DD266558A1 - Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

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DD266558A1
DD266558A1 DD31045087A DD31045087A DD266558A1 DD 266558 A1 DD266558 A1 DD 266558A1 DD 31045087 A DD31045087 A DD 31045087A DD 31045087 A DD31045087 A DD 31045087A DD 266558 A1 DD266558 A1 DD 266558A1
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spray tube
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DD31045087A
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Kurt Bechler
Klaus Boehme
Adalbert Broll
Norbert Maul
Original Assignee
Nagema Veb K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

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Abstract

Die Erfindung wird angewendet in Flaschenreinigungsmaschinen und betrifft eine Spritzvorrichtung mit Spritzduesen aufweisenden feststehenden oder beweglichen Spritzrohren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen den Reinigungszyklen ein Zusetzen von Spritzduesen in Spritzrohren durch eine Veraenderung der Stroemungsverhaeltnisse zu verhindern bzw. zu verzoegern, d. h. eine Selbstreinigung der Spritzduesen zu erreichen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass im Bereich der Spritzduesen innerhalb der Spritzrohre um 180 zu den Spritzduesen versetzt Turbulenz erzeugende Koerper angeordnet sind. Jeder dieser Koerper ist ein Bolzen, der bis ueber die Mittelachse in das Spritzrohr hinein und in das Spritzrohr eingeschraubt ist oder sich auf einer das Spritzrohr durchlaufenden Bolzenleiste befindet. Dabei ist der Bolzen axial oder zur Fliessrichtung der Spritzfluessigkeit kurz vor oder nach der Duesenbohrung angeordnet. Der Bolzen weist am oberen Ende eine Schraege, insbesondere eine Hohlkehle auf, die einen Drall besitzt. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Dio Erfindung wird angewendet für Flaschenreinigungsmaschinen und betrifft eine Spritzvorrichtung mit Spritzclüsenaufweisenden feststehenden oder bewegten Spritzrohren.
Bei bekannten Spritzvorrichtungen besteht die Gefahr, daß die an den Spritzrohron angeordneten Spritzdüsen durch Verunreinigungen innerhalb der Spritzflüssigkeit verstopfen. Diese geschieht hauptsächlich in den Bereichen der Flaschenreinigungsmaschinen, in denen mit Lauge gespritzt wird, d. h. in welcher sich aufgeweichte Teile von Etikettenresten befinden.
Um das Zusetzen von Spritzdüsen zu verhindern, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Bekannt ist ein Spritzrohr (DE 3029956), das drehbar gelagert ist und einen Flüssigkeitszulauf besitzt. Auf dem Spritzrohr ist ein Zahnrad befestigt, welches mit clon Mitnehmern der Flaschenkörbe in Eingriff kommt. Im Inneren des Spritzrohres Ist pro Düse ein Abdeckteil in Form eines elastischen Streifens zugeordnet. Das Spritzrohr rotiert um die auf einer Stange bufestigten Abdeckteile, welche in Richtung der Flaschenkörbe nur einen durch die Größe der elastischen Stroifon vorbastimmbaren Spritzwinkol zulassen. Verunreinigungen In der Düse werden durch den elastischen Streifen ständig abgestreift, sammeln sich im Spritzrohr und werden periodisch ausgeschwemmt.
Bekannt sind weiterhin Spritzrohro, die mit Innenbürsten ausgestattet sind (DE 3440814). Der Förderkette wird wenigstens ein Schaltbolzen zugeordnet, der mit den den Innenbürsten zugeordneten Schalträdern kämmt. Die Innenbürsten werden bei jedem Durchlauf des Schaltbolzens um einen Schaltwinkel weitergedreht. Spätestens nach mehreren Umläufen der Förderkette wird dadurch jeweils eine vollständige und selbsttätige Innenreinigung der Spritzrohre einschließlich der Säuberung der Spritzdüsen erreicht.
Eine Reinigung erfolgt auch bei einem bekanntun Spritzrohr (DE 33 30813), bei dem innerhalb des Spritzrohres ein zweites Rohr gelagort ist, welches der Drehbewegung des Spritzrohres folgt und zusätzlich in axialer Richtung quer verschiebbar ist.
Bei allen diesen Spritzrohron sind aufwendige Einbauton notwendig, um einen Reinigungseffekt der Spritzdüsen zu erzielen.
Bekannt ist aber auch ein Spritzrohr (DE 2402630) für Flaschenreinigungsmaschinen, dessen Düsen durch Umkehrung der Durchflußrichtung der Reinigungsflüssigkeit zu reinigen sind. Dazu sind die Spritzdüsen um eine zu ihrer Bohrungsachse senkrechte Achse drehbar in oder an der Spritzrohrwand gelagert. Sie sind in einer parallel zur Spritzrohrlängsachse drehbar gelagerten Düsenwelle angeordnet, die in der Spritzrohrwand vorgesehene Strahldurchlässe dichtend abdeckt. Dabei ist die Düsenwelle zwischen zwei zu beiden Seiten der Strahldurchlaßreihe an der Spritzrohrwand angeordneten Leisten gelagert, die je mit zwei im Abstand voneinander verlaufenden Dichtlippon über die ganze Länge der Düsenwelle an dieser anliegen.
Weiterhin überragt die Düsenwelle das Spritzrohr wenigstens an einem Ende und ist an dem überragenden Ende mit einem Antriebsglied zum Drehen der Düsenwelle versehen. Durch die Umkehrung der Durchflußrichtung ist zwar ein Selbstreinigungsof fokt der Spritzdüsen zu erroiehen, aber auch bei dieser Vorrichtung wird dieser Vorteil nur durch einen relativ großen Aufwand an Halterungen und bewegten Teilen zur Drehung der Spritzdüsen erreicht.
Ziel der Erfindung i?t die Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik durch eine vereinfachte Vorrichtung, die eine ständige Spritzung bei kontinuierlicher Selbstreinigung der Spritzdüsen gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen den Roinigungszyklen ein Zusotzen von Spritzdüse in Spritzrohren durch eine Veränderung der Strömungsverhältnisse zu verhindern bzw. zu verzögern, d. h. eine Selbstreinigung der Spritzdüsen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch golöst, daß im Bereich dor Spritzdüsen innerhalb di r Spritzrohre um 180° zu den Spritzdüsen versetzt Turbulenz erzeugende Körper angeordnet sind. Jeder dieser Körper ist ein Bolzen, der ein definiertes Maß in das Spritzrohr hineinragt. Er ragt bis über die Mittelachse des Spritzrohres in das Spritzrohr hinein und ist in das Spritzrohr eingeschraubt oder er befindet sich auf einer das Spritzrohr durchlaufenden Bolzonloiste. Dabei ist der Bolzen axial zur Düsenbohrung oder zur Fließrichtung der Spritzflüssigkeit kurz vor oder nach der Düsonbohrung angeordnet. Der Bolzen woist am oberen Ende eine Schräge, 'nsbosondoro oino Hohlkehle auf, die einen Drall besitzt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Erzeugung einer turbulenten Strömung vor der Düsenbohrung der Spritzflüssigkeit derart verwirbelt wird, da'ii sich keine Schmutzteilchen oder Etikettenreste in oder vor der Düsenbohrung festsetzen. Diese Verwirbelung wird erreicht durch dio in das Spritzrohr ragenden Bolzen, d. h. durch einfache, kostengünstige Standardelemonto. Es sind keine bewegten Teile notwendig, so daß auch kein Verschleiß auftreten wird. Auch sind bei allen anderen Vorrichtungen, die bewegte Teile beinhalten, Dichtelemente notwendig. Bei der erfindungsgemäßen Lösung entfallen derartige Abdichtungen
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbolspiolos näher erläutert werden. Die zugehörigen Figuren zeigen:
Fig. 1: ein Spritzrohr im Längsschnitt; Fig. 2: ein Spritzrohr im Querschnitt; Fig. 3: ein Spritzrohr im Querschnitt mit Bolzonloiste
Eine Flaschenreinigungsmaschine bostoht unter anderem aus Spritzabtoilungen, in denen die Flaschen mit den verschiedenste') Flüssigkeiten ausgespritzt werden. Dazu sind feststehende odor bewegliche Spritzrohre 1 vorhanden. In Jedem Spritzrohr 1 sir d in Abständen, die den Abständon der Flaschenzellen entsprechen, Spritzdüsen 2 eingeschraubt. Die Spritzdüsen 2 besitzen faxial eine Düftenbohrung 3. Jeder Spritzdüse 2 Ist in oinom Boreich des Spritzrohres 1 um 180° versetzt zur Spritzdüse 2 im Spritzrohr 1 ein Körper zugeordnet, der eine Turbulenz der Spritzflüssigkeit um die Düsenbohrung 3 herum erzeugt. Im Beispiel besteht dieser Körper aus einem Bolzen 4, der axial zur Düsenbohrung 3 in das Spritzrohr 1 eingeschraubt ist und bls'über die Mittelachse In das Spritzrohr 1 hineinragt. Der Bolzen 4 kann aber auch in Fließrichtung der Spritzflüssigkeit vor oder nach der Spritzdüse 2 ang*ordnt>t sein. Des weiteren ist es möglich, alle den Spritzdüsen 2 zugeordneten Bolzen 4 auf einer Bolzenleiste 5 zu befestigen, woboi die Bclzenloiste 5 in das Spritzrohr 1 eingeschoben Ist. Zur besseren Verwirbelung der Spritzflüssigkeit besitzt der Bolzen 4 eine Sch.äge oder eine Hohlkehle 6, die zusätzlich noch einen Drall aufweist. Durch den Holzen 4 wird beim Spritzvorgang die Spritzflüssi^keit vor der Düsenbohrung 3 derart verwirbelt, daß sich keine Schmutzteilcher or .or Etikettenreste, wenn z. B. mit Lauge aus einem Woichbad gespritzt wird, in oder vor der Düsenbohrung 3 anseU^n. Sollte sich dennoch ein Etikettenrest vor der Düsenbohrung 3 befinden, wird dieser durch die Verwirbelung von der Düsenbohrung 3 weggetrieben, Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit ein plötzliches Zusetzen der Düsenbohrung 3 vermieden und die ebenso funktlonsgefährdende Verringerung des Durchmessers dor Düsenbohrung 3 durch allmähliches Zusetzen mit Schmutzteilchen und Etikcttenreston zwischen den Nolnigungszyklen der Flaschenreinigungsmaschine ausgeschlossen.

Claims (8)

1. Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit Spritzdüsen aufweisenden feststehenden oder beweglichen Spritzrohren, dadurch gekonnzeichnet, daß im Bereich der Spritzdüsen (2) Innerhalb der Spritzrohre (1) um 180° zu den Spritzdüsen (2) versetzt Turbulenz erzeugende Körper angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Spritzrohres (1) um 130° versetzt zu jeder Spritzdüse (2) sich ein Bolzen (4) befindet, der ein definiertes Maß in das Spritzrohr (1) hineinragt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4)bisüberdle Mittelachse des Spritzrohres (1) in das Spritzrohr (1) hineinragt und in das Spritzrohr (1) eingeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bolzen (4) auf einer das Spritzrohr (1) durchlaufenden Bolzenleiste (5) befinden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) axial zur Düsenbohrung (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) zur Fließrichtung der Spritzflüssigkeit kurz vor oder nach der Düsenbohrung (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) am oberen ' Ende eine Schräge, insbesondere eine Hohlkehle (6) aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (6) einen Drall besitzt.
DD31045087A 1987-12-15 1987-12-15 Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen DD266558A1 (de)

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