DD283355A5

DD283355A5 - ACCESSORIES WITH CONTINUOUSLY LOADING TROLLEY

Info

Publication number: DD283355A5
Application number: DD89325030A
Authority: DD
Inventors: Hans Tandetzki
Original assignee: ��@��k��
Priority date: 1988-01-16
Filing date: 1989-01-13
Publication date: 1990-10-10
Also published as: NO173923C; DE3801117A1; DK17289A; ATE74844T1; NO890142D0; DK17289D0; EP0324987A3; YU5089A; EP0324987B1; NO890142L; ES2030842T3; PL277212A1; DK168369B1; NO173923B; DE3870205D1; PL161620B1; EP0324987A2

Abstract

The invention relates to a train unit having a continuous low-lying wagon floor, in particular for transporting lorries. It consists of at least one railway goods wagon (E) provided with two bogies (2) and of at least one further wagon (E, A) also designed with a low-lying wagon floor. So that the wheel set loads of the train unit do not exceed the admissible values even in the case of relatively heavy and relatively long lorries, the undercarriage end of a semitrailer wagon (A) is positioned on the undercarriage (1) of the railway goods wagon (E), provided with two bogies (2), at least in the region of one of the bogies (2) in order to transmit vertical forces, which semitrailer wagon is provided exclusively at its other end with a bogie (2) and, in order to transmit the horizontal pulling and pushing forces via a joint (11) with two swivel axes (a, b) running at right angles to one another, is connected to the undercarriage (1) of the railway goods wagon (E). <IMAGE>

Description

Hierzu 5 Seiten ZeichnungenFor this 5 pages drawings

Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Zugeinheit mit durchgehend tiefliegendem Wagenboden, insbesondere für den Transport von Straßenlastfahrzeugen, bestehend aus mindestens einem, endseitig seines Untergestells mit Drehgestellen versehenen Eisenbahngüterwagen, der für eine stirnseitige Be- und Entladung ausgeführt Ist, und aus mindestens einem weiteren, ebenfalls mit tiefliegendem Wagenboden ausgeführten Wagen, wobei sämtliche Wagen der Zugeinheit miteinander kurzgekuppelt sind.The invention relates to a tractor unit with consistently low-lying car floor, in particular for the transport of road trucks, consisting of at least one, end of its undercarriage provided with bogies rail freight cars, which is designed for frontal loading and unloading, and at least one further, also with low-lying Carriage running car, with all cars of the tractor unit are short coupled together.

Characteristic of the known state of the art

Eine derartige Zugeinheit mit durchgehend tiefliegendem Wagenboden, die auch als „Rollende Autobahn" bezeichnet wird, ist aus der DE-PS 2919 600 bekannt. Als Drehgestelle für die Wagen der Zugeinheit werden entweder vierachsige Drehgestelle gemäß der DE-PS 291963? oder dreiachsige Drehgestelle gemäß der DE-PS 3229709 verwendet. Bei der aus der DE-PS 291S600 bekannten Konstruktion wird die Zugeinheit aus mehreren Eisenbahngüterwagen zusammengestellt, deren Untergestelle jeweils an beiden Enden auf einem Drehgestell aufliegen. Jeder Eisenbahngüterwagen hat hierbei eine solche Länge, daß auf ihm ein kompletter Lastzug bzw. Sattelzug verladen werden kann. Bei der in der Praxis verwendeten Ausführung beträgt die Länge jedes Eisenbahngüterwagens 18,6m. Diese bekannten Zugeinheiten haben sich in langjährigem Einsatz außerordentlich bewährt.Such a train unit with continuous low-lying car floor, which is also referred to as "rolling highway" is known from DE-PS 2919 600. As bogies for the cars of the tractor unit either four-axle bogies according to DE-PS 291963 or three-axle bogies according to DE-PS 3229709. In the construction known from DE-PS 291S600 the train unit is composed of several rail freight cars whose bases rest on a bogie respectively at each end, each rail freight car has a length such that it has a complete trailer train In the design used in practice, the length of each rail freight car is 18.6 m. These known train units have proven themselves over many years of use exceptionally well.

