DD267386A3 - Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten - Google Patents
Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten Download PDFInfo
- Publication number
- DD267386A3 DD267386A3 DD30281887A DD30281887A DD267386A3 DD 267386 A3 DD267386 A3 DD 267386A3 DD 30281887 A DD30281887 A DD 30281887A DD 30281887 A DD30281887 A DD 30281887A DD 267386 A3 DD267386 A3 DD 267386A3
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- load
- arms
- cam
- jaws
- arm
- Prior art date
Links
Landscapes
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel fuer vorzugsweise Betondeckenplatten. Ein besonderes Anwendungsgebiet sind Umschlag und Montage von Hohlraumdeckenplatten aus Stahl- bzw. Spannbeton. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwei Lastarme jeweils mit ihrem einen Ende in einem Lastarmgelenk, an dem eine Anschlagoese vorgesehen ist, miteinander verbunden sind, wobei ein Lastarmende ueber das Lastarmgelenk hinaus verlaengert ist, um eine Anlaufflaeche fuer eine Kurvenscheibe aufzunehmen, die an dem kuerzeren Lastarm gelenkig gelagert und an der eine Zugfeder befestigt ist. An den anderen Enden der Lastarme sind gegen die Vertikale geneigte duennwandige Backen mit Anschlagleisten angeordnet. Zwischen der Kurvenscheibe und den Lastarmen befinden sich zwei Riegel, wovon mindestens einer einen Einrastschlitz aufweist. Beim Anheben der Vorrichtung wird infolge ihres Eigengewichtes und der besonderen Ausbildung der Backen die Last durch Formschluss und immer pressdruckarm sicher festgehalten. Fig. 1
Description
Das neue Lastaufnahmemittel ist zum Umschlagen und zur Montage von Deckenelementen aus Stahl· bzw. Spannbeton geeignet. Vorzugsweise ist es für großflächige tragösenlose Hohlraumdeckenplatten mit großem Hohlraumanteii einsetzbar.
nicht gerecht, wenn hier von einigen einfachen Transport- und Montagevorgängen abgesehen wird.
schweren Werkstücken oder Gütern, z. B. von Stahlblöcken in Stahlwerken.
in den Schwerpunktstellungen kann allein durch Schwerkraft bewirkt oder durch eine sogenannte Schnappfeder unterstütztwerden, die in geeigneterweise im Sperrmechanismus angeordnet ist. Die Arme dieser Hebezeug-Zange sind vorzugsweise ausin Abstand zueinander angeordneten, durch Stege verbundene Platten gebildet. Der Sperrmechanismus kann zwischen diesen
ausgebildete Backen.
und ein Verriegelungspendel aufweist, an dessen Mittelteil Druckstäbe gelenkig angeschlossen sind und bei dem das Unterteilein Verriegelungsblech besitzt. Dieses Zugrohr ermöglicht eine Begrenzung des Öffnungsweges der Kniehebelzange, wobei sein
auf, an denen die mit Gummi belegten Klemmbacken gelenkig angeschlossen sind. Die Backen weisen unten federnd gelagerte
unbewehrten Gasbetonpaket, eine rollende Bewegung mit geringer Beanspruchung des Stückgutes.
nach unten öffnenden Stellung gehalten, wodurch das Absenken des Lastaufnahmemittels über die aufzunehmende Lasterleichtert wird.
und verfügt über äußerst große Klemmbacken.
Nach der DD-PS 79127 Ist ein Lastaufnahmemittel für schwere, aber außerdem .langgesteckte" Lasten bekannt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung zum Bewegen sowie zur Montage von vorzugsweise Dachelementen mit großer Spannweite, wobei die während des Hubes entstehenden Kräfte horizontal und vertikal getrennt und die Hortzontalkräfte auf die Stirnseiten der Last übertragen werden. Gemäß dieser Lösung ist den zur Verbindung mit den Anschlagpunkten vorgesehenen Traversen jeweils eine Klaue zugeordnet, an deren gabelförmig ausgebildetem Teil eine Achse vorgesehen ist, die Tragseile aufnimmt und auf der Rollen lagern. Die Klauen und Traversen sind mittels Haltebügel an einer Spreize befestigt.
Dieses Lastaufnahmemittel kann zum Beispiel für die Montage der bekannten trapezförmigen Dachschalenelemente eingesetzt werden, wobei jedoch an den Enden dieser langen Bauteile Anschlagpunkte vorhanden sein müssen, die aus Bolzen, Ösen oder dgl. bestehen.
Mit der Vorrichtung entsprechend US-PS 3306646, die nach dem Prinzip der Zweihebelzange mit Koppelstange aufgebaut ist, können vorzugsweise lange Formenkästen, die zur Herstellung von beispielsweise Hohlraumplatten dienen, transportiert werden. Auch hier sind die Greifelemente, in diesem Falle hakenförmige Enden der Zangenarme, sehr kompakt ausgebildet. Letztere Feststellung trifft auch für alle Vorrichtungen zu, die zur Aufnahme und zum Transport von Eisen- und Straßenbahnschienen entwickelt wurden (SU-Urheberschein 779268).
Zusammenfassend bestehen die Nachteile des Standes der Technik darin, daß Betondeckenplatten oder ähnliche Stückgüter zum Entschalen, zum Transport und zur Montage über Tragösen verfügen müssen, die die anteiligen Lasten sowie auftretende dynamische Kräfte auf ein Lastaufnahmemittel bzw. ein Hebezeug übertragen. Als Äquivalente für solche Tragösen, z. B. auch für solche mit Stauchköpfen als Endverankerung, sind auch Anschlag- und Transportelemente wie Gewindehülsen, Einstabösen mit Kugelkopf, einschraubbare Seilschlaufen usw. möglich. Alle diese Elemente erfordern einen mehr oder weniger großen Produktionsverbrauch an Stahl. Außerdem sind die bekannten Lastaufnahmemittel und -vorrichtungen nicht geeignet, schwere plattenförmige Lasten mit großem Hohlraumanteil ohne Beschädigung unter Ausschluß der Unfallgefahr sicher zu transportieren. Ebenso ist eine direkte Montage von Betondeckenplatten in ihren endgültigen Einbauzustand wegen zu kompakter Greifelemente der bekannten Vorrichtungen bzw. wegen Verklemmungen dieser Elemente in den Montagefugen nicht möglich.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein einfaches Lastaufnahmemittel für Betondeckenplatten zu schaffen, das geeignet ist, großflächige Deckenplatten mit großem Hohlraumanteil mit geringem Arbeitskräfte- und Montageaufwand sicher zu transportieren. Gleichzeitig ist eine Einsparung von Betonstahl zu erreichen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein funktionssicheres Lastaufnahmemittel ohne Seile und Ketten für das Nebeneinanderverlegen von Betondeckenplatten, vorzugsweise Hohlraumdeckenplatten zu entwickeln, wobei dieses Lastaufnahmemittel die in der Regel tragösenlosen Platten an ihren Längsseiten anschlägt und die anschlagenden Teile des Lastaufnahmemittels aus den durch das Nebeneinanderverlegen der Platten entstehenden Fugen einfach herausziehbar sind. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei gelenkig miteinander verbundene unterschiedliche Lastarme, die jeweils an ihrem unteren Ende eine gegenüber der Vertikalen geneigte dünnwandige Backe mit einer an ihr befestigten kleinen Anschlagleiste aufweisen, oberhalb des Lastarmgelenkes mit einer Kurvenscheibenverriegelung, deren Kurvenscheibe an einem Lastarm drehbar gelagert ist und am änderen Lastarm gegen eine Anlauffläche anliegt, ausgestattet sind. An der Kurvenscheibe ist oben eine Zugfeder angebracht, die zwischen dem die Lastarme verbindenden Gelenk und der drehbaren Lagerung der Kurvenscheibe an dem die Kurvenscheibe aufnehmendem Lastarm befestigt ist. Beide Lastarme sind je mit einem mit Langloch versehenen Riegel mit der Kurvenscheibe, die einen Handhebel aufweist, verbunden, wobei einer der Riegel über einen Einrastschlitz verfügt.
Das geöffnete Lastaufnahmemittel wird über die anzuschlagende Betondeckenplatte geführt und durch Betätigung des mit Einrastschlitz versehenen Riegels entriegelt Beim Anheben des Lastaufnahmemittels in seinem Drehpunkt, d. h. in dem Punkt, in dem die zwei unterschiedlichen Lastarme gelenkig miteinander verbunden sind (Lastarmgelenk), werden die Lastarme mit ihren dünnwandigen Backen durch das Eigengewicht in die profilierten Längsseiten der Betondeckenplatte gebracht, wobei die Anschlagleisten der Backen mit diesem Profil der Last eine formschlüssige Verbindung eingehen. Dabei setzt die Kurvenscheibe durch die Wirkung der genannten Feder nach, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Lastaufnahmemittels ausgeschlossen ist. Nach dem Absetzen der Betondeckenplatte wird die Kurvenscheibe durch Betätigung ihres Handhebels solange gedreht, bis der Riegel mit Einrastschlitz eingerastet und das Lastaufnahmemittel in der gewünschten Öffnungsstellung arretiert ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines Beispieles weiter beschrieben. Dazu zeigen
Fig. 1: eine Ansicht des geöffneten Lastaufnahmemittels
Fig. 2: eine Draufsicht zu Figur 1
Fig. 3: einen Querschnitt mit Kurvenscheibe und Zugfeder.
Zum Transport und zur Montage einer 7,20m langen tragösenlosen Spannbetonhohlraumdeckenplatte der Systembreite 1200mm sind zwei Lastaufnahmemittel, wovon jedes bei einer Eigenmasse von nur 98kg eine Tragfähigkeit von 2,0t besitzt, an einer Traverse befestigt. Diese großflächige Deckenplatte ist an ihren Längsseiten nach oben abgeschrägt, wobei diese Längsseiten durchgehende trapezförmige Nuten aufweisen. Der Plattenhohlraum wird durch fünf Längskanäle kreisförmigen
Querschnittes gebildet Nachdem die beiden Lastaufnahmemittel, die in ihrem Grundaufbau je aus zwei unterschiedlichen Lastarmen 1 und 2 bestehen, di· durch das Lastarmeelenk 5 miteinander verbunden sind, mittels jeweils einer in diesem Lastarmgelenk 5 zur Aufnahme an der Traverse vorgesehenen Anschlagöse über die aufzunehmende Hohlraumdeckenplatte geführt sind, erfolgt die Entriegelung durch Bedienung des Riegels 9, der am Lastarm 1 in Verbindung mit der Kurvenscheibe 6 angeordnet ist und ein umgelenktes Langloch zum Einrasten besitzt.
Die Lastarme 1 und 2 sind kurze Greifelemente, die sich nicht scherenartig überkreuzen und jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten vollwandigen Teilen bestehen'. Der Lastarm 2 ist im Vergleich zu dem Lastarm 1 über das Lastarmgelenk 5 hinaus etwas verlängert, um das Anlaufblech 7 aufzunehmen, wogegen die Kurvenscheibe β anliegt. Wird nun nach Entriegelung das Lastaufnahmemittel in dem Lastarmgelenk 5 angehoben, kommt es aufgrund des Eigengewichtes der Vorrichtung zum Formschluß zwischen den aus Blech bestehenden und je mit einer innenliegenden kleinen Anschlagleiste 4 versehenen Backen 3, die einen Handgriff aufweisen, und den Profilen der Längsseiten der Hohlraumdeckenplane. Dabei setzt die Kurvenscheibe 6 infolge der Federwirkung der Zugfeder 8 nach, wodurch die zu hebende Last an dem Lastaufnahmemittel gesichert ist.
Wurde dann die Spannbetonhohlraumdeckenplatte an vorgesehener Stelle abgesetzt, erfolgen mittels des Handhebels 11 Drehen der Kurvenscheibe 6 bis zum Einrasten des Riegels 9, alternativ kann das auch der Riegel 10 sein, und damit die Arretierung des Lastaufnahmemittels in wieder geöffneter Stellung. Die dünnwandigen Backen 3, die gegenüber der Vertikalen so geneigt sind, daß ihre Unterkante nach außen gerichtet ist, ermöglichen dabei selbst bei schmalen Fugen solcher nebeneinander abgesetzten Betonplatten ein problemloses Anheben des Lastaufnahmemittels.
Aus Figur 1 ist auch zu ersehen, daß an den Unterkanten der Lastarme 1 und 2 Auflageschutzleisten angeschweißt sind und der Lastarm 2 unten über eine Gewichtsausgleichsmasse verfügt.
Die offenbarte neue Mittel-Wirkungs-Relation führt zu neuen Vorteilen, die sich in hohen Gebrauchseigenschaften des erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittels derart darstellen, daß dieses Lastaufnahmemittel den Anschlag im Fugenbereich von Betondeckenplatten bei deren Herstellung, beim Umschlag und bei der Montage ermöglicht, wodurch Tragösen oder diesen äquivalente Transportelemente an Deckenplatten entfallen. Das bedeutet eine wesentliche Senkung des Stahlverbrauches und Einsparung von Arbeitszeit in den Planenwerken und bei den TUL- und Montageprozessen. Darüber hinaus werden durch preßdruckarmes Anschlagen Beschädigungen der Deckenelemente vermieden, was gerade bei Hohlraumplatten ein spezifischer Vorteil ist. Die Unfallgefahr wird reduziert und damit eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ermöglicht. Es sei noch ergänzt, daß analog für entsprechende Spannbetonhohlraumdeckenplatten der Systembreite 600 mm solche Lastaufnahmemittel mit 1,25t Tragfähigkeit eingesetzt wurden. Auch kann das neue Lastaufnahmemittel einzeln oder weiter vervielfacht für Transport- und Montageprozesse Anwendung finden.
Claims (2)
- Lastaufnahmemittel für Betondeckenplatten mit zwei Lastarmen, an deren einem Ende jeweils eine Backe mit daran befestigtem Handgriff angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten vollwandigen Teilen bestehenden Lastarme (1; 2) mit jeweils ihrem anderen Ende in einem Lastarmgelenk (5), an dem eine Anschlagöse für ein Hebezeug vorgesehen ist, miteinander verbunden sind, wobei dieses Ende des Lastarmes (2) über das Lastarmgelenk (5) hinaus verlängert ist und an dieser Verlängerung eine Anlauffläche (7) aufweist, an dereine Kurvenscheibe (6), die einen Handhebel (11) besitzt, anliegt, die an dem Lastarm M) drehbar gelagert und an der eine Zugfeder (8) befestigt ist, die andererseits an dem Lastarm (1) sitzt, daß die Lastarme (1; 2) jeweils durch einen mit Langloch versehenen Riegel (9; 10), wovon mindestens einer über einen Einrastschlitz verfügt, mit der Kurvenscheibe (6) verbunden sind, und daß die gegenüber der Vertikalen geneigten Backen (3) dünnwandig mit innenliegenden horizontalen Anschlagleisten (4) ausgebildet sind.Hierzu
- 2 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30281887A DD267386A3 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30281887A DD267386A3 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD267386A3 true DD267386A3 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=5589036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD30281887A DD267386A3 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD267386A3 (de) |
-
1987
- 1987-05-15 DD DD30281887A patent/DD267386A3/de not_active IP Right Cessation
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0163219B1 (de) | Tragplatte mit Spannvorrichtung | |
EP1770048B1 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs | |
DE2843025C3 (de) | Greifvorrichtung | |
EP3656729B1 (de) | Greifvorrichtung sowie verfahren zum greifen einer transportpalette | |
DE6807476U (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer hub-greifzangen | |
DE2944289A1 (de) | Hebefahrzeug | |
EP3677537B1 (de) | Hebe- und transportvorrichtung | |
DE1937845C3 (de) | Hublader | |
DE2645964C2 (de) | Plattenfilterpresse mit hängend angeordneten Filterplatten | |
WO2016193392A1 (de) | Schienenzange mit vertikaler führung | |
DE2512927B2 (de) | Greifvorrichtung zum klemmenden Aufnehmen von Lasten | |
DE102009013197B4 (de) | Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel | |
DD267386A3 (de) | Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten | |
DE19854937C1 (de) | Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn | |
DE3791055C2 (de) | Selbstschliessender Zangengreifer | |
EP0512389A2 (de) | Behängungsausbau für Frachtbehälter aller Art | |
DE2722879C2 (de) | Vorrichtung zum Abheben einer Verkokungsofentür | |
DE202009010757U1 (de) | Greifer für Schienen | |
DE2403977A1 (de) | Verfahren zum heben von lasten mit einem kran, und baukran zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0426612A1 (de) | Arretiervorrichtung | |
DE2233206C2 (de) | Kuppelvorrichtung für Großflächen-Decken- und/oder Raumschalungen | |
DE10003406B4 (de) | Hebevorrichtung | |
EP3246202B1 (de) | Zurranker | |
DE10056336A1 (de) | Spann- und Schließeinrichtung zum Verriegeln von an Containerseitenwänden schwenkbar gelagerten Flügeltüren an aufnehmbaren Containern | |
EP0520178B1 (de) | Greifer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
UW | Conversion of economic patent into exclusive patent | ||
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |