DD265333A5 - Verfahren zur abscheidung von loesingsmittel aus einem gemisch von loesungsmittel und kohlenwasserstoff - Google Patents

Verfahren zur abscheidung von loesingsmittel aus einem gemisch von loesungsmittel und kohlenwasserstoff Download PDF

Info

Publication number
DD265333A5
DD265333A5 DD87303546A DD30354687A DD265333A5 DD 265333 A5 DD265333 A5 DD 265333A5 DD 87303546 A DD87303546 A DD 87303546A DD 30354687 A DD30354687 A DD 30354687A DD 265333 A5 DD265333 A5 DD 265333A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
solvent
piston
evaporation
condensation
flow
Prior art date
Application number
DD87303546A
Other languages
English (en)
Inventor
Patricia Delbourgo
Michel Coupard
Jean-Jacques Delorme
Original Assignee
���������@���������@�}������@��@��@������������@ ������� k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ���������@���������@�}������@��@��@������������@ ������� k�� filed Critical ���������@���������@�}������@��@��@������������@ ������� k��
Publication of DD265333A5 publication Critical patent/DD265333A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/28Recovery of used solvent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S203/00Distillation: processes, separatory
    • Y10S203/02Laboratory distillation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S203/00Distillation: processes, separatory
    • Y10S203/04Heat pump

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von Loesungsmittel aus einem Gemisch von Loesungsmittel und Kohlenwasserstoffen. Erfindungsgemaess erfolgt die stufenweise Verdampfung des Loesungsmittels in im wesentlichen isothermer Weise nach einer Ordnung abnehmender Druecke, indem zwischen dem verdampfenden Loesungsmittel und wenigstens einem Zwischenfluid ein Waermeaustausch vorgenommen wird, um die Kondensation des Loesungsmittels zu erreichen und dessen Kondensationswaerme zurueckzugewinnen, damit das Zwischenfluid in gasfoermigem Zustand nach geeigneter Behandlung die Mischung wiedererwaermen und selbst die Verdampfung des Loesungsmittels bewirken kann, ohne dass eine Zufuhr von aeusserer Waerme zum Zwecke dieser Verdampfung noetig ist. Die Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch wenigstens einen Dampferzeuger, der die Kondensation des Loesungsmittels bewirkt, durch wenigstens einen Kreis zur Foerderung des verdampften Loesungsmittels, der die Kolben mit dem genannten Generator verbindet, und durch wenigstens einen Kreis fuer ein Zwischenfluid in dampffoermigem Zustand der ein Mittel zur Erhoehung der Kondensationstemperatur dieses Fluids besitzt und den genannten Erzeuger mit wenigstens einem stromaufwaerts von jedem Kolben befindlichen Austauscher verbindet. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfinduno
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von Lösungsmittel aus einem Gemisch von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffen, bei dem man insbesond ire eine stufenweise Verdampfung des Lösungsmittels ausführ., um die Kohlenwasserstoffe abzuscheiden. Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein Verfahren zum Auszug von Lösungsmittel oder Solvent aus einer Mischung
von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffen ohne Zufuhr von äußerer Wärme zum Gegenstand.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlege zur Ausführung dieses Verfahrens. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind bereits eine ς ..wisse Anzahl von Verfahren und Anlagen zum Auszug Flüssigkeit-Lösungsmittelflüssigkeit bekannt, bei denen Lösungsmittel verwendet werden, um Familien von Kohlenwasserstoffen zu trennen. Aber diese Verfahren und Anlagen sir.v aus Energiekostengründen nachteilig, weil danach das Lösungsmittel von den Auszugs- und Raffinatpl-asen getrennt werden muß.
Diese letztere Trennung erfordert immer ein« Zufuhr von äußerer Wärme im Verfahren und in der Anlage, die sich auf einem hohen thermischen Niveau befindet, was verständlicherwoiso die Kosten beträchtlich erhöht.
So sind bereits Verfahren bekannt, die darin bestehen, daß die zwei Phasen Auszug-Lösungsmittel und Raffinat - Lösungsmittel aufgefangen werden, in einem Ofen oder durch ein äußeres Fluid erwärmt werden, um die Verdampfung des Lösungsmittels oder Solventen zu erlauben und die Kohlenwasserstoffe auf eine goeigneie Temperatur zu bringen, damit eine ausreichend geringe Viscosiiät erzielt wird, die os erlaubt, die letzten lösungsmittelipure.· durch Strippen auszuscheiden.
Man kennt auch bereits wirksamere Verfahren, die die aufeinanderfolgenden Verdampfungen bei abnehmenden Drücken ausführen. Bei diesen Verfahren wird das Lösungsmittel durch Blitzlicht verdampft und verwendet, um die Speisung des vorangehenden Blitzes zu erwärmen, so daß es -nöglich ist, die Zufuhr von äußerer Wärme um etwa 30% zu verringern.
Diese Verfahren besitzen jedoch ebenfalls eine gewisse Anzahl von Mängeln.
Sie erfordern die Verwendung einer äußeren Wärmequelle (Ofen oder heißes 01), die eine sehr hohe Temperatur aufweist, und erlauben nur eine sehr unbeständige Ausnutzung, da die geringste Störung hinsichtlich der Temperatur oder der Wäimequellenergiebigkeit sich auf die Anlage überträgt und diese stark entregelt. Ferner sind diese bekennten Verfahren und Anlegen sehr komplex hinsichtlich ihrer Ausführung und erfordern das Stapeln von Tauschorn und Kolonnen, was platzaufwendige und teuere Strukturen verlangt, die sich nur sehr schwach zur Umwandlung alter Anlagen eignen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, insbesondere die im vorangehenden ausgeführton Mängel zu beseitigen und ein Verfahren und eine Anlage zur Rückgewinnung von Solvent oder Lösungsmittel aus Lösungsmittel-Kohlenwasserstoffmischungen vorzuschlagen, die besonders einfach, zuverlässig und kostenarm sind.
Darlegung de« Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abscheidung von Lösungsmittel aus einem Gemisch von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffen ohne äußere Wärmezufuhr durchzuführen.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur Trennung von Lösungsmittel aus einer Mischung von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffen zum Gegenstand, bei dem man insbesondere eine stufenweise Verdampfung des Lösungsmittels ausführt, um dieses von den Kohlenwasserstoffen zu trennen, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die stufenweise Verdampfung des Lösungsmittels im wesentlichen in isothermer Weise und gemäß einer Ordnung abnehmender Drücke ausgeführt wird, daß man zwischen dem verdampften Lösungsmittel und wenigstens einem Zwischenfluid einen Wärmeaustausch vornimmt, um die Kondensation des Lösungsmittels zu erreichen und dessen Kondensationswärme zurückgewinnen, damit das gonannte Zwischenfluid in gasförmigem Zustand nach geeigneter Behandlung die Mischung erwärmen kann, ohne daß eino Zufuhr von äußerer Wärme zur Durchführung dieses Schrittes notwendig ist.
Man kann hier hinzufügen, daß die vorgenannte Behandlung des Zwischenfluids in gasförmigem Zuctand darin besteht, dieses Fluid zu komprimieren, um seine Temperatur zu erhöhen, damit die Verdampfung dos Lösungsmittels möglich wird.
Anders ausgedrückt wird verständlich, daß der isotherme Verdampfungsvorgang des Lösungsmittels mit einer Wärmepumpe gekoppelt wird, die die Kondensationskalorien zurückgewinnt und sie auf ein Wärmeniveau bringt, das ausroicht, damit sie zur Eigenverdampfung des Lösungsmittels verwendet werden können. Forner wird verständlich, daß die isotherme Verdampfung Vorteile hinsicrnlich Einsparens an Energie hohen Niveaus bringt, was es erlaubt, den Bedarf an Kalorien dieser Art durch die Wärme infolge der Nichtumkehrbarkoit der Kompression in der Wärmepumpe zu decken.
Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Zwischenfluid, das die Kondonuationswärme des Lösungsmittels zurückgewinnt, Wasser.
