DD254318A5 - Verfahren zur senkung des feuchtigkeitsverlustes bei pflanzen - Google Patents

Verfahren zur senkung des feuchtigkeitsverlustes bei pflanzen Download PDF

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DD254318A5
DD254318A5 DD29940487A DD29940487A DD254318A5 DD 254318 A5 DD254318 A5 DD 254318A5 DD 29940487 A DD29940487 A DD 29940487A DD 29940487 A DD29940487 A DD 29940487A DD 254318 A5 DD254318 A5 DD 254318A5
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David T Manning
James I Cappy
Anson R Cooke
Richard F Sheads
Tai-Teh Wu
Anibal Lopes
Jennifer L Phillips
Russell J Dutcalt
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Union Carbide Agricultural Produc Ts Comp. Inc.,Us
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Senkung des Transpirationsfeuchtigkeitsverlustes von Pflanzen und zur Steigerung des Ernteertrages durch Aufbringung einer heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung auf die Pflanzenoberflaeche oder Nutzpflanze.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Senkung des Transpirationsfeuchtigkeitsverlustes von Pflanzen sowie zur Steigerung des Ernteertrages durch Aufbringen neuartiger, heterozykliBcher, stickstoffhaltiger Verbindungen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Transpiration ist ein allgemein bekannter physiologischer Prozeß, das den Durchtritt von Wasser in Form eines Dampfes durch lebendes Gewebe einschließt. Bei der Pflanzentranspiration tritt der Wasserdampf durch die Spaltöffnungen der Pflanze in die Atmosphäre, wodurch die Absorption und Translokation der wässrigen Nährstoffe durch Pflanzenwurzelsysteme erleichtert wird. Die Spaltöffnungen ermöglichen auch den notwendigen Gasaustausch zwischen Pflanzengewebe und Außenluft. Es wird angenommen, daß nur etwa ein Prozent der Wassergesamtmenge, die von den Pflanzenwurzeln absorbiert wird, für das Pflanzenwachstum genutzt wird, während der Rest- durch die Spaltöffnungen der Pflanze über die Transpiration in die Atmosphäre abgegeben wird.
Es wurde festgestellt, daß nur eine sehr langsame Transpirationsrate der Pflanzen für den notwendigen Hährstofftransport und das normale Pflanzenwachstum gebraucht wird. Obwohl das vollständige Ende der Transpiration für die Pflanzen sehr wahrscheinlich schädlich oder sogar tödlich wäre, wird angenommen, daß eine Senkung der Pflanzentranspirationsrate bis zu etwa 40 bis 50 % für die Pflanzen nicht schädlich wäre, siehe beispielsweise US-PS 4 094 845· Die Senkung des Wasserverlustes der Pflanzen durch Transpiration ist aus verschiedenen Gründen wichtig; insbesondere zur Senkung des Wasserbedarfs für die Bewässerung in trockenen Klimagebieten, zum Schutz der Pflanzen vor Welken oder anderen Schaden während des Umpflanzens oder Versands oder bei sehr kaltem Wetter und zur Minderung der Wasserbelastung in bestimmten Umwelttypen. Unter Wasserbelastung oder Wasserstreß versteht man in diesem Zusammenhang Situationen, in denen die Transpirationsrate die Rate der Wasseraufnahme durch die Pflanze übersteigt. Wasserbelastung tritt auf in Form einer Verringerung des Pflanzenwasserpotentials und -turgors und kann zum Welken oder anderen Formen der Schädigung oder selbst des Absterbens der Pflanze führen.
Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, um den Transpirationsfeuchtigkeit sverlust von Pflanzen zu verringern. Derartige Methoden werden beispielsweise beschrieben in den US-PS 4 094 845, 4 397 681, 3 890 158, 3 847 641, 3 826 671, 3 676 102, 3 539 373, 3 339 990, 3 199 944 und auch in EP 73 760-B. Zu den verschiedenen Materialien, die in der Patentliteratur beschrieben und zur Senkung des Wasserverlustes der Pflanzen durch Transpiration eingesetzt wurden, gehören beispielsweise karboxylierte, hydrophile Akrylpolymere, Wachsemulsionen, tierischer Talg, Alkenylsukzinsäuren, langkettige Ester von niederen organischen Säuren, Polyisozyanate, flüssige Polyterpene, Benzylalkylammoniumsalze und ähnliche. Aber wenn diese Materialien auch den Transpirationsfeuchtigkeitsverlust von Pflanzen verringern können, haben viele von ihnen doch eine schädliche Wirkung auf andere Pflanzenprozesse wie die Fotosynthese, Atmung,, Zellteilung und ähnliche.
über den Einsatz von S-Chloro^-ethylamino-e-isopropylaminos-triazin (Atrazin) zur Senkung des Wasserverlustes von Pflanzen durch Transpiration wurde in der Fachliteratur auch berichtet. Siehe beispielsweise G. D. Wills u. a., Weeds 11: 253 - 255 (1963), und auch James C. Graham u. a., Weed Science 16; 389 - 392 (1968). Mit dem Einsatz von Atrazin als Antitranspirationsverbindung ist jedoch die Hemmung von Pflanzenreaktionen, die fotosynthetisch ablaufen und daher licht " benötigen, verbunden, z. B. der fotosynthetische Elektronentransport, sowie Phytotoxizität.
Ziel der Erfindung
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Methode für den Einsatz bestimmter hetei-ozyklischer, stickstoffhaltiger Verbindungen zur Senkung des Feuchtigkeits-
Verlustes von Pflanzen durch Transpiration und damit zur effektiveren Nutzung der Bodenfeuchtigkeit zu schaffen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bestimmte heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen zur Steigerung der Ernteerträge einzusetzen
Darlegung des Y/esens der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Senkung des Feuchtigkeitsverluates von Pflanzen, das darin besteht, auf die Pflanzenoberfläche eine wirksame Menge einer Verbindung aufzubringen, welche ausreicht, den Feuchtigkeitsverlust von der Pflanzenoberfläche zu senken, ohne im wesentlichen den fotosynthetischen Elektronentransport der Pflanze zu hemmen, wobei die Verbindung folgende Formel hat:
und X die nachstehende Definition haben.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Steigerung des Ernteertrages, das darin besteht, auf die Feldfrucht eine v/irksame Menge, die ausreicht, den Ernteertrag zu steigern, ohne im wesentlichen den fotosynthetischen Elektronentransport der Pflanze zu hemmen, einer Verbindung mit der folgenden Formel aufzubringen:
R1-Z-R2
worin R
I1
und X die nachstehende Definition haben.
Wie oben ausgeführt, betrifft die Erfindung ein Verfahren, um den Feuchtigkeitsverlust von Pflanzen zu senken und die Ernteerträge durch den Einsatz bestimmter heterozyklischer, stickstoffhaltiger Verbindungen zu steigern. Insbesondere betrifft die Erfindung.ein Verfahren zur Senkung des Feuchtigkeitaverlustes von Pflanzen durch Transpiration und zur Steigerung der Ernteerträge, die darin besteht, von einer Verbindung eine wirksame Menge, die ausreicht, um den Peuchtigkeitsverlust von der Pflanzenoberfläche zu senken oder um den Ernteertrag zu steigern, ohne weeentlich den fotosynthetischen Elektronentransport der Pflanze zu hemmen, auf die Pflanzenoberfläche oder Feldfrucht aufzubringen, wobei die Verbindung folgende Formel hat:
worin:
R1 ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozyklischea Ringssystem ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verschieden sind und ein oder mehrere Wasserstoffatome, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylaikyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio, Polyhaloalkenylthio, Thiozyano, Propargylthio, Hydroxyimino, Alkoxyimino, Trialkylsilyloxy, Aryldialkylsilyloxy, Triarylsilyloxy, Formamidino, Alkylsulfamido, Dialkylsulfamido, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy, Amino, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyano-, Hydroxykarbonylgruppe und abgeleitete Salze sind, Formamido-, Alkyl-, Alkoxy-, Polyhaloalkyl-, Polyhaloalkoxy-, Alkoxykarbonyl-, substituierte Aminogruppe in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eine oder zwei Propargyl-, Alkoxyalkyl-, Alkylthioalkyl-, Alkyl-, Alkenyl-, Haloalkenyl- oder Polyhaloalkenylgruppe sind; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulfinyl-, Polyhaloalkylsulfinyl-, Alkylsulfonyl-, Polyhaloalkylsulfonyl-, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloylkylkarbonylamino-, Trialkylsilyl-', Aryldialkylailyl-, Triarylsilyl-, Sulfonaäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxy-, Alkenyl-, Polyhaloalkenyl-, Alkenyloxy-, Alky-
nyl-, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxy-, Polyhaloalkynyl-, Polyhaloalkynyloxy-, Polyfluoroalkenes-, Zyanoalkylamino-, Semikarbazonomethyl-, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl-, AIkoxyiminomethylgruppe, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder aubatituiertea Arylhydrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondensiert mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid, Haloalkyl, Haloelkenyl, Haloalkyriyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthio-, Alkylthioalkyl-, Arylthioalkyl-, Arylaulfinyl-, Arylsulfonyl-, Haloalkylsulfinyl-, Haloalkylsulfonyl-, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthio-, Haloalkenylsulfonyl-, Polyhaloalkenylsulfonyl-, AIkoxysulfonyl-, Aryloxysulfonyl-, Propargyloxy-, Aroyl-, HaIoazyl, Polyhaloazyl-, Aryloxykarbonyl-, Aminosulfonyl-, Alkylaminosulfonyl-, Dialkylaminosulfonyl-, Arylaminosulfonyl-, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, HaIoalkylaulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanata-, Isothiozyano-, Zykloalkylamino-, Trialkylammonium-, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylamiino-, Alkoxyalkylphosphinyl-, Alkoxyalkylphosphinothioyl-, Alkylhydroxyphosphinyl-, Dialkyloxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, AIkoxyalkoXjjr-Alkoxyalkenyl-, Zyanoalkoxy-, Dialkylsulfoniumgruppe, -X, =2, -X = R3, = X-R3,
-X-R3, - P- Y2R4,
Y3R5
JL
Y3R5
oder
R^ ein substituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom ist, oder eine substituierte oder nichtstubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in jeder beliebigen Kombination enthält, in welcher die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verschieden sind und eines oder mehrere der folgenden sind Y/asserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, EOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamido-, Alkoxysulfonyl-, Polyhaloalkoxysulfonyl-, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamido-, Alkyl-, Alkoxy-, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxy-, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eine oder zwei Propargyl-, Alkoxyalkyl-, Alkylthioalkyl-, Alkyl-, Alkenyl-, Haloalkenyl- oder Polyhaloalkenylgruppe sindj Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulfinyl-, Polyhaloalkylsulf inyl-, Alkylsulf onyl-, Polyhaloalkylsulf onyl-, Alkylsulfonylamino-j Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylamine-, Trialkylsilyl-, Aryldialkylailyl-, Triarylsilyl-, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminakarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxy-, Alkenyl-, Polyhaloalkenyl-, Alkenybxy-, Alkynyl-, Alkynyloxy-Polyhaloalkenybxy-, Polyhaloalkynyl-, Polyhaloalkynyloxy-, Polyfluoroalkanol-, Zyanoalkylamino-, Semikarbazonomethyl-, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl-, Alk-, oxyiminomethyl-, nichtsubstituierte oder substituierte Aryloxyiminomethyl-, Hydrazonomethylgruppe, nichtsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondensiert mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-r, Arylthio-, Aralkylthio-, Alkylthioalkyl-, Arylthioalkyl-, Arylsulf inyl-, Arylsulf onyl-, Haloalkylsulfinyl-, Haloalkylaulfonyl-, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthio-, Haloalkenylsulfonyl-, Polyhaloalkenylsulfonyl-,
Alkoxyaulfonyl-, Aryloxysulfonyl, Propargyloxy-, Aroyl-, Haloazyl-, Polyhaloazyl-, Aryloxykarbonyl-, Aminosulfonyl-, Alkylaminosulfonyl-, Dialkylaminosulfonyl-, Arylamlnosulfonyl-, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloalzyloxy-, Polyhaloyazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylaulonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylaulfonyloxy-, Polyhaloalkylaulonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylamino-, Trialkylammonium-, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylatnino-, Alkoxyalkylphosphiayl-, Alkoxyalkylphoaphinothioyl, Alkylhydroxyphoaphinyl-, Dialkoxyphoaphino-, Hydroxyamine)-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, AIkoxyalkoxy-, Alkoxyalkenyl-, Zyanoalkoxy-, Dialkylsulfoniumgruppe, -X, = X, -X = R,, = X-Rn,
-X - R3,
I1
P- Y2R4,
Y3R5
i1
-X4-P-
Y3R5
Y2R4
Y-3R5
X eine zweiwertige Einzel- oder Doppelbindung iat, ein substituiertes oder nichtaubstituiertes Heteroatom oder subatituiertea Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder nichtsubatituierte, verzweigte oder gerade Kette, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in jeder beliebigen Kombination enthält, worin die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verachieden sind und eines oder mehrere der folgenden' sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-,(Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Irialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylailyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamido-, Alkoxyaulfonyl-, Polyhalolakoxysulfonyl-, Hydroxy-, Amino-, Aminokarbonyl-, Alkylaminokarbonyl-, Dialkylaminokarbonyl-, Aminothiokarbonyl-, Alkylaminothiokarbonyl-, Dialkylaminothiokarbonyl-, Witro-, "Zyano-, Hydroxykarbonylgruppe und abgeleitete Salze, lOrmamido-, Alkyl-,
Alkoxy-, Polyhaloalkyl-, Polyhaloalkoxy-, Alkoxykarbonyl-, subatituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eine oder zwei der folgenden aind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylaulfinyl-, Polyhaloalkylaulfinyl-, Alkylsulfonyl-, Polyhaloylkylsulfonyl-, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylamino-, Trialkylsilyl-, Aryldialkylailyl-, Triarylailyl-, Sulfonaäure und abgeleitete Salze, Phoaphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxy-, Alkenyl-, Polyhaloalkenyl-, Alkenyloxy-, Alkynyl-, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxy-, Polyhaloalkynyl-, Polyhaloalkynyolxy-, Polyfluoroalkanol-, Zyaaoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, AIkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, nichtaubstitutrtes oder aubatituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, nichtsubstituiertea oder aubatituiertea Arylhydrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondenaiert' mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharide Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Aralthio-, Aralkylthio-, Alkylthioalkyl-, Arylthioalkyl, Arylsulfonyl, Arylsulfonyl, Haloalkylaulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthio-, Haloalkenylsulfonyl, PoIyhaloalkenylsulfonylgruppe, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Pröpargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, PoIyhaloazyloxy-, Araoyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylaulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Akoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-,
Isozyanato-, Iaothiozyano-, Zykloalkylamino-, Trialkylammonium-, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylamino-, Alkoxy-. alkylphoaphinyl-, Alkoxyalkylphosphinothioyl-, Alkylhydroxyphoaphinyl-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamine-, Alko-xyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxy-, Alkoxyalkenyl-, Zyanoalkoxy-, Dialkylaulfoniumgruppe,
—X, = X, —X
}, = Χ—Κ·,)
—Χ — R^ f — P — Xp
.Y2R4
Y3R5
-Y4 - P-
"Y3R5
und
R2 ist ein aubatituiertes oder nichtsubstituiertea, heterozyklisches Ringayatem mit wenigatena einem Stickstoffatom, es wird auagewählt aus einem monozykliachen aromatiaohen oder nichtaromatiachen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringaystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brükkeoringayatem, daa gesättigt oder ungesättigt sein kann, worin die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verschieden aind und eines oder mehrere der folgenden sind: Wasaerstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Ihiozyano-, Propargythio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkysilyloxy-, Aryldialkylailyloxy-, Triarylailyloxy-, IOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamido-, Alkoxy sulfonyl- , Polyhaloalkoxyaulfonyl-, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Witro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eines oder zwei der folgenden aind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulfinyl-, Polyhaloalkylsulfinyl-, Alkylaulfonyl-, PoIyhaloalkylsulfonyl-, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylamino-, Trialkylailyl-, Aryldialkylsilyl-, Triarylsilyl-, Sulfonaäure und abgeleitete Salze, Phoaphonaäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy~, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxy-gruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminoraethyl, unaubatituiertea oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrozonomethyl, unsubatituiertes oder aobstituiertes Arylhadrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondensiert mit einem Mono-, Di- oder PoIysaccharid, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylaulfonyl, HaIoialkylaulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyixy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, PoIyhaloalkenylaulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyls Propar gyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminoaulfonyl, Alkylaminoaulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminoaulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Aayloxy-S Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsalfonyloxy-, Alkenylaulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylaulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Arkoaykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylamino-gruppe, AIkoxyalkylphoaphinyl, Alkoxyalkylphophinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoayphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalk-
oxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
-X, = X, -X = R1, = X-R1,
, -P- ϊ2κ4,
worin?
K3 ein substituiertes oder nichtsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verschieden sind und eines oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxy-'imino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamido-, Alkxoysulfonyl-, Polyhaloalkoxysulfonyl-, Hydroxy-, Atninogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhäoalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eine oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, PoIyhaloalkylthio-, Alkylsulfinyl-, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulofnyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylamino-, Trialkylailyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalenyloxygruppe, Polyhaloalkynal, Polyhaloalkynyoxygruppe, PoIyfluoralkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazononmethyl, Alkoxyiminomethyl, nichtsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, nichtsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondensiert mit einem Mono-, Di- öder Polysaccharid, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, HyIoalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppd, Aroyl, Haloazyl, PoIyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminojsulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyoxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkcsyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, AIk-. oxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
-X, = Σ, -Χ
/2 R4
oder
R ein substituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom ist oder eine substituierte oder nichtsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen oder Heteroatomen in jeder beliebigen Kombination, in welcher die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verschieden sind und eines oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propagylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Amino-, Arminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Älkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, iOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituerte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eines oder zwei der folgenden sind: Pisopargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, PoIyhaloalkylthio-, Alkylsulfonyl, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylamino-, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsi-IyI, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgelietete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxy-, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxy-, Alkynyl, Alkynyoxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalknyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoaikyaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, nichtsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyitninomethyl, Hydrozonomethyl, nichtsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondensiert mit einem Mono-, Dt-oder Polysaccharid, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenytoxy-, HaIoalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkythio-, Alkoxykarbonylakoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammoniums Arylamino-, Aryl (alkyl) amino-, Aralkylaminogruppe, AIkoxyalkylphosphinyl, AIkoxyalkylphösphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkpiyphosphino-, Hydroxyamine-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, AIkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
·*·> = 2, t «.χ
χ - R3 -P-
JX -j
X-R.
Y3R5'
X1 und Y. unabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel sind;
Y2 und Y, unabhängig voneinander Sauerstoff, Schwefel, Amino- oder eine zweiwertige Bindung sind, und
R. und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff oder substituiertes oder niohtsubstituiertes Alkyl, Polyhaloalkyl, Phenyl oder Benzyl sind, worin die zulässigen Substituenten (Z) gleich oder verschieden sind und eines oder mehrere der folgenden sind:Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und eine oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminigruppe, Trialkylsi-IyI, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonaäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykafbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Pölyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxygruppe, Polyhaloalkenyloxygruppe, Pölyhaloalkenyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, nichtsubstituiertes und substituiertes Aryloxyimiriomethyl, Hydrozonomethyl, nichtsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine Hydroxygruppe, kondensiert mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid, Alkylthioalkyl, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, PoIyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylaulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulf onyloxy- , Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphoaphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphoaphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamine-, AIkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoäkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Älkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
—Χ, = X, —Χ
-X - R3, -P 5 ^X2R4,
oder Y R 3 5·
X3R
Die oben genannten alkylhaltigen Komponenten können zwischen 1 und etwa 100 Kohlenstoffalane oder mehr enthalten, vorzugsweise 1 bis etwa 30 Kohlenstoffatome und am besten zwischen 1 und etwa 20 Kohlenstoffatome. Die Polysaccharidkomponente kann bis zu etwa 50 Kohlenstoff atome enthalten. Es wird ein-
geschätzt, daß alle in der Formel J- eingeschlossenen Verbindungen Verbindungen ohne ungefüllte Bindungspositionen sind. Ea wird weiter eingeschätzt, daß die Wertigkeit eines Subatituenten, damit er für die in der lOrmel J- eingeschlossenen Verbindungen zulässig ist, der Bindungskapazität des jeweiligen Kohlenstoffatoms oder Heteroatoms angepaßt sein muß.
und R. in der Formel l
Monozykliache Ringsysteme, die durch
J- eingeschlossen werden, können durch die verallgemeinerte Formel 2 folgendermaßen dargestellt werden:
B1 Z'
worin B^ ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom darstellt und A1 eine ringbildande Kette von Atomen darstellt, die zusammen mit B- ein zyklisches System bilden, das von 0 bia 4 Doppelbildungen oder von 0 bis 2 Dreifachbindungen enthält. A^ kann insgesamt von 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, kann eine Kombination von 1 bis 11 Kohlenstoffatomen und von 1 bis 4 Heteroatomen enthalten, die unabhängig voneinander aus W, 0, S, P oder anderen Heteroatomen ausgewählt werden können, oder kann 4 ringbiiaende Heteroatome allein enthalten.
Monozyklische Ringsysteme,
die durch R„ in der Formel 2
geschlossen werden, können jedes monozyklische Ringsystem von R^ und R, mit wenigstens einem Stickstoffatom einschließen.
Ringbildende Heteroatome können in einigen Fällen Sauerstoffatome tragen, wie in aromatischen und aliphatischen N-Oxiden und Ringsystemen, die die Sulfinyl-, Sulfonyl-, Selenoxid- und Phosphinoxidkomponente enthalten.
Ausgewählte Atome in den durch B^ und A^ gebildeten Zyklen, die mehr als drei ringbildende Atome enthalten, können Karbonyl, Thiokarbonyl, substituierte oder unsubstituierte ImI-nogruppen oder substituierte oder unsubstituierte Methylidengruppen tragen.
Die als Z bezeichnete Gruppe stellt einen oder mehrere Subatituenten dar, die unabhängig voneinander aus der hierin für Z definierten Gruppe von Substituenten ausgewählt werden. Wenn der durch B., und A. gebildete Zyklus weniger als 4 ringbildende Glieder enthält, sollte es ein gesättigter Karbozyklus sein, d. h., Zyklopropyl. Wenn der durch B1 und A- gebildete Zyklus weniger als 5 ringbildende Glieder enthält, sollte er nicht mehr als 1 Heteroatom enthalten.
Zu illustrativen monozyklischen Ringstrukturen, die durch R- und Ro in der Formel J- eingeschlossen werden, gehören die folgenden:
6.
Y f*
d &
1 I1
worin Bp.und Bo unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom darstellen können, A2 und A3 unabhängig voneinander die ringbildenden Ketten von Atomen darstellen, die unten beschrieben werden, und Z einen oder mehrere Substituenten darstellt, die unabhängig voneinander aus der Gruppe der hierin für Z definierten Substituenten ausgewählt werden. Kombinationen von A2 und A, können in Kombination mit B2 oder B3 von O bis fünf Doppelbindungen enthalten, A2 und A3 können, unabhängig von B2 und B3, insgesamt zwischen 1 und Kohlenstoffatome enthalten, können eine Kombination von 1 bis 3 Heteroatomen enthalten, die unabhängig voneinander ausgewählt werden aus K, O, S, P oder anderen Heteroatomen, zusammen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, oder sie können 1 bis 3 ringbildende Heteroatome allein enthalten.
Ringbildflnde Heteroatome können in bestimmten Fällen Sauerstoffatome tragen, wie in aromatischen und aliphatischen H-Oxiden und-Ringsystemen, welche Sulfinyl-, Sulfonyl-, Selenoxid- und Phoaphinoxidgruppen enthalten. In A2 und A- enthaltene, ausgewählte Kohlenstoffatome können Karbonyl-, Thiokarbonyl-, substituierte oder unsubstituierte Iminogruppen oder substituiefte oder unsubstituierte Methylidengruppen tragen.
worin Z die hierin gegebene Definition hat.
Bizyklische Ringsysteme, die durch R., und R, in der Formel eingeschlossen werden, können durch die verallgemeinerten Formeln ^ und ^- folgendermaßen dargestellt werden:
Durch B2 in der Formel 1_ eingeschlossene bizyklische Ringsysteme können jedes bizyklische Ringsystem von R., und R, einschließen, das wenigstens ein Stickstoffatom hat. . ·
Zu den durch die Formeln 3, und ist folgendes festzustellen:
eingeschlossenen Strukturen
(a) Wenn B2 und B3 beide Stickstoff sind, sollten die Gruppen Ag,und A3 jeweils nicht weniger als drei Ringatome enthalten;
(b) Wenn A2 oder A3
nicht aber B3
g 3 Stickstoff ist, sollten entweder
2 3 wenigstens drei Ringafcome und das andere wenigstens zwei Ringatome enthalten;
i.FJ -tv Oi
(ο) Wenn eine der Gruppen A2 oder A, weniger als drei Ringatome enthält, sollte die andere wenigstens drei Ringatome enthalten, und die Brückenkopfatome sollten gesättigt sein; (d)Wenn die Gruppe A„ oder A- ein Kohlenstoffatom enthält, welches eine Karbonyl-, Thiokarbonyl-, Imino- oder Methylengruppe trägt, sollte sie zusammen mit B2 und B, einen Zyklus mit wenigstens vier Glieder bilden;
(e) Wenn eine ringförmige Doppelbindung exozyklisch zu einem der beiden in den Strukturen 2 und A dargestellten Ringe ist, sollte sie in einem Ring enthalten sein, die wenigstens fünf Glieder enthält, und exozyklisch zu einem Ring sein, der wenigstens fünf Glieder enthält; und
Z Z
Z Z
Z Z
(f) Wenn eine Gruppe A2 oder A-j mit den BrUckenkopfctomen B2 und B, durch Doppelbindungen verbunden ist, ist davon auszugehen, daß die Gruppe A2 oder A-, eine Doppelbindung enthält, und die BrUckenkopfatome werden als ungesättigt betrachtet.
Man kann erkennen, daß bizyklische Ringsysteme, die für R^ · und Ro definiert sind, spirozyklische Ringsysteme sein können und nicht auf die verschmolzenen bizyklischen Strukturen der IOrmeln 2 t"11* ί beschränkt sind. Spirozyklische Ringsysteme können gesättigte oder ungesättigte karbozyklische oder heterozyklische Ringsysteme sein und können unabhängig durch einen oder mehrere Substituenten Z, wie sie hierin definiert sind, substituiert sein.
ZZ ZZ
Illustrative bizyklische Ringstrukturen, die durch R1 und R-.
β · J
in der Formel J- eingeschlossen werden, sind u. a. die folgenden:
Z Z 2 2
k5 43 \
ΑΛΙ
Polyzyklische Ringsysteme, d. h., mehr als 2 Ring, die durch R1 und R^ in der Formel 1_ eingeschlossen werden, können durch die verallgemeinerten Formeln Jj, 6, % 1^d 8 folgendermaßen dargestellt werden:
worin B., B„, Bg und B„ unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom sein können und A., A-, Ag und A„ unabhängig voneinander ringbildende Ketten von Atomen darstellen, die zusammen mit einem oder dem anderen (aber nicht-beiden)der zwei zugeordneten Brückenkopfatome zwischen 0 und 2 Doppelbindungen enthalten können. Die Gruppen Z stellen einen oder mehrere Substituenten dar, die unabhängig voneinander aus der Gruppe der hierin für Z definierten Substituenten ausgewählt wurden.
Die ringbildenden Elemente von A., A5, Ag und A„ können, unabhängig von B., Bc, Bg und B„ zwischen 1 und 11 Kohlenstoffatome enthalten, können eine Kombination von 1-10 Kohlenstoffatomen und 1-3 Heteroatomen enthalten, die unabhängig voneinander aus N, 0, S, P oder anderen Heteroatomen ausgewählt werden, oder können 1-3 Heteroatome allein enthalten. Ringbildende Heteroatome können in bestimmten Fällen Sauerstoffatome tragen, wie in aromatischen N-oxiden und Ringsystemen, welche Sulfinyl-, Sulfonyl-, Selenoxid- und Phosphinoxidgruppen enthalten. Die Gruppe Ag kann manchmal als Bindung definiert werden. Ausgewählte, in A., A,-, Ag und A1, enthaltene Kohlenstoffatome können eine oder mehrere Karbonyl-, Thiokarbonyl- oder substituierte oder unsubstituierte Iminogruppen tragen.
Bei der Struktur 8 stellen die Gruppen Bg, Bg und B-q unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom dar. Die Gruppe B11 kann ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein Stickstoff- oder ein Phosphoratom darstellen. Die Gruppen Ag, Ag und A1Q stellen ringbildende Ketten von Atomen dar, die zusammen mit einer der Gruppen Bg, Bg,
und
0-2 Doppelbindungen enthalten können.
Die ringbildenden Elemente der Gruppen Ag, Ag und A10 können, unabhängig von den. Gruppen Bg, B_, B10 und B11 zwischen 2 und 10 Kohlenstoffatome enthalten, können 1 bis 10 Kohlenstoffatome in Kombination mit 1-3 Heteroatomen enthalten, die unabhängig voneinander aus N, 0, S, P oder anderen Heteroatomen ausgewählt werden können, oder können 2 bis 3 Heteroatome allein enthalten. Ringbildende Heteroatome können in einigen Fällen Sauerstoffatome tragen, wie in Η-Oxiden und in Ringsystemen, welche die SuIfinyl-, Sulfonyl-, Selenoxid- und Phosphinoxidgruppen enthalten. Ausgewählte Kohlenstoffatome, die in den Gruppen Ag, Ag und A10 enthalten sind, können eine oder mehrere Karbonyl-, Thiokärbonyl- oder substituierte oder unsubstituierte Iminogruppen tragen*
Man kann erkennen, daß die polyzyklischen Ringsysteme, die für R1 und R, definiert werden, spirozyklische Ringsysteme sein können und nicht auf die verschmolzenen polyzyklischen Strukturen der Formeln jj, §_, J. und 8 beschränkt sind. Spirozyklische Ringsysteme können gesättigt oder ungesättigt, Karbozyklische oder heterozyklisch sein und können unabhängig voneinander durch einen oder mehrere der hierin definierten Substituenten Z substituiert sein.
Polyzyklische Ringsysteme, die durch Rg in der Formel J- eingeschlossen werden, können jedes polyzyklische Ringsystem oder ßen.
und R, mit wenigstens einem Stickstoffatom einschlieIllustrative polyzyklische Ringstrukturen, die durch die Termini R1 und R-j in der Formel \ eingeschlossen werden, sind u. a. die folgenden:
UK
Die ringbildenden Elemente von A11, A12 und A1, können, unabhängig von B12 und B1, insgesamt von 1 bis 11 Kohlenstoffatome enthalten, können eine Kombination enthalten von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und von 1 bis 3 Heteroatomen, die unabhängig voneinander aus M, Ö·, S, P oder anderen Heteroatomen ausgewählt werden können, oder können 1 bis 3 Heteroatome allein unter der Bedingung enthalten, daß, wenn eine der Gruppen A11, A..2 und A1, ein einzelnes Heteroatom ist, die beiden anderen Gruppen zwei oder mehr ringbildende Atome enthalten sollten. Eine zweite Bedingung ist die, daß die Gruppen A11, A1J und A1, wenigstens zwei gesättigte ringbildende Atome enthalten sollten, wenn eine oder beide der Gruppen B12 und B13 Stickstoff sind.
Ringbildende He-feroatome können in bestimmten Fällen Sauerstoffatome tragen, wie in den. SuIfinyl-, Sulfonyl-, Selenoxid- und Phosphinoxidkomponenten. Ausgewählte, in A11, A1- und A.., enthaltende Kohlenstoff atome können eine oder mehrere Kar'bonyl-, Thiokarbonyl-, substituierte oder unsubstituierte Iminogruppen tragen.
Bizyklische Brückenstruktüren, die von E2 in der Formel J-eingeschlossen werden, können jedes bizyklische Brückensystem von R1 und R, mit wenigstens einem Stickstoffatom einschließen.
Illustrative, bizyklische Brückenstrukturen, die von R1 und R, in der Formel J_ eingeschlossen werden, sind u. a. die folgenden:
2
2
2
2
2
Z Z
Z
2 2
Z
2
2 Z
Z Z
Z Z
Z Z
Z Z
Z Z
Der Substituent X kann ein unsubstituiertes Heteroatom, wie , Sauerstoff oder Schwefel, wie in Karbonyl- und Thiokarbonylsystemen sein, oder er kann ein substituiertes Heteroatom oder Kohlenstoffatom sein. X kann auch eine zweiwertige Einfach- oder Doppelbindung sein. Weiter kann X sein eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder gerade Kette von Kohlenstoffatomen; eine verzweigte oder gerade, gesättigte oder ungesättigte Kette von Atomen, die sowohl aus Kohlenstoffals auch aus Heteroatomen besteht; oder es kann eine verzweigte oder gerade, gesättigte oder ungssättigte, vollkommen aus Heteroatomen bestehende Kette sein. Ausgewählte heteroatomare Komponenten von X können Sauerstoffatome tragen, wie das bei Gruppen der Fall ist, welche Sulfonyl-, SuIfinyl-, N-Oxid- und Phosphinoxidkomponenten enthalten. Ausgewählte Heteroatomkomponenten von X können einen oder mehrere der hierin definierten Substituenten Z tragen. Ausgewählte Kohlenstoffetome, die an X beteiligt sind, können Karbonyl-, Thiokarbonyl-, substituierte oder unsubstituierte Iminogruppen, substituiertes oder unsubstiuiertes Alkyliden oder einen oder mehrere der hierin definierten Substituenten Z tragen.
Illustrative Strukturen, die durch den Substituenten X eingeschlossen werden, beinhalten die folgenden:
8 ,
CO„Rfi CÜHRRKQ j B M £>
λ Λ . A-, γ,
CN CCl, CF, O C(
λ, λ\ Λ3, Λ, Λ
-SO2NR8 -,
Ol
ce
sr
Z Il
ae-ae
O I
cn
,QC
1/1 I
CM O ΙΛ
Ol
t/l
Ol
OC
cn
:v
oo
OC
cn
coZ-OC1·
worin m ein Wert von 0 bis 8 ist, η ein Wert von O bis ist und Rg9 Rg, R^q und R^ unabhängig voneinander Wasserstoff oder sustituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, PoIyhaloalkyl, Phenyl oder Benzyl darstellen, worin die zulässigen Substituenten wie hierin für Z definiert sind.
Aus der Formel I- wird klar ersichtlich, daß diese eine breite Vielzahl von heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen einschließt. Illustrative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen im Rahmen der Formel 1_> die für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen durch Transpiration und für die Steigerung der Ernteerträge eingesetzt werden könnenj werden nachstehend in den Tabellen bis 43 gegeben
Tabelle 1
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compound; Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
«Ί
»'2
4-Cl
4-F
3.4-Cl2
4-CM3
4-CH3O
3.4-Cl2
2,3-Cl2
2,S-Cl2
3-Cl
2-Cl
3,S-Cl2
4-CF3
4-C6H5O-
2-NO2
3-NO2
4-NO2
2,4-Cl2
0 ci Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl ci
0 Cl ci
0 Cl ci
0 Cl Cl
0 ' ci ci
0 Cl Cl
0 Cl ci
0 Cl Cl
0 ci Cl
0 ci ci
0 ci oi
0 Cl ci
0 Cl ci
0 Cl CJ
0 Cl OCH3
4-CO2CH34-CH2CO2CH3
4-CH3CO-
2,3.4,5,(-CIj
3-CH3CONH-
0 Cl ci
0 F F
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl ci
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl el
0 ci ci
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 ci ci
0 ci ci
0 ci Cl
»'2
4-[C2H5CH(CH3)O-J 0 Cl ci
3,4,5-(CH3I3 0 Cl ci
3,5-(CH3)2-4-Br 0 Cl ci
2-Br-4-Cl 0 Cl ci
4-O.CH- 0 Ct Cl
4-n-C4Hj0- 0 Cl ci
4-n-C)H|5O- 0 Cl Cl
4-Cl-5,6-(CHi)4- 0 Cl Cl
3-(CH3J2N- 0 ci ci
4-(C6H5-N-N-) 0 ci Cl
2,4-CI2-I-COOH 0' ." Cl
4-C6H5 0 Cl Cl
3-F 0 Cl ci
2,4-Cl2 0 ar Br
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
«Ί
R'l
»'2
J,4-Cl2 0
4-(4-C2H5O-C6H4N-N-)- 0 2,3-(CR-CH-CH-CH)-
2-CH30-4-ally1 0
2,4-CI2 0
2,4-Cl2 D
3,4-(CH-CH-CH-CH)- 0
2,3-(CHj)4- 0
2,3-(CH2)4-4-Cl 0
2,3-(CH-CH-CH-CH)- 0
2.3-(CH.CH-CH-CH)-4-Cl- D
2,3-(CH-CH-CH-CHM-CH3O O
4-Ct S
3-Cl S
2,6-Cl2 S
4-CH3 S
2.4-Cl2 S
Cl I
ci Cl
el Cl
ci CH3
Br CH3
Cl Cl
Cl ci
Cl ci
Cl Cl
ci Cl
Cl ci
ci Cl
Cl ci
ci Cl
ci ci
Cl Cl
4-CH3O 5
4-F S
4-C1-2-CH1CH3)C6H5 O
2-Cl NH
4-Cl NH
4-Cl NH
4-(4-01-2-BrC6H4O) -2-CH3 NH
2-CH3-4-(4-Cl- 2-BrC6H4O)-S-Cl NH
4-Cl NH
4-NO2 NH
4-NO2 NH
4-(c,Hr
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
ci Cl
F F
ci Cl
Cl
Br Cl Br
Cl
Br
ci
3-n-C4H90
-0-O-
3-C6H5-CH2O-4-[4-(C6H5CH2O)-C6H4CH2BJ-
2-Br
2-CH3(M-CHO2.3-(CH2),-2,3-0-C(CH3J2O-3-CH2-CHCH2O-3-ClCH2CH2O-3-CH3SO2-O-2-CH3O-
2-n-C7H15O-
0 0
NH
Cl
Cl
Cl
Cl ci
Cl ci
ci ci
ci Cl
Cl Cl
ci Cl
Cl ci
Cl Cl
Cl ci
ci Cl
Cl Cl
Representative Heterocyclic ttttrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
"1I
2-C5H6CH2O-
ei
Cl
t2-n-C4H90-4-Br 0 ei Cl
J-I-C3H7O-S-Cl 0 Cl CI
2-C6H5SO2-O- 0 . ei Cl
J-CF3CO2- 0 ei ei
2-n-C4H9CO- 0 ei Cl
2-C2H5O-C-O- 0 ei Cl
0
2-BrCH2CH2- 0 ei Cl
J-CH2-C(CH3)CH2- 0 ei ei
»Ι «Ί
4-HO 0 Cl Cl
3-HO 0 Cl Cl
2-HO 0 ci Cl
4-(1-C3H,)- 0 Cl Cl
3-C2H5- 0 ci Cl
3-(CHj)3C- 0 Cl Cl
2-n-C4H9- 0 Cl ci
2-SeC-C4H9- 0 Cl Cl
j-Cl-4-n-C3H, 0 Cl Cl
J-C2H5-4-Br 0. ci Cl
CH,
3,4-(CH-CH-CH-CH)-
Cl
Cl
« -fi
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
ei ει
ei ei
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
»Ί
X', Y'i V2
«Ί
«Ί
Cl
Cl
4-11-C4H9S- O Cl Cl
2-1-C3H7S- O Cl Cl
3-n-C,H15S- O Cl Cl
4-HOCCH2O- O Cl Cl
3-HClCCH2O- O Cl ci
2-HCSCCH2O- O Cl Cl
4-(C2H5SCH2O)- O Cl Cl
3-(C2H5SCH2O)- O ci Cl
2-(C2H5SCH2O)- O Cl Cl
4-(C2H5O-C-CH2O) O Cl Cl
i-(/ » Vo-C-CH/))-
2-[(CH3J3C-O-C-CH2O-] 3,5-(CH3O)2 0
O 3.5-(C6H5CH2O)2
3,5-(CH3COj)2 0
2,6-(C2H5O)2 0
2-C6H5- 0
3-C6H5- 0
3-C6H5-O 0
2-Cl-4-Br 0
2-C1-4-F 0
2.4-F2 0
0
0
Cl
ci
Cl Cl
ci ci
Cl
ci
Cl Cl
ci
ci
Cl
ci
Cl
ci ci
Cl
ci ci
Cl
ci
Cl Cl
2-F-4-C1-2-NO2-S-C2H5 2.4-(NO2J2 2.5-(CH3C)2
2,3.4-Cl3 2-CH3O-CH2-2.4-(C2H5C)2 0
4-C6H5SO2-2.3-(CH3)2
3-(4-Cl-C6H4O) 2.3-(CH3SO2I2 4.(2-01-4-BrC6H4) 2-Cl-4-n-C4H90-
K'l
NH NH NH
NH NH NH
NH NH NH 0
Cl Cl Cl Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
ci
»'2
Cl Cl Cl
ci
ci
Cl
Cl Cl
ci
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
- Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
«Ί
«Ι
Η·</Γ\-ο)- ο
4-In-C4H9O-C-O-) 0
4-(Cf3-CO-) 0
4-[(CH3J3C-C-J 0
ei ei
Cl
ei
ei
ei
ei
ei ει
Cl
ei
3-CH3CO-
»Ί
Cl
Cl
»'2
Cl
ei
"1I
»'2
2-Br-S-D-C4H9O- 0 Cl Cl
3-R-C3HjC-O- Il Cl Cl
0
3-(CH3O-C-O-] 0 Cl Cl
0
2-CH3O-^-JCHj)3C- 0 ci Cl
4-C6H5CH-CHCO- 0 Cl Cl
2,6-Cl2-«-N02 O Cl Cl
4-CONH2 0 Cl Cl
3-C6H5NHCO- S F F
4-CONHNH2 β ci ci
4-CH-C(CN)2 a Cl Cl
2-CH3O-4- CH3C(HO2J-CH- 0 ci Cl
4-CH3SO2 O Cl Cl
2-CH3-4-Cl- 0 ci Cl
2-CH2Cl-4-N02 0 ci ci
2.4-CU-3.5- (CH3J2- O ci
2-ClHg-4-N02 0 ci ci
4-NO2 S ci ci
4-(CH3J3C- S ci ci
2,4-Cl2-S-CH3 S ci ci
2,3-(CH-CH-CH-CH)- S Cl ci
4-C6H5O- S ci Cl
2,4-Cl2 S F F
2,4-Cl2 S Br Br
3,5-Clj S Cl Cl
3-C6H5O- S F I
2,4-Cl2 O F F
2,4-Cl2 0 Br Br
Representative Heterocyclic KUrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative HeterocycHc Nitrogen - Containing Compounds
»Ί
3.5-Cl2 0 Cl Cl
3-C6H5O- 0 f I
3-(4-Cl-C6H4CO-) S Cl ci
2-NO, S Cl Cl
3-(4-Cl-C6H4CO-) 2-NO2
Cl Cl
Cl
Cl
ci ci
ci
4-(H2N-COCH2-) 4-CO2(CH2J11CH3
-O)
4-(H2NC-NH-)
2.4-Cl2-5-CH3 2-Cl-4-N02 2-CH2OIM-Cl 2-CH2OCH3 2-CH3C0-4-Cl
»Ί
Cl Cl
Cl ClR1I
O Cl Cl
O Cl Cl
NH Cl ci
NH Cl Cl
NH Cl ci
O Cl ci
-2.6-Cl2
»·, Y1I V'2
ci ci
O Cl Cl
O Cl Cl
ο ci ci
S Cl Cl
3-CjHnO-
2,3.5-(C2H5I3-
Cl Cl
Cl
ci
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
4-[CI
4-MC=I
X'l V, V2
ei ei
ei ei
ei ei
ci et
Cl Cl
^Ci-^^-SO2J- P —J
ci ci
O Cl Cl
Cl Cl
NH Cl Cl
ci ci
X",
CH, -.
V-NHCNH-CH^H-HHC-NH-I-Il I »J
O CH, O J
4-IcH1O-CHCH1OCH CH2O-I CH, CH, ' ' -·
H(CH3) F
Br Br
Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds Tabelle 2
Repräsentative heterozyklxsche, stickstoffhaltige Verbindungen
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
x-, v,
X'2
»'3
X'2
2-CH3O-4-CO2H
2,3.4.5,6-F5
3-CF3
2.4,5-Cl3
3-C6H5
Cl Cl
Cl Cl
ei ei
ci ci
Cl Cl
Cl -O
0 F
Cl -O
ci
2,4-Cl2 O Cl CH3
2,4-Clj O Br CH3
2.3-(CH-CH-CH-CH)- O Cl CH3
2,4-Cl2 O Cl CH3O
2.4-Clj
Cl Pl-O)(OC2H5);,
ci
2.4-Clj-6-C0jH O Cl OCHjCF3
2.4-Clj O Cl CN
2,4-Cl2 O Cl SCH3
2.4-Clj O ci CCl3
H O ci CH3CO-
2,4-Clj O ci CH3COCH2-
2.4-Cl2 O Cl CF3
2.4-Cl2 O Cl CH3SOj
2.4-Clj O ci -SCIN
2,4-Clj O Cl H
2,4-CI2 O ci
Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
,Hi1 Heteroryrllc Witrnoen - Containing Compounds
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounils
«I
«"3
»'3
»'3
»'3
"'3
2.4-Cl22,4.-Cl2
2,4-Cl;2,4-Cl22,4-Cl22,4-Cl2
2,4-Cl2 2,4-Cl2 2,4-Cl2 2,4-Cl22-CH3-4(2-Br-4-Cl-C6H3O)
2,4-Cl2
0 Cl H
0 Cl -CsCH
0 Cl -CH-CH2
0 Cl -C=CH
0 F -CsCH
0 Cl CHF2
0 ci CONH2
0 Cl -C-CH2Cl
S
0 Cl CH2CO2C2H5
0 F -N(CH3J2
0 Cl -P(.O)(OC6H5)2
0 Cl -oc;n
NH ci Cl
NH ci CN
0 ci -Pf-O)(OC2H5I2
2,4-Cl2 2,4-Cl2 3-C6H5O-3-NO2
3-In-C9H19)-
NH Cl
0 F
0 F
NH F
ο - I o ei
α ei
ο ei
CN CH3 C2H5 CH3
OCH2CF3
CCl3
SO2CH3
4-In-C7H15O)-
Cl
Cl
OSO2CH3
OCF3
OC2H5
SC3H,
OCH3
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
«'2
Γ r-\ η 1
i-\ «·- C,HqS-/QVS~
L — α -·
1-1 HC=CCH1O-(^-S- I NH
*- O
-1
Ii J
«- C1H11NH-O^n-NH-
-S-I
*-\ CH,=CHCH,O-/OVNH-
rl
NH
-CH1O-
OSO2CH3 CF3
CCl2 Cl
Cl
NH F
SC2H5
SCH3
CH2CHF2
N(CH3J3 « OCF3
OSO2CF3 OSO2CF3
«H (OHO)-O-O-1-t-cH,
2,3-(CH-CHCH-CH) 2,4-Cl2
Cl
Cl
Cl
Cl Cl
CF,
OSO2CH3 N(C2H5I3 ®
3U2LII3 OCH3
CH3
OCH2CF3 C2H5O
Tabelle 3
Repräsentative heterozyklische, 'stickstoffhaltige Verbindungen __^_
Tabelle 4
Repräsentative heterozyklisohe, stickstoffhaltige Verbindungen
«'3
«'5
2.4-CI2 0 CN CH3
2,4-Cl2 0 CN H
2,4-Cl2 0 NO2 H
2.4-Cl2 0 COCH2Cl H
2.4-Cl2 0 CN CN
4-C6H5O 0 OCH2CF3 ' OCH2CF3
4-Cl 0 OCH2CF3 OCH2CF3
4-Bt- S OCF3 OCF3
2,3-(OUCH-CH-CH)- S cci3 CCl3
3.4-(CH2)4 0 CF3 «3
3,S-Cl2 0 OSO2CH3 OSO2CH3
J-KO2 0 OSO2CF3 OSO2CF3
3-C6H5CO NM OSO2CF3 OSO2CF3
3,4-(CH.CH-CH-CH)- 0 OSO2CH3 <=2«5
4-CH3S 0 CN OSO2CH3
4-C6H5 WH OCOCH3 OCOCH3
3.4-Cl2 0 SO2CH3 SO2CH3
»'6
»'11
H H H H H 0 1
Cl H CI H M 0 1
Cl H H H H 0 1
H CI H H M 0 1
H H CI H M 0 1
H ir H H H 0 1
H H Br H H 0 1
F H H H H 0 1
H F H H H 0 1
H H F H H 0 1
H H 1 H H 0 1
H CI . ei H H 0 1
H Cl H CI H 0 1
Cl H H H CI 0 1
f H Cl H H 0 1
H H CH3 H H 0 1
H CH3 H H H 0 1
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H . H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
H H 0
U H 0
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compound;
Τ« m Ίι η NCI
»'5
1't
»'7
n1»'10
»'12
CH3 H H H H 0 1
H H Isopropyl H H 0 1
H H t-butyl H H 0 1
OCH3 H H H H 0 1
H OCN3 H H H 0 1
H H OCH3 H H 0 1
H H n-butyloxy H H 0 1
H «3 H H H 0 1
H H CF3 H H 0 1
H H C2F5 H H 0 1
H OCF3 H H H 0 1
H H OCF3 H H 0 1
H H OCF2H H H 0 1
H OCF2H H H H 0 1
H NO2 ' H H H 0 1
H H NO2 H H 0 1
H CN Ί H H 0 1
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
H H D
H H O
H H O
H H O
H H O
H H O
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
% ν;
ILiO- -!in- JIn-
H H CN H H 0 1
H SO2CH3 H H H 0 1
H H SO2CH3 H H 0 1
H H SO2N(CH3J2 H H 0 1
H H CO2CH3 H H 0 1
H H N(CH3J2 H H 0 1
H SCH3 H H H 0 1
H H SCH3 H H 0 1
H H C6H9SO2 H H 0 1
H H OCONHCH3 H H 0 1
H H DCOCh3 H H 0 1
H H OC6H5 H H 0 1
H H CCGcF3 H H 0 1
H H CON(CH3J2 H H 0 1
Cl H ' Cl H H 0 1
H H H H H 0 1
H H Cl H H 0 1
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H CH3
H CH3
H CH3
ΑΤΑ
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
ν, V,
H H CN
H H NO2
H H CH3
H H CF1
H H OCF2H
H K OCF:r
H H OCH3
H H H
Cl H Cl
Cl H Cl
H H H
H H Cl
Cl H Cl
Cl H F
H H CH3
H NO2 H
H H NOo
-JC.7- JLU- -Si J
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H ο 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
H H 0 1
CH3
CH3
h'
H H H H H
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
sec-butyl
CF3
CF3
CF,
CF3 CF,
-AU-
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compound;
Cl
A- -Ü5-
iI7- JLU- JtIJtlio- Jt1U-
H CH H H H 0 1
H H CN H H 0 1
Ή H SO2CH3 H H 0 1
H H H H H O ' 1
Cl H Cl H H 0 1
H H H H H 0 1
Cl H Cl H H 0 1
H H H H H 0 1
Cl H Cl H - H O 1
Cl H H H H O 1
H Cl H H H 0 1
H H Cl H H 0 1
H Br H H H 0 1
H H Br H H 0 1
H Cl Cl H H 0 1
F H H H H 0 1
H CF3 0
H CF3 O
H CF3 0
H C2F5 0
H C2F5 0
H CH2CF3 O
H CH2CF3 0
H CN 0
H CN 0
H CN O
H CN 0
H CN O
H CN 0
H CN 0
H cn 0
H CN 0
//32.
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Jtl4- -Ü5- JC*. -Ϊ17- JtIe- W' _n
H F H H H 0 1
H H F H H 0 1
H CH3 H H H 0 1
H H CH3 H H O 1
H H Isopropyl H H 0 1
H H t-butyl H H 0 1
H OCH3 H H H 0 1
H H OCH3 H H 0 1
H H CF3 H H 0 1
H H OCF3 H H 0 1
H H OCF2H H H 0 1
H H OCF2CI H H O 1
H H SCH] H H 0 1
0
H H SCH3 H H 0 1
H H SO2CH3 H H 0 1
H NO2 H H H 0 1
H H NO2 H H 0 1
Jt'u- -Ili2l
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
H CN
JIt-0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
ν; ν;
JLiS-
JE17-
JLl- JÜ9- JfIl
Jl'll- JL.12-
H CN H H H 0 1 - - H CN 0
H H CN H H 0 1 - - H CN O
H H H H H O 1 • - - CH3 CN 0
Cl H Cl H H 0 1 - - CH3 CN 0
H H H · H H 0 1 - - CsH5 CN O
Cl H Cl H H O 1 - - C6H5 CN 0
H H H H H 1 1 H H H CN 0
Cl H Cl H H 1 1 H H H CN O
H H H H H 1 1 H H H H O
Cl H Cl H H 1 1 H H H H O
H H . Cl H H 1 1 H H H H 0
H H NO2 H H 1 1 H H H H 0
H H CH3 H H 1 1 H H H H 0
H H OCH3 H H 1 1 H H H H O
H H CF3 H H 1 1 H H H H 0
Cl H Cl H H 1 1 H H H CH3 0
Cl H Cl H H 1 1 H CH3 H H 0
Cl H Cl H H 3 1 H H H H 0
/133
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Y'7 JLLfl- ι»' η'
CT H
H H
Cl H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
H H
Cl H
H- H
Cl H
Cl H H S 1
H H H 0
Cl H H 0 1
CI H H 0 1
CH3 H H 0 1
OCH3 H H 0 1
NO2 H H 0 1
CN H H 0 1
N(CH3J2 H H 0 1
CF3 H H 0 1
OCF2H H H O 1
OCF2Cl H H 0 1
H H H 1 1
Cl H H 1 1
H .H H 0 1
Cl H H 0 1
IU- JLLio- JL1U- JtIl2
H H H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
- - H H
H H H H
H H H , H
H H H CH3
H H H CH3
H H 0 1 - - H H Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
JilS-
Jtl7- JLU
JLU- JLLlO- -I'll- JLLl2_
CH, '
OCH3
CF,
CN
H H
H H N(CH3)J H H 0 1
H H H H H 0 1
Cl H Cl H H 0 1
H H CH3 H H 0 1
H H OCH3 H H 0 1
H H
H H
H H
H H
H H
Jüu
Representative Heterocyclic Nttroqen - Containing Compounds
JiIi.
JL.7- JtU- Jül. JlL -Ü9- JCiO- Jt1Ii- -ϊΐιζ- Tabelle 5 Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbladungen
JL.4-
H H CF3 H H 0 1 - - H H SO2
H H CN H H 0 1 - - H H SO2
H H NO2 H H 0 1 - - H H SO2
H H N(CHj)2 H H 0 1 CHj - H H SO2
Cl H Cl H H 1 1 H CH3 CH3 CH3 0
H CF3 H H H 1 1 Cl CH3 CH3 H 0
H Br H Br H 1 1 - Cl C2H5 H 0
H H H H H 0 1 C2H5 - H H Se
NO, H H H H 1 0 H - - Se
IU- 1 H H Cl XlT- !U- m* η·
Cl H -OUCH-CIUCH- CK3 H H 0 0
H CH3 H Cl CH3 H 0 0
-UUCH-CIUCH- 4-CIC6H4O H H H 0 0
- (CNj)4- 4-ClC6H4O C6H5COHH H H 0 0
N H H H 0 0
N C6H5O Cl H H 0 0
Cl Cl H H H 0 0
H -CN-CH-CH-CH- H H H 0 0
H CM3 C6H5 H CH3 0 0
H C2H5 H Η' 0 0
H Cl H H 0 0
H CH3 H H 0 0
C6H5O H H 0 0
H H 0 0
YV !lie- !111- !111-
SU- !111- !Ii 4_
SO2 Cl Cl
SO2 Cl Cl
SO2 Cl Cl
So2 Cl Cl
SO2 Cl Cl
SO2 Cl Cl
SO2 1 t
SO2 I I
So2 Cl .CHjO
SO2 Cl CH3
SO2 Cl 1
so Cl Cl
so Cl Cl
so Cl Cl
so
Cl
Representative.Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
IU- H5- -0-CH2-O- IU- H7- Ha- »Ι η". rs. HlO- HiI- Hl 2- iU- Hl3- Hu-
H H C2H5 H H H Ο O - - - - SO Cl Cl
Cl H CH3 Br H H O O - - - - SO Cl Cl
H H H H HV H 1 1 H H H H So2 Cl Cl
H H H C6H5O H H 1 1 H H H H SO2 Cl Cl
Cl H H Cl H H 1 1 CH3 H CH3 H SO2 ci Cl
H Br H H 1 1 CH3 CH3 H H SO2 Cl CHj
H H H H 1 1 H H H H so ci ci
H CH3 H H 1 1 H H CH3 CH3 so ci CH3
H H H H 1 1 H H H H so ci I
H CH3 CH3 H 1 1 H H H H so I I
H CsH5 H H 1 1 H H H H so Cl I
Cl Br H H 1 1 CH3 H H H so Cl Br
Tabelle 6
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen,
Ha Hs_ IU- Hi- IU- Ι -fi
il H N H H ο β
H H Cl H H 0 O
Cl H Cl H H O O
N N CH3 N H O O
H N KH3 H N O α
H H «3 N N O 0
H H NO2 H N O 0
H H CN H H O 0
H N H H H O O
H H Cl H H O O
Cl H Cl H H O 0
H H CH3 H H O 0
H H OCM3 H H O 0
H H CF3 H M O O
H H NO2 H H O O
H H CN H H O O
H H H H H O 1
H H Cl H H O 1
IU- HiO- US-
O S
O S
O S
S S
O S
O S
O S
O S
S S
S S
S S
S S
S S
S S
S S
S S
S S
S S
AZb
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
_(χ·ί_χ·,_0
H4- H5- H IU-
Cl OCH3 Cl
H H H
H H CF3
H H NO2
H H CN
H H CH3
H H H
H H Cl
Cl OCH3 Cl
H H H
H NO2 CF3
H NO2 H
H CN H
H H H
H H CH3
H H H
H H Cl
Cl Cl
Ü7- H H' J!1- H9- !!ίο- SIs- ϊ-15- «U-
H H 0 1 - 0 S S
H H 0 1 - 0 S S
H H 0 1 - 0 S S
H H 0 1 - 0 S S
H H 0 1 - 0 S S
H H 0 1 -' 0 S S
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 - 0 S 0
H H 0 1 0 S 0
H H 1 1 H H 0 S S
H H 1 1 H H 0 S S
H 1 1 H H 0 S S
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
νί ν;
π«- Ηί- Hi- Π7- Ηβ_ ι»1 η' Ϊΐ9_ ϊΐιο- 4Is- Hl 5- X'
H H CH3 H H 1 1 H H 0 S S
H H OCH3 H H 1 1 H H 0 S S
H H CF3 H H 1 1 H H 0 S S
H NO2 H H H 1 1 H H 0 S S
H CN H H H 1 1 H H 0 S S
H H H H H 0 1 - - NH S S
H H Cl H H 0 1 - - NH S S
Cl H Cl H H 0 1 - - NH S S
H H CH3 H H 0 1 - - NH S S
H H OCH3 H H 0 1 - - NH S S
H NO2 H H H 0 1 - - NH S S
H CN H H H 0 1 - - NH S
H H H H H 0 1 - - 0 0 0
H H C6H5O H H 0 1 _ 0 0 0
Tabelle 7
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen^
Ϊ14- Hs- IU- Ϊΐ7. 11*- JL. »17- ϊ-1
H H H H N 1 CO H
H H Cl H H 1 CO H
Cl H Cl H H 1 CO H
H Cl Cl H H 1 CO M
H Cl M H M 1 CO H
H Ir H H H 1 CO H
M H Ir H H 1 CO H
H F F H M 1 CO H
H H I H H 1 CO H
F H Cl H H 1 CO H
H H CH3 H H 1 CO H
H CH3 H H H 1 CO H
CH3 H H H M 1 CO H
H N Isoprepyi ti ' H 1 CO H
H H t-butyl H H 1 CO H
OCH3 H M H H •ι CO H
H OCH3 H H K 1 . εο H
H H OCH3 H H 1 CO H
IU- Ϊΐ5- Vt- Vj- Χΐβ- M' Ü7- Χ116-
H CF3 H H H 1 CO H
H H CF3 H H 1 CO H
H OCF3 H H H 1 CO H
H H OCF3 H K 1 CO H
H H OCF2H H H 1 CO N
H H OCF2CI H H 1 CO H
H NO2 H H H 1 CO H
H H NO2 H H 1 CO H
H CN H H H 1 CO H
H H CN H H 1 CO H
H H SO2CH3 H H 1 CO H
H H SO2N(CH3J2 H H 1 CO H
H H SCH3 H H 1 CO H
H H H H H • 1 CO CH3
H H CI H H 1 CO CH3
CI H CI H H 1 CO CH3
H H CH3 H H 1 CO CH3
H H OCH, H H 1 CO CH.
43*
Representative Heterocyclic Hitrogen - Containing Comoounds
Ϊ14- Ϊΐ5_ Ϊ16-
H NO2 H
H CN H
H H CF3
H H H
H H Cl
Cl H CI
H Cl H
H H OCH3
H CH3 H
H H CH3
H H SCH3
H H CF3
H H OCF2H
H H OCF2Cl
H NO2 H
H CN H
H H H
Cl H Cl
Ϊΐ7_ Ha- 1 Ϊ17- Hu-
H H 1 CO CH3
H H 1 CO CH3
H H O CO CH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 '- COCH3
H K 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCH3
H H 0 - COCF3
H H COCF,
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
VJi- Γ-6-
H H H
Cl H Cl
H H H
H H Cl
Cl H Cl
CO2CH3 H H
H H CH3
H H OCH3
H OCH3 H
NO2 H H
H CN H
H H «3
H H H
H H ci
Cl H Cl
H H CH3
H H OCH3
H H «3
»l7- lla- re' Ϊΐ7- ϊΐτβ- α S
H H 1 CS H C
H ' H 1 CS H J
H H 1 SO2 H C
H ' H 1 SO2 H Conl
H H 1 SO2 H S
H H 1 SO2 H I
H H 1 SO2 H
H H 1 SO2 H
H H 1 SO2 H
H H 1 SO2 H (U X
H H 1 SO2 H ttve
H H 1 SO2 H •0 C α»
H H 0 - SO2CH3 O) Q
H H 0 - SO2CH3 £
H H 0 - SO2CH3
H H 0 - SO2CH3
H H 0 - SO2CH3
H H 0 SO2CH3
I U W U U U U JO fti Λ* (V CXJ (M M
- I 1/ϊ (O (Λ to (/J
Tabelle 8
Respräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen .
Representative Heterocyclic Kltroqen - containing Compound«
N = N Tabelle 9 ' '
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun
IU- Hs- H - Ht- Hg- H«_ Hs- H4- Ht_ Ha-
H M Cl H M H H SO2CH3 H H
H H Cl 4 H H H H N(CH3I2 H H
Cl H H H H H H CO2CH3 H H
H Cl Cl H H OH H H CH3 H
H Cl •r N M
H H F H H
H H CF3 H H
H H CH3 H H
H H H i H H
H OCHj OCH3 H H
H H SCH3 H H
H H li f j i H H
H KO2 M H
H H H . H H
K CN H H
SCH3
XU-
Cl
Cl
Cl
IiS-H
M M H M M H H M H H H H H H
CN H
Cl
Cl
CH,
OCH3
CF3
SCH3
SO2CH3
Cl
Cl
CH3
OCH3
CF3
Hi-H H H H H H H H H H H H H Η' H H H H
Hl-H H N H H H H H M H H H H H H H
' H H
SU
NH
NH
NH
NH
Xli7-O O 0 0 0 0 0 0 S S
0 0 0 0 0 S
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Xll«- H
H H H N H H H H H H H
H H H H H
Cl
H4-
ci
C6H5O
Ϊ.1-H
H8-
NH
Tabelle 10
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
Σα / 9 *Ν.~._^ Σα Σι Σα Einfachbindung Y1 Σα Y" Y' Cl Σα. Σι Σα X12
H Υ8 ' Cl H H H Einfachbindung H A Y8 H H H Einf a chbindung
γ| Cl Σϊ Cl H H Einfachbindung 'H CP3 H H Einfachbindung
Cl H H H H Einfachbindung H Σζ OCH2H H H Einfachbindung
H H H H H Einfachbindung H CP3 OCP2Cl H H Einfachbindung
H H Cl H H Einfachbindung Cl H Cl Cl Cl Einfa chbindung
H CL Br H H - Einfachbindung P H P P P Einfachbindung
P H H H H Einfachbindung H H H H H Einfachbindung
H H H H H Einfachbindung H Cl NO2 H H Einfachbindung
H H F H H Einfa chbindung H P H H H Einfachbindung
H F I H H Einfachbindung H NO2 CN H H Einfachbindung
CH3 H H H H Einfachbindung H H SCH3 H H Einfachbindung
H H H H H Einfachbindung H CN SO2CH3 H H Einfachbindung
H H CH. H H Einfachbindung H H N(CH3J2 H Η Einfachbindung
H CH Isopropyl H H Einfachbindung H H CO2CH3 H H Einfachbindung
H H t-rButyl H H Einfachbindung H H H H H CH2
OCH, H H H H Einfachbindung Cl H Cl H H CH2
H H H H H Einfachbindung H H H H H CH2
H H OCHo H H H H Cl H H CH_
OCH, H
H Cl
Cl
Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Httroqen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
.Cl
.Cl
IU- Ϊΐ5- Il6- Υ.Ι7- ϊ-'β- «19- IU- Ü5- Ui- νίτ- IU- «19- IU- !I5- Ü6- !1τ_ IU- «19- O
H H Br H H CH2 H H CN H H CHCN H NO2 H H H -CH-CH- CH2C-
H f H H H CH2 H H CF3 H H CHCN H CN . H H H -CH-CH-
H H F H H CH2 H H H H H CHCO2CH3 0
F H Cl H H CH2 CI H ei H H CHCO2CHj H H H H H -C-
H NO2 H H H CH2 H H H H H -CSC- 0
H CN H H H CH2 H H Cl H H -CM- H H Cl ' H H -C-
H H OCH3 H H CH2 Cl H Cl H H -CSC- 0
H CH3 H H H CH2 H H CH3 H H -CSC- Cl H Cl H H -C-
H H CH3 H H CH2 H H OCH3 H H -CSC- 0
H H SCH3 H H CHj H H CF3 H H -CiC- H H CH3 H H
H H SO2CH3 H H CH2 H NO2 H H H -CSC- ο
H H NfCH3J2 H H CH2 H CN H H H -CSC- H H OCH3 H H -C-
H H H H H CHCN H H H M M -CH-CH- O 0
H H Cl H H CHCN H H Cl H H -CH-CH- H H Cf3 H H -C-
Cl H ei H H CHCH Cl H et η H -CH-CH- O
H H CH3 H H CHCN H H CfJ κ ' H -CH-CH- H H N(CH3I2 H H -C-
H H OCH3 H H CHCN K H CH3 H H -CH-CH-
H H NO2 H H CHCN H H OCH3 H H -CH-CH- H H H H H
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing .Compounds
IU- Us-
Cl
CH3 OCH3
CH3
OCH3
Cl
H8-
CHjC-0
-CCHj-
Σα H Σα Υ» Li γι Υ 8 X12
η : H OC6H5 H H -C(CH3)2-
Br H Br H H -CH(C2H5)-
H H -0-CH2-O- Ή -C(Cl2)-
H -0-CH2-O- H -C-C Il Il
0 0
H 0 0
Cl Cl H H -C-C
H P
H H H H —S-CHg—
=CH-CH-CH- 0
-CH= -CH=CH-CH= H H H Einfa chbindung
H MO2 =CH- H H Einfachbindung
H H H H H Einfachbindung
H O6H5O- C6H5O- H H Einfachbindung
H H H H H Einfachbindung
H O6H5 H H Einfachbindung
Y1 Ih H H Σα Σι Σα Σι
C6H5 H H Cl H H H Einfachbindung
-CH=CH-CH=CH- C2H5O H H Einfachbindung
CH3 H H Einfachbindung
Cl H H Einfachbindung
Tabelle 11
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbin-
iL &-10-
H phenyl -C(CHj)-HO-
2,4-Cl2 phenyl -CH-HO-
J.4-Cl2 phenyl -CH-HO-
4-IIOj phenyl -CH-HO-
J-CH3Oi-C5MnO phenyl -CH-NO-
4-Cl phenyl -COCH-NO-
H phenyl -CH2W)NHCH2CH.*)-
«-C1 Bhenyl -SCH2C(CHj)-HO-
4-Cl phenyl -SII2CH2C(CHj)JIO-
H phenyl Se
2.4-Cl phenyl Se
«-Sr phenyl St
Z-CI-5-CH phenyl -PO(OCH3)-
3.4-(CH3)2 phenyl -PH(-O)-
H phenyl -0-PO(OCHj)-
H phenyl -SI(CH3I2-
4-CjH5CONH- phenyl -HH-SO2-
4-chloro-l- -HH-SO2
naphthyl-
Ϊ^Ο- 1^1-
Cl Cl
Cl Cl
Cl ei
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl ei
ei ei
Cl ei
Cl Cl
Cl ei
Cl Cl
f f
Cl Cl
Cl Cl
Cl ei
Cl SC2H5
Representative Heterocyclic HUroqen - Containing Compounds
Ϊ-10-
phenyl -CSC-
phenyl -CiC-
phenyl -c:c-
2-pyr1d1nyl -CJC-
2-pyrldlnvl -CH.CH-(ds)
S-psridinyl -CH-CH-(trans)
F F Cl
Cl Cl Cl
OCH3 OCH2CF3
Cl Cl Cl
-CH2CH2-
phenyl 0
3,4-Cl2 phenyl -NII-C- 0
i,5-(CHj)2 phenyl -NH-C-
3,4.5-(CHj)3 phenyl -CO-
3-Cl -CO-
Cl
Cl Cl
Cl OC6H5
1 I
Tabelle 11 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklxsche, stickstoffhaltige Verbindungen
-CH2CO-
1-Naphthyl -NHO-
2,4-Cl2 Phenyl H Pehnyl
2-P-3-C1 Phenyl 2,3-(CH=CHCH=CH)- Phenyl 3-NO2 Phenyl 4-C6H6 " Phenyl 2-Cl Phenyl H Phenyl
2,3-(CH=CHCH=CH;- Phenyl
-S-S -S-S -S-S
Br
Cl Cl Cl Cl
Einfachbindung Cl Einfachbindung Cl Einfachbindung Cl Einfachbindung Cl Einfachbindung Kinfachbindung Cl
21
Cl Cl Cl Cl CH CN CN -C=CH
Cl CCIn
A'
3,4,5-(CH3J3 Phenyl Phenyl Einfachbindung Cl CH3SO2O
H Phenyl .Phenyl Einfachbindung Cl CP3CH2O
2-C6H5 Phenyl Einfachbindung P P
2,3-(CH-CHCH=CH)- Phenyl Phenyl Einfachbindung Cl -SO3 6W
4-CH3 Phenyl -SO2NHCONH- Cl Cl
2-Cl Phenyl -SO2NHCONH- Cl Cl
Phenyl /\
3,4-Cl2 -CH-CH- Cl Cl
3-C H /0X -CH-CH- Cl Cl
3-NO2 -CH2COCH2 Cl Cl
4-C6H5O -CH2COCH2 Cl Cl
2,4-Cl2
H H H H
3-C6H5
A1 Phenyl
Phenyl
YI
-N-N-
20
Cl
Cl
Cl
Cl
Phenyl Einfachbindung OCH2CP3 OCH2CP3 1-Naphthyl Einfachbindung OSO2CH3 OSO 1-Naphthyl Einfachbindung CH3 Phenyl -C=C- OCH^CP
CH
OSO2CH3
T13
oc:
-H2CP3
1-Naphthyl Einfachbindung CN Phenyl Einfachbindung CN
Phenyl -CH2N=CHC=C- Cl
Phenyl -CHoNHCH0C=C- Cl
-CH2NHCH2C=C-
CN H Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
«1 «llO-
CH3
phenyl -CH2NCH2CiC-
CH3
phenyl -NH-CN-
phenyl -OCH2CH2O-
phenyl -OCH2-
phenyl -OCH(CH3)-
phenyl -OC(CH3I2-
phenyl -OCH2O-
H20-
Cl Cl Cl Cl Cl Cl
Cl
Cl Cl Cl Cl Cl Cl
Tabelle 12
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen _^_^__
Cl
Cl
OCH3
OCH2CM,
OCH2CM3
OCH3
phenyl
Tabelle 13
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
gen
" Cl
EI10-
CH3
illl-CH3
CH3
t-butyl
CH3
CH3
Tabelle Η
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
Representative Heterocyclic Hitrogen - Containing Compounds Tabelle 15
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ;
Cj -^3V C-OCW-O ^~~^ O CH,
-S- Cl
S-
OSO2CH3 OSO2CH3
OCH2Cf3Cl "Cl -»-«J)
Cl Cl
OCH3
Cl Cl -O-OJ)-O-
Cl Cl
-°-\Uy"c~\Ly~ °~ ei ei Ih,
Cl Cl
Ct CH3SO2
eye Π<Γ~Ν1 trogen - Containing Compounds
«HO
ΪΛ2-
Cl CI
-ο-
Cl Cl
-o-
-s-
ei ei
Cl Cl
Tabelle 16
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Representative Heterocyclic HUroqen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
13
10
Ul ΙΟ
Ü26- Ϊ127- !IiB-
-S-
H CH3CO
K S
-S-S- -KH-HH- -K-H-single bond
0 -CH.CH-
CH3SOj-
CI Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
C! Cl
Cl Cl
Cl Cl Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
«lll- -C-
0 -C5C-
0 -CNH-
SO2 ϊΡ.Ο
OC2H5
flil- IUb-
Cl C!
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
ΙΪ13
13
-«7Ϊ
-o-
-O-
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
HIi 3-
Ü29-
Ü30-
»130-
Cl
OCH2CF3
C2H5SOj
Br
B-C1H^
-O-
CH1
ο ο
-s-^oys-
Il S^l/ it O ο
-o-
OSO2CH3 OSO2CH3
-ο- ci
n-C.H.0-
Cl
Cl n-C/ί,,Ο-
Il
-S-Il O
CCl3
-O- CH3S
CCl3
CH
OCH3
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Mt trogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
Ϊ130-
-CH1-
α-O-c.c-
α-O-en-
C2H5O-CtC-
Cl
Cl
-C-O
Cl
"S
-CiC-
Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compound»
1HO
-S-NH-Il O
-C-NH-O
; c.Ho-
Hepresentatlve Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Eli 3-
Cl2CH-O-
-CH.CHCN
-CH-CNCOCH3
-CH-CHCO2C2H5
-CO2C6H5
-NHCOC2Hj
CH3SO2NH-
-CH2CN
Cl Cl Cl Cl Cl Cl Cl Cl Cl
Ilao-
Cl Cl Cl Cl Cl Cl Cl Cl Cl
Tabelle 17
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen _ __ ;
O O
Cl
Cl
Representative Heterocyclic Hitrogen - Containing Compounds
O O
Beoresentatlvt Heterocncltc nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic mtrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
o- O-. Q-
CI
SIl-
O1
Cl
Cl ο
ci ο
CH,1
Cl
Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Hetero
CH,
»132-
Xlai-
ct
"O
Tabelle 18
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ______^_______
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
CH1 CH
(6l
»132-Ct
A',
2-Pyridinyl 3-Pyridinyl
Ql
L33
Y'
34
A· X- 2
X'12
ßinfachbindung Cl Cl
Cl
Cl
NH
Cl
Cl
Cl
Cl Cl Cl
Tabelle 18 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklisclie, stickstoffhaltige Verbindungen^
Representative Heterocyclic NUrogen -Containing Compounds
Y>
34
12
JLi
yi
LJl
Ol
iäinfachbindung Cl
Sinfachbindung Cl
Sinfachbindung Cl
HH
Cl
Cl
Cl
Qj Sinfachbindung Cl Cl
Cl
Cl
Cl H1COC1H,
H1F
ill 2. XU3-
NH Cl Cl
NH Cl Cl
single bond Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
NH Cl Cl
Cl Cl
Representative HeterocvcUc Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
Com
OCH,
ill 2- Ü33-
Cl Cl
Cl Ct
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
CM1
I"1
into]
CH>
«llJ- Ü33- Ü34-
Cl Cl
ei ei
NH Cl Cl
SIH Cl Cl
NH Cl Cl
NH Cl Cl
NH Cl Cl
»12-
^CH1-
P)"
Ϊ133. ΪΙ34-
NH Cl Cl
NH Cl Cl
Cl Cl
NH Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl C1
Tabelle 18 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
NH
MH
MH
MH
NH
"34
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Einfachbindung Cl
Einfachbindung Cl
Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl Tabelle 18 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
l33
12
Y'
33
Einfachbindting Cl Einfachbindung Cl
Einfachbindung Cl Einfachbindung Cl
NH
NH
Cl
Cl
Cl
Lm.
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl Cl
TABLE 18 [Cont.l Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Hn-
NH
ti
Cl
Cl
IABIt IB (Cont.l Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Ali-
Ϊ133-
NH
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
TABLE 16 (Cant.) Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
ro}
101
XIl 2_ ΪΙ33- Ϊ134-
Cl Cl
C) Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Tabelle 18 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Y33
34
12
Cl
Einfachbindung Cl
Einfachbindung Cl
Einfachbindung Cl
NH
Cl
Einfachbindung Cl
NH
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
cyclic Nitrogen - Containing Compounds
CH,
Cl C)
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
O Cl Cl
D Cl Cl
NH Cl Cl
CH2 Cl C)
O Cl Cl
α ei ei
CH2 Cl Cl
Tabelle 19
Hepräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen , .
Cl
CD"
SO2
Tabelle 20 ·
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
(CH3J3St Cl Cl
C2H5O- Cl Cl
CH3O-C- Cl Cl
D CH3NH-CH(CH3)- Cl Cl
(CH3J2C(OH)- Cl Cl
Cl
CH2-CH-O- CI Cl
(CH3J2NCH2- Cl Cl
(CH3I3SIOCH2- Cl Cl
TABLE 20 (Cont.) Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
-Q-CH1-
CH3OCH2--S-CH,-
CH3SCH;- CI Cl
CK2-CH- Cl Cl
CH3-C- Cl Cl
CH;
HCiC(CH2J5- Cl* Cl
HC=C(CH;)4- Cl Cl
Cl-CH2- Cl Cl
Br-CH2- Cl Cl
HO-CH2- Cl Cl
CH3O-CH.CH- Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
HO(CH;);- Cl Cl
C2H5CH(OH)- Cl Cl
CH3(CH2I4CH(OH)- Cl Cl
H2NCH;- - Cl Cl
(CH3I2NCH2- Cl Cl
(C2Hs)2IICH2- Cl C!
HCSCCH2-NH-CH2- Cl Cl
(HCICCH2);N-CH;- Q Cl Cl
CH3-C- Cl Cl
Tabelle 21
Repräsentative heterozyklisohe, stickstoffhaltige Verbindungen . ;
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
HO2C- H Cl Cl
C2H5O-C- 1.-C3H,- Cl Cl
0 (CH3J3C-
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
EIi 5-
-N-CCI2
-CH-NOH-NHCOCF3-NHCOCH3-CONH2-CH2CN-CH-CHCN-CH-CHCOCH3-CH-CHCO2CH3-OCOC(H5-NHCOC2Hs-N(CH2Cl)2CH3SO2NH-(CH3I2N-(CH3J2N-(CH3I2CIlO-(CH3I2C.NO-
Ϊΐ39-
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl (CH3I2N
Br Br
Cl Cl
Tabelle 22
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ;
Tabelle 23
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
5-C6H5O-
rui- »14- ill 4- Hai. IU3- !Ut
2.4-Cl phenyl O H H Cl
2.4-Cl phenyl O Cl H H
2,4-Cl phenyl O H Cl H
3,5-Cl phenyl S H H Cl
2-CH3-4-, phenyl S Cl H Cl
4-C6H5- phenyl 0 H Br nr
4-Cl phenyl 0 F -CH-CHCH-CH-
2,4-Cl2 phenyl 0 Cl -CH-CH-CH-CH-
H phenyl 0 Cl Cl Cl
Ϊ145- *lS- xiis- Ϊ146- »U7- 1 H
2,4-Cl2 phenyl 0 Cl H H
2,4-Cl2 phenyl 0 Cl CH3 H
2.4-Cl2 phenyl 0 Cl Cl H
3,5-Cl2 phenyl 0 F F H
4-Cl phenyl S Cl Cl H
3.4-Cl2 phenyl 0 Br Br Cl
3,5-Cl2 phenyl 0 Cl Cl Cl
?.«-Cl? phenyl 0 Cl Cl Cl
H 1-naphthyl 0 Cl Cl Cl
4-C6H5O- phenyl S Cl Cl Cl
H phenyl 0 Cl Cl
Tabelle 24,
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen :
Tabelle 26
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun
3,5-Cl2
2,4-Cl2
3-C6H5O-
phenyl phenyl phenyl phenyl phenyl phenyl phenyl
O 0 0 O 0 S CH2
£49- £.50- £51
Cl Cl Cl
Cl Cl Cl
Cl Cl Cl
F F F
Br Br Br
Cl Cl Cl
Cl Cl CH3
£56- i!a_ IL-IB- £S7- £5B- £:
3-Cl phenyl 0 Cl H H
2,4-Cl2 phenyl 0 Cl H H
3.4-Cl2 phenyl 0 Cl Cl H
4-Cl phenyl S Cl Cl Cl
3.4-(CH3I2 phenyl 0 F F F
H 1-naphthyl 0 Br Br Br
2.4-Cl2 phenyl 0 Cl Cl H
Tabelle 25
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun
Tabelle 27
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
*l52-
«in-
£.53-
£.54-
4-[CH3CH(CO2CH2CH3)-] phenyl 0 Cl H Cl
H phenyl -CH2CH2- Cl Cl Cl
H phenyl 0 Cl Cl Cl
- *la- «Il9_ £60- £41- £42- *-
phenyl 0 Cl Cl
£59- phenyl 0 H Cl Cl
2,4-Cl2 phenyl S Cl H Cl
4-Cl-C6H4O-
2-CH3-4 Cl
Tabelle 28
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen .
Repräsentativ» HeteroocHc Nitrogen - Containing Compounds
tlti-
4-(4'-CK6H4O-)
4-(3·.4'-Br2C6H3HH-)
3-(2',4'-Cl2C6H4-)
1-(4'-O2H-C6H5-)
4-(2'-naphthaxy-)
3-C1 5-Cl.
3-H
i-Cl 4-CCl1
ti
"V^ 3·5-°'2
χχ ....
4-(C6HjO-C6H4O-]
F2 !-CH3
4-(4'-Cl-C6H,-)
5-(3'-C6H5O-C6H4-)
4-(0'-ClC6H4-S
2.5-C1,
2.5-rj
2,4-Cl2
1-(4'-C6H5O-C6H4O-]
3.4,5-Cl34-[3-C6H5(CH2)J-]
2,5-Cl2
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
A'„ '
11*3-
5-[3-O2NC6H4-]
J1S-Cl2 1-C2H5
5-[3'.4'-Cl2C6H3O-]
. 2-f
4-CCl3-I-H-
4-[4'-Cl-C6H4CH^H-]
2,5-Cl2 1-H
3-Cl 1-H
5-(C6H5CO-)
3-Cl 1-CH1
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
1-[C6H5CH2-]
3-[4-Cl-C6H4-]
S-(l-naphthoxy)
2-(2',4'-Cl2-C6H3O-)
2-[3'.4'-(O2N)2C6H3-]
3-[3'.5.'-Cl2-C6H3-S-]
y,,
ϊ^3-3.5-F2
5-F S-Cl
5-f
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
-[crt
5-C1
2-[l-naphthyl-C-] XX
2-[4'-C6H5C-) 0 XX
0 2-[3'-O2H-C6H4S-J XX
5-Br
6-[3'-BrC6H4O-I
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
MC6H5S-J
Ü43- ϊΐί«-
1-H-9,7-(HO2I2
&-[3·,4'-CI2C6H3-]
4.5,7-H3
6-[(1'-C6H5-C6H,-)
2-Cl
5-NO2
4-[C6H5O-]
2-F
(-CH3SO2
4-[4'-NO2C6H4O-)
Ι-[3',4·.5'-CI3-C6H2CH2-)
2-C1
5.6,7-H3
4.5.6-H3
Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
GH-
Tabelle 29
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
ill 0=^20-
5-[2·.4'-Cl2C6H3-]
6-C6H5CH2-
7-[4'-C6H5-C6H4]
3-Cl
3-Cl
4,6,7-H3
4,6,7-H3
4-HO2-5,7-H2
4,5,6-Hj
6-[2'.4'-Cl2C6H3O-] 2-Cl . 4-Cl 3,5-H2 0 0 0
5-[4'-ClC6H4-O-) 2-Cl 4-Cl 3-H-6-C1 0
4-C6H5O- 2-Cl 6-Cl 3,5-H2 0
6-[4'-C6H5O-C6H4O-] 2-F 4-F 3,5-H2 0
6^[2'.4'-(O2N)2C6H3NH-] 2-F 4-F 3-H-5-CH3 0
4-[4'-ClC6H4S-] 2-F 6-F 3,5-H2 0
5-C6H5CH2- 2-Cl 4-Cl 3,6-H2 0
4-(l-naphthoxy) 2-F 6-Cl 3,S-H2 0
4-[2'.6'-Cl2-4'-pyr1dtnyl-S-] 2-Cl 6-Cl 3,5-H2 0
6-[4'-C6H5O-C6H4CH2-] 2-F 3-F 4,5-H2 0
5-[2'.4'-Cl2C6H3O-) 2-Cl 3-Cl 4-H 1
4-[4'-C6H5O-C6H4O-] 2-F 6-F 3,5-H2 ' 1
6-(3',4'.5'-Br3C6H2NH-) 2-F 5-F 3,4-H2 1
6-C6H5-O- 2-Cl - 3-N02-4,5-H2 0
4-[3'.5'-Cl2C6H3S] 2-F 3-CN 5.6-H2 ' 0
4-[2'.4'-Cl2C6H3O-] 2-Cl - 6-CCl3-3,5-H?
5-[3'-C6H5O-C6H4O-] 2-Cl 6-Cl 3-CCI3-4-H
Tabelle 30
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
5-C6H5SO2 2-C1 4-Cl 6-Cl 0
5-(2.4-Cl2C6H3)SO2- 2-Cl 4-Cl 6-Cl 0
4-C6H5S 2-Cl 3-Cl S-Cl 1
4-CF3^-NO2C6H3 2-Cl 4-Cl H 0
5-(4-ClC6H4)SO2- 2-Cl 4-Cl 6-Cl 0
H phenyl 0 Cl Cl
2.4-Clj phenyl 0 Cl Cl
3,5-Clj phenyl 0 Cl Cl
4-βΓ phenyl 0 Cl Cl
3-NO2 phenyl S Cl Cl
J-CK phenyl 0 Cl ' Cl
4-(4'-ClC6H(OJ phenyl 0 Cl Cl
4-Cl phenyl KH F F
S-C2H5 . 2-pyrldyl NH C! Cl
O-
4-Cl 2.4-Cl2 H
1-naphthyl ο Cl
Phenyl CH2 Cl
phenyl single bond Cl
phenyl -CSC- Cl
Cl Cl Cl Cl
Tabelle 31
Repräsentative heterozyklische, sticksfoffhaltige Verbindungen ; , _
Tabelle 32
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ___
Ϊ170-
S-Cl
4-Cl 2,4-Clj
H phenyl 0 Cl Cl
2.4-Clj phenyl 0 Cl Cl
3,5-Clj phenyl 0 Cl Cl
4-Br phenyl 0 Cl Cl
3-NO2 phenyl S Cl Cl
2-CN phenyl 0 Cl Cl
4-(4'-ClC6H4O) phenyl 0 Cl Cl
4-Cl phenyl NH f F
5-CjH5 J-P: rIdyl NH Cl Cl
Cl
1-naphthyi 0 Cl
phenyl CHj Cl
phenyl single bond Cl
phenyl -CiC- Cl
Cl Cl Cl ClS-Cl
5-C2H5 H
5-Cl
*lis_
2.4-Clj phenyl 0 Cl Cl
3.5-Clj phenyl 0 Cl Cl
4-NOj phenyl 0 Cl Cl
4-CN phenyl 0 Cl Cl
3.5-Cl2 phenyl S Cl Cl
4-Cl 1-naphthyl 0 Cl Cl
3-C6H5O phenyl NH Cl Cl
phenyl
NH 0
Cl Cl
Cl
Cl Cl
Cl
2,4-Cl2 phenyl Y73 A15 NH Cl II f75
4-(4'-ClC6H4O) phenyl 0 Cl Cl
4-Cl phenyl CHj Cl Cl
γι 74 N
Hi, '', NN
2,4-Cl2.
ILti
Phenyl Einfachbindung Cl Phenyl -C=C- Cl
Tabelle 33
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun
!L.76-
S-Cl
5-C2H5
5-Cl
2,4-Cl2
Ü16-
«125-
H phenyl 0 Cl Cl
2.4-CI2 phenyl 0 Cl Cl
3.5-Cl2 phenyl 0 Cl Cl
4-NO2 phenyl 0 Cl Cl
4-CN phenyl 0 Cl Cl
3.5-Cl2 phenyl S Cl Cl
4-Cl 1-naphthyl 0 Cl Cl
3-C6H5O- phenyl NH Cl Cl
phenyl
Tabelle 34
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen;
3,S-CIj phenyl O Cl Cl
4-ND2 phenyl O Cl Cl
4-CN phenyl O Cl Cl
2,4-Cl2 phenyl NH Cl Cl
2.4-Cl2 phenyl O Cl Cl
3-C6H5O phenyl NH Cl Cl
2,6-Cl2 phenyl -CK.NO- Cl Cl
3,S-Cl2 phenyl S Cl Cl
2-11O2 phenyl MH Cl Cl
2.3-(CH2J4 phenyl O Cl Cl
2,4-Cl2 phenyl O f F
3.5-Cl2 phenyl α Br Br
2,5-Cl2 phenyl O f f
3,S-Cl2 phenyl > S Br Br
2-C1-2.3- (CH2J4- phenyl O Cl Cl
4-(4'-C6H5O- C6H4)- phenyl O Cl Cl
16
Phenyl
4-(4'-ClC6H4O) Phenyl 0 4-Cl Pehnyl 2,4-Cl2 Phenyl
Cl
CH2 Cl
Einfachbindung Cl -C=C- Cl
Υ·
78
Cl Cl Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
3-C6H5O-4-CH3O-5-C6H5O-2,4-Cl2
2,6-(C2H5I2
phenyl
phenyl
fc-
/COC3H3
phenyl S
1-naphthyl 0
phenyl 0
1-naphthyl 0
phenyl S
phenyl 0
3-pyr1d1nyl S
Cl Cl
Cl Cl
CN CN
OSO2CH3 OSO2CH3
cci3 CCl3
CN OSO2CF3
CN OCOC2H5
OCH2CF3 OCH2CF3
-N®( CH3I3 CN
3,4,5-Br3
phenyl
yrl1c NI trog»" - Containing Compounds
XlBO-
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl 0
phenyl S
phenyl 0
phenyl 0
phenyl O
< MO2 0 -ν SO
Cl OCC2H5 (
Cl OCH3
Cl CN
Cl OCH2CF3
Cl SC2H5
OCH2CF3 SO2CH3
OCH2CF3 OCH2CF3
CH3S- Cl
CCl3 Cl
CH3O- Cl
Cl Cl
F CH3O-
NO2 (CHj)2N-
Cl Cl
Cl Cl
Cl
Aft
IP
u'uu
uuu
O=CZl=O
•rH
60 •Η-ρrH
α ΛΉ <H O-P
tu ο•Η Ρ ra
φ ο
CQ
O
rl
ω
ω
Φ
>
•rl -P
in
e-\ •Ρ
υ
CD φ
H CQ
H
(D
,α ft Cl
Μ ω ω
EH CU bd
U-U-υ
' O
I O
_ I
W=O
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
5ÜB2-
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl C1
Cl. Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
-NH-NH- -N.N- -S- -S O
-SO2
single bond -S-S-
-C:C- -C-NH-
BIl 7- ILfl«. IUi-
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Representative Heterocyclic NI troneη - Containing Compounds
ils2-
Bll7_
Cl Cl
CO
Cl Cl
' CH3CO- Cl
Cl Cl
Cl Cl
CHP-
Cl
Cl Cl
n-C,H,jC
Cl
Cl Cl
Cl Cl
-CH,O-
Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Cl Cl
Cl Cl
I)-C4Hg- Cl
Cl Cl N CH2.CHCH2- Cl Cl
Cl Cl H CH3O-CO- Cl Cl
Cl Cl N CH3SO2- Cl Cl
Cl Cl N CF3SO2- Cl Cl
Cl Cl P Cl Cl Cl
Cl Cl P OC2H5 Cl Cl
Cl Cl P.O Cl Cl Cl
»U2-Cl
Cl
Cl Cl
ill 7- IUi- 1^
CH3O- Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
. Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Bin-
SIl J_ !ü*4_ ϊ^5-
CI Cl
CH,
Cl Cl
-O
Cl Cl
Cl ClCl ClCl ClCl ClCl Cl
CHP
CHP;
o-
-O
o-
-O
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl -O-
Cl Cl
o-
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl
OCOCH1
ntative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
«127-
8iw_ Hi 4-RIi 7-,
Cl Cl
-S
Cl Clci ci
Cl Cl
CHp
IHCNH-i (JVq-Ö
c, c, -o-pWrKOVo-
ci ci !LJI IvJJ IvJ
o-
_0
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
CH3O Cl -O
-o-
-o-
Cl Cl
Cl · Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic nitrogen - Containing Compounds
Cl Cl
-OCHCH,CHCHjP-/Q\-o_ CH1 CH1 ^Br
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
-SCHC Hpc HC HJC CH1 CH,
-O-
Cl Cl
Cl Cl
MHCCHjCH/ O
Cl Cl
CH,
CH1
c, -OCCH-CH-0-C-CH-CH-O-(( I)-CH1-
Ii ι Μ ι y-y *
O CH1 O CH1
Cl Cl
Cl Cl
-OCHjCH1C-O-ZQV-C-O-O O
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
-NHCHjCHjCCHjCHjCO-O
ο-
α Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
-OCHjCHjOCH1CHP-ZQy0 _
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
ο ο
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Representative Heterocyclic HUroqen - Containing Compounds Tabelle 36 Repräsentative heterozyklische, 3ticksotffhaltise Verbindungen
ν,
Cl ClCl ClCl ClCl Cl
Cl Cl
Cl Cl
CH1 Cl
CH, CH,
-O-C-CH-CH-O-C-CH-CH-O-O CH, (J CH,
-O-
O
CH1O
Cl Cl -0-
CH2CHiOC -N O
-o-
-CH,-
-S-
-NHCH^H1CCHJCHjCOHfO)-O-O O ^ '
-O-
CH,
CH,
-O-
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl CI
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
CH1O-
H-C9H19-
-CHJ
-CH.CH-CH.CH-
-CH1O-
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
ILaa.
CH1
CH,
CI
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl Cl
HCSCCH1O-O^)-C(CH1),-Cl
-S-
CH,=CHCHp-<(J>-S -
Cl
Cl
Representative Heterocyclic HUrogen - Containing Compounds Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Ü28-
HCSCCHp-
CH3
ο ο
Ii Vy β
O O
Represent
itive Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
ϊ!ίβ_
Ϊΐβ6-
-NHC(CHi)ICNH-Ii O
^ OCHCHjO-CHCH1O-LUJ CH, CH1
CH1
-NHCNH-CH-CH-NHC-NH Il I Il
O CH1 O
CH3
SO2
Cl
»C.H.C-O-O
CH3CH2(CH2)JjCH2-
CH3OCH2Ch2OC-CH2-CH2C-O
0
Cl Cl
Cl
-CNHCHCH1NHCHCH1Nh-O CH1 CH1
CH1Oi
CH1
H H
H H
Tabelle 37
Repräsentative heterozyklisohe, stickstoffhaltige Verbindungen ,
18
H phenyl 0 Cl
«-C1 phenyl 0 Cl
2.4-CI2 phenyl 0 Cl
3-CH phenyl 0 Cl
2.4-(CHj)2 phenyl 0 Cl
2-CH3-«-C» phenyl 0 Cl
4-C6H5O- phenyl 0 Cl
3-C6H5CH2O- phenyl 0 Cl
3.5-CI2 phenyl 0 Ci
2.4.5-Br3 phenyl S Cl
2.4-Cl2 phenyl S Cl
3-(4-CI-C6H4)- phenyl S ci
4-C1 phenyl NH Cl
4-Cl phenyl NH F
3.4,5-(CHj)j phenyl NH F
3-C6H5O- phenyl NH F
3-«02 phenyl 0 F
3.4-Cl, phenyl CH. Cl
2,4-Cl2 Phenyl Einzelbindung 0 0 Cl
H Phenyl Einzelbindung 0 -CH2O- Cl
4-(C6H5O)- Phenyl Einzelbindung 2-Benzoxa»olyl NH P
4-CF3 Phenyl -COHH- 2-Naphthyl Cl
3-Cl Phenyl -C=C- Phenyl Cl
H 1-Haphthyl 0 Cl
4-Cl 1-Naphthyl 0 Cl
5,6,7,8-H4 1-Waphthyl 0 F
6-CH3 3-Pyridinyl 0 F
3-Cl 4-Pyridinyl 0 Cl
5-Cl 2-Thienyl Cl
3-Cl Phenyl Br
H Br
H Cl
2,4-Cl2 Cl
Tabelle 38
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
W-
"90
18
3,5-Cl2
Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl
2,4-Br2
4-CH3
3-(4-Cl-C6H.O) Phenyl
3-C6H5O- Phenyl -
3-C6H5O- Phenyl
2,4-Cl2 Phenyl
2,4,5-Cl3 Phenyl
4-CH3O- Phenyl
3,5-(CH3O)2 Phenyl
2-Br-4-Cl Phenyl
3-C1-4-CH3CH2O Phenyl -CH2CH2
3-CH3CH20-4-CH3 Phenyl -COWH-
H 1-Wapthyl 0
WH
WH
CH2
Einfachbindung
Einfachbindung
Cl Cl Br Cl Cl Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
2.4-Cl2
5,6,7,8-H
3.4,5-Cl,
*!ie-
«129-
2-naphthyl 0 Cl
3-pyridinyl -NH- F
2-tMenyl 0 Cl
2-thlazolyl -NH- F
phenyl -CiC- Cl
phenyl -CHjO- Cl
phenyl -CH2O- Cl
1-naphthyl 0 Cl
phenyl CH, Br
Tabelle 39
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
RI18 At18 Phenyl XI29 Y'
H Phenyl Phenyl 0 Cl
2,4-Cl2 Phenyl . Phenyl 0 Cl
2,6-Cl2 Phenyl Phenyl 0 Cl
3-C6H5O- Phenyl Phenyl 0 Cl
4-C6H5CH2- Phenyl Phenyl 0 Cl
3,4-(CH3)2 Phenyl Phenyl S Cl
3,5-Cl2 Phenyl Phenyl S Cl
4-(4-ClC6H4O) Phenyl Phenyl S Cl
2,4-(CH3O)2 Phenyl 0 Cl
3,4-CCH2O- 0 Cl
2,3-0CH2O- NH P
4-C1 NH P
3-WO2 0 P
2-NO2 0 Cl
3-CH3CH2 0 Cl
H CH2 Cl
H Einfachbindung Cl
3,5-Br2 Einfachbindung Cl
Representative Heterocyclic Nitrogen r Containing Compounds
«llB-
2-CH3-«-Cl
3-Cl4-Cl
«-C14-CH3
5-Cl5-CH3
2.5-C1,
«I29-
phenyl CHjO Cl
phenyl CH2 Br
phenyl CHjO Br
1-naphthyl 0 Cl
2-niphthyl 0 Cl
l-naphthyl 0 Cl
2-pyrldlnyl 0 Cl
3-pyrtdlnyl 0 f
2-thlenyl 0 Cl
3-lsoxizolyl NH F
phenyl -CSC- Cl
phenyl D Br
Tabelle 40
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
ZJ
γ· *91
^i
Z2
(CH3J2CHCH2CH2- Einfachbindung 0
Einfachbindung 0
Einfachbindung 0
Einfachbindung 0
CH2=CHCH2
HC=CCH2
NH2 HO-
Einfachbindung 0
Einfachbindung
Cl Cl Cl Cl
Cl 01
3i
Cl Cl Cl Cl
Cl Cl
Y'
91
z·.
CHo(CH0)1SÖ- Einfachbindung 0 H0N-C Einfachbindung 0
S (HOCHg)3C- Einfachbindung 0
H0N-C- Einfachbindung 0
0 OH3OCH2CH2 Einfachbindung 0
5-Brorao-2-
thiazolyl Einfachbindung 0
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
Cl
R.9-X.o-N
91 92
2-Pyridinyl Einfachbindung 5-Bromo-2-
pyridinyl Einfachbindung 6-Methyl-4-
pyrimidinyl Einfachbindung 2-Benzimida-
zolyl Einfachbindung 2-(2-Indo-
IyI) ethyl Einfachbindung 2-Thienylkar-
boxamido Einfachbindung
Z'. 0
0 0 0 0 0
Z',
0 0 0 0 0 0
Y'r
Cl Cl
Cl Cl
Cl ei
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Zl
2-Benzoxa-
zolyl Einfachbindung 2-Benzo-
thiazolyl Einfachbindung 3-Pyridinyl-
methyl Einfachbindung 2-Pyridinyl-
methyl Einfachbindung 4-Pyridinyl-
methyl Einfachbindung 3-Phenyl-
2-propenyl Einfachbindung
Z'.
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
0 ei Cl
0 Cl Cl
0 Cl Cl
Tabelle 40 (fortgesetzt) Repräsentative heterozyklische, sticksotffhaltige Verbindungen
192
χ·
' 1
Phenyl-
ethynyl Efnfachbindung 0 4-Tolylsulfonyl
Einfachbindung 0 3-Phenylpropyl Sinfachbindung 0
Einfachbindung 0
Einfachbindung O Einfachbindung O
Phenyl
2-Phenyl-
ethyl Sinfachbindung Benzensulfonyl
Einfachbindung Benzyl Einfachbindung C2H1- Einfachbindung Zyklohexyl Einfachbindung Zyklohexyl Einfachbindung
O O O O
O O
Z·,
Y'
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
F F
Br
O O CH, Cl
O O Cl Br
O O . F Cl
O O F Cl
O O F H
D-C3H)
Cl'
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
R11-X1,-!
single bond-CH2CH2--CH2CH2--CH2CH2-
4-nwthyl-2-th1szolyl
«-chioro-J-benzothtazolyl -HH-
i'l
4S8
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
Z'.
R',9
X'30
3-iwthyl-S-isoxazoiyl -NH-
5-methyl-3-lsoxaiolyl
3-mthyl-S-1soth1a{olyl -NH-
5-bromo-3-1soth1a!Olyl
5-ethyl-2-(l.3,4-th1ad1azolyl) -NH-
3,5-d1methyl-2-pyr1in1ii1nyl -NH-
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
O O
o~
2-th1enyl
2-methoiyphenyl
'30.
-CH2
-CH2-
-(CHj)3-
-(CH2),-
-CH2-
ClClCl
3,4-dichlorophenyl
phenyl
4-chiorophenyl
3-methyl-4-chlorophenyl
phenyl
TABLE 40 fCont.) Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
-CH2-
-CH,-
sIngle bond
-CH2-
ts Ä» ·? (j
CH3
Tabelle 40 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun
R1I9 & 30
1-Methyl-
3-indolyl -CH(CH3)-
3-Chloro-
phenyl -W(CH3)-
Z'.
Z·,
o-
-CH2 Einfachbindung 0
Einfachbindung 0
C2H5H 0
0 0
0 0
Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl
H Cl
2-furyl
-CH,-
CH3N
Tabelle 41
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
RI20 X>31 ±\i L21 Vl LM _.
2,4-Dichlo-
rophenyl Einfachbindung S Cl Cl Cl
2,4-Dichlo-
rophenyl Einfachbindung CH2 Cl Cl Cl
Phenyl Einfachbindung CH2 E1 F
2,4-Dichlo-
rophenyl Einfachbindung NH H H Br
Phenyl Einfachbindung KCH, j? P i1
4-Chloro-
phenyl Einfachbindung KH Cl Cl Cl
Y95 *'31 Z'3 Cl Vt LM .11
Cl
2,4-Dichlo- Einfachbindung HH Cl Cl Cl
rophenyl -CH2CH2- 0 Cl Cl Cl
Phenyl -CH2- S Cl Cl Cl
Phenyl -CH(CH3)- 0 Cl Cl Cl
Phenyl -CH2- 0 Cl Cl
Phenyl -OH=CH- 0 Cl Cl
Phenyl
Phenyl -C=C-
Phenyl -s(=o)-
Phenyl -SO2-
2-CThloro-
phenyl -CH2-
1-Hapthyl Einfachbindung
1-Haphthyl-
methyl Einfachbindung 0
W93
Lsi y 1
0 Cl Cl Cl
0 Cl Cl Cl
0 Cl Cl Cl
IiH Cl Cl Cl
0 Cl Cl Cl
Phenyl Einfachbindung Zyklohexyl Einfachbindung η-Butyl Einfachbindung
0 0 0
Sinfachbindung 0
Einfachbindung 0
4-Phenoxy-
phenyl Einfachbindung
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Y'
Lai
Cl Cl Cl
Cl
Cl
Cl
.Cl Cl
Tabelle 41 (fortgesetzt) Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ;
3-Phenoxy-
phenyl Einfachbindung
Zyklohexyl Einfachbindung
Zyklohexyli Einfachbindung
Phenyl -CH 2-
H4 ' Einfachbindung
H Einfachbindung
Z>3 Y' 1 93 Zm Zsi
0 Cl Cl Cl
0 H H . Br
0 F F F
0 H H Br.
0 Br Br OSO2CH3
0 H H OSO2CH3
Phenyl Phenyl Phenyl
Einfachbindung Einfachbindung Einfachbindung Einfachbindung
Zyklohexyl Einfachbidnung Phenyl Einfachbindung
0 0 0 0 0 0
CH3
Br
Cl
Cl
Zm
Br
OCH3
OCOCH3
Cl
Cl
OSO2CH3 OSO2CH3 OSO2CH3 OSO2CH3 OSO2CH3 CN "95
Phenyl
2,4-Dichlo-
rophenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Einfachbindung 0
4-Methyl- Einfachbindung 0 phenyl
Phenyl Einfachbindung 0
4-Morpholi-
nylmethyl Einfachbindung 0
4-Aminophenyl Einfachbindung 0 4-Kitro-
phenyl Einfachbindung 0
Einfachbindung 0 Cl Cl OP(=S)(0C2H5)2
Einfachbindung 0 Cl Cl SCH3
Einfachbindung 0 Cl Cl CF3
Einf achbindung 0 Cl Cl OC2H5
Einfachbindung 0 Cl Cl Cl
Einfachbindung 0 OCTU Cl Cl
Vl Z21
Cl Cl
"1C0 H Cl
H j Cl
Cl Cl
Cl Cl Cl
Cl Cl Cl
Cl
Tabelle 41 (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Z!, Γ 93
Phenyl Hxenyl CH,
Einfachbindung O CH0 ο
CH.
Cl Cl Cl
:93
L95
Einfachbindung O Cl Cl Br
Einfachbindung O ' SCH2COIiHNHCSlJH H Cl · Einfachbindung ο P P Q]?
Cl Cl
Cl ' Cl
Br Cl
Pl TI R 20 X 31 z*3 Y*93 Υ' * 94 las
3-Chloro- CH2 0 Cl Cl Cl
2-pyridinyl
2-3enzothia-
zοIyI Einfachbindung 0 Cl Cl Cl
5-Chloro-
2-thienyl CH(CH3)- 0 Cl Cl Cl
5-Methyl-3-
isoxazolyl Einfachbindung 0 Cl Cl Cl
3,5-Dimethylr-
2-pyrirai-
dinyl Einfachbindung 0 Cl- Cl Cl
2-Fursrl CH0 0 Cl Cl Cl
hj M 13 υ PO
ty ·* ρ* ι ι^
(D -1^· (D Η3
H-
HS
(D
H H-
O O
•β ty
ρ· H
(D O
P hl
O
(-" 1O
P"
(D
P
Hi iS1
I-1 O
O ^
O ί^
B ro
(D P
et «<4
ty η V
I I I
O Ω Ω
W W ffi Ω
tV) '-χΓΟ tB
VjJ
ι ro
ω ω ω ω bd ω ω
H hl H H hl H H
W bd td td Κ K hl hi hl
Ω W H
κ κ κ κ
HJ
L-
103
Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
phenyl
cyclohexyl
n-propyl
2-chlorophenyl
phenyl
phenyl
2-methoxyphenyl
-CONH-
-CH2-
-CH2-
-HH-
-CH2-
-CH2-
-CH,-
Br
Br
Br
Br
Br
Phenyl Einfa
3-Metlioxyphenyl -CH2-
3-Pluorophenyl -CH2-
3-Bromophenyl -CH2-
2.Ethoxyphenyl -KH-
n-Propyl -CH2-
2-Puryl -CH2-
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Br
Y' Lsi γι
Cl H Cl
Cl H H
Cl H H
H H H
Cl H H
H Cl H
H . Br H
Tabelle 43
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Representative Heterocyclic HI trogen - Containing.Compounds
2-norbornyl single bond Cl
3-pyridinyl -N(CH3)- r
5-1soKazoly1 -NH- F
2-naphthyl -CH(CH3)- Cl
3,5-dlchlorophenyl -CH2CH,- Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
H CH3CHj
CM3 CH3CH2
It-C1H9 CH3
benzyl CH3CH2
3-chlorobenjyi CH3
phenyl H
«chlorophenyl B-C3H,
pheno«y CH3CH2
phenoxy CH3CH2
l-naphthvi CH3
CH3 H
COCH3 H
CH3 H
COC2H5 CH3 Representative Heterocyclic Nitrogen - Containing Compounds
XUO1C OZi
Cl
' 33
2,4-dichlorophenoxy CH3
3-pyrtdinylmethyl CH3CH2
<-.chloroth1eny1oxy OH
OCH3
CO2C2H5
Man kann erkennen, daß die besonderen Verbindungen, die vorstehend in den Tabellen 1 bis 43 aufgeführt sind, Beispiele für heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen sind, die zur Senkung des Transpirationswasserverlustes von Pflanzen und zur Steigerung der Ernteerträge nach der Erfindung eingesetzt werden können. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung nur dieser Verbindungen beschränkt., die Erfindung schließt vielmehr die heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindungen ein, die durch die oben genannte Formel J_ bezeichnet werden.
Die neuartigen heterozyklischen, stiakstoffhaltigen Verbindungen dieser Erfindung können durch die folgenden Formeln dargestellt werden:
(i)
woring:
R2* unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X10 0, S,. SO, SO2, HH, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=KO-, -C(CHJ=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, -OCH2CH2O-. -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
j ein Wert von 0 oder 1 ist;
a ein Wert von 2 bis einschließlich 4 ist und
Y.JQ gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Zyano-Polyhalokyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Al-
kylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl Oder Polyhaloalkylsulfonyl sein kann, vorausgesetzt, daß (i) wenigstens 'zwei Ringpositionspaare, die ausgewählt werden aus 2 und 4, 2 und 6, 2 und 3 und 3 und 4 mit dem gleichen oder einem anderen Halogen substituiert sind; (ii) R«/ kein unsubstituiertes Phenyl ist, wenn die Ringspositionen 2, 4 und 6 mit Chlor substituiert sind und J ein Wert von 0 ist und X10 gleich SOg ist; (iii) R2 , kein unsubstituiertea Phenyl ist, wenn die Ringpositionen 2, 3 und 5 mit Chlor substituiert sind und 3 ein Wert von 1 ist und X10 gleich S ist.
(ii)
worin:
Rpc unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X11 0, S, SO, SO2, NH, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -OCHgCHgO-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
b ein Wert von 2 bis 3 ist, und
Y20 gleich oder verschieden sein kann und Halogen, Alkyl, Zyanogruppe,- Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxy-, Alkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt, vorausgesetzt, daß wenigstens zwei der Ringpositionspaare, die von 2 von Y20 Ausgewählt werden, Halogen sind;
L22
(iii)
worin:
R2g unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Haphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X12 0, S, SO, SO2, HH, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -CH2O-, CHgS-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=HO-, -C(CH3) =110-, CHgCH2O, CH2CH2, -C=C--, -CHgSO-, CH2SO2- -CH(Alkyl)- oder -COKH- darstellt;
Y21 und Y22 unabhängig voneinander das gleiche oder verschiedene Halogene sind und
Y23 Wasserstoff, Halogen, Alkyl., Polyhaloalkyl, Alkosy-, Polyhaloalkoxy-, Zyano-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Kitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt;
27
(iv)
γ y
Y26 X25
worin:
R2„ unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Haphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X13 0, S, SO, SO2, HH, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CH)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=110-, -CH2CH2O-, CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, -CHgSOg- -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -COHH- darstellt;
Y„. Halogen darstellt und
Ypc und Y„g unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PolyhaloaUsckxy-, Zyano-, Alkylthiogruppe, Alkylsulf inyl, Alkylsulfonyl, Hitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellen, vorausgesetzt, daß wenigstens eines der beiden Y2c und Y2g ein Halogen ist und weiter vorausgesetzt, daß Rg~ kein unsubstituiertes Phenyl ist, wenn Y2-, Yg,- und Ygg Chloro- sind und X13 gleich 0 ist;
worin:
Y29
(v)
R28 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Kaphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X-. 0, S, SO, SOp, HH, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CH)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=WO-, -CHgCH2O-, -CH2CHg-, -C=C-, TCHgSO-, -CH^2, -OCHgCHgO-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
und
unabhängig voneinander Halogen sind, und
Ygq Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl-, Alkoxy-, Polyhaloylkoxy-, Zyano-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Hitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt;
R29 ΧΛ5
(vi)
worin:
Rpg unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X^e 0, S, 30, SO2, NH, CHg, eine einzelne, zweiwertige Bindung, «-CHgO, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CH)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=WO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-,.-CHgSOg-H^O-, -CH(Alkyl)- oder -COHH- darstellt und
L3^ uuiu. Y32 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Hitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylaulfonyl darstellen, vorausgesetzt, daß wenigstens zwei von Yoq» ^31 ^1^ ^32 HaIogen sind;
R3O~X16'
worin:
unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder
2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X./j O, S, SO, SO2, HH, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, CH2SO2, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH darstellt und
Y-34 und
unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Hitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylaulfonyl darstellen, vorausgesetzt, daß (i) wenigstens zwei von Y33, Y3. und Y31- Halogen sind, (ii) R30 kein unsubstituiertes Phenyl ist, wenn Y3. und Y3C beide Chloro- sind und X1 g gleich 0 ist, und (iii) R3Q kein unsubstituiertes Phenyl oder 4-Methoxyphenyl ist, wenn Y-,·, und Y-,. beide Chloro- sind und X1/- gleich 0 ist.
(viii)
worin:
d ein Wert von 0 bis einschließlich 4 ist,
e ein Wert von 1 oder 2 ist, vorausgesetzt, daß d und e nicht größer als 5 sirid;
Rt- gleich oder verschieden ist und unsubstituiertes oder substituiertes Aryl darstellt, vorausgesetzt, daß d nicht gleich 0 ist, wenn R31 2- oder 4-Aryl ist, Aralkyl, vorausgesetzt, daß d nicht gleich 0 ist, wenn R31 R-Aralkyl, eine Alkoxy-, Zykloalkoxy-, Aryloxy, Araikoxygruppe, vorausgesetzt, daß d nicht gleich 0 ist, wenn R^1 eine 4-Aralkoxygruppe, eine Arylaryloxy-gruppe, Aralkoxyaralkyl, Arylaralkoxygruppe, Aryloxyaralkyl, Aryloxyalkyl, Aryloxyaryloxygruppe, Äralkoxyaralkoxy-, Aryloxyalkoxy-, Alylthio-, Alkenylthio-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Arylthioaralkyl, Arylsulfonylarylsulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azyloxy-, Aroylox'y-, Alkoxykarbonyloxy-, Phenylazogruppe, vorausgesetzt, daß Χ^γ 0 oder S, eine Haphthylazogruppe oder -OCHgO- oder -OCHgCHgO ist, die benachbarte Kohlenstoffatome verbinden, um einen fünf- oder sechsgliedrigen Ring zu bilden, darstellt;
Y3g gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, -CH=CHCH=CH-, die benachbarte Kohlenstoffatome zur
Bildung eines sechsgliedrigen Rings verbinden, -(CH2) *» Mitro-, Zyanogruppe, Haloalkyl oder Polyhaloalkyl darstellt;
X17 0, 3, NH, CH2, -CH2O-, -CH2S- oder -OCH2CH2O- darstellt; ,Υ-,γ Halogen darstellt und
Y.,g Halogen, Alkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfonyl, Poljrhaloalkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Zyano-, Nitro- oder unsubstituierte oder substituierte Arylthio-, Aryloxygruppe oder Arylsulfonyl darstellt;
(ix)
40
worin:
f ein Wert von 0 bis 5 ist;
R32 gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Polyhaloalkyl, Zyano-, Mitro-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Alkoxy-, Polyhaloalkpxy-, Alkylthiogruppe, Alkyisulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Azyl, C02(Alkyl), COMH(Alkyl), COK(Alkyl)2, S02N(Alkyl)2, Alkylkarbonyloxy-, Alkoxykarbonyloxy- oder unsubstituierte oder substituierte Aryloxy-, Arylthiogruppe, Arylsulfonyl oder Aroyl darstellt;
Lg 0, S, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung oder -C=C-daratellt;
Y,q Halogen, Polyhaloalkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Zyanogruppe, Alkylsulfonyl, Alkylsulfonyloxygruppe, Polyhaloalkylsulfonyl oder Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe darstellt und Y.Q Haloalkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxygruppe darstellt, vorausgesetzt, daß X1Q nicht S oder eine einzelne, zweiwertige Bindung ist, Polyhaloalkoxy-, Zyano-, Alkylthiogruppe, vorausgesetzt, daß X^q nicht 0 oder eine einzelne, zweiwertige Bindung ist, Alkylsulfonyl, Hitrogruppe, Dialkoxyphoaphinyl oder Trialky!ammonium;
L42
(X)
worxn:
Y.^ gleich oder verschieden ist und Halogen darstellt;
Y.P gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkoxy-, Alkylthio- oder Polyhal<aLkoxygruppe darstellt und
X19 0, Dithiogruppe, -P(=0)(O-Alkyl)-, -P(Alkyl)-, P(O-Alkyl)-, Sulfinyl, Sulfonyl, Thiosulfinyl, eine einzelne, zweiwertige Bindung, !Carbonyl, Aminokarbonylamino-, Arminooxalylatnino», Aminokarbonylalkylenkarbonylamino-, Aminoalkylenamino-, unaubstituierte oder substituierte Oxyaryloxygruppe darstellt, vorausgesetzt, daß 1,3-Arylenbis-(oxy) durch wenigstens einen Substituenten substituiert wird, Oxyarylalkylaryloxy-, Oxyarylthioaryloxy-, Oxyarylsulfonylaryloxy- und Oxyarylaryloxygruppe;
•52
*·20"
(xi)
worin:
Υ,-ο und Ynο unabhängig voneinander Halogen sind;
g ein Viert von O bis einschließlich 5 ist;
R,-, gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Polyhalosrlkyl, Zyano-, Hitro-, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkoxykarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Aminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Dialkylaminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Aminosulfonyl, Alkylkarbonyl, Dialkpiyalkyl, Alkylkarbonyloxy-, Alkylkarbonylalkylaminogruppe, -CH=CHCH=CH-, das benachbarte Kohlenstoffatome zur Bildung eines sechsgliedrigen Rings verbindet, oder unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, aralkyl, Aryloxy-, Arylthiogruppe, Arylsulfonyl oder Aralkoxygruppe darstellt und
X20 -CH(Alkyl)O-, -C(Alkyl)20-, OCHg-, -CHgO-, -CHg-, -C(Halogenig, -OCHgO-, -OCHgCHgO- oder -O=G- darstellt, vorausgesetzt, daß g ein Wert von wenigstens 1 ist, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2, -OCH(Alkyl)O-, OC(Alkyl)gO-, -OCH(Alkyl)CHgO-, -OCH(Alkyl)CH(Alkyl)O-, -CH(Alkyl)CH(Ällyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)g-, -CH2CH2O-, -OCH2CH2-, -CH(Alkyl)CH2O-, -CH2CH2-, -CH(CK)O-, -C(Alkyl)(CW)O_, -CH(Polyhaloalkyl)0-, -C(CW)=WO-, -C (WH-Alkyl) =H0-, -C/w(Alkyl)2'J=W0-, -C(S-Alkyl)=WO-, -C(O-Alkyl)=HO-, -SC(=O)O-, -WHC(=O)O-, -W(Alkyl)C(=0)0-, SO, SO2, CHgS(O)h-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCHg-, -OC(=S)S-, -C(=O)S-, -C(=S)-S-, -WH(Alkyl)C(=O)S-, -0(C=O)S-, -H(R^)- -SO2WH-, -SO2W(Alkyl)-, -COWH-, -COH(Alkyl)-, -SC(=O)W(A1-kyl)-, -S-C(=O)HH-, -WHSO2WH-, -W(Alkyl)SO2W(Alkyl)-, H(Alkyl) SO2HH-, -HHSO2W(Alkyl)-, -C(O-Alkyl)=W-, -C(S-Alkyl)=W-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen), -CH(CW)-, -C(Alkyl)(CW)-, -KH(Alkyl)HH-, -HH-H(Alkyl)-j -WH-WH- oder -W=H-, vorausgesetzt, daß R33 keine Hitrogruppe ist; -C(=0)-, -C(=0)C(=O)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=0)-, -C(=0)CH2> -CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=0)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, P(Y43)Y44-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes -P(Y4.)(Y44~Aryl) oder Arylen, -3i(Halogen)2-, Si(Alkyl)2-, -0C(=O)H(Alkyl)-, -OCH2C(=O)H(Alkyl)-, -H(Alkyl)COW(Alkyl)-; -OC(=O)WH-, -WHCOHH-, -SO2KHC(=0)KH- oder -WHC(=3)HH, vorausgesetzt, daß g ein Wert von wenigstens 1 ist; -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-,
HCH
-CH-C(Alkyl) oder -C(Alkyl)-£(Alkyl)- darstellt,
b-
worin h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist, R34 Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, Polyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Aroyl oder Arylsulfonyl-idarstellt und Y43 und Y44 O oder S darstellen;
worin:
35 Λ
Uli)
R31- ein unsubstiuiertes oder substituiertes heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt wurde aus Isoxazol, ^. Isothiazol, Pyrazol, Imidazol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadi- <-° azol, 1,3,4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3,4-Thiadiazol, Oxazol, Thiazol, Benzopyrazol, Benzimidazol, Benzoxazol, Benzothiazol, Indol, Pyrrol, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Pyridin, Pyrimidin, Pyridazin, Pyrazin, 1,3,5-Triazin, 1,2,4-Triazin, Quinoli, Isochinolin, Chinazolin, Phthalazin, Benzopyridazin, Benzopyrazin, Karbazol, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Benzoxazin, Phthalimid, Benzopyran, Dibenzopyridin, Pyridopyridin, Pyrazolopyrimidin, Tetrahydropyrimidindion, Koumarin, Piperidin, Morpholin, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Pyrrolidin, Thiomorpholin, Piperidin-2-on, Piperidin-2,6-dion, 2,5-Pyrrolidindion, 3-Morpholin,2-Oxohexamethylenimin, 2-0xotetralaethylenimin, 1-Pyrazolin, 2-Pyrazolin, Pyrazolidin, 2-Imidazolidinon, 2-Imidazolidinthion, 2,4-Imidazolidindion, 1,2-Oxathiolan, 1,3-Oxathiolan, 1,3-Oxathian, 1,4-Oxathian, 2-(1H)-Pyrazinon, 2H-Pyran-2-on, 4H-Pyran-4-on, 2H-Pyran-2-thion, 4H-Pyran-4-thion, Tetrahydropyran, Tetrahydrothiopyran, 7-Oxabizyklo[2.2.i]hepten, 7-azabizyklo[2.2.ijhepten, Oxetan, Koumarin, 1,3-Dioxan, 1,4-Dioxan oder 1,3-Dioxolan;
X21 O, S oder NH darstellt, vorausgesetzt, daß R3,- nicht Pyridln ist, wenn X^ gleich WH ist, und daß R31- kein unsubstituiertes Benzothiazol ist, wenn Xpi gleich S ist, und
Y4,- und
unabhängig voneinander Halogen sind;
3J.
Π if
47
worin:
R-JY und R-jg unabhängig voneinander Halogen, Nitro-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Azyl, Alkoxykarbonyl, Polyhaloylkylsulfonyl oder R39~X22~ darstellen, vorausgesetzt, daß jeweils nur eines von R3,, und R38 R3Q-X22 sein kann» Rjq unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
X22 0, S, SO, SO2, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -OH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH=NO-, -C(CH3) =110-, -CHgCHgO-, -CH2CH2-J-C=C-, -CH2SO-, -CH2SO2-, OCHgCHgO-, -CH (Alkyl) oder -CONH darstellt;
Y47 Halogen darstellt und
B14 0, S, NH oder NR.Q darstellt, worin R40 Alkyl, Alkylsulfonyl, Alkenyl, Alkynyl, Alkoxykarbonyl darstellt; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, Aralkyl, Aryloxy-, Arylarainogruppe, Aroyl oder Arylsulfonyl; vorausgesetzt, daß (i) sowohl R37 als auch R38
37 38 etwas anderes als R39-X22 sind» wenn B14 R39-NC, R39-AIkVl-Nr, R39-C(=0)-H£, R39-SO2Ni, R39-O-N^
ist; eines von R37 und R 38 R39~X22~ ist» wenn BH etW(*s an" deres ist als R39-N-, R39-AIlSyI-N*, R39-Ci=O)-Ni, R39-SO2NS, R39-O-N - oder R39-NH-N* (ii); und (iii) R39 kein unsubstituiertes Phenyl ist, wenn R38 und Y47 beide Chlor sind und X„P eine einzelne zweiwertige Bindung in der Formel (xiii) ist;
oder
^42
1 Β15 Η42
(xvi)
worin:
R41 und R42 unabhängig voneinander Halogen oder R43-X23-darstellen, vorausgesetzt, daß nur eines von R und R.g je_ weils "R-10-Xn,- ist;
R43 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
0, S, SO, SO2, CH2, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -CH2O-, CH2S-, -CH(CH3)O, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CHO=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -OCHgCHgO-, -CH(Alkyl)-, -CONH- darstellt, und
B1C 0, S, NH oder NR44 darstellt, wobei R44 Alkyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkenyl, Alkynyl, Alkoxykarbonyl; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, Aralkyl, Aryloxy-, Arylaminogruppe, Aroyl oder Arylsulfonyl darstellt, vorausgesetzt, daß R41 und R42 beide etwas anderes als
R43-X23- sind, wenn B1
RAV-Ni, RAq-Alkyl-Ni, R4,-C(=O)-Ni,
"43
43
43~S02W'' R 43-°-N'~ oder R43-HH-Ni ist, und weiter vorausgesetzt, daß eines von R41 und R42 gleich R43-X23- ist, wenn B^c etwas anderes als R43-N^, R43-Alkyl-NC, R43-C(=0)-N"f, R43-SO2N':, R43-O-NC oder R43-NH-K ist?
oder
worin:
R45' R46' R47 1^14 ^48 unabhängiS voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Azyl, Alkyl thiogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Alkylsulfinyl oder R4^-X24- darstellen, vorausgesetzt, daß eines der R45, R46, R47 und R48 gleich R49-X24 ist, und weiter vorausgesetzt, daß R4(j, R4£, R^y und R48 jeweils nicht mehr^ls zwei der Komponenten Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxygruppe aufweisen;
R.Q unsu-stituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl. oder Heteroaryl darstellt;
X24 0, S, SO, SO2, CHg, eine einzelne, zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CH)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=HO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, -CH2SO3-, -CH(Alkyl)-, -CONH- darstellt;
Y4O Halogen darstellt und B1V 0, S oder NH darstellt;
worin:
gewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystetn, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brüekenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann;
B -CH=N-, -Ii=CH-, -CH=CH-, -CO-, -SO3-, .CH2CO-, -COCHg-, -C&H-, -IiHCO-, -SO2NH-, -MHSO2-, -SO2N(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2- -OSO2-, -CS-, -K<, -NH-, -N(Alkyl)-, -OCH2, -SCH2-, -NHCH2-, -N(..lkyl)CH2-, -SCO-, -OCH2-, -OCQ-, -CH3-, -CH2CH2- oder -SCH2CO darstellt, vorausgesetzt, daß Phenyl substituiert ist, wenn B^ gleich -CO- ist und R^0 gleich Phenyl, und
Yg4 und Irr unabhängig voneinander Halogen sind;
(xx)
worin:
Rp51 ein unsubstituiertes oder substituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt "wird aus einem monozyHischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann; B -CH=N-, -N=CH-, -CH=CH-, -CO-, -SO3-, -CH3CO-, -COCH-, -C§HH-, -NHCO-, -SO3HH-, -HHSO2-, -SO3N(Alkyl)-, -N(Alkyl)-SO2-, -OSO2-, -CS-, -Ni, -HH-, -N(Alkyl)-, -OCH2-, -SCH2-, -HHCH2-, -N(Alkyl)CH2, -S-CO-, -OCHg-, -OCO-, -CH2-, -CH2CH3- oder -SCH2CO- darstellt;
B19 -CH2 oder -CH(Alkyl)- darstellt und i ein Wert von 0 oder 1 ist und
R^0 ein unsubstituiertes oder substituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem darstellt, das aus-
Y56 und
unabhängig voneinander Halogen sind;
(xxi)
worin:
B20 -CH2C(CH3)2SCH2-, -CH2CH=C(CH3)OCH2-, -CH2CH2SCH2CH(CH3)-, -CH2CH2SCH2CH2-, -CH2SCH2CO-, -COCHgC(CH3)gCHgCO-, -COCH2CH(C6H5)CH2CO-, -COHH(C6H5)CH2CH2O-, -COC(CHJ2IiHCO-, -CH2CH2W(C6H5)CH2CH2-, -CH2N(C6H5)CH2CH2, -CH2CH2CH(C6H5)CH2CH2-, -CO(CH2)3CO-,--CO(CH2J2CO-, -COCH2CH(CH3)Ch2CO-, -COCH(CH3)CH2CO-, -COC(CH3)2CH2CO-, -COC(CH3)2C(CH3)2CO-, -CO(CH2)4CO-, -CO(CHg)5CO-,
-CO(CHg)5CH2-, -CO(CH2)4CH2-, -CO(CHg)3CH2-, -CO(CHg)2CH2-, -COCH2SCHgCO-, -COCH2II(R52)CHgCO-, -COCH2OCH2CO-, -COCH2SCS-, -COCH=CH-H=CH-, -CH2CH(C6H5)CH2-H=CH- oder -CO2-CH2CH2 darstellt;
R52 Wasserstoff, Alkenyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryl oder Alkaryl darstellt und
Y58 und
unabhängig voneinander Halogen sind;
L60
(xxii)
worin!
Rc3 unsubstituiertes oder substituiertes Zykloalkenyl, Zykloalkadienyl, Zykloalkatrienyl, Bizykloalkyl, Bizykloalkadienyl, Irizykloalkyl, Bizykloalkenyl, Trizykloalkenyl oder Trxzykloalkadtenyl darstellt, wobei die zulässigen Substituenten gleich, oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Alkyl, Halogen, Haloalkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloylkoxy-, Hitro-, Zyanogruppe, Azyl, Aroyl, Aryl, Alkosykarbonyl, AIkoxykarbonyloxy-, Azyloxy-, Oxogruppe oder -CH=CHCH=CH- oder -CH=CHCHg, welche benachbarte Kohlenstoffatome verbinden, um einen sechs- oder fünfgliedrigen Ring zu bilden; Y60 und Y6-) unabhängig voneinander Halogen sind und
X25 0, S, HH, CHg, -CHgO- oder eine einzelne zweiwertige Bindung darstellt;
(xxiii)
worin:
Ec. gleich oder verschieden sein kann und eine oder mehrere der folgenden Komponenten ist: Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl, Alkynyl, Polyhaloalkyl, HHg, HH(Alkyl) , H(Alkyl)2» Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Aralkoxygruppe, COgAlkyl, CONH(Alkyl), COHH2, C0H(Alkyl)2, SO2H(Alkyl)g, SOgNH(Alkyl), SO2NHg, Azyl, C0(0-Alkyl)2, Azyloxygruppe, Azyl-CON(Alkyl) oder 2,3-(-CH=CHCH=CH-), 3,4-(-CH=CHCH=CH-), 2,3-(CHg)4- oder 3,4-(CH2).-, welche die benachbarten Kohlenstoffatome verbinden, um einen unsubstituierten oder substituierten sechsgliedrigen Ring zu bilden;
2 0, S, SO, SO2, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O, -CH(CH)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, -CH2SO2-, -OHO -OCHgCH2- oder -OCH2- darstellt und
Y50 und
gleich oder verschieden sind und Halogen sind;
R68~X27~W<
(xxiv)
Z2 Y68
worin:
Rg8 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl oder 1- oder 2-Naphthyl darstellt;
X27 -CH(Alkyl)O-, -C(Alkyl)gO-, -OCH2-, -C(Halogen)2, -O -OCH2CH2O-, -CH2O-, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2, -OCH(Alkyl)0-, -OC(Alkyl)20-, -OCH(Alkyl)CHgO-, -OCH(Alkyl)CH(Alkyl)0-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, -CH2CH2O-, -OCH2CH2-, -CH(Alkyl)CHgO-, -CH2CH2-, -CH)CN)O-, -C(Alkyl)(CN)O-, -CHiPolyhaloylkyDO-, -C(CN)=NO-, -C(NH-AIkyI)=NO-, -CJN (Alkyl) 2J=N0-, -C(S-Alkyl)=HO-, -C(O-Alkyl)=NO-, -SC(=O)O-, -MHC(=0)0-, - N(Alkyl)C(=O)O-, SO, SO2, -CH2S(O)h-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCH2-, -OC(=S)S-, -C(=O)S-, -C(=S)-S-, -NH(Alkyl)C(=O)S-, -N(Alkyl)-, -N(R34)-, -SO2NH-, -SO2N(Alkyl)-, -CONH-, -CON(Alkyl)-, -SC(=O)N(Alkyl)-, -S-C(=O)NH-, -NHSO2NH-, -N(Alkyl)SO2N(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2NH-, -NHSO3N(Alkyl)-, -C(O-Alkyl)=N-, -C(S-Alkyl)=N-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CN)-, -NH(Alkyl)NH-, -NH-N(Alkyl)-; -NH-NH-, -N=N-,.-C(=0)-, -C(=O)C(=O)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=0)-, -C(=O)CH2, -CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=O)CH(Alkyl)-,
-CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -Ci=O)CH=CH-, -PiY43)(Y44-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes -PiY43)(Y44-Aryl) oder Arylen, -Si(Halogen2-,. -Si{Alkyl)2, -OC(=O)N(Alkyl)-, -OCH2C(=O)N(Alkyl)-, -N(Alkyl) CON (Alkyl)-; -OCi=O)NH-, -NHCONH-, -SOgNHCi=O)NH-, -NHCi=S)NH, -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-, -CH-C(Alkyl)- oder
V ^/ V
V -q
-C(Alkyl)-C(Alkyl)- darstellt,
worin h ein Wert von O bis einschließlich 2 ist, R34 Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, Polyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertea oder substituiertes Aroyl oder Arylsulfonyl darstellt und Y43 und Y44 unabhängig voneinander 0 oder 3 sind;
Z.J und Z2 unabhängig voneinander 0, S, C^-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder NR1'' sind, worin R' '' Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
Yg„ und Yg8 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PoIyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Aryl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phosphono- oder Phoaphinogruppe darstellen;
(xxv)
worin:
Rfiq unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl oder 1- oder 2-Naphthyl darstellt;
X28 NH, CHg oder eine zweiwertige Bindung ist;
Z3 und Z4 unabhängig voneinander 0, S, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, NH oder NR1" sind, worin R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder'Alkynyl ist, und
YgQ und Y„q gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylaulfonyl, Nitrogruppe, Kryl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfönylosy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonybxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen, unter der Bedingung, daß Yg„ und Y„Q zusammen nicht entweder dasselbe Haigen oder Halogen und Wasserstoff darstellen;
R7O"X29~]
(xxvi)
worin:
R70 ein unsubstituiertes oder substituiertes, ungesättigtes oder gesättigtes, aromatisches oder nichtaromatisches, heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt wird aus Isoxazol, Isothiazol, Pyrazol, Imidazol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadiazol, 1,3,4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3,4-Thiadiazol, Oxazol, Thiazol, Benzopyrazol, Benzimidazol, Benzoxazol, Benzothizol, Indol, Pyrrol, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Pyridin, Pyrimidin, Pyridazin, Pyrazin, 1,3,5-Trb zin, 1,2,4-Triazin, Chinolin, Isochinolin, Chinazolin, Phthalazin, Benzopyridazin, Benzopyrazin, Karbazol, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Benzoxazin, Phthalimid, Benzopyran, Dibenzopyridin, Pyridopyridin, Pyrazolpyritnidin, Tetrahydropyrimidlndion, Piperidin, Morpholin, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Pyrrolidin, Thiomorpholin, Piperidin-2-on, Piperidin-2,6-dion, 2,5-Pyprolidin'dion, 3-Morpholinon, 2-Oxohexamethylenimin, 2-Oxotetramethylenimin, 1-Pyrazolin, 2-Pyrazolin, Pyrazolidin, 2-Imidazolidinon, 2-Imidazolidinthion, 2,4-Imidazolidindion, 1,2-Oxathiolan, 1,3-Oxathiolan, 1,3-Oxathian, 1,4-Oxathian, 2(1H)-Pyrazinon, 2H-Pyran-2-on, 4H-Pyran-4-on, 2H-Pyran-2-thion, 4H-Pyran-4-thion, Tetrahydropyran, Tetrahydrothiopyran, 7-0xabtzyklo-[2.2.1]heptan, 7-Azabizyklo[2.2.1Jheptan, Oxetan, Koumarin, 1,3-Dioxan, 1-4-Dioxan oder 1,3-Dioxolan darstellt;
X29 -CH(Alkyl)O-, -C(Alkyl)20, -OGH2-, -CHgO-, -CH2-, eine zweiwertige Bindung, -G(Halogen)2-, -OCH2O-, -OCHgCHgO-, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2, -OCH(Alkyl)O-, -OC(Alkyl)2O-, -OGH(Alkyl)CH2O-, -OCH(Alkyl)CH(Alkyl)0-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, -CH2CH2O-, -OCH2CH2-, -CH(Alkyl)CH2O-, -CHgCHg-, -CH(CN)O-, -(C(Alkyl) (CN)O-, -CH(Polyhaloalkyl)0-, -C(CN)=NO-, -C(NH Alkyl) =N0-, -CJN(Alkyl)2]=NO-, -C(S-Alkyl)=NO-, -C(O-Alkyl)=NO-, -SC(=O)O-, -iraC(=0)0-, -N(Alkyl)C(=0)0-, SO, SO2, -CH2S(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCH2-, -OC(=S)S-, -C(=O)S-, -C(=S)-S-, -NH(Alkyl)C(=0)S-, -0(C=O)S-, -NH-, -N(Alkyl)-, -N(R34)-, -SO2NH-, -SO3N(Alkyl)-, -CONH-, -CON(Alkyl)-, -SC(=0)Ji(Alkyl)-, -S-C(=O)NH-, -NHSO2NH-, -N(Alkyl)SO2N(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2NH-, -NHSO2N(Alkyl)-, -C(O-Alkyl)=N-, -C(S-Alkyl)=H-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CN)-, -NH(Alkyl)NH-, -NH-N(Al. kyl)-; -NH-NH-, -N=N-, -C(=0)-, -C(=O)C(=O)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=O)-, -C'(=O)CH2, -CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=0)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=0)CH=CH-, -P(Y43)(Y44-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes -P(Y.,)(Y44-Aryl7 oder Arylen, -Si(Halogen)2-, -Si(alkyl)2, -OC(=0)N(Alkyl)-, -OCH2C(=O)N(Alkyl)-, -N(Alkyl)CON(Alkyl)-; -OC(=O)NH-, -NHCONH-, -SO2NHC(=0)NH-, -NHCC=S)NH-J-SfH-CH-, -C(alkyl)-CH-, -CH-C(Alkyl)- oder
\(/ "^O^ X0 -C(Alkyl)-C (Alkyl)-,
worin h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist, R34 Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, Polyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Aroyl oder Arylsulfonyl darstellt und Y4. und Y43 unabhängig voneinander 0 oder S sind;
Z^ und Zg unabhängig voneinander 0, S, C1-C8-AIlCyIiden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, NH oder NR1'' sind, worin R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl sind und
Υγί und Υγ2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PoIyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulofnyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe, Alkoxykarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Aminokarbonyl, Diallcylaminokarbonyl, Dialkylaminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Aminosulfonyl, Dialkoxyalkyl, Arylsulfonyl, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
(xxvii)
Ry^ unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Zykloalkyl, Zykloalkenyl, Zykloalkadienyl, Zykloalkytrienyl, Bizykloalkyl, Bizykloalkenyl, Bizykloalkadienyl, Trizykloalkyl, Trizykloalkenyl oder Trizykloalkadienyl darstellt;
X30 -CH(Alkyl)O-, -C(Alkyl)g0-, -OCH2-, -CH2O-, -CH2-, eine zweiwertige Bindung, -C(Halogen2, -OCH2O-, -OCH2CH2O-, -3=C-, -OCH(Alkyl)-, -0C(Alkyl)2, -OCH(Alkyl)O-, -OC(Alkyl)20-, -0CH(Alkyl)CH20-, -OCH(Alkyl)CH(Alkyl)O-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -<C(Alkyl)2-, -CH2CH2O-, -OCH2CH2-, -CH(Alkyl)CH2O-, -CH2CH2-, -CH(CN)O-, -C(Alkyl)(CN)O-, -CH(Polyhaloalkyl)0-, -C(CN)=NO-, -C(NH Alkyl)=NO-, -CJN(Al-
2=EO-, -C(S-Alkyl)=HO-, -C(O-Alkyl)=NO-, -SC(=O)O-, TNHC(=O)O-, -Ii(Alkyl)C(=O)O-, SO, SO2, -CH2S(OOj1-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)11CH2-, -0C(=3)S-, -C(=O)S-, -C(=S)-S-, -NH(Alkyl)C(=O)S-, -0(C=O)S-, -MH-, -N(Alkyl)-, -N(R34)-, -SO2HH-, -SO2N(Alkyl)-, -CONH-, -CONOUkyl)-, -SC(=O)H(A1-lcyi)_, -S-C(=O)HH-, -NHSO2NH-, -N(Alkyl)SO2N(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2NH-, -HHSO2N(Alkyl)-, -C(O-Alkyl)=N-, -C(S-Alkyl)=N-, -CH(Halogen)-, -0{Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CM)-, -NH(Alkyl)NH-, -HH-N(Alkyl)-; -HH-NH-, -H=N-, -C(=0)-, _C(=O)C(=O)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=O)-, -Ci=O)CH3, -CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=0)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, -P)
-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes
-P(Y43)(Υ..-Aryl) oder Arylen, -Si(Halogen2-, -Si(Alkyl)2, -OC(=O)H(Alkyl)-, -OCH2C(=O)N(Alkyl)-, -N(Alkyl)CON(Alkyl)-; -OC(=O)NH-, -HHCOHH-, -SO2HHC(=O)NH-, -NHC(=S)HH, -CH-CH-,
V0 -C(Alkyl)-CH-, -CH-C(Alkyl)- oder -C(Alkyl)-C(Alkyl)- dar-
^^0^ X0 ^* O ^
stellt,
worin h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 iat, R34 Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, Polyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Aroyl oder Arylsulfonyl darstellt und Y43 und Y44 unabhängig voneinander 0 oder S sind;
Z7 und Z8 unabhängig voneinader 0, S, C^Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder NH1'' sind, worin R"1 Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
Υγ3 und Y74 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkylthiogruppe, Haloalkyl, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Aryl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy- und Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe darstellen;
(xxviii)
worin:
-CH2C(CH3)
22-, -CH2CH=C(CH3)OCH2-, -CH2CH2SCH2CH(CH3)-, -, -CH2SCH2CO-, -COCH2C(CH3)^H2CO-,
265CH2CO-J-CONH(C6H5)CH2Ch2O-, -COC(CH3J2KHCO-, -CH2CH2N(C6H5)CH2CH2-, -CH2N(C6H5)CH2CH2-, -CH2CH2CH(C6H5)CH2CH2-, -00(CHg)3CO-, -C0(CH2)2CO-, -COCH2CH(CH3)CH2Co-, -COCH(CH3)CH2CO-, -COC(CH3J2CH2CO-, -COC(CH3)2C(CH3)2CO-, -CO(CH2)^CO-, -CO(CH2)5CO-, -CO(CH2)5CH2r-, -CO(CH2)4CH2-, -CO(CH2)^H2-, t
-COCH2SCH2CO-, -COCH2K(R52)CH2CO-, -COCH2OCH2CO-, -COCH2SCS-, -COCH=CH-N=CH-, CH2CH(C6H5)CH2-K=CH- oder -CO2-CH2CH2- darstellt, wobei R52 für Wasserstoff, Alkenyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryl oder Alkaryl steht;
und
unabhängig voneinander 0, S, Cj-Cg-Alkyliden, t d
jg
substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, NH oder NR"1 sind, worin R"1 Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl iat, und
Y„6 und ϊγ5 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PoIyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Aulkysulfonyl, Hitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Aminogruppe, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
(Xxix) worin:
R72 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl oder 1- oder 2-Naphthyl darstellt;
X^1 -OCH2-, -CH2-, eine zweiwertige Bindung, -c(Halogen)2- -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, -OCH2CH2-, -CH2CH2-, 30, -S-, SO2, -CH2S(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h, -S(0)hCH2-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen), -CH(CK)-, C(Alkyl)(CN) oder -C(=0)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=O)-, -C(=O)CH2, -CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=0)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl) =C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, Arylen, -Si (Halogen^, -Si(Alkyl)o. -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-, -CH-C(Alkyl)- oder
V \ο-κ V
-C(Alkyl)-C-(Alkyl)- darstellt,
wobei h ein Y/ert von 0 bis einschließlich 2 ist;
Z11 0, S, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertea Benzyliden, NH oder NR1" darstellt, worin R"1 Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
Y„^, Y„o und Υ™- gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Hydroxy-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Amino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulf onyloxy-, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen, unter der Bedingung,,.daß X„8 keine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino- oder Azylaminogruppe sein kann, wenn Y~„ Halogen und Y„g Wasserstoff ist, und unter der weiteren Bedingung, daß Yyg nicht Wasserstoff oder eine Hydroygruppe sein kann, wenn Y„™ und Y„g das gleiche Halogen sind;
Z12 ,Y80
X82
worin:
(xxx)
73 ein unsubstituiertes oder substituiertes, ungesättigtes oder gesättigtes, aromatisches oder nichtaromatisches, heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt wird aus Isoxazol, Isothiazol, Pyrazol, Imidazol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadiazol, 1,3,4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3»4-Thiadiazol, Oxazol, Thiazol, Benzopyrazol, Benzimidazol, Benzoxazol, Benzothizol, Indol, Pyrrol, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Pyridin, Pyrimidin, Pyridazin, Pyrazin, 1,3,5-Triazin, 1,2,4-Triazin, Chinolin, Siochinolin, Chinazolin, Phthalazin, Benzopyridazin, Benzopyrazin, Karbazol, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Benzoxazin, Phthalimid, Benzopyran, Dibenzopyridin, Pyridopyridin, Pyrazolopyritnidin, Tetrahydropyrimidindion, Piperidin, Morpholin, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Pyrrolidin, Thiomorpholin, Piperidin-2-on, Piperidin-2,6-dion, 2,5-Pyrrolidindion, 3-Morpholinon, 2-0xohexymethylenimin, 2-Oxotetrahethylenimin, 1-Pyrazolin, 2-Pyrazolin, Pyrazolidin, 2-Imidazolidinon, 2- Imidazolidinthion, 2,4-Imidazolidindion, 1,2-Oxathiolan, 1,3-Oxathiolan, 1,3-Oxathian, 1,4-Oxathian, 2-(1H)-Pyrazinon, 2H-Pyran-2-on, 4H-Pyran-4-on, 2H-Pyran-2-thion, 4H-Pyran-4-thion, Tetrahydropyran, Tetrahydrothiopyran, 7-0xabizyklo[2.2.i] heptan, 7-Azabizyklo[2.2.iJheptan, Oxetan, !Coumarin, 1,3-Dioxan, 1,4-Dioxan oder 1,3-Dioxolan; X32 -OCH2-, -CH2-, eine zweiwertige Bindung, -C(Halogen)2, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, OCH2CH2-, -CH2CH2-, SO, -S-, SO2, -CH2S(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCH2-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(Halogen)-, -CH(CW)-, -C(Alkyl)(CN)-, -C(=0)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=O)-, -C(=O)CH2> -CH(Alkyl)C(=0)-, -C(=0)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=0)CH=CH-, Arylen, -SI(Alkyl)2, -Si(Halogen)2-, -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-, -CH-C(AIkVl)- oder
X θ' V "'^ 0 S ^ O
-C(Alkyl)-C(Alkyl)- darstellt,
wobei h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist;
Z^2 0, 3, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, NH oder KR"· darstellt, wobei R"1 gleich Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
Yqq, Yq-J und Yg2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Hydroxy-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl,. Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Amino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkeynlsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
(xxxi)
worin:
R„. unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Zykloalkyl, Zykloalkenyl, Zykloalkadienyl, Zykloalkatrienyl, Bizykloalkyl, Bizykloalkenyl, Bizykloalkadienyl, Trizykloalkyl, Trizykloalkenyl oder Trizykloalkadienyl darstellt;
Xj2 -OCHg-r'-CHp-» eine zweiwertige Bindung, -C(Halogen)2> -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2,. -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, -OCHgCHg-, -CH2CH2-, SO, -S-, SO2T -CH2S(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(0)hCH2~, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CN)- oder -C(=0)-, -CHCO-Alkyl)-, -CH2Ci=O)-, -C(=O)CH2S -CH(Alkyl)C(=O)-,
-C(=0)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -CC=O)CH=CH-, Arylen, -Si(Halogen)2~, -Si(Alkyl)2, -CHKiHy, -C(Alkyl)-CH-, -CH-C(Alkyl)- oder
^c/ ^o ^" ο
-C(Alkyl)-C(Alkyl)- darstellt,
wobei h ein Wert von O bis einschließlich 2 ist;
Z1- O, S, C-j-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, NH oder HR1'' darstellt, worin'R11! Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und Y83' Y84 0^ ^85 Sleioh oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Hydroxy-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Amino-, Dialkyl&mino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy- oder Polyhaloalkylsulfonoyloxygruppe darstellen;
nobei die zulässigen Substituenten für die Formeln (i) bis einschließlich (xxxi) oben die gleichen oder verschieden sind und einer oder mehrere der folgenden sind: V/asserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hadroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylarainothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamdiogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alioxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, bei der die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthiolakyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder PoIyhaloalkenyl; Alkylthio-, l^olylialoalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylatnino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkykarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccahrid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulf inyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenjäoxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, PoIyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Amino sulfonyl, Alkylaminosulf onyl, Dialkylaminosul- ,, fonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloaayloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulf onylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, TrialkylamtDonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino, Aralkylaminogruppe, AIkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxy-gruppe, AIkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
X f X ι *·λ. — R-Jj — X-R -, y
Y1 Y1
-X - R3, - JU Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
Y3R5
R1 " Ζ - R36
(xxxii)
(xxxiii)
L66
L64
worin:
3 logen sind;
Y64»
65 ^*1 Y66 eleicn oder verschieden und HaR1 ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem ist, das ausgewählt wurde aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, worin die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, AIkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, JOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhalo^lkj'lsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfony^mino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, SuIf onsäure . und abgeleitete Salze, Phcqphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonylpxygruppen, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloakynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluorolakanol, Zynaoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, AIkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhsrdrazonometyhl oder eine mit einem Mono-, Di- oder Pdysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxjal kyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylrthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, HaloalkynyJbxy-, Haloalkynylthiogruppe, HaIoalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Arylexysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, PoIyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosuflonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonybxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkxoykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanat'o-, Isozyanato-, Isothiozyano-, ZykloalkylaminogrRppe, Trialky!ammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-,
Äralkylaminogruppe, Alkoxyalkyphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylatninoalkoxy-, AIkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium, -X, = X, -X = R3, = X-R3,
Y1 -X-R3, -P^-Y2R4, -Y4 -
oder
R1 ein substituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in jeder möglichen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroximino-, AIkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, SOrtnamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulf onyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulofnylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sülfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonaäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylatnino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyixygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyibxygruppe,, Polyfluoroslkanol, Zynaoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Halolakenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxyv, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, PoIyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosuflonyl, Arylatninosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Arminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe,Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkyl-
t aminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylatninoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
-X, = X. -X = R3, = X-R
-X -R3, -
Y2V -h - \ Y2R4 V5 Y3R5
X eine zweiwertige Einfach- oder Doppelbindung ist, ein substituiertes oder unsubstituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, AlkylkarbonyläTkyl, AIkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyoxy-, Triarylsilyloxy-, Formamdino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxyaulfonyl, Hydroxy- Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamdiogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminolarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoaykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyimxnomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalken'yl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulf inyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulf onyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Halaazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alken-ylsulf onyloxy-, Arylsulf onyloxy-, Haloalkylsulf onyloxy-, Polyhalaoalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, AIkoxykarbonyloxy-, Arlysulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dia lkyloxypho sphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyiminö-, Oxo-, Thfano-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
—X, — X, —X s5 Rot — X—R-Λj
-X-R3, -P^-
^Y3R5
s.
Y3R5
und
R-ig ein substituiertes oder unsubstituiertes, asymmetrisches, heterozyklisches Ringsystem mit wenigstens drei Stickstoffatomen ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizjüLischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Iriarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, AIkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthialkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkyikarbonylaminb-, Polyhaloalkylsulf onylamino- , Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe," Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Suflonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylamin'okarbo- , nyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenybxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkan^ol, Zyanoalkylatninogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substttuiertesArylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Halolakenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Ai-alkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfonyl, Arylsulfinyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Allglsulf onyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyatnino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxy-gruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
-X, = X, -X = R3, = X-R-j,
γ Y
I3R5
Y3R5
.Y2R4
worin:
R, ein substituiertes oder unsubstituiertesy karbozyklisches oder.heterozyklisches Ringsystem ist, das ausgewählt wurde aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen
Ringsystem, einem .bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystetn, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem BrUckenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, AIkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Shiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamdiino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbpnyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Ilitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschie- . " den und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, AIkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, PoIyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe,· Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triar'ylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonylcsy-, Dialkylaminokarbonyloxygyuppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, PolyhaloalkenyiDxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, AlkoxyiminomethyJ, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di-, oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxylalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkyl'sulfi_ nyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, £olyhaloalkenyl-r sulfonyl, Alkoxysulf onyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulf onyloxy-, Alkenylsulf onyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Äryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyphenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
—X, = X, —X = Ro, = X-R,,
Y1
—X - R3, — P — YgR^.» ~
Ϊ1
£3R5
oder
R„ ein substituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer baLiebigen Kombination enthält, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyl-
oxy-, Trialkylsilyloxy-, Formamidino-, älkylsulfamido, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkxoysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Amino thi'okarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloylkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substiluierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaioalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulf onylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkjasilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, AIkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloal-• kynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder ELysaccharid kondensierte Hydroxygrupp-e, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, .Arylthio-, Arakylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, AIkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, A'lkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zaynato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, iryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, AIkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
-A, = A, -A-W31 - A-K3,
Y3R5
Y1 und Y. unabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel sind;
Y„ und Y3 unabhängig voneinander Sauerstoff, Schwefel, Amino- oder eine zweiwertige Bindung sind, und
R. und Rg unabhängig voneinander Wasserstoff oder substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Polyhaloalkyl, Phenyl oder Benzyl sind, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenyl thio-, Thiozyanao-jPorpargylthio-, Hydroxyimino-, AIkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-,
Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich, oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, PoIyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhalo&lkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylatnino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylatnino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkyityl, Alkynyloxy-, PoIyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazoriomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Halolakenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Aralthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Aryleulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyothiogruppe, HaIoalkönylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, .Aroyl, Haloazyl, PoIyhaloaayl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl,· Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, KarboHyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Täalkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamine-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, AIkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
"V- _ -r -r TJ -r j-,
"Λ η — Λ. "*Λ. = JX-,β ~ A.~ tin t
, 4 -Y2H4, -Y4-P-Y2R4 YR Y3R5
Y3R5
Y3R5
Die heterozyklischen sticksbffhaltigen Verbindungen, die von der Formel Λ_ eingeschlossen wex«den, können nach herkömmlichen Methoden, die in Fachkreisen bekannt sind, hergestellt werden, und viele sind auch von verschiedenen Herstellern verfügbar. Die neuartigen, heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindungen der Formeln (i) bis einschließlich (xxxiii) oben, die nach der Methode der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, können hergestellt werden durch Reaktion geeigneter Ausgangsbestandteile nach den herkömmlichen Verfahren, die in der Fachliteratur beschrieben werden, wie das unten gezeigt wird.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (i) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
R24 " X10H-
I/
R24 " X10
Schema I
worin R24, X10, a, j und Y19 wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Pyridinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen, werden beispielsweise von Mertel, H. H., The Chemistry of Heterocyclic Compounds, Pyridine and Derviatives - Part Two, Halopyridines (Die Chemie der heterozyklischen Verbindungen, Pyridin und Derivate - Teil Zwei, Halopyridine), S. 351, Interscience, Wiley, Hew York (196I) beschrieben. Zwischenprodukte, wie 2,4,6-Trichloropyridin, werden in US-PS 3 830 820 beschrieben. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (i) werden beschrieben in Fuson, R. C, Advanced Organic Chemistry (Moderne organische Chemie), S. 124, Wiley, New York (1950), und Ochiai, S., Aromatic Amine Oxides (Aromatische Aminoxide), S. 21, Elsevier, Hew York (I967).
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (ii) können nach folgendem allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
R25 - X11H
20* b
Rocr
Schema II
worin R
25'
b und Yp0 wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Pyrazinen, einschließlich der Verfahrensbedingun- . gen, werden beispielsweise in US-PS 4 254 125 beschrieben.
Die neuartigen hetesozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (iii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
26 " " Schema III
H +·
- X
22 worin R
•26'
L12'
'2V
Y22 und
wie oben definiert sind und
Y.g Halogen ist. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von 2-substituierten Pyrimidinen, einschließlich der Verfahx'ensbedingungen, werden beispielsweise von Hurst, D. T., An Introduction ta the Chemistry and Biochemistry of Pyrimidines, Purines and Pteridines (Einführung in die Chemie und Biochemie der Pyrimidine, Purine und Pteridine), S. 49 - 53, Wiley, Hew York (1980). Zwischenprodukte, in denen Y21 und Y23 eine Alkylthiogruppe sind, werden von Eilingsfeld, H. und Schevermann, H., Chem. Ber., 100, S. 1874 - 1891 (1967) beschrieben. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel ,(iii), wie die Rembry-Hull-Pyrimidinsynthese, werden von Brown, D. J., The Pyrimidines; The Chemistry of Heterocyclic Compounds (Die Pyrimidine; Chemie der heterozyklischen Verbindungen), S. 98, I69 bis 170, 166, Interscinece, Wiley, Hew York (I960) beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (iV) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
- X13H + Y
49'
M-/
/ 'S
24
I#26 xY25
R27
24
26 Y25
Schema IV worin R,
Y26 und Y49
wie oben definiert
27' 13' 24' 25' sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von 4-substituierten Pyrimidinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen, werden beispielsweise von Josima, T. u. a.v Sankyo Kenkyusho Hewpo, ^2, S. 114 - 120 (1980) beschrieben. .
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (v) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
. γ
29
Schema V
/)™H0
worin Ro
Y„8 und
wie oben definiert sind.
Λ28· Λ14'· 27' Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von 5-substituierten Pyrimidinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, wer_ den beispielsweise von Fieser, 1. F. und Fieser, H., Organic Chemistry (Organische Chemie), S. 310, Heath, Boston (1972), und auch von Brown, D. J., The Pyrimidines" The Chemistry of Heterocyclic Compounds (Die Pyrimidine; Chemie der heterozyklischen Verbindungen), S. 50, 166, Interscience, Wiley, New York (1962), beschrieben. Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (vi) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Y49
Y Y '
32
Y Y 30 /31
' K=H
Schema VI
30,
und
wie oben definiert
sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von 3-substituierten Pyridazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden beispielsweise von Jojima, T. u. a., Agric. Biol. Chem., 21 (11)» 1376 - 1381 (1968), und Eilingsfeld, H. und Schevermann, H., Chem. Ber., 100. 1874 - 1891 (1967), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (vii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Schema VII worin R3
Y34, Y35 und Y49
wie oben definiert
^30' 16' ±3V sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von 4-substituierten Pyridazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden beispielsweise von Jojime, T., u. a., Agric. Biol. Chem. J32 (11), 1376 - 1381 (1968), beschrieben.
Sie neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (viii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Schema VIII
worin Y,
R,
und X
wie oben defi-
37· 38' "^49' » =» 31 niert sind. Reaktionen zur Herstellung dieses allgemeinen Typs von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden beispielsweise in der deutschen Patentschrift 952 478, in US-PS 2 824 823, von Koopraan, H. u. a., Rec. Trav. Chim., JQ, 967 - 980 (1959), Drabek J. und Skrobal, M., Chem. Zvesti, 17, (7), 482 - 487 (1963), Hirt, R. u. a.,'
HeIv. Chim. Acta, 33, 1365 (1950) und der deutschen Patentschrift 1 076 696 beschrieben. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (viii) werden in US-PS 4 220 765, US-PS 2 69I 019 und von Chakrabarti, J. K. u. a., J. Chem. Soc. 861 (1974), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (ix) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
(R32)f
Schema X
Schema IX
worin R32, f, X18, Y39, ^40 und Y41 wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung der Zwischenprodukte werden beispielsweise in US-PS 3 316 264 beschrieben. Zwischenprodukte wie 2,4-Dichloro-6-(diethoxyphosphinyl)-1,3,5-triazin werden in der japanischen Patentschrift 74 46635 beschrieben. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (ix) werden von Mendoza, C. E. u. a., J. Ag. Food Chem., Jj), (1), 41- 45 (1972), beschrieben. .
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (x) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
L41
K' Vh-:
X19-H
L41
19X-. worin Y
41' 42'
Y49 und
wie oben definiert sind. Reak-
tionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von bis-1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die für die Herstellung der oben genannten Verbindungen mit der Formel (viii) angewendet werden.
Die heuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen rrtit der Formel (xi) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Ά J
L54
Schema XI
und Υ.« wie oben definiert sind.
_' S' Χ20· Υ52'
Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung der Zwischenprodukte, entsprechen den oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (viii) angewendeten Verfahren. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (xi) werden von Allen, C. F. H. und Convers, S., Org. Syn. Coll., Band I, 226 - 227, in US-PS 1 911 689, von Bessiere-Chretien, Y. und Serne, H., Bull. Soc, China. France, (6), Teil 2, 2039 - 2046 (1973), in der japanischen Patentschrift 28 101, in der japanischen Patentschrift 28 100, in der japanischen Patentschrift 28 098, in .der japanischen Patentschrift 9155, von Loew, P. und Weis, C. D., J. Heterocyclic Chem., JjS, 829 - 833 (1976) und von Richter, G. H., Textbook of Organic Chemistry (Lehrbuch der organischen Chemie), S. 486, Wiley, New York (1967), beschrieben.
l42
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindüngen mit der Formel (xii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden: '
Schema ZII
45
'46
R35-X.
45
'46
worin R35, X21, Y45, Y46 und Y49 wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von heterozyklischen, substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (viii) angewendet wurden. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (xii) werden von Koopman, H. und Daams, J., Rec. Trav, Chim., H, 235 - 240 )1958) und in der britischen Patentschrift 908 352 beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Erbindungen mit der Formel (xiii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Vf
X37
R-
Schema XIII
worin R
37!
R38, B14 und Y47
wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Azolen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden beispielsweise von Hautzsch, A., Chem. Ber., 2Tj-, 495 (1981), Adembri, G. und Tedeshi, P., Bull, Sei. Facul. Ghim. Ind. Bologna, 2,3., 203 (1965) und Carr, J. B. und anderen, J. Med. Chem., 20, (7), 934 - 939 (1977), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xiv) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsscheina hergestellt werden:
Schema XIV
worin 1*37 > ^38' B14 ^10- ^47 wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Azolen, einschließlich der Verfahrensbediigingen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden von Pahanayak, B. K., J. Ind. Chem. Soc, £5. (3), 264 - 267 (1978) und Young, T. S. und Amstutz, 3. D., J. Amer. Chem. soc, 12, 4773 - 4775 (1951) beschrieben. Andere Methoden zur Herstellung der neuartigen Verbindungen mit der Formel (xiv) werden von Tripathi, H. u. a., Agric Biol. Chem., 37« 1375 (1973), und Young, T. E. und Amstutz, E. D., J. Amer. Chem. Soc. 13., 4773 - 4775 (1951), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xv) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema- hergestellt werden:
Schema XV
worin R
41'
und
wie oben definiert sind. Reaktionen worin R.
und Y.Q wie oben definiert
dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten 1,2,4-Azolen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden von Selim, M. und Selim, M., Bull. Soc. Chim. France, 1219 - 1220 (1967), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xvi) können nach dem folgenden allgemeinen en Reaktionsschema hergestellt werden:
15 R
42
Schema XVI
42,
R4'2
und Y.Q wie oben definiert sind, Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten 1,3,4-Äzolen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden von Koopman, H. E. u. a., Rec. Trav. Chim., 78, 967 - 980 (1959), beschrieben. Ein brauchbares Zwischenprodukt wird in der britischen Patentschrift 913 910 beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xvii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
45' ri46' 47' ^48' "16 """ ^48 sind. Hekationen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Benzazolen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden von Hugershoff, A., Chem. Ber., j!6, 3121 - 3134 (1903), und Young, E. T. und Amstutz, E, D., J. Atner. Chem. Soc, £3, 4773 - 4775 (195Ό, beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xviii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
. R48 Schema XVIII
worin R.
R4
und
wie oben definiert
_ *46' "47' -.- .-sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Benzisoxazolen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung der Zwischenprodukte, werden in Comprehensive heterocyclic Chemistra (Umfassende heterozyklische Chemie), Band 16, S. 58, Pergamon Press, New York (1984), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xix) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
hA \
Schema XVII
Schema XIX
worin R150, Β-γ, Y5., Y55 und Y49 wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den'Verfahren, die für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (viii) oben angewendet wurden. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (xix) werden von Beech, W. F., J. Chem. Soc, (C), 4"S6 - 472 (1967), beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xx) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
or-
Schema XX
worin Rc
B„
und Y.Q wie oben definiert
Λ51» a18» "19' X56» sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich Verfahrensbedingungen und der Herstellung der Zwischenprodukte, entsprechen den Verfahren, die oben für die Herstellung von Verbindungen mit der allgemeinen Formel (viii) angewendet werden.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxi) können hergestellt werden nach den folgenden allgemeinen Reaktionsschema:
58
worin B20, Y58, Y^ und Y.^ wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (viii) angewendet werden.
Die neuartigen heterosyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
L60
Schema XXII . ·
worin R53» -^25 ♦ Y60' Y61 """1^ ^49 wie otlen definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten 1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung der Zwischenprodukte, entsprechen den Verfahren, die oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (viii') angewendet werden.
Die neuartigen, heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxiii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Schema XXIII
worin R1-
X.
26'
Y50 und Y51
wie oben definiert sind. Reak-
tionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von He-
xyhydro-1,3,5-Triazinen, einschließlich der Verfahrensbedingungen, werden beispielsweise von Meyers, A. I. u. a., J. Amer. Chem. Soc, 21. 763 (1969), beschrieben. Die Herstellung geeigneter Zwischenprodukte entspricht den Verfahren, die für die Herstellung der oben genannten Verbindungen mit der Formel (viii) angewendet werden..
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxiv) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt «erden:
Z„ Y
R68-X27-HH2 + θ
AcOH
Z2 Y68
Z2 Y68
Schema X)LIV
Yg7 und Yg8 "ie oben definiert sind.
Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Maleimiden, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden beispielsweise in der japanischen Patentschrift 75 117 929 beschrieben. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (xxiv) werden in der US-PS 3 129 225 und in der japanischen Patentschrift 75 13'2 129 beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxv) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
R69~X28"
worin R,-
Z.
und Y_o wie oben definiert sind.
Λ69' "28' uy *4' Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Maleimiden, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die für die Herstellung der oben genannten Verbindungen mit der Formel (xxiv) angewendet werden.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxvi) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
R7O"X29rI<
Schema XXVI
worin R70, X39, Z5,
und Y72 wie oben definiert sind.
Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten Maleimiden, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (xxiv) angewendeten Verfahren.
Die neuartigen heteroz^lischen, stikstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxvii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
R„-—X«q—NHp +
Schema XXVII
Z8 Y74
AcOH
worin R-^, Xqq» Z7, Zg, Y73 und Y7. wie oben definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Maleimiden, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entspre-
chen den oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (xxiv) angewendeten Verfahren.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxviii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
n?
AoOH
10
10
und
wie oben definiert sind. Re-
Schema XXVIII worin B21, Z9, Z10, X75 aktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Maleimiden, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten werden entsprechend den Verfahren für die Herstellung der oben genannten Verbindungen mit der Formel (xxiv) ausgeführt.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbin- . düngen mit der Formel (xxix) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
Schema XXIX
worin Rn
Y78 und
wie oben definiert sind.
V72' 31' 11' x Zu den geeigneten Halogenierungsmitteln gehören beispielsweise PCl5, POCl3, PBr5 und POBr3 und deren Gemische. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Pyridazinonen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, werden beispielswiese in Yuki Gosei Kagaku Kyotai Shi 28, (4), 462 - 463 (1970), beschrieben. Andere Herstellungsmethoden für die neuartigen Verbindungen mit der Formel (xxix) werden in Yakugaku Zasshi 86, (12), 1168 - 1172 (1966), Acta DoI. Pharm. 36 (3), 301 - 306 (1979), US-PS 2 963 477, japanischen Patentschrift 6 822 309, Org. Prep. Proced. Int. 17, (2), 107 - 114 (1985), Arm. Khim. Zh. 21 (6), 515 - 520 (1968) und in der deutschen Patentschrift 1 948 550 beschrieben.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxx) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
R73-X32-NHHH2 +
Schema XXX
worin R73, X32» zi2» ^80' Y81 "1^ ^82 wie otien definiert sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Pyridazinonen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den oben genannten Verfahren für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (xxix).
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxxi) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden:
HCl
R74"X33"1\
«62
-P Y
"74'
X83'
und Yg,- wie oben definiert
sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Pyridazinonen, einschließlich der Verfahrenabedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (xxix) angewendet werden.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxxii) können nach dem folgenden allgemeinen Reaktionsschema hergestellt .werden:
R1X-H + Y49 - R36 > R1-X-R36
Schema XJCXII
worin R1, X, R,6 und Y^q wie oben definiert sind, Reaktionen dieses allgemeinen Typs für die Herstellung von substituierten, asymmetrischen Verbindungen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die oben für die Herstellung von Verbindungen mit der Formel (viii) unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsmaterialien angewendet werden.
Die neuartigen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen mit der Formel (xxxiii) können nach folgendem allgemeinen Reaktionsschema hergestellt werden: -H+ /x
Y^ H
L64
65
Schema XXXIII
worin R1
Y65
und X wie oben definiert
62' I63' X64* X65' -sind. Reaktionen dieses allgemeinen Typs zur Herstellung von substituierten Zyklotriphosphazenen, einschließlich der Verfahrensbedingungen und der Herstellung von Zwischenprodukten, entsprechen den Verfahren, die für die Herstellung der oben genannten Verbindungen mit der Formel (viii) unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsstoffe angewendet werden.
lieben den oben genannten werden andere, der Veranschaulichung dienende Verfahren, die zur Herstellung der heterozyklischen, sticks.toffhaltigen Verbindungen, die durch die Formel J- eingeschlossen werden, angewendet werden können, beschrieben, beispielsweise in folgenden Quellen: Italienische Patentschrift 589 543, italienische Patentschrift 588 280, britische Patetschrift 872 313, kanadische Patentschrift 659 610, PCT-Anmeldung AU81/00046, US-PS 3 203 550, US-PS 3 931 165, US-PS 2 720 480, US-PS 4 038 197, US-PS 3 682 903, US-PS 3 775 406, US-PS 3 932 167, US-PS 4 390 538, US-PS 3 361 746, US-PS 4 414 221, US-PS 4 237 127, US-PS 3 951 971 und US-PS 3 973 947.
Es wurde festgestellt, daß die Antitranspirationaverbindungen mit der Formel 1_ die Wasserverwendung durch Pllanze und Frucht wesentlich verringern, d. h., die Transpirationsrate senken und die Beständigkeit der Pflanzenblattoberflächen gegenüber dem Verlust von Feuchtigkeitsdampf erhöhen, d. h., die Diffusionsbeständigkeit erhöhen. Außerdem hemmen die Antitranspirationsverbindungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt v/erden, iin wesentlichen nicht die fotosyn- · thetischen, lichtbenötigenden Reaktionen, sind im wesentlichen nicht phytotoxisch für die wachsenden Pflanzen' und dienen dazu, die Ernteerträge im Vergleich zu unbehandelten
Pflanzen unter gleichen Bedingungen zu steigern, insbesondere in Gegenden, in denen die Pflanzen Bedingungen des Feuchtigkeitsstreßes ausgesetzt sind. Die Antitranspirationsverbindungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, dienen der Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit durch Verringerung des Wasserverbrauchs durch Pflanze und Feldfrucht in verschiedenen Entwicklungsperioden, z. B. während der vegetativen Periode, wodurch das unverbrauchte Wasser zu anderen Perioden der Entwicklung von Pflanze oder Feldfrucht zur Verfügung 3teht, z. B. während der reproduktiven Wachstumsperiode.
Wie oben erwähnt, sind Stomata winzige Spaltöffnungen in der Epidermis der Oberflächen des Pflanzenblattes, durch welche der Gasaustausch zwischen der Atmosphäre und den interzellularen Räumen innerhalb des Blattes erfolgt. Es wird angenommen, daß die Antitranspirationsverbindungen der Formel J_ die Transpirationspäten der Pflanzen dadurch wirksam senken, daß sie die Pflanzenstomata schließen oder die Spaltöffnungen der Pflanzen in einem solchen Maße einengen,"daß der Feuchtigkeitsverlust verringert wird, und außerdem weisen die Verbindungen im wesentlichen keine schädliche Wirkung auf den fotoxynthetischen Elektronenfluß auf. Der fotosynthetische.Prozeß in Pflanzen besteht aus lichterfordernden Reaktionen, d. h.. lichtreaktionen, und lichtnichterfordernen Reaktionen, d. h., Dunkelreaktionen· Die Dunkelreaktionen beinhalten im allgemeinen einen Komplex von enzymvermittelten Reaktionen, welche die Umwandlung von Kohlendioxid in Zucker bewirken. Weben dem Kohlendioxid brauchen die Dunkelreaktionen Reduktionskraft und chemische Energie, die durch die Lichtreaktionen erzeugt und vermittelt werden. Im allgemeinen sind mit der Fotosynthese von Pflanzen zwei lichterfordernde Reaktionen verbunden, die üblicherweise als Photosystem I und Photosystem II bezeichnet v/erden. Siehe beispielsweise Salisbury, F. B. und Ross, C. W., Plant Physiology (Pflanzenphysiologie), S. 131 - 135 (1978). Diese Photosysteme sind durch eine Elektronentransportkette miteinander verbunden und erbringen die Reduktionskraft und die chemische Energie für'die Dunkelreaktionen. Die Hemmung eines oder beider dieser Photosysteme kann die Fotosynthese nachteilig beeinflussen, wodurch es zu Pflanzenschäden oder gar zum Absterben der Pflanze kommen kann.
Eo wurde festgestellt, daß die Antitranspirationsverbindungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, keine oder im wesentlichen keine Hemmung von Photosystem I oder Photosystem II bewirken. Dagegen ist bekannt, daß das Herbizid Atrazin die Lichtreaktionen der Fotosynthese, insbesondere die Elektronentransportkette, wesentlich hemmt. Siehe beispielsweise Jachetta, J. J. und Radosevioh, S. R., Weed Science 29: 37 - 43 (1981). Diese herbizide Hemmung führt zu einem Aufbau von Kohlendioxid innerhalb des Blattes, was zum Schließen der Spaltöffnungen führt. Siehe bei- spielsweise Smith, D. und Buchholtz, K. P., Plant Physiology 39: 572 - 578 (I964). So ist im Gegensatz zur Antitranspirationswirkung der Verbindungen, die in dieser Erfindung' eingesetzt werden, die Antitranspirationsaktivität von Atrazin seinen herbiziden Eigenschaften zugeordnet. Der Begriff "im wesentlichen keine Hemmung des fotosynthetischen Elektronentransports11, wie er hier verwendet wird, bezieht sich darauf, daß keine oder nur eine geringe Hemmung des fotoxythetischen Elektronentransports erfolgt.
Im nachstehenden versteht man unter einer wirksamen Menge einer heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eine antitranspirationswirksame Menge der Erfindung, die ausreicht, um den Transpirationsfeuchtigkeitsverluat von Pflanzen zu senken, ohne im wesentlichen den fotoxynthetischen Elektronentransport der Pflanzen zu hemmen. Ebenso versteht man unter einer wirksamen Menge einer he te ro zyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung zur Erhöhung der Ernteerträge eine für die Ertragssteigerung effektive, Menge der Verbindung, die ausreicht, um den Ernteertrag zu steigern, ohne den fotosynthetischen Elektronentransport der Pflanze wesentlich zu hemmen. In beiden Fällen kann die wirksame Menge der Verbindung über einem breiten Bereich schwanken, wobei sie von der jeweils eingesetzten besonderen Verbindung, der zu be-
handelnden Feldfrucht, den Umwelt- und Klimabedingungen und ähnlichem abhängig ist, vorausgesetzt, daß die eingesetzte Menge der Verbindung nicht zu einer wesentlichen Hemmung des fotosynthetischen Elektronentransports der Pflanze oder zu wesentlicher P.hytotoxizität, z. B. Verbrennung der Pflanzen, Ghlorose oder Nekrose, bei der Pflanze führt. Im allgemeinen kann die Verbindung vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 0,113 bis 2,267 kg der Verbindung je 4047 m auf Pflanzen und Peldfrüchte aufgebracht werden, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
Die heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen, die in der Formel J- angegeben sind, können auf eine Vielzahl herkömmlicher Methoden eingesetzt werden, die Fachleuten bekannt sind. Zusammensetzungen, welche die Verbindungen als den aktiven Bestandteil enthalten, bestehen in der Regel auch aus einem Träger- und/oder Verdünnungsmittel, in flüs-•siger oder fester Form.
Geeignete flüssige Verdünnunga- oder Trägermittel sind u. a. Wasser, Erdöldestillate oder andere flüssige Trägermittel mit oder ohne Oberflächenaktivstoffen. Flüssige Konzentrate können hergestellt werden durch Auflösen einer dieser Verbindungen in einem nichtphytotoxi3chen lösungsmittel, wie Azeton, Xylen, Nitrobenzen, Zyklohexanon oder Dimethylformamid, und Dispersion der aktiven Bestandteile in Wasser mit Hilfe geeigneter oberflächenaktiver Emulgier- und Dispergiermittel.
Die Wahl des Dispergier- und Emulgiermittels und die eingesetzte Menge werden durch die Art der Zusammensetzung und die Fähigkeit des Mittels diktiert, die Dispersion des aktiven Bestandteils zu erleichtern. Im allgemeinen ist es wünschenswert, sowenig wie möglich des Mittels einzusetzen, soweit sich das mit der gewünschten Dispersion des aktiven Bestandteils im Spritzmittel vereinbaren läßt, damit nicht der Regen den aktiven Bestandteil erneut emulgiert, nachdem die Aufbringung auf die Pflanze erfolgte, und dieses damit von der Pflanze abgewaschen wird. Es können nichtionische, anionische oder kationische Dispergier- und Emulgiermittel eingesetzt werden, beispielsweise die Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Phenol und organischen Säuren, Alkylarylsul£on?te, komplexe Etheralkohole, quaternäre Ammoniumverbindungen und ähnliche.
Bei der Herstellung von benetzbaren Pulvern oder Staubzusammensetzungen wird der aktive Bestandteil in und auf einem entsprechend verteilten festen Trägermittel, wie Ton, Talk, Bentonit, Diatomeenerde, Fullererde und ähnlichen, dispergiert. Bei der Herstellung von benetzbaren Pulvern, können die oben genannten Dispergiermittel sowie Lignosulfonate ebenfalls einbezogen werden.
Die erforderliche Menge des hier behandelten aktiven Bestandteils kann je behandeltem Acre (4047 m ) in einer Menge von 1 bis 200 Gallonen (3,785 dm3 bis 757 dm3) oder mehr des flüssigen Träger- und/oder Verdünnungsmittels oder von etwa 5 bis 500 Pounds (ca. 2,267 bis 226,7 kg) des tragen festen Träger- und/oder Verdünnungsmittels eingesetzt werden. ^ Die Konzentration im Flüssigkonzentrat wird in der Regel zwischen etwa 5 und 95 Gew.-% schwanken, und sie wird bei festen Zusammensetzungen zwischen etwa 0,5 und etwa 90 Gew.-?S liegen. Zufriedenstellende Spritzmittel oder Staube für die allgemeine Anwendung enthalten zwischen etwa 0,1 und etwa 100 Pounds (0,0454 bis 45,359 kg) des aktiven Bestandteils je Acre (4047 m ), vorzugsweise zwischen etwa 0,25 bis etwa 15 Pounds (ca. 0,113 bis 6,804 kg) des aktiven Bestandteils je Acre und am günstigsten zwischen etwa 0,5 bis etwa 5 Pounds (0,227 bis 2,267 Iq) des aktiven Bestandteils je Acre.
