (2) zur Parameterauswahl geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameteristeinstellung in den Datenstrom integriert wird und mit diesem Datenstrom byte- und bitseriell, als eigenständiges Datenwort oder als Impulsrate zwischen den Datenworten des Datenstromes eingebunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parametersolleinstellung in den Datenstrom integriert und mit diesem Datenstrom byte- oder bitseriell empfangen wird und die Veränderung der Parameteristeinstellung veranlaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungen der Daten ständig, nach dem Einschalten, nac!i Parameteränderungen, nach bestimmten Verfahr- oder Zeitintervallen oder nach Anforderung durch die Weiterverarbeitungssinheit (7) ausgelöst werden.
5. Schaltungsanordnung zur Signalisation der Parametereinstellung mit einer elektronischen Baugruppe, die einen Signaleingang und eingangsseitig ferner eine Einheit zur Parameterauswahl umfaßt und welche ausgangsseitig einen Schnittstellensender und einen Schnittstellenempfänger besitzt, die über je eine Schnittstelle mit einer externen Weiterverarbeitungseinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschaltung (8), ein Codierer (9) und, diesem nachgeschaltet, eine Torschaltung (10) vorgesehen sind, welche eingangsseitig noch mit dem, mit dem Schnittstellenempfänger (4) verbundenen Ausgang der elektronischen Baugruppe (1) und einer RESET-Lorik (11) undausgangsseitig mit dem Ausgang der Baugruppe (1), der mit dem Schnittstellenoender (3) verbunden ist, in Verbindung steht, und daß eine weitere Anschaltung (12) ü'jer einen zwischengeschalteten Decoder (13) am Ausgang einer weiteren Torschaltung (14) •jnliegt, deren Eingang mit dem, mit dem Schnittstellenempfänger (4) verbundenen Ausgang der elektronischen Baugruppe (1) verbunden ist.
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DD33043689A DD285827A5 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Verfahren und schaltungsanordnung zur signalisation der parametereinstellung |
DE19904012812 DE4012812A1 (de) | 1989-07-05 | 1990-04-21 | Verfahren und schaltungsanordnung zur signalisation der parametereinstellung |
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DD285827A5 true DD285827A5 (de) | 1991-01-03 |
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1990
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DE4012812A1 (de) | 1991-01-17 |
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