DD263836A1 - Mehrlinien - schmalbandpassfilter - Google Patents

Mehrlinien - schmalbandpassfilter Download PDF

Info

Publication number
DD263836A1
DD263836A1 DD30468487A DD30468487A DD263836A1 DD 263836 A1 DD263836 A1 DD 263836A1 DD 30468487 A DD30468487 A DD 30468487A DD 30468487 A DD30468487 A DD 30468487A DD 263836 A1 DD263836 A1 DD 263836A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
filter
layer
layers
layer system
geometric center
Prior art date
Application number
DD30468487A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hacker
Andreas Jaeger
Original Assignee
Zeiss Jena Veb Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Jena Veb Carl filed Critical Zeiss Jena Veb Carl
Priority to DD30468487A priority Critical patent/DD263836A1/de
Publication of DD263836A1 publication Critical patent/DD263836A1/de

Links

Landscapes

  • Optical Filters (AREA)

Abstract

Das Mehrlinien-Schmalbandpassfilter dient hauptsaechlich der Selektierung mehrerer begrenzter Wellenlaengenbereiche. Es weist mehrere, symmetrisch um die Filterschwerpunktwellenlaenge l0 gelegene Passbaender auf, die eine vorgegebene Transmission besitzen. Das erfindungsgemaesse Filter besteht aus einem symmetrischen Interferenzschichtsystem, dass aus mehreren asymmetrischen Cavity-Filterschichtgruppen aufgebaut ist. Dabei sind im gleichen Abstand zur geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems Profilschichten vorhanden, die unterschiedlich monotone mathematische Funktionen approximieren, die bzgl. der geometrischen Mitte entweder beide ansteigen oder abfallen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter ist in optischen Anordnungen und Geräten anwendbar, in denen im ultravioletten, visuellen oder infraroten Spektralbereich eine Selektierung begrenzter Wellenlängetibereiche bzw. monochromatisierende Elemente erforderlich sind. Mehrlinienfilter sind insbesondere für die gleichzeitige Erfassung mehrerer Spektralintervalle von Interesse und finden beispielsweise in der Phctometrie, der Plasmadiagnostik, der Astrophysik sowie in der Signal- und Bildverarbeitung Anwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Interferenzschichtfilter haben eine herausragende Bedeutung bei der Spektralselektion von Licht erlangt, da sie eine hohe Flexibilität und Qualität bei der Erzeugung gewünschter optischer Eigenschaften gestatten und eine hohe Resistenz gegenüber äußeren Einflüssen besitzen.
Die einfachsten Filter dieser Gruppen sind Metallinterferenzfilter, die auf dem Prinzip des FABRY-PEROT-Interferometers beruhen.
Ein Hauptmangel dieser Filter besteht in der Anwendung von Metallschichten, die die Transmission stark herabsetzen. Diese Nachteile vermeiden Cavity-Filter, bei denen eine dielektrische λ/2-Abstandsschicht (Cavity) mit einer optischen Schichtdicke, die ein ganzzahiiges Vielfaches der halben Filterschwerpunktwellenlänge A0 beträgt, von Reflektoren aus dielektrischen Wechselschichtsyotemen symmetrisch eingeschlossen wird. Zur Gestaltung bestimmter Filterdesigns wurden mehrere symmetrische Cavity-Filterschichtgruppen unter Vermittlung von Zwischenschichten gekoppelt (z.B. in „Optics of Thin Films" von Z. Knittl, John Wiley and Sons, London-New York, 1976). Die Verwendung verschiedener Filtergruppendesigns sowie Arten und Breiten der Cavities wurden in der DE-OS 3401014 zur Verbesserung von Filtereigenschaften ν orgeschlagen. Nichtsymmetrische Systeme dieser Art sind in der Beschreibung der Patentschrift GB 1270042 aufgeführt. Zur Steigerung der Transmission der Paßbandbereiche wird im WP G 02 B/302 2281 vorgeschlagen, innerhalb der Cavity-Filterschichtgruppen, vorzugsweise anstelle einer Cavity-Schicht, eine brechzahlinhomogene Schicht einzusetzen.
Die oben angeführten Lösungen zeigen jedoch lediglich die Möglichkeit, die Transmission von Bandpaßfiltern zu verbessern und störende Bandenstrukturen zu beseitigen. Sie sind für Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter aber nicht ausreichend, da unterschiedlichste spektrale Lagen und Transmissionsgrade von Paßbändern gefordert sind. Eine weitere Grenze haben die oben genannten Lösungen durch die Transmissionsbedingung der FABRY-PEROT-Filter, die ebenso auf die Cavity-Filter anwendbar ist.:
2n-n-dcos9 0, + 0b
mn —
λ 2
mit dem Einfallswinkel Θ, der Lichtwellenlänge λ, den Phasenänderungen an den beiden Grenzflächen der Abstandsschicht (bzw. Cavity) 0a und 0b der Ordnungszahl m = 0, ±1, ±2, ±3,... sowie der Dicke d und der Brechzahl η der Abstandsschicht.
Auf Grund dieser Bedingung besitzen die Filter außer bei der Filterschwerpunktwellenlänge A0 noch weitere fjurchlässigkeitsmaxima, die in ihrer spektralen Lage an gonzzahlige Teile von A0 gebunden sind.
Die Realisierung von eng benachbarten Transmissionsbanden ist aufgrund der hohen Sperrung in den Seitenbereichen nicht möglich.
Zur Erzeugung von Zweilinienfiltern geben I.F.Hodgkinson, F.Hovowitz, H.A. Macleod, M.Sikkensund J.J.Whartonin „Birefringence in optical coatings" J.Opt.Soc.Am. Vol.73 No. 12 (1983) 1871 an, daß in einem üirkondioxid und Siliziumdioxid für X0 = 627,8nm aufgebauten Cavity-Filter mit der Struktur:
Substrat-fHL^HHHfLH)3-^
(wobei H eine hochbrechende, L eine niedrig brechende Schicht mit einer optischen Schichtdicke von A0M ist) nach einem speziellen Verfahren erzeugtes doppelbrechendes Zirkondioxid als Cavity-Material verwendet wird.
Der dadurch entstehende Doppelpeak zeigt jedoch nur eine geringe Sperrung zwischen den benachbarten Transmissionsmaxima. Diese Methode gestattet prinzipiell nur die Erzeugung von Zweil. lienfiltern mit geringen Möglichkeiten zur Veränderung der Paßbänder sowie daran Transmission. Sie sind außerdem technologisch aufwendig und nicht für beliebige Materialiet geeingnet.
In einer weiteren Lösung werden unmittelbar benachbarte Paßbänder im fernen infraroten Spektralbereich durch fotolithografisch hergestellte Metallmaschenstrukturen beiderseits der Abstandsschicht eines FABRY-PEROT-Filters erzeugt. Die optischen Eigenschaften sind durch die Metallstruktur einstellbar (D. D. Nolte, A. E. Lange, P. L. Richards in „For infrared dichroic bandpassfilters" Appl. Opt. Vol. 24 No. 10 (1985) 1541). Derartige Filter sind jedoh auf Anwendungen im fernen Infrarotspektralbereich beschränkt.
Ziel der Erfindung
Ziei der Erfindung sind auf einfache Weise, vorzugsweise mittels bekannter Beschichtungsverfahren herstellbare Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter mit verbesserten optischen Eigenschaften.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist ein Mehrlinienschmalbandpaßfilter, dessen bzgl. der Schwerpunktwellenlänge A0 symmetrisch angeordneten Paßbänder eine vorgegebene Transmission aufweisen.
Dio Aufgabe wird mit einem Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter, bestehend aus einem Interferenzschichtsystem, das aus mittels Zwischenschichten gekoppelten Cavity-Filterschichtgruppen aufgebaut ist, wobei mindestens eine Schicht der Filterschichtgruppen als Profilschicht mit einem variablen Brechzahlverlauf senkrecht zur Substratoberfläche ausgebildet ist, dadurch gelöst, daß das Interferenzschichtsystem symmetrisch aus asymmetrischen Cavity-Filterschichtgruppen aufgebaut ist und mindestens ein Paar Profilschichten enthält, wobei die Schichten eines Paares den gleichen Abstand zur geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems aufweisen und deren Brachzahlverläufe entweder voneinander verschiedene stetige monoton steigende oder voneinander verschiedene stetige monoton fallende mathematische Funktionen bzgl. der geometrischen Mitte approximieren.
