DD283169A5 - Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse - Google Patents

Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse Download PDF

Info

Publication number
DD283169A5
DD283169A5 DD32854689A DD32854689A DD283169A5 DD 283169 A5 DD283169 A5 DD 283169A5 DD 32854689 A DD32854689 A DD 32854689A DD 32854689 A DD32854689 A DD 32854689A DD 283169 A5 DD283169 A5 DD 283169A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
additional materials
fibers
nonwoven
fabric
materials
Prior art date
Application number
DD32854689A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfrid Ploch
Peter Boettcher
Heinz Zschunke
Angelika Szczepanski
Hans Anke
Original Assignee
Textiltech Forsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textiltech Forsch filed Critical Textiltech Forsch
Priority to DD32854689A priority Critical patent/DD283169A5/de
Publication of DD283169A5 publication Critical patent/DD283169A5/de

Links

Landscapes

  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Vlies- und Polvlies-Gewirken bzw. -Naehgewirken. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vlies-, Polvlies-Gewirken bzw. -Naehgewirken, die ohne vorgefertigte Traegerbahnen oder Faeden hergestellt werden, durch Aufbringen zusaetzlicher Materialien die Querstabilitaet zu verbessern. Erfindungsgemaesz werden auf die Seite der Maschen querorientierte Fasern, Faeden, Vliese, Foliefasern od. dgl. aufgebracht und eingenadelt. Diese Armierungsmaterialien kompensieren die in Querrichtung auftretenden Beanspruchungskraefte. Fig. 2{Instabilitaet; Flaechengebilde; Stabilisieren; zusaetzliche Materialien; Nadeln; Armierung; Fasern; Elementarfaeden; Vliese; spleiszbare Folien}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird bei der Herstellung von Vlies- und Polvlies-Gewirker jzw. -Nähgewirken angewendet, die ausschließlich aus Fasermaterial ohne Verwendung von vorgefertigten Flächengebilden oder Fäden bestehen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bereits bekannt, textile Flächengebilde, die aufgrund ihres Aufbaues aus 100% unversponnenen Fasern eine ungenügende Stabilität in Querrichtung pufweisen, nachträglich zu verfestigen. Gemäß WP D 06 M/ 307 247,5 und WP B 32 B/ 319047,2 werden rückseitig auf die Rohware mittels Kleber bzw. in einer Suspension aufgeschlämmte Fasern aufgetragen und mit der Rückseite verbunden.
Durch den aufgetragenen Kleber warden die Fasern, insbesondere bei dei Suspension, in oine längsorieniierte Lage gebracht.
Nach WP D 04 B/ 309017,1 werden Faserenden aus einer Seite des textlien Flächengebildes duioh Bürsten oder Rauhen teilweise herausgelöst, in eine orientierte Richtung gelegt und durch Aufbringen eines Verfestigungsmittels untereinander und mit den Bindungselementen des Flächengebildes verbunden.
Dutch das Herausziehen der Fasern wird aber das Flächengcbilde geschwächt. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Vlies- oder
Polvlies-Gewirke durch zusätzlich eingearbeitete Fäden zu stabilisieren. Dieses Verfahren erfordert aber wiederum die Herstellung von Fäden (WP D 04 B/ 323081,8).
Gemäß DD-PS 258829 werden Faserstränge in eine Grundbahn eingebunden und zusammen mit zusätzlichen querorientierten Fasern auf der Rückseite der Grundbahn zu Maschen ausgebildet.
Die zusätzlichen Fasern dienen der Ausbildung der Plüschdecke. Die Stabilität des Erzeugnisses kommt in diesem Fall von der Grundbahn her.
Ziel der Erfindung
Ziel dar Erfindung ist es, die bei Vlies- und Pol vlies-Gewirken bzw. -Nähgewirken oft unzureichend» Stabilität in Querrichtung zu verbessern und die Dehnung zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Vlies- bzw. Polvlies-Gewirke oder -Nähgewirke weisen in Querrichtung oft nicht ausreichende Werte der Reißkraft und zu hohe Werte der Reißdehnung auf. Das ist vor allem bedingt dadurch, daß - z. B. bei Polvlies-Gewirken - nur ein Teil der verarbeiteten Fasern die Querverbindung zwischen den Maschensttbchen herMbiit, während der andere, größere Teil, die hochstehenden Polfaserbüschel bildet. Der geringe Teil der Fasern erbringt nicht die erforderlichen hohen Werte der Reißkraft und fördert außerdem die Neigung der Ware zum Einrollen.
In Längsrichtung sind andere Bedingungen gegeben, weil alle zur Verarbeitung kommenden Fasern an der Maschenbildung beteiligt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf Vlies- oder Polvlies-Gewirke bzw. -Nähgewirke, die ohne Verwendung von vorgefertigten Trägerbahnen oder Fäden hergestellt werden, zusätzliche Materialien aufzubringen und dadurch in Querrichtung auftretende Beanspruchungskräfte zu kompensieren.
Erfindungsgemäß werden diese Flächengeoilde in Querrichtung stabilisiert, indem nach der Herstellung des vorzugsweise aus Maschen und Polschlingen bzw. Polbüschel aufgebauten Flächengebildes auf die Seite der Maschen Kraftwirkungen aufnehmende Materialien zusätzlich als Armierung aufgebracht und vorzugsweise mit Hilfe von Nadeln in bzw. zwischen die Maschen und Maschenstäbchen des Flächengebildes eingedrückt, eingestoßen oder eingestochen und von diesen geklemmt werden.
Diese zusätzlichen Materialien können querorientierte Tinzelfasern sein, wobei die Anzahl je Nadeldurchstich vorhandener Armierungsfasern und deren Durchmesser einerseits und die Nadelfeinheit andererseits so aufeinander abgestimmt werden, daß je Durchstich ausschließlich Armierungsfasern erfaßt und eingebunden werden und daß die Anzahl Nadeldurchstiche je Flächeneinheit so groß ist, daß jede Armierungsfaser mindestens zweimal erfaßt wird.
Die zusätzlichen Materialien können auch in Form von Faserflor oder vorgefertigten, verfestigten oder unverfestigten, querorientierten Faservliesen aufgebracht werden. Sie können auch als Elementarfäden vorliegen.
Diese zusätzlichen Materialien reichen über mehrere Maschenstäbchen und verfestigen somit das Flächengebilde in Querrichtung, die Faserenden können nach dem Einstich über die Querverbindungen als Unterhaar zwischen bzw. in den Bereich der Polbüschel hineinreichen.
Um die Festigkeit der zusätzlichen Materialien im Verband des Flächengebildes zu erhöhen, können schmelz-, kleb- oder schrumpffähige Fasern verwendet oder mitverwendet werden.
Entsprechend der Erfindung können die zusätzlichen Materialien vor oder nach dem ersten Ausrüstungsschritt appliziert werden.
Sind die zusätzlichen Materialien bunt bzw. farblich unterschiedlich zum Material des Flächengebildes, bilden sie eine von der Oberseite farblich abweichende Abseite.
Dieie kann auch zusätzlich ausgerüstet werden. Es entspricht auch der Erfindung, daß als zusätzliche Materialien spleißfähige Folien verwendet werden, die entweder während des Einnadeins in das Flächengebilde aufspürten oder die vor dem Einnadeln faserartig aufgesplittert werden.
Die Erfindung ist also dadurch gekennzeichnet, daß Vlies- oder Polvlies-Gewirken bzw. -Nähgewirken, die ohne Verwendung von vorgefertigten TrSgerbahnen oder Fäden hergestellt werden, auf der maschenseite mechanisch, vorzugsweise querorientierte Fasern, appliziert werden, die mit dem Vi.ds- bzw. Polvlies-Gewirke verbunden werden und in Querrichtung auftretende Beanspruchungskräfte kompensieren.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden speziell die EigenscH :ften in Querrichtung verändert, da vorzugsweise querorientierte Fasern auf die Maschenseite aufgebracht werden. Die Faserlänge wird dabei so gewählt, daß die Fasern über mehrere, mindestens aber über 2 Maschenstäbchen reichen. Um das erfindungsgemäße Verhalten zu erreichen, werden die querorientierten Fasern mit Hilfe geeister, Widerhaken aufweisender Nadoln zwischen die Maschen, Maschenstäbchen und Querverbindungen eingeschoben bzw. eingestochen und von diesen eingeklemmt. Sie bilden so Querverbindungen zwischen den Msschenstäbchen und nehmen einen Teil der auftretenden Querbeanspruchungen auf. Damit ergänzen und verstärken sie die zwischen den Maschenstäbchen angeordneten Fasern des Polvlieses und erhöhen die Reißkraft des Flächengebildes in Querrichtung und senken dessen Reißdehnung.
Das Aufbringen der Fasern kann dabei z. B. sowohl aus Einzelfaser, als Flor, als unverfestigtes Vlies oder /juch als vorgefertigtes und vorverfestigtes VIi js erfolgen. Verwendbar sind alle textilüblichen Faserstoffe in üblichen Feinheiten und Schnittlängen.
Auch Elemenarfäden bzw. Elementarfadenvlieso sind verwendbar.
Der Arbeitsprozeß der Stabilisierung kann sich unmittelbar an die Herstellung des Flächengebildes anschließen, so daß ein kontinuierlicher Arbeitsablauf bis zur Rohware gegeben ist.
Die Einstellung der vorzugsweise mit Widerhaken versehenen Nadeln muß so gewählt werden, daß ausschließlich Armierungsfasern von den ein· bzw. durchstechenden Widerhaken erfaßt und daß vor allem deren Enden zwischen die Maschen, Mascher.stäbchen, Querverbindungen und Fasern usw. eingestochen und von diesen festgeklemmt werden. Die Faserenden können auch in oder zwischen die Polfaser- bzw. Polbüschelbereiche hineinragen und dort das Unterhaar ergänzen.
Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß zuerst eine ausreichende Anzahl Armierungsfasern je Nadeldurchstichstelle zur Aufnahme in die Widerhaken angeboten wird, daß die Größe des zur Faseraufnahme bereitstehenden Raumes je Wide haken und die Anzahl je Durchstichstelle wirkender Widerhaken auf die Anzahl und den Durchmesser der Armierungsfasern abgestimmt sind und daß die Anzahl Durchstiche je Flächeneinheit so groß ist, daß jede Armierungsfaser mindestens i'mal von Widerhaken erfaßt werden kann. Dies alles erfolgt über eine entsprechende Einstellung der Parameter Nadelfeinheit, Einstichtiefe und Stichdichte.
Ausführungsbelnpiel
In linem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Polvlies-Gewirke ohne erfindungsgemäße Verstärkung Fig. 2: ein Polvlies-Gewirke mit erfindungsgemäßer Ve rstärkung
Fig. 1 ist der Querschnitt durch ein Polvlies-Gewirke. Es besteht aus den Maschen 1, Pol büscheln 2 und den Querverbindungen 3.
Alle diese Teile sind aus den gleichen Fasern aufgebaut, d. h. alle Fasern bilden die Maschen bzw. die Maschenstäbchen. Im Gegensatz dazu bildet nur ein kleiner Teil der maschenbildenden Fasern die Querverbindung 3, während der größere Teil dieser Fasern zu den hochstehenden Polfaserbüscheln 2 ausgebildet wird.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Polvlies-Gewirke dargestellt. Es besteht aus den Maschen 4, den Polbüscheln 5 und den Querverbindungen 6. Auch in diesem Fall bilden alle Fasern des Polvlieses die Maschen 4. Die Querverbindung wird durch den kleineren Teil, das Polbüschel 5 durch den größeren Teil der Fasern des Polvlieses gebildet. Auf der Seite der Maschen 4 werden als zusätzliche Materialien querorientierte Fasern 7 eines Querfaservlieses aufgebracht. Mit Hilfe Widerhaken tragender Nadeln werden die Fasern 7 sowohl zwischen a,z auch in die Maschen, Maschenstäbchen und FaserbOschel eingestochen und von diesen geklemmt, so daß sie fest auf der Maschenseite angeordnet werden. Die durchgestochenen Faserenden können dabei auch als polartiges Unterhaar 8 über die Querverbindungen 6 hinausragen. Dabei ist deutlich zu erkennen, daß die zusätzlichen querorientierten Fasern 7 über mehrere Maschen 4 reichen und ihre Enden zwischen die Maschen 4 und zwischen die Polbüschel 5 in den Bereich 9 Ober den Querverbindungen 6 hineinragen.
Als zusätzliche Materialien verwendet werden können neben den üblichen Textilfasern im WoII- oder Baumwolltyp, auch kleb- oder schrumpffähige Fasern, Fäden oder spleißbare Folien.
Das > lufbringen der zusätzlichen Materialien kann sowohl vor, als auch nach dem ersten Ausrüstungsgang erfolgen.
Zweckmäßig erscheint es aber, die Materialien vor dem chemischen Verfestigen in der Ausrüstung aufzubringen und sie mit Hilfe des Verfestigungsmittels mit den Maschen des Polvlies-Gewirkes zu verbinden.
Die so vorbereiteten Erzeugnisse werden dann in bekannter Weise zu plüsch- oder pelzähnlichen oder andersartigen Erzeugnissen ausgerüstet.
Die M Jsse der zusätzlich auf die Maschen aufgebrachten Fasern kann dabei so gewählt werden, daß diese Seite in üblicher Weise ausgerüstet, z. B. gerauht, poliert oder geschoren werden kann und die zusätzlichen Materialien zu einer gewünschten Oberfläche, z. B. einer Polfaserdecke, gestaltet werden. Auch eine farbliche Ausrüstung dieser Seite durch Drucken, Spritzen usw.
ist möglich.

Claims (15)

1. Verfahren zum Stabilisieren quer instabiler textiler Flächengebilde, gekennzeichnet dadurch, daß nach der Herstellung des vorzugsweise aus Maschen und Polschlingen bzw. Polbüscheln aufgebauten Flächengebildes auf die Seite der Maschen zusätzlich Kraftwirkungen aufnehmende Materialien als Armierung aufgebracht und vorzugsweise mit Hilfe von Nadeln in bzw. zwischen die Maschen und Maschenstäbchen des Flächengebildes eingedrückt, eingestoßen oder eingestochen und von diesen geklemmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Materialien querorientierte Einzelfasern sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anzahl je Nadeldurchstich vorhandener Armierungsfasern und deren Durchmesser einerseits und die Nadelfeinheit andererseits so aufeinander abgestimmt werden, daß je Durchstich ausschließlich Armierungsfasern erfaßt und eingebunden werden und daß die Anzahl Nadeldurchstiche je Flächeneinheit so groß ist, daß jede Armierungsfaser mindestens 2mal erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Materialien als Faserflor oder vorgefertigte, verfestigte oder unverfestigte, querorientierte Faservliese aufgebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Materialien Elementarfäden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Materialien nach dem Einstich über mehrere Maychenstäbchen reichen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Faserenden der zusätzlichen Materialien als Unterhaar über die die Querverbindungen zwischen bzw. in den Bereich der Polbüschel hineinreichen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als zusätzliche Materialien schmelz-, kleb- oder schrumpffähige Fasern verwendet oder mitverwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Materialien vor dem ersten Ausrüstungsschritt aufgebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch. Daß die Abseite ausgerüstet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Materialien nach dem ersten Abrüstungsschritt aufgebracht werden.
12. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß din Faservliese gemustert sind.
13. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß did zusätzlichen Fasern bunt sind und eine von der Oberseite farblich abweichende Abseite bilden.
14. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als zusätzliche Materialien spleißfähige Folien verwendet werden, die während des Einnadeins in das Flächengebilde aufspürten.
15. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als zusätzliche Materialien Foliefäden eingesetzt werden, die vor dem Einnadeln in das Flächengebilde aus spleißfähigen Folien gewonnen wurden.
DD32854689A 1989-05-12 1989-05-12 Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse DD283169A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32854689A DD283169A5 (de) 1989-05-12 1989-05-12 Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD32854689A DD283169A5 (de) 1989-05-12 1989-05-12 Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD283169A5 true DD283169A5 (de) 1990-10-03

Family

ID=5609141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD32854689A DD283169A5 (de) 1989-05-12 1989-05-12 Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD283169A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109476C1 (de) * 2001-02-28 2002-06-27 Gunter Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen isotroper Vliesstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109476C1 (de) * 2001-02-28 2002-06-27 Gunter Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen isotroper Vliesstoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1560654C3 (de) Nadelvliesstoff aus überwiegend thermoplastischen Fasern
DE2411685B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines nicht gewebten florstoffes
DE1635702C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wirkware
DE2201105A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines boucleartige Noppen,Rippen od.dgl. aufweisenden textilen Verbundstoffes
DE69000144T2 (de) Heissversiegelbares textilmaterial fuer verstaerkungseinlagen und verfahren zu dessen herstellung.
DE1635712A1 (de) Nichtgewebte Ware
DE19843078C2 (de) Wirkvliesstoff-Maliknit- und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19739049A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines hydrodynamisch verfestigten Nonwovens, Nonwoven nach dieser Herstellung und Trägervlies nach dieser Herstellung
DE10139842B4 (de) Schlingenteil für Klettverbindungen
DE2648716C3 (de) Teppichzwischenlage
DE4424636C2 (de) Mehrschichtiger, voluminöser Kaschiervliesstoff
DE1294916B (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Polstermaterial geeigneten Schichtstoffen
DE10113425B4 (de) Druckelastisches textiles Klebeband
DD283169A5 (de) Verfahren zum stabilisieren quer instabiler erzeugnisse
DE10162463B4 (de) Verwendung eines durch Fadenmaschen oder Fasermaschen verfestigten Vliesstoffes als textilen Träger für Beschichtungen
DE4300091A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier textiler Flächengebilde
DE10139843B4 (de) Polstervliesstoff
DE2328470C2 (de) Verfahren zum Herstellen von spleißnetz-verstärktemTextilfaservliesstoff
DE9411993U1 (de) Vliesstoff zur Beschichtung von Teppichrücken
DE102021116746B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochdehnbaren und elastischen Vliesstoffes sowie nach diesem Verfahren hergestellter Vliesstoff und dessen Verwendung
EP3771759B1 (de) Farbroller- oder farbwalzenbezug umfassend ein vliesstoffmaterial
EP0053701B1 (de) Ungewebtes textiles Flächengebilde
DE19839418C1 (de) Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger, voluminöser Polvlies-Gewirke
DE10047824C1 (de) Polsterstoff
DD159353A1 (de) Verfahren zur herstellung von textilstoffen mit ein-oder beidseitigem flor bzw.pol

Legal Events

Date Code Title Description
PV Patent disclaimer (addendum to changes before extension act)