DD271812T9 - Verfahren und Ausrüstung für die Herstellung von Blöcken durch Trockenformung - Google Patents

Verfahren und Ausrüstung für die Herstellung von Blöcken durch Trockenformung

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Abstract

BeimVerfahren zur Herstellung von Blöcken mit einer Maßgenauigkeit von ±0,5 mm kann für das Trockenformen durch Vibrationspressen eine Ausrüstung verwendet werden, bei der die Mischung nach dem Vibrationspressen in der Form in Mischformen mit Kernen endgültig geformt werden, wo die geschlossenen Formen durch kurzzeitigen Druckaufdie Mischung vollständig mit vibrationsgepreßtem Material gefüllt werden.

Description

Seite der Form liegt eine Preßplatte an, die gegen die Kernbüchsen mit Löchern versehen ist, die größer sind als die obere Basis der Kernbüchsen und ihr geometrisch ähnlich sind. Die Form stellt die Herstellung von Blöcken mit genauen Längen- und Breitendimensionen sicher. Die genaue Höhendimension wird durch Senken der Preßplatte bis zu solcher Höhe über der Unterlage sichergestellt, die der Höhe des Blockes entspricht. In dieser Höhe gegenüber der Unterlage wird die Preßplatte arretiert. Das vollkommene Ausfüllen des ganzen Hohlraumes der Form und die gleichmäßige Verdichtung der Mischung werden durch die Bewegung der Kernbüchsen gegen die bereits verdichtete Mischung erreicht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Wände der Kernbüchsen nach oben schräg konvergieren, wobei die Kanten des Loches in der Preßplatte zu den Wänden der Kernbüchsen parallel sind und der obere Umriß der Löcher in der Preßplatte dem Umriß der unteren Basis der Kernbüchsen entspricht. Vorteile einer solchen Maßnahme liegen darin, daß die Löcher im Block- entsprechend der Gestalt der Kernbüchsen - die Gestalt von Kegel- bzw. Pyramidenstumpf aufweisen. Hinsichtlich der Größe der Löcher in der Preßplatte entsteht auf dem Block ein Vorsprung, dessen Gestalt dem Unterteil des Lochs im Block entspricht, so daß die aufeinandergelegten Blöcke durch ineinanderfallende Vorsprünge und Löcher vollkommen zusammen verbunden sind. Weitere schutzbegehrte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens soll weiterhin anhand der zwei beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Das gleiche Verfahren ist auch bei der horizontalen Herstellung von Blöcken anwendbar.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung, die aus den nachstehenden Hauptteilen besteht: einem Rahmen 1, in dem Führungsstangen 2 von Vibrationsschwelle, Führungsstangen 3 des Querbalkens von Preßplatte und die Form 11 des Blockes festgehalten sind. Entlang der Führungsstangen 2 bewegt sich mittels pneumatischer Kraftzylinder 4 die Vibrationsschwelle 5 zusammen mit einem Vibrationstisch 6, der von der Vibrationsschwelle 5 durch Gummidämpfer 7 abgetrennt ist. Entlang der Führungsstangen 3 ist der Querbalken 8 bewegbar, zu dem die Preßplatte 10 mittels Schrauben 9 befestigt ist. Die Preßplatte 10 ist mit Löchern 12 versehen, von denen jedes geometrisch ähnlich und größer ist als die untere Basis der Kernbüchsen 13, wobei die Kanten dieser Löcher 12 parallel zu den schrägen Wänden der Kernbüchsen 13 abgeschrägt sind. Unter der Preßplatte 10 ist zum Rahmen 1 mittels Gummidämpfer die Form zum Herstellen des Blocks befestigt. Die Form 11 besteht aus einem Käfig 14, in dem den inneren Formmantel bildende Seitenbleche 15 festgehalten sind. In die obere offene Basis der Form 11 reicht die Preßplatte 10, die sie mit ihrem äußeren Umriß ganz ausfüllt. Die Preßplatte 10 läßt sich zusammen mit dem Querbalken 8 mittels eines pneumatischen Kraftzylinders 19 