Zu unterstreichen ist noch, daß bei der stufenweisen Verdampfung des Lösungsmittels die Temperatur vorzugsweise zwischen 100 und 2000C liegt.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Ausführung des obigen Verfahrens, die wenigstens zwei Verdampfungsballons oder -kolben oder dergleichen besitzt, die nacheinander mit einer Charge gespeist werden, die aus einer zu trennenden Mischung von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffen besteht, und gekennzeichnet ist durch wenigstens einen Dampferzeuger, dar die Kondensation des Lösungsmittels gewährleistet, durch wenigestens einen Kre:i zur Beförderung des verdampften Lösungsmittel, der die Kolben mit dem Erzeuger verbindet, und durch wenigestens einen Kreis für das Zwischenfluid in gasförmigem Zustand, der ein Mittal zur Erhöhung der Kondensationstemperatur de λ Fluids besitzt und den genannten Erzeuger mit wenigstens einem stromaufwärts von jedem Ballon oder Kolben vorgesehenen Austauscher verbindet.
Zu präzisieren ist, dall das Mittel zur Erhöhung der Kondensationstomperatur des sich in gasförmigem Zustand befindlichen Zwischenfluids von wenigstens einem Kompressor gebildet wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel besitzt eine erfindungsgemäßo Anlage drei aufeinanderfolgende Kolben oder Ballons zur Verdampfung des Lösungsmittels und ist dadurch gekennzeichnet, daß die verdampften Lösungsmittoiflüsse, die aus dem zweiten oder dem dritten Kolben oder Ballon austreten, vereinigt werden, bevor sie zu einem ersten Dampferzeuger gelangen, wohingegen dbr aus dem ersten Kolben austretende Fluß von verdampften Lösungsmittel zu einem zweiten Dampferzeuger gelangt, wobei die Flüsse von verdampftem Lösungsmittel, die aus den zwei genannten Erzeugnissen austreten, miteinander vereinigt sind.
-a- 26Si33
Gemäß einem anderen Merkmal dieser Anlage speist der Fluß von Zwischenfluid in gasförmigem Zustand, das von den zwei genannten Erzeugern hervorgebracht wird, einen oberhalb öei dritten Kolben befindlichen Tauscher, teilt sich dann, um jeweils stromaufwärts vom ersten und zweiten Kolben befindliche Tauscher zu durchlaufen und bildet von Neuem einen einzigen Fluß, der einen Tauscher zur Wiedererwärmung der in die Anlage eingegebenen Charge oder Ladung durchst: !int. Hinzuzufügen ist hier, deß der genannte einzige Fluß mit den Dampferzeugern verbunden ist.
Ausführungebeleplel Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert. Die beiliegende Zeichnung zeigt in schematischor Weise eine Anlage zur Rückgewinnung von Lösungsmittel gemäß den Leitgedanken der vorliegenden Erfindung. Die auf der Zeichnung dargestellte Anlage ist z. B. der Teil, der der Rückgewinnung von Lösungsmittel aus entparaffiniertem Öl Einheit zum Entparaffiniernn von Schmiermitteln dient. Das verwendete Lösungsmittel kann ein Gemisch (50%-50% im Volumen) von Methyläthylceton und Toluol sein. Die aus einer Lösungsmittul-Ölmischung bestehende Aufgabe oder Charge gelangt z. B. mit einem Druck von 50OkPa Absolut
und einer Temperatur von 39cC durch eine Leitung 1 zur Bildung des Flusses in die Anlage. Die Charge wird in zwei Flüsse geteilt,in den Leitungen 2; 3 fortgeführt und in einem Austauschzug erwärmt, der parallel geschaltet, die Austauscher E1, E1 und E3 undschließlich den Austauschte E4 umfaßt.
In dem Austauscher Ei wird die Charge durch den gesamten Fluß von kondensiertem Lösungsmittel erwärmt, das über die Leitung 29 herangeführt wird und gelangt durch die Leitung 4 zum Austauscher E?. In dem Austauscher Ej wird der Fluß aus Leitung 4 von einem Wasserdampffluß der über Leitung 111 herangeführt wird erwärmt,
um den Fluß in Leitung 6 zu bilden.
In dem Austauscher E3 wird der Fluß in Leitung 3 von eritparaffiniertem Öl aus Leitung 23 erwärmt, das dann durch die Leitung
24 zum Speichern strömt, und der Fluß in Leitung 3 wird zum Fluß in Leitung 5, der mit dem Fluß in Leitung 6 vereinigt wird, umso einen einzigen Fluß in Leitung 7 zu bilden, der zum Austauscher E4 gelangt.
In diesem Austauscher E4 wird der Fluß in Leitung 7 bis zu den Bedingungen des Verdampferkolbens oder Blitzgerates B. durch
kondensierten Wasserdampf in Leitung 109 erwärmt.
Der Verdampferkolben oder -ballon Bi arbatet mit einer Temperatur von 148,50C und oinem Absoiutdruck von 40OkPa und
ermöglicht es, ungefähr 40% des Lösungsmittels, das in der Charge, die durch die Leitung 8 strömt, enthalten ist, zuverdampfen.
Der Fluß von verdampftem Lösungsmittel tritt aus dem Kolben Bi durch die Leitung V * js, während die aus dem Kolben Bi durch
die Leitung 10 austretende Flüssigkeit in einem Schieber Vi auf den Druck sines zweiten Verdcmpforkolbons B? entspannt wird,der mit einem Druck von 243kPa, d. h. einem Druck der kleiner ist als der des Kolbens Bi, und einer Temperatur von 150'C, d h.
einer Temperatur die im wesentlichen gleich der des Kolbens Bi ist, arbeitet. Die Mischphase, die den Fluß in Leitung 10a hinterdem Schieber Vi bildet und zum Verdampferkolben B; gelangt, wird in den Austauschern E^ und E6 auf die vorgenannte
Temperatur dos Verdampfungskolbens B2 erwfirmt. In dem Austauscher Es wird der Fluß in Leitung 10a durch den Fluß des verdampften Lösungsmittels in Leitung 9, das aus dem Kolben Bi austritt, erwärmt. Dieser erwärmte Fluß aus Leitung 10a bildet dann den Fluß in Leitung 11, der seinerseits in dem Austauscher E6 mit kondensiertem Wasserdampf, der die Leitung 107 durchströmt, erwärmt wird Der Lichtblitz in dem Verdampferkolben B? entsteht, wie im vorangehenden bereits gesagt, bei einem Druck, der geringer ist als
der des Blitzes in dem Kolben Bi, wodurch es möglich wird, praktisch das gesamte verbleibende Lösungsmittel abzuscheiden,das aus dem Ballon B? durch die Leitung 13 austritt.
Die aus dem Kolben B2 austretende Flüssigkeit wird in dessen Boden gepumpt, gelangt durch die Leitung 14 und wird von zwei
parallelen Austauschern E7 und Eg auf eine Temperatur von ungefähr 200X erwärmt, die die Temperatur ist, die zur Ausführungdes Strippens der Kohlenwasserstoffe in einer Kolonne C geeignet ist.
Genauer gesagt wird in dem Austauschor E8 der abgeleitete Fluß in Leitung K j d'jrch das ontraffinierto Öl erwärmt, das aus der Kolonne C durch dio Leitung 22 austritt, in dem Austauscher E7 wird der abgeleitete Fluß in Leitung 14 b durch den Wasserdampf
erwärmt, der durch eine Leitung 105 strömt und von einem Dampfkompressor M erzeugt wird.
Nach ihrerr. Austreten aus den Austauschern E7 und E8 werden die zwei abgeleiteten Flüsse in Leitungen 14 a und 14 b, die »
unterschiedliche Temperaturen besitzen, wieder miteinander vermisch», um einen Fluß in Leitung 18 zu bilden, der einen KolbenB] speist.
Dieser Kolben B3 arbeitet mit einer Temperatur von 2000C und einem Absolutdruck von 243kPa, der gleich dem des Kolbens B? Die flüssige Fraktion, die aus dem Kolben B3 über Leitung 2 austritt, wird dann in der Kolonne oder Säule C durch den Wasserdampf aus I eitung 98 gestrippt, um die letzten Spuren de« Lösungsmittel auszuscheiden und einen lösungsmittelreien Fluß über Leitung 99 von der Kolonne C abzuführer). Das entparaff inierti! Öl, das über Leitung 22 aus der Kolonne C austritt, wird, wie bereits im vorangehenden et klärt,/um Speichern
durch die Leitung 24 nach Abkühlen in den AustauKchern E11 und E3 geschickt.
Das verdampfte Lösungsmittel tritt aus dem Kolben B3dur;h die Leitung 20 aus und dieser Fluß von verdampftem Lösungsmittel
wird in Leitung 20a mit dem aus dem Kolben B2 austretendem Lösungsmittelfluß in Leitung 13 vermischt, um den
Lösungsmittelfluß in Leitung 25 (Absolutdruck von 24?kPa. Temperatur von 1540C) zu bilden. Die Dämpfe des Flusses in Leitung 25 werden vollständig kondensiert, dann nach Durchlauf eine.·; ersten Austauschers oder Wärmeerzeugers G, unterkühlt, der die Kondensation des Lösungsmittels bewirkt und mit flüssigem Wasser durch eine Leitung
100 gespeist wird. Der so kondensierte Lösungsmutelfluß bildet den Fluß in Leitung 26.
Der verdampfte Lösungsmittelfluß in Leitung 9, (for aus dem ersten Verdampforkolben Bi austritt, wird teilweise in dem Austauscher E6 kondensiert und gelangt durch Jio Leitung 27 durch einen zweiten Austauscher oder Dampferzeuger G2, der die
vollständige Kondensierung und Unterkühlung der Lösungsmitteldämpfe gewährleistet. Das kondensierte Lösungsmittel bildetden Fluß in Leitung 28, bei den gleichem Temyeraturbedingungen wie dnr Fluß in Leitung 26 Der Fluß in Leitung 28 wird dann in
einem Schieber (nicht dargostollt) entspannt, danach dem Fluß in Leitung 26 an der Zufuhrstelle 28a beigemischt, um den vorgenannten cluß in Leitung 29 zu bilden, der in dem Austauscher E1 gekühlt und dann durch eine Leitung 30 zum Speichern gesandt wird.
Im folgenden wird das dio Wärmepumpe bildende System beschrieben, das aus zwei Wärmeerzeugern d, G1 besteht, die mit flüssigem Wasser durch die Leitung 1U0 bzw. 102 von dem Kompressor M und den Austauschet! E2, E4, Ee und E7 gespeist werden.
Der von den zwei Dampferzeugern ΰι und G? hergestellte und von der Rückgewinnung der Kondensationswärme der Lösungsmittolflüsse in Leitung 25 und 27 herrührende gesättigte Wasserdampf gelangt durch Leitungen 101 und 103, die sich miteinander vereinigen, um einen Fluß 104 von gesättigtem Wasserdampf zu bilden, der in dem Verdichter oder Kompressor M komprimiert wirJ. Diese' '.resitzt ζ. B. zwei Verdichter- oder Kompressio'.sstufon und der Dampf wird zwischen den zwei Stufen durch Wassor, wie dme1". Ocn Pfeil 115 dorgestellt wird, entüberwärmt.
Im Ausgang des Kompressors oder Verdichters M befindet sich der Wasserdampf bei einer Temperatur von ungefähr 220 °C und 58OkPe absolut. Dieser durch cie Leitung 105 strömende Wasserdampf wird verwendet, um die Kalorien hohen Niveaus zum Austeu3cher E7 stromaufwärts von dem dritten Kolben B3 zu liefern. Am Ausgang dieses Austauschers E7 strömt der Wasserdampf in die Leitung 106 und teilt sich, um die zwei Leitungen 107 und 109 zu bilden, die den Austauschern E6 bzw. E4 durchqueren, um die Speisungen der Kolben B3 bzw. B1 zu erwärmen. Die Wasserdampfkondensate, die danach in die Leitungen 107 a und 109a gelangen, werden vermischt, um den Fluß 111 zu bilden und werden bis zu 1170C unterkühlt, und danach in einem Schieber Vj bei dem Absolutdruck von 18OkPa entspannt, um schließlich zu den Dampferzeugern Gi und G2 über die Leitungen 100 und 102 zurückzukehren.
Im folgenden wird auf die nachfolgende Tafel Bezug genommen, um die Vorteile der Anlage, die beschrieben worden ist, bezogen auf die bekannten Anlagen herauszustellen, die eine Zufuhr von äußerer Wärme verwenden, um die Verdampfung des Lösungsmittels zu bewirken, wo hingegen die erfindungsgemäße Anlage eine derartige Zufuhr nicht verwendet.
Gewähltes Beispiel: Teil für entparaffiniertes Öl einer Einheit zur Entparaffinierung mit Lösungsmittel (Kapazität: 120000T/Jahr an Öl)
Anlagen Bekannte Anlagen Anlage gemäß Erfindung
(3 oder 4 Verdampferkolben) (3 Verdampferkolben mit
Nutzungen Wärmepumpe)
Verbrauch bei Nutzungen
Fuel (Kg/T Lösungsmittel 7,6 0
in der Charge)
Elektrizität (Kw/T 1,8 12,9
Lösungsmittel in der Charge)
Strippierungsdampf(Kg/T 7,9 7,9
Lösungsmittel in der Charge)
Primarenergie
Total (Kkal/Kg Lösungs- 84 33,5
mittel in dor Charge)
Aus dieser Tafel folgt unmittelbar, daß der Gewinn an Primärenergie ungefähr 60% bezogen auf die bekannten Anlagen darstollt.
Gemäß der Erfindung hat man infolgedessen ein Verfahren und eine Anlage zur Rückgewinnung von Lösungsmittel entwickelt, die einen sehr viel höheren Energiewirkungsgrad besitzen und die keine Zufuhr von äußerer Wärme benötigen, die insbesondere zur Kompensierung der Nichtumkehrbarkeiten und der Verluste des Systems diant. Im Schema der Erfindung hingegen sind die Nichtumkehrungen minimal und die thermische Wertminderung wird verringert. Mit anderen Werten wird die Wärme zwischen den behandelten Fluidnn und dem Fluid der Wärmepumpe mit einem minimalen Temperaturverlust übertragen, was es dom System erlaubt, unter besten energetischen Bedingungen zu arbeiten.
Hinzuzufügen ist noch, daß das Lösungsmittel bei dem Vordampfen nicht auf hohe Temperaturen erwärmt wird und infolgedessen einen geringeren Energieabbau erleidet.
Ferner kann man feststulleri, daß die erfindungsgemäße Anlage eine beachtliche Arbeitsbeständigkeit dank der Tatsache besitzt, daß die zurückgewonnene Wärme in Höhe der Wärmepumpe gemischt und parallel zwischen dio Verdampfungspunkte dos Lösungsmittels wiodorvarteill wird, was es erlaubt, die bei jedem Blitz zu liefernde Wärme getrennt anzupassen.
Wie im vorangehenden erklärt worden ist, folgt die Verdampfung des Lösungsmittels in den Kolben B1 und B, nach einer Ordnung abnehmender Drücke, um die Verdampfung oin :r sehr großen Menge von Lösungsmittel zu erlauben und dabei einer im wesentlichen konstanten Temperatur zu bleiben, dio z. B. zwischen 100 und 200 C liegen kann. Dies erlaubt es noch einmal, dis Irreversibilitäten möglichst gering zu machen und die Nachfrage an Wärme auf einen sehr engen Temperaturbereich zu konzontrieren, was in ausgezeichneter Weise für die Verwendung einer Wärmepumpe geeignet ist.
Dia Erfindung liefert schließlich oin Verfahren und eine Anlage zur Rückgewinnung von Lösungsmittel, die außergewöhnliche Ergebnisse dank dor Tntsache erbringt, daß man ein isothermes Vordampfungsschema des Lösungsmittels verwendet, das mit einer Wärmepumpe gekoppelt ist, die die Kondensationskalorien des Lösungsmittels zurückgewinnt und sie auf ein Wärmeniveau bringt, das ausreichend ist, damit sie zur Eigenverdempfung des Lösungsmittels verwendet werden können.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die lediglich als Beispiel beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt.
So kann das erfindungsgemäße Verfahien in alten Anlagen zur Rückgewinnung von Lösungsmittel verwendet werden.
Das bedeutet, daß sie nlle technischen Mittel umfaßt, die den beschriebenen Mitteln und deren Kombination äquivalont sind, sofern diese im Sinne der Erfindung ausgeführt sind.

Claims (8)

1. Verfahren zur Abscheidung von Lösungsmittel aus einem Gemisch von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoff, bei dem man insbesondere eine stufenweise Verdampfung des Lösungsmittels ausführt, um die Kohlenwasserstoffe abzuscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise Verdampfung des Lösungsmittels in im wesentlichen isothermer Weise nach eine'' Ordnung abnehmender Drücke ausgeführt wird, daß man zwischen dem verdampften Lösungsmittel und wenigstens einein 7wischenfluid einen Austausch von Wärme vornimmt, um die Kondensation des Lösungsmittels zu erreichen und dessen Kondensationswärme zurückzugewinnen, damit das genannte Zwischenfluid in gasförmigem Zustand nach geeigneter Behandlung die Mischung wiedererwärmen und selbst die Verdampfung des Lösungsmittels bewirken kann, ohne daß eine Zufuhr von äußerer Wärme zum Zwecke dieser Verdampfung nötig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Zwischenfluids in gasförmigem Zustand darin besteht, das Fluid zu dessen Temperaturerhöhung zu verdichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Wasser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der stufenförmigen Verdampfung die Temperatur vorzugsweise zwischen 100 und 2000C liegt.
•3. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit wenigstens zwei Verdampfungskolben oder dergleichen, die nacheinander mit einer Charge gespeist werden, die aus einer zu trennenden Mischung von Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffen besteht, gekennzeichnet durch wenigstens einen Dampferzeuger (G1; G2), der die Kondensation des Lösungsmittels bewirkt, durch wenigstens einen Kreis (27; 13; 20) zur Förderung des verdampften Lösungsmittels, der die Kolbon mit dem genannten Generator verbindet, und durch wenigstens einen Kreis für ein Zwischenfluid in dampfförmigem Zustand (104; 105; 106; 109), der ein Mittel zur Erhöhung der Kondensationstemperatur dieses Fluids besitzt und den genannten Dampferzeuger (G1; G2) mit wenigstens einem stromaufwärts von jedem Kolben befindlichen Austauscher (E4; E6; E7) verbindet.
6. Anlöge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erhöhung der Kondensationstemperatur des Zwischenfluids in gasförmigem Zustand von wenigstens einem Kompressor oder Verdichter (M) gebildet wird.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, mit drei aufeinanderfolgenden Verdampfungskolben für das Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampften Lösungsmittelflüsse (13; 20), die aus dem zweiten und dritten Kolben (B2; B3) austreten, miteinander vereinigt werden (20 a), bevor sie zu einem ersten Dampferzeuger (Gi) gelangen, während der Fluß verdampften Lösungsmittels (9), der aus dem ersten Kolben (B1) austritt, zu einem zweiten Dampferzeuger (G2) gelangt, wobei die Flüsse verdampften Lösungsmittels (26; 28), die aus den genannten zwei Erzeugern (G1; G2) austreten, miteinander vereinigt werden.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß von Zwischenfluid in gasförmigem Zustand (104), der von den zwei Erzeugern (G1; G2) erzeugt worden ist, einen Austauscher (E7) stromaufwärts von dem dritten Kolben (B3) speist, sich dann aufteilt, um zwei Austauscher (E4; E6) stromaufwärts von dem ersten Kolben (B1) bzw. dem zweiten Kolben (B2) zu durchströmen und von Neuem einen einzigen Fluß (111) bildet, dereinen Austauscher (E2) zur Wiodererwtirmung der in die Anlage eingegebene Charge (1) durchfließt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte einzige Fluß (111) mit den Dampferzeugern (G1; G2) verbunden ist.
DD87303546A 1986-06-05 1987-06-04 Verfahren zur abscheidung von loesingsmittel aus einem gemisch von loesungsmittel und kohlenwasserstoff DD265333A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8608132A FR2599750B1 (fr) 1986-06-05 1986-06-05 Procede de separation de solvant d'un melange de solvant et d'hydrocarbures, et installation comportant application de ce procede

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD265333A5 true DD265333A5 (de) 1989-03-01

Family

ID=9336044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD87303546A DD265333A5 (de) 1986-06-05 1987-06-04 Verfahren zur abscheidung von loesingsmittel aus einem gemisch von loesungsmittel und kohlenwasserstoff

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4830711A (de)
EP (1) EP0251838B1 (de)
DD (1) DD265333A5 (de)
DE (1) DE3760476D1 (de)
ES (1) ES2010709B3 (de)
FR (1) FR2599750B1 (de)
GR (1) GR3000296T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US12042751B2 (en) 2021-08-31 2024-07-23 Ace Machine Design, Inc. Heat pump driven distillation

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2276089A (en) * 1937-06-26 1942-03-10 Union Oil Co Recovery of solvents from oils
FR1543961A (fr) * 1967-05-25 1968-10-31 Fives Lille Cail Installation pour la production d'eau douce à partir d'eau salée
FR1562830A (de) * 1967-11-15 1969-04-11
US3607668A (en) * 1968-11-12 1971-09-21 Amf Inc Concentrated brine-incoming feed vapor compression desalination system
US4181577A (en) * 1974-07-18 1980-01-01 Auscoteng Pty. Ltd. Refrigeration type water desalinisation units
DE2600398C2 (de) * 1976-01-07 1985-01-10 Jakob Dr.-Ing. 8000 München Hoiß Verfahren und Vorrichtung zur Rohwasser-Destillation
US4177137A (en) * 1977-11-07 1979-12-04 Standard Oil Company Aromatics extraction process
US4214975A (en) * 1978-05-10 1980-07-29 The Lummus Company Solvent recovery process for processing of hydrocarbons
FR2490103B1 (fr) * 1980-09-12 1986-02-28 Inst Francais Du Petrole Utilisation d'evaporateur a film tombant en multiple effet pour la recuperation d'un compose organique leger a partir d'un melange dudit compose avec un compose organique lourd
US4390418A (en) * 1982-05-12 1983-06-28 Texaco Inc. Recovery of solvent in hydrocarbon processing systems

Also Published As

Publication number Publication date
EP0251838B1 (de) 1989-08-23
FR2599750B1 (fr) 1988-10-07
US4830711A (en) 1989-05-16
FR2599750A1 (fr) 1987-12-11
GR3000296T3 (en) 1991-06-07
DE3760476D1 (en) 1989-09-28
ES2010709B3 (es) 1989-12-01
EP0251838A1 (de) 1988-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3033729C2 (de)
DE3038493C1 (de) Anlage zum Aufheizen und Trocknen von Teilen unter Vakuum durch Dampfkondensation und Abscheiden einer zweiten hoeher siedenden Fluessigkeit
DE2940937C2 (de) Verfahren zur Fraktionierung von wasserhaltigen Aromatenextrakten bei Unterdruck
DE2407686A1 (de) Destillierverfahren
DE1956956A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Frischwassererzeugung aus Seewasser
DE60300110T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Chromatographie und Lösungsmittelrückgewinnung
DE1805652C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Frischwasser aus einer wäßrigen Salzlösung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1619741A1 (de) Mehrstufiger Verdampfer
DE2155366C2 (de) Verfahren zum Trennen einer vorwiegend Stickstoff und Methan enthaltenden hochgespannten Erdgas-Beschickungsmischung
DE2632910C2 (de) Verfahren zum Eindampfen von Flüssigkeiten, insbesondere von radioaktiven Abwässern
DE2538472A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung einer mehrfachverdampfung
DE2851815A1 (de) Verfahren zur unterdruckfraktionierung einer eine schwere erdoelfraktion oder einen bei atmosphaerendruck gebildeten rueckstand enthaltenden komponente sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2648219A1 (de) Verfahren zum erhitzen eines stroemenden mediums in einer anlage zum eindampfen und trocknen eines produktes
DE2918853C2 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln beim Aufarbeiten von Erdöl-Kohlenwasserstoffen
DD265333A5 (de) Verfahren zur abscheidung von loesingsmittel aus einem gemisch von loesungsmittel und kohlenwasserstoff
DE69520366T2 (de) Verfahren zur abschliessenden eindampfung von schwarzlauge
DE2500836C2 (de) Vorrichtung zur Destillation von Roherdöl
EP0496283A2 (de) Verfahren zum Verdampfen von flüssigem Erdgas
EP0204995A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Niedertemperaturwärme in nutzbare Wärme
DE2103288C3 (de) Mehrstufiges Destillationsverfahren zur Gewinnung von reinem Wasser aus Salzwasser
EP0476449A2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Trocknung von Erdgas und für die Wiederaufbereitung des hierfür benutzten Wasserlösemittels
DE4037060A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung des sumpfproduktes von extraktivdestillationsprozessen zur gewinnung reiner aromaten
EP0848634B1 (de) Verfahren zum betrieb einer eindampfanlage und eindampfanlage zur durchführung des verfahrens
DE2248124A1 (de) Destillationsanlage
DE2348734C2 (de) Verfahren zum Abtrennen des Lösungsmittels aus Miscella