DD281642A5 - Ummantelter glas-/glaskeramikrohrbogen mit festpunktvorrichtung - Google Patents

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DD281642A5
DD281642A5 DD32074188A DD32074188A DD281642A5 DD 281642 A5 DD281642 A5 DD 281642A5 DD 32074188 A DD32074188 A DD 32074188A DD 32074188 A DD32074188 A DD 32074188A DD 281642 A5 DD281642 A5 DD 281642A5
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DD
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glass
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ceramic
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pipe
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DD32074188A
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Wolf-Dietrich Woehlert
Dietrich Werner
Original Assignee
Architektur Bauwesen Hochschul
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen ummantelten, thermisch gedaemmten, mechanisch und elektrochemisch geschuetzten Glas-/Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung, der als Funktionselement in erd-/kanalverlegten Druckleitungen fuer die Foerderung kalter, warmer und korrosiver Fluessigkeiten eingesetzt werden kann. Die Konstruktion besteht aus einem Glas-/Glaskeramikrohrbogen, der in definiertem Abstand von seinen Enden spezielle, umlaufende Glas-/Glaskeramikwuelste besitzt, aus inneren und aeuszeren Verankerungsvorrichtungen und einer zwischen diesen befindlichen und mit diesen loesbar verbundenen Rohrhuelse. Die inneren Verankerungsvorrichtungen bestehen aus hinter den Glas-/Glaskeramikwuelsten (vom Bogenende her) angebrachten Rohrschellen mit daran befestigten speziellen Versteifungselementen, die aeuszeren Verankerungsvorrichtungen aus versetzt angeordneten stegartigen Ankerblechen.{Rohrleitungen; Glas-/Glaskeramikrohre; Glas-/Glaskeramikboegen; Festpunkte fuer Rohrleitungsboegen}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen ummantelten, thermisch gedämmten, mechanisch und elektrochemisch geschützten zylindrischen Glas-/Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung, welcher so ausgestaltet ist, daß er als Funktionselement in vorzugsweise erd- und kanalverlegten Glas-/Glaskeramikrohr-Druckleitungen für die Förderung kalter, warmer und korrosiver Flüssigkeiten oder anderer Stoffe angewendet wird und imstande ist, vergleichsweise große Längskräfte aufzunehmen und abzuleiten.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bisher sind Glasrohrleitungen bekannt geworden, die als Prozeßrohrleitungen innerhalb von Produktionsstätten u.a.m. vorrangig ungeschützt oder ungedämmt auf speziellen Stützkonstruktionen montiert sind und mit niedrigen Innendrücken betrieben werden. Bei solchen gläsernen Niedrigdruckleitungen genügen zur Ableitung der geringen Längskräfte verhältnismäßig leichte Festpunkte wie Rohrschellen, Flansche o. ä.m., die mit der Rohrunterstützung kreftschlüssig verbunden sind. Dagegen sind konstruktive Lösungen für unterirdisch verlegte, in begeh- oder nicht begehbaren Kanalhüllen bzw. in Gebäuden, Kellern angeordnete Glasrohrleitungen zur Förderung von Trink-, Brauch-, Warm- und Heizwasser, von geothermischen Fluiden oder anderen korrosiven Flüssigkeiten und Stoffen, die unter höheren Drücken betrieben werden und eines äußeren Schutzes sowie einer Wärmedämmung o. a. m. bedürfen, bisher noch nicht bekannt. Somit ist die vorliegende Lösung, die andersartige und höhere Anforderungen zu erfüllen hat, nicht mit den üblichen einfachen Auflage- und Festpunktkonstruktionen vergleichbar.
-2- 21Ί642
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, einen ummantelten, thermisch gedämmten, mechanisch und elektrochemisch geschützten Glas·/ Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung zu entwickeln, der a;s Funktionselement einer Glas'/Glaskeramikrohr-Druckleitung vorzugsweise unterirdisch, in Kanalhüllen, Gebäuden u. ä. m. verlegt werden kann und gegen die hierbei auftretenden äußeren mechanischen, elektrischen, chemischen oder störenden thermischen Einflüsse dauerhaft geschützt ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich o.e Aufgabe, einen ummantelten, thermisch gedämmten, mechanisch und elektrochemisch geschützten Glas-/Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung zu entwickeln, der eine sichere Ableitung der durch den Förderstrom und die Art dor Betriebsvorgänge hervorgerufenen hohen Längskräfte und Momente in das Fundament bzw. in die Sohlen- oder Wandkonstruktion garantiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen ummantelten, thermisch gedämmten, mechanisch und elektrochemisch geschützten Glas-/Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung gelöst, der aus einem Glas-/Glaskeramikrohrbogen, der in definiertem Abstand von seinen Enden spezielle umlaufende geschlossene Glas-/Glaskeramikwülste besitzt, inneren und äußeren Verankerungsvorrichtungen und zwischen diesen befindlichen und mit diesen lösbar verbundenen Rohrhülsen besteht.
Die speziellen umlaufenden Glas-/Glaskeramikwülste befinden sich in einem in Abhängigkeit von der Rohrverbindungstechnik zu definierendem Abstand (1 ...2 Rohrdurchmesser) von den Enden, bilden r.ur Mantelfläche einen Winkel von 90° und sind in ihrer Höhe größer als die Gesamtdicke aus Rohrschelle und Zwischenlage.
Die inneren Verankerungsvorrichtungen bi stehen aus an den dem Bogenende abgewandten Seiten der Glas-/ Glaskeramikw'Jlste angebrachten auf elastisch-fester, wärmedämmender Zwischenlage gelagerten Rohrschellen mit mindestens dre° daran befestigten, versetzt angeordneten Versteifungselementen. Die Versteifungselemente sind vorzugsweise Z-förmig abgebogene, stegartige Ankerbleche, deren eines Ende mit der Rohrschelle fest verbunden ist und deren anderes Ende Bohrungen/Gewinde zur lösbaren Verbindung mit der Rohrhülse und der äußeren Verankerungsvorrichtung besitzt.
Die Zwischenlage besteht aus einen im Winkelprofil vorgeformten oder kragenartig verformbaren isolierendem Reibstoff, dessen rchmaler Schenkel der Glas-.'Glaskeramikwulst und dessen breiter Schenkel der Glasrohraußenseite zugewandt ist.
Die äußeren Verankerungsvorrichtu( gen bestehen aus mindestens drei versetzt angeordneten, L-förmig ausgebildeten stegartigen Ankerblechen, die auf de τ> koaxial zum Rohrbogen befindlichen Stück Bohrungen und Gewinde zur lösbaren Verbindung mit den Rohrhülsen/inne en Verankerungsvorrichtung besitzen.
Zwischen inneren l iid äußeren Vorankerungsvorrichtungen befinden sich Rohrhülsen, die vorzugsweise über Schrauben mit den inneren und ä jßeren Verankerungsvorrichtungen verbindbar sind. Der Durchmesser der Rohrhülsen ist so bemessen, daß eine dichte Verbindung mit dem Mantelrohr möglich ist.
Die L-förmige Stege der Ankerbleche der äußeren Verankerungsvorrichtungen werden in das umgebende Fundament, die Wand- oder Sohlenkonstruktion eingebettet.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung gelingt es, die auf den Glasrohrbogen wirkenden durch den Förderstrom und die Art der Betriebsvorgänge hervorgerufenen hohen Längskräfte und Momente sicher in das Fundament bzw. die Sohlen- oder Wandkonstruktion abzuleiten und eine dichte Verbindung zwischen Mantelrohr und Rohrhülse herzustellen.
Ausfihirungsboispiel
Die Erfindung soll an Hand des nachstehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: den horizontalen Längsschnitt durch einen ummantelten Glasrohrbogen mit Festpunktvorrichtung Fig. 2: den Querschnitt A-A durch einen ummantelten Glasrohrbogen mit Festpunktvorrichtung Fio.3: den Querschnitt B-B durch einen ummantelten Glasrohrbogen mit Festpunktvorrichtung
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten von einem Hüllrohrformstück 1 aus Kunststoff und einer darin eingebetteten Isolierschicht 2 aus Polyurethan-Hartschaum umgebene Glasrohrbogen 3 mit zylindrischen Rohrenden 4 besitzt im definierten Abstand von diesen beiden Rohrenden 4 jeweils eine die Mantelfläche des Glasrohrbogens 3 im Winkel von 90° umlaufende geschlossene Glaswulst 5.
Auf der jeweils u :m Rohrende 4 abgevvandten Seite der Glaswülste 5 schließen sich die inneren und die äußeren Verankerungsvoi richtungen an. Eine jeweils zwischen der inneren Verankerungsvorrichtung und der äußeren Verankerungsvorrichtung angeordnete und lösbar durch Befestigungsschrauben 6 mit ihnen verbundene Stahlrohrhülse 7 gewährleistet durch Verkleben mit den in dir se Stahlrohrhülse 7 eingeschobenen Mantelrohrenden 8 die durchgängige Erfüllung der Dichtfunktion.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel setzten sich die inneren Verankerungsvorrichtungen aus je einer durch zwei Schrauben 9 fixierten Rohrschelle 10 die im Zusammenwirken mit einer die Rohrschelle 10 dreiseitig umschließenden flexiblen Zwischenlage 11 die Mantelfläche des Glasrohrbogens 3 umfaßt, sowie aus jeweils vier unter Winkeln von 90" versetzt angeordneten, Z-förmig abgebogenen, stegartigen Ankerblechen 12 zusammen. Die Z-förmigen Ankerbleche 12 sind durch Schweißen mit der Rohrschelle 10 verbunden.
Alle Ankerbleche 12 verfügen an ihren, der Rohrschelle 10 abgewandten Enden über jeweils eine mit In lengewinde versehene Bohrung 13, die der Aufnahme der durch die äußere Verankerungsvorrichtung sowie die Stahlrohrhüll sn 7 geführten Befestigungsschraube 6 und somit der Verbindung dieser Bauteile dient.
Jede der beiden äußeren Verankerungsvorrichtungen besteht bei der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten technischen Lösung aus vier L-förmigen stegartigen Ankerblechen 14, die durch jeweils eine Befestigungsschraube 6 mit der Stahlrohrhülse 7 und der inneren Verankerungsvorrichtung verbunden sind. Im Einbauzustand binden die äußeren Verankerungsvorrichtungen in den Anforderungen entsprechend dimensionierte Betonfundamente 15 ein.

Claims (6)

1. Ummant W Glas-/Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß et, Auiistruktion aus einem Glas-ZGIaskeramikrohrbogen, der in definiertem Abstand von seinen Enden jeweils spezielle, umlaufende geschlossene Glas-/Glaskeramikwülste besitzt, inneren Verankerungsvorrichtungen, bestehend aus an den dem Bogenende abgew^ndten Seiten der Glas- /Claskeramikwülste angebrachten, auf elastisch-fester, värmedämmender Zwischenlage gelagerten Rohrschellen mit mindestens drei daran befestigten, versetzt angeordneten Versteifungselemonten, äußeren Vorankerungsvorrichtungen, bestehend aus mindestens drei versetzt angeordneten stegartigen Ankerblechen und zwischen inneren und äußeren Verankerungsvorrichtungen befindlichen und mit diesen lösbar verbundenen Rohrhülsen besteht, deren Durchmesser eine Verbindung mit dem Mantelrohr gestattet.
2. Ummantelter Glas-/Glaskerami<rohrbogen mit Festpunktvorrichtung r^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die speziallen umlaufenden geschlossenen G'?s-/Glaskeramikwülste sich in einem in Abhängigkeit von der Rohrverbindungstechnik zu definierendem Abstand (1 ...2 Glasrohrdurchmesser) von den Enden befinden, einen Winkel von 90°zur Mantelfläche des Clas-/Glaskei amikrohreo uilden und in ihrer Höhe größer als d,s Gesamtdicke aus Rohrschelle und Zwischenlage sind.
3. Ummantelter GlasVGIaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus einem im Winkelprofil vorgeformten oder kragenartig verformbaren isolierendem Reibstoff besteht, dessen schmaler Schenkel der Glas-/ Glaskeramikwulst und dessen breiter Schenkel der Glasrohraußenseite zugewandt ist.
4. Ummantelter Glas-/Glaskeramikbogen mit Festpunktvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente vorzugsweise aus Z-förmig abgebogenen stegartigen Ankerblechen bestehen, an einem Ende mit den Rohrschellen verbunden sind, am anderen Ende Bohrungen/Gewinde zur lösbaren Verbindung mit Rohrhülse/äußerer Verankerungsvorrichtung besitzen.
5. Ummantelter Glas-/Glas' oramikrohrbogen mit Festpunktvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbleche der äußeren Verankerungsvorrichtung L-förmig ausgebildet sind und auf dem koaxial zum Rohrbogen befindlichen Stück Bohrungen/Gewinde zur lösbaren Verbindung mit Rohrhülse einer Verankerungsvorrichtung besitzen.
6. Ummantelter GlaS'/Glaskeramikrohrbogen mit Festpunktvorriohtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen zwischen Rohrhülse, inneren und äußeren Verankerungsvorrichtungen Schraubverbindungen sind.
DD32074188A 1988-10-14 1988-10-14 Ummantelter glas-/glaskeramikrohrbogen mit festpunktvorrichtung DD281642A5 (de)

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