Infolge einer Änderung der in der europäischen Gemeinschaft gültigen Bestimmungen haben sich die zulässigen Gesamtgewichte der Straßenlastfahrzeuge des kombinierten Ladungsverkehrs auf 44t erhöht. Da eine 10%ige Überladung der Straßenlastfahrzeuge berücksichtigt werden muß und da weitere Erhöhungen des zulässigen Gesamtgewichtes nicht auszuschließen sind, ergeben sich beim Transport dieser schwereren Straßenlastfahrzeuge mit der bekannten Zugeinheit Radsatzlasten, die über dem zulässigen Wert liegen. Beispielsweise bei vierachsigen Drehgestellen mit einem Raddurchmesser von 360mm beträgt die zulässige Radsatzlast 7,5t pro Radsatz.As a result of a change in the rules in force in the European Community, the total permissible weights of road transport vehicles for combined transport have increased to 44 tonnes. Since a 10% overload of road vehicles must be considered and since further increases in the total weight can not be ruled out, resulting in the transport of these heavier road vehicles with the known tractor wheelset loads that are above the allowable value. For example, for four-axle bogies with a wheel diameter of 360mm, the permissible axle load is 7.5t per wheel.

Object of the invention

Ziel der Erfindung ist es zu vermeiden, daß zukünftige schwere Straßenfahrzeug nicht mehr auf Zugeinheiten transportiert werden können.The aim of the invention is to avoid that future heavy road vehicle can not be transported on train units.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Zugeinheit derart weiterzuentwickeln, daß deren Radsatzlasten auch beim Transport von schweren und längeren Straßenlastfahrzeugen die zulässigen Werte nicht übersteigen.The invention has for its object to further develop the train unit described above such that their axle loads do not exceed the permissible values even when transporting heavy and longer road trucks.

Erfindungsgemäß ist die Lösung dieser Aufgabenstellung dadurch gekennzeichnet, daß auf das Untergestell des mit zwei Drehgestellen versehenen Eisenbahngüterwagens mindestens im Bereich eines der Drehgestelle das Untergestellende eines Aufliegerwagens zur Übertragung vertikaler Kräfte aufgelegt ist, der ausschließlich an seinem anderen Ende mit ejnem Drehgestell versehen und zur Übertragung der horizontalen Zug- und Druckkräfte über ein Gelenk mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schwenkachsen mit dem Untergestell des Eisenbahngüterwagens verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Zugeinheit verteilt sich die (erhöhte) Last anstelle auf bisher zwei nunmehr auf drei Drehgestelle, so daß auch bei ungünstigster Beladestellung der Straßenlastfahrzeuge auf den Wagen der Zugeinheit die Radsatzlasten innerhalb der zulässigen Werte bleiben. Dies könnte zwar theoretisch auch durch die Verwendung zweier kürzerer und miteinander über Puffer kurzgekuppelter Wagen bekannter Bauart mit jeweils zwei, d. h. insgesamt vier Drehgestellen erreicht werden, hätte aber den Nachteil, daß ein aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehender Lastzug bzw. eine Zugmaschine mit Sattelauf lieger auf insgesamt zwei Eisenbahngüterwagen verladen werden müßte. Hierb'ei würden aus der Relativbewegung der beiden mittels Puffern kurzgekuppelten Wagen in Längs- und Querrichtung Belastungen in di Straßenlastfahrzeuge eingeleitet werden, die nicht nur unerwünscht sind, sondern auch zu Beschädigungen an der RaodUf hängung und Lenkung sowie an den Kupplungsteilen z.v'schen Zugfahrzeug und Anhänger bzw. Sattelauflieger führen können. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung, bei der ein aus Zugfahrzeug und Anhänger bzw. Sattelauflieger bestehender Lastzug ebenfalls auf zwei Schienenfahrzeugen verladen wird, wird nicht nur gegenüber der möglichen Alternative das vierte Drehgestell eingespart; durch die Übertragung der horizontalen Zug- und Druckkräfte zwischen dem mit zwei Drehgestellen versehenen Eisenbahngüterwagen und dem mit nur einem Drehgestell versehenen Aufliegerwagen mittels eines Gelenkes mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schwenkachsen wird außerdem vermieden, daß im Kupplungsbereich zwischen den beiden miteinander verbundenen Eisenbahnwagen Relativbewegungen in Längs- und Querrichtung auftreten, die zur Erzeugung von schädlichen Kräften in den Straßenlastfahrzeugen führen. Schließlich ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, auch längere Straßenlastfahrzeuge auf jeweils zwei der erfindungsgemaßen Eisenbahngüterwagen zu verladen, ohne daß bei Kurvenfahrt das zulässige Lichtraumprofil überschritten wird.According to the solution of this task is characterized in that at least in the area of one of the bogies, the lower end of a trailer for transferring vertical forces is placed on the undercarriage of the provided with two bogies freight car, provided exclusively at its other end with ejnem bogie and the transmission of the horizontal tensile and compressive forces via a joint with two mutually perpendicular pivot axes connected to the undercarriage of the rail freight car. In the formation of the tractor according to the invention, the (increased) load distributed instead of two so far now on three bogies, so that even with unfavorable loading position of the road trucks on the car of the tractor unit the axle loads remain within the allowable values. This could theoretically also by the use of two shorter and with each other via buffer kurzgekuppelter car of known design with two, d. H. a total of four bogies can be achieved, but would have the disadvantage that an existing tractor and trailer existing trailer or a tractor with semi-trailer would have to be loaded on a total of two rail freight cars. Hierb'ei would be introduced from the relative movement of the two by means of buffers short coupled cars in longitudinal and transverse loads in di street trucks, which are not only undesirable, but also damage to the RaodUf suspension and steering and z.v'schen the coupling parts Towing vehicle and trailer or semi-trailer can lead. In the embodiment according to the invention, in which a truck and trailer or semitrailer existing truck is also loaded on two rail vehicles, not only compared to the possible alternative, the fourth bogie is saved; by the transmission of horizontal tensile and compressive forces between the provided with two bogies rail freight wagons and provided with only one bogie trailer by means of a joint with two mutually perpendicular pivot axes is also avoided that in the coupling region between the two interconnected railway cars relative movements in longitudinal and transverse direction, which lead to the generation of harmful forces in the road trucks. Finally, it is possible by the inventive design to load longer road trucks on each two of the inventive rail freight cars without the permissible clearance profile is exceeded when cornering.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auf das Untergestell des Aufliegerwagens im Bereich seines Drehgestelles das Untergestellende eines weiteren Aufliegerwagens zur Übertragung vertikaler Kräfte aufgelegt werden, der ebenfalls mittels eines Gelenkes mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schwenkachsen mit dem Untergestell des tragenden Aufliegerwagens verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich die Länge der erfindungsgemäßen Zugeinheit trotz der Verwendung nur eines mit zwei Drehgestellen versehenen Eisenbahngüterwagens beliebig vergrößern.According to a further feature of the invention can be placed on the undercarriage of the trailer in the bogie the lower end of another trailer for transferring vertical forces, which is also connected by means of a joint with two mutually perpendicular pivot axes with the base of the supporting trailer car. In this way, the length of the tractor unit according to the invention can be increased arbitrarily despite the use of only one provided with two bogies rail freight car.

Sofern die erfindungsgemäße Zugeinheit nicht durch mehrere Paare aus jeweils einem mit zwei Drehgestellen versehenen Eisenbahngüterwagen und einem Aufliegerwagen mit nur e'nem Drehgestell oder aus nur einem Eisenbahngüterwagen mit zwei Drehgestellen und einer entsprechenden Anzahl von Aufliegerwagen mit nur einem Drehgestell gebildet werden soll, sondern die Verwendung von zwei Eisenbahngüterwagen mit jeweils zwei Drehgestellen am Anfang und am Ende der erfindungsgemaßen Zugeinheit bevorzugt wird, beispielsweise um über entsprechend ausgebildete Kopfstücke das Ankoppeln herkömmlicher Eisenbahngüterwagen zu ermöglichen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den Untergestellen zweier erfindungsgemäßer Wagen eine drehgestellfreie Aufliegerbrücke angeordnet werden, deren vertikale Lasten ausschließlich auf die Untergestelle und deren horizontale Zug- und Druckkräfte ausschließlich über die Gelenke übertragen werden. Durch die Verwendung einer derartigen Aufliegerbrücke läßt sich im beschriebenen Fall nicht nur das Mitführen überzähliger Drehgestelle, sondern auch einer beladungsfreien Zugteillänge einsparen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zugeinheit werden die vertikalen Auflagekräfte des Aufliegerwagens bzw. der Aufliegerbrücke über die außenliegenden Langträger >*9r Untergestelle übertragen. Diese außenliegenden Langträger sind nicht nur zur Aufnahme der vertikalen Lasten besonders geeignet, sondern liegen auch seitlich außerhalb des von den Rädern der Straßenlastfahrzeuge befahrenen tiefliegenden Bodens der Eisenbahnwagen, so daß dieser tiefliegende Wagenboden trotz der Verwendung von Aufliegerwagen oder Aufliegerbrücken zum Befahren durch die Straßenlastfahrzeuge freibleibt, ohne daß unterschiedliche Höhen überbrückende Überleitungsstücke eingesetzt werden müssen.If the traction unit according to the invention is not to be formed by a plurality of pairs of each one provided with two bogies rail freight cars and a trailer with only e'nem bogie or just a rail freight wagon with two bogies and a corresponding number of Aufliegerwagen with only one bogie, but the use is preferred by two rail freight cars, each with two bogies at the beginning and at the end of the inventive train unit, for example, to allow about correspondingly shaped headers the coupling of conventional rail freight cars, according to a further feature of the invention between the bases of two inventive cars a bogie-free trailer bridge can be arranged whose vertical loads are transferred exclusively to the underframes and their horizontal tensile and compressive forces exclusively via the joints. By using such a trailer bridge can be saved in the described case not only the entrainment of redundant bogies, but also a load-free Zugteillänge. In a preferred embodiment of the traction unit according to the invention, the vertical bearing forces of the trailer or trailer trailer are transmitted via the outer longitudinal members. These outer longitudinal beams are not only particularly suitable for receiving the vertical loads, but are also laterally outside of the traversed by the wheels of the road trucks low-lying floor of the railway cars, so that this low-lying car floor, despite the use of Aufliegerwagen or Aufliegerbrücken for driving through the road vehicles remains free without that different heights bridging crossover pieces must be used.

