DD265206A1 - Ventilkombination fuer hydraulische teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere bodenventil - Google Patents

Ventilkombination fuer hydraulische teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere bodenventil Download PDF

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DD265206A1
DD265206A1 DD30687787A DD30687787A DD265206A1 DD 265206 A1 DD265206 A1 DD 265206A1 DD 30687787 A DD30687787 A DD 30687787A DD 30687787 A DD30687787 A DD 30687787A DD 265206 A1 DD265206 A1 DD 265206A1
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DD
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metering
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plate
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DD30687787A
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Inventor
Johannes Reichel
Christian Kater
Original Assignee
Stossdaempferwerk Hartha Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilkombination fuer hydraulische Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere ein Bodenventil, wie es in hydraulischen Zweirohrschwingungsdaempfern anwendbar ist. Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und billigen Ventilkombination, die mit nur einem Federelement zwei Ventilfunktionen realisiert und die Funktion des Schwingungsdaempfers hinsichtlich Streubreite der Daempfkraft in Druckrichtung und Geraeuschentwicklung verbessert. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein Drosselventil und ein Dosierventil als Kombination so hintereinander geschaltet werden, dass sie mit einem gemeinsamen Federelement vorgespannt werden, wobei das Dosierventil gleichzeitig als Oelsperre gegen Abfall der Oelsaeule im Arbeitsraum des Schwingungsdaempfers wirkt.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Ventilkombination - -.Tit Dosierventil für Teleskopschwingungsdämpfer, wie sie als Bodenventil oder Kolbenventil in hydraulischen Teleskopschwingungsdämpfern anwendbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind Bodenventile für hydraulische Toleskopschwingungsdämpfer bekannt, bei denen das Dämpfungsventil zur Erzeugung der Dämpfkraft in Druckrichtung in einfacher Weise zur Gewährleistung eines geringen Bauteilaufwandes und einfacher Montage mit einem gleichzeitig das Rückflußventil bi!r'3nden Ventileinsatz komoiniert ist. Bei diesen Bodenventilen wird das Dämpfungsventil durch die Kombination eines oder mehrerer geöffneter Querschnitte mit einem durch flachbauende Federelemente, wie z. B. Tellerfeder, federbelasteten Drosselventil gebildet. Die ständig geöffneten Quer .schnitte wirken sich jedoch nachteilig auf die Ventilfunktion aus, indem sie einen Abfall der Ölsäule im Arbeitsraum bewirken, wenn sich der Dämpfer nicht in Funktion befindet. Dadurch wird die Geräuschbildung besonders zu Beginn der Fahrt stark begünstigt. Weiterhin weisen die bei geringen Kolbengeschwindigkeiten allein für die Ausbildung der Dämpfkräfte wirksamen konstanten Querschnitte eine 3ehr ungünstige Abhängigkeit des Drosselwiderstandes von der Öltemperatur auf.
Weiterhin sind Bodenvontile für hydraulische Teleskopschwingungsdämpfer bekannt, in denen neben einem Rückflußventil für die Zugstufe zur Erzeugung dor Dämpfkraft in Druckrichtung ein Dämpfungsventil, bestehend aus zwei Einzelventilen an einem kompakten Ventilkörper vorhanden ist. Ein solches Ventil ist beispielsweise aus der US-PS 3874487 bekannt. Bei diesen Ventilen strömt das Dämpfungsmedium über Öffnungen in einem zentral angeordneten, bolzenförmigen Halteelement in den Sammelraum des ersten Ventiles, dessen Ventilplatte mit einem ersten Federelement gegen den Veniilkörper gepreßt wird, und von dort in den Sammelraum des zweiten Ventiles, dessen Ventilplatte von einem konzentrisch zum ersten Federelement angeordneten zweiten Federelement geger den Ventilkörper gepreßt wird.
Die Ventilplatten und die konzentrisch angeordneten Federelemente der beiden Ventile stützen sich auf einem kompliziert geformten Trägerteil ab, an dom auch die Stützbasis der Federelemente nach deren Montage noch hergestellt, bzw. befestigt werden muß.
Trägerteil und bolzenförmiges Halteelement liegen axial verschieblich konzentrisch ineinander. Nachging an dieser Ausführung ist, daß für jedes der einzelnen Ventile ein besonderes Federelement zur Erzeugung des Anpreßdruckes der Ventilplatten an den Ventilkörper erforderlich ist. Dadurch weisen die Ventile eine komplizierte Bauteilgostaltung und eine große Anzahl von Einzelteilen auf, was ihre Herstellung kompliziert und verteuert.
Durch die konzentrisch ineinanderliegenden Federelemente der beiden Einzelventile kenn nicht auf wesentlich flachere Federelemente, wie beispielsweise Tellerfedern übergegangen werden, so daß diese Ventile eine große Baulänge aufweisen, die in die nicht nutzbare Totlänge des Schwingungsdämpfers einfließt. Als weiterer Nachteil der bokannten Ausführung muß angesehen werden, dr:ß aufgrund des ungünstigen Angriffspunktes die Kraft des Federelementes an den Rändern der Ventilplatten beim Betrieb des Schwingungsdämpfers mit großen Kolbengeschwindigkeiten unerwünschte Überlastungen an den Ventilplatten eintreten können, was zu ihrer Deformation und damit zu Funktionsbeeinträchtigungen des Schwingungsdämpfeis führen kann. Um diese Erscheinung zu vermeiden, werden die Ventilplatten deshalb so kompak! ausgeführt, daß eine Deformation nicht eintritt. Das hat zur r-olge, daß ein feinfühliges Ansprechen der Ventile bei geringen Kolbengeschwindigkeiten auf der Basis der Eigeneiastizität der Ventilplatten nicht mehr möglich ist. Der Fahrkomfort des
Fahrzeuges wird bei geringen Kolbengeschwindigkeiten des Schwingungsdämpfer !nsgesamt ungünstig beeinflußt. Dieser Nachteil wird insbesondere bei Außentemperaturen zu Fahrtbeginn, wenn die Viskosität des Dämpfungemediums hoch ist, besonders negativ in Erscheinung treten.
Weiterhin muß die Anordnung von Trägerteil und bogenförmigem HalUtelement als Stützteile der Federelemente, die als konzentrisch ineinanderliegende, axial bewegliche Teile vorliegen, als nachteilig angesehen werden. Der unvermeidliche Ringspalt zwischen diesen beiden Teilen muß entweder zusätzlich abgedichtet werden, oder es muß die Tatsache in Kauf genommen werden, daß durch diesen Spalt zusätzlich eine unkontrollierte Menge an Dämpfungsflüssigkeit abfließt, was negative Auswirkungen auf die Dämpfungscharakteristik, insbesondere bei kleinen Kolbengeschwindigkeiten hat.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Ventilkombination für Teleskopschwingungsdämpfer, insbesondere für Bodonventile, zu schaffen, welche bei geringem Bauteilaufwand und einfacher Herstellung eine verbesserte Funktion bei allen Kolbengeschwindigkeiten, sowie verringerte uaräuschentwicklung gewährleiotet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundo, durch zweckentsprechende Ausgestaltung eine Ventilkombination für Teleskopschwingungsdämpfer, insbesondere ein Bodenventil zu schaffen, das die genannten Nachteile der bekannten Ventilausführung vermeidet und bei geringem Bauteilaufwand und einfacher Herstellung Verbesserungen bezüglich Funktion und Geräuschentwicklung aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Dämpfungsvent'l mit einer Ventilkombination, bestehend aus einem Drosselventil vorgeschlagen wird, deren Ventilplatten durch ein gemeinsames Federelement, vorzugsweise eine Tellerfedersäule, gegen einen als Rückflußventil in Zugrichtung des Schwingungsdämpfers wirkenden Ventileinsatz gepreßt werden. Der Angriffspunkt der Kraft des Federelementes liegt so, daß eino Deformation der Ventilplatten der Ventiikombination ausgeschlossen ist. Im Bereich des Drosselventil sind ständig offene Querschnitte vorhanden. Die Vontllplatte des Dosierventil besteht aus einem dünnon elastischen Material und liogt mit geringer Vorspannung an ihrem gesamten Umfang dichtend an der äußeren Dichtkante des Ventileinsatzes en.
Bei kleinen Kolbengeschwlndlgkeitan in der Druckstufe des Schwingungsdämpfers strömt das Dämpfungsmedium durch öffnungen im Ventileinsatz in den Sammelraum des Drosselventil und gelangt über die ständig offenen Querschnitte vorbestimmter Größe in den Sammelraum des Dosierventil. Die elastische Ventilplatte des Dosierventil hebt an iiirem äußeren Durchmesser von d9r Dichtkante des Ventileinsatzes ab und das Oämpfungsmediuin fließt in den Re&erveraum ab. Die das Dosierventil passieiende Flüssigkeitsmenge wird durch die ständig offenen Querschnitte Im Ventileinsatz begrenzt, so daß eine Überlastung das Dosierventil ausgeschlossen ist. Die Federungseigenschaft der Ventilplatte des Dosierventil Ist so . abgestimmt, daß dieses Ventil die Dämpfkraft In Druckrichtung nicht beeinflußt, sondern nur als ölsperre wirkt. Bei größeren Kolbengeschwindigkeiten in der Druckstufe des Schwingungsdämpfers strömi das Dämpfungsmedium ebenfalls durch öffnungen im Ventileinsatz in den Sammelraum des Drosselventil. Da die durchzusetzende Flüssigkeitsmenge größer ist als die Durchlaßfähigkeit der ständig offenen Querschnitte zwischen den Sammelräumgn, hebt die Ventilplatte dee Drosselventils gegen die federkraft des Federelementes vom Ventileinsatz ab. Da die Ventilplatte des Dosierventil unmittelbar axial hinter der Ventilplatte des Drosselventil am gemeinsamen Federelement anliegt, hobt sie gemeinsam und gleichzeitig mit der Ventilplatte des Drosselventil von ihrem Sitz an der Dichtkante des Ventileinsatzes ab und wird damit wirkungslos.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung tritt der Effekt ein, daß bei Stillstand des Schwingungsdämpfer ein ungewolltes Abfließen des Dämpfungsmediums aus dem Arbeitsraum des Schwingungsdämpfers von der dicht am Ventileinsau anliegenden Ventilplatte des Dosierventil verhindert wird. Damit wird eine der Ursachen für die Geräuschbildung an Teleskopschwingungsdämpfern, insbesondere bei zweirohrschwingungsdämpfer^ ausgeschaltet.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Schnittdarstellung einer mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Ventilkombination
versehenen Bodenventiles für einen Zweirohrschwingungsdämpfer.
Entsprechend Zeichnung besteht das Bodenventil aus einem mit dem Arbeitszylinder des Schwingungsdämpfers in Eingriff
stehenden Außenkörper 11, einem mit öffnungen in Axialrichtung vorsehenen Ventileinsatz 4, sowie dem In den Ventileinsatz 4integrierten Drosselventil 1 und Dosierventil 2.
Im Ventileinsatz 4 befinden sich ständig offene Querschnitte 5 vorbestimmter Größe, die vorzugsweise durch Einprägen erzeugt
werden, die ständig offenen Querschnitte 5 werden teilweise abgedeckt durch die Ventilplatte des Drosselventiles 1 undverbinden ständig die Sammelräume 3 des Drosselventilen 1 und des Dosierventil 2.
Die Ventilplatte β des Dosierventil 2 ist der Ventilplatte 7 des Drosselventiles1 unmittelbar axial nachgeschaltet und Hegt mit
ihrem gesamten Umfang mit geringer Vorspannung dichtend an der äußeren Dichtkante 9 des Ventileinsatzes 4 an. Die
Ventilplatte 7 des Drosselventiles 1 und die Ventilplatte 6 des Dosierventil 2 werden von einem gemeinsamen r-a:- arelement 8,
vorzugsweise einer Tellerfedersäule, gegen den Ventileinsatz4 gepreßt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen e." .&oen eich ausden Unteransprüchen.

Claims (3)

1. Ventilkombination für hydraulische Teleskopschwingungsdämpfer, insbesondere Bodenventil, in an sich bekannter Weise bestehend aus einem in Zugrichtung des Dämpfers wirkenden Rückflußventil, gebildet von einem mit dem Arbeitszylinder im Eingriff stehenden ringförmigen Außenkörper und einem zentral angeordneten Ventileinsatz sowie einem in diesen Ventileinsatz integrierten, in Druckrichtung des Dämpfers wirkenden Dämpfungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsventil eine Kombination darstellt, bestehend aus einem Drosselventil (1) und einem nachgeschalteten Dosierventil (2), deren Spmmelräume (3) durch einen oder mehrere in den Ventileinsatz (4) eingeprägte Querschnitte (5) ständig miteinander verbunden sind und deren Ventilplatten so angec rdnet sind, daß die Ventilplatte (6) des Dosierventil (2) und die Ventilplatte (7) des Dosierventil (1) gemeinsam durch ein vorzugsweise als Tellerfedersäule ausgebildetes Federelement (8) gegen den Ventileinsatz (4) gepreßt werden, wobei der äußere Rand der aus elastischem Material bestehenden Ventilplatte (6) des Dosierventiles (2) am gesamten Umfang der äußeren Dichtkante (9) des Ventileinsatzes (4) anliegt.
2. Bodenventilkombination nach Arvpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Verbindung der Sammelräume (3) durch einen oder mehrere in die Ventilplatte (7) des Drosselventil (1) eingebrachte Schlitze (10) erfolgt.
3. Bodenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) als Schraubendruckfeder ausgeführt ist.
DD30687787A 1987-09-11 1987-09-11 Ventilkombination fuer hydraulische teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere bodenventil DD265206A1 (de)

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FR2936581A1 (fr) * 2008-10-01 2010-04-02 Alstom Transport Sa Valve pour amortisseur disposee entre une chambre inferieure et une chambre de compensation de l'amortisseur

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