DD265656A1 - Verfahren und vorrichtung zum entschlammen von teichen, speichern, absetzbecken und dgl. gewaessern - Google Patents
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Abstract
Bestimmt zum Entschlammen von Teichen und dgl. mittels Schuerfwerkzeug, welches mit Seilen oder dgl. ueber den Gewaesserboden gezogen wird. Ziel und Aufgabe sind es, das Entschlammen sowohl bei abgelassenen Gewaessern als auch bei noch angespanntem Wasserstand durchzufuehren und ein Schuerfwerkzeug von Ufer zu Ufer zu oszillieren und dabei eine nahezu kontinuierliche Vorwaertsbewegung des Schuerfwerkzeuges annaehernd quer zur Schuerfbewegung zu erzielen. Die Loesung besteht darin, dass ein Rahmen mit Seitenwaenden und Stauklappen sowie ruderartigen Steuerelementen mit Hilfe eines zentralen Zugseils, von einer am Ufer vorgesehenen Zugmaschine gezogen wird und bei Einleitung des Zugvorganges das zentrale Zugseil straff gespannt und die zu diesem Zeitpunkt hinten befindliche Stauklappe geschwenkt wird, wobei von der Schabkante das beim vorhergehenden Arbeitstakt aufgenommene Raeumgut entleert wird und dass die andere Stauklappe in Arbeitsstellung gebracht wird durch mit dem Zugseil formschluessig verbundene Anschlaege und ruderartige Steuerglieder ueber Seile und Lenkhebel betaetigt werden.
Description
Öle Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entschl· tmmen von Teichen, Speichern, Absetzbecken und dgl. Gewässern mittels Schürfwckzeugs, welches mit Seilen oder dgl. t'oer den Gewässerboden gezogen vird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
In Teichen, die z. B. der Aufzucht von Fischen dienen, entstehen durch den Zufiuß von Frischwasser einerseits und durch die Fütterung der Fische und deren Exkremente erhebliche Ablagerungen. Aber auch in Speichergewässern wie Talsperron oder in sogenannten Absatzbecken von Kläranlagen entstehen durch die Verringerung der Fließgeschwindigkeit des Zufluß- bzw. Durchflußvassers zu Al agorungen von Geschiebe und von Sedimenten. Derartige Ablagerungen in Staubecken, Talsperren, Absetzbecken und dgl bewässern verkleinern einerseits das Speichervolumen dieser Einrichtungen, andererseits können die Sedimente durch anerobe Zersetzungsvorgänge und z. B. durch Aufwirbelungen, die von den Schrauben der Motorboote verursacht werden, die Wasserqualität erheblich beeinträchtigen.
Weiterhin verringern aie Ablagerungen den Durchflußquerschnitt, so daß bei großen Wassermengen deren Abführung nicht schnell und sicher möglich ist.
Zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten ist es nötig, die Ablagerungen möglichst laufend am Ort ihrer Bildung zu beseitigen und 7. B. mit entsprechende» Vorrichtungen auszubaggern und abzufahren. So ist z. B. aus der DE-OS 2B36557 eine Seilschrappervorrichtung zum Fördern von Schüttgütern bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist auf einem Zuteiler ein drehbares Chassis angeordnet, auf dem ein Ausleger mit einem Ende engelenkt ist und bei dem ein Zugseil und ein Rückholseil zur Bewngung eines Schrappbehälters in voneinander unabhängigen Seilschlingen über zwei mit Bandbremsen versehene Seiltrommeln geführt sind, die auf einer gemeinsamen, von einem Motor angetriebenen, im Chassis gelagerten Welle frei drehbar, jedoch übe. " jpplungen drehmomentfest mit der Welle verbindbar sind. Sie ist mit mechanischen Bedienelementen für den manuellen'' jtrieb und mit elektrischen Steuerelementen für den automatischen Betrieb ausgerüstet. In der entscheidenden A< ueitsphane des Rückzuges wird der Schrappkübel dadurch in der Schwebe gehalten, daß did Rückzugse'ikuppli jng und die entkuppelte Zugseiltrommel durch Anlegen der Bremse dieser Seiltrommel mit geringerer Bremskraft ein Ablenken de3 Schrappkübels verhindert. Im Automatikbetrieb arbeitet dieses Gerät mit selbs' tätig steuerbaren Stellgliedern, die an den manuell betätigbaren Steuerstangen der Kupplungen und Bremsen angreifen. Durch diese Kopplung bewegen sich beim Automatikbetrieb diese manuellen 'Steuergestänge (Schalthebel! in gleicher Weise wie beim Handbetrieb, so daß beim Übergang von Handbetrieb auf Automatikbei rieb und umgekehrt für eine Bedienperson nicht immer leicht überblickbare Betriobsverhältnisse bestehen. Mit einer. m DE-Pt 2707289 beschriebenen Lösung werden diese Mängel dadurch beseitigt, diß mittels einer manuellen betätigbaren Hauptschaltstange die Kupplung eines separaten R>"- I jugmo'ors der Rückholseiltromrnel für den automatischen Betrieb einrückbar ist und gleichzeitig über Schaltverriegelur.j&siangen die Kupplung der Rückholseiltrommel außer Eingriff, die Kupplung der Zugseiltrommel in Eingriff und die mechanischen Bedienungselemente der Kupplungen und Bandbremsen stillsotz- und blockierbar sind. Diese an sich für Baumaterial bestimmte Einrichtung kann ohne Schwierigkeiten zur Beräumung von Schlamm an Einlaufen zu Wasserstauanlagen und dgl. eingeset.it werden.
Für Teiche und breitere Gewässor ist die Einrichtung aufgrund der begrenzton Länge des Auslegers nicht geeignet. Die Anwendung einer Planierraupe ist nicht imnr er möglich, weil dazu eine völlige Entwässerung des Teiches oder dgl. notwendig ist und Planierraupen bei sehr großem Kraftaufwand einen aufgewühlten Untergrund hinterlassen. Einen Bagger einzusetzen, ist bei Teichen kaum müplich, weil beim Umsetzen des Aushubes im Schwenkbereich dos Baggers eine Transporteinrichtung 7. B. eine Kipplorenbahn angeordnet sein müßte. Dies ist aber aufwendig und geht bei einer Bahn nur für zv'ei Schwenkbreiten dos Baggers. Für größere Gewässer müßte ein Saugbagger eingesetzt werden. Dazu muß aber der zu räumunde Schlamm spülbar sein und es müßte eir. Spülfeld angelegt werden, auf das der Schlamm gespült wird. Das dazu nötige Rohrsystem erfordert eine sehr hohe Rüstzeit. Alle diese Schwierigkeiten sollen mit einem Schlammbagger gemäß der DE-OS 2059436 behoben werden.
Das Prinzip dieses Schlammbaggers besteht darin, daß ein rechteckiger Behälter schlittoniürmig ausgebildet ist und einen Antriebsmotor und einen Führungsstand oder -sitz besitzt. Die eine Seite, die Vorderseite, des Behälters ist schwenkbar bzw. nach oben oder unten verstellbar, um den Schlammweg zu einem Elevator freizugeben, der den Schlamm ins Innere des Behälters transportiert. Der Schlammbayger ist mit Zugseilen, die auf entgegengesetzten Ufern des zu entschlämmenden Gewässers verankert sind, selbst vor- und rückbeweglich und er wirft den bei der Vorwärtsbewegung aufgenommenen neuen Schlamm am Z olufer aus. Leider ist der zugrunde liegende Gedenke noch bei weitem nicht ausgereift, so daß sich der Schiemmbiggor in dor Praxis nicht durchsetzen konnte. Von Fahrrinnen in Flüssen und Meeresboden her ist es bokannt, die sich dort bildenden Ablagerungen mit sogenanntsn Schlickpflügen zu beseitigen. Aus der GB-PS 1408393 ist ein Schlickpflug bekennt, bei dem eine Schneidplatte in den Schlick des Meeres- bzw. Flußbodens eingreift, wobei der Schlick entgegengesetzt zur Schlepprichtung des Schlickpfluges vom Wasser nach hinten durch den Trichter transportiert wird. Derartige Schlickpflüge worden in den Phasen des Gezeitenablaufes eingesetzt, in denen die Wasserströmung zum offenen Meer hin gorichtet ist, so daß der aufgewirbelte Schlick zum Meer hin abtransportiert wird und die Fahrrinne