DD271278A1 - Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung eines rauchgasstromes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entschwefelung eines durch Verbrennung von Rohbraunkohle erzeugten Rauchgasstromes, wobei gebrochenes Kalkstein-Additiv vor, in und/oder nach einer Reaktionszone eingebracht wird. Das Kalkstein-Additiv wird dabei in der Reaktionszone ununterbrochen umgewaelzt, zerkleinert sowie gesichtet und in einen Medienstrom, z. B. Rauchgas- oder Heissluftstrom, zurueckgeschleudert sowie als reaktionserschoepfte und reaktionsfaehige Kalkstein-Additiv-Partikel vom Medienstrom ausgetragen. Zur Realisierung ist der Reaktor als rotierender mit Zerkleinerungs-, Rueckprall- und Foerdereinbauten versehener Behaelter ausgebildet. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung ..ur Entschwefelung eines ck roh Verbrennung von Rohbraunkohle erzeugten Rauchgasstromet. mittels gebrochenen Kalkstein-Additivs.
Zur Erzielung eines hohen Einbindungsgrades des Kalkstein-Additivs für die Entschwefelung des Rauchgases nach einer.mit
Rohbraunkohle beaufschlagten Feuerung, z. B. einer Kohlenstaubfeuerung für Dampfkessel, ist eine große Reaktionsfläche des Kalkstein-Additivs erforderlich. Das bedeutet, daß der Kalkstein mit hohem Aufwand zu einer sehr kleinen Korngröße gemahlen
Es wurde jedoch festgestellt, daß die so erhaltene Oberfläche zwar reagiert, jedoch der Kern dor Kal.istein-Additiv-Partikcl nach wie vor ein hohes Reaktionsvermögen aufweist, jedoch ungenutzt bleibt. Aus diesem Grunde werden zu~n Aufschluß des
reaktionsfähigen Kerns der Kalkstein-Additiv-Partikel folgende Technologien angewendet:
1. Rückführung in den Reaktionsprozeß; äußerst geringe Wirkung (DD-PS 215241,237477);
2. Verlängerung der Reaktionszone; keine wesentliche Wirkung (DE-OS 3128903);
3. in einem Dampfstrom reaktivieren; geringe Wirkung (DE-OS 3526857);
4. in einem Dampfstrom aufmahlen; gute Wirkung, jedoch hoher Aufwand (DD-PS 218563);
5. außerhalb des Reaktionsprozesses aufmahlen; gute Wirkung, jedoch hoher Aufwa nd (DE-OS 3319791; DD-PS 223 364);
6. innerhalb eines zweistufigen Prozesses aufmahlen; gute Wirkung, jedoch hoher Aufwand (DE-OS 3510PC9).
Aufgrund der hohen Aufwendungen für die Feinmahlung oder erneute Mahlung wurctj auch versucht, gebrochenes Kalks:ein-Additiv nach folgenden Technologien einzusetzen:
1. Austrag des gebrochenen Kalkstein-Additivs nach Reaktion und anschließender Mahlung sowie Rückführung; gering verbesserte Wirkung und hoher Aufwand (DD-PS 85821);
2. Austrag des gebrochenen Kalkstein-Additivs nach Raktion und Regenerierung sowie Rückführung; gering verbesserte Wirkung und hoher Aufwand (DE-OS 3347468).
Um einen hohen Einbindegrad des Kalkstein-Additivs zu erzielen, wird daher trotz des hohen Aufwandes eine Feinstaubmahlung des Kalkstein-Additivs durchgeführt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, einen hohen Einbindegrad des Kalkstein-Additivs mit wesentlich geringerem Aufwand zu erzielen. . ,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gebrochenes Kalkstein-Additiv direkt für eine Entschwefelung einzusetzen und im Reaktionsprozeß immer wieder eine reaktionsfähige Oberfläche zu erzielen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das Kalkstein-Additiv in der Reaktionszone ununterbrochen umgewälzt, zerkleinert sowie gesichtet und in einen Medienstrom, z. B. Rauchgas- oder Heißluftstrom, zurückgeschleudcrt sowie als reaktionserschöpfte und reaktionsfähige Kalkstein-Additiv-Partikel vom Medienstrom ausgetragen wird.
Zur Realisierung ist der Reaktor als rotierender, mit Zerkleinerungs-, Rückprall- und Fördereinbauten versehener Behälter ausgebildet.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Die Anordnung der Drehrohr-Trommel als Trommelfeuerung mit Additiv-Aufgabe Fig. 2: Die Anordnung einer Drehrohr-Trommel im Rauchgasweg vor Luftvorwärmer zur Additiv-Aufgabe.
Die Brennkammer 1 weist den Hauptbrenner 2 auf, welcher mit den die Klappen 11.1; 11.2 aufweisenden Kohlenstaubleitungen 3.1; 3.2 verbunden ist (Fig. 2). Unterhalb des Hauptbrenners 2 ist die Trommel 5 mit dem Heißluftmantel 8, dem Trommelmund 10, der Heißluftstichleitung 7 mit Zündöffnung 14 und der Stichle!tung 4 angeordnet. Die- Stichleitung 4 ist in den Kohienstaubkanal 3.1 eingebunden. Der Bunker 12 ist über dar Schnecke 13 mit der Trommel 5 verbunden. Oer Hauptbrenner 2 wird vom Heißluftkanal 6 mit der Heißluftklappe 15 verbunden. Im Bunker 12 befindet sich vorgebrochener Kalkstein 25.
Die Wirkungsweise ist folgende: t
Die Kohlenstaubmühle ist in Betrieb. Über die Kohlenstaubleitungen 3.1; 3.2 wird ein Kohlenstaubfördorgqsstrom .-um Hauptbrenner 2 gefördert.
Soll der Feuerung Kalkstein zur Entschwefelung zugegeben werden, dann wird die Klappe11.1 soweit geöffnet, daß ein Teil des Kohlenstaubfördergasstromes als Teilstrom 16 über die Stichleitung 4 in die Trommel 5 geleitet wird. Der Kohlenstaubfördergasstrom wird durch den großen Durchmesser der Trommel 5 soweit abgebremst, daß sich probe Kohlenstaubteilchen in der Trommel absetzen und der Trommelgasstrom mit ganz geringe·- Geschwindigkeit, z. ß. 4m/s, in Richtung Brennkammer 1 strömt. Durch geeignete Zündeinrichtungen wird über die Zünd&ffnung 14 eine Zündung des sich ablagernden und durch die Drehung der Trommel 5 immer wieder umgewälzten Kohlenstromes erzeugt. Es Dildet sich die Kornabwurfbahn 1?, mit welcher praktisch die feinen Kohlenstaubteilchen ausgetragen werden und die groben noch brennenden Xohleteilchen auf den Trommelboden zurückfallen. Gleichzeitig wird die Schnecke 13 in Betrieb genommen und vorgebrocbaner Kalkstein 25 in die Trommel 5 gefördert. Analog zum groben Kohlenstaub wird der Kalkstein über die KornabtA'iirfbahn 19 in der Trommel 5 umgewälzt und feiner Kalkstein über die Feuerung ausgetragen. Grobe Kalksteinstücke fallen immer wieder auf '?n Trommelboden zurück Durch die hohen Temperaturen i aer Trommelfeuerung wird die Oberfläche des Kalksteines in eine Adc<iti«reaktion einbezogen, bei der die Oberfläche CaSO4 bildet, und durch die Umwälzung des an der Oberfläche schon reagierten Kalksteines wird diese Oberfläche abgerieben und ausgetragen, so daß immer wieder eine neue reagierende Oberfläche des Kalksteines entsteht. Durch die Mitnehmerspirale20 wird dabei abgesichert, daß nur in der SchVveLe abgeriebener schon reagierter oder fein ausgemahlener Kalkstein aus der Trommel 5 ausgetragen wird und grober Kalkstein solange in der Trommel 5 umgewälzt wird, bis er feingemahlen teilweise an seiner Oberfläche immer wieder reagieren konnte und bis zur vollständigen Ausmahlung umgewälzt wird. Ein Teil des nichtreagierten Kalksteines wird über die Kohlenstaubflamme 9 in die Brennkammer 1 eingetragen und vermischt sich mit der Hauptbrennerflamme, wobei eine weitere Reaktion der bisher aus der Hauptbrennerflamme kommenden Schwefelanteile mit den Kalksteinteilen stattfinden kann. Je nach der Geschwindigkeit dor Drehrichtung 24 kann dibei die Kornabwurfbahn 19 gesteuert und damit auch der Austrag des Kalksteines und der groben Kohlenstaubteüchen gesteuert werden.
Die für die Verbrennung in der Trommel 5 notwendige Luftmenge wird aus der Falschluft des Kohlenstaubfördergasstromes 16 iind aus dem Heißlufts'rom welcher über die Abdichtstellen in die Trommel 5 eindringt, bereitgestellt. Bei dieser Feuerung entstehen folgende Vorteile:
1. Grober Kohlenstaub und grober Kalkstein werden miteinandergemeinsam in der Trommel 5 umgewälzt, über eine steuerbare Kornabwurfbahn 19 gesichtet und gemeinsam gemahlen.
2. Wahlweise kann bei entsprechend guter Verbrennung in der Trommel 5 und den vorhandenen Reaktionstemperaturen das Kalkstein-Additiv mit den Schwefelbestandteilan des heißen Rauchgasstromes 23 der Trommel 5 reagieren und die reagierte Oberfläche des Kalksteines sich über dieTrommelabwurfmahlreibung abreiben und eine unreagierte frische Oberfläche am Kalkstein bilden.
3. Wird die Reaktionstemperatur in der Trommel 5 nicht erreich*, dann finden trotzdem eine Mahlung des Kalksteines und eine gute Vermischung mit dem Kohlenstaub statt, so daß die Additivreaktion mit den Schwefelbestandteilen des Kohlenstaubes in der nachfolgenden Kohlenstaubr'lamme 9 im Bereich des Trommelmundes 10 oder im Bereich der Hauptflammenströmung stattfindet.
4. Es kann wahlweise über die Abzweigung eines Kohienstaubfördergasstromes 16 aus den Kohlenstaubleitungen 3.1; 3.2 die Kalksteinfeuerung zugeschaltet werden.
5. Über das Verschließen der Kohlenstaubleitungen 3.1; 3.2 und über dip Klappen 11 Ί; 11.2 können der gesamte Mühlenstrom über die Trommel 5 geleitet und extreme Kalksteinmengen zugegeben werden.
6. Über Van ition der Klappenstellungen 11.1; 11.2 bzw. der Klappe 15 kann ein variables Regime zwischen Hauptbrenner 2 und Trommelfeuerung mit Trommelmund 10 gestaltet werden, so daß ein Optimum zwischen Mühlenleistung und Einblaseverhältnis von Kalkstein, Kohlenstaubfördergasstrom 16 und seiner Aufteilung zwischen Hauptfeuerung und Trommelfeuerung möglich ist.
der gesamte Kohlenstaubfördergasstrom 16, welcher von der Mühle kommt, über ein oder mehrore Trommelfeuerungen mit dor
(Fig. 2). Die Tro.nmel 5 weist im Inneren die Halteringe 22 (Fig. 2 a) oder die Mitnehmerspiralen 20 auf. Außerdem sind die
entsprechend der Drehrichtung 24 mit Drehgeschwindigkeit über eine drehgeschwindigkeitsabhängige Kornabwurfbahn 19wieder auf den Trommelboden und kreuzt dabei den Raue hgasstrom 23.
zwischen Schwefel- und Additivteilchen stattfindet, dann findet bei dieser Kornabwurfbahn 19 eine Reaktion der
entsteht eine immer wieder reaktionsfähige neue Oberfläche des Additivs, dabei wird der Durchmesser des Kalksteinkornesverkleinert und entsprechend der geringen Dichte bzw. des geringeren G-iwich js des Kalksteinteilchens dieses bei der
geht dabei abhängig vom Kalksteindurchmesser vonstatten, so daß nur Feinkornkalkstein uus derTrommel S ausgetragen wird,welches dann schon entsprechend lange im Rauchgasstrom 23 geblieben ist und damit vollständig abreagiert bzw. gebundenwurde.
und hohe Kornabwurfbahn 19 und damit eine gute und lange Reaktion zwischen Kalkstein und Rauchgasstrom 23 erzeugt wird.
grob vorgebrochene Kalkstein im Gegenstrom zum Rauchgas im Bereich der Mitnehmer 20 gefördert und entsprechend der
mit dem Raiichgasstrom 23 mitgefördert. Das Grobkorn 26 des Kalksteines wird sich solange in dar Trommel 5 aufhalten, bis esentsprechend lange und fein gemahlen ist, genügend lange Zeit zur Oberflächenreaktion hatte und dann über den
ϋίιβι die Abdichtungen 28 und über den Stauring 29 wird abgesichert, daß Kalkstein nicht in den Rauchgaskanal 21 übertreten
statt des Rauchgasstromes ein Heißluftstrom durch die Trommel 5 gefördert wird und der KaIVstein durch c ie Drehungfeingemahlen als Feinkorn mit dem Heißluftstrom über die Heißluftkanäle zur Hauptfeuerung des Dampfkessels gefördert wirdund dort in der Kohlenstaubflamme 9 die Reaktion stattfinden kann.
1. Feinstvermahlung des Kalksteines durch Wahl der Rauchgasgeschwindigkeit im Trommelmahlbereich;
2. geringer Verschleiß (ascheseitig) durch einbaulose Strömungsquerschnitte (rauchgasseitig);
3. geringer Druckverlust für die Rauchgasströmung;
4. geringer Aufwand für die Abdichtung, da die Anlage im Unterdruckbereich betrieben wird;
5. Erhöhung der Ausmahlung durch Mahlkörperzugabe;
6. Nutzung der Abwärme zur Luftvorwärmung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Entschwefelung eineo durch Verbrennung von Rohbraunkohle erzeugten
Rauchgasstromes, wobei gebrochenes Kalkstein-Additiv vor, in und/oder nach einer Reaktionszone eingebracht wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Kalkstein-Additiv in der Reaktionszone
ununterbrochen umgewälzt, zerkleinert sowie gesichtet und in einen Medienstrom, z. B. Rauchgasoder Heißluftstrom, zurückgeschleudert sowie als reaktionserschöpfte und reaktionsfähige
Kalkstein-Additiv-Partikel vom Medienstrom eingetragen wird.
Rauchgasstromes, wobei gebrochenes Kalkstein-Additiv vor, in und/oder nach einer Reaktionszone eingebracht wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Kalkstein-Additiv in der Reaktionszone
ununterbrochen umgewälzt, zerkleinert sowie gesichtet und in einen Medienstrom, z. B. Rauchgasoder Heißluftstrom, zurückgeschleudert sowie als reaktionserschöpfte und reaktionsfähige
Kalkstein-Additiv-Partikel vom Medienstrom eingetragen wird.
2. Vorrichtung zur Entschwefeln j eines durch Verbrennung von Rohbraunkohle erzeugten
Rauchgasstromes in einem von einem gebrochenen Kalkstein-Additiv beaufschlagten Reaktor,
gekennzoichnei dadurch, daß der Reaktor als rotierender mit Zerkleinerungs-, Rückprall- und
Fördoreiribauten versehener Behälter ausgebildet ist.
Rauchgasstromes in einem von einem gebrochenen Kalkstein-Additiv beaufschlagten Reaktor,
gekennzoichnei dadurch, daß der Reaktor als rotierender mit Zerkleinerungs-, Rückprall- und
Fördoreiribauten versehener Behälter ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter als Drehrohr-Trommel
ausgebildet ist.
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter als Drehrohr-Trommelfeuerung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehrohr-Trommel als Bypaß im Rauchgasweg angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehrohr-Trommel als
Mehrfachanordnung im Rauchgasweg angeordnet ist.
Mehrfachanordnung im Rauchgasweg angeordnet ist.
7. Vorrirhtung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehrohr-Trommel mit einem Doppelmantel versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31425888A DD271278A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung eines rauchgasstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31425888A DD271278A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung eines rauchgasstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD271278A1 true DD271278A1 (de) | 1989-08-30 |
Family
ID=5598088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD31425888A DD271278A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung eines rauchgasstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD271278A1 (de) |
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1988
- 1988-03-31 DD DD31425888A patent/DD271278A1/de not_active IP Right Cessation
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