Durch die Anzahl der Cavity-Filterschichtgruppen wird die Anzahl der Paßbänder eines Filters bestimmt. Dabei hat eine Cavity-Filterschichtgruppe folgenden allgemeinen Aufbau:
H (LH)k 2 mL (HL)1 H bzw. (HL)k 2 mH (LH)1
mit frei wählbaren k, I = 0,1,2,...undm = 1,2,3,. ..,wobei H eine hochbrechende und L eine niedrigbrechende Schicht mit der optischen Schichtdicke von 1A der Filterschwerpunktwellenlänge A0 ist. Durch die Wahl von k, I und m ist die spektrale Lage der Paßbänder bestimmt. Die Transmission der einzelnen Paßbänder ist durch die mathematische Funktion des Brechzahlverlaufes und die Lage der Profilschichten im Schichtsystem bestimmt. Unter Zuhilfenahme rechentechnischer Mittel ist dabei auf der Grundlage der erfindungsgemäßen Lösung eine Schichtsystemmodellierung zur Anpassung an konkrete Zielstellungen leicht möglich.
Flexible Möglichkeiten bietet dabei die Anwendung von hyperbolischen, exponentiell, linearen, quintischen, sinusoidalen und Wurzelfunktionen. Die technische Realisierung der Profilschichten kann dabei durch gesteuerte Simultan- oder Quasisimultanaufdampfbeschichtungsprozesse oder durch Approximation mittels brechzahlhomogener Einfachschichten, beispielsweise auf der Grundlage gestaffelter Brechzahlen oder Äquivalentschichten erfolgen.
Die auf der Grundlage der erfindungsgemäßen Lösung realisierbaren Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter erlauben eng nebeneinanderlegende Paßbänder mit einer guten Sperrung zwischen den Bändern. Die Paßbänder sind symmetrisch um die Filterschwerpunktwellenlänge Ao gruppiert und bzgl. der Transmission über weite Bereiche mit oinem breiten Spektrum von Relationen zueinander gestaltbar. Dadurch ergibt sich eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anpassung des Designs an konkrete Aufgabenstellungen.
Das erfindungsgemäße Interferenzschichtsystem ist wenig empfindlich gegenüber fertigungstechnisch bedingter Toleranzen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungjbeispieles für ein Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter mit drei symmetrisch bzgl. einer Filterschwerpunktwellenlänge λ« angeordneten Paßbändern mit vorgebbarem Transmissionsgrad näher erläutert werden. Es zeigen dazu Fig. 1 und Fig. 2:
Die Transmission eines erfindungsgemäßen Mehrlinien-Schmalbandpaßfilters.
In einem speziellen Anwendungsfall sollen die drei Paßbänder mit steigender Lichtwellenlänge abgestufte Transmissionsgrede von ~ 20%, ~ 60% und ~ 90% besitzen, wobei sich die beide.i Seitenbänder im gleichen Abstand von der Filterschwerpunktwellenlänge λο befinden sollen und die Sperrung zwischen den Bändern < 1CT3 betragen sollen. Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Filters wird ausgehend von einer asymmetrischen Cavity-Filterschichtgi uppe c'es Typs H (LH)" 2 ml (HL)1H mit frei wählbaren k, I = 0,1,2,... und m = 1,2,3,... aus drei Filterschichtgruppen H (LH)2 LL (HL)0H, H (LH)1LL (HL)1H, H (LH)0LL (HL)2H aufgebaut, die mittels einer Schicht L gekoppelt sind. L und H sind dabei Einfachschichten mit einer optischen Schichtdicke von 1A der Filterschwerpunktwellenlänge A0 und den Brechzahlen n, = 1,35 (Thoriumf luorid) und nH = 4,2 (Germanium). Dieses Schichtsy3tem i..t auf einem Substrat S (Germanium) angeordnet und grenzt an das Außenmedium Luft.
