DD260582A1 - Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung - Google Patents

Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung Download PDF

Info

Publication number
DD260582A1
DD260582A1 DD30239987A DD30239987A DD260582A1 DD 260582 A1 DD260582 A1 DD 260582A1 DD 30239987 A DD30239987 A DD 30239987A DD 30239987 A DD30239987 A DD 30239987A DD 260582 A1 DD260582 A1 DD 260582A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
defects
scan
defect
image
data
Prior art date
Application number
DD30239987A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Degenkolbe
Manfred Heinze
Wolfgang Thieme
Original Assignee
Zeiss Jena Veb Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Jena Veb Carl filed Critical Zeiss Jena Veb Carl
Priority to DD30239987A priority Critical patent/DD260582A1/de
Publication of DD260582A1 publication Critical patent/DD260582A1/de

Links

Landscapes

  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur opto-elektronischen Bildverarbeitung und ist mit allen mikroskopischen Kontrollgeraeten realisierbar. Durch versetzte Mehrfachabtastung eines Bildes wird die Erkennbarkeit kleinster Defekte ermoeglicht. Fig. 1, 2

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung findet in optischen Geräten Anwendung, wo Objekte zur Kontrolle und/oder zum Vergleich kleinster Strukturen zu untersuchen sind, deren exakte Lagen zu erfassen und zu verarbeiten sind und/oder Defekte zu erkennen sind. Insbesondere ist das Verfahren und die Anordnung in Kontrollgeräten der Halbleiterindustrie anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Erkennbarkeit kleiner Defekte bei der Inspektion von Schablonen der Halbleiterindustrie mittels optischer Abbildungssysteme und opto-elektronischer Wandler hängt wesentlich vom Abbildungsmaßstab und der Apertur des gewählten optischenSystems sowie den Sensorabmessungen der als opto-elektronische Wandler benutzten Fotosensorzeilen ab. Zur flächenhaften Abtastung des Prüfobjektes wird dieses unter den optischen Einrichtungen in mindestens zwei Koordinaten bewegt. Die Rasterkonstante des dabei entstehenden Abtastrasters ist in Fotosensorzeilenrichtung durch die Sensorabmessung in Verbindung mit dem Abbildungsmaßstab und senkrecht zur Fotosensorzeilenrichtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Koordinatentisches, durch die Integrationszeit für die Fotosensorzeile in Verbindung mit der Tischgeschwindigkeit bestimmt.
Im United States Patent 4,448,532 vom 15. Mai 1984 mit dem Titel „Automatic Photomask Inspection Method and System" wird ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen Fotomaskeninspektion beschrieben.
Ziel des Verfahrens ist die Trennung von falschen Defekten (Pseudoefekte) von echten Defekten und die Erhöhung der Erkennungssicherheit der echten Defekte durch Zwei-oder Mehrfachabtastung einer Schablone. Dabei werden die Adressen der aufgenommenen Defekte mit den Adressen der in einem weiteren Lauf erfaßten Defekte verglichen und die Defekte ausgegeben, deren Adressen übereinstimmen. Weiterhin wird vorgeschlagen, den zweiten Lauf in zum ersten Lauf entgegengesetzter Richtung durchzuführen.
Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Erkennbarkeit kleiner Defekte (Hauptziel der Defekterkennung) reduziert wird, da gerade die an der Erkennungsgrenze liegenden und mit einer geringen Erkennungssicherheit, d. h. nur in einem Lauf erkannten kleinen Defekte wegfallen.
Indem WP G 02 B/288601 0 wird eine Anordnung beschrieben, mit der der Einfluß der Auflösung auf die Inspektionsrate bzw. der Einfluß der Inspektionsrate auf die Auflösung verringert wird. Das wird erfindungsgemäß erreicht durch das Einbringen von mindestens 2 Fotosensorzeilen in einen optischen Kanal, die projiziert u. a. so angeordnet sein können, daßsie in Zeilenrichtung nebeneinander und überlappt liegen, wobei die Sensoren der Zeilen zueinander auf Lücke stehen und sich quer zur Zeilenrichtung zur Hälfte überlappen. Damit wird die Erkennungssicherheit von Bildelementen wesentlich erhöht und die
Inspektionsrate wie bei Verwendung einer Zeile erreicht. Nachteilig ist der komplizierte notwendige Aufwand von optischen und mechanischen Mitteln zur Einhaltung der erforderlichen hochgenauen Justierung der 2 oder mehr Fotosensorzeilen und die damit gegebene Einschränkung der Universalität derartiger teuerer Geräte.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und eine wesentliche Steigerung der Genauigkeit der Defekterkennung zu erreichen, d. h. kleinere Defekte als bisher sicher zu erkennen.
Wesen der Erfindung -
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur optoelektronischen Bildverarbeitung zu schaffen, das die Erkennbarkeit von Defekten unterhalb der Sensorgröße der opto-elektronischen Wandler vergrößert bei Beibehaltung eines optischen Abbildungssystems. Das wird bei einem Verfahren zur opto-elektronischen Bildverarbeitung mit einem mikroskopischen Abbildungssystem, wobei ein zu inspizierendes Objekt auf einem Kreuztisch gelagert ist und abschnittsweise abgetastet wird in einem definierten Flächenraster, wobei Objektabschnitte auf in der Bildebene angeordnete optoelektronische Sensoren abgebildet werden und Mittel zur Auswertung und Verknüpfung von Bilddaten vorgesehen sind erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach einer ersten Abtastung (1) mindestens eine weitere Abtastung (4) des Objektes erfolgt und jede weitere Abstastung gegenüber der vorhergehenden einen Versatz aufweist zwecks Verfeinerung des Flächenrasters, wobei entweder die weiteren Abtastungen jeweils nach Beendigung der 1 .Abtastung eines Objektabschnittes erfolgen oder nach der 1. Abtastung des gesamten Objektes und daß mit an sich bekannten Mitteln aus den Bilddaten defektkennzeichnende Daten gewonnen werden durch Vergleich identischer Bilder oder durch Vergleich von Bilddaten und bilderzeugendem Datensatz. Vorteilhaft kann es sein, wenn die 1 .Abschnittsbreite jeder weiteren Abtastung der letzten Abschnittsbreite der vorhergehenden Abtastung entspricht.
Die erfindungsgemäßen 2 Varianten der Bildung eines Mehrfachrasters haben insbesondere bei der Auswertung der Defektbilddaten unterschiedliche Vorteile. Bei dem abschnittsweisen Versatz und Abtastung ist die rechentechnische Auswertung der Defektdaten wegen der geringeren Datenmenge einfacher, aber der Steuerungsaufwand zur Realisierung des jeweiligen Versatzes komplizierter. Bei der Abtastung jeweils der gesamten Qbjektfläche mit unterschiedlicher Breite des ersten Abschnittes werden die Defekte außerdem durch andere Sensoren erfaßt und damit die Sicherheit der Defekterkennung erhöht
Die Auswertung und Weiterverarbeitung der Defektdaten kann erfindungsgemäß nach folgenden Varianten erfolgen:
— Alle Defekte beider Läufe werden summiert und ausgegeben, wobei Defekte mit gleichen Koordinaten nur als ein Defekt ausgegeben werden. Diese Variante hat statistische Vorteile.
— Alle kleinen Defekte werden summiert und die größeren Defekte des zweiten Laufes weggelassen. Diese Variante hat rechentechnische Vorteile.
— Alle kleinen Defekte werden summiert und die größeren Defekte mit einer Breite von 1 bis 2 Sensoren bzw. Sensorteilen und der Länge von 3 oder mehr Sensoren bzw. Sensorteilen werden nur ausgegeben, wenn sie in beiden Läufen aufgenommen werden. Alle anderen größeren Defekte können entsprechend dem 1. und 2. Anstrich behandelt werden.
Diese Variante hat den Vorteil, daß stochastisch verteilte Pseudodefekte aussortiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in zweikanaligen Anordnungen zum Einzelbildvergleich (die-to-die) ebenso verwendbar wie in einkanaligen Kontrollgeräten, mit denen nach dem Bild-Datensatzvergleich (die-to-date) gearbeitet wird.
Ausführungsbeispiel
Das Wesen der Erfindung soll mit einem stark vereinfachenden Zahlenbeispiel anand Fig. 1 und 2 verdeutlicht werden.
Fig. 1 zeigt ein Defektbild wie es nach einer LAbrasterung zur Weiterverarbeitung zur Verfügung steht. Ein quadratisches Defektbild 2 mit einer Kantenlänge aD wird bei einer Abtastung mit einer Sensorzeile, deren Einzelsensoren 3 die Kantenlänge as aufweisen und das Raster 1 der I.Abtastung bilden, im ungünstigsten Fall in 4 Teile zerlegt.
Um diesen Defekt mit einer Abtastung 100%ig sicher zu erkennen, muß ein Sensor 3 also ein Viertel dieses Defektbildes 2 sicher erkennen.
Fig. 2 zeigt dieses Defektbild 2 nach der 2. Abtastung unter dem I.Raster 1 und dem 2. Raster 4. Bei einer 2. Abtastung des
Defektbildes 2 mit einem Versatz zur ersten um jeweils die halbe Sensorbreite \——J wird dieses Defektbild genau auf einen Sensor abgebildet. Daraus ist herleitbar, daß wenn bei einer I.Abtastung ein einzelner Sensor ein Viertel eines Defektbildes der Kantenlänge aD sicher erkennt, mit der beschriebenen Doppelabtastung ein Defektbild der Kantenlänge sicher erkannt wird.
Durch ein Mehrfach raster wird also die Erkennbarkeit minimaler Defekte gegenüber einem Einzelraster deutlich erhöht. Beträgt
an2 die minimal erkennbare Defektbildgröße für ein Einzelraster aD2, so beträgt sie für ein Doppelraster .
Der Grad der möglichen und sinnvollen weiteren Verfeinerung des Rasternetzes, d. h. die Zahl weiterer Abtastungen ist abhängig von den gegebenen Parametern des optischen Systems und der Sensoren.
Die Art der Abrasterung und Richtung kann ebenfalls zu weiteren interessanten Variationen führen, die als vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hiermit gleichfalls unter Schutz gestellt sind. Die Weiterverarbeitung der durch die Sensoren ermittelten Bild- und Defektbilddaten ist nicht dargestellt, eine Möglichkeit wird hier genannt:
Der Fotosensorzeile sind Signalwandler und -aufbereiter zugeordnet. Die aufbereiteten Daten werden einem Defektdetektor
zugeführt, der die Defekte ermittelt und die defektbeschreibenden Daten in einem Pufferspeicher ablegt. Der Prozeß der Defektdetektierung und -abspeicherung wird durch einen Prozessor gesteuert. In Abhängigkeit vom Abtastlauf werden die zwischengespeicherten Defektdaten ingetrennten Speichern abgelegt. In Abhängigkeit von der Art der Bildung der Abtastraster und der Defektdatenauswertung werden die Defekte beider oder mehrerer Abtastläufe summiert und sortiert. Die Steuerung des Prozesses der Defektdatenspeicherung, der Defektsummierung und Defektdatensortierung übernimmt ein Rechner, der aus den Zugriff zu den genannten Variationsmöglichkeiten der Datengewinnung ermöglicht. Über einen Drucker, eine Diskette oder ein Display können Defektdaten ausgegeben werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur opto-elektronischen Bildverarbeitung mit einem mikroskopischen Abbildungssystem, wobei ein zu inspizierendes Objekt auf einem Kreuztisch gelagert ist und abschnittsweise abgetastet wird in einem definierten Flächenraster, wobei Objektabschnitte auf in der Bildebene angeordnete opto-elektronische Sensoren abgebildet werden und Mittel zur Auswertung und Verknüpfung von Bilddaten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer ersten Abtastung (1) mindestens .eine weitere Abtastung (4) des Objektes erfolgt und jede weitere Abtastung gegenüber der vorhergehenden einen Versatz aufweist zwecks Verfeinerung des Flächenrasters, wobei entweder die weiteren Abtastungen jeweils nach Beendigung der
• I.Abtastung eines Objektabschnittes erfolgen oder nach der I.Abtastung des gesamten Objektes und daß mit an sich bekannten Mitteln aus den Bilddaten defektkennzeichnende Daten gewonnen werden durch Vergleich identischer Bilder oder durch Vergleich von Bilddaten und bilderzeugendem Datensatz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1. Abschnittsbreite jeder weiteren Abtastung der letzten Abschnittsbreite der vorhergehenden Abtastung entspricht.
3. Verfahrennach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Defektdaten folgendermaßen verarbeitet werden:
— entwederwerden alle Defekte der Abtastungen summiert und abgespeichert, wobei Defekte mit gleichen Koordinaten nur als ein Defekt abgespeichert werden oder
— alle kleinen Defekte werden summiert und die größeren Defekte der weiteren Abtastungen weggelassen oder
— alle kleinen Defekte werden summiert und die größeren Defekte mit einer Breite von 1 bis 2 Sensoren bzw. Sensorteilen und der Länge von 3 oder mehr Sensoren bzw. Sensorteilen werden nur weiterverarbeitet, wenn sie bei allen Abtastungen aufgenommen wurden und alle anderen größeren Defekte können entsprechend der 1. und 2. angegebenen Variante behandelt werden.
DD30239987A 1987-05-04 1987-05-04 Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung DD260582A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30239987A DD260582A1 (de) 1987-05-04 1987-05-04 Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30239987A DD260582A1 (de) 1987-05-04 1987-05-04 Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD260582A1 true DD260582A1 (de) 1988-09-28

Family

ID=5588703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30239987A DD260582A1 (de) 1987-05-04 1987-05-04 Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD260582A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366456A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Array Technologies, Inc. Bildumwandlungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366456A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Array Technologies, Inc. Bildumwandlungsvorrichtung
EP0366456A3 (de) * 1988-10-26 1990-08-01 Array Technologies, Inc. Bildumwandlungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68923353T2 (de) Anordnung und Verfahren zum Ermitteln von Fehlern in zu prüfenden Mustern.
DE69600461T2 (de) System und Verfahren zur Bewertung der Abbildung eines Formulars
DE69028518T2 (de) Verfahren sowie gerät zur messung der schichtanordnung in einem halbleiter-wafer
DE102014206309B4 (de) System und Verfahren zum Erhalten von Bildern mit Versatz zur Verwendung für verbesserte Kantenauflösung
DE3012559C2 (de)
DE69129518T2 (de) Abtaster für Druckmuster
DE3313789A1 (de) Selbsttaetige mikroskopische untersuchungseinrichtung und verfahren zur ermittlung und wiederfindung von objekten in einem bild
DE3505331C2 (de) Verfahren und Gerät zur Vermessung des bei der Eindringhärteprüfung in einer Probe hinterlassenen Eindrucks
EP0309758B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Auswerten von Oberflächenrissen bei Werkstücken
DE2720036C2 (de) Doppel-Auflösungs-Bildanalysator
DE69427989T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung von leiterplatten mit verschiedenen vergrösserungen
CH643959A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen lageerkennung von halbleiterchips.
DE3542159A1 (de) Verfahren zur werkstoffpruefung nach dem wirbelstromprinzip und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE10011200A1 (de) Verfahren zur Bewertung von Strukturfehlern auf einer Waferoberfläche
DE202019105838U1 (de) Anordnung mit einem Koordinatenmessgerät oder Mikroskop
DE102016107900A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kantenermittlung eines Messobjekts in der optischen Messtechnik
DE2704983A1 (de) Verfahren zum selbsttaetigen erkennen von fehlern in der oberflaeche oder in den abmessungen eines objektes sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE3708795C2 (de) Verfahren zur Größenselektion in Videoechtzeit
DE112016003308T5 (de) Gerät mit einem Strahl geladener Partikel und Ausrichtungseinstellungsverfahren einer Probenplattform
DD260582A1 (de) Verfahren zur optoelektronischen bildverarbeitung
DE112015006181T5 (de) Ladungsträgerstrahlvorrichtung, Ausrichtungsverfahren für die L.adungsträgerstrahlvorrichtung, Ausrichtungsprogramm und Speichermedium
EP0342318A1 (de) Automatischer Bildschärfeabgleich von Bildröhren
DE4135881C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion der Konturen von Objekten
DE2055786C3 (de) Vorrichtung zur optischen Zeichenerkennung
EP3889890A1 (de) Verfahren zur messobjekterkennung auf basis von bilddaten

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee