DD267386A3 - Lastaufnahmemittel fuer betondeckenplatten - Google Patents

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DD30281887A
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Manfred Lippert
Dietrich Burkhardt
Armin Kaussnitzer
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Betonwerke Dresden Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel fuer vorzugsweise Betondeckenplatten. Ein besonderes Anwendungsgebiet sind Umschlag und Montage von Hohlraumdeckenplatten aus Stahl- bzw. Spannbeton. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwei Lastarme jeweils mit ihrem einen Ende in einem Lastarmgelenk, an dem eine Anschlagoese vorgesehen ist, miteinander verbunden sind, wobei ein Lastarmende ueber das Lastarmgelenk hinaus verlaengert ist, um eine Anlaufflaeche fuer eine Kurvenscheibe aufzunehmen, die an dem kuerzeren Lastarm gelenkig gelagert und an der eine Zugfeder befestigt ist. An den anderen Enden der Lastarme sind gegen die Vertikale geneigte duennwandige Backen mit Anschlagleisten angeordnet. Zwischen der Kurvenscheibe und den Lastarmen befinden sich zwei Riegel, wovon mindestens einer einen Einrastschlitz aufweist. Beim Anheben der Vorrichtung wird infolge ihres Eigengewichtes und der besonderen Ausbildung der Backen die Last durch Formschluss und immer pressdruckarm sicher festgehalten. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Das neue Lastaufnahmemittel ist zum Umschlagen und zur Montage von Deckenelementen aus Stahl· bzw. Spannbeton geeignet. Vorzugsweise ist es für großflächige tragösenlose Hohlraumdeckenplatten mit großem Hohlraumanteii einsetzbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Entsprechend den speziellen Bedingungen der verschiedenen TUL- und Montageprozesse bezüglich Tragfähigkeit, Kranhöhe, Sperrigkeit der Last usw. ist eine Vielzahl von Lastaufnahmemitteln und -vorrichtungen entwickelt worden. Dabei wird die Verbindung zwischen Last und Lasthaken eines Hebezeuges oft mit Seilen und Ketten hergestellt (DE-AS 1281129). Solche Befestigungen haben den Nachteil erhöhter Unfallgefahr und werden den Anforderungen an eine effektive Umschlagtechnik
nicht gerecht, wenn hier von einigen einfachen Transport- und Montagevorgängen abgesehen wird.
Andererseits gehören auch Lastaufnahmemittel nach dem Zangenprinzip zum Stand der Technik. Gemäß der DE-OS 2058858 ist eine Hebezeug-Zange bekannt, die aus einem Paar von aneinander angelenkten Armen, die ein Paar von an ein Werkstück angreifende Backen bilden, besteht. Diese Vorrichtung dient zum Heben und Transportieren von
schweren Werkstücken oder Gütern, z. B. von Stahlblöcken in Stahlwerken.
Bei dieser Lösung ist ein Sperrelement mit den Zangenarmen verbunden, das in eine erste Stellung, in der das Schließen der Backen verhindert wird, und in eine zweite Stellung, in der die Backen geschlossen werden können, in Abhängigkeit von den Öffnungsbewegungen der Backen bewegbar ist Dieses klauenförmige Sperrelement ist bevorzugt an einem der Arme für das Anliegen an einem mit diesem zusammenwirkenden Führungselement des anderen Armes schwenkbar gelagert. Die Sicherung
in den Schwerpunktstellungen kann allein durch Schwerkraft bewirkt oder durch eine sogenannte Schnappfeder unterstütztwerden, die in geeigneterweise im Sperrmechanismus angeordnet ist. Die Arme dieser Hebezeug-Zange sind vorzugsweise ausin Abstand zueinander angeordneten, durch Stege verbundene Platten gebildet. Der Sperrmechanismus kann zwischen diesen
Platten vorgesehen sein. Um ein sicheres Greifen eines schweren Werkstückes zu ermöglichen, befinden sich an den Backen Spitzen bzw. Zähne, die sich in die Seiten zum Beispiel eines Stahlblockes eindrücken. Diese nach der DE-OS 2058858 vorgeschlagene Hebezeug-Zange ist eine sehr schwere Vorrichtung und besitzt massiv
ausgebildete Backen.
In .Betontechnik" 3/1987 ist eine Zange zum Transport druckempfindlicher Stückgüter, insbesondere Dämmbaustoff bzw. Gasbeton beschrieben. Dieses Lastaufnahmemittel ist als Kniehebelzange mit selbsttätiger Entriegelung ausgebildet, wobei die Klemmkraft beim Anheben von der Last selbst hervorgerufen wird. Technische Besonderheit ist bei dieser Zange ein zentrisch angeordnetes Teleskopzugrohr, dessen Oberteil die Aufhängeösen
und ein Verriegelungspendel aufweist, an dessen Mittelteil Druckstäbe gelenkig angeschlossen sind und bei dem das Unterteilein Verriegelungsblech besitzt. Dieses Zugrohr ermöglicht eine Begrenzung des Öffnungsweges der Kniehebelzange, wobei sein
Unterteil fest mit dem Zangenquerträger verbunden ist. Der Querträger und die genannten Druckstäbe nehmen die Zangenarme
auf, an denen die mit Gummi belegten Klemmbacken gelenkig angeschlossen sind. Die Backen weisen unten federnd gelagerte
Führungsrollen auf, die sich zu Beginn des Klemmvorganges, bei dem sich die Backen in einer schräg nach oben öffnenden Stellung befinden, zuerst an die Last anlegen. Dadurch erfolgt beim Klemmen der Last zwischen Backe und Stückgut, z. B. einem
unbewehrten Gasbetonpaket, eine rollende Bewegung mit geringer Beanspruchung des Stückgutes.
In verriegelter Zangenstellung werden die Klemmbacken von an den Zangenarmen befestigten Zugbändern in einer sich schräg
nach unten öffnenden Stellung gehalten, wodurch das Absenken des Lastaufnahmemittels über die aufzunehmende Lasterleichtert wird.
Bei einer Eigenmasse von 460kg besitzt die beschriebene Zange eine Tragfähigkeit von 1 ,Ot. Sie ist also sehr massiv ausgeführt
und verfügt über äußerst große Klemmbacken.
Nach der DD-PS 79127 Ist ein Lastaufnahmemittel für schwere, aber außerdem .langgesteckte" Lasten bekannt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung zum Bewegen sowie zur Montage von vorzugsweise Dachelementen mit großer Spannweite, wobei die während des Hubes entstehenden Kräfte horizontal und vertikal getrennt und die Hortzontalkräfte auf die Stirnseiten der Last übertragen werden. Gemäß dieser Lösung ist den zur Verbindung mit den Anschlagpunkten vorgesehenen Traversen jeweils eine Klaue zugeordnet, an deren gabelförmig ausgebildetem Teil eine Achse vorgesehen ist, die Tragseile aufnimmt und auf der Rollen lagern. Die Klauen und Traversen sind mittels Haltebügel an einer Spreize befestigt.
Dieses Lastaufnahmemittel kann zum Beispiel für die Montage der bekannten trapezförmigen Dachschalenelemente eingesetzt werden, wobei jedoch an den Enden dieser langen Bauteile Anschlagpunkte vorhanden sein müssen, die aus Bolzen, Ösen oder dgl. bestehen.
Mit der Vorrichtung entsprechend US-PS 3306646, die nach dem Prinzip der Zweihebelzange mit Koppelstange aufgebaut ist, können vorzugsweise lange Formenkästen, die zur Herstellung von beispielsweise Hohlraumplatten dienen, transportiert werden. Auch hier sind die Greifelemente, in diesem Falle hakenförmige Enden der Zangenarme, sehr kompakt ausgebildet. Letztere Feststellung trifft auch für alle Vorrichtungen zu, die zur Aufnahme und zum Transport von Eisen- und Straßenbahnschienen entwickelt wurden (SU-Urheberschein 779268).
Zusammenfassend bestehen die Nachteile des Standes der Technik darin, daß Betondeckenplatten oder ähnliche Stückgüter zum Entschalen, zum Transport und zur Montage über Tragösen verfügen müssen, die die anteiligen Lasten sowie auftretende dynamische Kräfte auf ein Lastaufnahmemittel bzw. ein Hebezeug übertragen. Als Äquivalente für solche Tragösen, z. B. auch für solche mit Stauchköpfen als Endverankerung, sind auch Anschlag- und Transportelemente wie Gewindehülsen, Einstabösen mit Kugelkopf, einschraubbare Seilschlaufen usw. möglich. Alle diese Elemente erfordern einen mehr oder weniger großen Produktionsverbrauch an Stahl. Außerdem sind die bekannten Lastaufnahmemittel und -vorrichtungen nicht geeignet, schwere plattenförmige Lasten mit großem Hohlraumanteil ohne Beschädigung unter Ausschluß der Unfallgefahr sicher zu transportieren. Ebenso ist eine direkte Montage von Betondeckenplatten in ihren endgültigen Einbauzustand wegen zu kompakter Greifelemente der bekannten Vorrichtungen bzw. wegen Verklemmungen dieser Elemente in den Montagefugen nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein einfaches Lastaufnahmemittel für Betondeckenplatten zu schaffen, das geeignet ist, großflächige Deckenplatten mit großem Hohlraumanteil mit geringem Arbeitskräfte- und Montageaufwand sicher zu transportieren. Gleichzeitig ist eine Einsparung von Betonstahl zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein funktionssicheres Lastaufnahmemittel ohne Seile und Ketten für das Nebeneinanderverlegen von Betondeckenplatten, vorzugsweise Hohlraumdeckenplatten zu entwickeln, wobei dieses Lastaufnahmemittel die in der Regel tragösenlosen Platten an ihren Längsseiten anschlägt und die anschlagenden Teile des Lastaufnahmemittels aus den durch das Nebeneinanderverlegen der Platten entstehenden Fugen einfach herausziehbar sind. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei gelenkig miteinander verbundene unterschiedliche Lastarme, die jeweils an ihrem unteren Ende eine gegenüber der Vertikalen geneigte dünnwandige Backe mit einer an ihr befestigten kleinen Anschlagleiste aufweisen, oberhalb des Lastarmgelenkes mit einer Kurvenscheibenverriegelung, deren Kurvenscheibe an einem Lastarm drehbar gelagert ist und am änderen Lastarm gegen eine Anlauffläche anliegt, ausgestattet sind. An der Kurvenscheibe ist oben eine Zugfeder angebracht, die zwischen dem die Lastarme verbindenden Gelenk und der drehbaren Lagerung der Kurvenscheibe an dem die Kurvenscheibe aufnehmendem Lastarm befestigt ist. Beide Lastarme sind je mit einem mit Langloch versehenen Riegel mit der Kurvenscheibe, die einen Handhebel aufweist, verbunden, wobei einer der Riegel über einen Einrastschlitz verfügt.
Das geöffnete Lastaufnahmemittel wird über die anzuschlagende Betondeckenplatte geführt und durch Betätigung des mit Einrastschlitz versehenen Riegels entriegelt Beim Anheben des Lastaufnahmemittels in seinem Drehpunkt, d. h. in dem Punkt, in dem die zwei unterschiedlichen Lastarme gelenkig miteinander verbunden sind (Lastarmgelenk), werden die Lastarme mit ihren dünnwandigen Backen durch das Eigengewicht in die profilierten Längsseiten der Betondeckenplatte gebracht, wobei die Anschlagleisten der Backen mit diesem Profil der Last eine formschlüssige Verbindung eingehen. Dabei setzt die Kurvenscheibe durch die Wirkung der genannten Feder nach, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Lastaufnahmemittels ausgeschlossen ist. Nach dem Absetzen der Betondeckenplatte wird die Kurvenscheibe durch Betätigung ihres Handhebels solange gedreht, bis der Riegel mit Einrastschlitz eingerastet und das Lastaufnahmemittel in der gewünschten Öffnungsstellung arretiert ist.
AusführungsbeispM
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines Beispieles weiter beschrieben. Dazu zeigen
Fig. 1: eine Ansicht des geöffneten Lastaufnahmemittels
Fig. 2: eine Draufsicht zu Figur 1
Fig. 3: einen Querschnitt mit Kurvenscheibe und Zugfeder.
Zum Transport und zur Montage einer 7,20m langen tragösenlosen Spannbetonhohlraumdeckenplatte der Systembreite 1200mm sind zwei Lastaufnahmemittel, wovon jedes bei einer Eigenmasse von nur 98kg eine Tragfähigkeit von 2,0t besitzt, an einer Traverse befestigt. Diese großflächige Deckenplatte ist an ihren Längsseiten nach oben abgeschrägt, wobei diese Längsseiten durchgehende trapezförmige Nuten aufweisen. Der Plattenhohlraum wird durch fünf Längskanäle kreisförmigen
Querschnittes gebildet Nachdem die beiden Lastaufnahmemittel, die in ihrem Grundaufbau je aus zwei unterschiedlichen Lastarmen 1 und 2 bestehen, di· durch das Lastarmeelenk 5 miteinander verbunden sind, mittels jeweils einer in diesem Lastarmgelenk 5 zur Aufnahme an der Traverse vorgesehenen Anschlagöse über die aufzunehmende Hohlraumdeckenplatte geführt sind, erfolgt die Entriegelung durch Bedienung des Riegels 9, der am Lastarm 1 in Verbindung mit der Kurvenscheibe 6 angeordnet ist und ein umgelenktes Langloch zum Einrasten besitzt.
Die Lastarme 1 und 2 sind kurze Greifelemente, die sich nicht scherenartig überkreuzen und jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten vollwandigen Teilen bestehen'. Der Lastarm 2 ist im Vergleich zu dem Lastarm 1 über das Lastarmgelenk 5 hinaus etwas verlängert, um das Anlaufblech 7 aufzunehmen, wogegen die Kurvenscheibe β anliegt. Wird nun nach Entriegelung das Lastaufnahmemittel in dem Lastarmgelenk 5 angehoben, kommt es aufgrund des Eigengewichtes der Vorrichtung zum Formschluß zwischen den aus Blech bestehenden und je mit einer innenliegenden kleinen Anschlagleiste 4 versehenen Backen 3, die einen Handgriff aufweisen, und den Profilen der Längsseiten der Hohlraumdeckenplane. Dabei setzt die Kurvenscheibe 6 infolge der Federwirkung der Zugfeder 8 nach, wodurch die zu hebende Last an dem Lastaufnahmemittel gesichert ist.
Wurde dann die Spannbetonhohlraumdeckenplatte an vorgesehener Stelle abgesetzt, erfolgen mittels des Handhebels 11 Drehen der Kurvenscheibe 6 bis zum Einrasten des Riegels 9, alternativ kann das auch der Riegel 10 sein, und damit die Arretierung des Lastaufnahmemittels in wieder geöffneter Stellung. Die dünnwandigen Backen 3, die gegenüber der Vertikalen so geneigt sind, daß ihre Unterkante nach außen gerichtet ist, ermöglichen dabei selbst bei schmalen Fugen solcher nebeneinander abgesetzten Betonplatten ein problemloses Anheben des Lastaufnahmemittels.
Aus Figur 1 ist auch zu ersehen, daß an den Unterkanten der Lastarme 1 und 2 Auflageschutzleisten angeschweißt sind und der Lastarm 2 unten über eine Gewichtsausgleichsmasse verfügt.
Die offenbarte neue Mittel-Wirkungs-Relation führt zu neuen Vorteilen, die sich in hohen Gebrauchseigenschaften des erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittels derart darstellen, daß dieses Lastaufnahmemittel den Anschlag im Fugenbereich von Betondeckenplatten bei deren Herstellung, beim Umschlag und bei der Montage ermöglicht, wodurch Tragösen oder diesen äquivalente Transportelemente an Deckenplatten entfallen. Das bedeutet eine wesentliche Senkung des Stahlverbrauches und Einsparung von Arbeitszeit in den Planenwerken und bei den TUL- und Montageprozessen. Darüber hinaus werden durch preßdruckarmes Anschlagen Beschädigungen der Deckenelemente vermieden, was gerade bei Hohlraumplatten ein spezifischer Vorteil ist. Die Unfallgefahr wird reduziert und damit eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ermöglicht. Es sei noch ergänzt, daß analog für entsprechende Spannbetonhohlraumdeckenplatten der Systembreite 600 mm solche Lastaufnahmemittel mit 1,25t Tragfähigkeit eingesetzt wurden. Auch kann das neue Lastaufnahmemittel einzeln oder weiter vervielfacht für Transport- und Montageprozesse Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Lastaufnahmemittel für Betondeckenplatten mit zwei Lastarmen, an deren einem Ende jeweils eine Backe mit daran befestigtem Handgriff angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten vollwandigen Teilen bestehenden Lastarme (1; 2) mit jeweils ihrem anderen Ende in einem Lastarmgelenk (5), an dem eine Anschlagöse für ein Hebezeug vorgesehen ist, miteinander verbunden sind, wobei dieses Ende des Lastarmes (2) über das Lastarmgelenk (5) hinaus verlängert ist und an dieser Verlängerung eine Anlauffläche (7) aufweist, an dereine Kurvenscheibe (6), die einen Handhebel (11) besitzt, anliegt, die an dem Lastarm M) drehbar gelagert und an der eine Zugfeder (8) befestigt ist, die andererseits an dem Lastarm (1) sitzt, daß die Lastarme (1; 2) jeweils durch einen mit Langloch versehenen Riegel (9; 10), wovon mindestens einer über einen Einrastschlitz verfügt, mit der Kurvenscheibe (6) verbunden sind, und daß die gegenüber der Vertikalen geneigten Backen (3) dünnwandig mit innenliegenden horizontalen Anschlagleisten (4) ausgebildet sind.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
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