DD271410A1 - Schaltungsanordnung zur umsetzung von schnittstellen fuer synchronverfahren in oeffentlichen datennetzen zwischen datenendeinrichtungen und datenuebertragungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur umsetzung von schnittstellen fuer synchronverfahren in oeffentlichen datennetzen zwischen datenendeinrichtungen und datenuebertragungseinrichtungen Download PDF

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DD271410A1 DD31434488A DD31434488A DD271410A1 DD 271410 A1 DD271410 A1 DD 271410A1 DD 31434488 A DD31434488 A DD 31434488A DD 31434488 A DD31434488 A DD 31434488A DD 271410 A1 DD271410 A1 DD 271410A1
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Uwe Kucharzyk
Ronald Heine
Reinhard Schroeder
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Adw Ddr Inst Informatik
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Schnittstellen fuer Synchronverfahren in oeffentlichen Datennetzen zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) und Datenuebertragungseinrichtungen (DUeE), insbesondere die Umsetzung der Schnittstelle X.21 einer DEE zur Schnittstelle V.36 einer DUeE bei Moeglichkeit zur Pruefschleifenbildung nach V.54. Erfindungsgemaess sind zur Steuerung der (DUeE) im wesentlichen die Schnittstellenleitungen direkt bzw. ueber die kombinatorischen Schaltungen (6, 7, 8) miteinander verbunden. Zum Einschalten von Pruefschleifen wird die entsprechende Bitfolge in einer Erkennungsschaltung (1) erkannt und ueber die Flipflops (4, 5) in die dazugehoerigen Signale (140, 141) umgesetzt. Das Ausschalten der Pruefschleifen erfolgt durch die Ueberwachung der Leitungen (C) und (T) mittels Erkennungsschaltung (1) und anschliessender Aktivierung von Ruecksetzschaltungen (2, 3). Die Anzeige von lokalen bzw. entfernten Pruefschleifen erfolgt ueber ein Flipflop (9) und die nachfolgende kombinatorische Schaltung (7). Fig. 1

Description

Moderne DEE weisen Schnittstellen nach der Empfehlung X.21 auf, wobei die Definition der Schnittstellenleitungen nach X.24 erfolgt. Es werden dabei im wesentlichen folgende Leitungen verwendet: Leitung für die Betriebserde oder Rückleitung (G), Leitung für das Sendesignal (T), Leitung für das Empfangssignal (R), Leitung für das Steuersignal (C), Leitung für Meldesignale (I), Leitung für den Sendeschrittakt (X2) und Leitung für den Empfangsschrittakt (Y).
Eine Schnittstelle gemäß der CCITT-Empfehlung V.24 oder V.36 weist eine Leitung für die Betriebserde (102), für die Sendedaten (103), für die Empfangsdaten (104), für das Signal Sendeteil einschalten (105), für das Signal Sendebereitschaft (106), für das Signal Betriebsbereitschaft (107), für den Empfangssignalpegel (109), für den Sendeschrittakt (114) und für den Empfangsschrittakt (115) auf.
Aus WO 85/05519 ist eine Anordnung bekannt, mit deren Hilfe unter anderem die Zusammenarbeit von Datenendeinrichtungen nach V.24 mit Datenübertragungseinrichtungen nach X.21 bei Diensten mit Leitungsvermittlung möglich ist. Dabei erfolgt die eigentliche Datentransferphase über einen seriellen Ein/Ausgabebaustein (SlO). Über einen parallelen EinVAusgabebaustein (PIO) wird der Verbindungsaufbau mit Hilfe einer Wählprozedur realisiert, für den der statische Zustand der X.21-Schmttstellenstgnale ausgewertet werden muß. Die Anordnung und das beschriebene Verfahren beinhalten nicht die Steuerfolgen zur Prüfschleifenbildung. Prinzipiell kann ein modifiziertes Verfahren zur Prüfschleifensteuerung benutzt werden. Dabei wäre aber nachteilig, daß unterschiedliche Softwareversionen für eine X.21-bzw. eine V.36-Anschlußsteuerung bereitgestellt werden müssen. Damit ist ein erhöhter Programmier- und Programmwartungsaufwand verbunden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Realisierung einer Schnittstellenumsetzung von X.21-DEE zu V.36-DUE einschließlich der Möglichkeit zur Prüfschleifenbildung bei minimalem Hardwareaufwand, ohne Notwendigkeit unterschiedlicher Softwareversionen für eine X.21- und еіпеѴ.Зб-Leitungsanschlußsteuerung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Umsetzung der Schnittstelle nach X.21 einer DEE in eine Schnittstelle nach V.36 einer DÜE in öffentlichen Datennetzen bei Diensten mit Mietleitungen, wobei die Möglichkeit zur Prüfschleifenbildung bestehen soll. Dabei soll die Auswertung der für die Prüfschleifenbildung notwendigen parallelen Steuersignale ohne zusätzlichen PIO und ohne Veränderung der Software erfolgen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß die Leitungen X2,C und T der Schnittstelle X.21 direkt mit einer Erkennungsschaltung für bestimmte Bitfolgen verbunden sind. Die Leitung T ist weiterhin mit der Leitung 103 und die Leitung X 2 ist weiterhin mit der Leitung 114 der Schnittstelle V.36 verbunden. Die Leitung C führt außerdem auf einen Eingang einer"ersten und einer zweiten Rücksetzschaltung sowie auf einen Eingang einer ersten kombinatorischen Schaltung. Der erste Ausgang der Erkennungsschaltung ist mit dem Setzeingang und der zweite Ausgang der Bitfolgeerkennungsschaltung ist über die erste Rücksetzschaltung mit dem Rücksetzeingang eines ersten Flipflop verbunden, dessen Ausgang mit der Leitung 141 gekoppelt ist. Der dritte Ausgang der Erkennungsschaltung ist mit dem Setzeingang und der vierte Ausgang ist über die zweite Rücksetzschaltung mit dem Rücksetzeingang eines zweiten Flipflop verbunden, dessen Ausgang mit der Leitung 140 gekoppelt ist. Die Leitung I ist über eine zweite kombinatorische Schaltung mit der Leitung 109 und die Leitung Y ist direkt mit der Leitung 115 verbunden. Die Leitung R ist mit einer dritten kombinatorischen Schaltung verbunden, die mit der Leitung 104 und dem Ausgang eines dritten Flipflops gekoppelt ist. Letzteres ist mit der Leitung 114 und der Leitung 142 verbunden. Leitung 142 ist ebenfalls mit der ersten kombinatorischen Schaltung verbunden, deren Ausgang an der Leitung 105 anliegt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt sich im wesentlichen in drei Abschnitte unterteilen. Erstens soll die Betriebsbereitschaft angezeigt und die Datenübertragungseinrichtung gesteuert werden. Werden Daten von der DEE (X.21) zur DÜE (V.36) übertragen, so wird über die erste kombinatorische Schaltung mit dem Signal der Steuerleitung C der Sendeteil eingeschaltet. Die Sendedaten werden direkt von Leitung T auf Leitung 103 übertragen. In entgegengesetzter Richtung wird der Empfangssignalpegel auf Leitung 109 mit Hilfe der zweiten kombinatorischen Schaltung in das Meldesignal auf Leitung I umgesetzt. Die Empfangsdaten gelangen über die dritte kombinatorische Schaltung von der Leitung 104 auf Leitung R. Sende- und Empfangsschrittakt werden direkt übertragen.