für die Schifahrt tief genug bleibt. Ersichtlich kommt es bei derartigen Schlickpflügen darauf an, daß der vom Meeresboden aufgewühlte Schlick, sowohl gut mit dem Wasser verwirbelt als auch nech cbGn transportiert wird. Je hoher der aufgewühlte Schlick im Wasser steigt, um so weiter wird er durch das abströmende Wasser in Richtung auf das offene Meer transportiert. Das Aufwirbeln des Schlickes wird mit Druckluft erroicht, die vom Schleppschiff zugeführt wird. Da dies sehr teuer ist, sieht eine in der DE-Patentschrift 2835793 beschriebene Lösung vor, daß der Schlickpflug ills Wirbeleinrichtung eine zweite, in Schlepprichtung nach vorn und unten schräg gorichtete Leitplatte hat, die hinter der Schneidplatte und vor der Abschlußplatte angeordnet ist, und daß auch die erste Leitplatto und die Schneidplatte von der Trichtermündung aus parallel zueinander bis zur Abschlußplatte erstrecken und vertikal oberhalb der zweiten Leitplatto öffnungen in dor Schneid- und der ers'en Leitplatte vorgesehen sinri. Diese ohne Zweifel gut arbeitenden Schlickpflüge können, wenn sie zur Wirkung kommen rollen, ι ur in strömenden Gewässern eingesetzt werden, wobei die Strömung schneller sein muß, als die von der Schwerkraft ausgelöste Absenkbewegurig des aufgowirbelten Schlicks. Für Teiche, Talsperren und dgl. sind derartige Schlickpflüge deshalb nicht anwendbar. Au* der DE-OS 2741920 ist nun noch ein Gerät zur Beseitigung von Umerwasserpflanzen bekannt, dem die Aufgabe zugrunde liegt, ein Gerät zur grünUl'chen und kostengünstigen Beseitigung von Untorwasserpflamen, insbesondere in flachen natürlichen oder künstlich angelegten Weihern oder Suen zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe besinnt in einem Gerät, das entlang dem Gewässergrund bewegbar und mit Bodenbearbeitungswerkzeugen zum Ausreißen oder Zerschneiden der Unterwasserpflanzon in ihren Wurzeln ausgerüstet ist, wobei geeignete Bodenbeorbeitungswerkzeuge z. B. Fräsen, Pflugscharen, Eggen und dgl. sincJ. Das dazu verwendete Gerät zur Beseitigung der Unterwasserpflanzen ist ein selbstfahrendes Raupenfahrzeug mit
ausreichenden. Gewicht und damit Bodondruck, um einen genügenden Bodeneinzug der am Raupenfahrzeug angeordneten Bodenbearheitungswerkzeuge zu gewährleisten.
Der Antrieb und die Steuerung des Raupenfahrzeuges sowie der an ihm angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeuge erfolgt zweckmäßig hydraulisch, wobei die Energieversorgung über Steuerkabel und Hydraulikschläuche von einem Boot aus erfolgt. Das Raupenfahrzeug ist mittels vier Seilen am Boot angehängt, die durch Doppelseiltrommeln am vorderen und hinteren Ende des Bootes ;»uf- und abspulbar sind. Das Boot besitzt eine ausreichende Tragfähigkeit, um das Raupenfahrzeug, wenn es gegen ein Hindernis angestoßen ist oder sich im Schlamm eingegraben hat, durch Einspulen der Seile anheben und wieder flottmachen zu können. Ein an sich bekannter Schraubenantrieb macht das Boot manöverierfähig, so daß es zweckmäßig auf der Stelle wenden kann. Das Raupenfahrzeug und das Boot sind so aufeinander angepaßt, daß das Boot für den Landtransport bei eingespulten Seilen auf dem Raupenfahrzeug aufsitzt. Das Raupenfahrzeug kann somit bei aufsitzendem Boot vom Gewässerrand in das Gewässer einfahren, wobei mit zunehmender Gewässertiefe unter gleichzeitigem Abspulen der Seile das Boot vom Raupenfahrzeug abhebt und auf der Gewässeroberfläche schwimmt, während das Raupenfahrzeug sich entlang dem Gewässergiund vorbewegt. Dia Doppelseiltrommeln sind so gesteuert, daß die Seile immer gestrafft sind, ohne jedoch, außer im Bedarfsfall, das Raupenfahrzeug vom Gewässerboden abzuheben.