anheben und senken. An die untere Basis der Form 11 liegt eine Unterlage 15 an, die gegen die Form durch den Vibrationstisch 6 gedrückt wird. Die Unterlage 16 ist mit Löchern versehen, deren Gestalt und Größeden unteren Basen der Kernbüchsen 13 entsprechen. Diese sind angesichts des Vibrationstisches 6 vertikal beweglich. Diese vertikale Bewegung der Kernbüchsen 13 ist durch die mittels Luftleitung 24 dem Kolben eines pneumatischen, im inneren der Kernbüchse 13 befindlichen Kraftzylinders 26 zugeführte Druckluft verursacht. Der Kraftzylinder 26 ist entlang des ortsfesten Kolbens beweglich und sein Rücklauf ist durch eine Feder 28 gesichert. Der genauen Lenkung des Vibrationstisches 6 auf die Unterlage 16 und die Form 11 dienen zu diesem Tisch befestigte Leitstifte 17, die beim Hub des Tisches die Unterlage 16 führen und beim Hub der Vibrationsschwelle 5 in die Leitöffnungen der Form 11 eindringen. DerVibrationstisch 6 beruht auf Gummidämpfer 7, wobei zu ihm ein Vibrationserzeuger 18 befestigt ist. Um die Preßplatte 10 immer in ein- und derselben Höhe arretieren zu können, sind auf dem Querbalken 8 Lagegeber 20 für diese Platte vorgesehen, die durch Meßstangen 21 betätigbar sind. Diese geben mittels der erwähnten Lagegeber 20 den Impuls zum Abschluß des Vibrationspreßvorganges in dem Augenblick, wenn die Preßplatte 10 zu einem der genauen, von der Unterlage 16 an gemessenen Blockhöhe entsprechenden Niveau sinkt. Druckabtaster 22, die ebenfalls auf dem Querbalken 8 der Preßplatte 10 vorgesehen und von denselben Meßstangen 21 steuerbar sind, geben den Impuls zum Steigern des Druckes auf die Preßplatte 10 in dem Zeitpunkt, wenn sich die Platte 2 bis 4mm vor der vorbestimmten Höhenlage befindet. Die Erhöhung des Druckes auf die Preßplatte 10 wird mittels des pneumatischen Kraftzylinders 19 des Querbalkens 8, welchem durch die Luftleitung 23 Druckluft in den Raum über seinem Kolben zugeführt wird, sichergestellt. Im Augenblick des Abschlusses des Formierprozesses endet auch die Wirkung des Druckes.
Der Block wird beispielsweise so gefertigt, daß die Vibrationsschwelle 5 zusammen mit dem Vibrationstisch 6 mit Hilfe der pneumatischen Kraftzylinder 4 der Form zugeschoben wird; auf dem Vibrationstisch 6 sind die Kernbüchsen 13 vertikal beweglich. Beim Heben des Tisches 6 wird auf die Kernbüchsen 13 und die Leitstifte 17 die Unterlage 16 aufgezogen, die bis zur unteren Seite der Form 11 gelangt. In dieser Phase befindet sich die Preßplatte 10 in ihrer oberen Lage. In die Form 11 wird dann eine aus Füllmittel, Bindemittel und Wasser bestehende Mischung dosiert. Auf die in die Form 11 befindliche Mischung wird nachher die Preßplatte 10 gesenkt. Im Augenblick des Kontakts der Platte mit der Mischung fängt der Tisch 6 an zu vibrieren, was 4 bis 12 Sek. dauert. Während der Vibration sinkt die Preßplatte 10 bis zum vorbestimmten, der Blockhöhe entsprechenden Niveau, wodurch der gesamte Vibrationspreßvorgang endet. Etwa 2 bis 4mm ehe die Preßplatte 10 diese Lage erreicht hat, beginnt die Platte dem höheren Druck ausgesetzt zu werden, der durch den pneumatischen, mit der durch Luftleitung 23 zugeführten Druckluft beschickten Kraftzylinder 19 erzeugt wird. Der Impuls zur Druckerhöhung, wodurch die obere Ebene des Blockes vorkalibriert wird, wird von dem Abtaster 22 abgeleitet. Mittels der Meßstangen 21 und des auf die Platte 10 einwirkenden Druckes wird diese in ihrer endgültigen vertikalen Lage arretiert, was den Nachformierprozeß anläßt. Dieser Prozeß besteht darin, daß Druckluft durch die Luftleitung 24 dem Raum über dem Kolben 27 des pneumatischen Kraftzylinders 26 von Kernbüchse