Zweitens soll das Ein- und Ausschalten einer entfernten oder lokalen Testschleife erfolgen. Beim Einschalten erkennt die Erkennungsschaltung die auf der Leitung T ankommende Bitfolge zur Bildung der entsprechenden Prüfschleife im Zusammenhang mit dem Zustand der Steuerleitung C. Dementsprechend wird dann das erste oder zweite Flipflop gesetzt und auf Leitung 141 wird die Bildung einer nahen bzw. auf Leitung 140 einer fernen Prüfschleife angezeigt. Das Ausschalten der Schleifen erfolgt entsprechend CCITT-Empfehlung durch eine zeitlich definierte Unterbrechung des Datenstromes auf der Sendeleitung (Schleifenkommandos) oder nach der Übertragung von Testdaten durch Inaktivschalten der Leitung C. Durch ständige Überwachung der Leitungen T und C durch die Erkennungsschaltung und die erste und zweite Rücksetzschaltung wird bei entsprechender Steuerung das Ausschalten der Schleifen durch die erste und zweite Rücksetzschaltung bewirkt, indem das erste und zweite Flipflop rückgesetzt werden, womit die Schnittstellensignale 141 oder 140 inaktiv geschaltet sind. Drittens soll die Anzeige von Testzuständen erfolgen. Dabei wird zwischen der Anzeige von Testschleifen, die durch die lokale Einheit geschaltet wurden, und der durch entfernte Einheiten eingeschaltete Testschleifen unterschieden. Die Anzeige von Schleifen, die durch die lokale Einheit eingeschaltet wurden, erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß nach Aktivierung der Testanzeige (Signal 142) durch die DÜE, das Signal 105 (Sendeteil einschalten) über die erste kombinatorische Schaltung aktiviert wird, das Schleifenschaltkommando der Leitung T direkt über Leitung 103 der DÜE zugeführt wird und über die hergestellte Schleife durch Leitung 104 und über die dritte kombinatorische Schaltung damit Leitung R der X.21-Schnittstellezurückgeführt und als geschaltete Schleife erkannt wird. Bei entsprechendem Steuerzustand der Leitung C werden Testdaten der Leitung T auf der Leitung R empfangen. Zur Anzeige der Schleife, die durch eine entfernte DÜE gewünscht wird, erzeugt das dritte Flipflop nach Aktivierung des Schnittstellensignals 142 (Aktivierung der Testanzeige) eine entsprechende Steuerfolge, die über die dritte kombinatorische Schaltung auf der Leitung R der DEE zugeführt wird.
Die erfindungsgemaße Schaltungsanordnung kann vorzugsweise derart ausgestaltet sein, daß die Erkennungsschaltung durch ein 8-bit-Schieberegister sowie einen parallel an seinem Ausgang angeschlossenen ersten und zweiten Komparator, wobei jeder Komparatorausgang über je ein D-Flipflop auf eine ODER-Schaltung fuhrt, realisiert wird Die erste und die zweite Rucksetzschaltung werden prinzipiell durch einen Zahler sowie einen parallel an dessen Ausgang angeschlossenen ersten und zweiten Dekoder gebildet Der Ausgang der ODER-Schaltung fuhrt auf den Zahler, dessen Takteingang ebenfalls mit der Leitung X2 (Sendeschnttakt) verbunden ist Der Ausgang des ersten und des zweiten Dekoders ist jeweils mit dem D-Eingang des ersten und zweiten Flipflops verbunden, an deren Takteingang der Sendeschnttakt von Leitung Π 4 und an derem Rucksetzeingang das durch einen Negator negierte Steuersignal C anliegt
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert Dabei zeigen
Fig 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemaßen Losung und
Fig 2 eine bevorzugte Ausfuhrung der erfindungsgemaßen Losung
In Fig 1 ist die erfindungsgemaße Losung dargestellt, die zwischen der Schnittstelle X 21 der Datenendeinrichtung und der Schnittstelle V 36 der Datenübertragungseinrichtung angeordnet ist Die Datenübertragungseinrichtung weist außerdem eine Schnittstelle zur Prufschleifenbildung nach V 54 mit den Leitungen 140 (Ferne Schleife fur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen), 141 (Örtliche Schleife) und 142 (Testanzeige) auf Die Datenübertragung erfolgt auf festen Verbindungen (Mietleitungen) im Vollduplexbetneb Es wird kein Wahlbetneb durchgeführt