Symbolisch kann dieses Schichtsystem folgendermaßen dargestellt werden: S - HLHLHL L HLHLHL L HLHLHL L HLHLH -1
Die Transmission dieser Schichtanordnung ist in Fig. 1 mit Kvt ve A dargestellt und beträgt ohne Berücksichtigung der Substr&trückfläche für alle drei Bänder 0,64 bei einer Inzidenz von 1.
Zur Beeinflussung der Transmission der einzelnen Paßbänder bei Wahrung der symmetrischen Lage der Seitenbänder werden erfindungsgemäß mindestens zwei, in gleichem Abstand von der geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems befindliche Schichten, die voizugsweise Cavities sind, durch Profilschichten ersetzt, die einen Brechzahlverlauf n(z) zwischen nL und nH aufweisen und beliebige stetige und monotone mathematische Funktionen approximieren. Diese brechzahlinhomogenen Profilschichten müssen zur Gewährleistung der symmetrischen Lage der Seitenbänder und Beeinflußbarkeit der Transmission der einzelnen Paßbänder notwendigerweise unterschiedliche Blechzahlverläufe n(z) aufweisen und so angeordnet sein, daß die Brechzahlverläufe n(z) zur geometrischen Mitte des interferenzschichtsystems entweder ansteigen oder abfallen. Im gegebenen Falle wird die substratseitige LL-Abstandsschicht (Cavity-Schlcht) durch eine Profilschicht mit einem hyperbolischen Brechzahlverlauf n(z) über die Dicke der LL-Abstandsschlcht gemäß:
n(z) = π^η/Ιπη + In1 - nH) z/d)
so ersetzt, daß n(z) zur geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems hin ansteigt.
Die luftseitige LL-Abstandsschicht wird durch eine Profilschicht mit einem Brechzahlverlauf n(z), der einen exponentiellen Anstieg gemäß:
n(z) = nL.(n„/nL)I/d
zur geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems aufweist, ersetzt.
Die Dicke der Profilschichten, die im allgemeinen ein Optimierungsparameter zur Beeinflussung der optischen Eigenschaften der Paßbänder ist, wurde im Ausführungsbeispiel so gewählt, daß sich für beide Profilschichten eine mittlere optische Schichtdicke
d von λο/2 ergibt.
Mit der Einführung der oben beschriebenen Profilschichten ergibt sich folgendes symbolisches Filter-Design: S - HLHLH hyp HLHLHL L HLHLH exp HLHLH -1
mit einem Anstieg beider Brechzahlverläufe n(z) zur mittleren LL-Abstandsschicht hin. Wie aus der in Fig. 1 mit Kurve Bdargestellten Transmission dieses Schichtsystems in das Substrat hinein ersichtlich ist, erfüllt dieses Schientdesign die in derspeziellen Ausfuhrungsform geforderten optischen Eigenschaften.
Änderungen der Spoktralabhängigkeit der Transmissionsgrade, beispielsweise ein Abfall mit steigender Wellenlänge bei
weitgehender Wahrung der geforderten optischen Eigenschaften lassen sich durch einfachen Platztausch der Profilschichtpngemäß:
S-HLHLH exp HLHLHL L HLHLH hyp HLHLH -1
erreichen, wobei beide Brechzahlverläufe n(z) wiederum zur LL-Schicht hin ansteigen. Fig. 2 zeigt die Transmission einesderartigen Filterdesigns ohne Berücksichtigung des Substratrückflächenreflexes.
Durch die Wahl von k = 1,1 = Oundm = 1 der Ausgangs-Cavity-Filterschichtgruppen wurde die spektrale Lage der Paßbänder
bestimmt. Die Zahl der Paßbünder wurde dabei durch die Anzahl der gekoppelten Filterschichtgruppen festgelegt. Die
Transmission der einzelnen Paßbänder kann über weite Grenzen durch die Art und Eigenschaften der Brechzahlverläufe sowie
ihren prinzipiellen Verlauf zur geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems (Anstieg oder Abfall) variabel gestaltetwerden.

Claims (2)

1. Mehrlinien-Schmalbandpaßfilter, bestehend aus einem Interferenzschichtsystem, das aus mittels Zwischenschichten gekoppelten Cavity-Filterschichtgruppen aufgebaut ist, wobei mindestens eine Schicht der Filterschichtgruppen als Profilschicht mit einem variablen Brechzahlverlauf senkrecht zur Substratoberfläche ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Interferenzschichtsystem symmetrisch aus asymmetrischen Cavity-Filterschichtgmppen, aufgebaut ist und mindestens ein paar Profilschichten enthält, wobei die Schichten eines Paares den gleichen Abstand zur geometrischen Mitte des Interferenzschichtsystems aufweisen und deren Brechzahlverläufe entweder voneinander verschiedene stetige monoton steigende oder voneinander verschiedene stetige monoton fallende mathematische Funktionen bzgl. der geometrischen Mitte approximieren.
Hierzu
2 Seiten Zeichnungen
DD30468487A 1987-07-06 1987-07-06 Mehrlinien - schmalbandpassfilter DD263836A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30468487A DD263836A1 (de) 1987-07-06 1987-07-06 Mehrlinien - schmalbandpassfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30468487A DD263836A1 (de) 1987-07-06 1987-07-06 Mehrlinien - schmalbandpassfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD263836A1 true DD263836A1 (de) 1989-01-11

Family

ID=5590520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30468487A DD263836A1 (de) 1987-07-06 1987-07-06 Mehrlinien - schmalbandpassfilter

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD263836A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444786A1 (de) * 1994-12-15 1996-06-20 Fraunhofer Ges Forschung Interferenz-Bandpaßfilter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444786A1 (de) * 1994-12-15 1996-06-20 Fraunhofer Ges Forschung Interferenz-Bandpaßfilter
DE4444786C2 (de) * 1994-12-15 1998-04-30 Fraunhofer Ges Forschung Interferenz-Bandpaßfilter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2144242C2 (de) Optisches Filter
DE2312659C3 (de) Flüssigkristallzelle
DE2052346C2 (de) Mehrschichtfilter
DE602004008515T2 (de) Mehrschichtiger reflektor mit unterdrückung von reflexionen hoher ordnung
DE2341359C3 (de) Aus einer Mehrzahl von einfachen oder zusammengesetzten lambda/4-Schichten bestehender reflexionsvermindernder
EP3243091B1 (de) Verfahren zur herstellung eines optischen elements mit einem schichtsystem
DE3879593T2 (de) Optische bildumkehrsysteme.
DE2357593B2 (de) Interferenzvielschichtfilter mit breitbandigem transmissionsbereich
DE102017004828A1 (de) aSi:H Bandpass mit hochbrechendem Zweitmaterial und zweitem Bandpass als Blocker
DE10123230A1 (de) Diffraktives optisches Element sowie optische Anordnung mit einem diffraktiven optischen Element
DE2728127A1 (de) Antireflexbelag fuer ein kunststoffsubstrat
DE2050650B2 (de) Vielschichtinterferenzlichtfilter mit einem breitbandigen spektralen Transmissionsbereich mit verminderter Bandenstruktur
EP2060935A1 (de) Farbfilter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3810046A1 (de) Reflektorspiegel zum ablenken von sichtbaren strahlen und zur uebertragung von infrarotstrahlen von einer lichtquelle
DE3026370A1 (de) Spiegel
DE1913901C3 (de) Kaltlichtspiegel mit teilweise aus Silizium bestehenden Schichten, der einen Reflexionskoeffizienten von über 90% aufweist
DE2848294C2 (de) Neutralgraufilter
DE4442045C2 (de) Interferenzfilter
EP1998195B1 (de) Interferenzfilter und Verfahren zu dessen Herstellung
DD263836A1 (de) Mehrlinien - schmalbandpassfilter
EP0030600B1 (de) Flüssigkristallzelle
DE3102301A1 (de) &#34;interferenzspiegel mit hoher reflexion fuer mehrere spektralbaender&#34;
DE4100820C2 (de) Vielschicht-Entspieglungsbelag
DD262098A1 (de) Mehrlinien-schmalbandpassfilter
DE2406890A1 (de) Dichroitischer spiegel

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee