DD265573A1 - Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern Download PDF

Info

Publication number
DD265573A1
DD265573A1 DD30867287A DD30867287A DD265573A1 DD 265573 A1 DD265573 A1 DD 265573A1 DD 30867287 A DD30867287 A DD 30867287A DD 30867287 A DD30867287 A DD 30867287A DD 265573 A1 DD265573 A1 DD 265573A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
rings
circular saw
saw blade
outer ring
welding
Prior art date
Application number
DD30867287A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Gebert
Helmut Heinze
Manfred Thaele
Original Assignee
Werkzeugind Forschzent
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugind Forschzent filed Critical Werkzeugind Forschzent
Priority to DD30867287A priority Critical patent/DD265573A1/de
Publication of DD265573A1 publication Critical patent/DD265573A1/de

Links

Landscapes

  • Laser Beam Processing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kreissaegeblaettern, die aus mindestens zwei aus Blechtafeln ausgebrannten und ineinandergefuegten Ringen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Blechtafeln vor dem Ausbrennen der Ringe gehaertet oder verguetet werden, beim Ausbrennen des aeusseren Ringes die Schneidzaehne des Kreissaegeblattes vorgearbeitet werden und das Ausbrennen sowie das anschliessende Fuegen der Ringe mit Hilfe eines Laserstrahles vorgenommen werden. Dadurch werden stoerende Strukturveraenderungen der Werkstoffe im Bereich der Schneidzaehne sowie im Bereich der Fuegestelle der Ringe vermieden. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Di« Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kreissägeblättern, die aus mindestens zwei aus Blechtafeln ausgebrannten und ineinandergefügten Ringen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Kreissägeblätter, die aus zwei oder mehreren ineinandergefügten, beisp'elsweise durch Ausbrennen aus Blechtafeln
hergestellten Ringen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, sind boitannt. Solche Kreissägeblätter besitzen zum Zweckeder Einsparung von hochlegiertem Material ein oder mehrere innere Ringe aus niedriglegiertem Stahl, z.B. Werkzeugstahl undeinen äußeren, mit den Schneidzähnen versehenen Ring aus Schnellarbeitsstahl.
Das Fügen der Ringe wird mit bekannten Schweißverfahren, beispielsweise mit Hilfe des Lichtbogen-, Plasma- oder Elektronenstrahlschweißens, vorgenommen. Die Anwendung des Lichtbogen- oder Plasmaschweißens zur Herstellung der Verbindung zwischen Ringen aus
unterschiedlichem Material ist mit dem Nachteil verbunden, daß durch den langsamen Schweißvorgang relativ große Bereichedes der Schweißnaht benachbarten Werkstoffes der beiden Werkzeugteile erwärmt werden. Das hat zur Folge, daß eine
Kohlenstoffdiffusion von dem niedriglegierten Stahl zum Schnellarbeitsstahl stattfinden kann, wodurch der Schnellarbeitsstahl
ver&prodet und deshalb eine geringe Lebensdauer hat.
Die Anwendung des Elektronenstrahlschweißens für diesen Zweck hat sich bisher in der Praxis nicht durchsetzen können, woil
dieses Schweißverfahren eine sehr hohe Präzision bei der Herstellung der zu verbindenden Werkzeugteile und damit einenhohen Fertigungsaufwand sowie die A'-wndung einer Vakuumanlage, die sehr kostenaufwendig ist, erfordert.
Zur Beseitigung der vorstehend aufgeführten Nachteile ist auch schon vorgeschlagen worden, das Sägeblatt aus droi
konzentrischen Zonen aus verschiedenen Materialien herzustellen. (DE-OS 2739946) Dabei besteht die innere Zone aus einem
Werkzeugstahl, beispielsweise aus einem mit Chrom und Vanadium legierten Stahl, die Mittelzone aus einem Stahl hoher Zähigkeit und die äußere mit den Schneidzähnon besetzte Zone aus Schnellarbeitsstahl. Der niedrig legierte Werkzeugstahl der inneren Zone des Kreissägeblattes besitzt eine solche Zusammensetzung bzw. Struktur,
oaß bei der für die Erzielung der höchsten Abnutzungsfestigkeit des Schnellarbeitestahles der äußeren Zone erforderlichen
Wärmebehandlung eine große Härte und buch eine große Zähigkeit erreicht wird. Die Mittelzone des Kreissägeblattes besteht beispielsweise aus einem austenitischon Stahl mit hohem Nickelgehalt oder auch
aus Werkzeugstahl geeigneter Qualität mit höherem Kohlenstoffgehalt als der austenitische Stahl, so daß eine Diffusion von
Kohlenstoff von der inneren zur mittleren Zone verhindert wird. Das Fügen der mittleren und der äußeren Zone erfolgt durch Elektronenstrahlschweißen, wobei das Material der beiden Zonen
aus langen, geraden Rändern besteht, die kontinuierlich durch die Vakuumkammer bewegt und darin verschweißt werden.
Die miteinander verschweißten Bänder werden danach auf geeignet« Länge geschnitten, zu einem Ring geformt und mit der
inneren Zone durch ein herkömmliches Schweißverfahren, wie btisp.^lsweise Plasma- oder Lichtbogenschweißenverbunden.
Während durch diese« bekannte Herstellungsverfahren für aus unterschiedlichem Material bestehende Kreissägeblätter eine Kohlenstoffdiffusion IwIm Verschweißen der Werkzeugteile verhindert und der Kostenaufwand beim Elektronenstrahlschweißen verringert wird, muß die Wärmebehandlung des Kreissägeblattes im geschweißten Zustand
erfolgen.
Das hat zur Folge, daß für die aus niedriglegiertem Stahl bestehenden Werkzeugteile nur solcne Werkstoffe ausgewählt werden
künnen, die die für die Erzielung der optimalen Verschleißfestigkeit des Schnellarbeitsstahles erforderlichen
Wärmebehandlungeuimperaturen vertragen und die bei dieser Wärmebehandlung selbst eine große Härte und Zähigkeit
aufweisen.
Bei Anwendung dieses bekannten Herstellungsverfahrens ist es deshalb nicht möglich, die für den jeweiligen Bearbeitsfall
günstigste Werkstoffkombination zwischen dem niedriglegierten Stahl und dem Schnellarbeitsstahl auszuwählen.
Durch die DD-PS 227067 ist ein Verfahren zur Herstellung von aus unterschiedlichem Material bestehenden Verbundwerxzeupen, wie beispielsweise von Spiralbohret η bekannt geworden, bei dem zum Zwecke der Vermeidung des zeit-
und kostonftufwenoigon Spannungsfreiglühens nach dem Schweißen der Werkzougteile das Schweißen zwischen einzelnen
Verfahrensschritten des aus dem Härten und ein oder mehreren Anlaßsfufen bestehenden Wärmebrhandlungsprozesses
erfolgt.
Wenn der Anlaßvorgang nur aus einer Anlaßstufe besteht, erfolgt das Schweißen unmittelbar nach dem Härten der Werkzeugteile. Besteht der Anlaßvorgang aus mehreren Anlaßstufen, wird das Schweißen der Werkzougteile vor der letzten Anlaßstufe vorgenommen. Bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens zur Herstellung von Verbundwerkzeugen wird erreicht, daß durch das sofortige Anlassen nach dem Schweißen der Werkzeugteile die Schweißspannungen abgebaut worden und damit die Riß- und Bruchgefahr im Bereich der Schweißzone verringert wird.
Oa die mechanische Fertigung der zu verbindenden Werkzeugteile, Insbesondere die Herstellung der Schneiden an dem hochlegierten Werkzeugteil vor dem Härten der Werkzeugtoile erfolgt, besteht die Gefahr, daß es im Schneidenbereich des Werkzeuges beim Härten zu Strukturveränderungen kommt, die sich nachteilig auf die Qualität der Werkzeugschneiden auswirken.
Außerdem ist nachteilig, daß das Fügen der Werkzeugteile durch Reibschweißen erfolgt, wobei relativ große Bereiche des der Schweißnaht benachbarten Werkstoffe» einer hohen Temperatur ausgesetzt sind. Die Nachteile der dadurch hervorgerufenen Kohlenstoffditfusion vom niodriglegierten zum hochlegierten Material wurden vorstehend bereits dargelegt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den bei der Herstellung von aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Kreissägeblättern erforderlichen Fei 'gungsaufwand zu verringern und die Leistungsfähigkeit solchor Kreissägeblätter zu erhöhen.
Darlegung de· Waten· der Erfindung
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von aus mindestens zwei aus Blechtafeln auegebrannten und ineinandergefügten Ringen unterschiedlichen Werkstoffes bestehenden Kreissägeblättern zu entwickeln, durch da· durch einen hohen Wärmeeintrag hervorgerufene störende Strukturveränderungen sowohl im Bereich der Schneidzähne des aus hochlegiertem Werkstoff bestehenden äußeren Ringes als auch im Bereich der Schweißnähte zwischen den einzelnen Ringen vermieden werden und das eine dem jeweiligen Bearbeitungsfall angepaßte Werkstoffkombination zwischen dem niedriglegierten und hochlegierten Stahl zuläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blechtafeln vor dem Ausbrennen der Ringe durch eine Wärmebehandlung auf die Arbeitshärte des Kreissägeblattes gehärtet oder vergütet werden, daß das Ausbrennwerkzeug beim Ausbrennen des äußeren Ringes am Umfang des äußeren Ringes entsprechend der Form der Schneidzähne des Kreissägeblattes geführt wird, wobei das Ausbrennen und das Fügen der Ringe mit Hilfe eines Laserstrahles vorgenommen werden.
Durch das erfindungsgemäße Härten oder Vergüten des Ausgangsmaterials für die Herstellung der Ringe aus unterschiedlichen Materialien vor dem Ausbrennen der Ringe wird erreicht, daß störende Strukturveränderungen, insbesondere im Bereich der Schneidzähne des äußeron, aus hochlegiortem Material bestehenden Ringes, die beim Härten oder Vergüten von Werkzeugschneiden häufig auftreten, vermieden werden. Durch das sich im Anschluß an die Wärmebehandlung anschließende Ausbrennen der Ringe mit Hilfe eines Laserstrahles kommt es ebenfalls zu keinen störenden Strukturvoränderungen, da der Wärmeeintrag in den Werkstoff nur höchstens 0,3 mm beträgt. Der aus hochlegiertem Stahl bestehende äußere Ring wird aus Gründen der Materialeinsparung in einer Breite, die der maximalen Nachschlifftiefe entspricht, aus dem Ausgangsmaterial ausgebrannt.
Beim Fügen der Ringe mit Hilfe eines Laserstrahles nach dem Ausbrennen wird durch den geringen Wärmeeintrag in die Werkstoffe beiderseitig der Fügestelle eine unerwünschte Kohlenstoffdiffusion vom niodriglegiorten zum hochlegierten Werkstoff vermieden und damit eine Versprödung des hochlegierten Stahles im Bereich dor Fügestelle verhindert.
Das erfindungsgemäßo Herstellungsverfahren für Kreissägeblätter aus unterschiedlichen Materialien läßt eine dem jeweiligen Bearbeitungsfall angepaßte Werkstoffkombination zwischen dem niedriglegierten ur.d hochlegierten Stahl zu, da das Härten oder Vergüten der Materialien voneinander getrennt erfolgt und deshalb die für den jeweiligen Werkstoff optimalen Wärmebehandlungsparameter angewendet werden können.
Soweit das Ausgangsmaterial vor dem Ausbrennen und Fügen der Ringe nur gehärtet wird, wird die Arbeitsfestigkeit des niedriglegierten Werkzeugteiles und die Verschleißfestigkeit des hochlegierten Worljeugteiles durch gemeinsames Anlassen nach dem Fügen erreicht.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Au tführungsbeispielon näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Flg. 1: ein nach dem orfindungsgemäfon Verfahren hergestelltes Sägeblatt aus zwei Ringen unterschiedlichen Werkstoffes mit
sechseckig ausgebilJeten Fügestellen Fig. 2: ein nach dem nrfindungsgemäßer. Verfahren hergestelltes Sägeblatt aus zwei Ringen unterschiedlichen Werkstoffes mit zahnförmig ausgebildeten Fügestalien
Ausführungsbelsplel 1
Als Werkstoff für den inneren Ring 1 des Kreissägeblattes 2 wird der niedriglegierte Stahl 5OCrV4 verwendet. Der Ausgangswerkstoff, beispielsweise in Form einer Blechtafet, wird nach der für diese Stahlsorte vorgeschriebenen Wärmebehandlungstochnologie vergütet. Als Werkstoff für den äußeren Ring 3 des Kreissägeblattes 2 wird der Schnellarbeitestahl X 90WMo6,5 verwendet, wobei das Ausgangsmaterial nach der für diese Stahlsorte vorgeschriebenen Technologie gehärtet und mehrmals angelassen wird.
Danach wird mit Hilfe eines Lasers der innere Ring 1 des Kreissägeblattes 2 aus der gehärteten Blechtafel ausgebrannt, wobei die Fügestelle 4 des inneren Ringes 1 die Form eines Außensechskantes aufweist (Fig. 1). Nach dem Ausbrennen des Inneren Ringes 1 wird ebenfalls mit Hilfe eines Lasers der aus Schnellarbeitsstahl bestehende äußere Ring 3 aus der gehärteten Blechtafel ausgebrannt, wobei die Fügestelle 4 des äußeren Ringes 3 die Form eines Innensechskantes
aufweist. Beim Ausbrennen des Umfanges des äußeren Ringes 3 wird der Laser entsprechend der Form der Schneidzähna 5geführt.
Danach werden beide Ringe 1 und 3 ineinander geschoben, genau fixiert, durch gekühlte Backen geklemmt und mit Hilfe eines Lasers geschweißt. Im Anschluß an das Schweißen wird des Kreissägeblatt 2 gerichtet. Außerdem werden die Flachseiten überschliffen, mit einem Hinterschliff Vfsehen und die Schneidzahne 5 scharfgeschliffen. Ausführungsbeispiel 2 Als Werkstoffe für den inneren Hing 1 und den äußeren Ring 3 des Kreissägeblattes 2 werden die gleichen Stahlsorten wie beim Ausführungftbeispiel 1 verwendet. Die Blechtpfeln aus beiden Werkstoffen werden nach don j( »veils vorgeschriebenen Technologien gehärtet. Beim Ausbrennen des inneren Ringes 1 aus der gehärteten Blechtafel mit Hilfe des Lasers wird der Laser so geführt, daß die Fügestelle 4 zahnförmig ausgebildet ist (Fig. 2). Das Ausbrennen des äußeren Ringes 3 aus der gehärteten Blechtafel mit Hilfe
des Lasers erfolgt so, daß am Umfang des äußeren Ringes 3 die Schneid/thne 5 und an der Fügestelle 4 eine der Zahnform desinneren Ringes 1 entsprechen ie Gegenfor.n entsteht.
Der Vorteil der zahnförmigen Ausbildung der Fügestelle 4 zwischen den Ringen 1 jnd 3 des Kreissägeblattes 2 besteht darin,
daß durch das Vorarbeiten der Schneidzähne 5 beim Ausbrennen des äußeren Ringes 3 das in der Blechtafel erzeugte
Gegenstück öle äußerer Ring für die nächste Sägeblattgröße verwendet werden kann, wobei beim Ausbrennen des äußeren Ringes 3 für die nächste Sägeblattgröße nur die Form der Schneidzahne 5 erzeugt werden muß. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung der Blechtafeln aus hochlegiertem Material erreicht. Die Vorbereitung zum Schweißen
und das Schweißen der beiden Ringe 1 und 3 erfolgt so v. Ό im Ausführungsbeiep'el 1 beschrieben, nur mit dem Unterschied,daß ein Zusatzwerkstoff in Form einer harten verschleißbeständigen NiCrBSi-Lejierung verwendet wird.
Danach erfolgt ein zweimaliges Anlassen des goschweißten Kreissägeblattes 2 b<*i einer Temperatur im Bereich des Sekundarhärtemaximums des Schnellarbeitsstahles. Die Nachbearbeitung des Kreissägeblattes 2 erfolgt analog der des Ausführungsbeispieles 1, woboi der innere Ring 1 bereits
vorher auf Maß geschliffen wurde und etwas dünner als der äußere Ring ist. Es ist eelbstverständlich auch möglich, die
Fügestelle 4 zwischen den beiden Ringen 1 und 3 des Kreissägeblattes 2 kreisförmig auszuführen, wobei zwischen den beiden Ringen 1 und 3 in Rotationsrichtung kein Formschluß besteht. Bei einer solchen Ausführung der Fügestelle 4 ist die Schweißverbindung der beiden Ringe 1 und 3 allerdings einer größeren Scherbeanspruchung in Rotationsrichtung ausgesetzt. Anstelle des Laserschweißens kann das Fügen der beiden Ringe 1 und 3 auch mit Hilfe des Laserhartlötens erfolgen,

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Kreissägeblättern, die aus mindestens zwei aus Riechtafeln ausgebrannten und ineinandergefügton Ringen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafel vor dem Ausbrennen der Ringe (1; 3) durch eine Wärmebehandlung auf die Arbeitshärte des Kreissägeblattes (2) gehärtet oder vergütet werden, daß das Ausbrennwerkzeug beim Ausbrennen des äußeren Ringes (3) am Umfang des äußeren Ringes (3) entsprechend der Form der Schneidzähne (5) des Kreissägeblattes (2) geführt wird, wobei das Ausbrennen und das Fügen der Ringe (1; 3) mit Hilfe eines Laserstrahles vorgenommen werden.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD30867287A 1987-11-05 1987-11-05 Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern DD265573A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30867287A DD265573A1 (de) 1987-11-05 1987-11-05 Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30867287A DD265573A1 (de) 1987-11-05 1987-11-05 Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD265573A1 true DD265573A1 (de) 1989-03-08

Family

ID=5593627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30867287A DD265573A1 (de) 1987-11-05 1987-11-05 Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD265573A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2215329B1 (de) Herstellungsprozess für einen rotor
EP2681435B1 (de) Kolben für einen verbrennungsmotor sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0197268B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Regelrades für den Hochdruckrotor einer Dampfturbine
DE2834282C3 (de) Verfahren zur Verbindung von aus austenitischen Manganhartstahlguß bestehenden Herzstücken mit aus Kohlenstoffstahl bestehenden Schienen
DE2428826A1 (de) Verfahren zum verschweissen ungleicher metalle
EP0604754A1 (de) Läufer einer Turbine
DE102012205043A1 (de) Turbinenläufer für eine Abgasturbine sowie ein Verfahren zur Herstellung des Turbinenläufers
EP1389503B1 (de) Vormaterial für Sägeblätter oder Sägebänder
EP0315784A1 (de) Verfahren zum Befestigen von HSS-Schneiden oder dgl. an einem Werkzeug-Tragelement, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Werkzeuge
DE2522277A1 (de) Zusammengesetzter turbinenrotor und herstellungsverfahren fuer einen solchen rotor
WO2000055382A1 (de) Verfahren zur herstellung eines käfigs für ein wälzlager und nach dem verfahren hergestellter käfig
DE102004024299A1 (de) Geschweisstes Bauteil
DE2428828B2 (de) Verfahren zum Elektronenstrahlverschweißen zweier Metallwerkstücke
DE393837C (de) Befestigung von Turbinenlaufschaufeln
EP3188867A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vormaterials für ein zerspanungswerkzeug
EP0674964B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Anschlussendes für Wickelschläuche
DD265573A1 (de) Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern
EP3699442B1 (de) Welle
DE10144979C5 (de) Schaltgetriebewellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10311149A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Kolbens für einen Verbrennungsmotor
DE1426799B2 (de) Laeufer fuer eine stroemungsmaschine, insbesondere eine dampf- oder gasturbine
EP0273204B1 (de) Verfahren zum Reibschweissen
DE1922488A1 (de) Zusammengesetzte Kurbelwelle fuer mehrzylindrige Kolbenmaschinen,insbesondere Brennkraftmaschinen
WO2020074029A1 (de) Verfahren zum herstellen eines planetengetriebes und aktiver wankstabilisator eines kraftfahrzeuges mit diesem planetengetriebe
DE102006021911B4 (de) Hybridschweißverfahren, Schweißnaht sowie Maschinenteil

Legal Events

Date Code Title Description
UW Conversion of economic patent into exclusive patent