Um trotz der Übertragung eines Teiles der vertikalen Kräfte des Aufliegerwagens bzw. der Aufliegerbrücke auf das Untergestell des mit zwei Drehgestellen versehenen Eisenbahngüterwagens an nur einem Untergestellende eine Entlastung der Radsätze am jeweils anderen Untergestellende zu vermeiden, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Enden der außenliegenden Langträger des Aufliegerwagens bzw. der Aufliegorbrücke im Bereich der Mitte des Drehgestells auf den außenliegenden Langträgern des Wagens abgestützt, die durch einen mittig auf der Drehpfanne des Untergestells aufliegendenIn order to avoid despite the transfer of a portion of the vertical forces of the trailer or the semi-trailer on the undercarriage of the provided with two bogies freight wagon at only one base end a relief of the wheelsets on each other base end, according to a further feature of the invention, the ends of the outer Long bearer of the semi-trailer or Aufliegorbrücke supported in the middle of the bogie on the outer longitudinal members of the car, which are supported by a center on the rotary pan of the undercarriage

Crossbeams are interconnected. This results in a favorable introduction of the resulting by the edition

zusätzlichen Kräfte in das jeweilige Drehgestell.additional forces in the respective bogie.

The joint for transmitting the horizontal tensile and compressive forces is according to another Merkmai of the invention in Wagenlängsmitte arranged outside the rotary pan of the bogie. Located by this arrangement according to the invention

sich das erhobliche Kräfte zu übertragende und deshalb ein gewisses Bauvolumen beanspruchende Gelenk in der Mitte zwischenden Laufspuren für die Räder der Straßenlastfahrzeuge, wo eine geringe Erhöhung des Wagenbodens infolge der hiervorhandenen maximalen Bodenfreiheit der Straßenlastfahrzeuge unschädlich ist.The apparent forces to be transmitted and therefore a certain amount of structural stress in the center between the tracks for the wheels of the road trucks, where a small increase in the floor of the car due to the present here maximum ground clearance of the road load vehicles is harmless.

In a practical embodiment of the invention, the joint is formed by a between middle longitudinal beams of the car

um eine waagerechte Achse verdrehbares Joch und durch einen rechtwinklig zum Joch verlaufenden, in einer mit demto a horizontal axis rotatable yoke and by a right angle to the yoke, in one with the

Aufliegerwagen or the trailer bridge vorbundonen support bracket arranged bolt formed. This results in a

besonders einfache, robuste und raumsparende Konstruktion für das mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Schwenkachsenausgebildete Gelenk.Particularly simple, robust and space-saving construction for the formed with two mutually perpendicular pivot axes joint.

In an alternative embodiment, the hinge is by a vertical bearing pin and a bolt on the bolt

angeordnetes Gelenklager mit sphärischer Lagerfläche gebildet. Ein derartiges Gelenk hat sich bereits in der Praxis bewährt.arranged spherical bearing formed with spherical bearing surface. Such a joint has already proven itself in practice.

embodiments In the drawing, various embodiments of the tractor unit according to the invention are shown, namely show: Fig. 1: a schematic side view of a tractor unit, consisting of two pairs of one each with two bogies

versehenen Eisenbahngüterwagen und einem Aufliegerwagen mit nur einem Drehgestell besteht, Fig. 2: eino der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der die Zugeinheit aus einem mit zwei Drehgestellen versehenenFig. 2: eino of FIG. 1 corresponding side view, in which the tractor unit is provided with a bogies provided with two bogies

Eisenbahngüterwagen und drei Aufliegerwagen mit nur jeweils einem Drehgestell besteht, Fig. 3: eine weitere, den Figuren 1 und 2 entsprechende Seitenansi ht einer Ausführungsform, bei der die Zugeinheit aus zweijeweils am Ende angeordneten Eisenbahngüterwagen mit zwei Drehgestellen, einem Aufliegerwagen mit nur einem1 and 2 corresponding Seitenansi ht an embodiment in which the tractor unit from two at the end arranged railway freight cars with two bogies, a semi-trailer with only one

Drehgestell und einer drehgestellfreien Aufliegerbrücke besteht, Fig.4: eine Draufsicht auf ein Ende eines Eisenbahngüterwagens, auf dem das drehgestellfreie Untergestellende einesFig. 4: a plan view of an end of a railway freight wagon, on which the bogie-free base end of a bogie and a bogie-free semi-trailer

Semi-trailer or a trailer bridge is supported, with a first embodiment of a joint

zur Übertragung der horizontalen Zug- und Druckkräfte, Fig. 5: eine Seitenansicht zu Fig.4, aus der die Abstützung der beiden Untergestelle im Bereich der äußeren Langträgerhervorgeht,5 shows a side view to FIG. 4, from which the support of the two subframes in the area of the outer longitudinal beams is shown, FIG.

Fig.6: einen senkrechtne Längsschnitt gemäß der Schnittlinie Vl-Vl in Fig.4 mit der ersten Ausführungsform des Gelenkes, Fig.7: eine der Fig.4 entsprechende Draufsicht mit einer zweiten Ausführungsform des Gelenkes und Fig.8: einen der Fig.6 entsprechenden Längsschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-ViII in Fig.7.6 shows a vertical longitudinal section according to the section line Vl-Vl in Figure 4 with the first embodiment of the joint, Figure 7 is a plan view corresponding to Figure 4 with a second embodiment of the joint and Figure 8: a of FIG. 6 corresponding longitudinal section along the section line VIII-ViII in Fig.7.

Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Zugeinheit hat einen durchgehend tiefliegenden Wagenboden und ist insbesondere für den Transport von Straßenlastfahrzeugen bestimmt. In den Figuren 1 bis 3 sind jeweils ein aus einem Zugfahrzeug Zf und einem Anhänger Ah bestehender Lastzug und ein aus einer Zugmaschine Zm mit einem Sattelauflieger Sa bestehender Sattolzug dargestellt. Diese Straßenlastfahrzeuge werden stirnseitig auf die Zugeinheit aufgefahren bzw. von der Zugeinheit abgefahren, wobei es aufgrund des durchgehend tiefliegenden Wagenbodens möglich ist, daß die Straßenlastfahrzeuge über die gesamte Länge der Zugeinheit fahren.The traction unit shown in Figures 1 to 3 has a consistently low-lying car floor and is particularly intended for the transport of road trucks. FIGS. 1 to 3 show a semi-trailer train consisting of a towing vehicle Zf and a trailer Ah, and a semi-trailer train consisting of a tractor Zm with a semi-trailer Sa. These road load vehicles are driven onto the front of the tractor or driven off the tractor unit, it being possible because of the consistently low-lying floor, that the road vehicles drive over the entire length of the tractor unit.

Jede der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Zugeinheiten besteht aus mindestens einem Eisenbahngüterwagen E, der an jedem Ende seines UnWgestells 1 mit jeweils einem Drehgestell 2 versehen ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich hierbei jeweils um ein vierachsiges Drehgestell.Each of the train units shown in Figures 1 to 3 consists of at least one rail freight car E, which is provided at each end of its UnWgestells 1, each with a bogie 2. In the illustrated embodiments, these are each a four-axle bogie.

Auf das Untergestell 1 dieses mit zwei Drehgestellen 2 versehenen Eisenbahngüterwagens E ist im Bereich eines der Drehgestelle 2 das Untergestellende eines Aufliegerwagens A aufgelegt, der ausschließlich an seinem anderen Ende mit einem Drehgestell 2 versehen ist. Durch das Auflegen des Untergestells 1 des Aufliegerwagens A auf das Untergestell 1 des Eisenbahngüterwagens E wird derjenige Teil der vertikalen Kräfte des Aufliegerwagens A auf den Eisenbahngüterwagen E übertragen, der nicht vom Drehgestell 2 des Aufliegerwagens A aufgenommen wird.On the undercarriage 1 of this provided with two bogies 2 railway goods wagon E the lower end of a semitrailer carriage A is placed in the range of one of the bogies 2, which is provided exclusively at its other end with a bogie 2. By placing the undercarriage 1 of the trailer car A on the undercarriage 1 of the railway goods wagon E that part of the vertical forces of the trailer A is transferred to the railway wagon E, which is not picked up by the bogie 2 of the trailer A.

Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Zugeinheit durch zwei Paare aus jeweils einem Eisenbahngüterwagen E und einem Aufliegerwagen A gebildet. Die Paare sind miteinander unter Verwendung tiefliegender Puffer 3 kurzgekuppelt, wogegen an den Enden der Zugeinheit verschwenkbare Kopfstücke 4 mit normalen Zug- und Stoßvorrichtungen angeordnet sind, so daß die Zugeinheit mit anderen Eisenbahngüterwagen kuppelbar ist. Jeweils ein aus einem Eisenbahngüterwagen E und einem Aufliegerwagen A bestehendes Wagenpaar dient zur Aufnahme eines Lastzuges bzw. Sattelzuges. Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Zugeinheit aus nur einem Eisenbahngüterwagen E und drei Aufliegerwagen A. wobei das drehgestellfreie Ende des Untergestells 1 jedes Aufliegerwagens A auf das Ende des benachbarten Eisenbahngütcrwagens E bzw. Aufliegerwagens A aufgelegt ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel steht der Lastzug demgemäß auf dem Eisenbahngüterwagen E und dem ersten Aufliegerwagen A, wogegen der Sattelzug auf dem zweiten und dritten Aufliegerwagen A steht. Auch bei dieser Ausführungsform ist jedes Ende der Zugoinheit mit einem abnehmbaren bzw. ausschwenkbaren Kopfstück 4 mit normalen Zug- und Stoßvorrichtungen versehen. Der letzte Aufliegerwagen A ist endseitig zur Aufnahme des Kopfstückes 4 über das Drehgestell 2 hinaus verlängert.In the first embodiment according to FIG. 1, the tractor unit is formed by two pairs of one rail freight wagon E and one trailer Wagon A. The pairs are short-coupled to each other using low-lying buffers 3, whereas at the ends of the traction unit pivotable headers 4 are arranged with normal pulling and pushing devices, so that the tractor unit can be coupled with other rail freight cars. Each one consisting of a railway wagon E and a trailer A car pair serves to accommodate a truck or semitrailer. In the second embodiment of FIG. 2, the tractor unit consists of only one rail freight wagon E and three trailer wagons A. wherein the bogie-free end of the undercarriage 1 of each trailer A is placed on the end of the adjacent Eisenbahngütcrwagens E or semitrailer carriage A. In this second embodiment, the truck is accordingly on the railway wagon E and the first trailer A, while the tractor is on the second and third trailer A cars. Also in this embodiment, each end of the Zugoinheit is provided with a removable or swiveling head piece 4 with normal pull and push devices. The last semitrailer carriage A is extended end to receive the head piece 4 on the bogie 2 addition.

Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig.3 zeigt eine Zugeinheit, die an ihren beiden Enden jeweils durch einen Eisenbahngüterwagen E mit zwei Drehgestellen 2 gebildet wird, die am freien Ende zum Ankuppeln an herkömmliche Wagen jeweils mit einem Kopfstück mit üblichen Zug- und Stoßvorrichtungen versehen sind. Während auf das rechte Ende des linken Eisenbahngüterwagens E das drehgestellfreie Ende eines Aufliegerwagens A aufgelegt ist, der den Anhänger Ah des Lastzuges trägt, ist zwischen den Untergestellen 1 dieses Aufliegerwagens A und des rechten Eisenbahngüterwagens E eine Aufiiegerbrücke B angeordnet, die nicht mit Drehgestellen versehen ist. Die vertikalen Lasten dieser Aufliegerbrücke B, die sich aus dem Gewicht der Zugmaschine Zm und eines Teils des Settelaufliegers Sa ergeben, werden somit über die Untergestelle 1The third embodiment of Figure 3 shows a tractor unit, which is formed at its two ends in each case by a railway freight car E with two bogies 2, which are provided at the free end for coupling to conventional cars each with a head piece with conventional pull and push devices. While the bogie-free end of a semitrailer carriage A is placed on the right end of the left-hand railway wagon E, which carries the trailer Ah of the truck, a Aufiiegerbrücke B is arranged between the bases 1 of this trailer A and the right-hand goods wagon E, which is not provided with bogies , The vertical loads of this semitrailer bridge B, which result from the weight of the tractor Zm and a part of the trailer Sa, are thus transmitted via the subframes 1

in die benachbarten Drehgestelle 2 einerseits des Aufliegerwagens A und andererseits des Eisenbahngüterwagens E übertragen.in the adjacent bogies 2 on the one hand of the trailer A and on the other hand, the rail freight car E transferred.

Die Übertragung dieser vertikalen U.iten vom einen in das andere Untergestell 1 ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. Diese Darstellungen zeigen die außenliegenden Langträger 5 des Eisenbahngüterwagens E, die an ihrem Ende jeweils mit einer abgesenkten Auflageplatte 6 versehen sind. Auf diesen Auflageplatten 6 stützt sich jeweils das Endstück 7 des außenliegenden Langträgers 8 des Aufliegerwagens A bzw. der Aufliegerbrücke B ab. Um diese vertikalen Lasten zuverlässig in die Drehpfanne des Drehgestells 2 einzuleiten, sind die außenliegenden Langträger 5 des Eisenbahngüterwagens E bzw. die außenliegenden Langträger 8 des Aufliegerwagens A im Bereich des Drehgestelles 2 durch einen Querbalken 9 miteinander verbunden. Dieser Querbalken 9 ist in der Draufsicht in Fig. 4 und im Schnitt in Fig. 6 zu erkennen. Insbesondere die Schnittdarstellung in Fig. 6 zeigt, daß auf diese Weise die vertikalen Kräfte zuverlässig in die Drehpfanne 10 des Drehgestells 2 eingeleitet werden, dessen vier Radsätze in den Figuren 4 und 6 gestrichelt dargestellt sind. Da über die Endstücke 7 und Auflageplatten 6 ausschließlich vertikale Kräfte im Bereich der außenliegenden Langträger 5 und 8 zwischen den Untergestellen 1 übertragen werden können, ist es erforderlich, für die Übertragung der horizontalen Zug- und Druckkräfte zusätzliche Maßnahmen zu treffen. Zu diesem Zweck sind die Untergestelle 1 des Eisenbahngüterwagens E, des Aufliegerwagens A und auch der Aufliegerbrücke B miteinander durch ein Gelenk 11 verbunden, das in der Art einer kardanischen Aufhängung zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schwenkachsen aufweist. Dieses Gelenk 11 ist in Wagenlängsmitte außerhalb der Drehpfanne 10 des zugehörigen Drehgestells 2 angeordnet. Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele dieses Gelenkes 11.The transmission of these vertical U. from one to the other subframe 1 is illustrated by means of an embodiment in Figures 4 to 6. These representations show the outer longitudinal beams 5 of the railway goods wagon E, which are each provided at their end with a lowered support plate 6. In each case, the end piece 7 of the outer long carrier 8 of the trailer car A or the trailer bridge B is supported on these support plates 6. To reliably initiate these vertical loads in the rotating pan of the bogie 2, the outer longitudinal beams 5 of the railway goods wagons E and the outer longitudinal beams 8 of the trailer A in the bogie 2 by a crossbar 9 are interconnected. This transverse bar 9 can be seen in the plan view in Fig. 4 and in section in Fig. 6. In particular, the sectional view in Fig. 6 shows that in this way the vertical forces are reliably introduced into the rotating pan 10 of the bogie 2, the four wheelsets are shown in phantom in Figures 4 and 6. Since only vertical forces in the region of the outer longitudinal members 5 and 8 between the bases 1 can be transmitted via the end pieces 7 and support plates 6, it is necessary to take additional measures for the transmission of the horizontal tensile and compressive forces. For this purpose, the bases 1 of the railway goods wagon E, the trailer car A and also the trailer bridge B are connected to each other by a hinge 11 having two perpendicular to each other pivot axes in the manner of a gimbal. This joint 11 is arranged in the vehicle longitudinal center outside of the rotary pan 10 of the associated bogie 2. The drawings show two embodiments of this joint eleventh

Die in den Figuren 4 und 6 dargestellte erste Ausführungsform zeigt, daß dieses Gelenk 11 im Bereich der mittleren Langträger 12 des Untergestells 1 des Eisenbahngüterwagens E bzw. des Aufliegerwagens A angeordnet ist. Es besteht bei der ersten Ausführungsform aus einem Joch 13, das um eine waagerechte Achse zwischen den mittleren Langträgern 12 verdrehbar ist und einen senkrechten Bolzen 14 trägt, der seinerseits in einer Bohrung einer waagerechten Traglasche 15 verdrehbar ist, die mittig zwischen den mittleren Langträgern 16 des Aufliegerwagens A bzw. der Aufliegerbrücke B ausgebildet ist. Das in den Figuren 4 und 6 dargestellte Gelenk 11 hat demgemäß eine waagerechte Schwenkachse a (siehe Fig.4) und eine senkrechte Schwenkachse b, so daß eine allseitige Beweglichkeit gewährleistet ist, die das Übertragen von vertikalen Kräften ausschließt, jedoch die Übertragung horizontaler Zug- und Druckkräfte und eine gewisse Winkelstellung zwischen Eisenbahngüterwagen E und Aufliegerwagen A bzw. Aufliegerbrücke B ermöglicht, wie dies erforderlich ist, wenn die Zugeinheit Kurven oder Rampen befährt.The first embodiment shown in FIGS. 4 and 6 shows that this joint 11 is arranged in the region of the central longitudinal beams 12 of the undercarriage 1 of the railway goods wagon E or of the semitrailer carriage A. It consists in the first embodiment of a yoke 13 which is rotatable about a horizontal axis between the central longitudinal beams 12 and carries a vertical pin 14, which in turn is rotatable in a bore of a horizontal support bracket 15 which is centrally located between the central longitudinal beams 16 of the Aufliegerwagens A or the trailer bridge B is formed. The joint 11 shown in FIGS. 4 and 6 accordingly has a horizontal pivot axis a (see FIG. 4) and a vertical pivot axis b, so that an all-round mobility is ensured, which excludes the transmission of vertical forces, but the transmission of horizontal tension and compressive forces and a certain angular position between rail freight cars E and semitrailer A or semitrailer bridge B allows, as is required when the tractor unit curves or ramps.

Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte zweite Auführungsmöglichkeit für das Gelenk 11 zeigt eine Konstruktion, bei der dieses Gelenk 11 durch einen senkrechten Lagerbolzen 17 und ein auf diesem Bolzen 17 angeordnetes Gelenklager 18 mit sphärischer Lagerfläche gebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine waagerechte Schwenkachse a (siehe Fig. 7) aufgrund der sphärischen Ausbildung des Gelenklagers 18 und eine senkrechte Schwenkachse b (siehe Fig.8), so daß das Gelenk 11 gemäß den Figuren 7 und 8 ebenfalls in der Lage ist, auch bei Bogen- und Rampenfahrt der Zugeinheit die horizontalen Zug- und Druckkräfte zwischen dem Eisenbahngüterwagen E und dem Aufliegerwagen A bzw. der Aufliegerbrücke B zu übertragen.The second Auführungsmöglichkeit for the joint 11 shown in Figures 7 and 8 shows a construction in which this joint 11 is formed by a vertical bearing pin 17 and arranged on this pin 17 pivot bearing 18 with a spherical bearing surface. Also in this embodiment, there is a horizontal pivot axis a (see Fig. 7) due to the spherical configuration of the hinge bearing 18 and a vertical pivot axis b (see Figure 8), so that the joint 11 according to Figures 7 and 8 also in the situation is to transmit the horizontal tensile and compressive forces between the railway wagon E and the trailer A and the trailer B also in arch and ramp drive the tractor unit.

Claims

1. traction unit with consistently low-lying car floor, in particular for the transport of road trucks, consisting of at least oinem, end of its undercarriage provided with bogies rail freight cars, which is designed for frontal loading and unloading, and at least one other, also running with low-lying car floor Carriage, with all the wagons of the tractor unit being short - coupled to each other, characterized in that on the undercarriage (1) of the two bogies (2) provided railway goods wagon (E) at least in the range of one of the bogies (2) the lower end of a trailer (A) Transmission of vertical forces is applied, provided exclusively at its other end with a bogie (2) and for transmitting the horizontal tensile and compressive forces via a joint (11) with two mutually perpendicular Schwerk axles (a, b) with the base (1) of railway freight w gens (E) is connected.

2. A train according to claim 1, characterized in that on the undercarriage (1) of the trailer (A) in the region of its bogie (2) the lower end of another trailer (A) for transmitting vertical forces can be placed, which also by means of a joint ( 11) with two mutually perpendicular pivot axes (a, b) with the base (1) of the supporting trailer car (A) is connected.

3. Traction unit according to claim 1 or 2, characterized in that between the bases (1) of two carriages (E; A) a bogie-free trailer bridge (B) is arranged whose vertical loads exclusively on the bases (1) and their horizontal traction and compressive forces are transmitted exclusively via the joints (11).

4. Traction unit according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the vertical bearing forces of the trailer (A) and the trailer bridge (B) on the outer longitudinal beams (5.8) of the substructures (1) are transmitted.

5. Traction unit according to claim 4, characterized in that the ends of the outer longitudinal beams (8) of the trailer (A) or the trailer bridge (B) in the middle of the bogie (2) on the outer longitudinal members (5,8) of the Carriage (E or A) are supported, which are interconnected by a centrally on the rotary pan (10) of the bogie (2) resting crossbar (9).

6. Traction unit according to at least one of claims 1 to 5, characterized in that the joint (11) for transmitting the horizontal tensile and compressive forces in the vehicle longitudinal center outside of the rotary pan (10) of the bogie (2) is arranged.

7. Traction unit according to claim 6, characterized in that the joint (11) by a middle between longitudinal beams (12,16) of the carriage (E, A) about a horizontal axis (a) rotatable yoke (13) and by a right angle to Yoke (13) extending, in one with the trailer (A) and the trailer bridge (B) connected to the support bracket (15) arranged bolt (14) is formed.

8. Traction unit according to claim 6, characterized in that the joint (11) by a vertical bearing pin (17) and on the bolt (17) arranged joint bearing (18) is formed with a spherical bearing surface.