DD261757A1 - Putztrommel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Putztrommel, insbesondere zum Entgraten von Stanzteilen. Das Ziel der Erfindung ist die Senkung der hohen Aufwendungen fuer Beschickung und Entsorgung von Putztrommeln. Erreicht wird dieses dadurch, dass Transportbehaelter in zweckmaessiger Form als Teil der Putztrommel ausgefuehrt und als solche fuer den vorgelagerten und folgenden Transport genutzt werden. So wird das Prinzip Ladeeinheit gleich Bearbeitungseinheit verwirklicht, gleichzeitig schwere und monotone Arbeit vermieden.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Putztrommel zum Putzen, Entgraten, Glätten, Runden von Teilen durch Gleiten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Putztrommeln aus der Galvanotechnik (siehe Handbuch Galvanotechnik, Ausg. 1967, Verlag Technik Berlin, S.40 Bild 2.13) besitzen Öffnungen zum Einfüllen und Entnehmen der zu trommelnden Gegenstände. Durch diese Öffnungen werden die Gegenstände von Hand oder mit speziellen Beschickungseinrichtungen eingefüllt. Diese Öffnungen müssen während des Trommeins verschlossen werden. Die Entnahme der Teile wird von Hand oder mit speziellen Einrichtungen ausgeführt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Zahl der Handhabungen der Gegenstände insgesamt zu verringern und die besonders bei Handeingabe und Handentnahme häufig auftretenden Bewegungen geringer Stückzahlen für eine Trommelfüllung auszuschließen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Putztrommel derart auszubilden, daß sowohl ihre Beschickung als auch die Entsorgung mit geringem zeitlichen Aufwand in jeweils einer einzigen Operation ermöglicht wird.
Die unteren Trommelteile können unabhängig von der Putztrommel mit der jeweiligen Füllmenge und den Hilfsmitteln gefüllt werden. Dieser Trommelteil dient weiterhin als Transportgefäß zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen und fungiert ebenfalls als Verschluß der Putztrommel.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig.1: die Putztrommel
Fig.2: eine Verbindung der geteilten Putztrommel
Eine achteckige Putztrommel für metallische Stanz- und Sägeteile ist so geteilt, daß dieTrommel 1 in der Ansicht auf die Drehachse 2 ein Sechseck bildet. DasTrommelteil 4 bildet in dieser Ansicht ein Trapez. An den Stirnwänden derTrommel befinden sich die Führungen 6 zur Aufnahme des Trommelteiles 4. In diesem werde# die an der Oberkante des Trommelteiles 4 angebrachten Einschubleisten 7 eingeschoben. Daraus ergibt sich, daß Beschickung und Entnahme quer zur Trom'melachse vorgenommen werden. Zur Sicherung des Trommelteilrs 4 während des Trommelvorganges werden Sicherungsbolzen durch Bohrungen geführt. Die Zu- und Abfuhr des Trommelteiles 4 einschließlich Einführung und Entnahme derTrommel wird mit Flurfördermitteln vorgenommen. Zur Trennung des Hilfsmittels vom Gegenstandssortiment können Bohrungen in den Seitenflächen vorgesehen werden.
Claims (2)
- Putztrommel zum Putzen, Entgraten, Glätten und Runden von Teilen durch Gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung vorzugsweise außerhalb ihrer Drehachse (2) liegt, daß beide Teile (3; 4) lösbar miteinander verbunden sind, wobei sich die Trennfläche (5) zwischen den beiden Teilen (3; 4) im Beschickungs- und Entleerungszustand waagerecht unterhalb der Drehachse (2) befindet, daß das Volumen des unteren Teils (4) der Putztrommel (1) annähernd dem Volumen eine Charge gleichzeitig zu bearbeitender Werkstücke entspricht und daß dieser untere Teil (4) als Transportpalette ausgebildet ist.Hierzu 1 Seite ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Putztrommel zum Putzen, Entgraten, Glätten, Runden von Teilen durch Gleiten.Charakteristik der bekannten technischen LösungenDie bekannten Putztrommeln aus der Galvanotechnik (siehe Handbuch Galvanotechnik, Ausg. 1967, Verlag Technik Berlin, S.40 Bild 2.13) besitzen Öffnungen zum Einfüllen und Entnehmen der zu trommelnden Gegenstände. Durch diese Öffnungen werden die Gegenstände von Hand oder mit speziellen Beschickungseinrichtungen eingefüllt. Diese Öffnungen müssen während des Trommeins verschlossen werden. Die Entnahme der Teile wird von Hand oder mit speziellen Einrichtungen ausgeführt.Ziel der ErfindungDas Ziel der Erfindung besteht darin, die Zahl der Handhabungen der Gegenstände insgesamt zu verringern und die besonders bei Handeingabe und Handentnahme häufig auftretenden Bewegungen geringer Stückzahlen für eine Trommelfüllung auszuschließen.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Putztrommel derart auszubilden, daß sowohl ihre Beschickung als auch die Entsorgung mit geringem zeitlichen Aufwand in jeweils einer einzigen Operation ermöglicht wird. Die unteren Trommelteile können unabhängig von der Putztrommel mit der jeweiligen Füllmenge und den Hilfsmitteln gefüllt werden. Dieser Trommelteil dient weiterhin als Transportgefäß zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen und fungiert ebenfalls als Verschluß der Putztrommel.AusführungsbeispielDie Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:Fig. 1: die PutztrommelFig.
- 2: eine Verbindung der geteilten PutztrommelEine achteckige Putztrommel für metallische Stanz- und Sägeteile ist so geteilt, daß die Trommel 1 in der Ansicht auf die Drehachse 2 ein Sechseck bildet. Das Trommelteil 4 bildet in dieser Ansicht ein Trapez. An den Stirnwänden der Trommel befinden sich die Führungen 6 zur Aufnahme des Trommelteiles 4. In diesem werdeji die an der Oberkante des Trommelteiles 4 angebrachten Einschubleisten 7 eingeschoben. Daraus ergibt sich, daß Beschickung und Entnahme quer zur Trom'melachse vorgenommen werden. Zur Sicherung des Trommelteilt's 4 während des Trommelvorganges werden Sicherungsbolzen durch Buhrungen geführt. Die Zu- und Abfuhr des Trommelteiles 4 einschließlich Einführung und Entnahme der Trommel wird mit Flurfördermitteln vorgenommen. Zur Trennung des Hilfsmittels vom Gegenstandssortiment können Bohrungen in den Seitenflächen vorgesehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30446987A DD261757A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Putztrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30446987A DD261757A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Putztrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD261757A1 true DD261757A1 (de) | 1988-11-09 |
Family
ID=5590342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD30446987A DD261757A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Putztrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD261757A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005061A1 (de) * | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Lsm Sondermaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Montage wenigstens eines Kolbenrings an einem Kolben |
-
1987
- 1987-07-02 DD DD30446987A patent/DD261757A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005061A1 (de) * | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Lsm Sondermaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Montage wenigstens eines Kolbenrings an einem Kolben |
DE102007005061B4 (de) * | 2007-01-26 | 2009-04-09 | Lsm Sondermaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Montage wenigstens eines Kolbenrings an einem Kolben |
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