Das Gerät ist leider ausschließlich zur Beseitigung von Unterwasserpflanzen in gefüllten Gewässern anwendbar. Zur Beseitigung von Schlamm aus solchen Gewässern ist es nicht anwendbar.
Es ist Ziel der Erfindung· ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entschlammen von Teichen, Speichern, Absetzbecken und dgl. zu schaffen, die sowohl bei abgelassenem Wasser als auch bei zum Teil noch angestautom Wasserstand einsetzbar und sowohl für einseitigen als auch für doppelseitigen Abtransport des Schlammes aus den zu entschlämmenden Gewässern geeignet sind und mit denon mit sehr geringem Aufwand an lebendiger Arbeitskraft, Gewässer mit auch sehr großem Abstand von Ufer zu Ufer, im Verhältnis zu bekannten Verfahren und Vorrichtungen schnell von den störenden Schlammengen befreit werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entschlammen von Teichen, Speichern, Absetzbecken aber auch Fahrrinnen in Flüssen und Kanälen mittels im Prinzip bekannter Schürfwerkzeuge, die mittels Seilun im zu entschlämmenden Gewässer von Ufer zu Ufer oszilliert werden, zu schaffen und wobei eine nahezu kontinuierliche Vorwärtsbewegung des Schürfworkzeuges annähernd quer zur Schürfbewegung erfolgt und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu entwickeln, die vorzugsweise von zwei Zugmaschinen, d'.e an den Ufern entlang beweglich sind, in Arbeitsrichtung gezogen wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren zum Entschlammen von Teichen, Speichern, Absetzbecken oder dgl. Gewässern mittels bekannter Schürfwerkzßuge, die mittols Seilen im zu entschlämmenden Gewässer von Ufer zu Ufer oszilliert werden, darin, daß ein auf dem Gewässerboden gleitbarer Rahmen mit Seitenwänden und Stauklappen sowie Steuerelementen, mit Hilfe eines zentralen Zugseils von einer am Ufer vorgesehenen Zugmaschine oder dgl. in Zugrichtung gezogen wird und daß bei Einleitung des Zugvorganges zuerst das zentrale Zugseil straf nespannt wird und die zn diesem Zeitpunkt hinten befindliche Stauklappe um ihren Schwenkpunkt geschwenkt wird, wobei ihre Schabkante von Anschlag weg, nach hinten oben bewegt wird und den beim vorangegangenen Arbeitstakt aufgenommenen Schlamm oder dgl. Räumgut zwangsentleert und daß zum gleichen Zeitpunkt die beim vorangegangenen Arbeitstakt angehobene Stauklappe um ihren Schwenkpunkt bis zum Anschlag geschwenkt und in Arbeitsstellung gebracht wird, wobei die Steuerung mit Hilfe eines formschlüssig im zentralen Zugseil angeordneten Verbindungsteile mit Anschlägen erfolgt und daß mit dem zentralen Zugseil justierte Seile verbunden sind, die andererseits an Lonkhebeln wahlweise an deren rechten oder linkon Ei .den befestigt find, wobei zwischen den Lenkhebeln Formschluß und eine einstellbare Schwen* Jegrenzung besteht, <nd daß mit den Lenkhebeln d'·? Steuerelemente so verbunden sind, daß boim weiteren Anspannen und Ziehen des zentralen Zugseils die Steuerelemente ruderartig co zur Zugrichtung verschwenkt werden, daß der Rahmen mit dem vor der Stauklappe gestautem Räumgut leicht schrsp zur Zugrichtung bewegt wird, so daß bei der oszillierenden Bewegung des Rahmens eine leichte Zickzack-Vorwärtsbewegung des Rahmens in der Räumstrecke erfolgt.
Soll das Räumgut nur nitch einer Seite des Gewässers transportiert werden, dann wird der Rahmen nur mit einer der beiden Stauklappen gefahren.
Bei annähornd runder oder ovaler Form des Gewässers wird mit einem festen Ankerpunkt mit Umlenkrolle und einer am anderen Ufer beweglich angeordneten Zugmaschine das Räumgut radial gerichtet nur nach der Zugmaschinenseite hin trcnsportiert. Als Optimale Lösung t/rfolgt das Entschleimen mit je einer am entgegengesetzten Ufer angeordneten Kettenzugmaschine mit Seilspill- oder Seiltrommel-Einrichtung, zwischen denen das zentrale Zugseil mit dem Rahmen hin- und herbewegt wird, wobei das R&umgut nach beidon Uferseiten abgezogen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens besteht eine weitere Lösung der Aufgabe, in einer Vorrichtung deren Kennzeichen darin bestehen, daß ein Rahman aus Gleitkufen und darauf fest angeordneten Seitenwänden besteht, die in einem, der vorgesehenen Räumbreite entsprechender. Abstand voneinander angeordnet und mit Anschlägen für die in Schwenkpunkten - ' iwenkbar vorgesehenen Stauklappen ausgerüstet sind und daß unterhalb der Gleitkufen ruderartige Steuerelemente, . drohbaren Lonkhebeln verbunden, angeordnet sind und die Lenkhobel jeweils einer Seite mittels Verbindungsstangen formschlüssig miteinander verbunden sind, daß die Lenkhebel bis an eine einstellbare Schwenkbegrenzung schwenkbar sind und daß die Seile, in ihrer Länge justiert, mit einem zentralen Zugseil verbunden sind und daß mit dem zentralen Zugseil ein Verbindungsteil, mit je einem Anschlag fur die Stauklappen formschlüssig verbunden is» und die Zugseilenden das zentralen Zugseils mit den Zugmaschinen verbunden sind.
An Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführi'ngsbeispiels der Erfindung, wird diese ei läutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Fig.2: einen Längsschnitt entsprechend A-A in Fig. 1
Fig. 3: einen Querschnitt durch ein Gewässer mit einer darin befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung und je einer am Ufer
befindlichen Zugmaschine Fig.4: ein Gewässer gemäß Fig.4 in Draufsicht und den gestrichelt angedeuteten zick-zack-förmigen Bewegungsbahnen der Räumvorrichtung.
Ein Boden 31 eines Gewässers 32 wird in der Weise vom Schlamm und dgl. Räumgut 33 befreit, daß ein auf dem Boden 31 des Gewässers gleitbarer Rahmen 1, bestehend aus Gleitkufen 25, Seitenwänden 2 und Stau;.lappen 3 und 4, sowie ruderartigen Steuerelementen 5,6,7,8 mit Hilfe eines zentralen Zugseils 9 von einer am Ufer vorgesehenen Zugmaschine 10 oder dgl. in Zugrichtung 11 gezogen wird, wobei sich das Räumgut 33 vor der Stauklappe 3 staut, auf das Ufer 34 gezogen und dort entleert wird. Dieser Prozeß läuft s~> ab, .laß bei der Einleitung des Zugvorganges zuerst das zentrale Zugseil 9 straff gespannt wird und die zu diesem Zeitpunkt hinten befindliche Stauklappe 4 um ihren Schwenkpunkt 12 geschwenkt wird. Dabei wird ihre Schabkante 13 vom Anschlag 14 weg nach hinten oben bewegt, wobei der beim vorangegangenen Arbeitstakt aufgenommene Schlamm bzw. das Räumgut 33 zwangsontleert wird. Zum gioichen Zeitpunkt wird die beim vorangegangenen Arbeitstakt angehobene Stauklappe 3 um ihren Schwenkpunkt 12 bis zu einem Anschlag 14 geschwenkt und in Arbeitsstellung gebracht. Die Steuerung, das heißt das aus der Arbeitsstellung in die ausgehobene Stellung Bringen der Stauklappe 4 erfolgt, wie in Fig. 2 zu sehen, mit einem Anschlag 17 an einem Verbindungsteil 15, welches formschlüssig mit dem zentralen Zugseil 9 verbunden ist. Der Anschlag hält die Stauklappe 4 so lange in der ausgehobenen Stellung, bis der Zug des zentralen Zugseils 9 in Zugrichtung 11 beendet ist. Mit dem zentralen Zug: "N 9 sind in ihrer Länge justierte Seile 18,19 verbündten, (.'ie andererseits an den Enden 22, 23 der Lenkhebül 20,21 so befestigt sind, daß die Seile 18 an den Enden 22 der Lenkhebol 20 uru." die Seile 19 an den Enden 23 der Lenkhebel 21 angehängt sind. Zwischen den Lenkhobeln 20 ist eine Verbindungsstange 27 und zwischen den Lenkhebeln 2' eine Verbindungsstange 28 angeordnet, wobei die Verbindungsstenge 27 bei den Lenkheueln 20 an deren Enden 22 angeordnet und bei den Lenkhebeln 21 die Verbindungsstange 28 an deren En^n 23 vorgesehen ist. Sowohl die Lenkhebel 20 als auch die Lenkhebel 21 sind damit formschlüssig verbunden. Über je ein Verbindungsglied 35 sind die Lenkhebel 20,21 mit den Steuerelementen 5,6,7,8 verbunden. Wird nun von der Zugmaschine 10 vom Zugseilende 29 gezogen, straffen sich auch die Seile 18 und 19 und schwenke ι, durch die asymetrische Anhängung des Seils 18 am Ende 22 und des Seils 19 am Ende 23 der Lenkhebel ?0 und 21, eben diese Lenkhebel 20 und 21, in die durch gestrichelt Linien 36 dargestellte Stellung. Dabei werden die über die Verbindungsglieder 35 mit den Lenkhebeln 20 und 21 verbundenen Steuerelemente 5,6,7 und 8, die unterhalb der Gleitkufen angeordnet sind, in die gleiche Stellung geschwenkt, wie sie mit den gestrichelten Linien 36 gezeigt ist. Da über die Verbindungsstangun 27 und 28 Formschluß über alle Steuerelemente 5,6,7,8 besteht, stehen alle Steuerelemente 5,6,7,8 in gleicher Richtung.
Durch Verstellung der Schwenkbegrenzung 24 läßt sich die Größe der Schrä(y3tollung zu" Zugrichtung 11 regulieren. Durch die Schrägstellung der Steuerelemente 5,6,7,8 graben diese sich unter den Gleitkufen in den Schlick. Schlamm bzw. das Räumgut am Boden 31 ein, d. h. sie werden bei der Zugbewegung in Zugrichtung 11 wie ein Ruder wirksam und lenken den Rahmen 1 leicht auo der Zugrichtung 11 seitlich ab. Der Rahmen ϊ kann deshalb nicht wie bei bekannten Vorrichtungen in die bereits treigezogene Spur zurückgedrängt werden, im Gegenteil, der Rahmen 1 wird in der Räumstrecke 38 vorwärts bewegt. Am Ufer 34 angekommen, schaltet die Zugmaschine 10 den Zug am Zugseilende 29 ab und es erfolgt die Umsteuerung. Die Zugmaschine 10 am anderen Ufer 34 zieht am Zugseilende 30, wodurch sich zunächst das zentrale Zugseil 9 strafft und dabei das Verbindungsteil 15 aus der Stellung des vorhergehenden Arbeitstaktes in die entgegengesetzte Stellung gezogen wird. Dabei wird dib Stauklappe 3 vom Anschlag 16 um ihren Schwenkpunkt 12 geschwenkt, entleert daß vor der Stauklappe 3 gestaute Räumput 33 und hebt dabei die Schabkante 13 in die Stellung 13a, so daß kein Räumgut 33 von der Schabkante 13 wieder mit zurückgezogen werden kann.
Gleichzeitig gibt dor Anschlag 17 die Stauklappe 4 frei, die in die Arbeitsstellung 4a zurückfällt und am Anschlag 14 anliegt. Beim weiteren Straffen bzw. Anziehen des zentralen Zugseils 9 entgegengesetzt der Zugnchtung 11 werden die Seile 18 und 19 gespannt und die Lenkhebel 20,21 nach der entgegengesetzten Richtung geschwenkt. Mit den Lenkhebelu 20,21 schwenken auch die mit ihnen über die Verbindungsglieder 35 verbundenen Steuerelemente 5,6,7,8 in die durch die gestrichelte Linie 37 gekonnzeichnete Schnigstellung zur entgegengesetzten Zugrichtung 11. Beim weiteren Anziehen des Zugseilendos 30 durch die Zugmaschine 10 wird der Rahmen 1 von den ruderartigen Stellgliedern 5,6,7,8 an das zu räumende Räumgu, 33 to angelenkt, daß es nicht in die bemits beräumte Bahn zurückgleiten kann und gleichz itig der Zugrichtung leicht voraus tuend in die zu beräumende Fläche eindringt. Bei dieser oszillierenden Bewegung des Rahmens 1 beschreibt dieser eine leicnt zickzack-förmige Bahn 39. Werden die Seile umgehangen, das heißt die Seile 18 von den Enden 22 weg auf die Enden 23 und die Seile 19 von den Znde.i 23 weg auf die linden 22 der Lenkhebol 20,21 gehangen, erfolgt oine Umkehr der in Figur 4 demonstrierten Fortbewegungsrichtung der zickzack-förmigen Bahn 39 entgegen der Räumstrecke 38. Diese beschriebene optimale Arbeitsweise kann auch eingeschränkt werden, für den Fall, daß des RPumgut 33 nur an einem Ufer 34 abgelagert werden kann. In einem solchen Fall wird aus dem Rahmen 1 eine der beiden Stauklappen 3,4 herausgenommen und nur mit einer Staukinppe3 rder 4 gefahren. Die Vorrichtung arbeitet dann mit ihren übrigen Funktionsgliedern wie beschrieben. Zum Antrieb wird zweckmäßig nur eine Zugmaschine mit Seilspill benutz! und an einem Ankerpunkt auf dem anderen Ufer eine Umlenkrolle.
Bei kreisrunden oder ovalen Gewässerformen kann mit einem Ankerpunkt mit Umlenkrolle auf dem einen Ufer 34 und einer vorwärtsbeweglichen Zugmaschine 10 auf dem anderen Ufer 34, das Räumgut 33 radial bzw. strahlenförmig vom Ankerpunkt aus, an das Ufer 34, an dem die Zugmaschine Ί0 voiwärtsbeweg'ich angeordnet ist, transportiert werden. Das Verfahren und seine Vorrichtung habon den Vorteil, daß sie sowohl bei völlig entleerten Gewässern als auch bei noch angespannten Gewässern z. B. in Kanälen angewendet werden kann. Die Breite der Räumbahn, das heißt der Abstand 26 der Gleitkufen 25 kann in Abhängigkeit vom Räumgut und dessen Konsistenz, sowie von der Tiefe und breite der Gewässer 32 und von der Kraft der zur Verfügung stehenden Zugmaschinen 10, unterschiedlich sein.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entschlammen von Teichen, Speichern, Absetzbecken und dgl. Gewässern mittels bekannter Schürfwerkzeuge, die, mittels Seilen, in zu entschlämmende Gewässer von Ufer zu Ufer oszilliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Gewässerboden (31) gleitbarer Rahmen (1) mit Seitenwänden (2) und Stauklappen (3,4) sowie Steuerelementen (5,6,7,8), mit Hilfe eines zentralen Zugseiles (9) von einer am Ufer (34) vorgesehenen Zugmaschine (10) oder dgl. Zugeinrichtung in Zugrichtung (11) gezogen wird und daß bei Einleitung des L'ugvorganges zuerst das zentrale Zugseil (9) straff gespannt wird und die zu diesem Zeitpunkt hinten befindliche Stauklappe (4) um ihren Schwenkpunkt (12) geschwenkt wird, wobei ihre Schabkante (13) vom Anschlag (14) weg, nach hingen oben bewegt wird und den beim vorangegangenen Arbeitstakt aufgenommenen Schlamm oder dgl. Räumgut (33) zwangsentleert und daß zum gleichen Zeitpunkt die beim vorangegangenen Arbeitstakt angehobene Stauklappe (3) um ihren Schwenkpunkt (12) bis zum Anschlag (14) geschwenkt und in Arbeitsstellung gebracht wird, wobei die Steuerung mit Hilfe eines formschlüssig im zentralen Zugseil (9) angeordneten Verbindungsteiles (15) mit Anschlägen (16,17) erfolgt, und daß mit dem zentralen Zugseil (9) justierte Seile (18,19) verbunden sind, die andererseits an Lenkhebeln (20,21) wahlweise an deren Enden (22 und/oder 23) befestigt sind, wobei zwischen den Lenkhebeln (20,21) Formschluß und eine einstellbare Schwenkbegrenzung (24) besteht, und daß mit den Lenkhebeln (20,21) die Steuerelemente (5,6,7,8) so ver bunden sind, daß beim weheren Anspannen und Ziehen des zentralen Zugseiles (9) die Steuerelemente (5,6,7,8) ruderartig so zur Zugrichtung (11) verschwenkt werden, daß der Rahmen (1) mit dem vor der Stauklappe (3) gestauten Räumgut (33) leicht schräg zur Zugrichtung (11) bewegt wird, so daß bei der oszillierenden Bewegung des Rahmens (1) eine leicht zickzack-förmige Vorwärtsbewegung des Rahmens in der Räumstrecke (38) erfolgt.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß das Räumgut (33) nur nach einem Ufer (34) transportiert werden soll, der Rahmen (1) nur mit einer der beiden Stauklappen (3) oder (4) gefahren wird.
3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei annähernd kreisrunder oder ovaler Form des Gewässers (32) mit einem festen Ankerpunkt mit Umlenkrolle und einer am anderen Ufer (34) beweglich angeordneten Zugmaschine (10) das Räumgut (33) vom Ankerpunkt aus radial gerichtet, nur nach der Zugmaschinenseite hin, transportiert wird.
4. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschlammen eines Gewässers (32) mit je einer an den entgegengesetzten Ufern (34) angeordneten Raupen- oder Kettenzugmaschine mit Seilspill oder Seiltrommel-Einrichtung, zwischen denen das zentrale Zugseil (9) mit Jem Rahmen (1) hin- und herbewegt wird und wobei das Räumgr.c (33) η&~π beiden Ufern (34) abgezogen wird, erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrend nach den Punkten 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (Daus Gleitkufen (25) und darauf fest angeordneten Seitenwänden (2) besteht, die in einem der vorgesehenen Räumbreite entsprechenden Abstand (26) von einander angeordnet und mit Anschlägen (14) für die in Schwenkpunkten (12) schwenkbar vorgesehenen Stauklappen (3,4) ausgerüdet sind und daß unterhalb der Gleitkufen (25) ruderartige Steuerelemente (5,6,7,8), mit drehbaren Lenkhebeln (20,21) verbunden, angeordnet sind und die Lenkhebel (20,21) jeweils einer Seite, mittels Verbindungsstangen (27,28) formschlüssig miteinander verbunden sind und daß an den Enden (22,23) der Lenkhebel (20,21) Seile (18,19) asymmetrisch so eingehangen sind, daß die Lenkhebel (20,21) bis an eine einstellbare Schwenkbegrenzung (24) sschwenkbar sind, und daß die Seile (18,19), in ihrer La ige justiert, mit einem zentralen lugseil (9) verbunden sind und dcß mit dem zentralen Zugseil ( ) ein V< rbindungsteii (15) mit je eir.cn Anschlag (16,17) für die Stauklappen (3,4) formschlüssig verbunden ist und die Zugseilonden (29,30) des zentralen Zugseiles (9) mit den Zugmaschinen (10) verbunden sine
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DD265656A1 true DD265656A1 (de) | 1989-03-08 |
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ID=5593119
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