zugeführt wird. Die Druckluft verursacht die Bewegung des Kraftzylinders 26-und somit der ganzen Kernbüchse 13 - in die bereits verdichtete Betonmischung. Auf diese Art und Weise kommt es zur vollständigen Ausfüllung der abgeschlossenen Form 11 mit der Betonmischung, wobei man-ohne Rücksicht auf das eingesetzte Material-die erwünschte Toleranz von ±0,5 mm in der Blockhöhe erreicht. Nach der Beendigung dieses Vorgangs kommt die Abformierphase vor, die darin besteht, daß die Druckluft mittels eines Luftverteilers 25 aus dem Kraftzylinder 26 in die Atmosphäre ausgelassen wird, so daß die Kernbüchsen 13 durch Wirkung der Feder 28 in ihre Ausgangslage zurückkehren können. Gleichzeitig sinkt die Vibrationsschwelle 5 zusammen mit dem fertigen, auf der Unterlage beruhenden Block, wobei dieser aus der Form 11 durch die Preßplatte 10 herausgedrückt wird. Nachdem die Form 11 leer ist, hört die Bewegung der Preßplatte 10 nach unten auf und diese kehrt in ihre obere Lage zurück, während die Vibrationsschwelle 5 zusammen mit dem Tisch 6 weiter sinkt. Die Unterlage 16 bleibt zusammen mit dem fertigen Block auf einem Rollgang 29 stehen, der ihn weiter von der Vibrationspresse abtransportiert. Von der Stirnseite wird in die Vibrationspresse eine neue Unterlage 16 hineingeschoben und der ganze Arbeitszyklus wiederholt sich.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Trockenmauerwerkblöcken aus Betonmischungen mit verschiedenen Füllmitteln durch Vibrationspressen, bei dem die überflüssige, durch übermäßige Dosierung entstandene Mischung in den Ausschnitt zwischen einer Preßplatte und Kernbüchsen der Form zum Bilden von Verbindungsschlössern des Blockes herausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibriervorgang unter einem konstanten Druck der Preßplatte auf die in der Form dosierten Mischung vor sich geht, wobei der Druck 2 bis 4mm vor dem Erreichen der Endhöhenlage der Preßplatte, die die genaue Blockhöhe festsetzt, 5- bis 8mal gesteigert wird, worauf die vorkalibrierte Blockhöhe nach dem Erreichen der Endlage der Preßplatte und deren Arretierung in dieser Lage durch einen einmaligen augenblicklichen Druck der Kernbüchse auf die durchvibrierte, zwischen dem Formmantel, einer Unterlage und der Preßplatte eingeschlossene Mischung zur genauen endgültigen Höhe feinkalibriert wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zur Herstellung von Blöcken in dem Vibrationsprozeß unter konstantem Druck der Preßplatte mit der Möglichkeit der Feinkalibrierung der genauen Blockhöhe mittels erhöhten Druckes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Form (11), unter welcher sich ein Vibrationstisch (6) mit beweglichen, von pneumatischen Kraftzylindern (26) betätigbaren Kernbüchsen (13) befindet, fernereiner Unterlage (16) und einem Vibrationserzeuger (18) sowie von oberer Seite aus einer mit gegenüber den Kernbüchsen (13) befindlichen Löchern (12) versehenen Preßplatte (10) besteht, die zusammen mit einem Querbalken (8) entlang Führungsstangen (3) mittels eines pneumatischen Kraftzylinders (19) mit einer Luftzufuhr (23) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Querbalken (8) der Preßplatte (10) mit Plattenlagegebern (20) und mit durch Meßstangen (21) steuerbaren Abtastern (22) von erhöhtem Druck versehen ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Das Verfahren zur Herstellung von Blöcken mit einer Maßgenauigkeit von ±0,5mm für das Trockenmauern durch Vibrationspressen ist mit Hilfe einer Vorrichtung ausführbar, in der die Mischung nach dem Vibrationspressen in der Form mittels beweglicher Kernbüchsen endgültig geformt wird, wo durch kurzzeitigen Druck auf die Mischung die geschlossene Form mit vibrationsgepreßtem Material vollständig gefüllt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trockenmauerwerkblöcken aus verschiedenen Materialien. Das Trockenmauern mit Hilfe solcher Blöcke ist eine hocheffektive Bautechnologie, die im Gebiet des Auf baus von niedrigen Häusern die bekannten Bautechnologien vollständig ersetzen kann. Die Einführung dieser Technologie in die Baupraxis wird durch die Existenz eines solchen Herstellungverfahrens bedingt, das es ermöglicht, die Blöcke mit einer Maßgenauigkeit von ±0,5 mm von Hauptdimensionen, vor allem Höhe, zu erzeugen. Der Trockenmauerwerkblock muß ferner auf seiner Kontaktfläche mit einem Schloß versehen sein, um die Fixierung der einzelnen Mauerwerkschichten in der Horizontalrichtung sicherzustellen. Verfahren zur Herstellung solcher Blöcke auf Verdichtungsart, wo überflüssig dosierte Mischung in den Raum zwischen der Preßplatte und den Kernbüchsen herausgepreßt wird, sind bekannt. Diese Verfahren sind jedoch auf das zu dosierende Material und dessen Zusammensetzung zu empfindlich. Durch Vibrieren, Pressen bzw. durch beide dieser Vorgänge werden Mörtelmauerwerkblöcke hergestellt, deren Hauptdimensionen sich in einer Toleranz von ±2 bis 3 mm befinden und deshalb zum Trockenmauern unverwendbar sind. Zum mörtellosen Mauern werden darüber hinaus keramische Ziegelsteine angewendet, deren Oberfläche zum Erreichen von genauen Dimensionen geschliffen werden muß. Ein solches Verfahren ist offensichtlich langwierig und unökonomisch.
Die vorerwähnten Nachteile des bisherigen Standes der Technik sollen durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Trockenmauerwerkblöcken eliminiert werden, bei dem eine genaue, von unten mit einem Vibrationstisch samt Unterlage abgeschlossene Form mit Betonmischung beschickt wird, die in der Form durch Wirkung von unterer Vibration und oberem Pressen so lange verdichtet wird, bis die die Mischung von oben bewirkende Preßplatte die der genauen Blockhöhe entsprechende Lage erreicht hat. In diesem Zeitpunkt beginnt die Feinkalibrierung des Blockes, die in Arretierung der Preßplatte in dieser Endlage und in Nachverdichtung der Mischung mittels Vergrößerung des Volumens von auf dem Vibrationstisch gelagerten und in dieser Phase in der Form befindlichen Kernbüchsen besteht. Durch den Druck der Kernbüchsen auf die verdichtete Mischung in der Form wird die vollkommene Ausfüllung der Form mit der Betonmischung und somit die erforderte Blockgenauigkeit erzielt. Zwei bis vier Millimeter vor dem Erreichen der Endlage der Preßplatte bei der Vibration wird der Druck auf die Platte durch Wirkung von über die Oberfläche des Kolbens eines die Bewegung der Preßplatte betätigenden Kraftzylinders zugeführter Druckluft gesteigert. Durch diesen Druck wird die Blockhöhe vorkalibriert. Die Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß es die Abhängigkeit der Formhöhe von den verschiedenen, für die Betonmischung angewandten Typen der Füllmittel vermeidet und durch vollständiges Ausfüllen der Form es ermöglicht, höhere Genauigkeit der für das Trockenmauern notwendigen Blockdimensionen zu erreichen. Dieses Verfahren ist vorzugsweise an der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbar, deren Wesen darin beruht, daß sie aus einer Form besteht, an welche von unten eine Unterlage anliegt, durch deren Löcher bewegliche Kernbüchsen hindurchgehen. Die Kernbüchsen stellen Bestandteile eines Vibrationstisches zusammen mit einem Vibrationserzeuger dar. An die obere, offene

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