Die Leitungen X 2, C und T der Schnittstelle X 21 sind direkt mit der Erkennungsschaltung 1 verbunden Die Leitung T ist weiterhin mit der Leitung 103 und die Leitung X2 ist weiterhin mit der Leitung 114 der Schnittstelle V 36 verbunden Die Leitung C fuhrt außerdem auf einen Eingang der Rucksetzschaltungen 2 und 3 sowie auf einen Eingang der kombinatorischen Schaltung 8 Die Leitung I ist über die kombinatorische Schaltung 6 mit der Leitung 109 und die Leitung Y ist direkt mit der Leitung 115 verbunden Die Leitung R ist mit der kombinatorischen Schaltung 7 verbunden, die mit der Leitung 104 und dem Ausgang des Flipflops 9 gekoppelt ist Dieses ist mit der Leitung 114 und der Leitung 142 verbunden Leitung 142 ist ebenfalls mit der kombinatorischen Schaltung 8 verbunden, deren Ausgang an Leitung 105 anliegt Der erste Ausgang der Erkennungsschaltung 1 ist mit dem Setzeingang und der zweite Ausgang der Erkennungsschaltung ist über die Rucksetzschaltung 2 mit dem Rucksetzeingang des Flipflops 4 verbunden, dessen Ausgang mit der Leitung 141 gekoppelt ist Der dritte Ausgang der Erkennungsschaltung 1 ist mit dem Setzeingang und der vierte Ausgang ist über die Rucksetzschaltung 3 mit dem Rucksetzeingang des Flipflops 5 verbunden dessen Ausgang mit der Leitung 140 gekoppelt ist Bei der Funktionsweise der erfindungsgemaßen Schaltung werden im wesentlichen drei Tetlaufgaben unterschieden
1 Anzeigen der Betriebsbereitschaft und Steuern der Datenübertragungseinrichtung
2 Ein- und Ausschalten einer entfernten oder lokalen Testschleife
3 Anzeige von Testzustanden
Die Teilaufgabe „Anzeigen der Betnebsbereitschaft und Steuern der Datenübertragungseinrichtung" wird erfindungsgemaß mit Hilfe der kombinatorischen Schaltungen 6,7 und 8 gelost
Die Leitung T bildet bei der Umsetzung direkt das V 36-Schnittstellensignal 103, dieSchrittaktleitungen 114,115 bilden die X 21-Schnittstellensignale X2 und Y Der Zustand der Schnittstellenleitung I wird hauptsächlich über die kombinatorische Schaltung 6 durch das Signal 109, der Leitung R über die kombinatorische Schaltung 7 durch das Signal 104 und der Leitung 105 über die kombinatorische Schaltung 8 durch das Signal C gesteuert
Zum Ein- und Ausschalten einer entfernten oder lokalen Testschleife werden die Erkennungsschaltung 1, die Rucksetzschaltungen 2 und 3 und die Flipflops4 und 5 verwendet Die Erkennungsschaltung 1 dient zur Erkennung dertypischen Bitfolgen fur die Schleifensteuerung (X21-Schleifenschaltkommandos) Die Rucksetzschaltungen 2 und 3 sind fur den Schleiftyp spezifische Rucksetzschaltungen Schleifenschaltkommandos der Leitung T in Verbindung mit dem Zustand der Leitung C werden in der Erkennungsschaltung 1 erkannt Sie kann durch digitale Komparatoren, PLL-Schaltungen oder durch analoge Zeitvergleichsschaltungen realisiert werden Je nach erkanntem Kommandotyp in der Erkennungsschaltung 1 wird das Flipflop
4 oder 5 gesetzt, damit werden die Schnittstellensignale 141 oder 140 aktiviert
Eine Aufhebung der Schleifen erfolgt entsprechend CCITT-Empfehlung durch eine zeitlich definierte Unterbrechung des Datenstromes auf der Sendeleitung (Schleifenkommandos) oder nach der Übertragung von Testdaten durch Inaktivschalten der Leitung C Durch standige Überwachung der Leitungen T und C durch die Erkennungsschaltung 1 und die Rucksetzschaltungen 2 und 3 wird bei entsprechender Steuerung das Ausschalten der Schleifen durch die Rucksetzschaltungen 2 oder 3 bewirkt, indem die Flipflops 4 oder 5 ruckgesetzt werden, womit die Schnittstellsignale 141 oder 140 inaktiv geschaltet sind Zur Anzeige von Testzustanden werden prinzipiell zwei Ablaufe unterschieden — a) die Anzeige von Schleifen, die durch die betrachtete Einheit eingeschaltet worden sind und b) Anzeige einer Schleife, die durch die entfernte DEE/DUE aktiviert worden
Die Anzeige von Schleifen nach a) erfolgt erfindungsgemaß dadurch, daß nach Aktivierung der Testanzeige (Signal 142) durch die DUE, das Signal 105 aktiviert wird, das Schleifenschaltkommando der Leitung T über Leitung 103 der DUE zugeführt wird, und über die hergestellte Schleife durch Leitung 104 und damit Leitung R der X 21-Schnittstelle zurückgeführt und als geschaltete Schleife erkannt wird Bei entspechendem Steuerzustand der Leitung C werden Testdaten der Leitung T auf der Leitung R empfangen Zur Anzeige der Schleife nach b) erzeugt das Flipflop 9 nach Aktivierung des Schnittstellensignals 142 eine entsprechende Steuerfolge, die über die kombinatorische Schaltung 7 auf der Leitung R der DEE zugeführt wird Anhand von Fig 2 wird die Umsetzung einer X 21 -Schnittstelle zur V 36 Schnittstelle naher erläutert, wobei die Schnittstelle nach X 21 Bestandteil einer Datenendeinrichtung (DEE) und die Schnittstellen nach V 36, V 54 Bestandteil einer Datenübertragungseinrichtung (DUE) sind
Die Signale der X.21 -Schnittstelle Senden (Leitung T), Sendeschrittakt (Leitung X2) und Empfangsschrittakt (Leitung Y) bilden direkt die V.Se-Schnittstellensignale 103,114,115. Der Zustand der Schnittstellenleitung I wird hauptsächlich durch das Signal 109, die Leitung R durch das Signal 104 und die Leitung 105 durch C gesteuert.
DasV.Se-Schnittstellensignal 107 wird nicht ausgewertet bzw. umgesetzt, da die Bereitschaft der DÜE durch die Leitung 104 (Zustand binär 1), 109 (AUS-Zustand), dementsprechend an der X.21-Schnittstelle mit χ = 1 und i = AUS signalisiert wird. Ausgehend davon, daß die Daten zwischen den Teilnehmern auf festgeschalteten Leitungen (Mietleitungen) im Vollduplexbetrieb übertragen werden und die Leitungsansteuerung der X.21-Schnittstelle durch einen seriellen Ein/ Ausgabeschaltkreis (SIO) mit begrenzten Steuermöglichkeiten erfolgt, wird das Ѵ.Зб-Schnittstellensignal 106 nicht berücksichtigt.
Zur Prüfschleifen- bzw. Testschleifenaktivierung des Typs 3 und 2 werden entsprechend der CCITT-Empfehlung X.21 auf der Leitung T alternierende Gruppen, Typ 3 je vier binär 0 und binär 1, Typ 2 je zwei binär 0 und binär 1 in Verbindung mit C = AUS für eine maximale Zeitdauer von 2s gesendet. Diese Schleifenschaltkommandos werden je nach Typ in der örtlichen oder fernen DÜE erkannt und bei i = AUS auf der Leitung R zurückgesendet. Die ferne DÜE überträgt bei geschlossener Schleife 2 an die DEE auf der Leitung R 0101... bei i = AUS. Testdaten werden bei с = EIN gesendet und bei i = EIN auf der Leitung R empfangen. Die Schleifen werden aufgehoben durch Beendigung des Schleifenschaltkommandos bei с = AUS oder bei с von EIN nach AUS. Die Steuerung der Schleifenschaltkommandos erfolgt entsprechend der CCITT-Empfehlung V.54 durch die Schnittstellenleitunggen 140 (Schleife 2, ferne Schleife), 141 (Schleife 3, lokale Schleife) und durch die Testanzeige 142. Der El N-Zustand auf der Leitung 142 signalisiertdie Herstellung des Testzustandes, nachfolgende Testdaten auf Leitung 103 (105 im EIN-Zustand) werden auf die Leitung 104 (109 im EIN-Zustand) zurückgeschleift.
Mit Hilfe von Fig.2 wird nun die Umsetzung der X.21-Steuerinformation zur Testschleifenaktivierung auf Schleifenschaltkommandos der Empfehlung V.54 näher erläutert.
Dabei wird die in Fig. 1 dargestellte Erkennungsschaltung 1 durch ein 8-bit-Schieberegister 10, die parallel an seinem Ausgang angeschlossenen 8-bit-Komparatoren 11 und 12, die D-Flipflops 13 und 14 sowie eine ODER-Schaltung realisiert. Dabei ist der Ausgang des 8-bit-Komparators 11 mit dem D-Eingang des D-Flipflops 14 verbunden. An den Takteingängen der D-Flipflops 13, 14 liegt der Sendeschrittakt X2 und an den Rücksetzeingängen das Steuersignal C der Schnittstelle X.21 an. Die Ausgänge der D-Flipflops 13 und 14 sind mit der ODER-Schaltung 18 verbunden.
Die Rücksetzschaltungen 2 und 3 werden prinzipiell durch den Zähler 15 sowie die Dekoder 16 und 17 gebildet. Der Ausgang der ODER-Schaltung 18 führt auf den Zähler 15, dessen Takteingang ebenfalls mit der Leitung X2 (Sendeschrittakt) verbunden ist. Der Ausgang des Zählers 15 ist mit den Dekodern 16 und 17 verbunden. Der Eingang des Dekoders 16 ist weiterhin mit dem Ausgang des 8-bit-Komparators 11 und dem Ausgang des D-Flipflops 13 verbunden. Dementsprechend ist der Eingang des Dekoders 17 weiterhin mit dem Ausgang des 8 bit-Komparators 12 und dem Ausgang des D-Flipflops 14 verbunden. Der Ausgang des Dekoders 16 bzw. 17 ist mit dem D-Eingang des Flipflops 4 bzw. 5 verbunden, an deren Takteingang der Sendeschrittakt von Leitung 114 und an derem Rücksetzeingang das durch den Negator 19 negierte Steuersignal C anliegt. Über die Leitung T der X.21-Schnittstelle werden bei с = AUS Informationen des Schleifenschaltkommandos in das 8-bit-Schieberegister 10 übernommen und den8-bit-Komparatoren 11 und 12 zugeführt. Je nach Typ des Kommandos wird das Flipflop 13 oder 14 gesetzt, damit wird der 6stufige Zähler 15 durch den Schrittakt 114 aktiviert. Nach je 8bit bzw. 4bit wird der Zählerausgang mit den Komparatorausgängen in den Dekodern 16 und 17 verglichen. Ist der Komparatorausgang inaktiv, werden die Flipflops 13,14 und der Zähler 15 rückgesetzt; bei aktivem Komparatorausgang wird der Zähler 15 weiterhin durch das Signal 114 getaktet. Bei Zählerstand 32 bzw. 24 wird das Flipflop 4 oder 5 gesetzt. Flipflop 4 schaltet die Leitung 141, Flipflop 5 schaltet die Leitung 140 in den EIN-Zustand. Nach hergestellter Schleife in der DUE nimmt die Leitung 142 den EIN-Zustand ein. Durch das gesetzte Flipflop 4 oder 5 und Leitung 142 im EIN-Zustand wird durch die kombinatorische Schaltung 8 die Leitung 105 in den EIN-Zustand geschaltet. Obwohl das Signal 109 durch den EIN-Zustand des Signals 105 und die eingeschaltete Schleife den EIN-Zustand angenommen hat, bleibt die Leitung I durch с = AUS und Leitung 140 oder 141 eingeschaltet im AUS-Zustand. Durch den EIN-Zustand der Leitung 105 wird dasSchleifenschaltkommando der Leitung T über Leitung 103 der DUE zugeführt und über die hergestellte Schleife durch Leitung 104 und damit Leitung R der X.21-Schnittstelle zurückgeführt. Die geschaltete Schleife wird in der DEE nach X.21 erkannt.
Bei с = EIN und i = EIN (Leitung I bei hergestellter Schleife gesteuert durch Leitung C und den EIN-Zustand der Leitung 109) werden gesendete Testdaten der Leitung T auf der Leitung R empfangen. Wird Leitung C nach hergestellter, erkannter Schleife nicht in den Ein-Zustand gebracht, kann laut CCITT-Empfehlung die Schleife durch nicht Senden des Schleifenschaltkommandos bei t Φ 0 ausgelöst werden. Nachdem EIN-Zustand der Flipflops 4 oder 5 wird der Ausgang der Komparatoren 11 oder 12 weiterhin auf das ständig anhaltende Schleifenschaltkommando überwacht. Nach Ausbleiben des Bitmusters wird der Zähler 15 aktiviert, nach 32 Bits bei Schleife 3 und 24Bits bei Schleife 2 wird das Flipflop 4 bzw. 5 rückgesetzt, damit nimmt das Schnittstellensignal 141 oder 140 den AUS-Zustand an. Durch den AUS-Zustand der Flipflops 4 oder 5 werden die Flipflops 13,14 und der Zähler 15 rückgesetzt und über die kombinatorische Schaltung 8 und Leitung 105 in den AUS-Zustand geschaltet. Wenn r Φ Ound i = AUS ist, kann mit с = EIN in die Datentransferphase eingetreten werden. Die binäre 1 der Leitung 104 wird auf der Leitung R mit dem AUS-Zustand der Leitung 142 durch Verknüpfung in der kombinatorischen Schaltung 7 wirksam. Ist Leitung 109 im AUS-Zustand, so nimmt Leitung I über die kombinatorische Schaltung 6 auch den AUS-Zustand an. Hat die ferne DÜE die Schleife 2 geschlossen, signalisiert sieder DEE durch den EIN-Zustand der Leitung 142 bei Leitung 109 im AUS-Zustand, daß die DUE gesteuert ist und nicht bereit ist, einen Datentransfer durchzuführen. Entsprechend CCITT-Empfehlung X.21 soll der DEE dieser Zustand durch r = 0101... bei i = AUS mitgeteilt werden. Die durch Flipflop 9 gebildete, vom Schrittakt der Leitung 114 abgeleitete Bitfolge wird zusammen mit dem EIN-Zustand der Leitung 142 sowie Flipflop 4 und 5 im AUS-Zustand über die kombinatorische Schaltung 7 der Leitung R zugeführt. Leitung I wird durch den AUS-Zustand der Leitung 109 über die kombinatorische Schaltung 6 im AUS-Zustand gehalten.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wurde eine leistungsfähige Schaltung zur Schnittstellenumsetzung geschaffen, mit deren Hilfe auf der Basis einheitlicher Software sowohl X.21-als auch V.36-Anschlußsteuerungen realisiert werden können. Damit ist diese Lösung auch für den Aufbau einfacher Schnittstellenadapter zur Kopplung von industriell gefertigten Geräten mit X.21-Schnittstelle an Geräte mit V.36-Schnittstelle geeignet. Das ist vor allem für den Aufbau automatisierter Datennetze unter Nutzung von Vermittlungstechnik mit X.21-Schnittstellen von besonderer Bedeutung, da auf günstige Art und Weise die Übertragungstechnik (MODEM) nach V.36 Standard verwendet werden kann.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Schnittstellen für Synchronverfahren in öffentlichen Datennetzen zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) und Datenübertragungseinrichtungen (DUE), insbesondere zur Umsetzung der Schnittstelle X.21 einer DEE in die Schnittstelle V.36 einer DÜE bei Möglichkeit zur Prüfschleifenbildung nach V.54, gekennzeichnet dadurch, daß die Leitungen [Xl), (C) und (T) der Schnittstelle X.21 direkt mit einer Erkennungsschaltung (1) für Bitsteuerfolgen verbunden sind, daß die Leitung (T) weiterhin mit der Leitung (103) und die Leitung (X2) weiterhin mit der Leitung (114) der Schnittstelle V.36 verbunden ist, daß die Leitung (C) außerdem auf einen Eingang einer ersten und einer zweiten Rücksetzschaltung (2, 3) sowie auf einen Eingang einer ersten kombinatorischen Schaltung (8) führt, daß der erste Ausgang der Erkennungsschaltung (1) mit dem Setzeingang und der zweite Ausgang über die erste Rücksetzschaltung (2) mit dem Rücksetzeingang eines ersten Flipflops (4) verbunden ist, dessen Ausgang mit der Leitung (141) gekoppelt ist, daß der dritte Ausgang der Erkennungsschaltung (1) mit dem Setzeingang und der vierte Ausgang über die zweite Rücksetzschaltung (3) mit dem Rücksetzeingang eines zweiten Flipflops (5) verbunden ist, dessen Ausgang mit der Leitung (140) gekoppelt ist, daß die Leitung (I) über eine zweite kombinatorische Schaltung (6) mit der Leitung (109) und die Leitung (Y) direkt mit der Leitung (115) verbunden ist, daß die Leitung (R) mit einer dritten kombinatorischen Schaltung (7) verbunden ist, deren erster Eigang mit der Leitung (104) und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang eines dritten Flipflops (9) gekoppelt ist, das mit der Leitung (114) und der Leitung (142) verbunden ist, wobei Leitung (142) ebenfalls mit der ersten kombinatorischen Schaltung (8) verbunden ist, deren Ausgang an der Leitung (105) anliegt.
2. Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Schnittstellen für Synchronverfahren in öffentlichen Datennetzen zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) und Datenübertragungseinrichtungen (DÜE) gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Erkennungsschaltung (1) durch ein 8-bit-Schieberegister (10) sowie einen parallel an seinem Ausgang angeschlossenen ersten und zweiten Komparator (11,12), wobei jeder Komparatorausgang über je ein D-Flipflop (13,14) auf eine ODER-Schaltung (18) führt, realisiert wird, daß dabei die Leitung (X2) mit den Takteingängen und die Leitung (C) mit den Rücksetzeingängen der D-Flipflops (13,14) verbunden ist, daß die erste und die zweite Rücksetzschaltung (2,3) durch einen Zähler (15) sowie einen parallel an dessen Ausgang angeschlossenen ersten und zweiten Dekoder (16,17) gebildet wird, daß der Ausgang der ODER-Schaltung (18) auf den Zähler (15) führt, dessen Takteingang ebenfalls mit der Leitung (X2) verbunden ist, daß der Ausgang des D-Flipflops (13) bzw. (14) und der Ausgang des Komparators (11) bzw. (12) auf den Eingang des Dekoders (16) bzw. (17) führt, daß der Ausgang des ersten und des zweiten Dekoders (16,17) jeweils mit dem D-Eingang des ersten und zweiten Flipflops (4, 5) verbunden ist, an deren Takteingang der Sendeschrittaktvon Leitung (114) und an derem Rücksetzeingang das durch einen Negator (19) negierte Steuersignal (C) anliegt, daß der Ausgang der Flipflops (4,5) mit den Eingängen der kombinatorischen Schaltungen (6,7,8) verbunden ist, und daß derTakteingang von Flipflop (9) mit der Leitung (X2) und der Signaleingang mit seinem eigenen negierten Ausgang verbunden ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf den Anschluß von Datenendeinrichtungen (DEE) an Datenubertragungsemrichtungen (DÜE) in öffentlichen, digitalen Datennetzen, wobei DUE und DEE voneinander verschiedene Schnittstelleneigenschaften aufweisen. Insbesondere wird die Umsetzung der Schnittstelle X.21 einer DEE zur Schnittstelle V.36 einer DUE bei Möglichkeit zur Prufschleifenbildung nach V.54 betrachtet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Arbeit von öffentlichen, digitalen Datennetzen wird insbesondere nach den Empfehlungen der CCITT geregelt. Diese Empfehlungen werden standig weiterentwickelt. Probleme treten dann auf, wenn Gerate mit Schnittstellen nach verschiedenen CCITT-Empfehlungen gekoppelt werden sollen. So sind z. B. Empfehlungen zur Datenübertragung über das Fernsprechnetz (V-Serie) bekannt. Fur die Datenübertragung über digitale öffentliche Datenubermittlungsnetze wurden weitere Empfehlungen (X-Sene) erarbeitet.
DD31434488A 1988-04-04 1988-04-04 Schaltungsanordnung zur umsetzung von schnittstellen fuer synchronverfahren in oeffentlichen datennetzen zwischen datenendeinrichtungen und datenuebertragungseinrichtungen DD271410A1 (de)

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