Zusammensetzungen, die bei der Ausführung der Erfindung von Hutzen sind, können wahlweise auch andere Bestandteile enthalten, wie Stabilisatoren oder andere biologisch aktive Bestandteile, soweit sie nicht die Aktivität des aktiven Bestandteils beeinträchtigen oder verringern und die zu behandelnde Pflanze schädigen. Zu den anderen biologisch aktiven Verbindungen gehören beispielsweise eine oder mehrere insek-
tizide, herbizide, fungizide, nematozide, mitizide Verbindung, Pflanzenwachatumsregler oder andere bekannte Verbindungen. Diese Kombinationen können für den bekannten und anderen Zweck jedes Bestandteils eingesetzt werden und eine xynergistische Wirkung haben.
Die Antitranspirationsverbindungen mit der Formel.J- werden vorzugsweise unter Bedingungen mit geringem oder keinen Waaserstrese auf die Pflanzen oder Feldfrüchte aufgebracht oder auch unter den Bedingungen, die man als durchschnittliche oder normale Wachstumsbedingungen bezeichnen kann. Ein bevorzugter Zustand für die Aufbringung der Verbindung ist der vor einem wesentlichen Feuchtigkeitsverlust dea Bodens. Obwohl sich die Autoren nicht an eine bestimmte Theorie binden möchten, wird angenommen, daß die Aufbringung der Antitranspirationsverbindungen nicht zur einer Senkung des Gesamtwassermindestbedarfs einer behandelten Pflanze oder Feldfrucht führt, sondern die Aufbringung dieser Verbindungen vielmehr dazu dient, eine effektivere Wasserzusetzung durch behandelte Pflanzen und Feldfrüchte herbeizuführen. Es wird angenommen, daß die Antitranspirationswirkung nicht die Gesamtmenge des Wassers verringert, die für das Wachsen einer gegebenen Pflanze oder Feldfrucht erforderlich ist, abgesehen von Wassere insparungen, die bei bestimmten Feldfrüchten unter Bewässerung möglich sind, sondern sich die Antitranspirationswirkung· vielmehr in einer Steigerung des Ertrags der behandelten Früchte äußert, die nicht oder nur begrenzt bewässert oder beregnet werden, im Vergleich zu unbehandelten Früchten un- . ter ähnlichen Bedingungen. Außerdem werden die Antitranspirationsverbindungen mit der Formel J- vorzugsweise auf Pflanzen und Früchte unter Bedingungen aufgebracht, welche große Gradienten im Wasserdampfdruck zwischen der gesättigten Atmosphäre innerhalb des Blattes und der Atmosphäre um das Blatt begünstigen. Zu diesen Bedingungen gehören geringe Luftfeuchtigkeit, hohe Licht-/Wärmebelastung des Blattes . und hohe Raten der Luftbewegung.
Insbesondere wird angenommen, daß die Aufbringung der Antitranspirationsverbindungen mit der Formel 1 auf Pflanzen beispielsweise während der Periode des vegetativen Wachstums die Wassermenge verringert, welche die Pflanze nutzt, und das über einen Zeitraum von etwa 1 bis 6 Wochen, wodurch eine größere V/asserreserve für die anderen Entwicklungsperioden der Pflanze, beispielsweise die kritische reproduktive Wachstumsphase, im Boden bleibt. Diese Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit kann jedes V/asserdefizit in den Pflanzengeweben während der kritischen Entwicklungsphasen, beispielsweise der reproduktiven Wachstumsphase, auf ein Minimum reduzieren, wodurch sich die Erträge erhöhen. Die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Antitranspirationsverbindungen können ebenso während der reproduktiven Wachstumsphase der Pflanze eingesetzt werden, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen.
Im allgemeinen sind die Antitranspirationaverbindungen mit der Formel J- von Nutzen bei der Senkung des Bedarfs an Bewässerungswasser, vor allem in trockenen Klimagebieten, beim Schutz der Pflanzen vor Welken oder anderen Beschädigungen während des Umpflanzen oder Transports oder bei sehr kaltem Wetter und zur Minderung der Wasserbelastung unter bestimmten Umweltbedingungen, wie das oben angegeben wurde. Solche Vierbindungen können eingesetzt werden in der Landwirtschaft, im Gartenbau und ähnlichen Bereichen, und sie können auf Pflanzenwuchs, wie immergrüne Ziersträucher, immergrüne Bäume, Bäume und ähnliches, angewandt werden, um sie vor dem Absterben im Winter zu schützen. Eine der Hauptursachen für das Absterben von Pflanzen im Winter ist der übermäßige Feuchtigkeitsverlust von Blattoberflächen an sonnigen oder windigen Tagen, wenn der Boden gefroren ist und das Wurzelsystem den Wasserverlust nicht ersetzen kann. Die Antitranspirationsverbindungen können auch bei anderen Zierpflanzen wie Rosen und anderen Blumen, Weihnachtsbäumen und ähnlichen eingesetzt werden, um ihre Frische zu erhalten und den Hadelfall zu verzögern. Weiter können die Antitranspirationsverbindungen eingesetzt werden, um die Wirkungen des Verbrennens im Sommer und des Umpflanzungsschocks zu vermeiden oder auf ein Minimum zu senken.
lieben dem oben Gesagten wurde erkannt, daß die Antitrara>irationsverbindungen mit der Formel J. auch zur Bekämpfung von Blattkrankheiten an solchen Pflanzen wie Weizen und Hafer eingesetzt werden können. Siehe beispielsweise Avant Gardener, Bd. 18, i<3 1, November 1985, wo Antitranspirationsmittel zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten eingesetzt werden.
Der Begriff Pflanzen bezieht sich hier im allgemeinen auf agronomische oder gärtnerische Nutzpflanzen, Zierpflanzen und Rasengräser. Zur Veranschaulichung für die Pflanzen, die mit Antitranspirationsverbindungen mit der Formel J- nach der Methode dieser Erfindung behandelt ve?den können, können beispielsweise genannt werden Kais, Baumwolle, Süßkartoffeln, weiße Kartoffeln, Alfalfa* Weizen, Roggen, Hochlandreis, Gerste, Hafer, Sorghum, Trockenbohnen, Sojabohnen, Zuckerrüben, Sonnenblumen, Tabak, Tomaten, Kanola, Früchten von Laubbäumen, Zitrusfrüchten, Tee, Kaffee, Oliven, Ananas, Kakao, Bananen, Zuckerrohr, Ölpalmen, Pflanzen von Staudenrabattan., Holzsträucher, Rase&gräser, Zierpflanzen, immergrüne Pflanzen, Bäume, Blumen und ähnliche. Unter Früchten versteht man hier im allgemeinen jede der oben illustrativ genannten landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Früchte. Unter transplantierten Material versteht man hier im allgemeinen Tabakpflanzen, Tomaten, Eierpflanzen, Gurken, Salat, Erdbeeren, Pflanzen von Staudenrabatten, Holzsträucher, Baumsämlinge und ähnliche.
Die Antitranspirationsverbindungen, die hier vorgeschlagen werden, senken den Transpirationsfeuchtigkeitsverlust von Pflanzen und steigern die Ernteerträge. Diese Verbindungen haben eine hohe Sicherheitsgrenze dahingehend, daß sie, wenn sie in ausreichender Menge eingesetzt werden, um eine Antitranspirationswirkung oder eine Wirkung zur Ertragssteigerung hervorzubringen, den fotosynthetischen Elektronentransport der Pflanze nicht hemmen oder die Pflanze verbrennen oder beschädigen, und sie halten der Verwitterung stand, was ein Auswaschen durch Regen, Zersetzung durch, ultraviolettes Licht, Oxydation oder Hydrolyse bei Vorhandensein von Feuchtigkeit oder wenigstens eine solche Zersetzung, Oxydation und Hydrolyse einschließt, welche die wünschenswerte Antitranspirationseigenschaft des aktiven Bestandteils wesentlich verringern würden, oder der Übertragung unerwünschter Eigenschaften, wie der Phytotoxizität, auf die aktiven Bestandteile. Wenn es gewünscht wird, können Mischungen der aktiven Bestandteile sowie Kombinationen der aktiven Verbindungen mit anderen biologisch aktiven Verbindungen oder Bestandteilen, wie das oben ausgeführt wurde, eingesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Beispiel I:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(4-methylphenylthio)-1,3,5-
triazin .
In eine Lösung, die 18,4 g (0,1 Hol) Zyanurchlorid in 200 ml Azeton enthielt, wurde unter Kühlen bei einer Temperatur von 0 - 5° C und unter magnetischem Rühren eine Lösung gegeben, die 12,4 g (0,1 Mol) 4-Methylthiophenol und 10,7 g (0,1 Mol) von 2,6-Lutldin in 50 ml Azeton enthielt. Die Lösung wurde mit einer solchen Rate zugesetzt, daß die Reaktionstemperatur bei 0° - 5° C gehalten wurde. Das resultierende Gemisch wurde 2 Stunden lang magnetisch gerührt, durfte sich auf Zimmertemperatur erwärmen und wurde mit Azeton gewaschen, nachdem das ausgefällte 2,6-Lutidinhydrochlorid ausgefiltert worden war. Die kombinierten Filtrate wurden dann auf Eis gegossen, und der resultierende, ausgefällte Feststoff wurde durch Filtern aufgefangen. Der Feststoff wurde mit 100 ml 10 iSiger wässriger HaOH und dann mit 100 ml Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wurde der Feststoff zweimal aus Hexan rekristallisiert und ergab eine Rohausbeute von 5 g. Dieses Material wurde 'durch Vakuumsublimation weiter gereinigt und ergab 1,16 g (0,004 Mol) des reinen 2,4-Dichloro-6-(4-methylphenylthio)-1,3,5-triazins mit einem Schmelzpunkt von 112° - 114° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgende Y/erte:
Analyse: C10H7Cl2Ii3S
Errechnet: C - 44,13, H - 2,59, K - 15,44. Ermittelt: C - 44,24, H - 2,61, N - 15,34.
Diese Verbindung wird nachstehend als die Verbindung 1 bezeichnet.
Beispiel II:
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel I werden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und analytischen Daten für die Verbindungen 2 bis 36, welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle A gegeben. Die Verbindung 18 wurde von der Maybridge Chemical Company, Limited, Trevillet, Tintagel, Cornwall, Großbritannien, bezogen,wurde dreimal aus Hexan rekristallisiert.
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Tabelle A, fortgesetzt
Repräsentative heterozyklische. stickstoffhaltige Verbindungen
. Substituenten X1 Y5 Y6 Y6 Ξ1ementaranaIyae H 1,55 N Ermittelt H 11 1,84 15,84 Schmelzpunkt,
Verb 1,76 3,18 14,69 C 1,95 14,35 3,43 11,28 0C
IJ R12 0 Cl Cl 2,48 14,79 43,60 2,65 14,58
0 Cl Cl Errechnet 2,70 18,73 47,47 3,00· 18,58
3,4-OCH2O- 0 Cl Cl C 2,45 14,58 43,82 2,38 14,31 i40 - 142
10 4-CH3CO- 0 Cl Cl 41,98 1,50 20,98 41,12 1,62 20,98 137 - 139
11 3-CH3COKH- 0 Cl Cl 46 ΰ 1,50 20,98 46,81 1,69 20,98 137 - 139 .
12 4-CH3S- 0 Cl Cl 44,17 3,55 13,46 45,28 3,69 13,83 121 - 123
13 4-CÜ 0 Cl Cl 41,68 50,20 185 - 187
14 3-CiT 44,97 KIvIR (CDCIt1): ί 6,80 - 7 ,50 Teilchen/Mill. (m, 139 - 143
15 2-CH30-4- 0 Cl Cl 44,97 aromatische.Protonen) 100 - 102
16 -CH2CH=CH2 50,02 41,57 16,16 42,05
3-I1 0 Cl Cl 53,64. 11,04 53,53 83,5 - 84
17 0 Cl Cl
4_I? 107 - 108
18 4-C1-2- Siedepunkt
19 CH(CH3)CgH5 240/2 mm
labeile A, fortgesetzt
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
- R12 X1 Y5 Y6 R12 38 Ermittelt 14,29 s, CH3), Schmelzpunkt,
38 NCH 12,98 0C
4-Cl S Cl Cl ßlementaranalyse 92 14,36 37,01 1, 13,00
Verb. Substituenten 3-Cl S Cl Cl Errechnet 46 14,36 32,79 2, 15,01 116 - 118
2,6-Cl2 S Cl Cl C H 45 12,85 33,23 O1 14,60 101 - 102
4-F S Cl Cl 36,94 1, ): 15,22 37,32 1, (komplex 114 - 116
20 4-CH3O- S Cl Cl 36,94 1, 14,58 41,44 2, Multiplett, aromatische Protosen) 112 - 114
21 H 0 Cl Cl 33,05 0, ): S 7,07-7,60 Teilchen/Mill. (AB- 98 - 100
22 39,15 1, Quartett, aromatische 112 - 114
23 4-Cl 0 Cl Cl 41,68 2, ): 5 3,85 Teilchen/Mill.
24 HMR (CDCl3 3 Protonen) 108 - 111
25 4-CH3 0 Cl Cl ,38 , (3Η,
KMR (CDCl3 ,44 . 90 - 93
26 ,73
HlIR (CDCIo ,69
27 ,61
$ 7,1 - 7,7 Teilchen/Mill.
6,85 - 7,32 Teilchen/Mill. (4H, aromatische Protonen)
Beispiel III:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2',3'-dichlorophenoxy)-
1.3.5-triazin
In eine Lösung, die 18,4 g (0,1 Mol) Zyanurehlorid in 150 ml Azeton enthält, wurde unter Kühlen bei einer Temperatur von 0 - 5 C und unter magnetischem Rühren eine Lösung zugesetzt, die 16,3 g (0,1 Mol) 2,3-Dichlorophenol und 14,3 g (0,1 Mol Chinaldin in 50 ml Azeton enthielt. Die Lösung wurde mit einer solchen Rate zugesetzt, daß die Reaktionstemperatur bei 0° - 5 C gehalten wurde. Das resultierende Gemisch wurde über eine Zeitspanne von einer Stunde magnetisch gerührt, man ließ es sich auf Zimmertemperatur erwärmen, und das ausgefällte Chinaldinhydrochlorid wurde ausgefiltert und mit Azeton gewaschen. Die kombinierten Filtrate wurden dann auf iäis gegossen, und der resultierende, ausgefällte Feststoff wurde durch Filtern aufgefangen. Der Feststoff wurde mit 100 ml 10 %iger wässriger NaOH und dann mit 100 ml Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wurde der Feststoff aus Hexan kristallisiert und ergab eine Rohaüsbeute von 14,5 g· Dieses Material wurde durch Vakuumsublimation weiter gereinigt und ergab 1,7 g (0,005 KoI) 2,4-Dichloro-6-(2',3'-Dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 154,5° - 156° C. Die Jilementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C9H3Cl4H3O
Errechnet: C - 34,76, H - 0,97, N - 13,51. Ermittelt: C - 34,30, H - 0,89, N - 13,80.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 37 bezeichnet.
Beispiel IV:
Auf gleiche Weise wie im Beispiel III wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 38 bis 45, die in den nachstehenden Beispielen zur Senkung des Feuchtigkeitsverluates von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle B gegeben.
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Tabelle B . '
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
-c
Verb . Substituenten X2 Y7 Y8 ulementaranalyse H K Ermittelt H K Schmelzpunkt, - 135
R13 Errechnet 1,40 19,52 C 1,25 19,66 0C - 95
0 Cl Cl C 1,46 15,20 37,04 1,49 15,80 - 120
38 2-IiO2 0 Cl Cl 37,65 0,97 13,51 39,01 0,76 13,92 132 - 208
39 2-Cl 0 Cl Cl 39,09 - 10,14 34,64 - 10,07 92 - 83
40 2,5-Cl2 0 Cl Cl 3.4,76 2,08 14,46 27,41 2,26 14,57 118
41 Ci5 0 Cl Cl 26,09 41,75 205 - 90
42 2-CH3-4-Cl 41,34 6,43 9,25 6,19 9,12 82 - 122
43 4-Cn-C12H25- 0 Cl Cl 0,97 13,51 58,04 1,04 13,49 - 171
0-CO)- 0 Cl Cl 58,15 2,98 11,29 34,78 3,57 11,35 88
44 2,4-Cl2 4-C6H5CH=CHCO- 0 Cl Cl 34,76 58,21 121
45 58,08 169
Beispiel V:
Herstellung von 2-Chloro-4,6-bis(2·,4f-dichlorophenoxy)-
1.3.5-triazin
In eine Lösung, die 9,2 g (0,05 Mol) Zyanurchlorid in 100 ml Azeton enthält, wurden unter Kühlen bei einer Temperatur von 0° - 5° C und magnetischem Rühren 8,15. g (0,05 Mol) 2,4-Dichlorophenol und 7,25 g (0,05 Mol) Kaliumkarbonat gegeben. Die Bestandteile wurden so zugegeben, daß die Reaktionatemperatur bei 0° - 5° C gehalten wurde. Das Gemisch wurde auf Eis gegossen, und der resultierende feste Niederschlag wurde durch Filtern aufgefangen, mit 100 ml 10 tigern, wässrigen Natriumhydroxid und dann mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wurde der Feststoff aus Hexan rekristallisiert. Die erste Ausbeute an Kristallen wurde zweimal aus Hexan rekristallisiert und ergab 2,0 g (0,005 Mol) 2-Chloro-4,6-bis(2·,4'-Dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 165° bis 168° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C15HgCl5N3O
Errechnet: C - 41,18, H - 1,38, N - 9,60.
Ermittelt: C - 41,41, H - 0,96, N - 9,86.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 46 bezeichnet»
Beispiel VI:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(3',5'-dichlorophenoxy)-
1.3.5-triazin
In eine gerührte lösung, die 5,24 g (0,032 mol) 3,5-Dichlorophenol in 15 ml Azeton enthielt, wurden unter Kühlen bei einer Temperatur von 0° - 5° C 3,45 g (0,032'MoI) 2,6-lutidin, gefolgt von einer lösung von 5,93 g (0,032 Mol) Zyanurchlorid in 185 ml Azeton, gegeben. Die Zyanurchlorid-Azeton-lösung wurde tropfenweise zugegeben, während die Temperatur von 0° - 5° C beigehalten wurden. Nach Abschluß des Materialzusatzes wurde das Rühren bei einer Temperatur von etwa 0° C für die Dauer einer Stunde fortgesetzt, anschließend wurde das Gemisch auf Umwelttemperatur erwärmt, lutidinhydrochlorid wurde durch Filtern entfernt, und das FiI-trat wurde mit Holzkohle behandelt und durch Celite gefiltert. Aus der Azetonlösung wurde unter vermindertem Druck das lösungsmittel entfernt, und der Rückstand wurde in ToIuen aufgelöst. Diese Lösung wurde mit 0,5 N HaOH (zweimal) und Wasser gewaschen, über MgSO. getrocknet und ία vacuo verdampft, um 9,1 g des festen Rohproduktes zu ergeben. Die Rekristallisation aus Hexan und die Vakuumsublimation ergab 1,0 g (0,003 Mol) reines 2,4-Dichloro-6-(3-,5'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 109° - 111 C Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes: Analyse: C9H3Cl4OM3
Errechnet: C - 34,76, H - 0,97,. H - 13,51. Ermittelt: C - 34,41, H - 0,90, H - 13,33.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 47 bezeichnet.
Beispiel VII ,
Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(3'-dimethylaminophenoxy)-1,3,5-triazin und 6-Chloro-2,4-bis-(3'-dimethylaminophenoxy)-1.3.5-triazin .
In eine Suspension, die 4,2 g (0,09 Mol) HaOH (50 % in Öl) in 100 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt, wurde tropfenweise eine lösung gegeben, die 10,0 g (0,07 Mol) 3-(11,N-Dimethylamino)phenol in 200 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt, die Temperatur betrug 40C Das Gemisch wurde auf Zimmertemperatur erwärmt, in einen Zusatztrichter gegeben und tropfenweise einer lösung zugesetzt, die 13,4 g (0,07 Mol) Zyanurchlorid in 100 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt, die Temperatur betrug 0° C. Dieses Gemisch wurde bei 0 C über eine Zeitspanne von drei Stunden gerührt, verdampft und der Rückstand mit heißem CH2Cl2 extrahiert. Die CH2Cl2-Iosung wurde verdampft, und der Rückstand wurde durch Entspannungskolonnenchromatografie auf Florosif^ unter Verwendung von 5 % EtOAc in Hexan gereinigt und ergab 1,70 g (0,004 Mol), nach der Rekristallisation aus ütOAc-Hexan, von 6-Chloro-2,4-bis-(3'-dimethylaminophenoxy)-1 ,3,5-triazin mit einem
Schmelzpunkt von 134° - 136,5° C und 0,65 g (0,002 UoI) von 4,6-Dichloro-2-(3'-dimethylaminophenoxy)-1,3,5-triaz in als ein Öl. Die Elementaranalyse der beiden Produkte ergab folgendes:
4,6-Dichloro-2-(3'-dimethylaminophenoxy)-1,3.3-triazin
Analyse: C11Ii10Cl2H4O
Errechnet: C - 46,34, H - 3,53, K - 19,65, Cl - 24,87. Ermittelt: C - 48,69, H - 3,74, H - 17,17, Cl - 20,88. '
Diese Verbindung wird nachstehend als Veündung 48 bezeichnet.
6-Chloro-2.4-bis-(3'-dimethylaminophenoxy)-1.3.5-triazin
Analyse: c-|gH·
Errechnet: C - 59,H^ H - 5,22, H - 18,15, 0 - 8,28, Cl - 9,19. Ermittelt: C - 58,52, H - 5,04, H - 17,85, 0 - 8,90, Cl - 9,46.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 49 bezeichnet.
Beispiel VIII:
Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(4-'-bromo-3',5'-dimethylphen-
oxy)-1,3.5-triazin .
In eine Lösung, die 9,2 g (0,05 Mol) Zyanurchlorid in 80 ml Azeton enthält, wurden 5,8 ml 2,6-Lutidin, aufgelöst in 10 ml Azeton, bei einer Temperatur von -60° G gegeben. Es wurde dann eine Lösung von 10,0 g (0,05 Mol) 4-Bromo-3,5-dimethylphenol in 30 ml Azeton zugegeben, während die Temperatur von -60 C beibehalten wurde. Das Gemisch wurde eine.Stunde lang bei -60 C und 30 min bei Zimmertemperatur gerührt, anschließend wurde es gefiltert und der Niederschlag mit Azeton gewaschen. Das Piltrat wurde auf Eis gegossen, und der resultierende Miederschlag wurde durch Saugfiltration aufgefangen. Das Rohprodukt wurde mit Wasser gewaschen und aus heißem Hexan kristallisiert, um 1,49 g (0,004 Mol) 4,6-Dichloro-2-(4'-bromo-3',5'-dimethylphenoxy)-1,3,5-triazin als rosarot-orangefarbene Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 149 - 151 C zu ergeben. Die Klementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C^
anrechnet: C - 37,86, H - 2,31, N - 12,04. Ermittelt: C - 38,63, H- 2,47, H - 11,55.
fliese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 50 bezeichnet.
Beispiel IX:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel VIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 51 bis 61, die in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle C gegeben. Zur Herstellung von Verbindung 61 wurde anstelle von, 2,6-Lutidin Triisopropanolamin als Säureakzeptor verwendet.
Tabelle C Repräsentative heterozyklisohe. stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten
R14
Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt,
On
53 Cl /Q
44,47 1,87 15,56 ' 44,75 2,02 . 16,06 HO - 141
56,63 2,85 13,21 56,01 2,68 13,37 189
49,32 3,18 8,85 47,92 3,05 12,68 121 - 123
Tabelle C ( fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten
14~ -i-t.
Cl Blementaranalyse
Errechnet
Srtnittelt
Schmelzpunkt,
oV ο O)
53,45 2,41 - 53,60 2,82 - 92,5 - 93,5
52,72,3,74 14,19 51,55 4,18 14,56 '133-139
47,82 1,85 12,87 48,82 1,95 12,45 126 - 127
Tabelle C (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten
RH~~X3'
^Cl Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
H K
Schmelzpunkt, 0C
53,45 2,41 H.38 52,65 2,61 13,97 154·- 155
38,83 1,83 11,32 39,18 1,95 11,45 172 - 174
30,41 0,85 11,82 13C KMR (CDCl3) J 116 366, 126
123 788, 128 881, 129 179, 133 513, 147 137, 170 460, 173 331 'Teilchen/Mi!!. '
Tabelle C (fortgesetzt) .
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten
Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
H N
Schmelzpunkt,
60 CH-
CH,
50,72 3,90 14,79 51,34 4,09 14,90 147 - 149
52,20 2,82 13,04 52,28 2,96 13,08 176 - 177,5
Beispiel X:
Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(2'-phenylphenoxy)-1,3,5-
triazin
In eine magnetisch gerührte Lösung, die 10,83 g (0,06 Mol) Zyanurchlorid in 100 ml Azeton enthielt, wurde eine Losing gegeben, die 11,24 g (0,06 Mol) Triisopropanolamin in 100 ml Azeton enthielt, die. Temperatur betrug -70° C. Dann wurde bei einer Temperatur von -70° C tropfenweise eine Löung von 10,0 g (0,06 Mol) 2-Phenylphenyl in 100 ml Azeton zugesetzt. Dieses Gemisch wurde bei Zimmertemperatur eine Stunde lang * gerührt, gefiltert und das Filtrat auf Eis-Wasser gegossen. Nach der Entfernung der Azetonlösungsmittels durch Verdampfen wurde das resultierende Gemisch zwischen Wasser und CH2Cl2 getrennt, die organische Schicht wurde verdampft, unter Verwendung von anhydrischem Na2SO. getrocknet und verdampft. Das zurückbleibende Erzeugnis wurde durch Entspannungskolonnenchromatografie unter Verwendung von Kieselsäu-· regel gereinigt und mit 5 % Ethylazetat in Hexan eluiert, um 6,0 g (0,02 Mol) 4,6-Dichloro-2-(2'-phenylphenoxy)-1,3,5-triazin als ein Öl zu ergeben. Die Elementaranalyse des Erzeugnisses ergab folgendes:
Analyse: C15H9Cl2N3O
Errechnet: C - 56,63, H - 2,85, N - 13,21, Cl - 22,29.
Ermittelt: C - 55,65, H - 2,99, K - 13,46, Cl - 24,18.
Diese Verbindung wird nachstehend als,Verbindung 62 bezeichnet.
Beispiel XI:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2'-chlorophenylamino)Ti,3,5-triazin
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel VIII wurden 4,63 g (0,04 Mol) 2-Chloroanilin und 6,69 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid bei Vorhandensein von 3,89 g (0,04 Mol) 2,6-Lutidin reagiert, wobei allerdings das Kühlbad am Ende der Beschickungsperiode entfernt wurde und sich das gerührte Gemisch auf Zitn- matemperatur erwärmen konnte. Nach dem Ausfiltern des Lutidinhydrochlorids wurde das Piltrat von dem Azetonlösungsmittel unter vermindertem Druck befreit, und der resultierende Peststoff wurde aus einem Gemitsch von Hexan und Benzen kristallisiert. Die erste Ausbeute des Produktes betrug 1,1 g (0,004 Mol) 2,4-Dichloro-6-(2<-chlorophenylamino)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 153° - 156° C. Die magnetische KernresonanzaraLyse des Produktes ergab folgendes: WMR : 7,0 - 8,35 Teilchen/Mill. (komplexes Multiple«,
aromatisch und MH).
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 63 bezeichnet.
Beispiel XII: "
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(4'-chlorophenylamino)-1,3,5-triazin
Auf gleiche Weise wie im Beispiel XI wurden 6,94 g (0,05 Mol) 4-Chloroanilin, 10,04 g (0,05 Mol) Zyanurchlorid und 5,83 g (0,05 Mol) 2,6-Lutidin in Azetonlösung reagiert. Nach Abschluß der Beschickung wurde das Reaktionsgemisch eine Stunde lang bei einer Temperatur von 0° C und anschließend für die Dauer von etwa 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Die Aufbereitung ergab nach dem Waschen in Wasser und dem Trocknen 14,0 g (0,05 Mol) 2,4-Dichloro-6-(4l-chlorophenylamino)-1,3,5-Triazin mit einem Schmelzpunkt von 181° - 184° C. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: 13C-HMR (dg-Azeton) 171,38, 165,29, 136,74, 130,56, 129,72, 123,79 Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als. Verbindung 64 bezeichnet
Beispiel XIII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(5' ,6' ,7' ,8'-tetrahydronaphthyl-1'-amino)-1.3.5-triazin
In eine gerührte Lösung, die Zyanurchlorid (5,0 g, 0,03 Mol) in A2Eton (120 ml) enthielt, wurde bei einer Temperatur von 0° C tropfenweise eine Lösung gegeben, die 2,6-Lutidin (3,15 ml, 0,03) und 1-Amino-5,6,7,8-tetrahydroaaphthalen
(3,97 g, 0,03 Mol) in Azeton (200 ml) enthielt. Nach zwei Stunden bei 0° C wurde das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur erwärmt und über eine Zeitspanne von einer Stunde gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde gefiltert, und das Filtrat wurde durch Kieselsäuregel gefiltert und mit Azeton gewaschen, um 2,4-Dichloro-6-(5',6',7' , 8|-tetrahydronaphthyl-τΐ'-amino)-1,3,5-triazin als einen Feststoff (7,0 g, 0,02 Mol) mit einem Schmelzpunkt von 158° - 162° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C13H12Cl2H4
Errechnet: C - 52,89, H - 4,10, N - 18,98. Ermittelt: C - 53,03, H - 4,06, N - 18,89.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 65 bezeichnet.
Beispiel XIV:
Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(4'-nitrophenylamino)-1,3,5-triazin
In eine Lösung, die 20 g (0,11 Mol) Zyanurchlorid in 300 ml Azeton enthielt, wurde eine Lösung gegeben, welche 15,0 g (0,11 Mol) p-Nitroanilin in 200 ml Azeton enthielt, und eine lösung, die 12,6 ml (0,11 Mol) 2,6-Lutidln in 100 ml Azeton enthielt. Das resultierende Gemisch wurde bei Zimmertemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre etwa 16 Stunden lang gerührt. Dann wurde das Gemisch gefiltert, das Filtrat wurde auf Eiswasser ,gegossen, und der resultierende Niederschlag wurde aufgefangen und ergab 5,6 g eines Rohproduktes. Das Rohprodukt wurde aus Azeton-Toluen rekristallisiert und ergab 3,72 g (0,01 Mol) von 4,6-Dichloro-2-(4'-nitrophenylamino)-1,3,5-triazin als einen gelben Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 240° C (Zersetzung). Die Blementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C9H5M5O2Cl2
Errechnet: C - 37,79, H - 1,76, N - 24,48, 0 - 11,19, Cl 24,79·
Ermittelt: C - 38,04, H - 2,01, H - 24,20, 0 - 11,14, Cl 23,74.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 66 bezeichnet.
Beispiel XV:
Herstellung von 4,6-Dibromo-2-(4'-nitrophenylamino)-1,3,5-triazin
In eine Lösung, die 600 mg (0,002 Mol) 4,6-Dichloro-2-(4'-nitrophenylamino)-1,3,5-triazin, wie es im Beispiel XIV hergestellt worden ist, enthielt in 300 ml CH2Cl2, wurde über einen Zeitraum von 4 Stunden bei Zimmertemperatur HBr-Gas eingeblasen. Das resultierende Gemisch wurde in einem Kühlschrank etwa 48 Stunden aufbewahrt, und es wurde ein Öl, das sich dabei von CHgClg absetzte, durch Dekantieren aufgefangen. Daa Öl wurde mit CH2Cl2 (3 χ 20 ml) gespült und dann aus Toluen rekristallisert, um 600 mg (0,002 Mol) an 4,6-Dibromo-2-(4'-nitrophenylamino)-1,3,5-triazin als einen gelben Feststoff zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C9H5H5O2Br2
Analyse:
Errechnet: C - 28,81, H - 1,34, H - 18,67. Ermittelt: C - 29,85, H - 2,75, N - 18,85.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 67 bezeichnet.
Beispiel XVI:
Herstellung von 4,6-Dibromo-2-(4'-chlorophenylamino)-1,3,5-
triazin
Auf gleiche Weise wie im Beispiel XV wurde 4,6-Dichloro-2-(4'-chlorophenylamino)-1,3,5-triazin mit Wasserstoffbromid reagiert, um 4,6-Dibromo-2-(4'-chlorophenylamino)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 197,5° - 200° C herzustellen. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C H5N-ClBr2
Errechnet: C - 29,66, H - 1,39, W - 15,38, Cl - 9,73, Br -
43,85
Ermittelt C- 29,49, H - 1,48, N - 15,19, Cl - 9,36, Br - 43,40.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 68 bezeichnet.
Beispiel XVII:
Herstellung von 2-(4'-Chlorophenylamino)-4»6-difluoro-1,3,5-
triazin :
In eine gerührte Lösung, die 16,21 g (0,12 Mol) Zyanurfluorid In 120 ml Toluen enthielt, wurde unter Kühlen auf eine Temperatur von -10° bis 0° C eine Lösung von 12,75 g (0,10 Mol) 4-Chloroanilin in 120 ml Toluen über einen Zeitraum von zwei Stunden zugesetzt. Das Gemisch wurde dann 15 Minuten bei Zimmertemperatur und dreißig Minuten bei 50° C gerührt. Nach dem Filtern wurde das Filtrat durch Rotationsvakuumverdampfung des Lösungsmittels auf die Hälfte des Volumens verringert. Das kristalline Rohprodukt (12,6 g) wurde von der konzentrierten Lösung abgetrennt und nach dem Filtern und "Trocknen aus Toluen rekristallisiert und ergab 6,3 g (0,03 Mol) an 2-(4l-Chlorophenylamino)'-4,6-difluoro-1,3,5-triazin in Form von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von
tis 13
144° - 147° C. Die magnäische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes:' UC-NMR (dg-Azeton) | 177,09 (m), 168,21 (m), 130,75, 129,75, 124,12 Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 69 bezeichnet.
Beispiel XVIII:
Herstellung von 4-Chloro-6-;jodo-2-(2l,4'-dichlorophenoxy)-
1.3,5-triazin
In eine Suspension, die 6,0 g (0,02 Mol) 4,6-Dichloro-2-(2· ,4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin in 60 ml Azeton enthielt, wurde eine Lösung gegeben, die 5,8 g (0,04 Mol) NaI in 60 ml Azeton enthielt. Das resultierende Gemisch wurde gerührt-und auf eine Temperatur von 90° C über eine Zeitspanne von sechs Stunden in einer versiegelten Flasche erhitzt. Dann wurde das Gemisch gefiltert, das Filtrat verdampft, um 9,2 g eines Feststoffes zu ergeben, und diesem Feststoff wurden 40 ml Methylenchlorid zugesetzt und dann die Suspension gefiltert. Das Filtrat wurde verdampft und der Rückstand wurde in vacuo bei 90° C 10 Stunden lang sublimiert. Dann wurde die Temperatur auf 160° - 190° C erhöht, und vom Kaltfinger wurden 2,0 g eines grauweißen Feststoffs aufgefangen. Dieser Feststoff wurde aus CH,CN-Wasser rekristallisiert und ergab 1,0 g (0,002 Mol) an 4-Chloro-6-;jodo-2-(2',4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin als einen weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 155° - 158 C.
Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes; Analyse: C9H3Cl3IN3O
Errechnet: C - 26,84, H - 0,75, W - 10,44, I - 31,54. Ermittelt; C - 26,87, H - 0,77, N - 10,27, I - 30,61.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 70 bezeichnet.
Beispiel XIX:
Herstellung von 4,6-Dibromo-2-(2' , 4'-dichlorophenoxy)-
1.3.5-triazin
Eine- Portion 2,4-Dichloro-6-(2» ,4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin, das auf gleiche Weise wie im Beispiel III hergestellt wurde, von 4,0 g (0,01 Mol) wurde in 200 ml Toluen aufgelöst. Über einen Zeitraum von 5 Stunden wurde kontinuierlich HBr-Gas durch dieses im Rücklauf befindliche Gemisch geblasen. Das Reaktionagemisch wurde auf Zimmertemperatur gekühlt, und durch das Gemisch wurde Stickstoff gas ge« blasen, um möglicherweise vorhandenes überschüssiges HBr zu entfernen. Das Reaktionsgemisch wurde dann bis zur Trockenheit verdampft, und der Rückstand wurde aus CHgClg/Hexan rekristallisiert und ergab 1,97 g (0,005 Mol) 4,6-Dibromo-2-
(2·,4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin in Form silbergrauer Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 1,74° - 176° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes: Analyse: C9H3Br2Cl2W3O
Errechnet: C - 27,00, H - 0,75, K - 10,50, Cl - 17,50. Ermittelt: C - 27,41, H - 0,65, W - 10,01, Cl - 16,70.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 71 bezeichnet.
Beispiel XX:
Herstellung von 2-(4'-Chlorophenoxy)-4,6-difluoro-1,3,5-
triazin
In eine gerührte Lösung, die 3,91 g (0,03 Mol) Zyanurfluorid in 150 ml Azeton enthielt, wurde tropfenweise ein Gemisch gegeben, das 3,72 g (0,03 Mol) 4-Chlorophenol und 3,10 g (0,03 Mol 2,6-Lutidin enthielt, die Temperatur betrug 0° C. Nachdem das Reaktionsgemisch etwa 16 Stunden gerührt worden war, wurde es auf Eis gegossen, wodurch sich ein Öl absetzte. Das Öl wurde in Ether aufgenommen, erst mit 0,5 N NaOH und dann mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet. Die Verdampfung ergab einen weißen Peststoff, der aus Hexan rekristallisiert und vakuumsublimiert wurde, um 0,47 g (0,002 Mol) 2-(4'-Chlorophenoxy)-4,6-difluoro-1 ,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 81° - 82,5° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes: Analyse: C9H9ClPN3O4
Errechnet: C - 44,74, H - 1,67, K - 17,39. Ermittelt: C - 44,80, H - 1,72, N - 17,23.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 72 bezeichnet.
Beispiel XXI:
Herstellung von 2-Pluoro-4,6-bis-(4'-chlorophenoxy)-1,3,5-
triazin
In ein gemisch, daa 3,72 g (0,03 Mol) 4-Chlorophenol und 3,10 g (0,03 Mol) 2,6-Lutldin in 15 ml Azeton enthielt, wurde unter magnetischem Rühren und Kühlen auf eine Temperatur von 0° bis 5° C eine Lösung gegeben, die 3,91 g (0,03 Mol) Zyanurfluorid in 185 ml Azeton enthielt. Nachdem das Gemisch eine Stunde lang bei 0° bis 5° Cgerührt worden war, wurde es weitere etwa 70 Stunden bei Umwelttemperatur gerührt. Das Gemisch wurde dann gerührt und unter Rücklauf etwa 28 Stunden erhitzt, auf Zimmertemperatur abgekühlt und auf Eis gegossen, um einen festen Stoff zu ergeben. Der Feststoff wurde in Wasser gewaschen, in Toluen aufgenommen und die resultierende Lösung nacheinander mit 0,5 N NaOH und Wasser gewaschen, dann über MgSO, getrocknet und unter vermindertem Druck verdampft. Der restultierende Peststoff wurde aus Hexan rekristallisiert und ergab 1,20 g (0,003 Mol) einer ersten Ausbeute von 2-Pluoro-4,6-bis-(4'-chlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 149° - 150 C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse:
Errechnet: C - 51,15, H - 2,39, N - 11,93, P - 5,39. Ermittelt: C - 51,20, H - 2,21, N - 11,89, P- 5,16.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 73 bezeichnet.
Beispiel XXII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(4'-sec-butyloxyphenoxy)-
1.3.5-triazin
Teil A: Herstellung von 4-(sec-Butyloxy)phenol
In eine 500 ml-Eundbodenflasche wurden unter einer Stickstoffatmosphäre NaOH (2,91 g, 0,07 Mol) und 125 ml Wasser/Dioxan (entgast) im Verhältnis von 1 : 1 gegeben. Nachdem alles HaOH aufgelöst war, wurde Hydrochinon (4,0 g, 0,04 Mol) zugesetzt, und die resultierende Lösung wurde sofort dunkelbraun. Zu diesem Zeitpunkt wurde 2-Jodobutan (4,15 ml, 0,04 Mol), das in 5 ml Dioxan aufgelöst wurde, zugesetzt,
und das Gemisch wurde 72 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und dann mit einer 10 %igen, wässrigen Lösung HCl-Lösung auf einen pH-Wert von etwa 2 sauer gestellt. Die wässrige lösung wurde mit EtOAc (2 χ 150 ml) extrahiert, und die kombinierten Extrakte wurden mit V/asser und gesättigtem NaCl gewaschen, getrocknet (MgSO.) und in vacuo konzentriert, um
ein Gemisch des Rohproduktes zu ergeben. Dieses Gemisch wurde durch Entspannungschromatografie gereinigt und ergab eine kleine Menge eines dialkylierten Produktes, 2,31 g (0,01 Mol) 4-(sec-Butyloxy)-phenol und das Ausgangshydrochinon in der Reihenfolge des Eluierens. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: NMR (CDCl3) (i 0,95 (t, 3H, J = 7 Hz), 1,29 (d, 3H, J = 6 Hz), 1,29 - 1,40 (m, 2H), 4,12 (Sextett, 1 H, J = 6 Hz), 6,35 (br s, 1H), 6,72 (s, 4H) Teilchen/Mill.
Teil B: Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(4'-sec-butyloxyphenoxy)-1.3.5-triazin
In eine Rundboden-Dreihalsflasche mit einem Fassungsvermögen von 100 ml, die mit Thermometer, Zusatztrichter und Stickstoffeinlaß ausgestattet war, wurden 2,22 g (0,01 Mol) Zyanurchlorid gegeben, das in 20 ml Azeton aufgelöst war. Nach dem Kühlen auf eine Temperatur von 0 - 5 C wurden 4-(sec-Butyloxy)-phenol (2,0 g, 0,01 Mol), das im Teil A hergestellt worden war, und 2,6-Lutidin (1,40 ml, 0,01 Mol), die in 20 ml Azeton aufgelöst waren, langsam tropfenweise über den Zusatztrichter zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wurde während des Zusatzes zwischen 0° und 5° C gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde dann bei Zimmertemperatur über eine Zeitspanne von 16 Stunden gerührt. Nach dieser Zeitspanne wurde das Reaktionsgemisch durch ein Celite-Polster gefiltert und das Polster mit Azeton gespült. Es wurde Eiswasser zugesetzt, und das Öl, das sich dabei absetzte, wurde mit EtOAc extrahiert. Die EtOAc-Schichten wurden mit Wasser gewaschen, getrocknet (MgSO.) uril konzentriert und ergaben einen halbfesten, braunen Stoff. Das Rohprodukt wurde durch Entspannungschromatografie auf Siliziumdioxid (Eluierungsmittel 10 % EtOAc/Hexan) gereinigt und ergab 2,43 g (0,008 Mol) 2,4-Dichloro-6-(4'-sec-butyloxyphenoxy)-1,3,5-triazin als blaSgelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 52,0° bis 55,0° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C13H13Cl2N3O2
Errechnet: C - 49,70, H - 4,17, N - 13,37. Ermittelt: C - 50,26, H - 4,51, N - 13,10.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 74 bezeichnet.
Beispiel XXIII:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 75 bis 83, welche in den Beispielen nachstehend für die Verringerung des Suchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle D gegeben.
Tabelle D '
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten Elementaranalyse C 49,70 H N Ermittelt H 13,32 Schmelzpunkt,
iiä R15 Errechnet 53,94 4,17 13,37 C 4,27 11,87 0C
52,96 5,38 11,80 49,66 5,33 12,02
75 1 Λ. Q 55,19 4*44 12,35 53,96· 4,58 11,22 51,0 - 52,5
76 62,28 3,18 12,07 53,30 3,42 10,28 51,5 - 53,5
77 3,56 9,90 •55,.98 3,74 95,0 - 96,0
78 4-(O)-CH2- 60,82 130,5 - 132,5
79 4-/ÖWÖV 174,0 - 176,0
-CH2-
Tabelle D (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
R15O
Cl
Cl
Verb. . Substituenten
Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt
C H N C H K 86 ,0 - 89 ,0
44,14 2,59 15,44 44,13 2,67 15,68 46 ,0 - 48 ,0
49,70 4,17 13,37 49,92 4,49 13,42 Öl
52,96 4,44 12,35 52,51 4,41 12,69 Öl
55,19 3,18 12,06 59,64 3,89 10,28
3-CH,
Beispiel XXIV:
Herstellung von 4-Chloro-6-methyl-2-(2',4'-dichlorophenoxy)-1 .3,5-triazin ; __^
In eine Lösung, welche 5,0 g (0,02 Mol) 2,4-Dichloro-6-(2·, 4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin, das auf die gleiche Weise wie im Beispiel III hergestellt worden war, in 400 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt, wurden tropfenweise 5,9 Milliliter einer 2,7 M lösung von Methylmagnesiumbromid in Ether bei einer Temperatur von 0 C gegeben. Das resultierende Gemisch wurde bei Zimmertemperatur unter einer Stickstof fatmosphäre etwa 18 Stunden lang gerührt. Das Gemisch wurde konzentriert, und der Rückstand wurde durch Entspannungskolonnenchromatografie auf Kieselsäuregel unter Verwendung von 10 % EtOAc in Hexan gereinigt und ergab 2,00 g (0,007 Mol) 4-Chloro-6-methyl-2-(2·,4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 107° - 108° C. Die Blementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10HgCl3N3O
Errechnet: C - 41,34, H - 2,08, M - 14,46, Cl - 36,61. Ermittelt: C - 41,35, H - 2,39, N - 14,46, Cl - 36,85.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 84 bezeichnet.
Beispiel XXV:
Herstellung von 4-Brotno-6-methyl-2-(2·,4'-dichlorophenoxy)-1.3.5-triazin '
In eine Lösung, welche 2,0 g (0,007 Mol) 4-Chloro-6-methyl-2-(2!,4*-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin, das wie im Beispiel XXIV hergestellt worden war, in 300 ml CH2Cl enthielt, wurde über eine Zeitspanne von 3 Stunden trockenes HBr-Gas eingeblasen. Man ließ das Bemisch bei Zimmertemperatur etwa 18 Stunden stehen. Dann wurde die Suspension gefiltert, und die Peststoffe wurden zwischen NaHCO3-Losung und CH2Cl2 getrennt. Die organische Schicht wurde über anhydrischem Ha3SO. getrocknet, und das Lösungsmittel wurde verdampft, so daß man 0,7 g (0,002 Mol) 4-Bromo-6-methyl-2-(2',4l-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 123° - 127° C erhielt. Die Slementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10g23
Errechnet: C - 35,85, H - 1,81, N - 12,54, Cl- 21,17, Br -
23,85
Ermittelt: C - 36,22, H - 2,15, N - Ϊ2.46, Cl - 22,00, Br 21,20.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 85 bezeichnet.
Beispiel XXVI:
Herstellung von 4-Chloro-6-methyl-2-(1-naphthoxy)-1,3,5-triazin
In eine Lösung, welche 5,0 g (0,02 Mol) 4,6-Dichloro-2-(1-naphtoxy)-1,3,5-triazin, welches im Beispiel IX hergestellt worden war, in 300 ml Tetrahydrofuran enthielt, wurdeibei einer Temperatur von 4° C tropfenweise 7,0 ml 2,7M-Methylmagnesiumbromid in 200 ml Tetrahydrofuran gegeben. Das resultierende Gemisch wurde bei Zimmertemperatur etwa 18 Stunden lang gerührt und dann verdampft. Der Rückstand wurde durch Entspannungskolonnenchromatografie auf Kieselsäuregel unter Verwendung von 7 % Ethylazetat in Hexan gereinigt und ergab 2,0 g (0,007 Mol) 4-Chloro-6-methyl-2-(1-naphthoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 80° - 83° C (rekristallisiert aus CHgCI2-Hexan). Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C14H10CBI3O
Analyse:
Errechnet: C - 61,89, H - 3,71, N - 15,4ß, Cl - 13,05. Ermittelt: C - 61,86, H - 3,72, N - 15,46, Cl - 13,07.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 86 bezeichnet.
Beispiel XXVII:
Herstellung von 2-Chloro-4-methoxy-6-(2I,4'-dichlorophen-
oxy)-1.3.5-Triazin
In eine gerührte lösung, die 10,0 g (0,03 Mol) 2,4-D.ichloro-6-(2',4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin in 200ml Azeton enthielt, wurden bei einer Temperatur von 0° - 5° C 3,49 g (0,03 Mol) 2,6-Lutidin gegeben. Diesem Gemisch wurden tropfenweise 1,03 g (0,03 Mol) Methanol unter Erwärmung auf Zimmertemperatur zugesetzt. Das Gemisch wurde auf 50° C erhitzt und etwa 6 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, dann wurde es auf Zimmertemperatur gekühlt und etwa 60 Stunden lang gerührt. Das Lutidinhydrochlorid wurde ausgefiltert, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand in Ether aufgelöst und über MgSO. getrocknet. Die lösung wurde einer Entspannungschromatografie auf einer Kieselsäurekolonne unterzogen, wobei mit CH2Clg/Hexan (9:1) eluiert wurde. Die Verdampfung des Lösungsmittels ergab 3,14 g eines kristallinen Produktes, das aus Hexan reJcristallisiert wurde und 1,86 g (0,006 Mol) 2-Chloro-4-methoxy-6-(2',4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 87° - 89° C ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10HgCl3M3O2
Errechnet: C - 38,67, H - 1,97, W - 13,71. Ermittelt: C - 38,94, H - 2,00, N- 14,09.
Diese Verbindung wurde nachstehend als Verbindung 87 bezeichnet.
Beispiel XXVIII:
Herstellung von 4,6-bis-(2·,2',2'-Trifluoroethoxy)-2-phenyl-
1,3.5-triazin
In eine gerührte Lösung, die 1,06 g (0,02 Mol) KaH (50 % in Öl) in 30 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt, wurde tropfenweise eine Lösung gegeben, die 1,72 ml (0,01 Mol) 2,2,2-Trifluoroethanol in 10 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt, die Temperatur betrug 4 C Dieses Gemisch wurde bei Zimmertemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre 20 Minuten lang gerührt. Dann wurde das Gemisch in einen Zusatztrichter unter einer Stickstoffatmosjihäre weitergeleitet und tropfenweise einer Lösung von 5,0 g (0,02 Mol) 4,6-Dichloro-2-pheny1-1,3,5-triazin in 60 ml trockenem Tetrahydrofuran bei Zimmertemperatur zugesetzt, etwa 18 Stunden lang gerührt und dann bis zur Trockenheit verdampft. Der Rückstand wurde durch Entspannungskolonnenchromatografie auf Kieselsäuregel unter Verwendung von 2 % EtOAc in Hexan gereinigt und ergab 0,9 g eines Rohrproduktes, das aus CH2C12-Hexan rekristallisiert wurde und 0,48 g (0,001 Mol) 4,6-bis-(2·,2·,2'-Trifluoroethoxy)-2-phenyl-1,3,5-triazin in Form weißer Platten mit einem Schmelzpunkt von 92° - 93° C ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C13H9N3O2F6
Errechnet: C - 44,20, H - 2,57, N - 11,89, F - 32,27. Ermittelt: C - 44,51, H - 2,57, N - 12,03, F - 31,56.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 88 bezeichnet.
Beispiel XXIX:
Herstellung von 4-Chloro-6-(2',2·,2'-trifluoroethoxy)-2-
phenyl-1.3.5-triazin
Es wurden die Fraktionen von der Kolonnenchromatografie aus Beispiel XXVIII untersucht und eine Gruppe identifiziert, die 4-Chloro-6-(2·,2·,2·,trifluoroethoxy)-2-phenyl-1,3,5-triazin als zweite Komponente enthielt. Diese wurden kombiniert und durch präparative Flüssigkeitschromatografie (Kieselsäuregel) unter Verwendung von 10 % Ethylazetat in Hexan als Eluierungsmittel gereinigt, wobei man 320 mg (0,001 Mol) 4-Chloro-6-(2',2',2'-trifluoroethoxy)-2-phenyl-1,3,5-triazin als ein Öl erhielt. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C Errechnet: C - 45,61, H - 2,44, 19,68.
- 14,51, Cl - 12,24,
Ermittelt: C - 45,43, H - 2,41, N - 14,45, Cl - 12,28, P- . 18,02.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 89 bezeichnet.
Beispiel XXX:
Herstellung von 2-Chloro-4-(2·,4'-dichlorophenoxy)-6-(diethoxyphosphinyp-i .3.5-triazin
Teil A. Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(diethoxyphojsphinyl)-1.3.5-triazin
In eine gerührte Lösung, die 36,9 g (0,02 Mol) Zyanurchlorid in 150 ml Toluen enthielt, wurden 33,2 g (0,02 Mol) Triethylphosphit in kleinen Portionen gegeben. Die exotherme Reaktion wurde durch Kühlen in einem Eisbad bis zum Abschluß der Reaktion gesteuert. Das Reaktionsgemisch wurde für die Dauer von etwa 18 Stunden bei einer Temperatur von 60° - 90° C gerührt und erhitzt. Toluen wurde unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde mit Hexan extrahiert. Nach dem Filtern durch Celite wies das Rohprodukt von 2,4-Dichloro-6-(diethoxyphosphinyl)-1,3,5-triazin folgendes magnetisches Kernresonanzspektrum auf (CDCl3): l) 1,15 - 1,65 Teilchen/Mill. (3H, t, CH3), 4,16 - 4,75 (2H, Pentett, CH2). Dieses Produkt wurde ohne Reinigen im Teil B eingesetzt.
Teil B. Herstellung von 2-Chloro-4-i2·,4'-dichlorophenoxy)-6-diethoxyphosphinyl)-1.3.5-triazin
Eine Portion zu 10 g (0,035 Mol) von 2,4-Dichloro-6-(diethoxyphosphinyl)-1,3,5-triazin, das im Teil A hergestellt worden war, wird in 50 ml Azeton aufgelöst, und die resultierende lösung wurde über eine Zeitspanne von 15 Minuten einem gerührten Gemisch von 102 g E3.S und 54 ml Wasser zugesetzt. Dieser gerührten Suspension wurde eine lösung zugesetzt, die 5,7 g (0,035 Mol) 2,4-Dichlorophenol in 18 ml 8 %igen, wässrigem Natriumhydroxid enthielt. Dieses Gemisch wurde bei 0° bis 5° C eine Stunde lang und anschließend eine weitere Stunde bei Zimmertemperatur gerührt. Die wässrige Schicht wurde dekantiert, und der organische Rückstand wurde in Ether aufgenommen, mit Wasser gewaschen, getrocknet, gefiltert und das Lösungsmittel verdampft, so daß man 9,1 g (0,02 Mol) 2-Chloro-4-(2· ^'-dichlorophenoxyj-e-idiethoxyphosphinyl)-1,3,5-triazin als ein öliges Rückstandprodukt erhielt. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C13H13Cl3N3O4P
Analyse: 1313334
Errechnet: C - 37,84, H - 3,18, P - 7,51, Cl - 25,78. Ermittelt: C - 38,93, H - 3,43, P- 7,37, Cl - 25,32.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 90 bezeichnet.
Beispiel XXXI:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2'-karbomethoxyphenylsulfo-
nylamino)-1.3.5-triazin
Ein Gemisch von 5,7 g (0,03 Mol) Zyanurchlorid und 7,11 g (0,03 Mol) des Natriumsalzes von 2-Karbomethoxybenzensulfonamid in 150 ml Toluen wurde bei Zimmertemperatur über eine Zeitspanne von 20 Minuten gerührt. Das Gemisch wurde dann für die Dauer von 3 Stunden auf 80° C erhitzt, heiß gefiltert, das Piltrat mit Hexan verdünnt und gekühlt. Es wurde ein weißer Feststoff ausgefällt und durch Saugen aufgenommen und getrocknet. Man erhielt 3,0 g (0,008 Mol) 2,4-Dichloro-6-(2'-karbomethoxyphenylsulfonylamino)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpuntk von 212° - 215° C Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C11H44
Errechnet: C - 36,38, H - 2,22, N - 15,42. Ermittelt: C - 38,36, H - 1,63, N - 15,42.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 91 bezeichnet O
Beispiel XXXII:
Herstellung von 2-(2' ·,4'-Dichloro-alpha-methylbenzyloxy)-
4,6-dichloro-1.3.5-triazin
In eine Lösung, die 7,4 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid in 50 ml Azeton unter einer Stickstoffatmosphäre enthielt, wurde bei Kühlung auf 0° C tropfenweise ein Gemisch aus 7,6 g (0,04 Mol) 2,4-Dichloro-alpha-methylbenzylalkohol und 4,3 g (0,04 Mol) 2,6-Lutidin in 25 ml Azeton zugesetzt·. Das resultierende dunkelrote Reaktionsgemisch wurde bei 0° C 30 Minuten lang gerührt, und während dieser Zeit bildete sich ein weißer Niederschlag. Über zwei Tage wurde das Rühren bei Zimmertemperatur fortgesetzt. Dann wurde der Niederschlag zwischen Filterungen getrennt, und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Das unreagierte Zyanurchlorid wurde unter Verwendung eines Kugelrohr-Apparates (0,25 mm Hg, 50° - 70° C) herausdestilliert. Dann wurde der dunkle Rückstand auf Kieselsäuregel unter Verwendung eines Hexan-EtOAc-Eluierungsmittels im Verhältnis 9 : 1 chromatografiert. Dabei erhielt man 5,0 g eines orange-gelben Öls, das unter Verwendung eines Kugelrohr-Apparates und einer Diffusionspumpe (10~4 mm Hg, 120° C) destilliert wurde und 2,0 g eines farblosen, festen Stoffes ergab. Die Rekristallisation aus Hexan ergab 1,4 g (0,004 Mol) 2-(2·,4'-Dichloro-alpha-methylbenzyloxy)-4,6-dichloro7i,3,5-triazin in Form farbloser Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 97,5° - 99,5° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C11H7Cl4N3O
Analyse:
Errechnet: C - 38,97, H - 2,08, N - 12,40. Ermittelt: C - 39,02, H - 1,92, N - 12,58.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 92 bezeichnet.
Beispiel XXXIII;
Auf gleiche Weise wie im Beispiel XXXII werden andere Verbindungen hergestellt. Die Struktur und die analytischen Daten für die Verbindungen'93 bis 95, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle E gegeben.
Tabelle E- . Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen^
Verb. Substituenten Elementaranalyse
4 ·
Errechnet
Ermittelt
Schmelzer 1C
punkt, ο
H Ν
93 2,4-Cl2 -CH2O- 36,96 1,55 12,93 37,10 1,61 12,77 99,0 bis
103,5
94 2,4-Cl2 -CH-O- 37,75 1,15 16,01 38,06 1,34 16,19 96,0 I
CN 98,5
95 H -CH-O- 40,77 1,87 12,97 40,90 2,"' -" "r '" n -
Beispiel XXXIV:
Herstellung von 2,4-Dichlorobenzaldehyd-0-(4,6« 1,3.5-triazin-2-yl)oxim
,04 12,76 68,0 bis 70,0
•dichloro-
Teil A. Herstellung von 2.4-Dichlorobenzaldehvdoxim
In eine Lösung, die 8,8 g (0,13 Mol) Hydroxylaminhydrochlorid in 20 ml Wasser enthielt und auf eine Temperatur von 0 C gekühlt wurde, wurden 10,6 g (0,13 Mol) Natriumbikarbonat und eine Lösung von 14,7 g (0,08 Mol) 2,4-Dichlorobenzaldehyd in 50 ml Ethanol gegeben. Bei Zimmertemperatur und unter Stickstoffdruck wurde 3,5 Stunden weiter gerührt. Dann . wurde das .Reaktionsgemisch mit 150 ml Wasser verdünnt und mit CH2Cl2 (3 χ 100 ml) extrahiert. Die kombinierten orga-
nisohen Schichten wurden über MgSO. getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert und ergaben 15,7 g eines farblosen Feststoffs. Die Chromatografie auf Kieselsäuregel unter Verwendung von Dichloromethan als Eluierungsmittel ergab 14,2 g (0,07 Mol) 2,4-Dichlorobenzaldehydoxim als einen farblosen Feststoff. Das magnetische Kernresnnanzspektrum dieses Materials sah folgendermaßen aus: NMR (CDCl3) J 7,21 (1H, dd, J = 9,2 Hz), 7,40 (1H, d, J = 2 Hz), 7,75 (1H, d, J = 9 Hz), 8,09 (1H, s), 8,49 (1H, s) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dichlorobenzaldehyd-0-(4,6-dichloro-1.3.5-triazin-2-yl)oxim .
2,4-Dichlorobenzaldehydoxim, däa im Teil A hergestellt worden war, wurde mit Zyanurchlorid reagiert, wobei das gleiche Verfahren wie oben im Beispiel XXXII angewendet wurde. Das Reaktionsgemisch wurde gefiltert, um den Niederschlag zu entfernen, und das Filtrat wurde auf Eis gegossen, wodurch sich ein gelber, fester Stoff bildete. Der Feststoff wurde · abgetrennt und aus Azeton-Wasser rekristallisiert, um 2,1 g (0,006 Mol) 2,4-Dichlorobenzaldehyd-0-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)oxim in Form blaßgelber Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 124° - 124,5° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H4Cl4N4O
Errechnet: C - 35,54, H - 1,19, N - 16,58. Ermittelt: C - 35,72, H - 1,35, N - I674.
Biese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 96 bezeichnet.
Beispiel XXXV:
Herstellung von Azetophenon-0-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-
yl) oxim .
Azetophenonoxim und Zyanurchlorid wurden nach dem Verfahren von Beispiel XXXIV reagiert, um Azetophenon-0-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)oxim mit einem Schmelzpunkt von 123° bis 127 C herzustellen. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C11HgCl2N4O
Errechnet: C - 46,67, H - 2,85, N - 19,79.
Ermittelt: C - 47,10, H - 2,80, N - 19,77.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 97 bezeichnet.
Beispiel XXXVI:
Herstellung von 2,6-Dichlorobenzaldehyd-0-(4,6-dichloro-
1.3.5-triazin-2-yl) oxim
In 300 ml eisklates Azeton wurden 18,9 g (0,1 Mol) 2,6-Dichlorobenzaldoxim und 18,4 g (0,1 Mol) Zyanurchlorid gegeben. Der pH-Wert der resultierenden Lösung wurde durch den Zusatz von 5 /Siger Natriumbikarbonatlösung bei 6 gehalten. Nach einem dreistündigen Rühren, während welcher Zeit der pH-Wert bei 6 gehalten wurde, fällten sich Kristalle aus, die durch Saugfiltration aufgenommen, dreimal mit 100 ml 20 %igetn, wässrigen Azeton gewaschen und in einem Vakuumofen o etwa 18 Stunden lang bei 60° C getrocknet wurden, um 4,92 g (0,02 Mol) 2,6-Dichlorobenzaldehyd-0-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)oxim mit einem Schmelzpunkt von 134,9° bis 135,9° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analys: C10H4Cl4N4O
Errechnet: C - 35,54, H - 1,19, N - 16,58.
Ermittelt: C - 35,78, H - 1,04, N - 16,40.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 98 bezeichnet.
Beispiel XXXVII:
Herstellung von N-(2,4-Dichlorophenyl)-Nl-(4,6-dichloro-
1.3.5-triazln-2-yl)hydrazin
Bine Portion 2,4-Dichlorophenylhydrazin zu 4,3 g (0,02 Mol) wurde mit 5,64 g (0,03 Mol) Zyanurohlorid bei Vorhandensein von 3,11 g (0,03 Mol) 2,6-Lutidin in 125 ml CH2Gl2 auf ähnliche Art und V/eise behandelt, wie das im Beispiel XXXII der Fall war. Nachdem das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur etwa 18 Stunden lang gerührt wurde, wird es unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand aus CHCl-, rekristallisiert, um 3,4 g (0,01 Mol) N-(2,4-Dichlorophenyl)-H'-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)hydrazin in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 185,0° - 1%0° C (Zersetzung) zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C9H5Cl4N5
Errechnet: C - 33,26, H - 1,55, M - 21,55. Ermittelt: C - 32,88, H - 1,60, N - 20,74.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 99 bezeichnet.
Beispiel XXXVIII:
Herstellung von N-^^-Dichloropheny^-N-^ö-dichloro-1.3.5-triazin-2-yl)methansulfonamid
Tell A. Herstellung von 2.4-Diohlorophenyl(tnethansulfonamid)
In eine magnetisch gerührte Lösung, die 13,5 g (0,08 Mol) 2,4-Dichloroanilin, 10,1 g (0,1 Mol) Triethylamin und 80 ml trockenes Tetrahydrofuran enthielt, wurde tropfenweise eine lösung gegeben, die 11,5 g (0,1 Mol) Methansulfonylchlorid in 10 ml Tetrahydrofuran enthielt. Nachdem der Zusatz abgeschlossen war, setzte sich ein weißer Niederschlag ab. Das Rühren wurde bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang fortgesetzt, anschließend wurde das Gemisch bis zum Rücklauf fürdie Dauer von 4 Stunden erhitzt. Das Produkt wurde durch Kühlen, Filtern zum Entfernen des Niederschlags und Konzentrieren unter vermindertem Druck isoliert und ergab 21,6 g eines gelben festen Stoffes. Die Chromatografie.auf Kieselsäuregel unter Verwendung eine Toluen-Bthylazetat-Eluierungsmittels im Verhältnis von 9 : 1 ergab 1,5 g (0,006 Mol) 2,4-Dichlorophenyl(methansulfonamid) als einen gelblichen Feststoff. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: NMR (CDCl3) A 3,10 (3H, s), 7,0 (1H, bs), 7,37 (1H, dd, J: 2,9 Hz), 7,55 (1H, d, J: 2 Hz), 7,71 (ΪΗ, d, J: 9 Hz) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von N-(2,4-Dichlorophenyl)-N-(4,6-dichloro-1,3«5-triaz:t.n-2-yl)methansulfonamid'
Unter Anwendung eines gleichen Verfahrens wie im Beispiel XXXVII wurden 1,15 g (0,006 Mol) Zyanurchlorid mit a,5 g (0,006 Mol) 2,4-Dichlorophenylmethansulfonamid und 670 ml (0,006 Mol) 2,6-Lutidin behandelt. Ein farbloser Niederschlag wurde durch Filtern abgetrennt, und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert und ergab 2,8 g eines gelben, festen Stoffs. Dieser'wurde auf Kieselsäuregel einer Entspannungschromatografie unter Verwendung eines Hexan-Ethylazetat-Eluierungsmittel im Verhältnis 3 : 1 unterzogen, um 1,6 g eines gelben, festen Stoffes zu ergeben. Die Rekristallisation aus Toluen-Hexan ergab 1,0 g (0,003 Ml) N-(2,4-Dichlorophenyl)-N-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)methansulfonamid als einen gelben Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 145° - 157° C. Außerdem wurden 200 mg gelber Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 154,5° - 157° C gewonnen. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes:
NMR (CDCl3): J 3,74 (3H, s), 7,10 - 7,68 (3H, m) Teilchen/Mill. IR (CHCl3) 1540, 1590 cm"1.
13C-HMR (CDCl-) i 171,60, 165,40, 136,98, 134,00, 133,08, 130,97, 130,51, 128,64, 43,50 Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 100 bezeichnet. ' -
Beispiel XXXIX:
Herstellung von 2-Banzyloxy-4.6-dichloro-1.3.5-triazin
In eine magnetisch gerührte Lösung, die 4,22 g (0,04 Mol) Benzylalkohol in 15 ml Azeton enthielt und auf eine Tempe-
ratur von O0 - 5° C gekühlt wurde, wurden tropfenweise 4,18 g (0,04 Mol) 2,6-lutidin gegeben, gefolgt von einer Lösung, die 7,2 g ( 0,04 Mol) Zyanurchlorid in 185 ml Azeton enthielt. Nach Abschluß der Beschickung wurde das Reaktionsgemisch etwa eine Stunde lang bei 0° C gerührt und dann auf Zimmertemperatur erwärmt. Nachdem etwa 20 C erreicht waren, wurde ein Niederschlag von lutidinhydrochlorid abgetrennt und ausgefiltert. Das Filtrat wurde auf Eis gegossen, wodurch sich das Rohprodukt ausfällte. Dieses Rohprodukt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet und ergab 5,79 g des Materials. Zwei Rekristallisationen aus.Hexan ergaben 0,41 g (0,002 Mol) 2-Benzyloxy-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 78 - 81,5 C. Die magnetische Kernresonanz-' analyse des Produktes ergab folgendes: NMR (CDCl3): ,{ 5,55 Teilchen/Mill. (2H, s, CH3), 7,46 (5H, s, aromatisch).
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 101 bezeichnet.
Beispiel Xl:
Herstellung von 2-(2·,4'-Dichlorobenzyl)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin
Eine Portion von Magnesiumdrehspänen zu 1,2 g (0,05 Mol) und 20 ml Ether wurden in eine Dreihals-Rundbodenflasche mit einem Fassungsvermögen von 100 ml unter einer Stickstoffatmosphäre gegeben. Es wurden zwei Tropfen einer lösung zugesetzt, die 9,7 g (0,05 Mol 2,4-Dichlorobenzylchlorid in 15 ml Ether enthielt, um die Reaktion einzuleiten. Der restliche Teil dieser lösung wurde dann schnell zugesetzt, um einen kräftigen Rücklauf auszulösen.
Das oben hergestellte Grignard-Reagens wurde tropfenweise einem Gemisch'von 9,2 g (0,05 Mol) Zyanurchlorid und 125 ml Ether zugesetzt, das auf eine Temperatur von 3° C gekühlt wurde. Eine exotherme Reaktion auf 7° C und die Bildung eines weißen Niederschlages wurden beobachtet, während der Zusatz weitergeführt wurde. Das Rühren wurde bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden weitergeführt, und das resultierende heterogene Gemisch wurde gefiltert, um das Magnesiumsalz zu entfernen. Das I'iltrat wurde, mit Wasser gewaschen, und die organische Phase wurde über MgSO. getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert, um 12,6 g eines gelben Peststoffs zu ergeben. Eine Portion dieses Materials zu 4,0 g wurde auf Kieselsäuregel chromatografisch untersucht, wobei Hexan und EtOAc im Verhältnis 9 : 1 als Eluierungsmittel verwendet wurden, wobei man 2,9 g des Produktes erhielt. Die Rekristallisation aus Hexan ergab 1,7 g (0,005 Mol) 2-(2',4'-Dichlorobenzyl)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin in Form farbloser Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 110° - 112,5° C. Die Elementaranalyse dieses Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H5Cl4N3
Errechnet: C - 38,87, H - 1,63, N - 13,60. Ermittelt: C - 38,71, H - 1,70, N - 13,51.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 102 bezeichnet.
Beispiel XlI:
Herstellung von 2-(2' ,4'-Dichloroi>k«ayl)-4s6-dichloro-1,3,5-triazin
Ein Grignard-Reagens wurde aus 11,1 g (0,04 Mol) 2,4-Dichlorojodobenzen auf die gleiche Weise wie im Beispiel Xl hergestellt. Das Reagens wurde tropfenweise einer lösung von 7.5 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid in 75 ml trockenem Tetrahydrofuran, das auf eine Temperatur von 3 C gekühlt worden war, zugesetzt. Das ergab eine exotherme Reaktion auf 8 C und die Bildung eines weißen Feststoffs. Das Reaktionsgemisch wurde sieben Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt und dann drei Tage lang bis zum Rücklauf erhitzt. Der feste Stoff wurde durch Filtern abgetrennt, und ein schwarzes FiI-trat wurde- unter vermindertem Druck abgetrennt. Der Rückstand wurde zwischen EtOAc und Wasser getrennt, und die organische Phase wurde über MgSO. getrocknet und konzentriert und ergab 14,9 g eines schwarzen festen Stoffs. Der größte Teil des unreagierten Zyanurchlorids wurde unter Verwendung eines Kugelrohr-Apparates herausdestilliert. Der Rückstand wurde dann auf Kieselsäuregel unter Verwendung von Hexan s
EtOAc im Verhältnis von 9:1.als Eluierungsmlttel chromatografiert. Das ergab 5,4 g eines Rohmaterials. Die Sublimation (0,05 mm Hg, 80° - 85° C) ergab 2,0 g (0,007 Mol) 2-(2', 4'-Dichlorophenyl)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin als einen farblosen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 111° - 115° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C9H3Cl4N3
Analyse:
Errechnet: C~-~ 36,65, H .- 1,03, N - 14,25. Ermittelt/ C - 34,22, H - 0,92, H - 13,20.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 103 bezeichnet.
Beispiel XLII:
Herstellung von 2.4-Dichloro-6-phenyl-1,3.5-triazin
Ein Portion von sauberen Magnesiumdrehspänen zu 1,40 g (0,06 Mol) wurde in 4 ml Ethylether unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre in einer 50 ml-Reaktionsflasche, die mit einem Zusatztrichter ausgestattet war, zur Suspension gebracht. Bromobenzen (9,48 g, 0,06 Mol) und etwa 21 ml Ether wurden in den Zusatztrichter der Flasche gegeben, und etwa 2 ml dieser Lösung wurden in die Flasche gegeben, die .zur Einleitung der Reaktion erhitzt wurde. Die restliche Bromobenzenlösung wurde über einen Zeitraum von etwa einer Stunde zugesetzt, so daß sich eine gesteuerte Rücklaufrate ergab. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang gerührt und dann unter Rücklauf erhitzt. Das oben hergestellt Grignard-Reagens wurde dann mit einer Spritze in einen trockenen Zusatztrichter übertragen, der an einer gerührten, mit Stickstoff gespülten, trockenen Flasche angebracht war, welche eine Lösung von 8,15 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid in 75 ml Benzen enthielt, welche auf eine Temperatur von 3 C gekühlt wurde. Die Grignard-Reagens-Lösung wurde unter Rühren tropfenweise augeführt, und man ließ das resultierende Gemisch sich über einen Zeitraum von 4 Tagen auf Zimmertemperatur erwärmen. Dieses Reaktionsgemisch wurde mit 50 ml Wasser abgeschreckt und mit Ether extrahiert, worauf die organischen Schichten getrocknet und lösungsmittelfrei verdampft wurden, um einen feststen Stoff zu ergeben. Die Kristallisation aus Hexan ergab 4,91 g (0,05 Mol) einer ersten Ausbeute eines Produktes, das aus Zyklohexan rekristallisiert und dann vakuumsublimiert wurde, um 2,4-Dichloro-6-phenyl-1,3,5-triazin in Form eines weißen, kristallinen Materials mit einem Schmelzpunkt von 117° - 118° C zu ergeben. Die iälementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: CqH1-CIpIJ^
Errechnet: C - 47,80, H - 2,23, N - 18,58. Ermittelt: C - 47,50, H - 2,26, K - 18,49.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 104 bezeichnet.
Beispiel ZLIII: Herstellung von 2-(1-Maphthyl)-4,6-dichloro-1.3.5-triazin
Zu ,0,66 g (0,03 MoDMagnesiumdrehspänen wurde eine Lösung gegeben, die 3,77. ml (0,03 Mol7 1-Bromonaphthalen in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt. Das resultierende Gemisch wurde bei Zimmertemperatur 20 Minuten lang gerührt, es wurden 150 ml trockenes Tetrahydrofuran zugesetzt und das Gemisch bei Zimmertemperatur unter einer Stickstoffatmosphä re über eine Zeitspanne von einer Stunde gerührt.
Das oben hergestellte Grignard-Reagens wurde in einen Zusatztrichter gegeben und tropfenweise einer Lösung zugesetzt, die 5,0 g (0,03 Mol) Zyanurchlorid in 300 ml trockenem Tetrahydrofuran bei Zimmertemperatur enthielt. Nachdem dieses Gemisch drei Stunden lang gerührt worden'war, wurde das Lösungsmittel verdampft, und man erhielt einen festen Rückstand, der zwischen 10 $iger wässriger HaOH-Löeimg und Ht„O getrennt wurde. Die Et2O-Schicht wurde über anhydrischem WagSO. gerührt und verdampft, und der Rückstand wurde durch präparative Plattenchromatografie.(Kieselsäuregel) unter Verwendung von 20 % EtOAc in Hexan gereinigt, um 160 mg (0,0006 Mol) 2-(1-Waphthyl)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin als einen gelben Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 166° - 167° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes.ergab folgendesß
Analyse: C1OH7Cl2M3 Errechnet: C - 56,54, H - 2,56
Ermittelt: C - 55,27, H - 2,62.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 105 bezeichnet.
Beispiel XLIV:
Herstellung von 2-(2-Naphthyl)-4.6-dichloro-1.3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XLIII, aber unter Verwendung von Ethylether als Lösungsmittel anstelle von Tetrahydrofuran und mit der Änderung, daß das Grignard-Reagens aus 2-Broraonaphthalen in Ether unter Rücklauf über eine Zeitspanne von 1,5 Stunden hergestellt wurde, wurde 2-(2-Maphthyl)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 193° - 194° C hergestellt. Die Elementaranalyse. des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C13H7Cl2N3'
Errechnet: C - 56,54, H - 2,56, K - 15,22, Cl - 25,68. Ermittelt: C - 54,48, H - 2,63, N - 14,54, Cl - 27,98.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 106 bezeichnet.
Beispiel XLV: Herstellung von 2-Benzyl-4.6-dichloro-1.3,5-triazin
Ein Grignard-Reagens, das aus 1,40 g (0,06 Mol) Magnesium und 0,91 g (0,09 Mol) Benzylchlorid hergestellt worden war, wurde mit 8,15 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid auf die gleiche Weise wie im Beispiel XLII reagiert. Das Rohprodukt (2,70 g) wurde vakuumsublimiert und dann erneut sublimiert, um 0,99 g (0,004 Mol) reines 2-Benzyl-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 82° - 85° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H7Cl2W3
Errechnet: C - 50,02, H - 2,94, H - 17,49. Ermittelt: C - 49,90, H - 2,85, K - 17,57.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 107 bezeichnet .
Beispiel XLVI:
Herstellung von 2-(2» ,4'-Dichlorobenzylthio)-4,6-dichloro-
1,3.5-triazin .
Teil A. Herstellung von 2,4-Dichlorobenzylmerkaptan
Ein Gemisch aus 4,8 g (0,06 Mol) Thioharnstoff, 12,2 g (0,06 Mol) 2,4-Dichlorobenzylchlorid und 50 ml Ethanol wurde gerührt und bis zum Rücklauf unter einer Stickstoffatmosphäre für die Dauer von 41/2 Stunden erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt und eine Lösung von 6,25 g (0,16 Mol) NaOH in 50 ml Wasser zugesetzt, tropfenweise. Nach Abschluß des Zusatzes wurde das Gemisch bis zum Rücklauf für die Dauer von zwei Stunden erhitzt, während welcher Zeit es sich gelb färbte. Anschließend wurde das Rühren bei Zimmertemperatur für die Dauer von 2 Tagen weitergeführt. Dann wurde das Ethanol unter vermindertem Druck entfernt, und der wässrige Rückstand wurde mit CHgCl2 (6 κ 100 ml) extrahiert. Die kombinierten organischen Schichten wurden über MgSO. getrocknet und konzentriert, um 12,1 g (0,06 Mol) 2,4-Dichlorobenzylmerkaptan als eine gelbbraun gefärbte Flüssigkeit zu ergeben. Die magnetische Kernresoanzanalyse des Produktes ergab folgendes: HMR (CDCl3); S 1,90 (1H, t, J = 8 Ήζ), 3,79 (2H, d, J = 8 Hz), 7,18 - 7,33 (2H, m), 7,33 - 7,48 (1H, m) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2-(2» ,4'-Dichlorobenzylthio)-4,6-dichloro-1.3.5-triazin
In eine Lösung, die 6,5 g (0,03 Mol) Zyanurchlorid in Aaeton enthielt, wurden 6,7 g (0,03 Mol) 2,4-Dichlorobenzylmerkaptan gegeben, das im Teil A hergestellt worden war. Es wurde ein gleiches Verfahren wie im Beispiel XXXII angewendet, um das Produkt herzustellen. Das Rohprodukt wurde auf
Kieselgel unter Verwendung eines Hexan-Toluen-Eluierungsmittels im Verhältnis von 1 : 1 chroraatografiert, wodurch man 2,0 g des reinen Produktes erhielt. Die Rekristallisation ergab 1,9 g (0,006 Mol) 2-(2',4'-Dichlorobenzylthio)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 55,5° bis '58,5° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H5Cl4K3S
Errechnet: C -.35,22, H - 1,48, N - 12,32.-· Ermittelt: 0 - 35,56, H - 1,62, N - 12,47.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 108 bezeichnet.
Beispiel XLVII:
Herstellung von 6-Chloro-2,4-t>is-(2',4'-diohlorobenzylthio)-
1.3,5-Triazin ,
Die frühen chromatografischen Fraktionen von Beispiel XlVI enthielten 2,3 g eines farblosen Feststoffes, der aus Hexan rekristallisiert wurde und 2,2 g (0,004 Mol) 2,4-t>is-(2',4'-Dichloroberizylthio)-6-chloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 76,0° - 80,0° C ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C17H10Cl5KoS2
Errechnet: C - 41,03, H - 2,03, H -8,44. .
Ermittelt: C - 41,35, H- 2,25, N - 8,93. «
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 109. bezeichnet.
Beispiel XLVIII:
Herstellung von 2-(2',4'-Dichlorophenethoxy)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin
Teil A. Herstellung von 2.4-Dichlorophenethy!alkohol
Eine Portion zu 124 ml einer 1 M-Lösung des Boran-Tetrahydrofuran-Komplexes in Tetrahydrofuran wurde in eine Dreihals-Rundbodenfal3che mit einem Passungsvermögen von 500 ml gegeben und mit einem Eisbad auf eine Temperatur von 0° C gekühlt. Sine Lösung, die 12,7 g (0,06 Mol) 2,4-Dichlorophenylessigsäure in 100 ml Tetrahydrofuran enthielt, wurde tropfenweise mit einer solchen Rate zugesetzt, daß die Temperatur unter 5° C gehalten wurde. Während des Zusatzes wurde Gasentwicklung beobachtet. Nach Abschluß des Zusatzes wurde das farblose Gemisch für die Dauer von einer Stunde bis zum Rücklauf erhitzt und dann bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde dann mit 125 ml Methanol behandelt. Das Lösungemittel wurde unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde in Ether aufgelöst und mit 5 %igem wässrigen NaOH gewaschen. Die organische Phase wurde über MgSO. getrocknet und konzentriert und ergab 12,7 g (0,066 Mol) 2,4-Dichlorophenethylalkohol als ein farbloses Öl. Die magnetische Eernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: NMR (CDCIo) * & 1,62 (1H, s), 2,98 (2H, t, J = 7 Hz), 3,88 (2H, t, J = 7 Hz), 7,10 - 7,48 (3H, m) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2-(2·,4'-Dichlorophenethoxy)-4,6-dichloro-1.3.5-triazln
Eine Lösung, die 6,45 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid in Azeton enthielt, wurde nach einem gleichen Verfahren wie im Beispiel XXXII mit 6,7 g (0,04 Mol) 2,4-DichlorophenethyIaI-kohol, der im Teil A hergestellt worden war, behandelt. Das Rohprodukt wurde auf Kieselsäuregel chromatografiert, wobei ein Toluen-Hexan-Eluierungsmittel im Verhältnis 1 : 1 eingesetzt wurde. Das gewonnene Material wurde aus Hexan rekristallisiert und ergab 2,2 g (0,006 Mol) 2-(2't4'-Dichlorophenethoxy)-4,6-dichloro-i,3,5-triazin in Form farbloser Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 106,5° - 108° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C^^
Errechnet: C - 38,97, H - 2,08, N - 12,40. Ermittelt: C - 39,14, H - 2,35, N- 12,54. Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 110 bezeichnet.
Beispiel XLIX:
Herstellung von N-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-2,4-
dichloro benzamid
In eine gerührte Lösung, die 2,2 g (0,01 Mol) 2,4-Dichloro- ' benzoylchlorid, 1,7 g (0,01 Mol) 2-Amino-4,6-dichlorotriazin und 80 ml Azeton enthielt und auf eine Temperatur von 0 C- gekühlt wurde, wurde eine Lösung gegeben, die 400 mg-NaOH in 4 ml Wasser enthielt. Die HaOH-Lösung wurde mit einer solchen Rate zugesetzt, daß die Temperatur unter 4 C gehalten wurde. Nach Abschluß des Zusatzes wurde das Rühren über 3 Stunden weitergeführt. Dann wurde das Raaktionsgemisch auf Eis gegossen, wodurch eine milchige Lösung entstand, die mit Dichloromethan (4 x 75 ml) extrahiert wurde. Die kombinierten Extrakte wurde über MgSO. getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert, um 3,6 g eines farblosen Feststoffes zu ergeben. Die Entspannungschromatografie unter Verwendung von Hexan-EtOAc-Eluierungsmittel in einem Verhältnis von 9 : 1 ergab 900 mg eines farblosen festen Stoffes. Dieses Material wurde dann in CHgCIg aufgelöst und mit gesättigter, wässriger NaHCO3 gewaschen. Die organische Schicht wurde über MgSO4 getrocknet und auf einem Rotovap-Gerät konzentriert. Der Rückstand wurde aus Toluen-Hexan rerkistallisiert und ergab 3OO mg (0,001 Mol) N-(4,6-Dichlao-1,3,5-triazin-2-yl)-2,4-dichlorobenzamid) mit einem Schmelzpunkt von 162° - 166° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: Ο^Η,ΟΙ,Ν-,Ο
Errechnet: C - 35,54, H - 1,19, N - 16,58.
Ermittelt: C - 36,03, H - 1,54, N - 16,23.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 111 bezeichnet. · Beispiel L:
Herstellung von N-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-2,4-dichloroazetanilid
Teil A: Herrstellung von 2.4-Diehloroazetanilid
In eine Dreihals-Rundbodenflasche mit einem Fassungsvermögen von 100 ml wurden unter einer Stickstoffatmosphäre 20 ml (0,21 Mol) Essigsäureanhydrid gegeben und auf eine Temperatur von 3° C in einem Eisbad gekühlt. Danach wurden 13,5 g (0,08 Mol) 2,4-Dichloroanilin in kleinen Portionen zugegeben. Man rührte das Gemisch bei Zimmertemperatur weitere 17! Stunden. Der 'sich bildende feste, farblose Stoff wurde durch Filtern entfernt und in einem Vakuumofen getrocknet, um 16,5 g (0,08 Mol) 2,4-Dichloroazetanilid zu ergeben. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: HMR (CDCl3): Ö 2,22 (3H, s), 7,18 (1H, dd), 7,34 (1H, d), 7,40 - 4,48 (1H bs), 8,28 (1H, d) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von W-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-2.4-diohloroa ζ etanilid ; .
Unter Anwendung eines gleichen Verfahrens wie im Beispiel XLIX wurde ein Gemisch, das 6,0 g (0,03 Mol) von 2,4-Dichloroazetanilid, wie es im Beispiel A hergestellt worden ist j 5i5 g (0,03 Mol) Zyanurchlorid und 120 ml Azeton enthielt, mit einer Lösung behandelt, die 1,18 g (0,03 Mol) HaOH in 12 ml Wasser enthielt. Bei der Aufarbeitung erhielt man 10,5 eines farblosen Öls, das auf Kieselsäuregel chromatografiert wurde, wobei Hexan-Ethylazetateluierungsmittel im Verhältnis von 9 : 1 verwendet wurde. Dabei erhielt man 8,0 g eines gelblichen Öls, das beim Stehen fest wurde} die Rekristallisation aus Hexan ergab 6,4 g (0,02 Mol) farblose Prismen aus H-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-2,4-dichloroazetanilid mit einem Schmelzpunkt von 106° - 108,5° C. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: NMR (CDCl3): δ 2,82 (3H, s), 7,18 (1H, d, J = 9 Hz), 7,45 (1H, dd, J = 2, 9Hz), 7,6 (1H, d, J = 2 Hz) Teilchen/Mill.
Dieses Produkt wird nachstehend als Verbindung 112 bezeichnet.
Beispiel LI: Herstellung; von 2.4-Dichloro-6-phen.ylethynyl-1 ,3.5-triazin
Zu Ethylmagnesiumbromid (49 ml einer 2 M-Ibsung in Tetrahydrofuran, 0,1 Mol) wurde Phenylazetylen (10 g, 0,1 Mol) in Tetrahydrofuran (50 ml) gegeben. Tropfanweise.wurde Zyanurchlorid (12 g, 0,07 Mol) in Benzen (65 ml) zugesetzt, wobei die Reaktionstemperatur unter 25° C gehalten wurde. Nach sechsstündigem Rühren wurde das Lösungsmittel verdampft, und der Rückstand wurde mit Ether extrahiert. Das Lösungs-. mittel wurde verdampft,-und der Rückstand wurde mit Ether, verrieben, um 1,5 g (0,006 Mol) 2,4-Dichloro-6-phenylethynyl-1,3,5-triazin als einen gelben Feststoff mit einem Schmlezpunkt von 125° - 131° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab- folgendes: Analyse: C11H5Cl2Ii,
Errechnet: C -52,83, H - 2,02, N - 16,80. Ermittelt: C - 53,37, H - 2*28, K- 16,25.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 113 bezeichnet.
Beispiel LII:
Herstellung von 2-Chloro-4-(phenylethynyl)-6-(2· ,2' ,2'-trifluoroethoxy)-1,3,5-triazin und 2,4-bis-(2',2·,2'-trifluoroethoxy) -6-phenylethynyl)-1,3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie in den Beispielen XXVIII und XXIX wurde 2,4-Dichloro-6-phenylethynyl-1,3,5-triazin mit 2,2,2-trifluoroethanol reagiert und ergab 2-Chloro-4-(phenylethynyl) -6-(2 · , 2 >, 2' -t-rif luoroethoxy) -1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 48° - 51° C und auch 2,4-bis-(2·,2'-2'-Trifluoroethoxy)-6-(phenylethynyl)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 68° - 72° C. Die Elementaranalyse der beiden Produkte ergab folgendes:
2-Chloro-4-(phenylethynyl)-6-(2',2·,2'-trifluoroethoxy)-1.3.5-triazin
Analyse: Cjoj
Errechnet: C - 49,78, Ή - 2,25, P - 18,17.
Ermittelt/ C - 50,98, H - 2,42, P - 17,11.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung II4 bezeichnet.
2,4~bis-(2',2'S2'-Trifluoroethoxy)-6-(phenylethylnyl)-1,3,5-triazin i
Analyse: C15H9P6K3O2
Errechnet: C - 47,76, H - 2,40, H - 11,14, P - 30,22.
Ermittelt: C - 48,42, H - 2,32, K - 11,26, P - 29,33.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 115 bezeichnet.
Beispiel LIII
Herstellung von 2- [4-(Phenylazo)phenoxyj-4,6-dichloro-1,3,5-
triazin
In eine Dreihals-Rundbodenflasche mit einem Passungsvermögen von 250 ml, die mit Thermometer, Zusatztrichter und Stickstoffeinlaß ausgestattet war, wurde Zyanurchlor (4,67 g, 0,03 Mol) gegeben, das in 30 ml Azeton aufgelöst war, und gekühlt auf 0° - 5° C in einem Eisbad. Der Zusatztrichter wurde mit einer Lösung gefüllt, die 4-Phenylazophenol (5,0 g, 0,03 Mol) und 2,6-Lutidin (2,91 ml, 0,03 Mol) in 30 ml Azeton enthielt, und dieses Gemisch wurde tropfenweise zugesetzt, wobei die Reaktionstemperatur zwischen 0 und 5 C gehalten wurde. Kachdem der Zusatz abgeschlossen war, wurde das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur für die Dauer von 16 Stunden gerührt, durch ein Celite-Polster gefiltert, und es wurde Eiswasser (I40 ml) zugegeben. Der sich bildende Kiederschlag wurde mit einem Buchner-Trichter aufgenommen. Der liiderschlag wurde in EtOAc aufgelöst, mit gesättigtem HaHCO-j und·Wasser gewaschen, getrocknet (MgSO.) und konzentriert. Das Rohprodukt wurde zweimal aus Hexan : CHCl- (2 zu 1) rekristallisiert und ergab 750 mg (0,002 Mol) 2-^4-(Phenylazo)phenoxy]-4,6-dichloro-1,3,5-tria3in mit einem
Schmelzpunkt von 162,0° - 164,0° C. Die EletnentaranalyQe des Produktes ergab folgendes:
Analyse: G15H9Cl2W5O
Errechnet: C - 52,04, H - 2,62, K - 20,23. Ermittelt: C - 52,37, H - 2,82, N - 20,20. Analyse: C12H4Gl4K6O2
Errechnet: C - 35,50, H - 0,99, M - 20,70. Ermittelt: C - 35,07, H - 0,91, K - 20^0.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 117 bezeichnet.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 116 bezeichnet.
Beispiel LIV:
Herstellung von 2,2'- [1,3-Phenylenbis(oxy)J -bis [4,6-dichlo-
ro-1.3.5-triazinj
In eine Dreihals-Rundbodenflasche mit einem Passungsvermögen von 250 ml, die mit Stickstoffeinlaß, Thermometer und Zusatztrichter ausgestattet war, wurde Zyanurchlorid (13,46 g, 0,07 Mol) gegeben, das in 100 ml Azeton aufgelöst war und in einem Eisbad auf eine Temperatur von 0° - 5° C gekühlt wurde. Reeorzinol (4,0 g, 0,04 Mol) und 2',6-Lutidin (8,50 ml, 0,07 Mol), aufgelöst in 100 ml Azeton, wurden in den Zusatztrichter gegeben. Diese Lösung wurde langsam tropfenweise zugesetzt, während die Reaktionstemperatur bei 0° - 5° C gehalten wurde. Dann wurde das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur 16 Stunden lang gerührt. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Niederschlag 'durch Filtern durch ein Celite-Polster entfernt. Durch den Zusatz von Eiswasser (I40 ml) zu dem Filtrat entstand ein Öl, das aus der wässrigen Lösung mit EtOAc (2 χ 150 ml) extrahiert wurde. Die kombinierten organischen Schichten wurden getrocknet (MgSO4) und _in vacuo konzentriert. Das Rohprodukt wurde durch Entspannungschro_ matografie auf Kieseldioxid gereinigt (Eluierungsmittel 5 % EtOAc/Hexan) und ergab 2,8 g (0,007 Mol) 2,2'-$,3-Phenylenbisioxyj-bis^jo-dichloro-i ,3,5-triazinJ in Form eines weißen Feststoffs mit einem Schmelzpunkt von 145° - 148° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Beispiel LV:
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel LIV wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die'analytischen Daten für die Verbindungen 118 bis 121, welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle F gegeben.
Tabelle F
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Cl.
Cl"
Cl
—<
Cl
Verb«- Substituenten Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
Schmelzur 1C
punkt, ο
35'50 0>" 2Ol7° 36'04 1·19 19f94 253bis
257,0
48,11 2»69 16|O3 48,06 2,67 15,92 115,0 bis
Tabelle F (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
Cl
η 0'Vo-X4-O-(O
Cl'
.Cl
1Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse IS X.
Schmelz-
Errechnet
punkt, Ermittelt o„
H N
H N
0/-c—{0/-38,10 1,52 12,69 38,04 1,69 12,31 228,0 -
Cl CH3 Cl
232,0
42,05 1,57 16,35 42,26 2,00 16,65 161,0 -
163,0
Beispiel LVI:
Herstellung von bis-(4.6-Dichloro-1.3i5-triazin-2-yl)amin
In ein Dreihals-Rundbodengefäß mit einem Fassungsvermögen von 250 ml, das mit einem Thermometer und einem Zusatztrichter ausgestattet war, wurde Zyanurchlorid (2,78 g, 0,02 Mol) in 50 ml Azeton, das auf eine Temperatur von 0° - 5 C gekühlt war,· gegeben. Es wurde 2-Amino-4,6-dichloro-1,3,5-
" triazin (2,48 g, 0,02 Mol) zugegeben, und die Reaktionstemperatur wurde auf 0° - 5° C gebracht. Eine kalte lösung von NaOH (0,6 g, 0,02 Mol) in 6 ml Wasser wurde langsam tropfen-
* weise über eine Zeitspanne von 20 Minuten zugesetzt. Danach wurde das Reaktion8gemisch bei Zimmertemperatur 4 Stunden lang gerührt und dann in 250 ml Eiswasser, in welchem 4,5 g DJagCO, aufgelöst waren, .gegossen. Die Lösung wurde gefil-
. tert, um einen festen Niederschlag (tris[4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-ylJamin) zu entfernen, und das Filtrat wurde sauer gestellt. Mit einem Buchner-Trichetr wurde ein weißer Niederschlag aufgefangen. Die resultierenden', pulverigen Kristalle (1,51 g) wurden über einem Zeitraum von 2 Tagen sublitniert und ergaben 0,97 g (0,003 Mol) reines bis(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)amin mit eientn Schmelzpunkt von 204,0 bis 207,0° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C6HCl4H6
Analyse:
Errechnet: C - 23,03, H - 0,32, N - 31,33. Ermittelt: C - 22,67, H - 1,20, N - 30,67.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 122 bezeichnet.
Beispiel LVII: ' Herstellung von N,H-bis(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-4'-fluorobenzenamin .
N,N-bis(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-4'-fluorobenzenamin wurde von der Maybridge Chemical Company, Limited, Trevillet, Tintagel, Cornwall, Großbritannine, bezogen und aus Toluen rekristallisiert. Der Schmelzpunkt wurde mit 231,0° - 233,0° C bestimmt. Die Elementaranalyse der Verbindung ergab folgendes:
Analyse: C12H4Ql4FN7
Errechnet: C - 35,41, H - 0,99, N - 24,08. Ermittelt: C - 34,41, H - 1,06, N- 23,82.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 123 bezeichnet..
Beispiel LVIII:
Herstellung von W,N-bis(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-3'-chloro-4'-fluorobenzenamin
N ,N-bis(4,6-Bichloro-i,3,5-triazin-2-yl)-3'-chloro-4'-fluorobenzenamin wurde von der Maybridge Chemical Company, Limited,
Trevillet, Tintagel, Cornwall, Großbritannien, bezogen und aus Toluen rekristallisiert. Der Schmelzpunkt wurde mit 228,5° - 229,5° C bestimmt. Die Elementaranalyse der Verbindung ergab folgendes:
G12H3Gl5FM7
Analyse:
Errechnet: C- 32,65, H - 0,68, H - 22,21. Ermittelt: C - 32,21, H - 0,66, M - 21,65.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 124 bezeichnet.
Beispiel LIX:
Herstellung von 2.2'.4.4'-Tetrahlorohydrazo-1.3.5-triazin \
In eine dreihalsige Rundbodenflasche mit einem Passungsvermögen von 100 ml, die mit einem mechanischen Rührwerk, Thermometer, Zusatztrichter und Stickstoffeinlaß ausgestattet war, wurde Zyanurchlorid (3,68 g, 0,02 Mol) in 20 ml Tetrahydrofuran gegeben und kräftig gerührt und auf eine Temperatur zwischen -15° C und -10° C gekühlt. Hydrazinhydrat (1,90 S» 55S Hydrazin-gehalt, 0,03 Mol) in 4 ml Wasser wurde langsam über den Zusatztrichter zugegeben, wobei die Reaktionstemperatur zwischen -15 und -10 C gehalten wurde. Nach Abschluß des Zusatzes wurde das Reaktionsgemisch bei 0 C 15 Minuten lang gerührt. Es wurde Eiswasser (40 ml) augegeben, und die wässrige Lösung wurde dann mit EtOAC (2 χ 100 ml) extrahiert und die Extrakte getrocknet (MgSO.) und in vacuo konzentriert, wobei man 2,92 g (0,009 Mol) 2,2',4,4'· Tetrachlorohydrazo-1,3,5-triazin als einen feinen, weißen Feststoff erhielt, der sich bei über 250° C zu zersetzen begann. Die Elementaranalyse des Produktes.ergab folgendes:
Analyse:. C6H2Cl4H8
Errechnet: C - 21,97, H - 0,61,Ή - 34,17. Ermittelt: C - 23,64, H - 1,34,Ή - 36,23.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 125 bezeichnet.
Beispiel LX:
Herstellung von 2,2',4«4'-Tetrachloroazo-1,3.5-triazin
in eine dreihalsige Rundbodenflasche mit meinem Passungsvermögen von 250 ml, die mit einer Scheidewand, einem Auslaß zur Säurefalle und einem Stöpsel versehen war, wurde 2,2', 4,4'-Tetrachlohydrazo-1,3,5-triazin (3,20 g, 0,01 Mol) und ' 100 ml CHCIo gegeben. Es wurde dann Natriumbikarbonat (1,64 g, 0,02 Mol) , das in 50 ml Wasser aufgelöst war, zugesetzt. Die Zweiphasenlösung wurde langsam gerührt, so daß die Phasen getrennt blieben. Dann wurde ein langsamer Strom von Cl2-GaS durch die OHCl^-Schicht geblasen, bis die CHCl3-Schicht homogen und tiefrot war, d. h. , für die Dauer von etwa 75 Minuten. Zu deisem Zeitpunkt wurde die CHC1,-Schicht abgetrennt und mit Wasser gewaschen, getrocknet (MgSO.) und.
_in vaouo konzentriert, so daß man orangefarbene Kristalle erhielt, die in Ether aufgeschlämmt, gekühlt und gefiltert wurden. Der resultierende blaßorangefarbene Feststoff wurde aus CHCIo rekristallisiert und ergab 2,1 g (0,006 Mol) 2,2',4,4'-Tetrachloroazo-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 186,0° - 190,° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: GgCl.K
Errechnet: C - 22,11, H - 0,00. N - 34,38. Ermittelt: C - 22,78, H - 0,28, K - 33,98.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 126 bezeichnet.
Beispiel LXI: . .
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(4'-formyl-2'-methoxyphenoxy) -
1,3.5-triazin
In eine Lösung, die Zyanurchlorid (5,0 g, 0,03 Mol) in Azeton (HO ml) bei 0° C enthielt, wurde tropfenweise eine Lösung gegeben, die 2,6-Lutidin (3,15 ml, 0,03 Mol) und 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd (4,125 g, 0,03 Mol) in Azeton (25 ml) enthielt, wobei die Temperatur unter 5° C gehalten
wurde. Nach zweistündigem Rühren wurde das Reaktionsgemisch gefiltert, und das. FiItrat wurde durch Kieselsäuregel gefiltert und mit Azeton gewaschen und ergab 650 mg (0,002 Mol) 2,4-DiChIOrO-O-(4'-formyl-2 · -methoxyphenoxy)-1,3,5-triazin als einen weißen Peststoff mit einem Schmelzpunkt von 156° bis 157,5 C. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: 1H-HMR (GDCl3): $ 3,8 (s, 3H), 7,2 bis 7,7 (m, 3H), 10,05 (s, 1H) Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 127 bezeichnet.
Beispiel
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel LXI wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 128 bis 131, welche in den nachstehenden Beispielen zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Plfanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle G gegeben.
Tabelle G ~~ Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen [
.Cl
Cl
Verb. Substituenten ElementaranaIys e Ermittelt N Schmelz
MS R17 Errechnet C H punkt , 0C
C HN
33,68 1,26 13,09 33,61 1,33 13,03 88 -
48,47 1,56 13,05 49,58 1,93 12,49 152
162 Tabelle G (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindun-
MT
Cl
Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse
V17
Errechnet
Ermittelt
Schmelz-"punkt,
H H
130 0
39,44 1,84 15,33 35,36 1,65 16,78 126 bis
135
39,44 1,84 15,33 39,93 1,91 14,63 177 bis c§
180
Beispiel LXIII: .
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(5l-methylisoxazolyl-3'-ami-
no)-1,3,5-triazin __^__
In eine Lösung, die Zyanurchlorid (5,0 g, 0,03 Mol) in Azeton (100 ml) bei einer Temperatur von 0° C enthielt, wurde tropfenweise eine Lösung gegeben, die 2,6-Lutidin (3,15 ml, . 0,03 Mol) und 3-Amino-5-methylisoxazol (2,66 g, 0,03 Mol) in Azeton (50 ml) enthielt, wobei die Temperatur unter 5° C gehalten wurde. Nach zweistündigem Rühren wurde das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur erhitzt und dann auf 200 ml Eiswasser gegossen. Das Gemisch wurde gefiltert, der Feststoff getrocknet und aus Chlorofrom rekristallisiert und ergab 800 mg (0,003 Mol) 2,4-Dichloro-6-(5'-methylisoxazolyl-3'-amino)-1,3,5-triazin als einen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 128° - 132° C. Die Elementaranalyse des Produktes ist folgende:
Analyse: C7H5Cl2H5O
Errechnet: C - 34,17, H - 2,05, N - 28,06. Ermittelt: C - 34,24, H - 2,11, N - 28,15.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 132 bezeichnet.
Beispiel LXIV:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2-pyridinylamino)-1,3,5-triazin
In eine lösung, die Zyanurchlorid (18,4 g, 0,1 Mol) in Azeton (HO ml) und-zerstoßenes Eiswasser (200 ml) enthielt, wurde tropfenweise 2-Aminopyridin (9,4 g, 0,1 Mol) in Azeton gegeben, wobei die Reaktionstemperatur unter 5° C gehalten wurde. Die Azetonmenge betrug 68 ml. Dann wurde Natriumhydroxid (50 ml einer 2N-Lösung, 0,1 Mol) zugesetzt, wobei die Temperatur unter 5° C und der pH-Wert unter 8,0 gehalten wurden. Das Reaktionsgemisch wurde gefiltert und auf Kieselsäuregel chromatografiert und ergab 590 mg (0,002 Mol) 2,4-Dichloro-6-(2-pyridinylamino)-1,3,5-traizin als einen orangefarbenen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 170° Lis1 I720 C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C8H5Cl2H5
Errechnet: C - 39,69, H - 2,08, N - 28,93. Ermittelt: C - 34,08, H - 1,47, K - 27,92.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 133 bezeichnet
Beispiel LXV:
Herstellung von 2-Benzoxazolylamino-4,6-dichloro-1,3,5-triazin
In ein Gemisch, das 2-Aminobenzoxazol (1,0 g, 0,007 Mol) und Zyanurchlorid (1,38 g, 0,007 Mol) in Azeton (12 ml) enthielt, wurde bei einer Temperatur von 0° C 5 folge Natriumhydroxidlösung (34 ml) mit einer solchen Rate zugesetzt, daß die Temperatur des Reaktionsgemische unter 10° C und der pH-Wert zwischen 6,5 und 7,0 gehalten wurden. Hach Abschluß des Zusatzes wurde das Reaktionsgemisc.h gefiltert und der Feststoff (0,75 g) aus Chloroform rekristallisiert, was 100 mg (0,003 Mol) 2^Benzoxazolylamino-4,6-dichloro-1,3,5-triazin in Form eines weißen, festen Stoffes mit einem Schmelzpunkt von mehr als 250° C ergab. Die Elementäranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse:. C10H5Cl2K5O
Errechnet: C - 42,58, H - 1,79, H - 24,83. Ermittelt: C - 41,68, H - 1,78, K - 23,58.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung I34 bezeichnet.
Beispiel LXVI:
Herstellung von 2-4-Dichloro-6-(4'-chinazolinoxy)-1,3,5-triazin
In ein Gemisch, das 4-Hydroxychinazolin (5 g, 0,03 Mol) und Zyanurchlorid (6,3 g, 0,03 Mol) in Azeton (110 ml) enthielt, wurde 2 %ige Katriumhydroxidlösung mit einer solchen Rate gegeben, daß die Temperatur des Reaktionsgemischs unter 10 C und der pH-Wert zwischen 6,5 und 7,0 gehalten wurden. Wach Abschluß des Zusatzes wurde das Reaktionsgemisch stehengelassen, um sich auf Zimmertemperatur zu erwärmen und etwa Stunden gerührt.- Das Reaktionsgemisch wurde gefiltert, der Feststoff in einen Soxhlet-Extraktionsapparat gegeben und mit rücklaufendem Chloroform extrahiert. Die Verdampfung des Lösungsmittels und die Chromatografie auf Kieselsäuregel ergaben 100 mg (0,0003 Mol) 2,4-Dichloro-6-(4'-chinazolinoxy)-1,3,5-triazin als einen Feststoff mit'einem Schmelzpunkt von mehr als 250° C. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes:
1H-KMR (CDCl3): h 7,2 - 8,2 (Teilchen/Mill.) (5H, m), 8,5 Teilchen/Mill. (1H, s).
Diese Verbindung wird nahestehend als Verbindung 135 bezeichnet.
Beispiel LXJTII:
Herstellung von 2-(2-Karbozyloxy)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin
In eine Mischung, die 2-Hydroxykarbazol (3 g, 0,02 Mol) und Zyanurchlorid (3 g (0,02 Mol) in Azeton enthielt (130 ml), wurde bei einer Temperatur von 0° C eine zweiprozentige Hatriumhydroxidlösung (130 ml) mit einer solchen Rate gegeben, daß die Temperatur des Reaktionsgemischs unter 10° C und der pH-Wert zwischen 6,5 und 7,0 gehalten wurden. Nach Abschluß des Zusatzes wurde das Reaktionsgemisch in einem Kühlschrank etwa 16 Stunden aufbewahrt und dann das feste Produkt gefiltert und aus Azeton rekristallisiert. Der Feststoff wurde in einen Soxhlet-Extraktionsapparat gegeben und mit rückfließendem Chloroform etwa 16 Stunden lang extrahiert. Die Verdampfung des Lösungsmittels ergab 3,75 g (0,01 Mol) 2-(2-Karbazolyloxy)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin als einen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 249° - 256° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C1I-HqCI2K-O
Errechnet: C - 54,40, H - 2,44, N - 16,92. Ermittelt: C - 53,38, H - 2,51, N - 16,50.
Diese Verbindung wi-rd nachstehend als Verbindung 136 bezeichnet.
Beispiel LXVIII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-[4-(2,3-dimethyl-1-phenyl-3-pyrazolin-5-onamino)J -1.3.5-triazin
In eine Lösung, die Zyanurchlorid (18,4 g, 0,1 Mol) in Azeton (200 ml) und zerstoßenes Eiswasser (200 ml) enthielt, wurde tropfenweise 4-Atninoantipyrin (20,3 g, 0,1 Mol) in Azeton (180 ml) gegeben, während die Reaktionstemperatur unter 5° C gehalten wurde.. Dann wurde Natriumhydroxid (50 ml einer 2N-Lösung, 0,1 Mol) zugegeben, wobei die Temperatur unter 5° C unter der pH-Wert unter 8,0 gehalten wurden. Das Reaktionsgemisch wurde gefiltert, das Filtrat verdampft, um das Azeton zu entfernen, und der Rückstand kontinuierlich mit Ether über eine Zeitspanne von etwa 16 Stunden extrahiert. Das Lösungsmittel wurde verdampft, und man erhielt 860 mg (0,003 Mol) 2,4-Dichloro-6-i4-(2,3-dimethyl-1-phenyl-3-pyrazolin-5-onamino)]-1,3,5-triazin als einen weißen, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von mehr als 250° Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C. Die
Analyse:
Errechnet: C - 47,88, H - 3,45, N - 23,92. Ermittelt: C - 46,57, H - 3,49, N - 23,05.
Analyse: C14H12Cl2K2O
Errechnet: C - 47,88, H - 3,45, N - 23,92. Ermittelt: C - 46,57, H - 3,49, N -
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 137 bezeichnet.
Beispiel LXIX: Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(N-phthalimido)-1.3.5-triazin
In eine Lösung, aie 20,8 g (0,1 Mol) Zyanurchlorid in 100 ml Azeton enthielt,wurde eine Suspension von 20,8 g (0,1 Mol) Kaliumphthalimid in 200 ml Azeton unter Kühlen auf eine Temperatur von 0° - 4° C gegeben. Das resultierende Gemisch wurde bei .0° -40C drei Stunden lang und dann etwa 16 weitere Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Das Gemisch wurde gefiltert, und das Filtrat wurde unter Verreiben in Eiswasser gegossen, um die Ausfällung zu bewirken. Das Gemisch wurde gefiltert und der Feststoff in vacuo getrocknet, um 17 g des Rohproduktes zu ergeben. Dieses Rohprodukt wurde aus CHgClg-Hexan rekristallisiert und ergab 4,5 g (0,02 Mol) 4,6-Dichloro-2-(H-phthalimido)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 176° - 177° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C11H4Cl2M4O2 Errechnet: C - 44,90, H - 1 jj,6
Ermittelt: C - 45,05, H - Γ.97.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 138 bezeichnet.
Beispiel IXX:
Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(H-3,4,5,6-tetrachlorophtha-
limido)-1.3.5-triazin J.
In eine. Suspension,, die 4,02 g (0,04 Mol) von 35 Gew.-% KH in Öl enthielt, wurden 100 ml Tetrahydrofuran und eine Lösung gegeben, die 3,4,5,6-Tetrachlorophthalimid (10,0 g, 0,03 Mol) in Tetrahydrofuran enthielt, die Temperatur betrug 4° C. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur 30 Minuten lang gerührt, auf 0° C gekühlt, und es wurde eine Lösung zugesetzt, die 6,47 g (0,04 Mol) Zyanurchlorid in 150 ml trockenem Tetrahydrofuran enthielt. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang gerührt,.gefiltert und das Filtrat auf Eis-wasser gegossen. Der Niederschlag wurde gefiltert und ergab 20 g eines Rohproduktes. Dieses Material wurde mit heißem CH2Gl2 extrahiert. Die Methylerwrhloiidlösung wurde auf Zimmertemperatur gekühlt, und es wurde Hexan zugesetzt, um das Produkt zu kristallisieren. Das Filtern ergab 700 mg (0,002 Mol) 4,6-Dichloro-2-(N-3',4»5,6-tetrachlorophthalimido)-1,3,5-triazin als einen weißen, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 298° - 300° C. Die Infrarotanalyse des Produktes ergab folgendes:
IR (KBr) 1745, 1510, HOO, 1370, 1300 und 1235 cm"1.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 130 bezeichnet
Beispiel LXXI:
Herstellung von 2-(4',6'-Dichloro-1·,3',5'-triazin-2'-yl)-1.2.-benzisothiazol-3(2H)on-1.1-dioxid
In eine Lösung, die 100 g (0,054 Mol) Zyanurchlörid in 200 ml Azeton enthielt, wurde eine Suspension gegeben, die 10 g (0,054 Mol) Saccharin in 100 ml Azeton enthielt. Das Bemisch wurde nach einigen Minuten homogen, und es wurden 5,5 ml (0,054 Mol) 2,6-Lutidin zugegeben, woran sich ein etwa 16-sßndiges Rühren bei Zimmertemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre anschloß. Dann wurde die Suspension gefiltert, das Filtrat verdampft und der Rückstand partiell aus CH2Cl2-Hexan kristallisiert. Dieser Peststoff wurde gefiltert, und das Filtrat wurde verdampft und ergab einen Rückstand, der aus CHgClg-Hexan rekristallisiert wurde und 2,0 g (0,006 Mol) 2-(4< ,6'-Dichloro-1' ,3' ,5'-triazin-2'-yl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)on-1,1»dioxid ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H4O3Cl2N4S
Errechrxfc: C - 38,60, H - 1,30, N - 18,01, Cl - 22,79. Ermittelt: C - 36,59, H - 1,43, N - 16,27, Cl - 20,71.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung HO bezeichnet.
Beispiel LXXII:
Herstellung von 2,4-Dich.loro-6-triπlethylsilylethyny 1-1,3,5-triazin
Ethylmagnesiumbromid (35,4 ml einer 2 M-Tetrahydrofuranlösung) wurde tropfenweise einer Lösung von Trimethylsilylazetylen ('14,4 ml, 0,1 Mol) in Tetrahydrofuran (80 ral) bei einer Temperatur von -60° C zugesetzt» Man leiß die Lösung sich auf Zimmertemperatur erwärmen, rührte sie 2 Stunden Sag und erhitzte sie dann 1 Stunde lang bei 40° C. Die Lösung wurde auf Zimmertemperatur gekühlt und dann tropfenweise einer Lösung von Zyanurchlörid (12 g, 0,07 Mol) in Tetrahydrofuran (65 ml) zugesetzt. Nach einer Stunde bei Zimmertemperatur wurde das Lösungsmittel verdampft, und der Rückstand wurde mit Ether extrahiert» Der Ether wurde verdampft und der Rückstand auf Kieselsäuregel chromatografiert und ergab 1,2 g (0,005 Mol) an 2,4-Dichloro-6-trimethylsilylethyny 1-1,3,5-triazin in Form eines braunen Öls. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: CgH9Cl2N3Si1
Errechnet: C - 39,03, H - 3,69, N - 17,07. Ermittelt: C - 39,67, H - 3,90, N - 15,97.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung I4I bezeichnet.
Beispiel LXXIII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-ethoxyethynyl-1.|3.5-triazin
In Ethylmagnesiumbromid (21,0 ml einer 2M-Lösung in Tetrahydrofuran) wurde tropfenweise eine lösung von Ethoxyazetylen (3,0 g, 0,04 Mol) in Tetrahydrofuran (21 ml) bei einer Temperatur von 0° C gegeben. Nach Abschluß des Zusatzes wurde das Reaktionsgemisch für die Bauer einer Stunde auf 40° C erhitzt, dann auf 0° C abgekühlt und tropfenweise einer Lösung von Zyanurchlorid (7,9 g, 0,04 Mol) in Tetrahydrofuran (21 ml) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde etwa 16 Stunden lang gerührt, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand mit Ether extrahiert. Der Ether wurde verdampft, und der Rückstand wurde auf Kieselsäuregel chromatografiert und ergab 1,5 g (0,007 Mol) an 2,4-Dichloro-6-ethoxyethynyl-1»3,5-triazin als ein orangefarbenes Öl. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: 1H-HMR (CDCl3): i 1,4 (t, 3H), 4,55 (q, 2H) Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 142 bezeichnet.
BeispielLXXIV:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-methylsul£onamido-1,3,5-triaz in
In ein Gemisch, das Methansulfonatnid (9,5 g, 0,1 Mol) und Bariumhydroxid (4 g, 0,1 Mol) in Wasser (0,5 1) enthielt, wurde bei einer Temperatur von 25° C eine Lösung gegeben, die Zyanurchlorid (18,4 g, 0,1 Mol) in Azeton (100 ml) ent_ hielt. Mach Abschluß des Zusatzes wurde tropfenweise.Natriumhydroxid (4,0 g, 0,1 Mol) in Wasser (25 ml) zugesetzt, woT bei der pH-Wert des Reaktionsgemische unter 8,0 gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde für die Dauer von etwa 16 Stunden in einen Kühlschrank gestellt, auf Zimmertemperatur erhitzt und filtert und ergab einen weißen Feststoff. Die Rekristallisation aus Chloroform ergab 400 mg (0,002 Mol) an 2,4-Dichloro-6-methylsulfonamido-1,3-5-Triazin als einen weißen, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 204° bis 206° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C4H4Cl2H4O2S
Errechnet: C - 19,76, H - 1,66, U - 23,05. Ermittelt: C - 19,48, H - 1,68, H - 22,44.
Diese Verbindung wird nachstehend als Vabindung 143 bezeichnet.
Beispiel LXXV:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(1'-piperidinoamino)-1,3,5-triazin .
In eine Lösung, die Zyanurchlorid (5,0 g, 0,03 Mol) in Azeton (120 ml) enthielt, wurde bei einer Temperatur von 0° C tropfenweise eine Lösung zugegeben, die 2,6-Lutldin (3,15 Milliliter, 0,03 Mol) und H-Aminopiperidin (2,7 g, 0,03 Mol) in Azeton (21 ml) enthielt, während die Temperatur unter 5 C gehalten wurde. Hach zweistündigem Rühren wurde das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur erwärmt und eine weitere Stunde gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch gefiltert und das Piltrat verdampft. Der Rückstand wurde auf Keiselsäuregel chromatografiert und ergab 620 mg (0,002 Mol) an 2,4-Dichloro-6-(1'-piperidinoamino)-!,3,5-triazin als einen gelben, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 114° bis 117° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C8H11Cl2M5
Errechnet: C - 38,72, H - 4,47, H - 28,23. Ermittelt: C - 37,31, H - 4,51, H - 26,75.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 144 bezeichnet.
Beispiel LXXVI: Herstellung von 2,4-bis-(Dimethylamine)-6-chloro-1,3,5-tria-
z in
In eine Lösung, die'Zyanurchlorid (92,2 g, 0,5 Mol), aufgelöst in Azeton (350 ml) und gekühlt auf eine Temperatur von -30° C, enthielt, wurde flüssiges Dimethylatnin (90 g, 2,0 Mol) gegeben, währned die Reaktionstemperatur unter -20° C
gehalten wurde. Nachdem das Rühren des Reaktionsgemische beendet war, stieg die ßigentemperatur auf 5° C. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf zerstoßenes Eis (2 kg) gegossen und das Azeton dadurch verdampft, daß Luft über die Oberfläche geblasen wurde, während das Gemisch bei 0 C gehalten wurde. Mach dem Filtern wurde der Feststoff (124 g) aus Pentan rekristallisiert und auf Kieselgel chromatografiert, um 400 mg (0,002 Mol) 2,4-bis(Dimethylamino)-6-chloro-1,3,5-triazin als einen gelben, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 62° - 64° C zu ergeben. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C7H125
•Errechnet: C - 41,69, H - 6,00, H- 34,73. Ermittelt: C - 41,32, H - 5,94, W - 35,18.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 145 bezeichnet.
Beispiel IXXVII: Herstellung von 2.4-Dichloro-6-dimethylamino-1.3,5-triazin
In eine Lösung, die Zyanurchlorid (92,2 g, 0,5'Mol) aufgelöst in Azeton (380 ml) und gekühlt auf eine Temperatur von -30° C, enthielt, wurde tropfenweise 40 %iges, wässriges Dimethylamin (79 g, 0,7 Mol) gegeben, während die Reaktionstemperatur unter -20° C gehalten wurde, nachdem der Zusatz abgeschlossen war, wurde das Reaktionsgemisch bei -10 C 30 Minuten lang gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde auf zerstoßenes Eis (2 kg) gegossen, und das Azeton wurde dadurch verdampft, daß Luft über die Oberfläche geblasen wurde, während die Temperatur des Gemische bei 0° C gehalten wurde. Nach dem Filtern wurde der Feststoff aus Pentan rekristallisiert und ergab1 59,0 g (0,3 Mol) 2,4-Dichloro-6-dimethylamino-1,3,5-triazin als einen weißen, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 111,5° - 115,5° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendesß
Analyse: C5HgCl2H4
Errechnet: C - 31,11, H - 3,13, W - 29,03. Ermittelt: C - 31,06, H - 3,06, H - 29,46.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung I46 bezeichnet.
Beispiel LXXVIII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(1-morpholinyl)-1,3,5- .: triazin
In eine Lösung, die Zyanurchlorid (18,4 g, 0,1 Mol) in Azeton (120 ml) und zerstoßenes Eiswasser (200 ml) enthielt, wurde tropfenweise Morpholin (17,4 gj 0,1 Mol) gegeben, während die Reaktionstemperatur unter 5° C gehalten wurde. Diesem Gemisch wurde Hatriumhydroxidlösung (25 ml einer 2H-Lösung) zugesetzt, währned die Temperatur unter 5° C und der pH-Wert unter 8,0 gehalten wurden. Das Reaktionsgemisch wurde gefiltert, und der abgesonderte Feststoff wurde aus Ether rekristallisiert und ergab 8,0 g (0,03 Mol) an 2,4-Dichloro-6-(1-morpholinyl)-1,3,5-triazin als einen weißen, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 154° - 157° C. Die Blismentaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C7HgCl2H4O
Errechnet: C - 35,76, H - 3,43, H - 23,84. Ermittelt: C - 35,58, H - 3,60, H - 23,83.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 147 bezeichnet.
Beispiel LXXIX:
Auf die gleiche Art und V/eise wie im Beispiel LXXVIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für. die Verbindungen I48 und 149, die in den nachstehenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle G gegeben.
Tabelle H
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ; J_
Cl ^-\
18
Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse
*18
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt, 0C
41»22 4'32 24'04
4'19 23'86 82 "
149 I JJ- 38,38 3,68 25,58 38,60 3,78 25,46 107 bis
1^ 109
Beispiel LXXX:
Herstellung von 2-bis(Chloromethyl)amino-4,6-dichloro-1,3,5-triazin
2,4-Dichloro-6-dimethylamino-1,3,5-triazin (18,0 g, 0,09 Mol), das im Beispiel LXXVII hergestellt worden war, wurde auf eine Temperatur von 130 C erhitzt, es wurde Chlorgas eingeführt und die Lösung über eine Zeitspanne von 5 Stunden mit Ultraviolettlicht bestrahlt. Der resultierende Rückstand wurde auf Kieselsäuregel chromatografiert und ergab 300 mg (0,001 Mol) von 2-bis(Chloromethyl)amino-4-6-dichloro-1,3,5-triazin in Form eines Öles. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C5H4Cl4N4
Errechnet: C - 22,92, H - 1,54, H - 21,39. Ermittelt: C - 23,10, H - 1,87, K - 21,93. Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung ISO bezeichnet.
Beispiel LXXXI:
Herstellung von 2,2'- [1,2-Phenylenbis(oxy)] -bis| 4,6-dichlo-
ro-1.3.5-triazin.l · _^__
Auf die gleiche Art und Weise wie' im Beispiel LIV wurde Zyanurchlorid mit 1,2-Dihydroxybenzen bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,2·- [1,2-Phenylenbis(oxy)j-bis[4,6-dichloro-1,3,5-triazin]mit einem Schmelzpunkt von 154° - 156 C. Die Elementaranalyse des Prouktes ergab folgendes:
Analyse: C12H4Cl4WgO2
Errechnet: C - 35,50, H - 0,99, H - 20,70. Ermittelt: C - 35,60, H - 1,29, N - 20,68.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 151 bezeichnet.
Beispiel LXXXII:
Herstellung von 2,4-Dibromo-6-isopropoxy-1.3.5-triazin
Teil A. Herstellung von 2,4-Dichloro-6-isopropoxy-1,3,5-triazin
In eine gerührte Lösung, die 20,0 g (0,108 Mol) Zyanurchlorid in 150 ml Azeton enthielt, wurden 12,6 ml (0,12 Mol) 2,6-Lutidin bei einer Temperatur von -70° C tropfenweise gegeben. Es wurde;i2-Propanol (8,3 ml, 0,11 Mol) zugegeben, und das resultierende Gemisch wurde unter einer Stickstoffatmosphäre bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang gerührt. Darin wurde das Reaktionsgemisch durch Verdampfen vom Lösungsmittel befreit, und der Rückstand wurde zwischen Ethyüefcher und Wasser getrennt. Die organische Schicht wurde getrocknet (anhydrisches NBgSO4), verdampft und der Rückstand in vacuo destilliert, was 2,0 g (0,01 Mol) an 2,4-Dichloro-6-isopropoxy-i,3,5-triazin in Form eines Öles mit
einem Siedepunkt von 152° -.155° C/42 mm Hg ergab.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dibromo-6-äisopropoxy-1,3,5-triazin
2,4,-Dichloro-ö-isopropoxy-i,3,5-triazin, das im Teil A hergestellt worden ist, wurde mit gasförmigem Wasserstoffbromid in einer Methylenchloridlösung bei einer Temperatur von 25° C behandelt, wobei das gleiche Verfahren wie im Beispiel XIX angewendet wurde, dabei erhielt man 2,4-Dibromo-6-isopropoxy-1,3,5-triazin als einen instabilden, festen S^off. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: CgH7Br2W3O
Errechnet: C - 24,24, H - 2,36, N - 14,14, Br - 53,87. Ermittelt: C - 21,14, H - 2,835 N - 13,89, Br- 53,88.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 152 bezeichnet.
Beispiel LXXXIII:
Herstellung von 5-(3',5'-Dichlorophenoxy)-3,6-dichloro-1,2,4-triazin
A. Herstellung von 3,5,6-Trichloro-i,2,4-triazin
Ein Gemisch, das 6-Azaurazil (50 g, 0,44 Mol), Brom (49,8 ml, 1 Mol) und Wasser (625 ml) enthielt, wurde mit einem magnetischen Rührwerk 27 Stunden lang gerührt. Das Gemisch wurde gefiltert und ergab ein weißes Pulver. Die Konzentration des Produktes ergab ein weiteres Produkt, das mit dem ersten kombiniert wurde. Der weiße Feststoff wurde aus Wasser rekristallisiert und getrocknet und ergab 53,4 g (0,33 Mol) 5-Bromo-6-Azaurazil mit einem Schmelzpunkt von 234 bis 237° C.
In 14,4 g (0,08 Mol) S-Bromo-ö-Azaurazil, das oben hergestellt wurde, wurden 299,5 ml (3,4 Mol) Phosphoroxychlorid, 30 g (0,14 Mol) Phosphorpentachlorid und 30 ml (0,19 Mol) Η,Η-Diethylanilin gegeben. Das Gemisch wurde magnetisch gerührt und für die Dauer von zwei Stunden bis zum Rücklauf erhitzt, danach ließ man es bei Zimmertemperatur 24 Stunden lang stehen. Das überschüssige Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand mit acht Portionen trockenen Ethers zu 200 ml extrahiert. Der Ether wurde entfernt und der Rückstand bei 70° C/0,007 mm destilliert und ergab 8,77 g (0,05 Mol) 3,5,6-Triehloro-1,2,4-triazin mit einem Schmelzpunkt von 56 - 58 C.
Teil B. Herstellung von 5-(3' ,5'-Dichlorophenoxy)-3,6-dichloro-1,2,4-triazin
In eine Lösung, die 1,84 g (0,01 Mol) 3,5,6-Trichloro-1,2,4-triazin, das im Teil A hergestellt worden war, enthielt, in 50 ml Azeton, wurden unter Kühlen und Rühren 1,07 g (0,01 Mol) 2,6-Lutidin und 1,63 g (0,01 Mol) 3,5-Dichlorophenol, aufgelöst in 10 ml Azeton, mit einer solchen Rate zugesetzt, daß die Reaktionstaiperatur bei 0° - '50 C blieb. Das Reaktionsgemisch wurde magnetisch für die Dauer von 2 Stunden.gerührt und durfte sich auf Zimmertemperatur erwärmen. Das ausgefällte 2,6-Lutidinhydrochlorid wurde ausgefiltert und mit 50 ml Azeton gewaschen. Die Azetonlösung wurde auf etwa .100 g Eis gegossen, und das ausgefällte Produkt wurde aufgefangen und mit 20 ml kaltem, 10 %igen, wässrigen NaOH und 10 ml kaltem Wasser gewaschen. Der Feststoff wurde getrocknet und aus Hexan kristallisiert und ergab 2,3 g (0,007 Mol) S-O'^'-DichlorophenoxyJ^.o-dichloro-1,2,4-triazin als einen weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 130° ergab folgendes:
punkt von 130° - 132° C.Die Elementaranalyse des Produktes
C9H3Cl4M3O
Analyse:
Errechnet: C - 34,76, H - 0,97, H - 13,51. Ermittelt: C - 34,64, H - 0,93, N - 13,69.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 153 bezeichnet.
Beispiel LXXXIX:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel LXXXVIII wurden andere Verbindungen-hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 154 Ms 156,.welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unfen in der Tabelle I gegeben.
Tabelle I
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen-
Verb. Substituenten N—< Y10 Elementaranalyse Ermittelt Schmelz
IiS D TVV 19 5 9 10 Errechnet C H punkt, - 0C
CHW
154 4-NO2 0 Cl Cl 37,66 1,40 19,52 37,71*1,74 19,63 169-
155 4-CN 0 Cl Cl 44,97 1,51 20,98 44,88 1,67 21,14 149 -
156 2,4-Cl2 Cl Cl 34,87 1,30 18,08 34,86 1,42 17,44 175 -
NH
Beispiel XC:
Herstellung von 5-(2 ,4'-DiChIOrOPhenoxy)-3,6-dichloro-1,2,4-triazin '
aus Hexan. Die Infrarotanalyse des Produktes ergab folgendes: IR (KBr) 3090, 153C+ 1505, 1470, 1470, 1400, 1295, 1235, 1205, 1100, 1050, 985, 865, 830, 750 cm"1.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 157 bezeichnet.
Beispiel XGI:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XC wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Struktur und die analytischen Daten für die Verbindungen 158 - 160, welche nachstehend in den Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle J gegeben.
3,5,6-Trichloro-1,2,4-triazin und 2,4-Dichlorophenol wurden in einer Azetonlösung unter Verwendung von Chinaldin als Säureakzeptor auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel III reagiert und ergaben 3,0 g (0,01 Mol) 5-(2',4'τ Dichlorophenoxy)-3,6-dichloro-1,2,4-triazin mit einem Schmelzpunkt von 9Q° - 93° C nach der Rekristallisation
Kl
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03 J3 WO
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Tabelle J Repräsentative heterozyklische. stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten
Elementaranalyse
Schmelzpunkt, C
R.
Errechnet
Ermittelt
4-CH3S- O Cl Cl 41,(
2,45 H,58 41,80 2,65 14,78
0,92 12,85 33,52 0,95 12,47 160 3-C6H5O- NH Cl Cl 54,07 3,03 16,82 54,32 2,84 16,96
159. . 3,5-Cl2 S Cl Cl 33,05 0,92 12,85 33,52 0,95 12,47
- 125
- 117 - 134
(a) Als Säureakzeptor wurde anstelle von Chinaldin 2,6-Lutidin eingesetzt.
Beispiel XCIV:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XCIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Sturkturen und die analytischen Daten für die Verbindung 163, die in den nachfolgenden Beispielen zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt wird, wird unten in der Tabelle K gegeben.
CTi VuJ
—J
Ul
σ. cn
O CO
tö ro
(D
Cii
N 1O
ro ρ
ö σ1
- (B
ρ: Η
co Η
(B (B
Beispiel XCV:
Herstellung von tris(4<6-Dichloro-1,3>5-triazin-2-yl)amin
Bei dem im Beispiel LVl für die Herstellung von bis(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)amin angewendeten Verfahren wurde ein fester Niederschlag durch Filtern isoliert und ergab tris(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)amin als ein Nebenprodukt mit einem Schmelzpunkt von mehr als 360° C (Zersetzung). Die Elementaranalyse des'Produktes ergab folgendes:
Analyse: C9CIgN10
Errechnet/ C - 23,45, H - 0,00, N - 30,39. Ermittelt/ C - 21,85, H - 1,18, N - 33,65.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung I64 bezeichnet.
Beispiel XCVI:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XCIII wurden andere Verbindungen hergestellt« Die Strukturen und die ana»· lytischen Daten für die Verbindung, welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung de3 Feuchtigkßitsverlustes von Pflanzen eingesetzt wird, wird unten in der Tabelle L gegeben.
Tabelle L
Repräsentative hei arozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen '
22
Verb. Substituenten Elementaranalyse Ermittelt N Schmelz
κ? R22 X8 Y15 Errechnet C H punkt , 0C
C HN
165 2,4-Cl2 0 Cl 43,59 1,83 10,1? 43,62 1,62 9,97 95 - 97
Beispiel XCVII:
Herstellung von 3-Chloro-6-(3'-chlorophenoxy)pyridazin
In eine lösung, die 1,93 g (0,0.15 Mol) 3-Chlorophenol und 1,5 g (0,005 Mol) Tetrabutylammoniumbromid in 24 ml 1,25N wässrigem Natriumhydroxid enthielt, wurden 2,23 g.(0,015 Mol) 3,6-Dichloropyridazin, aufgelöst ind 50 ml Toluen, gegeben. Das Gemisch wurde auf eine Temperatur von 50° C erhitzt und 3 Stunden lang gerührt.Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit verdünnter MaOH-Lösung und Wasser gewaschen, über MgSO, getrocknet und verdampft. Der gewonnene Rückstand wurde aus Hexan kristallisiert und ergab 1,55 g (0,006 Mol) 3-Chloro-6-(3'-chlorophenoxy)pyridazin als einen weißen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 85° - 88° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10HgCl2N2O
Errechnet: C - 49,82, H - 2,51, N - 11,62. . ßrrmittelt-.C - 49,87, H - 2,48, N - 11,«5.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 166 bezeichnet.
Beispiel XCVIir:
Herstellung von 4-(4'-Kitrophenaxy)-2.5.6-trichloropyrimidin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel I wurden 2,4, 5,6-Tretrachloropyrimidin und 4-Nitrophenol in Azetonlösung unter Verwendung von 2,6-Lutidin als Akzeptor reagiert und ergaben 0,8 g (0,002 Mol) 4-(4' -Nitrophenoxy)-2,5,6-trichloropyrimidin mit einem Schmelzpunkt von 114° - 116° C nach der Vakuumsublimation und zwei Rekristallisationen aus Hexan. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H-Cl3N3O3
Errechnet: C - 37,47, H - 1,26, N - 13,11, Cl - 33,18. Ermittelt: C - 36,89, H - 1,52, N - 13,00, Cl..- 32,79.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 167 bezeichnet.
Beispiel- XCIX:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XCVIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 168 und 169, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung <fes Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle M gegeben.
. on σ-· VO 03
ro Uj
t Y1
Ω Ω
H H1
Ω Ω H H"
Ω Ω H Η"
ω σιH H1
U) .ρ» U) -ρ-
m -5 co -3
ο ο
ω ω "cd CD
U) VJl U) VJl
-ρ- ο σ\
-j ο
ο σ. ΟΛ
co CO
IV) VD Sl-'
108 VD -P-
ι I
-> VO
IVI
to
K) U)
VO ^ K on
-J
_κ co
(D
σ-
03 P er ω rf-Η·
C+
(B
rf-
O (D 1O
O Ω
Beispiel C:
Herstellung von 2-(2',4'-Dichlorophenoxy)pentachlorozyklo-
triphophazen
In eine Lösung, die 10,8 g (0,03 Mol) Phosphonitrilchloridtrimer in 50 ml Azeton bei einer Temperatur von -60° C enthielt, wurde unter, einer Stickstoffatmosphäre tropfenweise 3«! ml (0,03 Mol) 2,6-Lutidin in 10 ml Azeton und 5,0 g (0,03 Mol) 2,4-Dichlorophenol in 40 ml Azeton gegeben. Man ließ das Gemisch sich auf Zimmertemperatur erwärmen, rührte es 16 Stunden lang, filterte es und goß das Piltrat in läiswasaer. Der Feststoff (6,8 g) wurde durch Filtern aufgenommen, durch Sublimation wurde das nicht-umgewandelte 2,4-Dichlorophenol entfernt. Der pinkfarbene, halbfeste Stoff, der in'der Sublimierblase verblieb, wurde aufgenommen und ergab 0,9 g (0,002 Mol) 2-(2·^'-Dichlorophenoxyjpentachlorozyklotriphosphazeh. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Produktes ergab folgendes: 1H-NMR (CDCl3): i 7,20 - 7,55 Teilchen/Mill. (m, aromatische Protoaen).
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung I70 bezeichnet.
Beispiel CI:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2',4'-dichlorophenoxy)hexahydro-1,3»5-triazin ,
In eine Suspension, die 340 mg (0,00-1 Mol) 2,4-Dichloro-6-(21,4'-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin in 50 ml anhydrischem Ethylether enthielt, wurden 400 mg (0,01 Mol) Natriumborohydrid und 5 ml Methanol in Portionen gegeben. Das Gemisch wurde 5 Minuten lang gerührt, und es wurden weitere 420 ml (0,01 Mol) Hatriumborohydrid zugegeben. Nachdem das Gemisch 15 Minuten lang gerührt worden war, wurden 150 ml .Ether zugegeben, dann wurde das Gemisch zwischen Ether und Wasser getrennt. Die organische Schicht wurde getrocknet (Na2SO^) und verdampft und ergab 340 mg (0,001 Mol) 2,4-Dichloro-6-(2·,4'-dichlorophenoxy)hax?shydro~1,3,5-triazin als einen instabilen, weißen Peststoff; die magnetische Kernresonanzana-
lyse des Produktes ergab folgendes:
13C-MR (CD3CN/D2O): δ 118,53, 121,86, 124,87, 125,71, 128,82, 129,5 130,09 und 130,93 Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 171 bezeichnet.
Beispiel CII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6- J4-(4-ethoxyphenylazo)-1-
naphthoxyj-1,3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel LIII wurde 2,4-Dichloro-6-[4--(4-e'fchoxyphenylazo)-1-naphthoxy;]i ,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 173° - 177° C hergestellt. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C21H15Cl2N5O2
Errechnet: C - 57,29, H - 3,43, W - 15,90.
Ermittelt: C - 57,52, H - 4,08, N - 15,66.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 172 bezeichnet.
Beispiel CIII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2-methoxyphenoxy)-1,3,5-
triazin ^___
Auf die gleiche Art und Weise wie im T-eil B von Beispiel XXII wurde Zyanurchlorid.mit 2-Methoxyphenol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichloro-6-(2-methoxyphenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 93° - 94,5° C. Die Slementaranalyse des Produktes ergab folgendes: Analyse: C10H7Cl2H3O2
Errechnet: C - 44,H, H - 2,59, N - 15,44. Ermittelt: C - 43,99, H -.3,00, H - 15,27.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 173 bezeichnet.
Beispiel CIV:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2-benzyloxyphenoxy)-1,3,5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXII, Teil B, wurde Zyanurchlorid mit 2-Benzyloxyphenol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichloro-6-(2-benzyloxyphenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 92° - 94° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse:
Errechnet: C -. 55,19, H - 3,18, N - 12,07. firiSittelt/ C - 55,59, H - 3,19, W - 11,76'.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 174 bezeichnet.
Beispiel CV:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6~[4-(1-methyl-1-[4-propoxy-
phenvlJ ethypJ phenoxy-1.3.5-triazin
Teil A. Herateilung von 4-L,1-Methyl-1-(4-propoxyphenyl)ethylJ phenol '
Ein Gemisch aus Bisphenol A (5*0 g, 0,02 Mol), Kaliurakarbonat (3,04 g, 0,02 Mol) und 100 ml Azetophenon wurde bei einer Temperatur von 150° C über eine Zeitspanne von 2 Stunden gerührt und erhitzt. Nach dem Kühlen auf Zimmertemperatur wurde 1-Jodopropan (3,22 ml, 0,03 Mol) zugesetzt, danach wurde da3 Gemisch bei einer Temperatur von 100° C über eine Zeitspanne von etwa 16 Stunden gerührt und erhitzt. Dann ließ man das Reaktionsgemisch abkühlen, und der Feststoff wurde durch Filtern entfernt. Das Aeetophenon wurde durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand durch Sntspannungschromatograf ie (5 % Ethylazetat/ Hexan-Eluierungsmittel) gereinigt und ergab 2,12 g (0,008 Mol) 4- [i-Methyl-1-(4-propoxyphenyl) ethyl] phenol. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Phenolzwischenproduktes er-
gab folgendes: 1H-KMR (CDCl3): h 0,80 - 1,91 (ra, 11H7, 3,90 (t, 2H, J = 7 Hz), 5,15 (s, H), 6,57 - 7,21 (in, SH) Teilchen je Mill.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dichloro-6-[4-(1-methyl-1-[4-propoxyphenylj-ethyl)Iphenoxy-1.3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil B von Beispiel XXII wurde Zyanurchlorid mit 4 -|j-Methyl-1-(4-propoxyphenyl)ehtyJ-phenol, das oben im Beispiel CV, Teil A, hergestellt wurde, bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2j4-Dichloro-6-[4-(1-methyl-1-[4-propoxyphenyl]-ethyl)] phenoxy-1,3,5-triazin in Form eines Öls. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C21H21Cl2N3O2
Errechnet: C - 60,30, H - 5,06, N - 10,04. Ermittelt: C - 59,62, H - 5,06, N - 10,84.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 175 bezeich_ net.
Beispiel CVI:
Herstellung von 2,4-Diohloro-6-[4-(1-methyl-1-L4-methoxy-
phenyl·] ethyl)] phenoxy-1,3.5-triazin
Teil A. Herstellung von 4-[i-Methyl-1-(4-methoxyphenyl)j ethyl phenol -
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CV, Teil A, wurde Bisphenol A mit- Methyljodid in Azetonlösung und bei Vorhandensein von Kaliumkarbonat als Säureakzeptor reagiert, um 4- [1-Methyl-1-(4-methoxyphenyl)ethyl]phenol zu ergeben. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Phenolzwischenproduktes ergab folgendes: 1H-NMR (CDCl3): J 1,63 (s, 6H), 3,77 (s, 3H7, 5,62 (s, H), 6,55 - 7,27 (m, 8H) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dichloro-6- [4-(1-methyl)-1-[4-methoxyphenyljethyl)Iphenoxy-1.3,5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXII, Teil B, wurde Zyanurchlorid mit 4£iMethyl-1-(4-methoxyphenyl)ethyl] phenol, das oben im Teil A hergestellt wurde, bei Voihandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichloro-6- [4- (1 -methyl-1 - [4-methoxyphenyl] ethyl)j phenoxy-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 108° - 111 C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes: Analyse: C^H^Clp-,02
Errechnet: C - 58,47, H - 4,39, H - 10,77. Ermittelt: C - 58,35, H - 4,40, Ii - 10,76.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 176 bezeichnet.
Beispiel CVII:
Herstellung- von 2,4-Dichloro-6-[4-O-methyl-1- [4-benzyloxy-
phenyj ethyl)! pehnoxy-1.3.5-triazin
Teil A. Herstellung von 4- [i-Methyl-1-(4-benzyloxyphenyD-ethyljphenol
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil1A von Beispiel CV wurde Bisphenol A mit Benzylchlorid in Azetonlösung bei Vorhandenseion von Kaliumkarbonat als Säureakzeptor reagiert und ergab 4-[1-Methyl-1-(4-benzyloxyphenyl)ethyl] phenol. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Phenolzwischenproduktes ergab folgendes: 'H-HMR (CDCl3): i 1,60 (s, 6H), 4,57 Is, H, 5,00 (s, 2H), 6,56 - 7,48 (m, 8H) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2,4-Di'chloro-6- [4-(1 -methyl-1 -j^4-benzyloxvphenyl] ethyl)! phenoxy-1.3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil B von Mspiel XXII wurde Zyanurchlorid mit 4-[i-Methyl-1-(4-benzyloxyphenyl)-ethyl]phenol, das oben im Teil A hergestellt wurde, bei Vorhandensein, von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichloro-6- 4-(1-methyl-1- 4-benzyloxyphenyl ethyl) phenoxy-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 117,5
bis 119 des:
C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgenAnalyse: C25H21Cl2M3O2
Errechnet: C - 64,39, H - 4,54, K - 5,01. Ermittelt: C - 64,09, H -. 4,59, K - 8,87.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 177 bezeichnet.
Beispiel CVIII:
Herstellung von 2,4-Diehloro-6-(2-n-butyloxyphenoxy)-1,3,5-
triazin
Teil A. Herstellung von 2-(n-Butyloxy)phenol
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil A von Beispiel XXII wurde !Catechol mit 1-Bromobutan bei Vorhandensein von Natriumhydroxid als Säureakzeptor reagiert und ergab 2-(n-Butyloxy)phenol. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Phenolzwischenproduktes ergab folgendes: 1H-KMR (CDCL,): 0 0,73 - 1,95 (m, 7H), 3,63 - 4,08 (t, 2H), 6,02 - 7,32 (m, 4H) Teilch'en/Mill.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2-n-but.yloxyphenoxy) -1,315-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil B von Beispiel XXII wurde Zyanurchlorid mit dem oben im Teil A hergestellten 2-(n-Butyloxy)phenol bei Vorhandensein von 2,6-lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichloro-6-(2-nbutyloxyphenoxy)-1,3,5-triazin in Form eines Öls. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes: Analyse: C13H13Cl2H3O2
Errechnet: C - 49,70, H - 4,17, N - 13,37. Ermittelt: C - 50,82, H - 4,69, M - 12,98.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 178 'bezeichnet.
Beispiel QJX:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CVIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 179 bis I84, welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung .des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle N gegeben.
Tabelle N Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. 5u.bstituen.ten
R.
55
R=
c ι
Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
H N
Schmelzpunkt, C
179 2-130 4-181 4-
In-C3H7O
53,11 4,16 12,39 51,94 4,53 12,80 ' Öl
57,46 4,02 11,17 57,44 4,05 11,01 164,5 - 165,5
61,88 5,65 9,41 62,01 5,81 9,17 141,5 -n142,5
Verb. Substituenten
Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
H N
183 4 184
Schmelzpunkt, C
182 4- |cH30-(oVcH2- J 56,37 3,61 11,60 56,41 3,88 11,87 136,0 - 137,0 -£-C3H7O-/q\-CH2-[ 58,55 4,38 10,75 58,08 4,50 10,74 91,5 - 93,0 . " 63'03 3'91 9'59 62,95 4,20 9,27 113,5-115,0
Beispfel CX:
Herstellung von 2-4-Dichloro-6-|.4-(4-benzyloxyphenylthio)J -
phenoxy-1.3.5-triazin ;
Teil A. Herstellung von 4- I(4-Benzyloxyphenylthio)!phenol
Ein Gemisch aus 5,0 g (0,02 Mol) 4,4'-Thiobisphenol, 3,79 g (0,03 Mol) Kaliumkarbonat und 75 ml Azeton wurde unter Rücklauf über eine Zeitspanne von 2 Stunden erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurden dem Reaktionsgemisch tropfenweise 4,35 g (0,03 Mol) Benzylchlorid zugesetzt, worauf das Ganze unter Rücklauf über eine Zeitspanne von 16 Stunden erhitzt wurde. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur gekühlt und durch Celite gefiltert, um die festen Substanzen zu entfernen. Das Piltrat wurde in vacuo konzentriert und der Rückstand durch Entspannungschromatografie gereinigt und ergab 2,82 g (0,01 Mol) 4- j(4-Benzyloxyphenylthio)]phenol. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Phenolzwischenproduktes ergab folgendes: 1H-HMR (CDCL.,):j 4,98 (s, H), 5,08 (s, 2H), 6,65 - 7,50 (m, 13H) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dichloro-6-[4-(4-benzyloxyphenylthio )J phenoxy-1.3,5-triazin ;
Auf äie gleiche Art und Weise wie im Teil B von Beispiel XXII wurde Zyanurchlorid mit 4- |J[4-Benzyloxyphenylthio)J phenol, das oben im Teil A hergestellt wurde, bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Sichloro-6-4-(4-benzyloxyphenylthio). phenoxy-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 119° - 120° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Beispiel CXI:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CX wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 186 und 187, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtig-, keitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle 0 gegeben.
Tabelle ο '
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten Elementaranalyse
56
187 4-j
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt,
H N
H W
186 4-[n-C3H7O-Zo)-S-J 77,0 -
52,95 3,70 10,29 52,89 3,72 10,56 80,0
S- J 107,0 -
50,54 2,92 11,05 50,33 3,17 10,72 109,0
Analyse: C22H15Cl2N3O2S
Errechnet: C - 57,90, H - 3,31, W - 9,20. Ermittelt: C - 58,49, H - 3,60, N - 8,94.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 185 bezeichnet.
Beispiel CXII:
Herstellung von 2-Chloro-4-methyl-6-L4-(1-methyl-1-r4-meth-
oxyphenyl j ethyl)!-phenoxy-ri, 3,5-triazin
Einer gerührten Lösung von 0,72 g (0,002 Mol) 2,4-Dichloro-6-[4-(1-methyl-1-(Vmethoxyphenyl_ethyij]phenoxy-1,3,5-triazin, das im Beispiel CVI hergestellt worden war, in 50 ml Tetrahydrofuran wurden langsam 2,04 ml (0,006 Mol von 2,7M Methylmagnesiumbromid in Ethyletherlösung zugesetzt, während das Gemisch in einem Eisbad gekühlt wurde. Danach ließ man das Gemisch sich auf Zimmertemperatur erwärmen und rührte es dann über einen Zeitraum von 15 Stunden. Die Lösungsmittel wurden durch Vakuumverdampfung entfernt, der Rückstand durch Entspannungschromatografie (3 % Ethylazetat in einem Hexaneluierungsmittel) gereinigt und ergab 0,43 g (0,001 Mol) 2-Chloro-4-methyl-6- £4- (1 -methyl-1- |V-methoxyphenyl] ethyl)]-phenoxy-1,3,5-triazin in Form blaßgelber Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 65,0° - 67,5° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: Cp(Jl
Errechnet: C - 64,95^ H - 5,45·, H - 11,36.
Ermittelt: C - 64,58, H - 5,57, N - 11,25.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 188 bezeichnet.
Beispiel CXIII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6- _4-(chlorophenylsulfonyl)J phenoxy-1«3.5-triazin
Teil A. Herstellung von 4-Chlorophenyl-4'-hydroxyphenylsulfon
Einer gerührten Lösung von 28,7 g (0,01 Mol) bis(4-Chlorophenyl)sulfon in 100 ml Dimethylsulfoxid wurde über einen Zeitraum von 10 Minuten unter Erhitzen des Reaktionsgemischs auf eine Temperatur von -40° C eine Lösung von 13,1 g (0,23 Mol) Kaliumhydroxid in 15 ml V/asser zugesetzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 105°.C über einen Zeitraum von 5 Stunden erhitzt, auf Zimmertemperatur gekühlt und in 300 ml Wasser gegossen. Es wurde ein weißer, milchiger Niederschlag ausgefiltert, und da,s Filtrat wurde mit HCl sauer gestellt. Die wässrige Lösung wurde mit Ether (3 χ 100 ml) extrahiert, und die kombinierten Etherschichten wurden mit 10 tigern, wässrigen.KaOH (2 χ 50 ml) gewaschen. Die kombinierten basischen Schichten wurden mit HCl suaer gestellt und mit Ether (2 χ 50 ml) extrahiert. Die Verdampfung des Ethers ergab 19,21 g (0,08 Mol) 4-Chlorophenyl-4'-hydroxyphenylsulfon mit einem Schmelzpunkt von 143,0° - 146,0° C.
Teil B. Herstellung von 2,4-Dichloro-6-J4-(4-chlorophenylsulf onyl).l phenoxy-1,3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXII, Teil B, wurde Zyanurchlorid mit dem oben im Teil A hergestellten 4- ' Chlorophenyl-4'-hydroxyphenylaulf.on bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichlo-XO-G-J4-(4-chlorophenylsulfonyl)J phenoxy-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 167° -C Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C1CHgCl3Ii3O3S
Errechnet: C- 43,24, H - 1,93, N - 10,08. Ermittelt: C - 43,16, H - 2,01, W - 10,01.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 189 bezeichnet.
Beispiel CXIV:
Herstellung von bis_4-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yloxy)-
pehnyllsulf on .
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil B von Beispiel XXII wurde Zyanurchlorid mit bis(4-Hydroxyphenyl)sulfon bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab |4-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yloxy)phenylJsulfon mit einem Schmelzpunkt von 230° - 235° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: . C18HgCl4N6O4
Errechnet: C - 39,58, H - 1,48, M - 15,39. Ermittelt: C - 41,30, H - 1,73, N - 14,61.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 190 bezeichnet.
Beispiel CXV:
Herstellung von (4,6-Dichloro-i,3,5-trlazin-2-yl)-{4,6-di-
methoxy-1.3.5-triazin-2-yl) ether ; ·_
Teil A. Herstellung von 2,4.6-Trimethoxy-1,3.5-triazin
Einer gerührten Lösung von 12,0 g (0,30 Mol) Natriumhydroxid in 100 ml Methanol wurden über einen Zeitraum von einer Stunde langsam 18,5 g (0,10MoI) Zyanurchlorid in kleinen Portionen zugesetzt, während die Reaktionstemperatur bei 25° - 300 C gehalten wurde:.. Nach dieser Zeitspanne wurde das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur zwei Stunden lang gerührt. Das Gemisch wurde gefiltert und unter vermindertem Druck Methanol aus dem· Filtrat verdampft. Der Rückstand wurde vakuumgetrocknet und aus Wasser kristallisiert und ergab 4,3 S (0,025 Mol) 2,4,6-Trimethoxjr-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 122° - 129° C.Die Analyse durch Hochdruckflüssigkeitschromatografie mit Phasenumkehr ergab bei dem Produkt eine Reinheit von etwa 75 %.
Teil B. Herstellung von Natrium-4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin-2-olat
Einer gerührten Lösung von 1,86.g (0,05 Mol) Natriumhydroxid in-25 ml Methanol wurden 4,0 g (0,02 Mol) des oben im Teil A hergestellten 2,4,6-Trimethoxy-1,3,5-triazins zugesetzt, welche unter Rücklauf über eine Zeitspanne von einer Stunde erhitzt wurde. Man ließ die Lösung abkühlen, und es wurde ein weißer Peststoff aufgefangen und getrocknet und ergab 3,95 g (0,02 Mol) Natrium-4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin-2-olat.
Teil C. Herstellung von (4,6~Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-(4.6-dimethoxy-i,3.5-triazin-2-yl)ether
Das oben im Teil B hergestellte Natrium-4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin-2-olat (1,5 g, 0,01 Mol) wurde in 25 ml Azetonitril zur Suigiension gebracht und das Gemisch auf eine Temperatur von 5 - 10 C in einem Eisbad gekühlt. Dann wurde tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 1,54 g (0,01 Mol) Zyanurchlorid in 25 ml Azetonitril zugesetzt, während die Temperatur unter 10° C gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde im Eisbad gerührt und konnte sich langsam auf Zimmertemperatur erwärmeen. Nachdem das Reaktionsgemisch 16 Stunden lang gerührt worden war, wurde es gefiltert und das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt. Ein weißer, fester Rückstand wurde durch Entspannungschromatografie (30 % Ethylazetat in Hexan) gereinigt und ergab 1,34 g (0,004 Mol) an (4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-(4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin-2-yl)-ether mit einem Schmelzpunkt von 158,5° - 160° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: CgH6Cl2N6O,
Errechnet: C - 31,50, H - 1,98, N - 27,55. Ermittelt: C - 31,74, H - 2,07, N - 27,47.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 19'1 bezeichnet.
Beispiel CXVI: Herstellung von 2,2'-Thiobis(4.6-dichloro-1,3,5-triazin)
Einer gerührten Lösung von 10,0 g (0,05 Mol) Zyanurchlorid in 100 ml Azeton wurde eine Lösung von 3,26 g (0,01 Mol) Natriumsulfidnonahydrat in 30 ml Wasser über eine Zeitspanne von 30 Minuten zugesetzt, während die Temperatur des Reaktionsgemischs durch Kühlung von außen bei 0° - 5° C gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde bei einer Temperatur von 0° - '5° C über eine Zeitspanne von 15 Minuten gerührt, und es wurden 150 ml Biswaaser zugesetzt. Es bildete sich ein weißer Niederschlag, der sofort .ausgefiltert und
getrocknet wurde. Niehtreagiertes Zyanurchlorid wurde aus dem Rohprodukt durch Vakuumsublimation entfernt und der verbleibende Feststoff aus Hexan/Methylenohlorid rekristallisiert und ergab 2,2'-Thiobis(4,6-diohloro-1,3,5-t:riazin) als einen weißen Peststoff mit einem Schmelzpunkt von I4O0 bia 145° C. Die Analyse des Produktes durch Hochdruckflüssigkeitschromatografie ergab eine Reinheit von 75 Die Infrarotanalyse des Produktes ergab ,folgendes: IR (CHCl3) 1500, 1240, 850 om~ . Die massenspektrometrische Analyse des Produktes ergab m/e 330 (berechnetes Molekulargewicht 329>98).
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 192 bezeichnet.
Beispiel CXViT:
Herstellung von (4-Chloro-6-methoxy-1,3,5-triazin-2-yl)
(4.6-dimethoxy-i.3.5-triazin-2-yl)ether
Teil A. Herstellung von 2',4-Dichloro-6-methoxy-1,3,5-triazin
Ein Gemisch aus 20,2 g (0,11 Mol) Zyanurchlorid, 18,4 g (0,22 Mol) Watriumbikarbonat, 100 ml Methanol und 125 ml Wasser wurde 40 Minuten lang bei Zimmertemperatur gerührt und dann mit 100 ml Wasser verdünnt, der resultierende feste Stoff wurde ausgefiltert. Der weiße Feststoff wurde vakuumgetrocknet und ergab 13,4 g (0,08 Mol) 2,4-Dichloro-6-methoxy-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 88° - 90 C.
T'eil B. Herstellung von ^-Chloro-ö-methoxy»·! ,3,5-triazin-2-yl) (4,6-dimethoxy-1 ^.S-triazin^-yl) ether
Einer gerührten Suspension von 2,91 g (0,02 Mol) des im Teil B von Beispiel CXV hergestellten Natrium-4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin-2-olats in 50 ml Azetonitril wurde tropfenweise eine lösung von 2,93 g (0,02 Ml des oben in Teil A hergestellten 2,4-Dichloro-6-methoxy-1,3,5-triazins zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rücklauf über eine Zeitspanne von 48 Stunden gerührt und erhitzt und dann nach dem Zusatz von 1,17 g (0,003 Mol) Dibenzo-18-Krone-6 über eine zweite Zeitspanne von 48 Stunden unter Rücklauf erhitzt. Das Gemisch konnte sich abkühlen, es wurde mit 75 ml Methylenchlorid verdünnt und dann gefiltert«, Nach Verdampfung der ' Lösungsmittel· wurde der Rückstand durch Entspannungschromatografie (20 % > Ethylazetat in einem Hexaneluierungsmittel) gereinigt und ergab 1,60 g (0,005 Mol) (4-Chloro-6-methoxy-1,3,5-triazin-2-yl)(4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin-2-yl)ether mit einem Schmelzpunkt von 126,5° - 128° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C9H9ClU6O4
Analyse:
Errechnet: c" -'35,95 ', H - 3,01, H - 27,95. Ermittelt: C - 35,92, H - 3,12, H - 28,08.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 193 bezeichnet.
Beispiel CXVIII:
Herstellung von 2-Chloro-4.6-dimethoxy-1.3,5-triazin
Ein Gemisch aus 18,5 g (0,10 Mol) Zyanurchlorid, 16,8 g (0,20 Mol) Matriumbikarbonat, 57 ml Methanol und 5 ml Wasser wurde kräftig gerührt, und als die Temperatur auf etwa 40 C stieg, wurde "die Bildung von Kohlendioxid beobachtet. Nach einer. Zeitspanne von 20 Minuten hatte sich die Bildung von Kohlendioxid verlangsamt, und das Reaktionsgemisch wurde dann unter Rücklauf über eine Zeitspanne von 30 Minuten' erhitzt. Das Gemisch wurde gekühlt und mit Wasser verdünnt, was zur Absetzung eines weißen Miederschlages führte. Der feste Stoff wurde aufgenommen, mit Wasser gewaschen, vakuumgetrocknet und das Rohprodukt aus Zyklohexan kristallisiert. Es ergab 10,0 g (0,06 Mol 2-Chloro-4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin in Form eines weißen, kristallinen Peststoffs mit einem Schmelzpunkt von 69° - 71° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: OA
Errechnet: C - 34,20, H - 3,44, N - 23,93. Ermittelt: C - 34,H, H - 3,60, N - 23,96.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 194 bezeichnet.
Beispiel CXIX:
Herstellung von 6-(2,4-Dichlorophenylazo)-2,4-dichloro-
1.3.5-triazin
Ein langsamer Strom von Chlorgas wurde über eine Zeitspanne von zehn Minuten durch ein Zweiphaserlgemisch geführt, das aus einer Lösung von 2,6 g (0,008 Mol) N-(2,4-Dichlorophenyl)-Nl-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)hydrazin in 75 ml CHCl3 und aus einer Lösung von 1,34 g (0,02 Mol) HaHCO3 in 40 ml Wasser bestand. Dann wurde Stickstoff durch das Gemisch ge- ' blasen, um das überschüssige Chlor zu entfernen, und die organische Schicht wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen und über anhydrischen MgSO. getrocknet und ergab 2,4 g eines dunkelroten, festen Stoffes. Dieser wurde mit 980 mg eines Produktes kombiniert, das aus einer vorangegangenen, identischen Reaktion gewonnen worden war, wobei aber 1,0 g' (0,003 Mol) H-(2,4-Dichlorophenyl)-lI-(4,6-dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)hydrazin verwendet worden waren. Die kombinierten Produkte wurden einer Entspannungschromatografie auf Kieselsäuregel unter Verwendung eines Hexan-Ethylazetat-Eluierungsmittels von 9 : 1 Vol./Vol. unterzogen und ergaben einen roten festen Stoff. Dieses Rohprodukt wurde aus Hexan rekristallisiert und ergab ein Material, das subli-* miert wurde und 0,91 g (0,003 Mol) 6-(2,4-Dichlorophenylazo)-2,4-dichloro-1,3,5-triazin als einen roten, festen Stoff mit einem Schmelzpunkt von 119° - 123° C ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: CgH3Cl-H5
Errechnet: C - 33,47, H - 0,94, N - 21,68. Ermittelt: C - 32,95, H - 0,97, M - 21,14.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 195 bezeichnet.
Beispiel CJGi:
Herstellung von 2-(4-Methoxyphenyl)-4,6-dichloro-1,3,5-tria-
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XL wurde Zyanurchlorid mit dem Grignard-Reagens von 4-Bromoanisol reagiert und ergab 2-(4-Methoxyphenyl)-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 136,5 - 138,5 C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C10H7Cl2H3O
Analyse:
ErrechtÄ: C - 4'6,9O^ H - 2,76, N *· 16,41. Ermittelt: C - 46,76, H - 2,78, N - 16,29.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 196 bezeichnet.
Beispiel CXXI:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXX wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 197 bis 199v welche in. den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesebzt werden, werden unten in der Tabelle P gegeben.
Tabelle P
Herstellung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen
Verb. Substituenten Elementaranalysc
57
Errechnet
Ermittelt
Schmelzur 1C
punkt, ο
H M .-C
H H
197 4-CH3 50,03 2,94 17,50 50,58 3,17 17,36 148,0
bis 150,5
198 4-Cl 41,50 1,55 16,13 41,13 1,83 16,06 150,0
bis 151,0
199 2,4-Cl2 36,65 1,03 14,25 36,27 1,39 14,19 143,0
bis 145,0
Beispiel CXXII:
Herstellung von 2- [(2-Phenoxy)ethoxyj-4,6-d±chloro-1,3,5-
triazin.
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXXII wurde Phenoxyethanol mit Zyanurchlorid bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2-[(2-Phenoxy)ethoxy3-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 81° - 83° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C11H9Cl2N3O2
Errechnet: C - 46,17, H -'3,17, H - 14,69.
Ermittelt: C - 46,41, H - 3,44, N - 14,68.
Diese Verbindung wird nachgehend als Verbindung 200 bezeichnet.
Beispiel CXXIII:
Herstellung von 2-[2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethoxy]-4,6-di-
chloro-1t3.5-triazin
Teil A. Herateilung von 2-(2.4-Dichlorophenoxy)ethanol
Einer Lösung von 2,44 g (0,06 Mol) WaOH in 20 ml Wasser wur-. den 10,0 g (0,06 Mol) 2,4-Dichlorophenol portionsweise zugesetzt. Dann wurde eine Portion 2-Bromoethanol zu 4,8 ml (0,07 Mol) zugesetzt und das Gemisch bei einer Temperatur von 60° C über eine Zeitspanne von etwa 16 Stunden erhitzt. Mach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch mit Dichloromethan extrahiert, und die kombinierten organischen Extrakte wurden dann mit einer 1ΙΊ NaOH-löung und Wasser gewaschen und über MgSO. getrocknet. Die Konzentration unter vermindertem Druck ergab 8,02 g (0,04 Mol) 2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethanol. Die magnetische Kernresonanzanalyse des Phenolzwischenproduktes ergab folgendes: 1H-HMR (CDCl3): } 2,73 (m, H), 3,7 - 4,4.(m, 4H), 6,97 (d, H, J = 8 Hz), 7,33 (dd, H, J = 3, 8 Hz), 7,47 (d, H, J = 3 Hz) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2-[2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethoxyj-4.6-dichloro-1.3.5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXXII wurde Zyanurchlorid mit dem oben im Teil A hergestellten 2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethanol bei Vorhandensein von 2,6-lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2-^2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethoxy]-4,6-dichloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 103° - 104,5° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C11H7Cl4N3O2
Analyse:
Errechnet: C - 37,21, H - 1,99, N - 11,84. Ermittelt: C - 37,06, H - 2,19, H _ 11,73.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 201 bezeichnet.
Beispiel CXXIV:
Herstellung von 2- (2,4-Dichlorobenzyloxy)ethoxy -4,6-di-
chloro-1.3,5-triazin
Teil A. Herstellung; von 2-(2.4-Dichlorobenzyloxy)ethanol Einer Aufschlämmung von 125 g neutraler Tonerde in 125 ml
Ether wurden 5,0 g (0,03 Mol) 2,4-Dichloi-obenzylalkohol und 62,5 ml (0,12 Mol einer 2M-lösung von Ethylenoxid in Ether zugesetzt. Dieses Gemisch wurde über eine Zeitspanne von etwa 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt, in 500 ml Methanol gegossen und 6 Stunden stehengelassen. Die Tonerde wurde ausgefiltert, mit Methanol gewaschen und das Filteret unter vermindertem Druck konzentriert, was 9,26 g des Rohproduktes als eine klare Flüssigkeit ergab. Diese wurde mit 2,6 g des Produktes kombiniert, das bei einer vorausgegangenen, identischen Reaktions hergestellt worden war, wobei aber-2,0 g (0,01 Mol) 2,4-Dichlorobenzylalkohol verwendet worden waren.. Die kombinierten Produkte wurden einer Entspannungschromatografie unter Verwendung von Hexan-Ethylazetat (1:1 Vol./Vol.) als Eluierungsxmittel· unterzogen und ergaben 1,3 g (0,006 Mol) an 2-(2,4-Dichlorobenzyloxy)ethanol in I1DBm einer farblosen Flüssigkeit. Die magnetische Kernresonananalyse dieses Zwischenproduktes ergab folgendes: 'H-WMR (CDCl3): b 2,47 (br s, H), 3,5 - 4,0 (m, 4H), 4,60 (s, 2H), 7,1 - 7,6 (m, 3H) Teilchen/Mill.
Teil B. Herstellung von 2- \(,2m4-Dichlorobenzyloxy) ethoxy]-4,6-dichloro-1.3»5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXXII wurde Zyanurchlorid mit dem oben im Teil A hergestellten 2-(2,4-Dichlorobenzyloxy)ethanol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor hergestellt und ergab 2- [(2,4-Dichlorobenzyloxy)ethoxy_"J-4,6-dichlor-1,3,5-triazin in'Form eines farblosen Öls. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C12H9Cl4K3O2 · " .
Errechnet: C - 39,05, H - 2,46, N - 11,39. Ermittelt: C- 39,82, H - 2,55, N - 11,32.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 202 bezeichnet.
Beispiel CXXV:
Herstellung von 2-(2- [2-(2-4-Dichlorophenoxy)| ethoxy]ethoxy)-
4.6-dichloro-1,3 ,5-triazin
Teil A. Herstellung von- 2-[2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethoxy]-ethanol
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil A von Beispiel CXXIII wurde 2,4-Dichlorophenol mit 2-(2-Chloroethoxy)ethanol bei Vorhandensein von Natriumhydroxid als Säureak2eptor reagiert und ergab 2-[2-(2,4-Dichlorophenoxy) ethoxj^ethanol in Form einer farblosen Flüssigkeit. Die magnetische Kernresoannzana^ise dieses Zwischenproduktes ergab folgendes: 'H-HMR (CDCl3): <} 2,83 (br s, H), 3,-5 - 4,0 (m, 6H), 4,1 bis 4,4 (m, 2H), 6,83 (d, H, J = 2 Hz), 7,20 (dd, H, J = 2,8 Hz), 7,37 (d, H, J = 2 Hz) Teilcheiji/Iill.
Teil B. Herstellung von 2-(2-[2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethoxyJethoxy)-4.6-dichloro-i.3,5-tria2in ^
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXXII wurde Zyanurchlorid mit dem oben im Teil A hergestellten 2-[2-(2,4-Dichlorophenoxy)ethoxylethanol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2-(2-Γ2- · (2,4-Dichlorophenoxy) ethoxyl ethoxy) -4,6-dichloro-1,3, S-^tria-
zin mit einem Schmelzpunkt von 59,5° - 61,5° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C13H11Cl4N3O3
Errechnet: C - 39,12; H - 2,78;,: N - 10,53. Ermittelt: C - 38,65, H- 2,76, N - 10,71.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 203 bezeichnet.
Beispiel CXXVI:
Herstellung von Z- [4-(2,4-Dichlorophenyl)butoxyJ-4,6-dichloro-1 ,3.5-triazin
Teil A. Herstellung von 2-(2.4-üichlorophenyl)othylbromid
Ein Gemisch aus 30,1 g (0,16 Mol) des im Teil A von Beispiel XLVIII hergestellten 2,4-Dichlorophenethylalkohols und 140 ml 48 tigern, wässrigen HBr wurde unter Rücklauf über eine Zeitspanne von 5 Stunden erhitzt. Wach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch zwischen Ether und Wasser getrennt, danach wurde die etherische Phase mit gesättigtem, wässrigen NaHCOo extrahiert, über MgSO. getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert, was eine braune Flüssigkeit, ergab. Die Kugelrohr-Destiilation ergab 29,7 g (0,12 Mol) an 2-(2,4-Dichlorophenyl)ethylbromid in Form einer farblosen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 70° C bei 0,025 mm Hg. Die magnetische Kernresoanzanalyse dieses Zwischenproduktes ergab folgendes: 1H-NME (CDCl,): jf 3,0 - 3,8 (m, 4H), 7,0 bis 7,4 (rn, 3H) Teilchen/Mill
Teil B. Herstellung von 4-(2,4-Dichlorophenyl)butan-l-ol
Zu 0,96 g (0,04 Mol) von Magnesiumdrehspänen in 20 ml anhydr^Lschem Tetrahydrofuran wurde tropfenweise eine Lösung des oben in Teil A hergestellten 2-(2,4-Dichlorophenyl)ehtylbromids in 30 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Nachdem das Magnesium verbraucht war, wurde die gelbe Lösung des Grignard-Reagens tropfenweise einem kalten (-30° C) Gemisch von 1,9 g (0,01 Mol) von Kupfer(I)-jodid in 30 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Dieses Gemisch würde über eine Zeitspanne von 5 Minuten gerührt, dann wurden 35 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Dieses Gemisch wurde weitere 5 Minuten gerührt, und es wurden 35 ml (0,07 Mol) einer 2M-Lösung von Ethylenoxid tropfenweise zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde über zwei Stunden bei einer Temperatur von 0° C und dann über eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt, danach mit 50 ml Wasser abgeschreckt. Das Volumen wurde in vacuo reduziert und der Rückstand mit Ether extrahiert. Die etherische Schicht wurde getrocknet (MgSO.) und unter vermindertem Druck konzentriert und ergab eine Flüssigkeit, die auf Kieselsäuregel chromatografiert wurde, was 2,37 g (0,01 Mol) 4-(2,4-Bichlorophenyl)butan-1-ol in Form einer blaßgelben Flüssigkeit ergab. Die magnetische Kernresnnanzanalyse dieses Zwischenproduktes ergab folgendes: 1H-NMR (CDCl3): i 1,43 - 1,83 (m, 4H), 2,53 - 2,90 (m, 3H), 3,50 - 3,77 (m, 2H7, 7,07 (m, 2H), 7,33 (rn, H) Teilchen/Mill.
Teil C. Herstellung von 2- S.4-(2,4-Dichlorophenyl)butoxyj 4.6-dichloro-1 ,3,5-t
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel XXXII wurde Zyanurchlorid mit dem oben im Teil B hergestellten 4-(2,4-Dichlorophenyl)butan-1-ol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2- {4-(2,4-D,ichlorophenyl)butoxy."j-4,6-dichloro-1,3,5-triazin in Form eines blaßgelben Öls. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C13H11Cl4N3O
Errechnet: C - 42,53, H - 3,02, N - 11,45. Sirmittelt: C - 43,30, H - 3,08, N - 10,76.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 204 bezeichnet.
Beispiel CXXVII:
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-(2,4—dichloro-3,5-dimethyl-
phenoxy)-1.3.5-triaain
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel I wurde Zyanurchlorid mit 2,4-Dichloro-3,5-dimethylphenol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakzeptor reagiert und ergab 2,4-Dichloro-6-(2,4-dichloro-3,5-dimethylphenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 118° - 120° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C11H7Cl4N3O
Errechnet: C - 38,97, H - 2,08, N - 12,39. Ermittelt: C - 39,18, H - 2,25, N - 12,47.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 205 bezeichnet.
Beispiel CXXVHI:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXXVII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 206 bi.i 210, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle Q gegeben
Tabelle Q
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen -
Verb. Substituenten Elementaranalyse
58
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpur 0C
punkte
Or
HW
206 2,3,4,5,6-F5 32,56 - 12,66 32,72 - 12,46 88 bis
207 3-CH1
38,73 1,30 13,55 39,12 1,36 13,29 88 bis
90 IR (KBr) 1490, 1400, 1290, 1245, 98 bis
1190, 1140, 1000, 960, 840, 795 101 -1
209 2-Cl-4-N02 33,62 0,94 17,43 33,88 1,08 17,55 131 bis «
210 4-H9N-C- 42,13 2,12 19,65 42,71 2,67 19,30 189 bis
0 191
Beispiel CXXIX:
Herstellung von Azeton-0-(4,6-üichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-
ox im ;
Auf die gleiche Art und v/eise wie im Beispiel XXXVI wurde Zyanurchlorid mit Azetonoxim bei Vorhandensein von Natriumbikarbonat als Säureakzeptor reagiert und ergab 0-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)oxim mit einem Schmelzpunkt von 60° - 62° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: CgHgCl2N-O
Errechnet:'C - 32,60, H- 2,74, N - 25,35. Ermittelt: C - 32,24, H - 2,90, N - 25,28.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 211 bezeichnet.
Beispiel CXXX:
Auf die gleiche Art und-Weise wie im Beispiel LXXIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 212 und 213, welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle R gegeben
Tabelle R
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
Cl
Cl
Verb. Substituenten iilementaranalyse
59
Errechnet
Ermittelt
Schmols— ρunkt, 0C
212 CH3CH2CH2C=G- 44,47 3,27 19,45 40,13 2,72 19,47 öl
213 (CH3J3CC=C- 46,98 3,94 18,26 47,86 4,21 17,41'Öl
Beispiel CXXXI:
Herstellung von 2-Chloro-4-ethynyl-6-metho:scy-1 ,3.5-triazin
Zu 1,0 g (0,004 Mol) 2,4-Dichloro-6-trimethylsilylethynyl-1,3,5-triazin, das im Beispiel IXXII hergestellt worden-war, in Methanollösung wurden 0,235 g (0,004 Mol) Kaliumfluorid bei einer Temperatur von 0° C zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde über einen Zeitraum von 30 Minuten gerührt, es wurde eine gesättigte, wässrige lösung von Ammoniumchlorid zugesetzt und dann das Methanol in vacuo verdampft. Der Rückstand wurde mit Ether extrahiert, und die Etherlösung wurde über Wa2SO. getrocknet, gefiltert und verdampft und ergab 0,33 g (0,002 Mol) 2-Chloro-4-ethynyl-6-methoxy-1,3,5--traizin mit einem Schmelzpunkt von 108° - 110° C. Die Eletnentaränalyse des Produktes ergab folgendes:
C6H4ClM3O
Analyse:
Errechnet: C - 42,50, H - 2,38, W - 24,78. Ermittelt: C - 41,58, H - 2,29, N - 23,91.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 214 bezeichnet.
Beispiel CXXXII:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel LXI wur.den andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten der Verbindungen 215 bis 217, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden,werden unten in der Tabelle S 'gegeben.
Tabelle S
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen '
Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse
60
Errechnet
Ermittelt
Schraelapunkt,
H W
H N
οιί
N'
CH3O
42,05 2,35 21,79 39,68 2,98 19,60 16O bis
162 (Zersetzung)
41,79 2,23 13,29 41,1.4 3,02 13,77 110 bis -*=
138
53,50 2,25 15,60 53,46 2,66 15,48 118 bis
Beispiel CXXXIII: .
Herstellung von 2,4-Dichloro-6-phenylsulfonamido-1,3,5-tria-
Auf die gleiche Art und Weise wie im Jgeispiel LXXIV wurde Zyanurchlorid mit Benzensulonatnid bei Vorhandensein von Natriumhydroxid als Säureakzeptor reagiert und ergab '2,4-Dichloro-6-phenylsulfonamido-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 185° - 186° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C9H6Cl2K4O2S
errechnet: C -'35,42, H - 1,98, K - 18,36. Ermittelt: C - 35,04, Ii - 2,32, M - 18,09.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 218 bezeichnet .
Beispiel CXXXlV: . ' Herstellung von 2-Chloro-4-(2,4-dichlorophenoxy)-6-hexafluoroisopropoxy-1.3.5-triazin
Einer Lösung von 5,0 g (0,02 Mol) des im Beispiel IV hergestellten 2,4-Dichloro-6-(2,4-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazins in 100 ml Azeton wurde bei einer Temperatur von 40° C eine lösung von 1,9 ml (0,02 Mol) 2,6-Lutidin in 75 ml Azeton, gefolgt von einer Lösung von 1,9 ml (0,02 Mi) Hexafluoroisopropylalkohol in 75 ml Azeton, zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde unter Rücklauf eine Zeitspanne von 10 Stunden erhitzt und dann in vacuo bis zur Trockenheit verdampft. Der Rückstand wurde einer Entspannungskolonnenchrotnatografie auf Kieselsäuregel unterzogen, wobei zuerst mit 5 % Ethylazetat in Hexan und dann mit 15 % Dichloromethan in Hexan eluiert wurde, was 1,34 g (0,0035 Mol) 2-Chloro-4-(2,4-dichlorophenoxy)-6-hexafluoroisopropoxy-1,3,5-triazin in Form eines Öls ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C12H4Cl3FgM3O2
Errechnet: C- 37,38, H - 1,05, H - 10,90. Ermittelt: C - 32,52, H - 0,89, N - 9,48.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 219 bezeichnet.
Beispiel CXXXV:
Herstellung von 2-Chloro-4-(1-naphthoxy)-6-6(2,2,2-trifluo-
roethoxy)-1,3,5-triazin
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXXXlV wurde das im Beispiel IX hergestellte 2,4-Dichloro-6-(1-naphthoxy)-1,3,5-triazin mit2,2,2-Trifluoroethanol bei Vorhandensein von 2,6-Lutidin als Säureakaeptor reagiert und ergab 2-Chloro-4-(1-naphthoxy)-6-(2,2,2-trifluoroethoxy)-1,3,5-triazin in Form eines Öls. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C15H19^2
Errechnet: C - 50,65, H - 2,55, II - 11,84.
Ermittelt: C - 51,04, H - 2,75, M - 11,53.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 220 bezeichnet.
Beispiel CXXXVI:
Herstellung von 2-Chloro-4-(2,4-dichlorophenoxy)-6-ethoxy-
1,3,5-triazin
Einer Suspension von 0,39 g (0,02 Mol) Magnesium in 70 ml trockenem Tetrahydrofuran wurde eine Lösung von 3,17 g (0,02 Mol) Bromoazetaldehyddiethylazetal in 10 ml trockenem Tetrahydrofuran zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde bei Zimmertemperatur 1 Stunde lang gerührt, anschließend wurde tropfenweise eine Lösung von 5,0 g (0,02 Mol) 2,4-Dichloro-6-(2,4-dichlorophenoxy)-1,3,5-triazin zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang gerührt, bis zur Trockenheit verdampft und der Rückstand durch Bntspannungskolonnenchromatografie auf Kieselsäuregel gereinigt, wobei mit 5 % Bthylazetat in Hexan eluiert wurde, was 1,9 g (0,01 Mol) 2-Chloro-4-(2,4-dichlorophenoxy)-6-ethoxy-1,3,5-triazin in Form eines Öles ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes*
C11H8Cl3N3O2
Analyse:
Errechnet: C. - 41,22, H - 2y51, H - 13,11.
Ermittelt: C - 41,24, H - 2,50, N - 12,75.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 221 bezeichnet.
Beispiel CXXXVIIi
Herstellung von 2-4-Dichloro-6-(2,2,2-trichloroethoxy)-1,3,5-triazin+
Einer Lösung von 5,0 g (0,03 Mol Zyanurchlorid in 100 ml Azeton wurde bei einer Temperatür von 4° C eine Lösung von 3,16 ml (0,03 EoI) 2,6-Lutidin, gefolgt von einer Lösung von 2,60 ml (0,03 Hol) 2,2,2-Trichloroethanol in 150 ml Azeton, zugesetzt. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur etwa 16 Stunden lang gerührt, und das Lösungsmittel wurde durch Verdampfen entfernt. Der Rückstand wurde zwischen Wasser und Dichloromethan getrennt, die organische Schicht über anhydrischem Natriumsulfat getroolcnet und cter Rückstand nach dem Verdampfen der Lösungsmittel durch Entspannungskolonnenchrotnatografie auf Kieselsäuregel gereinigt. Die Eluierung durch Ethylazetat-Hexan ergab 1,1 g (0,004 Hol) 2,4-Dichloro-6-(2,2,2-trichloroethoxy)-1,3,5-triazin in Form von gelten Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 72° - 73° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes.:
Analyse: C5H2Cl5N3O
Errechnet: C - 20,20. H - 0,68, N - 14,13.
Ermittelt: C - 20,19, H - 0,68, M - 14,48.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 222 bezeichnet..
Beispiel CXXXVIII:
Herstellung von 2-4-Dichloro-6-[2-(W-methylpyrrolyl)J-1,3,5 tii
triazin
Ein Gemisch aus 2,4 ml (0,03 Mol) N-Methylpyrrole, 5,0 g (0,03 Mol) Zyanurchlorid und 50 ml p-Dioxan wurde unter Rücklauf über eine Dauer von 5 Stunden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in Wasser gegossen, und der sich bildende Miederschlag wurde durch Saugijiltration aufgenommen und getrocknet. Die Kristallisation aus Hexan ergab 2,0 g (0,01 Mol) 2,4-Dichloro-6-[2-(W-methylpyrrolyl)]-1,3,5-triazin in Form von blaiSgelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 153° - 154° C Die Eiementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: . CgHgCl2N4
Errechnet: C - 41,95, H - 2,64, W - 24,46.
Ermittelt: C - 42,00, H - 2,73, H - 24,46.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 223 bezeichnet.
Beispiel CXX)CIX:
Herstellung ton H-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-2-oxo-
hexamethylenimin
Einer Suspension von 10,0 g (0,09'Mol) Kaliumhydrid in Öl wurden 200 ml trockenes Tetrahydrofuran bei einer Temperatur von -60° C zugesetzt, gefolgt vom Zusatz von 10,0 g (0,09 Mol) von f.-Kaprolaktam bei der gleichen Temperatur. Das Gemisch wurde auf Zimmertemperatur erwärmt und über eine Stunde gerührt, worauf eine Lösung von 16,3 g (0,09 Mol) Zyanurchlorid in 100 ml Tetrahydrofuran zugesetzt und das Rühren über weitere zwei Stunden fortgesetzt wurde. Das Reaktionsgemisch wurde vakuumverdampft und der Rückstand durch Entspannungschromatografie gereinigt, was 1,2 g (0,005 Mol) M-(*4,6-Dichloro-i,3,5-triazin-2-yl)-2-oxahexamethylenimin ' in Form eines Öles ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C9H10Cl2N4O
Errechnet: C - 41,40, H - 3,86, N - 21,46.
Ermittelt: C - 40,85, H - 4,40, N - 21,01.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 224 bezeichnet.
Beispiel CXL:
Herstellung von N-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-2-oxo-
tetramethylenimin ,
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXXXIX wurde 2-Pyrrolidinon mit Kaliumhydrid behandelt, und das resultierende KaliumsäLz wurde dann mit Zyanurchlorid reagiert und ergab N-(4,6-Dichloro~1,3,5-triazin-2-yl)-2-oxotetra-
methylenimin mit einem Schmelzpunkt von 192 - 194 C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
C7H6Cl2W4O
Analyse:
Errechnet: C- 36,07, H - 2,60, K - 24,04. Ermittelt: C - 35,86, H - 2,54, N - 24,01.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 225 bezeichnet. ^ Beispiel CXLI:
Herstellung von H-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-1,3,5-trimethyl-6-azabizykloJ3.2.1^oktan und 2,4-bis(1,3,3-Trimethyl-6-azabizykloj3«2.ij oktan-6-yl)-6-chloro-1,3,5-tria-2 in
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXXXIX wurde 1.,3,3-Trimethyl-6-azabizyklo[3.2.i3oktan mit Kaliumhydrid behandelt und das resultierende Kaliumsalz dann mit Zyanurchlorid reagiert, was H-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-1,3,3-trimethyl-6-azabizykloJ3.2.1^Joktan mit einem Schmelzpunkt von 133° - 135° C und 2,4-bis(1,3,3-Trimethyl-6-azabizykloj3.2.1Joktan-6-yl)-6-chloro-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 161,5° - 163° C durch Trennung der beiden Produkte durch Entspannungskolonhenchromatografie ergab. Die Elementaranalyse und die magnetische Kernresonanzanalyse der bedien Produkte ergab folgendes:
W-(4,6-Dichloro-1,3,5-triazin-2-yl)-1,3,3-trimethyl-6-azabizyklo Γ3.2. i1 oktan
Analyse: C^H-iqCIoNq
Errechnet: C - 51,83, H - 6,02, N - T8,60, Cl - 23,54. Ermittelt: C - 51,82, H - 5,81, N - 18,47, Cl - 23,78.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 226 bezeichnet.
2,4-bis(1,3,3-Trimethyl-6-azabizyklo[3.2.1J oktan-6-yl)-6-
chloro-1,3,5-triazin
'H-NMR (CDCl3): 5 0,80 (s, 6H), 0,94 (s, 6H), 1,10 (s, 6H), 1,30 - 2,30 (m, 12H), 2,90 - 3,70 (m, 4H), 4,30 - 4,68 (m, 2H) Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 227 bezeichnet.
Beispiel CXLII:
Herstellung von 4,6-Dichloro-2-(3-phenylphenoxy)-1,3,5-tria-
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel X wurde Zyanurchlorid mit 3-Ph.enylphenol bei Vorhandensein von Triisopropanolamin als Säureakzeptor reagiert, was 4,6-Dichloro-2(3-phenylphenoxy)-1,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 183° - 185° C ergab. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C15H9B3O
Errechnet: C - 56,63, H - 2,85, N - 13,21, Cl - 22,29. Ermittelt: C - 56,33, H - 3,29, M - 13,15, Cl - 21,55.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 228 bezeichnet.
Beispiel CXLIII: Herstellung von 2.3-Dichloro-N. (2-chloroanilino) ma limid
Ein.... gerührtes Gemisch von 5,0 g (0,03 Mol) o-Chlorophenylhydrazinhydrochlorid, 4,7 g (0,03 Mol) Dichloromaleinanhydrid und 20 ml Essigsäure wurde bei einer Temperatur von 100° C über eine Zeitspanne von 45 Minuten erhitzt. Das Gemisch wurde auf Zimmertemperatur gekühlt, und es wurde tropfenweise Wasser zugesetzt, was zur Bildung eines Niederschlages führte. Die erste- Ausbeute des Produktes wurde ausgefiltert, und man erhielt eine zweite Ausbeute durch langsames Verdampfen der Mutterflüssigkeit und eine zweite FiI-
tration. Die Kombination der beiden Ausbeuten ergab 5,55 g (0,02 Mol) an 2,3-Dichloro-N-(2-chloroanilino)arnlimi in Form von gelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 137° bis 138° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H5Gl3H2O2
Errechnet: C - 41,20, H - 1,73, K - 9,61. Ermittelt: C - 40,80, H - 1,97, H - 9,75.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 229 bezeichnet.
Beispiel CXLIV:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXLIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 230 bis 250, welche in den nachstehenden Beispielen zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustea"von Pflanzen geferuacht werden, werden in der Tabelle T unten gegeben
Tabelle T
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen
-Cl Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt, 0C
H N
H N
232
41'20 1»73 9'61 40'68 1'73 9'34 173
. 174
36,85 1,24 8,59 36,68 1,40 8,47 184,5 -
185,5
Tabelle T (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ' «
Hr* l|
Cl
Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse
*61
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt , 0C
H K
H U
CP-,
N-
OCH.
H"
40,64 1,55 8,62 40,73 1,63 8,62 174,5 -
175,5
46,02 2,81 9,76 46,06 2,82 9,78 136 Ms
138
46,02 2,81 9,76 46,08 2,71 9,66 126 bis
128
CH2O
46,72 2,35 10,89 46,69 2,36 10,79 166 bis
Tabelle T (fortgesetzt)
Repräsentative heterozyklioche, stickstoffhalte Verbindungen
Cl
Cl
Verb. Substituenten Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
Schmelzur C
punkt, o,
H N
H N
H 39,76 1,67 13,91 39,66 1,69 13,86 183 bis K~ 185
237 \0/-CH2- 51,59 2,76 5,47 51,79 2,86 5,44 107 bis
109 Cl
238 C1./qV—6H2 40,65 1,55 4,31 40,65 1,63 4,48 142,5
bis
Q,
Cl
240 GH3OyQVcH2 50,38 3,17 4,90 49,69 3,57 4,69 101 bis ^—' 102
56,39 4,39 4,70 55,94 4,38 4,71 70 - 71
>v
Cl
ei
Verb. Substituenten Elementaranalyse
Schmelz
Errechnet
punkt, Ermittelt o„
H H
, , H 50,55 3,53 9,82 50,34 3,66 9,70 140,5 iO>.H(CH2)2-141,5
CH. 53,56 3,36 5,19 53,49 3,47 5,19 01 I 3 •CH-
53,36 3,36 5,19 53,58 3,30 5,14 131 bis
Verb. Substituenten Elementaranalyse
R,
61
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt,
HK CH N
45,47 2,08 4,82 45,83 2,22 .4,58 108 bis
110,5
Tabelle T (fortgesetzt.}.
Repräsentative heterozyklische, stickstofX'haltige Verbindungen
Verb. Substituenten Ji'lementaranalyse Ermittelt W Schmelz
R61 Erreclinet C H punkt, 0C
C HN
246 js\
247 <S
43,93 2,05 5,69 44,16 2,21 5,76 55 - 56
46,18 3,88 5,98 45,64 3,91 6,25 66,5 bis
48,41 4,47 5,65 48,36 4,51 5,31 138 bis
140 0
Verb. Substituenten Elementaranalyse
Errechnet
Ermittelt
Schmelzpunkt ,
H K
40,81 2,45 6,80 41,03 2,49 6,68 118,5 bis
46,34 2,12 9,82 46,33 2,11 9,83 227 bis
250
U-l- 37,40 1,88 0,72 37,36 1,80 8,78 186,5 bis
189
Beispiel CXLV: Herstellung von 6-Hydroxy-2-phen.yl-3(2H)pyi-idazinon
Ein gerührtes Gemisch von 10 ml (0,10 Mol) Phenylhydrazin, 10 g (0,10 Hol) Ivlaleinanhydrid und 75 ml Essigsäure wurde unter Rücklauf über eine 2ext von 6 Stunden erhitzt, das Gemisch wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt, was zum Absetzen von Kristallen führte, die ausgefiltert wurden und 10,62 g (0,05 Mol).6-Hydroxy-2-phenyl-3(2H)pyridazinon in Form von gelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 262 C (Zersetzung) ergab. Die magnetische Kernresonanzanalyse ergab folgendes: 1H-HMR (CDCL3): S 7,21 (AB , 2H, J = 10 Hz), 7,50 bis 7,87 (m, 5H) Teilchenßill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 251 bezeichnet .
Beispiel CXLVI:
Herstellung von 4.6-Dichloro-2-phenyl-3(2H)pyridazinorl·
Ein gerührtes Gemisch aus 30 ml (0,32 Mol) Phosphoroxychlorid, 30 g (0,14 Mol) Phosphorpentachlorid und 5,0 g (0,024 Mol) des im Beispiel CXLV hergestellten 6-Hydroxy-2-phenyl- -3(2H)pyrxdazinons wurde bei einer Temperatur von 160° bis 170° C über eine Zeitspanne von 90 Minuten gemischt. Das Gemisch wurdd auf Zimmertemperatur abgekühlt und in Eiswaoser gegossen, wodurch sich ein gelber niederschlag ergab. Das Rohprodukt wurde ausgefiltert und aus Methylenchlorid-Hexan kristallisiert und ergab 2,1 g (0,01 Mol) an 4,6-Dichloro-2-phenyl-3-(2H)pyridazinon in Form von gelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 110° - T lyse des Produktes ergab folgendes:
mit einem Schmelzpunkt von 110° - 111° C. Die Slementarana-
Analyse: C10H6Cl2N2O
Errechnet: C - 49,33, H -. 2,56, K - 11,18.
Ermittelt: C - 49,69, H - 2,61, K - 11,57.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 252 bezeichnet.
Beispiä. CXLVII:
Herstellung von 6-Chloro-2-plienyl-3( 2H) pyridazinon
Bin gerührtes Gemisch von 2,0 g (0,01 Mol) 6-Hydroxy-2-Phenyl-3-(2H)pyridazinon, wie es im Beispiel CXLV hergestellt worden war, und 20 ml (0,21 Mol) Phosphoroxychlorid wurde bei einer Temperatur von 95 C über eine Zeitspanne von 2 Stunden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf Zimmertemperatur gekühlt und dann mit Eiswasser abgeschreckt. Es wurde Hexan zugesetzt und das Gemisch verrieben, wobei sich weiße Kristalle ergaben. Diese Kristalle wurden ausgefiltert und ergaben 0,81 g (0,004 Mol) 6-Chloro-2-phenyl-3(2H)-pyridazinon in Form von grauweißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 112° - 113° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C1073
Errechnet: C - 58,13, H- 3,421, M - 13,56, Cl - 17,16.
Srmittelt: C - 58,1Oj H - 3,10, H - 13,41, Cl - 16,47.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 253 bezeichnet.
Beispiel CXLVIII:
Herstellung von 4,5~Dichloro-6-hydroxy-2-(2,4-dichlorophe-
nyl) -3 (2H) pyridazinon ; ^_
In ein Gemisch aus 18,8 g (0,09 Mol) von 2,4-Dichlorophenylhydrazinhydrochlorid und 600 ml öN-Chlorwasserstoffsäure wurden 14,7 g (0,09 Mol) Dichloromaleinanhydrid gegeben. Das Gemisch wurde unter Rücklauf für die Dauer von 6 Stunden erhitzt, und der resultierende Feststoff wurde ausgefiltert und mit Eiswasser und Hexan gewaschen, was 7,6 g (0,023 Mol) 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-2(2,4-dichlorophenyl)-3(2H)pyridaainon mit einem Schmelzpunkt von 295° - 298° C (Zersetzung) ergab. Die Elemeritaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H.Cl.K20_
Errechnet: C - 36,85, H - 1,24, H - 8,59.
Ermittelt: C - 36,69, H - 1,37, U - 8,44.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 254 bezeichnet.
Beispiel CXLIX:
Herstellung von 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(2-chlorophenyl)-
3(2H)pyridazinon
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXLVIII wurde o-Chlorophenylhydrazinhydrochlorid mit Dichloromaleinsäureanhydrid reagiert und ergab 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(2-chlorophenyl)-3(2H)pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 242 - 244 C. Die Elementaranalyse des, Produktes ergab folgendes:
C10H5Cl3H2O2
Analyse:
Errechnet: C - 41,20, H - 1,73, K - 9,61.
Ermittelt: C - 41,19, H - 1,97, N - 9,60.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 255 bezeichnet .
Beispiel CL:
Herstellung von 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(3 ,4-dichlorophe-
nyl)-3(2H)pyridazinon
Ein gerührtes Gemisch von 7,5g (0,03 Mol) 3,4-Diphenylhydrazinhydrochlorid, 5,0 g (0,3 Mol) Dichloromaleinsäureanhydrid und 100,ml Eisessig wurde unter Rücklauf für die Dauer von zwei Tagen erhitzt. Das Gemisch wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt, was die Abscheidung von geIb-orangefarbenen Kristallen bewirkte. Die Saugfiltration der Kristalle ergab 2,87 g (0,01 Mol) 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2(3,4-dichlorophenyl)-3_C2H)-pyridazinon mit einem Schmelzpuntk von 241° bis 242,5° C Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C10H4Cl4N2O2
Errechnet: C- 36,85, H - 1,24, H - 8,59. Ermittelt: C - 36,47, H - 2,07, K - 7,49.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 256 bezeichnet.
Beispiel CLl:
Herstellung von 2,3~Dichloro-II-(2-methylanilino)malimid und 4.5-Dichloro-6-hydroxy-2-(2-methylphenyI)-3(2H)pyridazinon
Auf die gleiche Art und Weiss wie im Beispiel CXLIII wurde o-Tolylhydrazinhydrochlorid mit Dichloromaleinsäureanhydrid reagiert und ergab 2,3-Dichloro-K-(2-methylaailino)malimid mit einem Schmelzpunkt von 146° - 149° C.und 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(2-methylphenyl)-3(2H)pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 234° - 235,5° C durch Trennung der beiden Produkte durch Rekristallisation aus Methylenchlorid. Die Elementaranalyse dieser beiden Produkte ergab folgendes:
2.3-Dichloro-K-(2-methylanilino)malimid:
Analyse: C11H8Cl2W2O2
Errechnet: C - 48,73, H - 2,97, M - 10,33. Ermittelt: C - 48,64, H - 3,12, N - 10,23.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 257 bezeichnet.
Beispiel CLII:
Herstellung von 4,5,6-Trichlqro-2-(2,4-dichlorophenyl)-3(2H)-7
pyridazinon .
Ein gerührtes Gemisch aus 3,7 g (0,02 Mol) Phosphorpentaehlorid, 37 ml (0,4 Mol) Phosphoroxychlorid und 7,6 g (0,023 Mol) des im Beispiel CXLVIII hergestellten 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(2,4-dichloropheriyl)-3(2H)pyridazinons wurden auf eine Temperatur von 160° - 170 C über einen Zeitraum von 14 Stunden ' erhitzt. Das Gemisch wurde auf Zimmertemperatur geKühlt und in Ki'swasser gegossen, wobei eine kleine Menge Hexan zugesetzt und gerührt wurde, um die Ausfällung zu fördern. Das Rohprodukt wurde gefiltert, mit Eiswasser gewaschen und durch Entspannungscliromatografie auf Keiselsäuregel gereinigt, wobei mit 5 % Ethylazetat in Hexan eluiert wurde, was 0,85 g (0,0025 Mol) 4,5,6-Trichloro-2-(2,4-dichlorophenyl)-3(2H)-pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 154° - 155,5° C ergab. Die Elementär-analyse des Produktes ergab folgendes:
C10H3Cl5M2O
Analyse:
Errechnet: C - 34,88, H - 0,88, M - 8,13.' Ermittelt: C - 34,30, H - 0,96, N - 8,20.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 259 bezeichnet.
Beispiel CLIII:
4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(2-raethylphenyl)-3(2H)pyridazinon:
Analyse: C11HgCl2N2O2
Errechnet: C - 48,73, H - 2,97, K - 10,33. Ermittelt: C - 48,29, H - 3,06, N - 10,16.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 258 bezeichnet.
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CLII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Struktur und die analytischen Daten für die Verbindungen 260 bis 264, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle U gegeben*
Tabelle U
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen · . ·
-Cl
stallen mit einem Schmelzpunkt von 115° - 117,5° C, Die BIementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C12H1^22
•Errechnet: C - 57,49, H - 4,42, N - 11,17. Ermittelt: C - 57,49, H - 4,32, N - 11,15.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 265 bezeichnet.
Verb. Substituenten Elementaranalyse
62
lirrechnet
Ermittelt
Schmelziur 1C
punkt, ο
H W
H N
260 H 43,59 1,83 10,17 43,33 1,81 10,01 109 bis
261 2-CH3 45,63 2,44 9,67 45,63 2,53 9,12 130 bis
262 2-Cl 38,75 1,30 9,04 38,89 1,39 8,79 150 bis
263 3,4-Cl2 34,88 0,88 8,13 36,34 1,23 8,30 150 bis
264 3-CF3 38,46 1,17 8,15 38,50 1,14 8,06 109 bis
Beispiel ClIV:
Herstellung von 2,3-Dimethyl-H-(2-chloroanilino)malimid
Ein gerührtes Gemisch aus 7,1 g (0,04 Mol) o-Chlorophenylhydrazinhydrochlorid, 5,0 g (0,04 Mol) 2v3-Dimethylmaleinsäureanhydrid und 25 ml Kssigsäure wurde bei einer Temperatur von 100° C eine Stunde lang erhitzt. Das Reaktions-• gemisch wurde auf Zimmertemperatur gekühlt, und es wurde tropfenweise Wasser zugesetzt, was die Bildung eines Wiederschlages bewirkte. Der Niederschlag wurde ausgefiltert und das Filtrat gekühlt, wodurch sich das Rohprodukt als fester Stoff absetzte. Der Feststoff wurde aus Methylenchlorid-Hexan kristallisiert und ergab 2,3 g (0,01 Mol) 2,3-Dimethyl-N-(2-chloroanilino)malimid in Form von oragnefarbenen Kri-
Beispiel CLV:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Teil B von Beispiel DQCXIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 266 und 267, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle V gegeben.
Tabelle V
Repräsentative heteroz&lische, stickstoffhaltige Verbindungen
Verb. Substituenten Elementaranalyse
Schmelz-
^63
Errechnet
punkt,
Ermittelt o„ υ
H H
H N
266 2,4-F2 38,88 1,08 15,11 38,87 1,37 15,03 89 bis
91
267 2,3-(CH=CHCH=CH(-
53,45 2,42 14,38 53,65 2,83 14,66 135 bis
137
Beispiel CLVI:
Herstellung von H-Hydroxymalimid
M-Hydroxymalimid mit einem Schmelzpunkt von 133° - 135° C wurde von der Aldrich Chemical Company gekauft und ohne weiteres Reinigen eingesetzt. Eine log P-Bestimmung für das Produkt ergab folgendes: Oktanol/lasser log P durch Hochdruckflüssigkeitschromatografie mit Phasenumkehr 0,00.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 268 bezeichnet.
Beispiel CLVII:
Herstellung von 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(3-trifluoromethyl-• phenyl)-3(2H)pyridazinon ^^_^
Auf die gleiche Art und V/eise wie im Beispiel CXLVIII wurde s m-Trifluoromethylphenylhydrazinhydrochlorid mit Dichloromaleinsäureanhydrid reagiert und ergab 4,5-Dichloro-6-hydroxy-2-(3-trifluoromethylphenylH-3(2H)pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 171° - 172° C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab folgendes:
Analyse: C^HcClpF^WpOp
Errechnet: C - 40,64, H - 1,55, N - 8,62. Ermittelt: C - 40,55, H - 1,50, N - 8,61.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 269 bezeichnet.
Beispiel CLVIII:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CXLIII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die'Strukturen und die analytischen Daten der Verbindungen 270 bis 275, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle Vi gegeben.
Tabelle ;«'
PiEprüsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen, '
Verb. Substituenten Elementaranalyse Ermittelt W Schmelz
13 R64 Y86 Y87 Errechnet C H punkt, 0C
C Hf
48,21 2,94 5,11 48,05 2,28 5,05 92 - 93,5
Cl Θ1
Cl Cl 48,21 2,94 5,11 48,14 2,28 5,05 72 - 73 -CH2-
Br 49,65 3,03 5,26 49,73 3,03 5,24 51 - 52·
'86
Verb. Substituenten Elementaranalyse '
liä —
R64 Y86 Y87
Ermittelt
H K
H IJ
Schmelzpunkt 0C
k2
Cl Cl 48,21 2,94 5,11 47,98 2,29 5,05 115 -
Cl Cl 41,24 1,92 5,34 41,37 2,06 5,22 86,5 -
Cl Cl 50,40 5,00 5,34 50,65 4,98 5,30 109 bis
Beispiel CLIX:
Herstellung von 2-liIethyl-4.5i6-trichloro-3(2H)pyridazinon
Teil A. Herstellung von 2-Metliyl-4,5-dichloro-6-hydroxy-3(2H)pyrida zinon
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel LXLVIII wurde Methylhydrazin mit Dichloromaleinsäureanhydrid in wässriger HCl-Lösung reagiert und ergab 2-Methyl-4,5-dichloro~ 6-hydroxy-3(2H)pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 229° bis 230° C.
Teil B. Herstellung von 2-Methyl-4,5,6-trichloro-3(2H)pyridazinon
Jiin Gemisch des oben im Teil A hergestellten 2-Methyl-4,5-dichloro-6-hydroxy-3(2H)pyridazinons (3,0 g, 0,02 Mol) und von 20 ml Phosphoroxachlorid wurde erwärmt, bis man eine Lösung erhielt, und der Überschuß an Phosphoroxychlorid wurde unter vermindertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde in Eiswasser getaucht, und dieses Gemisch wurde dann eine Stunde lang gerührt, was eine Aufschlämmung eines ledergelfeea Peststoffs ergab,' der isoliert und über ^2 0S Setrocknet wurde und 0,6 g (0,003 Mol) 2-Methyl-4,5,6-trichloro-3(2H)-pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 96° - 98° C ergab.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 276 bezeichnet.
Beispiel CLX: Herstellung von 2-Benzyl-4<5-diehloro-3(2H)pyridazinon
Teil A. Herstellung von 4,5-Dichloro-3(2H)pyridazinon Einer rücklauf enden Lösung von 33,6 g (0,2 Mol) Mukochlorsäure in 160 ml absolutem üthanol wurde langsam eine Lösung von 6,7 g (0,2 Mol) von 95 %igem Hydrazin in 20 ml Ethanol zugesetzt. Die Rücklaufbehandlung wurde nach Abschluß des Zusatzes weitere zwei Stunden fortgesetzt, danach wurde das Gemisch gekühlt, was die Abscheidung von Feststoffen bewirkte, die ausgefiltert und luftgetrocknet wurden und 24,4 g (0,15 Mol) 4,5-Dichloro-3(2H)pyridazinon mit einem Schmelzpunkt von 193°'- 194° C ergaben.
Teil B. Herstellung von 2-Benzyl-4,5-dichloro-3(2H)yyridazinon
Ein Gemisch von 6,6 g (0,04 Mol)des oben in Teil A hergestellten 4,5-Dichloro-3(2H)pyridazinons, 9,1 ml (0,08 Mol) Benzylchlorid, 20 g (0,14 Mol) Kaliumkarbonat und 120 ml E,N-Dimethylfortnamid wurde auf eine Temperatur von 40° bis 90° C erhitzt, was zur Bildung eines Gels aus dem Gemisch führte. Das Gemisch wurde sauer gestellt, mit Ether/Azeton extrahiert und gefiltert und ergab einen braunen, festen Stoff. Das Filtrat wurde zwischen Ether und Wasser getrennt, die Etherphase wurde mit 10 %±ger Natriumkarbonatlösung und anschließend mit Wasser gewaschen und dann getrocknet und verdampft und ergab 0,5 g (0,002 Mol) 2-Benzyl-4,5-Dichloro-3-(2H) pyr ida zinon in Form von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 81° - 82° C. Diese Verbindung wird nach- , stehend als Verbindung 277 bezeichnet.
Beispiel CLXI:
Herstellung von 2-(o-Chlorobenzyl)~4,5-dichloro-3(2H)pyri-
da zinon ,
Ein Gemisch aus 3,4 g (0,02 Mol) Mukochlorsäure, 5,1 g (0,02 Mol) o-Chlorobenzylhydrazin-H2SO.-5alz und 50 ml absoltuem Ethanol wurde unter Rücklauf für die Dauer von 6 Stunden erhitzt. Das Gemisch wurde abgekühlt, und der sich bildende niederschlag wurde aufgefangen und luftgetrocknet und ergab 3,8 g (0,01 Mol) 2-(o-Chlorobenzyl)-4,5-dichloro-
3(2H)pyridazinon in i'Orm von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 1140C.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 278 bezeichnet.
Beispiel CKQI:
Herstellung von 2-Chloro-H-(2-methylphenyl)malimid
Teil A. Herstellung von 2- (oder 3-)Chloro-IJ-(2-methylpheriyl)-Maleaminsäure __
Ein Gemisch aus 132 g (1,0 Mol) Chlormaleinsäureanhydrid und Xylol wurde gerührt und auf eine Temperatur von 70 C erhitzt, während langsam 107 g (1,0 Mol) 2-Methylanilin mittels eines Tropftrichter's zugegeben wurden. Wach Abschluß des Zusatzes von 2-Methylanilin wurde das Reaktionsgemisch eine Stunde lang bei einer Temperatur von 70 C erhitzt. Dann wurde das Gemisch gekühlt und ein fester Stoff ausgefiltert, mit Xylen und Hexan gewaschen und dann bei Zimmertemperatur getrocknet, was 225 g (0,94 Mol) an 2- (oder 3-)Chlorp-N-(2-methylphenyl),maleaminsäure mit einem Schmelzpunkt von 110° C ergab. ,
Teil B. Herstellung von 2-Chloro-H-(2-methy!phenyl)malimid
liinem gerührten Gemisch von 8 g (0,10 Mol) Hatriumazetat und 95,0 g (0,40 Mol) den oben im Teil A hergestellten 2-(oder, 3-)Chloro-Ii-(2_methylphenyl)maleaminsäure wurden bei Zimmertemperatur 122,0 g (1,2 Mol) Essigsäureanhydrid augesetzt, und das resultierende Gemisch wurde dann bei einer Temperatur von 80° C über eine Zeitdauer von 40 Minuten gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 25 C abgekühlt und zu 2Ί Eiswasser gegeben. Das resultierende Gemisch wurde mit 600 ml Ethylether extrahiert und der Ktherextrakt dann durch eine ungefüllte 1 Fuß-Kolonne (1 Fuß = 0,308 m) destilliert, was 75,0 g (0,34 Mol) 2-Chloro-M-(2-methylphenyl)malimid mit einem Siedepunkt von 132° C bei 2 mm Hg ergab.
Oiese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 279 bezeichnet.
Beispiel CLXIII:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CLXII werden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 280 bis 283, welche in den nachfolgenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle X gegeben.
Tabelle X
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen ; ;
Verb. NS Substituenten, Rg5 Physikalische Eigenschaften
3-CH3 4-CH3
2,4-(CH3)2 2-C2H5
Siedepunkt 139° - 140° C/3 mm Hg Schmelzpunkt I480 C Siedepunkt 148° - 150° C/2 mm Hg Siedepunkt 136° C/2 mm Hg
Beispiel CLXIV:
Herstellung von M-Ethyltnalimid
N-Ethyltnalimid wurde von der Aldrich Chemical Company erworben und ohne weiteres Reinigen verwendet. Eine log P-Bestimmung für das Produkt ergab folgendes/ Oktanol/Wasser log P durch Hochdruckflüssigkeitschromatografie mit Phasenumkehr 1,10.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 284 bezeichnet.
Beispiel CLXV:
Weitere Verbindungen wurden von der Maybridge Chemical Company, Limited, Trevillet, Tintagel, Cornwall, Großbritannien, gekauft und nach ihrer Aktivität bewertet. Die Strukturen und die analytischen Daten für die Verbindungen 285 bis 288, welche in den nachstehenden Beispielen für die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle Y gegeben.
Tabelle Y
Repräsentative heterozyklische, stickstoffhaltige Verbindungen '
R66~
Verb. MS Substituenten
R66 ©- Y88 Y8? mit
Cl,
285 H Br 2,31
286 Cl- Cl Cl 2,74
287 C3H5O Cl Cl O 2,57
log P Oktanol/Wasser durch HPLC mit Phasenumkehr
Verb. Substituenten
"66
log P Oktanol/Wasser durch HPLC mit Phasenumkehr
-CHp H H 1,83
Beispiel.CLXVI:
Herstellung von 2-(3-Trif luoromethyl)-4,5-dichloro-3(2H)py-
ridazinon
2-(3-Trifluoromethyl)-4,5-dichloro-3(2H)pyridazlnon wurde von der Aldrich Chemical Company gekauft und ohne weitere Reinigung verwendet. Eine Bestimmung von log P für das Produkt ergab folgendes: log P Oktanol/Wasser durch Hochdruckflüssigkeitschromatografie mit Phasenumkehr 2,90.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 289 bezeichnet. .
Beispiel CLXVII:
Herstellung von N-(2-Ethoxyphenyl)siikzinimid
Ein Gemisch aus 50 g (0,5 Mol) Sukzinsäareanhydrid und 300 ml Toluen wurde gerührt und bei einer Temperatur von 115° bis 120° C erhitzt, und diesem Gemisch wurden 69 g (0,5 Mol) 2-Ethoxyanilin über einen Tropftrichter zugeführt. Dann wurde das Reaktionsgemisch bis zum Sieden erhitzt und das Toluen auf eine Umlauf temperatur von 180° - 190° C ausdestilliert. Das Gemisch wurde auf eine Temperatur von 180° - 190° erhitzt, bis die theoretische Wassermenge aus dem System destilliert war. Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt, mit einem Liter 95 %igen Isopropylalkohol verdünnt und etwa 16 Stunden lang stehengelassen. Der abgesetzte Feststoff wurde ausgefiltert, mit Isoprqpylalkohol gewaschen und getrocknet und ergab 72,0 g (0,33 Mol) N-(2-Ethoxyphenyl)suk2iinimid mit einem Schmelzpunkt von 108 folgendes:
C. Die Elementaranalyse des Produktes ergab
Analyse: C12H13MO3 Errechnet: N - 6,39
Ermittelt: K - 6,73.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 290 bezeichnet.
BeispielCLXVIII:
Herstellung von 3,5-Dichloro-6-(3,5-dichloro-4-msthoxyphenyl)-
4-hydroxypyridazin
3,5-DiChIOrO-O-(3,5-dichloro-4-methoxyphenyl)-4-hydroxypyridazin wurde als Probe von der Chemie Linz Company bezogen und ohne weiteres Reinigen verwendet. Die magnetische Kernresoöanzanalyse des Produktes ergab folgendes: 1H-NMR (CDCl.,/ DMSO-dg): 0 164,50, 152,77, 147,92, 141,99, 131,05, 130,58, 128,88, 128,34 und 60,51 Teilchen/Mill.
Diese Verbindung wird nachstehend als Verbindung 291 bezeichnet.
Beispiel CLXIX:
Auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel CLXII wurden andere Verbindungen hergestellt. Die Strukturen und analytischen Daten für die Verbindungen 292 bis 296, welche in den nachstehenden Beispielen ftir die Senkung des Feuchtigkeitsverlustes vonPflanzen eingesetzt werden, werden unten in der Tabelle Z gegeben.
ro
VD
ro
VD
Ω I-1 Ω
Ω I-1 Ω H
J> O VJI 03
VD VD VJI
-> ro
VJ 03 VD
VD 4*
VJl VJl 03
£ VJl OD
O VD VJ
VJI 03
VJI
03
ro ro 03
VJl ι
- 125 VjJ O
Ω H
to
VJ
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03
VJl VJ
VD O
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VD O
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cl· P
CO O
(D H
K K
D KD ->. O
(D (D ei- ISI
ro ro
rf- to
Beispiel CLXX:
V/irkung der repräsentativen heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionabeständigkeit und die Transpirationsrate ______________________
Die Blattdiffusionsbeständigkeit ist ein Maß der Beständigkeit gegenüber der Diffusion von Wasserdampf aus einem Blatt und iat ein Hinweis auf die Transpirationsrate. Die Transpirationsrate ist die Messung der Verdampfung von Wasser von den Zellwänden und der Diffusion des Wassers aus dem Bla.tt durch die Stomata (Spaltöffnungen) über eine gegebene Zeitspanne. Das Verhältnis zwischen Blattdiffusionsbeständigkeit und Transpirationsrate kann folgendermaßen zusammengefaßt werden: je höher die Blattdiffusionsbeständigkeit ist, desto geringer ist die Transpirationsrate, und je geringer die BlattdiCCusionsbeständigkeit ist, desto höher ist die Transpirationsrate. Blattdiffusionsbeständigkeit und Transpirationsrate, wie sie unten in der Tabelle AA eingesetzt werden, wurden nach folgendem allgemeinen Verfahren bestimmt:
Es wurden lösungen der Versuchsverbindungen hergestellt durch Auflösung von 30,3 mg der Verbindung in 5,5 ml Azeton und Hinzufügen von Wasser zu einem Bndvolumen von 11,0 ml. Wenn beim Wasserzeusatz eine Trübung der Lösung.auftrat, wurde der Wasserzusatz unterbrochen, und es wurde Azeton bis zu einem Endvolumen von 11,0. ml zugesetzt. Die resultierenden Vorratslösungen enthielten 2530 Teile/Mill. der Verbindung auf Gewichtsgrundlage. Die Versuchskonzentrationen in Teilen der Versuchsverbindung je Mill. Gewichtsteilen der eingesetzten fertigen Lösung, mit denen unten in der Tabelle AA gearbeitet wurde, wurden durch entsprechende Konzentrationen der Vorratssuspensionen mit Wasser hergestellt.
In Plastegefäße mit einem Durchmesser von 13,5 cm wurde eine Topferdemischung gegeben, d. h., ein Drittel sandiger Lehmboden, ein Drittel Torfmoos und ein Drittel Perlit, auf Volumenbasis, und in diese wurden drei Bohnensamen (Phaseolus
vulgaria var. Cranberry) gesät. Fünf bis zehn Tage nach dem Pflanzen wurden die Pflanzen auf eine Pflanze je Topf verdünnt. Zehn bis zwölf Sage nach dem Pflanzen zum Zeitpunkt der vollen Entfaltung der Primärblätter wurde die jeweilige Konzentration der Versuchsverbindungen (jeder Topf mit 5 ml der Lösung besprüht) auf drei Bohnenpflanzen als Laubspritzung unter Verwendung einer Saugsprühvorrichtung mit einem Luftdruck von 10 psig (70,31 x 10"1 kp/cm2 Überdruck) aufgebracht. Zur Kontrolle wurde auch eine Wasser-Azetonlösung ohne Versuchsverbindung auf drei Bohnenpflanzen aufgebracht. Nach dem Trocknen wurden alle Pflanzen bei einer Temperatur von 80° -.5° F (ca. 27° G) und einer Feuchtigkeit von 50 ± 5 % in ein Gewächshaus gebracht. Vierundzwanzig und 48 Stunden nach der Behandlung wurden die Blattdiffusionsbeständigkeit in s/cm (Sekunden/Zentimeter) und die Transpirationsrate in >ig H20/cm2.s (Mikrogramm Wasser/Quadratzentimeter . Sekunde) unter Verwendung eines Porometers für den eingeschwungenen Zustand Li-COR 1600, wie es kommerziell von der Li-Cor, Inc./Li-Cor. Ltd., Lincoln, Nebraska, erhältlich ist, bestimmt. Die für die einzelnen Konzentrationen der Versuchsverbindungen und der Kontrollprobe ermittelten Werte wurden für die Bildung des Durchschnitts herangezogen, um die in der Tabelle AA. gegebenen Vierte zu ermitteln.
Tabelle A'A
Wirkung der repräsentaüven heterozylclischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate KS (s/cm) Cug H20/cm2.s)
1840 Teil./Mill. Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
1 13,8 3,3 0,3 1,4
2 14,0 6,0 1,3 3,3
3 12,1 3,4 0,8 2,3
4 15,5 (c) 5,6 0,6 (c) 2,2
5 7,8 4,8 1,2 1,9
6 16,5 4,3 0,5 1,7
7 11,0 5,5 0,6 1,2
8 14,0 3,3 0,5 1,7
9 7,5 6,0 0,8 1,0
10 4,6 2,2 0,8 1,5
11 4,6 2,2 . 0,8 1,6
12 4,8 (c) 2,5 0,8 (c) 1,2
13 12,7 7,6 1,0 1,5
H 4,9 2,9 0,8 1,2
15 25,8 5,0 0,4 ' 1,6
16 18,0 5,7 0,5 1,5
17 11,1 5,8 0,8 1,3
18 9,4 4,9 1,0 2,2
19 9,9 6,0 0,8 1,3
20 18,0 5,4 o,7 2,1
21 8,7 1,7 1,1 5,0
22 8,9 2,8 • 1,0 2,9
23 13,6 4,7 0,8 2,0
24 24,9 (b) 4,6 0,4 (b) 1,3
25 26,5 5,8 0,6 2,5
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindung auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate IS s/cm) (^Ag H20/cm .s)
Teil./Mill. 1840 Kontrolle 1840 TeiWMill. Kontr.
26 24,8 6,2 0,4 1,9
27 6,9 (b) 2,2 2,3 (b) 6,5
28 5,9 1,9 2,6 5,9
29 13,8 4,3 0,8 2,9
30 30,7 3,7 0,4 2,8
31 28,2 6,1 0,6 2,6
32 16,6 3,4 0,9 3,6
33 . 11,8 6,4 0,9 1,7
34 10,7 5,6 0,7, 1,2
35 12,9 (b) 5,7 0,5 (b) 1,3
36 7,2 3,8 0,9 1,6
37 6,7 3,8 0,6 1,0
38 4,4 2,5 0,7 1,4
39 5,1 2,5 0,7 1,4
40 7,6 3,0 0,6 1,5
41 3,6 3,0 1,0 1,4
42 14,6. 4,0 0,4 1,5
43 13,7 9,3 0,6 0,9
44 16,7 4,3 . 1,0 3,5
45 6,6 5,9 1,7 1,8
46 9,3 3,3 2,3 4,0
47 25,6 3,8 0,7 4,1
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Kontrolle Transpirationsrate . Kontr.
(s/cm) 9,4 (^g H20/cm .s) 0,9
1840 Teil./Mill. 9,1 1840 Teil./Mill 1,3
48 10,1 (b) 4,8 0,8 (b) 1,9
49 10,2 5,6 1,1 1,5
50 9,3 3,3 , 1,0 3,4
51 15,8 4,4 0,5 1,3
52 13,2 2,4 1,8 3,3
53· 11,6 4,3 0,5 3,3
54 7,8 6,2 1,0 2,5
55 8,4 2,1 1,1 3,7
56 16,1 2,8 1,0 2,3
57' 6,4 2,8 1,3 2,2
58 3,8 1,8 1,7 3,8
59 8,2 5,6 0,8 1,5
60 3,9 5,5 2,1 1,5
61 9,5 6,9 0,9 1,4
62 15,4 4,2 0,6 33J'
63 8,5 13,9 1,1 0,8
64 8,7 8,5 1,6 0,8
65 21,7 8,1 0,4 0,9
66 11,2 (c) 4,4 0,7 (c) 1,4
67 10,7 4,4 0,7 1,3
68 5,2 1,2
69 12,1 0,5
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate Hi (s/cm) (jug H2O/cm2.s)
1840 Teil./Mill, Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
70 3,4 2,2 0,8 1,3
71 2,5 2,0 1,4 1,6
72 14,4 2,1 1.4 4,3
73 5,4 3,6 1,4 2,0
74 5,0 (b) 3,2 0,9 (b) 1,4
75 10,3 6,3 1,3 1,8
76 12,7 7,4 1,0 1,7
77 13,5 4,4 0,6 1,9
78 10,3 3,7 1,1 2,8
79 19,8 5,3 0,4 1,4
80 14,4 (c) 7,6 0,8 (o) 1,5
81 10,1 (c) 4,7 1,0 (o) 2,0
82 19,0 . 6,1 0,5 1,3
83 26,7 6,5 0,3 1,2
84 7,4 (c) 6,5 1,1 (c) 1,3
85 13,4 9,2 1,0 1,6
86 6,8 4,0 1,1 1,5
87 14,8 4,3 0,9 2,8
88 6,5 6,8 1,0 1,2
89 11,4 (b) 9,7 1,0 (b) 1,2
90 10,4 (e) 5,8 1,2 (e) 2,0
91 4,8 3,3 1,6 2,2
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate P (s/cm) Hg Ho0/cm2.s)
1840 Teil. /Mill. Kontrolle 18*40 Teil./Mill. Kontr.
92 9,5 3,9 0,7 1,6
93 8,1 3 »5 0,9 2,0
94 12,0 6,8 0,8 1,3
95 10,0 (b) 6,4 0,9 (b) 1,4
96 10,0 6,5 1,0 1,4
97 3,1 1,7 1,6 ί 2,1
98 2,7 1,3 1,4 2,6
99 17,1 9,9 0,5 0,9
100 6,2 4,3 1,3 1,8
101 15,2(b) 7,9 0,7 (b) 1,3
102 13,3 (b) 4,7 0,9 (b) 2,0
103 10,5 (b) 5,5 1,8 (b) 2,5
104 8,6 2,1. 1,2 4,2
105 9,9 5,4 0,9 1,6
106 12,3 10,1 1,0 1,3
107 7,4 2,4 0,5 1,4
108 22,8 9,5 0,4 1,0
109 7,1 5,1 1,4 2,0
110 14,2 (b) 6,3 0,7 (b) 1,4
111 11,2 .5,7 0,8 1,4
112 10,9 6,7 1,0 1,6
113 13,3 (b) . 5,6 0,6 (b) 1,3
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate .
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate
, ρ
ti? (s/cm) jig HgO/cm .s)
1840 Teil./Mill. Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
114 15,0 (b) 6,0, 0,6 (b) 1,4
115 8,0 6,6 0,9 1,1
116 8,6 7,0 1,2 1,7
117 13,5 3,-6 0,7 2,2
118 3,3 2,0 1,2 1,8
119 8,7 7,1 0,6 0,8
120 10,1 9,8 1,1 1,3
121 11,4 5,7 0,7 1,3
122 8,7 (b) 6,6 0,8 (b) 1,4
123 1,9 1,0 2,4 3,9
124 1,8 (b) 1,3 2,3 (b) 2,6
125 8,9 6,6 0,8 1,1
126 6,2 5,8· 1,2 1,3
127 7,9 5,4 1,0 1,4
128 12,1 5,8 0,7 1,6
129 5,1 4,2 1,1 1,4
130 6,8 5,0 0,8 1,0
131 11,2 5,0 0,6 1,3
132 12,6 (c) . 7,3 0,9 (c) 1,5
133 6,6 4,3 1,3 2,0
125 9,7 8,3 . 1,2 1,5
134 11,0 8,4 "1,3 1,5
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirabionsrate
liä (s/cm) (^ig HgO/cm .s)
Teil./Mill. Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
136 3,9 (c) 3,7
137 6,4 (o) 5,7
138 . 6,7 (c) 2,6
139 7,7 5,3
HO 8,8 (c) 7,1
Hi 10,8 (c) 6,2
142 8,4 6,7
143 6,5 5,2
144 8,1 (c) 4,9
145 12,6 8,6
146 8,4 8,2
147 7,8 (c) 4,8
148 11,1 (O)- 7,4
H9 6,3 (c) 5,4
150 5V5 4,6
151 8,3 (c) 6,1
152 12,7 6,5
153 HS9 (b) 2,3
154 9,4 (b) 8,1
155 28,4 6,7
156 12,0 5,8
157 9,5 2,2
2,4
1,3 (c) 0,6 (c) 1,0 (o) 1,5 0,7 (c)
1.3 (c) 1,3 0,9
0,8 (c) 1,1
1,1 0,5 (c·)
1.4 (c) 1,4 (c) 1,7
0,7 (c) 0,6
0,8 (b) 0,3 (b) 0,6' 0,6
2,6 1,4 1,4 1,5 1,3 1,2 1,8 1,7 1,4 1,1 1,2
1,7 0,8 1,6 1,6 2,3 1,3 3,5 1,0 1,1 1,2 1,9
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate Ι»? (s/cm) (ug H20/cm2.s)
158 10,8 5,0 0,6 1,3
159 6,3 1,9 0,7 1,6
160 6,5 4,4 0,9 1,4
161 17,2 8,2 0,3 0,8
162 4,3 (a) 3,4 • 0,9 (a) 1,2
163 3,2 (a) 2,6 1,0 (a) 1,3
164 4,6 4,4 ' 2,3 2,4
165 4,0 3,6 2,5 2,9
166 5,6 (d) 4,9 1,1 (d) 1,3
167 9,9 9,7 1,2 1,3
168 4,2 3,5 2,2 2,7
169 5,4 5,2 1,9 2,1
170 6,8 3,1 1,2 3,0
171 6,4 5,2 1,2 1,5
172 11,2 8,1 1,1 1,4
173 22,2 4,9 0,5 2,0
174 10,6 6,3 0,8 1,9
175 6,4 4,2 1,8 2,6
176 6,3 4,9 2,1 2,6
177 7,3 6,6 1,4 1,6
178 38,0 5,5 0,5 3,1
179 12,4 4,8 /h 2,3
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Ver. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate iiJ (s/cm) (ng H20/cm2.s) >
Teil./Mill. Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
1,8 2,7 3,5 2,0 1,8 2,0 2,3 3,7 2,6 2,6 3,3. 1,7 1,8 1,9 3,5 2,6 4,6 5,1 5,2 4,0 3,9 3,7
180 7,3 6,9 · 1,7
181 10,8 5,4 2,0
182 5,7 3,5 2,0
183 16,6 8,5 1,0
184 7,1 4,0 1,0
185 5,4 · 4,9 1,9
186 7,3 5,8 1,7
187 6,7 2,6 1,1
188 8,7 4,7 1,6
189 11,5 5,7 1,6
190 2,7 2,5 3,1
191 12,3 6,4 1,1
192 15,0 9,3 1,1
193 5,2 4,0 1,4
194 3,7 2,5 2,5
195 9,5 3,9 1,3
196 14,1 2,2 0,9
197 23,1 3,3 0,7
198 19,2 1,8 0,7
199 17,1 3,7 0,9
200 8,2 2,5 1,3
201 20,4 3,8 0,8
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklisehen, stickstoffhaltigen "Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate IiS (s/om) (_ug HgO/om2.s)
Ί840 Teil./Mill. Kontrolle 1840'Teil./Mill. Kontr.
202 9,5 3,5 2,0 4,3
203 19,7 8,8 0,7 1,7
204 30,3 4;i 0,6 3,5
205 7,7 6,2 1,4 1,7
206 9,3 6,0 1,4 2,0
207 20,9 6,6 0,6 1,7
207 13,5 4,8 1,1 3,0
209 8,1 5,4 1,1 2,0
210 7,1 5,4 1,7 2,3
211 6,0 (c) 5,6 2,3 (c) 2,5
212 7,8.(b) 4,5 1,6 (b) 2,7
213 6,0 (b) 5,9 2,0 (b) 2,1
214 9,3 7,1 1,2 1,6
215 6,6 5,5. 1,0 1,3
216 ' 7,9 5,8 1,4 1,9
217 5,9 4,6 1.7 2,1
218 7,5 4,6 1,5 2,0
219 8,3 3,1 1,8 4,6
220 14,0 4,6 0,8 2,3
221 10,6 5,5 1,2 2,4
222 23,0 6,9 0,5 1,6
223 9,9 5,6 1,3 a,i
224 9,4 3,8 1,7 3,7
Tabelle AA(fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen.auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate Kä (e/ctn) Qig H20/cm2.s)
1840 Teil. /Mill.Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
225 6,7 5,7 2,4 3,1
226 9,6 6,9 1,7 2,2
227 8,4 (b) 6,7 1,8 (b) 2,3
228 31,1 5,7 0,5 2,3
229 25,0 3,6 0,4 2,5
230 25,1 6,7 o,' 1,6
231 5,9 2,1 1,9 4,3
232 6,9 3,8 2,8 · 4,0
233 11,8 4,2 1,6 4,4
234 15,4 (b) 3,7 0,9 (b) 3,3
235 12,6 3,1 1,0 4,0
236 6,7 5,3 1,7 2,1
237 21,8 2,6 0,7 5,1
238 3,7 2,6 2,9 3,9
239 25,1 2,6 0,8 4,4
240 11,4 5,5 1,3 2,7
241 11,2 (c) 3,6 1,3 (c) 3,5
242 11,5 2,1 1,3 6,2
243 18,3 5,6 0,6' 1,8
244 11,5 2,9 0,4 1,4
245 10,8 3,4 1,4 3,9
246 11,4 3,0 1,1 3,9
247 10,4 2,6 1,5 5,2
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf. die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Tabelle AA (fortgesetzt)
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständigkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate SS (s/cm) (>g H2O/cm2.s)
Verb. Blattdiffusionsbeständigkeit Transpirationsrate
(s/cm)
18840 Teil. /Mill. Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
248 3,8 2,5 1,1 1,6
249 3,1 2,8 3,9 4,3
250 2,6 1,9 6,0 8,2
251 3,3 2,8 3,8 4,1
252 5,1 4,1 2,3 2,9
253 3,3 (b) 2,7 3,5 (b) 4,1
254 "5., 4 4,'2 1,5 2,0
255 5,0 3,8 2,0 2,9
256 4,3 2,2 3,2 5,5
257 28.8 3,9 0,5 3,4
258 2,9 2,7 4,0 4,7
259 14,2 4,7 0,7 1,9
260 30,1 • 2,9 0,4 3,2
261 10,4 3,2 0,4 1,2
262 17,8 2,8 0,5 3,6
263 10,2 3,3 0,4 1,2
264 22,8 4,6 0,6 2,7
265 3,7 2,6 2,5 3,5
266 14,3 5,7 1,2 2,9
267 12,0 4,1 1,0 2,4
268 6,1 2,6 3,2 6,7
269 11,3 6,9 . 1,7 2,6
270 19,5 6,4 °»? 2,6
H2O/crn .s)
1840 Teil./Mill. Kontrolle 1840 Teil./Mill. Kontr.
271 19,5 (c) 7,9 0,9 (c)- 2,4
272 18,6 4,7 0,9 3,5
273 18,8 5,1. 0,8 3,1
274 21,8 4,9 0,8 3,3
275 6,9 3.3 1,6 3,2
276 5,3 4,3 2,2 2,9
277 5,0 (c) 3,5 3,0 (ο) 3,4
278 11,0 4,5 1,8 2,7
279 14,6 4,0 0,9 2,8
280 17,6 3,1 0,6 3,4
281 14,8 . 5,3 0,9 2,3
282 12,4 3,3 1,1 3,1
283 9,3 3,7 1,8 4,4 .
284 8,8 (d) 3,9 1,5 (d) 3,0 .
285 13,9 2,4 1,0 5,5
286 9,7 2,0 1,2 5,1
287 5,6 2,4 0,7 1,5
288 6,2 3,4 2S2 3,8
289 3,5 2,8 3,3 4,3
290 9,0 6,2 2,0 2,7
291 2,1 1,9 1,4 1,5
292 23,8 (D) 6,2 0,6 (b) 2,3
293 4,8 (c) 4,4 2,3 (c) 2,4
Tabelle AA (fortgessetzt)
Wikrung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Blattdiffusionsbeständxgkeit und die Transpirationsrate
Verb. Blattdiffusionsbeständxgkeit:.Transpirationsrate Hi (s/cm) (jig LO/cm ,s)
1840 5 Teil. /Mill. Kontrolle ,3 1840 5 Teil. /Mill. Kontr. ,8
294 31, 3 9 .5 0, 5 1 ,4
295 28, 6 (o) 7 ,7 C, 5 (c) 1 ,0
296 27, 6 0, 2
(a) Behandelt mit 115 Teilchen/Mill.
(b) Behandelt mit 230 Teilchen/Mill.
(c) Behandelt mit 460 Tälchen/Mill
Cd) Behandelt mit 920 Teilchen/Mill, (e) Behandelt mit 3220 Teilchen/Mill. ·
Die Ergebnisse in der Tabelle AA zeigen, daß die repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen, die bei der Methode der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, die Blattdiffusionsbeständxgkeit beachtlich steigern und die Transpirationsrate senken, beides im Vergleich zu unbehandelten Kontrollpflanzen.
Beispiel ClXXI:
Effektivität der Viassernutzung der repräsentativen hetero-
zyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen
Die Effektivität der Wassernutzung (WUE) ist die Bestimmung sowohl .der Effektivität einer Antitranspirationsverbindung, d. h. der Kontrolle der Wassernutzung durch die Pflanzen, als auch der Wirkung einer solchen Verbindung auf das Pflanzenwachstum, d. h., die Wirkung auf die Photosynthese der Pflanze. Die WUE ist speziell definiert als die Einheit der Pflanzentrockenmasse, die je Einheit des genutzten Wassers über eine gegebene Zeitspanne produziert wird. Die WUE, wie sie unten in den Tabellen BB bis PF genutzt wird, wird nach' folgendem allgemeinen Verfahren bestimmt:
Es wurden Losungen der Verbindungen, die in den Tabellen BB bis W aufgeführt werden, durch Auflösung von 62,5 mg der Versuchsverbindung in 5 ml Azeton hergestellt. Zwei, ein und 0,5 Milliliter dieser Lösung wurden, in getrennte Röhrchen gegeben, jedem dieser Röhrchen wurde Azeton bis zu einem Gesamtvolumen von 12 ml und dann Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 20 ml zugefügt. Die abschließende Konzentration der Verauchsverbindung in den oben genannten Vorratslösungen betrug 1250 Teilchen/Mill., 625· Teilchen/Mill. und 312 Teilchen/Mill. auf Gewichtsgrundlage. Die anderen Konzentrationen von Teilchen der Versuchsverbindung je Million Gewichtsteilchen der Endlösungen, die in den nachstehend beschriebenen Versuchen eingesetzt wurden, wurden durch entsprechende Verdünnungen der Vorratslösungen mit Wasser hergestellt.
In Plastetöpfe mit einem Durchmesser von 10,2 cm, die Topferde enthielten, d. h., ein Drittel sandigen Lehmboden, ein Drittel Torfmoor und ein Drittel Perlit, alles auf Volumengrundlage, wurden 12 mg Kentucky-Viehgrassamen oder Schwingelgrassamen ausgesät. Die Plastegefäße und die Topferde wurden jeweils vor dem Aussäen, der Samen gewogen. Man ließ das Viehgras und das Schwingelgras jeweils 8 b^s 12 Wochen nach dem Säen wachsen, und die Höhe der Grase wurde in dieser Zeitspanne mit 2,5 bis 3,8 cm ermittelt. Zwölf Stunden vor der Aufbringung der in den Tabellen 0 bis S genannten Versuchsverbindungen wurden das Viehgras und das Schwingelgras auf eine einheitliche Höhe von 2,5 - 3,8 cm geschnitten, außerdem wurde vor der Behandlung das Gewicht jedes Gefäßes ermittelt. Die einzelnen Konzentrationen der Versuchs-' verbindungen, einschließlich der Kontrollproben, wurden durch Besprühen von vier Gefäßen (jeder Topf wurde mit 5 ml der-Lösung besprüht) mit einer Saugspritzvorrichtang aufgebracht, welche auf einen Luftdruck von 10 psig (70,31 x 10 , kp/cm2 Überdruck) eingestellt war. Als Kontrollprobe wurde auch eine Wasser-Azetonlösung, die keine Versuchsverbindung enthielt, auf vier Gefäße aufgebracht. Mach dem Trocknen wurden alle Gefäße in ein Gewächshaus bei einer Temperatur von 80° ί 5° F (ca. 27° C) und einer Feuchtigkeit von 50 r-5 Gew.-% für die Dauer von 7 Tagen ohne Bewässerung gege-
ben. Alle Gefäße wurden alle 24 Stunden gewogen, und die Menge des genutzten Wassers wurde durch Berechnung bestimmt, wobei die täglichen Gewichtsangaben in Verbindung mit dem Anfangsgewicht genutzt wurden. Am Ende dex- Zeitpsanne von 7 Tage wurden die (Iräser in allen Gefäßen visuell eingeschätzt. Dann wurden die Gräser auf eine einheitliche Höhe geschnitten, die abgeschnittenen Gräser wurden für jedes Gefäß gesammtelt, getrocknet und gewogen. Die Wassernutzung wurde unter Anwendung der folgenden Gleichung berechnet:
Viassernutzung =
Von behandelten Gräsern genutzte g H_0
der Kontr.) Von unbehandelten Gräsern genutzte g BLO (Kontrolle)
Die WUE wurde unter Anwendung der folgenden Gleichung berechnet:
mg des Trockengewichts des Rasenschnitts
WUE = : .—.———
g des genutzten Wassers
Die WUE wurde zur Kontrolle für jeden der Versuche unter Anwendung der folgenden Gleichung standardisiert:
«abeile BB:
Effektivität der Wassernutzung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen bei Kentucky-ViehKi-as :
Verb, iiä Konzentration Wassernut sung ViUE WUE-Index (Teilchen/Mill) {% d. Kontr.)
Kontrolle - 312
28 625.
1250
312
30 625
1250
312
44 625
1250
100
55 57 54
62 64 65
66 48 35
0,59 ' 1,00
1,45 2,46
2,0.4 3,46
2,59 4,39
1,25 2,12
1,53 2,59
1,33 2,25
1,76 2,98
2,40 4,07
4,05 6,86
WUE-Index
TOE für.behandelte Gräser
WUE für un^ehandelte Gräser (Kontrolle)
Für die für die einzelnen Konzentrationen der Versuchsverbindungen und die Kontrollproben ermittelten Werte wurden Durchschnittswerte gebildet, die in den Tabellen BB bis PF zur Ermittelung der Ergebnisse eingesetzt wurden.
Tabelle CC:
Effektivität der Vfassernutzung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen bei Kentucky-Viehgras
Verb, ilä Konzentration Wassernutzung WUE WUE-Index (Teilchen/Mill.) (% d. Kontrolle)
Kontrolle - 1250 39
Atrazin* 78
156
312
312
26 625
1250
312
44 625
100
48 36 37 36
63 59 65
41 39 36
0,78 1,00
1,42 1,82
1,34 1,72
0,44 0,56
0,31 0,40
2,49 3,19
1,72 2,21
1,20 1,54
3.07 3,94
3,56 4,56
3,51 4,50
Gras bei allen Konzentrationen geschädigt; fast alle'Gräser starben bei Konzentrationen von mehr als 78 Teilchen je Mill.; beachtliche Phytotoxizität.
Tabelle DD:
Effektivität der Hassernutzung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen bei Kentucky-Viehgras
Verb. IS Konzentration Wassernutzung WUE WUE-Index (Teilchen/Mill.) (,% d. Kontrolle)
2,47 1,00
2,87 1,03
2,42 1,16
2,65 0,98
2,65 1,07
2,85 1,15
3,00 1,21
3,70 1,50
4,38 1,77
3,94 1,59
2,54 1,03
2,47 1,00
2,73 1,11
Gras bei allen Konzentrationen geschädigt'; beachtliche Phytotoxizität.
Kontrolle - 20 100
Atrazinx 10 39 65
312 ' 64
625 65
32 1250 89
625 81
938 87
44 1250 58
312 52
625 49
64 1250 86
87
86
Tabelle EE:
Effektivität der Wasserhutzung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen bei Kentucky-Viehgras
Verb. B Konzentration Wassernutzung WUE WUE-Index (Teilchen/Mill.) {% d. Kontrolle)
Kontrolle - 625 100 3,90 1 ,00
44 938 49,0 8,"00 2 ,05
312 41,3 12,00 3 ,08
54 625 63,9 7,00 1 ,79
63,1 6,50 1 .67
Tabelle Fi1:
Effektivität der Wassemutzung von repräsentativen zyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen bei Schwingelgras
Verb. KS Konzentration Wassernutzung WUE WUE-Index (Teilchen/Mill.) (.% d. Kontrolle)
0,74 1,00
1,26 1,70 1,09 1,47 0,80 1,35
1,28 1,60 2,02 2,73 1,75 2,36
1,56 2,11 2,04 2,76
1,77 2,39 0,99 1,34 1,86 2,51
xGras bei allen Konzentrationen geschädigt; beachtliche Phytotoxizität.
Die Ergebnisse in den Tabellen BB bis FF zeigen, daß. die repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Yerbindungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt · werden, den Wasserverbrauch gegenüber unbehandelten Kontrollpflanzen beachtlich verringern, ohne daß sich negative Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum ergeben, d. h., keine negative Wirkung auf die Photosynthese der Pflanzen, Dagegen verursachte die Behandlung der Grase mit Atrazin zu einer beachtlichen Phytotoxizität.
Kontrolle - VJl 100
Atrazin 10 81
20 83
312 106
18 625 62
1250 61
625 57
44 1250 78
312 54
101 625 96
1250 58
52
Beispiel CIXXII:
Wirkung der repräsentativen heterozyklisehen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung der Ernteerträge - Getreide
Die landwirtschaftliche Nutzung von Verbindungen mit Antitranspirationstätigkeit schließt nicht nur die Wassereinsparung, sondern auch die Steigerung der Ernteerträge ein. So kann eine auf eine Frucht aufgebrachte Antitranspirationsverbindung nicht nur den Wasserbedarf senken, sondern den tatsächlichen Ernteertrag durch Senkung des Wasserverlustes in Perioden mit kritischem Wasserbedarf steigern. Die Steigerung des Ernteertrages, wie sie unten in der Tabelle GG gezeigt wird, wurde für Getreide nach folgendem allgemeinen Verfahren bestimmt:
lösungen der Verbindung 44 wur-den hergestellt durch Auflösung von 0,78 g, .1,55 g oder 3,10 g der Verbindung in 780 ml Azeton. Unmittelbar vor.'dem Zeitpunkt der Aufbringung wurde jeder der oben genannten Lösungen Wasser bis zu einem Endvolumen von 1300 ml zugesetzt. Es wurden auch lösungen einer Kontrollprobe ohne Versuchsverbindung hergestellt, wozu 780 ml Azeton und 520 ml Wasser zu einem gesamten Volumen von 1300 ml gemischt wurden.
Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf Getreide unter Anwendung eines statistischen Behandlungsverfahrens mit 42 einzelnen Flächen aufgebracht. Jede Fläche bestand aus 4 jeweils 20 Fuß langen Reiehn (ca. 6,1 m) mit einem Reihenabstand von etwa 3 Fuß (ca. 91 cm). Jedes Experiment war als randomisierter, vollständiger Block von sechs verschiedenen Wiederholungen aufgebaut, wobei die Wiederholungen folgendes einschlössen: <1) Behandlung mit einer Kontrollösung ohne Versuchsverbindung; (2) Behandlung mit einer lösung zu 0,78 g/Fläche von Verbindung 44 zur ZeIfT1, die in der Tabelle GG bezeichnet ist; (3) Behandlung mit 1,55 g der Verbindung 44/Fläche zur Zeit T1, die in der Tabelle GG bezeichnet ist; (4) Behandlung mit 3,10 g der Verbindung 44/Fläche zur Zeit T1, die in der Tabelle GG bezeichnet ist;
(5) Behandlung mit 0,78 g der Verbindung 44/Fläche zur Zeit T„, die in der Tabelle GG bezeichnet ist; (6) Behandlung mit 1,55 g der Verbindung 44/Fläche zur ZeUt T2, die in der Tabelle GG bezeichnet ist, und (7) Behandlung mit 3,10 g der Verbindung 44/Fläche zur Zeit T2, die in der Tabelle GG bezeichnet ist. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden mit einer Kohlendioxidrückentragesprühvorrichtung aufgebracht, die auf einen luftdruck von 20 - 40 psig (ca. 1,406 bis 2,812 kp/cm2 Überdruck) eingestellt war. Pflanzen, Aufbringung und Erntezeit für das Getreide werden ausführlich in Tabelle GG angegeben. Für die Bestimmung des Ertrages wurde das gascntete Korn der mittleren 10 Fuß (3,048 m) der beiden mittleren Reihen jeder Fläche herangezogen (5 Fuß ca. 1,5 m) von den Enden der beiden Mittelreihen). Währned wenigstens eines Abschnitts der Wachstumsperiode bestanden bis zu einem gewissen Grad Wasser-Stress-Bedingungen. Die für jede Fläche in jeder Wiederholung gewonnenen Werte wurden zur Bildung des Mittelwertes verwendet, um die Ergebnis_ se in der Tabelle GG zu erhalten
• Tabelle GG-
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickkstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrages - Getreide
Verb . Konzentration Aufbringungszeitplan 0,78 3 - x Tatsächlicher Er ,87 (kg/Fläche)
Ks ' (g/Fläche) 1,55 3 Narbenfäden (T1) trag ,71
Kontrolle - 3,10 3 Narbenfäden (T1) -9. ,62
44 0,78 Ilarbenfäden (T1) 10, ,3?
1,55 Wochen nach Harbenfäden 10, 11
3,10 Wochen nach Narbenfäden 10, 11 ,17
44 Wochen nach Narbenfäden (T2) 10 ,18
(T2) ,30
(T2)
xErste Aufbringung bei ausgebildeten Ilarbenfäden (T1), 46 Tage nach dem Pflanzen; zveite Aufbringung 3 Wochen nach Ausbildung der Narbenfäden (T2), 67 Tage nach dem Pflanzen,
Jl
Die Ergebnisse in der Tabelle GG zeigen, daß die Behandlung von Getreide (Mais) mit einer repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung, d. h>, der Verbindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung den Ertrag bei Getreide (Mais) im Vergleich zu unbehandelten Getreidesaaten unter ähnlichen Bedingungen wesentlich erhöht.
Beispiel GLXIII:
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrages Baumwolle
Die landwirtschaftliche Nutzung von Verbindung mit Antitranspirationsaktivität schließt nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch die Steigerung des Ernteertrages ein. Zur Veranschaulichung, eine auf eine Frucht aufgebrachte Antitranspirationsverbxndung kann die tatsächlichen Ernteerträge durch Senkung des Wasserverlustes in Perioden des kritischen Wasserbedarfs steigern.· Die unten in der Tabelle HH verwendete Steigerung des Ernteertrages für Baumwolle wurde nach folgendem allgemeinen Verfahren bestimmt:
Es wurden lösungen der Verbindung 44 durch Auflösung von °.78 S> 1,55 g oder 3,10 g der Verbindung in 780 ml Azeton hergestellt. Unmittelbar vor der Aufbringungszeit wurde jeder der oben genannten Lösungen Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 1300 ml zugesetzt. Es wurden auch Lösungen einer KontrollProbe ohne Versuchsverbindung hergestellt, wozu 780 ml Azeton und 520 ml Wasser zu einem Gesamtvolumen von 1300 ml gemischt wurden.·.
Die oben genannten Zusammensetzungen wurden nach einem statistischen Behandlungsverfahren mit 36 getrennten Flächen auf Baumwolle aufgebracht. Jede Fläche bestand aus 4 Reihen mit einer Länge von je 20 Fuß (ca. 6,1 m) und einem Reihenabstand von etwa 3 Fuß (ca. 91 cm). Jedes Experiment war aufgebaut als ein randomisierter vollständiger Block von sechs verschiedenen Wiederholungen, bei denen jede Wiederholung folgendes einschloß: (1) Behandlung mit der Kontrollprobe ohne Versuchsverbindung; (2) Behandlung mit 0,78 g •der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T.., der in der Tabelle HH bezeichnet ist; (3) Behandlung mit 1,55 S der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T.,, der in der Tabelle HH bezeichnet ist; (4) Behandlung mit 3,10 g der Verbindung 44 je Fläche zum Zeitpunkt T^, der in der Tabelle HH bezeichnet ist; (5) Behandlung mit 0,78 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt To» der in der Tabelle HH bezeichnet ist; (6) Behandlung mit 3,10 g der Verbindung 44/Fläche zum Teitpunkt T2, der in der Tabelle HH bezeichnet ist. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden unter Anwendung einer Kohlendioxidrückentragespritzvorrichtung, die auf einen Luftdruck von 20 bis 40 psig (1,4 bis 2,8 kp/cm Überdruck) eingestellt war, auf die einzelnen Flächen aufgebracht. Pflanz-, Aufbringungs- und Erntezeiten für die Baumwollpflanzungen werden in der Tabelle HH aufgeführt. Für die Ertragsbestimmung wurde die geerntete Baumwolle der beiden Mittelreihen in jeder Fläche auf den mittleren 10 Fuß (ca. 3,o5 m) (jeweil 5 Fuß von den Enden der beiden Kttelreihen nach innen) herangezogen. Während wenigstens eines Abschnitts der Wachstumsperiode bestanden bis zu einem gewissen Grad Wasser-Stress-Bedingungen. Die für die einzelnen Flächen ermittelten Werte in jeder Wiederholung wurden für die Bildung des Mittelwertes verwendet, um die Ergebnisse in der Tabelle HH zu ermitteln.
Tabelle HH:
Wirkung von repräsentativen heterozyklisohen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrages - Baumwolle
Verb. Konzentration Aufbringungszeitplan KS (g/Fläche)
Tatsächlicher Ertrag (g/Fläche)
Kontrolle -
0,78
1',55 3,10
0,78 3,10
Blüte (T1) Blüte (1I1) Blüte (T1)
3 Wochen nach der Blüte
984,5
1081,0 1160,4 1175,3
) 1057,8
2 3 Wochen.nach der Blüte (T„) 1065,1
xErste Aufbringung bei der Blüte (T1), 47 Tage nach dem Pflanzen; zweite Aufbringung 3 Wochen nach der Blüte (T,-,), : 67 Tage nach dem Pflanzen, und Ernte 126 Tage nach dem Pflanzen.
Die Ergebnisse in der Tabelle HH zeigen, daß die Behandlung von Baumwolle mit einer repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung, d, h., der Verbindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung den Ernteertrag von Baumwolle im Vergleich zu unbehandelten Baumwoll-SEEten unter ähnlichen Bedingungen beachtlich verbessert. Beispiel CLXJtIV:
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Süßkartoffeln
Die landwirtschaftliche Hutzung von Verbindungen mit Antitranspirationsaktivität schließt nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch die Steigerung des Ernteertrages' ein. Zur Veranschaulichung, eine auf eine Frucht aufgebrachte Antitranspirationsverbindung kann die tatsächlichen Ernteerträge durch Senkung des Wasserverlustes in Perioden des kritischen Wasserbedarfs steigern. Die unten in der Tabelle II verwendete Steigerung des Ernteertrages für Süßkartoffeln wurde nach dem folgenden allgemeinen Verfahren bestimmt:
Es wurden Lösungen der Verbindung 44 durch Auflösung von 0,78 S, 1,55 g oder 3,10 g der Verbindung in 780 ml Azeton hergestellt. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt der Aufbringung wurde jeder der oben genannten Lösungen Wasser bis zu einem Endvolumen von 1300 ml zugesetzt. Es wurden auch Lösungen einer Kontrooprobe ohne Versuchaverbindung hergestellt, wozu 780 ml Azeton und 520 ml Was.ser zu einem. Gesamtvolumen von.1300 ml gemischt wurden.
Die oben genannten Zusammensetzungen wurden nach einem statistischen Behandlungsverfahren mit getrennten Flächen auf Süßkartoffeln aufgebracht. Jede Fläche bestand aus 4 Seihen mit einer Länge von.je 20 Fuß (ca. 6,1 m) und einem Reihenabstand von etwa 3 Fuß (ca. 91 cm). Jedes Experiment war als randomisierter, vollständiger Block von.sechs verschiedenen Wiederholungen aufgebaut, bei denen jede Wiederholung folgendes einschloß: Behandlung mit der Kontrollprobe ohne Versuchsverbindung (1); (2) Behandlung mit 0,78 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T1, der in der Tabelle II bezeichnet ist; (3) Behandlung mit 1,55 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T1, der in der Tabelle II bezeichnet ist; (4) Behandlung mit 3,10 g der Verbindung 44/I?läche zum Zeitpunkt T1, der in der Tabelle II bezeichnet ist; (5) Behandlung mit 0,78 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T2, der in der Tabelle II bezeichnet ist, und (6) Behandlung mit 1,55 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T2, der in der Tabelle II bezeichnet ist. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf die einzelnen Flächen mit einem Kohlendioxidrückentragespritzgerät aufgebracht, das auf einen Luftdruck von 2Q - 40 psig (ca. 1^ - 2,8 kp/cm Überdruck) eingestellt war. Pflanz-, Aufbringungs- und Erntezeiten· für die Süßkartoffelaussaat werden in der tabelle II gegeben. Zur Ertragsbestimmung für die geErnteten Süßkartoffeln wurden die Erträge aus den inneren 10 Fuß (ca. 3,05 m) der beiden mittleren Reihen jeder Fläche berück-
scihtigt (5 Fuß - 1,5 m von den Enden der beiden Mittelreihen). Während wenigstens eines Abschnitts der Wachstumsperiode bestanden bis zu einem gewissen Grad V/asser-Stressbedingungen. Die für die einzelnen Flächen bei den einzelnen Wiederholungen ermittelten Werte wurden für die Bildung der Mittelwerte herangezogen, um die Ergebnisse in der Tabelle II zu ermitteln.
Tabelle II:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Süßkartoffeln
Verb. Konzentration Aufbringungszeitplan KS (g/Fläche)
Tatsächlicher Ertrag (kg/Fläche)
Kontrolle 44 0,78 1,55 3,10
44 0,78 1,55
95,48
Beginn Knollenbildung
(T1) 111.10
Beginn Knollenbildung
(T1) 99,88
Beginn Knollenbildung
(T1) 99,88
4 Wochen nach Beginn Knollenbildung (T2) 107,36 4 Wochen nach Beginn Knollenbildung (T2) 98,78
Erste Aufbringung bei Beginn der Knollenbildung (T1), 43 Tage nach dem Umpflanzen; zweite Aufbringung 4 Wochen nach Beginn der Knollenbildung (T2), 77 Tage nach dem Umpflanzen, und Ernte HO Tage nach dem Umpflanzen. Die Ergebnisse in der Tabelle II.zeigen, daß die Behandlung von Süßkartoffeln mit einer repräsentativen heterozykli- sehen, stickstoffhaltigen Verbindung, d. h., der Verbindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung den Ertrag an Süßkartoffeln im Vergleich zu unbehandelten Kontrollpflanzungen von Süßkartoffeln unter ähnlichen Bedingungen beträchtlich steigert.
Beispiel CLXXV:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags Sojabohnen
Die landwirtschaftliche Nutzung von Verbindungen mit Antitranspirationsaktivität. schließt nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch die Steigerung des Ernteertrages ein. Zur Veranschaulichung, eine auf eine Anbaufrucht aufgebrachte Antitranspirationsverbindung kann die tatsächlichen Ernteerträge durch Senkung des Wasserverlustes in Perioden des kritischen Wasserbedarfs stegern. Die unten in der Tabelle JJ eingesetzte Steigerung des Ernteertrages von Sojabohnen wurde nach folgendem allgemeinen Verfahren bestimmt:
Es wurden lösungen der Verbindung 44 durch Auflösung von. 0,78 g, 1,55 g oder 3,10 g der Verbindung 44 in 780 ml Azeton hergestellt. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt der Aufbringung wurde jeder der oben genannten Lösungen Wagser bis zu einem abschließenden' Volumen von 13P0 ml zugesetzt. Es wurden auch Lösungen einer Kontrollprobe ohne Versuchsverbindung hergestellt, wozu 780 ml Azeton und 520 ml Wasser zu einem Gesamtvolumen von 1300 ml gemischt wurden.
Die oben genannten Zusammensetzungen wurden nach einem statistischen Behandlungsverfahren mit 36 getrennten Flächen auf Sojabohnen aufgebracht. Jede Fläche bestand aus 4 Reihen mit einer Länge von je 20 Fuß (ca. 6,1 m) und einem Reihenabstand von eiwa 3 Fuß (ca. 91 cm). Jedes Experiment war als randotnisierter, vollständiger Block von sechs verschiedenen Wiederholungen aufgebaut, bei denen jede Wiederholung folgendes einschloß: (1) Behandlung mit der Kontrolllösung ohne Versuchsverbindung; (2) Behandlung mit 1,55 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T1, der in der Tabelle JJ bezeichnet ist; (3) Behandlung mit 3,10 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T1, der in der Tabelle JJ bezeichnet ist; (4) Behandlung mit 0,78 g der Verbindung je Fläche zum Zeitpunkt Tp, der in der Tabelle JJ bezeich-
net ist; (5) Behandlung mit 1,55 g der Verbindung 44/Fläc.he zum Zeitpunkt !„,.der in der Tabelle JJ bezeichnet iat, und (6) Behandlung mit 3,10 3 der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T2, der in der Tabelle JJ bezeichnet ist. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf die einzelnen Flächen mit einem Kohlendioxid-Rückenspritzgerät aufgebracht, das auf einen Luftdruck von 20 - 40 psig (ca. 1,4 bis 2,8 . kp/cm Überdruck) eingestellt war. Pflanz-, Aufbringungsund Erntezeiten für die Sojabohnenaussaaten werden in der Tabelle JJ gegeben. Zur Ertragsbestimmung für die geernteten Sojabohnen wurden die Erträge aus den inneren 10 Fuß (ca. 3,05 m) der beiden mittleren Reihen jeder Fläche (5 Fuß - 1,5 m - jeweils von den Enden der beiden Mittelreihen nach innen) berücksichtigt. Während mindestens eines Abschnitts der Wachstumsperiode bestanden bis zu einem gewissen Grad V/asser-Stressbedingungen. Die für die einzelnen Flächen bei den einzelnen Wiederholungen ermittelten Werte wurden für die Bildung von Mittelwerten herangezogen, um die Ergebnisse in der Tabelle JJ. zu bestimmen. Tabelle JJ:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung der Ernteertrags - Sojabohnen
Verb . Konzentration 1,55 Auftragungszeitplanx der Tatsächlicher Er
ns (g/Fläche) 3,10 trag (kg/Fläche)
Kontrolle - 0,78 - der 0,48
44 Blüte (T1) 0,55
1,55 Blüte (T1) der 0,55
44 3 Wochen nach
3,10 Blüte (T2) 0,58
3 Wochen nach
Blüte (T2) 0,60
3 Wochen nach
Blüte (T„) 0,52
Erste Aufbringung bei Blütenbildung (T1), 63 Tage nach dem Pflanzen; zweite Aufbringung 3 Wochen nach der Blütenbildung (T2), 86 Tage nach dem Pflanzen, und Ernte 201 Tage nach dem Pflanzen.
Die Ergebnisse in der Tabelle JJ zeigen, daß die Behandlung von 'Sojabohnen mit einer repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung, d. h., der Verbindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung die Ernteerträge der Sojabohnen gegenüber unbehandelten Kontrollsaaten von Sojabohnen unter ähnlichen Bedingungen beträchlich steigert.
Beispiel ClXJCVI:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Baumwolle und Kartoffeln
Die landwirtschaftliche Nutzung von Verbindungen mit Antitranspirationsaktivität schließt nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch die Steigerung des Ernteertrages ein. Zur Veranschaulichung, eine auf eine Anbaufrucht aufgebrachte Antitranspirationsverbindung kann die tatsächlichen Ernteerträge durch die Senkung des Wasserverlustes in Perioden mit kritischem Wasserbedarf steigern. Die unten in den Tabellen KIC und LL eingesetzte Steigerung des Ernteertrages von Baumwolle und Kartoffeln wurde nach folgendem allgemeinen Verfahren bestimmt:
Es wurde ein emulgierbares Konzentrat der Verbindung 44 hergestellt, das 39,3 Gew.-^ Propylenkarbonat, 39,3 Gew.-% Exxate 700 (Exxon Chemicals, Houston, Texas), 10,0 Gew.-% Atlox 3455F (ICI Americas, Wilmington, Delaware) und 11,4 Gewichtsprozent der Verbindung 44 enthielt. Unmittelbar vor der Aufbringungszeit wurden 31 ml (3,5 g der Verbindung 44) oder 62 ml (7»0 g der Verbindung 44) des oben genannten Emulsionspräparates Wasser bis zu einem fertigen Volumen von 3125 ml zugesetzt.
Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf die jeweilige, in den Tabellen KK und LL bezeichnete Aussaat nach einem statistischen Behandlungsverfahren unter Nutzung von 30 getrennten Flächen aufgebracht. Jede Fläche bestand aus 4 Reihen zu jeweils 30 Fuß (ca. 9,15 m) Länge bei einem Reihenabstand von etwa 3 Fuß (ca. 91 cm). Jedes Experiment war als randomisierter, vollständiger Block von sechs verschiedenen Wiederholungen aufgebaut, wobei jede Wiederholung aus folgenden Schritten bestand: (1) Behandlung mit einem Kontrollpräparat ohne Versuchaverbindung; (2) Behandlung mit 3,5 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T1, der in den Tabellen KK und LL bezeichnet wird; (3) Behandlung mit 7,0 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T.,, der in den Tabellen KK und LL bezeichnet wird; (4) Behandlung mit 3,5 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt Tp, der in den Tabellen ICK und LL bezeichnet wird, und (5') Behandlung mit 7,0 g der Verbindung.44/Fläche zum Zeitpunkt T2, der in der Tabelle KK und der Tabelle LL bezeichnet wird. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf die einzelnen Flächen mit. einem Kohlendioxid-Rückentragespritzgerät aufgebracht, das auf einen 'Luftdruck von 20 - 40 .psig
(ca. 1,4 - 2,8 kp/cm Überdruck) eingestellt war. Pflanz-, Aufbringungs- und Erntezeiten für die einzelnen Aussaaten werden in den Tabellen KK und LL gegeben. Zur Ertragsbestimmung für die jeweils geeinten Früchte wurden die Erträge von den inneren 20 Fuß (ca. 6,1 m) der beiden mittleren Reihen jeder Fläche (5 Fuß - 1,5 m - jeweils von den Enden der beiden Mittelreihen nach innen) berücksichtigt. Während mindestens eines Abschnitts der.Wachstumsperiode bestanden bis zu einem Grad Wasser-Stressbedingungen. Die für die einzelnen Flächen bei den einzelnen Wiederholungen ermittelten Werte wurden für die Bildung von littelwerten herangezogen·, um die Ergebnisse in den Tabellen KK und LL zu bestimmen.
Tabelle KK:
Wirkung von repräsentativen heberozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Baumwolle
Verb. Konzentration Aufbringungszeitplan Tatsächlicher Erliä (g/Fläche) ' trag (kg/Fläche)
Kontrolle -
3,5 7,0
3,5 7,0
3,18
2 Wochaivor Blüte (T1) 3,49 2 Wochen vor Blüte(T.,) 3,48
Blüte (T2) Blüte (T2)
3,61 3,35
xErste Aufbringung zwei Wochen vor der Blute (T1), 61 Tage nach dem Pflanzen; zweite Aufbringung bei der Blüte (T2), 73 Tage nach dem Pflanzen, und Ernte 167 Tage nach dem Pflanzen.
Tabelle LL:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoff-, haltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Kartoffeln
Verb. Konzentration Aufbringungszeitplanx Tatsächlicher Er- m (g/Fläche) . trag (kg/Fläche)
Kontrolle - 3,5 - der 9,
44 7,0 Blüte (T1) 10,
3,5 Blüte (T1) der 10,
44 3 Wochen nach
7,0 Blüte (T2) 10,
3 Wochen nach
Blüte (To) 9,
01
94
23
30
,87
XErste Aufbringung bei der Blüte (T^), 75 Tage nach dem Pflanzen; zweite Aufbringung 3 Wochen nach der Blüte (T2), 96 Tage nach dem Pflanzen*, und lirnte 125 Tage nach dem Pflanzen.
Die Ergebnisse in den Tabellen KK und LL zeigen, daß die Behandlung von Baumwolle und Kartoffeln mit einer repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung, d. h., der %-bindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung die Ernteerträge im Vergleich zu unbehandelten Kontrollaussaaten unter ähnlichen Bedingungen beachtlich steigert.
Beispiel CLXXVII:
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Sojabohnen
Die landwirtschaftliche Hutzung von Verbindungen mit Antitranspirationsaktivität schließt nicht nur die Einsparung von Wasser, sondern auch die Steigerung des Ernteertrages ein. Zur Veranschaulichung, eine auf eine Anbaufrucht aufgebrachte Antitranspirationsverbindung kann die tatsächlichen Ernteerträge durch die Senkung des Wasserverlustes in Perioden mit kritischem Wasserbedarf steigern. Die unten in der Tabelle MM eingesetzte Steigerung des Ernteertrags von Sojabohnen wurde nach folgendem allgemeinen Verfahren . ermittelt:
Es wurde ein emulgierbares Konzentrat der Verbindung 44 hergestellt, das aus 39,3 Gew.-% Propylenkarbonat, 39,3 Gewichtsprozent Exxate (Exxon Chemicals, Houston, Texas), 10,0 Gew.-% Atlox 3455F (ICI Americas, Wilmington, Delaware) und 11,4 Gevi.-% der Verbindung 44 enthielt. Unmittelbar vor der Aufbringungszeit wurden 31 ml (3,5 g der Verbindung 44) oder 62 ml (7,0 g der Verbindung 44) des oben genannten emulgierbaren Konzentrats V/asser bis zu einem fertigen Volumen von 3125 ml zugesetzt. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf Sojabohnen unter Anwendung eines statistischen Behandlungsverfahrens mit 18 getrennten Flächen aufgebracht. Jede Fläche bestand aus 4 Reihen zu jeweils 3P Fuß (ca. 9,15 m) Länge bei einem Reihenabatand von 3 Fuß (ca. 91 cm). Jedes Experiment war als randomisierter, vollständiger Blook von sechs verschiedenen Wiederholungen aufgebaut, wobei jede Wiederholung aus folgenden Schritten bestand: (1) Behandlung mit einem Kontrollpräparat ohne Versuchsverbindung; (2) Behandlung mit 3,5 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T^, der in der Tabelle MM bezeichnet ist, und (3) Behandlung mit 7,0 g der Verbindung 44/Fläche zum Zeitpunkt T1, der in der Tabelle MM bezeichnet ist. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf die einzelnen Flächen mit einem Kohlendioxid-RUckentragespritzgerät aufgebracht, das auf einen Luftdruck von 20 - 40 psig (ca. 1,4 bis 2,8 kp/cm Überdruck) eingestellt war. Pflanz-, Aufbringungs- und Erntezeiten für die Sojabohnenaussaat werden in der Tabelle MM gegeben. Zur Ertragsbestimmung für die geernteten' Sojabohnen wurden die Erträge von den inneren 20 Fuß (ca. 6,1 m) der beiden mittleren Reihen jeder Fläche (jeweils 5 Fuß - 1,5 m) von den Enden der beiden Mittelreihen nach innen) berücksichtigt. Während mindestens eines Abschnitts der Wachstumsperiode bestanden bis zu einem gewissen Grad Wasser-Stressbedingungen. Die für die einzelnen Flächen bei den einzelnen Wiederholungen ermittelten Werte wurden für die Bildung von Mittelwerten herangezogen, um die Ergebnisse in der Tabelle MM zu bestimmen.
Tabelle MM:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Sojabohnen - _
Verb. Konzentration Aufbringungszeitplanx Tatsächlicher Er-HS (g/Fläche) : · trag (kg/Fläche)
"Kontrolle - - (T1) /* D ,29
44 3,5 Blüte (T1) 6 ,87
7,0 Blüte 6 ,50
XErste Aufbringung bei der Blüte (T1), 48 Tage nach dem Pflanzen, und Ernte 186 Tage nach dem Pflanzen.
Die Ergebnisse in der Tabelle MM zeigen, daß die Behandlung von Sojabohnen mit einer repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindung, d. h., der Verbindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung den Ertrag an Sojabohnen gegenüber unbehandelten Kontrollaussaaten von Sojabohnen,unter ähnlichen Bedingungen, beträchtlich erhöht.
Beispiel CLZXVIII:
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags - Luzerne
Die Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrags wurde auch für Luzerne nach dem folgenden allgemeinen Verfahren bestimmt:
Lösungen der Verbindung 44 wurden durch Auflösung von 6,60 g oder 13,20 g der Verbindung 44 in 3300 ml Azeton hergestellt. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt der Aufbringung wurde jeder der oben genannten Lösungen Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 5500 ml zugesetzt. Es wurden auch Lösungen einer Kontrollprobe ohne Versuchsverbindung durch Mischen von 3300 ml Azeton und 2200 ml Wasser zu einem Gesamtvolumen von 5500 ml hergestellt. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden auf bezeichnete !'lachen von einjährigen, gewachsenen Luzerneaussaaten aufgebracht, wobei ein chemisches Spritzgerät mit Eigenantrieb verwendet wurde, das auf einen Luftdruck von 40
2 2
Pound/Zoll (ca. 2,8 kp/cm Überdruck) eingestellt war. Jede Fläche hatte folgende Abmessungen: 20 Fuß (ca. 6,1 m) Breite mal 30 Fuß (ca. 9,15 m) Länge, Jede Behandlung, einschließlich der der Kontrollfläche, bestand aus 6 Wiederholungen an 6 getrennten Flächen. Die oben genannten Zusammensetzungen wurden 20 Tage nach einem Schnitt aufgebracht, die Luzerne wurde dann 28 Tage nach der Behandlung geerntet. Für die Bestimmung des Ertrags wurde die gerntete Luzerne aus einer Fläche von einem Viertel Quadratmeter aus der Mitte jeder Fläche berücksichtigt. Bis zu einem gewissen Grad bestanden wenigstens während eines Teil der Wachstumsperiode Wasser-Stressbedingungen» Die für die einzelnen Flächen bei den einzelnen Wiederholungen ermittelten Werte wurden zur Bildung des Hittelwertes herangezogen, um die unten in der Tabelle M gegebenen Vierte zu ermitteln. Tabelle HII:
Wirkung von repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf die Steigerung des Ernteertrages - Luzerne
Verb. m Konzentration (g/Fläche) Tatsächlicher Ertrag
Frischgewichf* Z V1X" Trockengewicht
Kontrolle - 44 6,60 13,20 (g/m2) (g/m2)
301,2 331,2 342,8 128,2 146,7 153,2
Das Frischgewicht wurde durch Wägen der Luzerne unmittelbar nach der Ernte bestimmt.
xxDas Trockengewicht wurde durch Trocknen der geernteten Luzerne in einem Ofen bei 90° C für die .Dauer von 24 h und anschließendes Wägen der getrockneten Luzerne bestimmt.
Die Ergebnisse in der Tabelle MN zeigen, daß die Behandlung von Luzerne mit einer repräsentativen her.erozyklisch.en, stickstoffhaltigen Verbindung, d. h., der Verbindung 44, nach der Methode der vorliegenden Erfindung wesentlich den Ertrag bei Luzerne im Vergleich zu unbehandelten Kontrollflachen von Luzerne steigert.
Beispiel CLXXIX:
Wirkung der repräsentativen heterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf den photosynthetischen Elektronentransport
Da die beiden Bhotosysteme, d. tu , die Photosysteme I und II, die in die Photosynthese der Pflanzen einbezogen sind, untereinander durch eine Elektronentransportkette verbunden sind, ermöglicht der Einsatz künstlicher Elektronendonatoren und -akzeptoren die untersuchung von spezifischen Teilreaktionen der Lichtreaktionen der Photosynthese. Nach dem Verfahren, das von Brewer, P. E., Arntzen, C. J. und Slife, F. W., Weed Science 27: 300 - 308 (1979) beschrieben wurde, wurde eine isolierte Chloroplast-Untersuchung angewendet, um den Grad der photosynthetxschen Inhibition zu bestimmen, der durch die in der Tabäle 00 genannten Verbindungen verursacht wird. Im allgemeinen beinhaltet das Verfahren die osmotische Unterbrechnung isolierter Erbsenchloroplaste, das Einbringen der Chloroplaste in ein Reaktionsgemisch und die Verwendung von Methylviologen als Endelektronenakzeptor. Der Sauerstoffverbrauch wurde mit einer Clark-Elektrode gemessen, die an einem Gilson-A.uxograph.en angebracht wurde. Die Ergebnisse in der Tabelle 00 werden als prozentuale Inhibition im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollprobe gegeben.
Tabelle 00:
Wirkung der repräsentativen lieterozyklischen, stickstoffhaltigen Verbindungen auf den photosynthetxschen Elektronentransport
Verb. I;a Konzentration, g/l %uale Inhibition (O„-Aufnahme)
Kontrolle 0 44 622
93 650
Atrazin 108 Diuron 47
Die Ergebnisse in der Tabelle 00 zeigen, daß die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Verbindungen keine Inhibition (Hemmung) des photosynthetischen Elektronentransports bewirken, während sowohl Atrazin als auch Diuron eine beachtliche Hemmung des photosynthetxschen Elekironentransports auslösen.
Obwohl die Erfindung durch die vorstehenden Beispiele veranschaulicht wurde, wird sie durch diese nicht beschränkt; die Erfindung schließt vielmehr den oben gezeigten generischen Bereich ein. Es können verschiedene Modifikationen und Ausführungsbeispiele ausgeführt werden, ohne vom deren Geist und Rahmen abzuweichen.

Claims (74)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen, gekennzeichnet durch die Aufbringung einer effektiven Menge einer Verbindung auf die Pflanzenoberfläche, die zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von der Pflanzenoberfläche ausreicht, ohne im wesentlichen den photosynthetischen Blektronentransport der Pflanze zu hemmen, wobei die Verbindung folgende Formel hat:
    worin:
    R1 ein substituiertes oder unsubatituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem ist, das ausgewählt würde aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem oder einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden sind und einer oder mehrere der folgenden sind Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenyl thio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbönyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Ni-tro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamdiogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloaikylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, A.lkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloaikylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol.Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazomomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfonyl, Arylsulfinyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenybxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-,
    Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylatnino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Arly(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —A.j. = X, —X = Ro, —
    Ϊ1
    -X - R3, -
    oder
    Y3R5
    -Y3R5
    Y2R4
    ; oder
    Y3R5
    R^ ein substituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom oder eire substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die zwei oder mehr .Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonyläkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxakarbonylat»- kylthio-, Polyb.aloalkenyltb.io-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkyleulfamldogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloallcoxysülfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituiete Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, PoIyhaloalkylkarbonylamino-gruppe, Trialkylailyl, Aryldialkylsilyly, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonoraethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, u»substituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hy-
    droxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxy-' alkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-,- Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyixy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanaot-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl-(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, AlkylhydroxyphQsphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxsr-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X - R3, - P - Y2R4, -Y4-P-
    ^ Y3R5
    . ' Y3R5
    X eine zweiwertige Einfach- oder Doppelbindung ist, ein substituiertes oder unsubstituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, in welcher di-e zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylatninothiokarbonyl, Diaikylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welche die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und eine? oder zwei der folgenden sind Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulf inyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulf onylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe,
    Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, SuIfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxyka'rbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Auyliiydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder PoIysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyaikyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Aryl· thio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthialkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Folyhalazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulf onyloxy-, Alkenylsulf onyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyoxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Älkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-,. Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano- Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    D — T T?
    1V ~ 3'
    -X - R3, - P - X2R4, -X4 - P- Y2R4
    Y3R5
    / ; und
    R„ ein aubstituiertes oder unsubstituiertes, heterozyklisches Ringsystem mit wenigstens einem Stickstoffatom isfr, welches ausgewählt wird aus einem monozyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kam, worin die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonyltlkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargythio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Diealkylamino-
    karbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formatnidogruppe, Alkyl, AIkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind Propargyl, Alkoxyalkyl, A]IyI-thioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, AlkylsulfQnyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphorsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstitui'ertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethy], unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder PoIysacchard kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyoloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Atninosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azylosy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alenylsulfonyloxy-, Arylsulf onyloxy-, Haloalkylsulf onyloxy-, Polyhaloalkylsulf onyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothio/l, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    Τι f
    rX - R3, - P^- Y2R4, -Y4-P- Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    worin:
    R ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen, aromatischen
    oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und öinetn Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Kitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl,' Alkyl, Alkenyl, Haloa'lkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dxalkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyoxygruppe, Äynyl, Alkyayloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, undusbstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-,. Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyl^ oxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, PoIyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonyloxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyoxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulf onyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanator-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)-amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, AIkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryoxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X - R3, - P - X2R4, -Y4-P-
    Y2R4
    , oder
    Y,RC
    S ein substituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom ist oder eine substituierte oder unsubstituierte,· verzweigte oder gerade Kette, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Pr'opargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, JOrmamidono-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamdiogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, PoIyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Bialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethy], Akoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder sub.sti- tueirtes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydorxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkxoyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfonyl, Arylsulfinyl, Haloalkylsulf-inyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenybxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyl'. .. ruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminoaulfonyl, Dialkylsminosulfonylj Arylamlnosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamlno-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamini-, Amino-
    karbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamine-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = R3, = X-R3,
    Y„
    -X-R3, - P^- Y2R4, -Y4 - P^- Y^R
    oder
    2R4 YR
    Y.J und Υ« unabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel sind;
    Y2 und Yo unabhängig voneinaüer Sauerstoff, Schwefel,eine Aminogruppe oder eine zweiwertige Bindung sind und
    R. und
    unabhängig voneinander Wasserstoff oder substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Polyhaloalkyl, Phenyl oder Benzyl sind, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, DialkylaminothiokarbonyljMitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxyka'rbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden un einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloelkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylaminor, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Tri-r arylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäüre und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbanzonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonotnethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl,
    Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogi-uppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Arytoxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Halazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-,. Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy- Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato- Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammpnium, Arylamino-, Aryl- · (alkyl)amino-, Aralkylamine-, AlkoxyaIkylphosphinylgruppe, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamine-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoat oxy-gruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = R3, = X-R3,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R_ unabhängig voneinander ein substituiertes oder unsubatituiertes, karbozyklisches oder heterozykliaches Ringaystem sind, das ausgewählt wird aua einem mono zyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem mit der
    Formel
    einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem mit einer Formel, die ausgewählt wird aus
    -X - R3, - P-Y2R4, -Y4-
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem mit einer Formel, die ausgewählt wird aus
    ζ ζ
    i /7
    Z Z
    I I )A 7
    und einem Brückenringsyatem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann und eine Formel hat, die ausgewählt wird aus
    und
    ,12
    A13 A12
    Z Z
    worin,:.
    A1 eine ringbildnede Kette von atomen darstellt, die zusam- *men mit B1 ein karbozyklisches oder heterozyklisches. Ringsystem bilden, das zwischen 0 und 4 Doppelbindungen oder zwischen 0 und 2 Dreifachbindungen enthält;
    B1 ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom darstellt;
    und A, unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von
    Atomen darstellen, die zusammen mit B„ und B, ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem darstellen;
    B„ und B, unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom sind;
    A., Ar, Ag und A„ unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit B., B,-, Bg und B„ ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem bilden;
    B., Bp-, Bg und B„ unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom darstellen;
    Ag, Ag und A.JQ unabhängig· voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit Bg, B_ und B10, B^1 ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem bilden;
    und
    unabhängig voneinander ein gesättigtes oder
    Bo» Bq
    ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoff-atom sind;
    B11 ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoff-, Stickstoff- oder Phosphoratom darstellt;
    A11, A.. £ und A1^ unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit B^ und B1^ ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem bilden;
    Β., £ und
    unabhängig voneinander ein gesättigtes Kohlenstoffatom oder ein Stickstoffatom sind, und
    Z gleich oder verschieden und eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, TrjaLkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxyäulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Atninokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, IOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden and einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylaulfonyl, PoIyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-j Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanl, Zyanoalkylaminogrupp.e, Semikarbazonomethyl, Alkoxgrkarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylh.ydrazonometh.yl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, HaIo-
    alkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazylin, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karoxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkyl sulf onyl oxy-, Aroylamino-, Haloazylimino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Tsothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Dialkylami- · noalkoxygruppe, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Aryloxyamino-, Arlyoxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    X-y -tr Tj Ύ" Ό
    Y1 Y1
    •I1 II1
    -X - R3, -P -Y2R4, -Y4-P-
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    worin R_, R4, R^, Y^, Y2, Y3, Y4 und X wie in Anspruch 1 definiert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin
    Ri gleich oder verschieden und eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxyt-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothipkarbonyl, Alkylarainothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidinogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen.Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkyl thiogruppe , Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl,
    Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, PoIyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylatnino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-j Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl,' Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertea oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrozonomethyl, unsubstitufertes oder substituiertes ArylhydraBonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxy-.alkyl, Aryloxy-, Arlkoxy-, Arylthio-, Aralkytiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxyaulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propprgyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Iaothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkylamino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylpho sphinyl, Alkoxyalkylphosphinthloyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= R3, = X-R3,
    -X - R3, - P-Y2R4, -Y4 - P-Y2R4
    Y3R5
    oder
    X^ O, S, SO, SO2J NH, CH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, GH2O, CHgS, -CH(CH3)O, -CH(CN)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, -CH2SO2- -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- sind und
    Y^ und Y| unabhängig voneinander Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind,
    worin X, R3, R4, R5,
    finiert sind.
    Y2 Y3 und Y4 wie in Anspruch 1 de-
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Y3
    worin:
    RA und R' gleich oder verschieden sind und Rl eines oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkar'bonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl thio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroximino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, IOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylaulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Äminogruppe, Aminokarbonyl,. Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidÄgruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Äminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind/ Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulf onyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, . Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxylfarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-,
    . Pllyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynylosjfgruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, AIkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIO-
    alkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl,*Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe,· Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Ärylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, PoIyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyi, Arylaminesulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfoynloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)-amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxy-
    alkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphinoa-,.Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    Y1 Y1
    Y3R5
    Y3R5
    oder
    Y2R4
    Y3R5
    Xi Ö, S, SO, SO2, HH, GH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CW)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, CH2CH2O-, -C=C-, -CH2SO-, -CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -COMH- ist und
    Yl Halogen ist,
    worin X, R3, R., R^, Y^, Y2, Y3 und Y. wie in Anspruch 1 definiert sind.
    5ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hats
    worin:
    RS, Rl und R^ gleich oder verschieden sind und R'. eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylakyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, !crialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokaibonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbony 1, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminofchiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppej Alkyl, AIkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthialkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl sulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbony!amino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-s PoIyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloa\lkynyl-
    oxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarfcazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Pplysaocharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthialkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaloalkenyJbxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, DialkylaminosuEonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloälkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Osizyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, , Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphino-. thioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, TÜiono-, Alkylatninoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    oder
    y Y2R4
    ——-C ; und
    Y3R5
    X' O, S, SO, SO2, NH, CH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -C=C-, -CHgSO-, -CHgSOg-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH-,
    worin X, R3, R., Rg,
    definiert sind.
    Y3 und Y. wie in Anspruch 1
  5. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung folgende Formel hat:
    worin:
    Yl, Y^, Y£, Yi und Y^ gleich oder verschieden und die folgenden sind: Halogen, Wasserstoff, Alkylkaibonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, EOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Arainogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxylakyl, Alkyithioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Poly-' haloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino'-, Alkylarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsi-IyI, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und ägeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, ABcynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluöroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Seraikarbazonomethy, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituierte oder substituiertes Aryloxyiminotnethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydorxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulf onyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Atninosulfonyl, Alkylatninosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylatninosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulf onylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)-amino-, Aralkylarainogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, AIkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialk- . oxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyaralno-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X, = X, —X = Rt) = X-Ro,
    worm:
    -X-R3 - P- Y2R4, -Y4 - P^- Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    oder
    Y3R5
    Y' Yl0, YIj1 und YiJ2 gleich oder verschieden und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, eine Zyanogruppe oder Aryl sind;
    m'und n' gleich oder verschieden sind und einen Wert von ο bis 5 haben;
    X» 0, S, SO, SO2, NH, CH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3J=NO-, -CH2CH2O-, -C=C-, -CH2SO-, -CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Allcyl)- oder -CONH- ist und
    Ϋ» und Yi. gleich oder verschieden und Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind,
    worin X, R3, R4, H5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  6. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende !Formel hat:
    ΐ
    N_
    Yl, Yi,
    Y£, YA und Y^ gleich oder verschieden und die felgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidlno-, Alkylsul- £amido-, Dialkylsulfymido-, Alkoxysulfonylgruppe, PoIyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhyloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsi-IyI, Triarylsxlyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, PoIy-
    IO m'
    haloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanaol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethylj Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulf inyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, HaIoalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloiygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylatninosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloaaylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphospinothioyl, Alkylhydrosyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamin'o-, Aryloxyitnino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium, -X, = X, -X= R3, = X-R3,
    -X - R3, -
    Y3R5
    Y3R5
    ΥΛ und Y^0 gleich oder verschieden und Wasserstoff, Halo- .· gen, Alkyl, Polyhaloalkyl, eine Zyanogruppe oder Aryl sind;
    m9 und n* gleich oder verschieden sind und einen Wert von O bis 5 haben;
    X5 gleich oder verschieden und O, S, SO, SOg, NH, CHg, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=ir0-, -CH2CH2O-, -C=C-, -CHgSO-,-CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- ist;
    YiJ5 0 oder S ist;
    Yq1. und YA2 unabhängig voneinander Halogen sind und
    XJ 0 oder S ist,
    worin X, R3, R., R5, Y1, Y2, Y3 und Y. wie in Anspruch 1 definiert sind.
  7. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die , Verbindung die folgende Formel hat:
    γ» 93
    worin:
    ΥΪ, YJ, Yi, Yi und Υ£ gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, iOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind:' Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylaminogruppe, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonaäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, PoIyhaloalkynyl, Polyhaloalkynybxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder, substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulf onyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, HaIoalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, :! Aryloxy sulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl,' Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylatninosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-,· Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, ArqjLoxy-, Alkylsulf onyloxy-, Alkenylsulf onyloxy-, Arylsulf onyloxy-, Haloalkylsulfonyoloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoisykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyarafco-, Isothiozyano-, Zyklalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Aryl-
    amino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoälkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= R3, = X-R3,
    -X-R,, -P- Y0R., -Y - E- YPR
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    Xl gleich oder verschieden und 0, S, SO, SO3 \ NH, CH3, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -OH(GH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=HO-, -C(CH3J=NO-, -CH2CH2O-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- ist,
    m' ein Wert von 0 bis 5 ist;
    YJ6 Wasserstoff, Alkyl, Alkylkarbonyl, Alkylsulfonyl oder Polyhaloalkylsulfonyl ist und
    Y^3 und YA4 unabhängig voneinander Halogen sind;
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3- und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  8. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hats
    N=N
    Y7
    worin:
    Y', Y-, Y', Y' und Y' gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aaninokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamido, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfo-
    nylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphorsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkynyloxy-, PoIyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyfluoroalkanol, Zyanoaikylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubatituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, AIkoxyalkyl, ARYLOXY-, Arylkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, * Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Hateyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfony.1, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, ArylaminosulT fonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Akoxykarbonyloxy-, Arylsul-
    fonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialky!ammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, AIkoxyalkylphoaphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= R3, = X-R3,
    Y1 Y1
    H1 II1
    -X - R3, - P- Y2R4, -Y4 - Pn- Y2R4
    oder
    Y2R4
    ; und
    Yi1- und YIr unabhängig voneinander Halogen sind,
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y"3 und Y4 wie in Anspruch 1 de finiert sind.
  9. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin:
    iq und Yi1 gleich oder verschieden sind und YiJ „ eines
    oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthlo-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, AIkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen SubstSnenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonyamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, SuI-fonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-j Dialkylarainokarbonyloxygruppe, alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, PoIyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomähyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit eienm Mono-, Di- oder Polysaccharid kondeniserte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, HaIoalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, HaIoalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl,· Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato, Isothiozyana-, Zykloalkylamino'gruppe, Trialkylammonium Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-} Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoakoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    Λ. j — Λ} ~Α — Ro $ — Χ*™ίΐ
    -X-R3, - P^- Y2R4, -Y4-P- Y2R4
    Ϊ1
    oder
    Y2R4
    A' wie für R1 in Anspruch 1 definiert ist; X!J0 wie für Σ in Anspruch 1 definiert ist und
    o Halogen, eine Zyanogruppe, Alkyl, eine Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, eine Polyhaloalkoxygruppe oder eine Polyhaloalkyl sulfonyloxygruppe ist,
    worin X, R-, R., R5, Y^, Y2, Y. und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  10. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Y22
    worin:
    R'12 wie für R1 in Anspruch 1 definiert ist;
    22 Halogen, eine Zyanogruppe, Alkyl, eine Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxy- oder Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe ist und
    Y'23 Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Pfopargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Atnliiothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, iOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welchef die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind/ Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulf onylamino gruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkyny'loxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substttuertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Dioder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl,
    Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyl-' oxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyoxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhalo alkyl sulfonyl oxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, AIkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothyoyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —Χ, = X, —Χ = R«, β X-R-,
    ist;
    worin X, R^, R45 R5,
    finiert sind.
    Y3 und Y. wie in Anspruch 1 de12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Pormel hat;
    31
    Y'
    32
    worin:
    A'1 wie R2 in Anspruch 1 definiert ist und
    Y' und Y'O2 gleich oder verschieden und Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind.
  11. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Y'^o
    34
    worin:
    A'ρ wie R1 in Anspruch 1 definiert ist;
    X» _wie X in Anspruch 1 definiert ist und
    Y» - und Y'o- gleich oder verschieden und Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind.
    14· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Formel hat, die ausgewählt wird aus
    worm:
    ν> ν* ν* ν* ν* ν* ν* ' ν* ν ν· ν* *41' 42' *43' 44'. 45' *46» *47' X48· *49' 5Ο· *51'
    Il It
    Υ48» Υ52» Υ53' Υ54' Υ55' Υ5δ' Υ57' Υ59' Υ58» Υ59' Υ60' Yi1, und Y^p gleich oder verschieden sind und ¥5..» YJg» Yig, Y52» ¥56 "11O- Ϊ59 eines oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, SOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamido-, Hydroxy-, Aminogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbohyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder Terschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, PoIyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylatninc7-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsi-IyI, Sulfonaäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykärbonylamino-, Alkyi-aminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, PoIyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyh&loalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanal, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonotnethyl, Alkoxyiminomehtyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Ayalkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Aryithioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkenyloxygruppe, Haloalkylsulfonyl, Ha'loalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, PoIyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylatninosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylakloxy-, Azyloxy-, Haloazyl-' oxy-, Polyhaloazylojay-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-,
    Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanator-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl-(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X y — X , -JC = Hn) = Λ.—Ά *j , .'
    —Χ — R3, — P — YgR^,, — Y. — P —
    und Ai wie
    in Anspruch 1 definiert
    Y3R5
    Ai, AJ, AA, AX,
    sind und
    , Xicj xifi» ^-17» xi8 ^01^ X19 δ-'·6·'-0'1 oder verschieden und 0, S, SO, SO2, MH, CH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3J=NO-, -CH2CH2O-, C=C-, -CH2SO-, -OHgSOg-, -OCH2CH2O-, -CH(Al-
    kyl)- oder -CONH- sind,
    worin X, R,, R4, R5,
    definiert sind.
    Y3 und Y. wie in Anspruch 1 15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin:
    AIq wie R- in Punkt 1 definiert ist,
    XAq wie X in Punkt 1 definiert ist,
    Ai- ein substituiertes oder unsubstituiertes, fünfgliedriges heterozyklisches Ringsystem mit wenigstens einem Stickstoffatom ist, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Allcoxysulfonyl, Polyhaloalkynysulfonyl, Hadroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, EOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substi-
    tuierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenylooder BiLyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulfonylaminogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulf onylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfönsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe,'Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkyn$oxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkenyloxygruppe, PoIyfluoroalkanaol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder PoIysaxsharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulf onyloxy-, Aroylamino-, Hatozylamino-, Alkosykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylamtnonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Arylkylatninogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = R., = X-R.
    'h
    -X - R3, - P- Y2R4, -Y4 - P - Y2R4
    Y2R4
    Y3R5
    Xl Ji. gleich oder verschieden und eines oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargyl thio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Fromamidino-,.Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysul-
    fonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-,· Aminogruppen Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylatninokarbonyl, Amino thiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogrppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, EOrtnamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, PoIyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Alkylsulf onylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phojsphnsäure und abgeleitete Salze, AIkoxykarbonylatnino-, Alkylarainokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxy-, Alkynyloxygruppe, Alkynyl, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Poiyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanolj Zyanoalkylaminogruppe, Setnikarbazonotnethyl, Alkoxykarbonylhydraaonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertea oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiafces oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe,.Haloalkyl, Haloalkenyl, HaIoalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-^ Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenyl sulfonyl, Polyhaloalkenyl sulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminoaulfonyi, Alkylamlno sulfonyl, Di alkyl amino sulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkyltoio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenyl sulfonyl oxy-, AIkkoxykarbonyloxy-, Aryl sulfonyl oxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Iaozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylpho sphinyl, Alkoxyalkylpho sphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-,., Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = R3, = X-R3,
    worin X, R3, R4, R5,
    finiert sind.
    , Yg, Y3, Y4 wie in Anspruch 1 de
  12. 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Formel hat, die ausgewählt wird aus:
    worin:
    Y65« Y66' Y67' Y68' Y69' Y70· Y71' Y72' Y74' %' Y76, ϊγ7, ϊ78. ϊ79. *80 ^111' Υ81 Sleich oder verschieden sind und Y£7> Y70, Y7^* ^7g und y 79 eines oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonyl,-alkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylailyloxy-, Aryldialkylailyloxy-, Triarylsilyloxy-, iOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxyeulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, SOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl·, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulfonylaminogruppe, Alkyl sulf inyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, PoIyhaloalkylsulfonyl, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete 4 Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Pslyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanpl, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, HaIo-
    alkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulf inyl, Arylsulfonyl, Haloalkylaulfinyl, Haloalkyl- t sulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Atninosulfonyl,. Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulf onyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfo- ' nyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbnnyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Ieothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylamino-, gruppe.. Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylarainoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    oder
    -X - R3, - P - Y9R,, -Y, - P - Y9R,
    Y3R5
    r' ein Wert von 0 oder 1 ist;
    X\2i A13' AH' A15' A16 uni A17 wie R1 in Anspruch 1 definiert sind und
    X^1, X'22, X23, X24, X25 und X26 wie X in Anspruch 1 definiert sind,
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
    17, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Υέ5
    worin s
    γ» γ» , γ» γ»_ und R'7 gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-,
    Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alky lsulf amido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloal- · kyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulf onylatnino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylatnino-, PoIyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeMtete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonoraethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiei'tes oder substituieres Arylhydrazonomethyl, eine mit einem .Mono-, Di- oder PdLysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalykl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe,'Alkylrthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkynyloxygruppe, Haloalkylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosiolfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Tsothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonitim, Arylamino-, Aryl(alkyl)-amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphospinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X, = X, —X = Ro > = Χ~ί^ο,
    II1 II1
    -X-R3, - P- Y2R4, -Y4-P- Y
    Y3R5
    Y3R5
    Y2R4
    5 und
    Y3R5
    Xl- vd.e X in Anspruch 1 definiert ist,
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  13. 18. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Formel hat, die ausgewählt wird aus
    Y60
    und
    worin:
    R' und YA0 gleich oder verschieden sind UIdRiJ8 eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl thio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfoamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind/ Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalke-. nyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Polyhaloylkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, SuI-fonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanaol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Hono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, AryloxysulfonjL, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Atninosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulf onyJoxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulf onyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl-
    (alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X, = X, —X = Rq. j — X—R-3,
    Y1 3 3 Y1
    II1 II1
    -X - R3, - P-Y2R4, -Y4 - P-Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    oder
    Y2R4
    Y3R5
    AIj8 wie R1 in Anspruch 1 definiert ist und
    2O wie X in Anspruch 1 definiert ist,
    worin X, R-, R., R,-, Y^, Y2» Yo und Y, wie in Anspruch 1 definiert sind.
    19· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    ZA
    ^g2
    worin:
    Rig wie R^ in Anspruch 1 definiert ist; XZq wie X in Anspruch 1 definiert ist;
    ZJ und Zi unabhängig voneinander O, S, O..-Cg~Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, MH oder NR"' sind, worin R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    Yi.. und YAp unabhängig voneinander Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe ist.
  14. 20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die-folgende Formel hat:
    U=H
    YAc:
    L94
    worin:
    R'q wie R1 in Anspruch 1 definiert ist; X^1 wie X in Anspruch 1 definiert ist;
    ZA O, S, CL-Cg-Alkyliden, substituiertea oder unsubstituiertes Benzyliden, 1IH oder WR"' ist, worin R"' Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    Y' , Y» und YA5 gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonyl-
    alkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylth'io-, Ihiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsllyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formämidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Witro-, Zyanogruppe, Hydrokarbonyl und abgeleitete Salze, Formamilogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulf onyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaüoalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, 'üriarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynylj Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl,.Alkoxyiminomethyi, unsubsütuiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, HaIoalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkyl aulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenyl sulfonyl, Alkoxy sulf onyl, Aryl oxy sulf onyl, Propargyl oxy-, Karboxyalkoxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Amino sixlf onyl, Alkyl amino sulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Iiarboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyl oxy-, Aroyloxy-, Alkyl sulf onyloxy-, Alkenyl sulf onyl oxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulf onyloxy-, Polyhaloalkyl sulf onyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zyklalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkylamino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphoaphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinylj Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, AIkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    X, -X =
    -X - R3, - Pn-
    oder
    = X-R3,
    .^Y2R4, -Y-P-Y2R4
    Y3R5 XY3R5
    Y3R5
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  15. 21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    l96
    97
    l99
    worm:
    ^ wie R.J in Punkt 1 definiert ist;
    X' wie X in Punkt 1 definiert ist und » Yq7»
    ^99 Sleich oder verschieden und Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind»
  16. 22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    C=. N
    worin:
    R' wie R1 in Punkt 1 definiert ist und
    Xi- und Z! unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, eine Hydroxygruppe, Alkyl., eine Alkoxygruppe, Alkylkarbonyl oder Alkoxykarbonyl sind.
  17. 23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    24· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch·gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    25· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  18. 26. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  19. 27. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat: Cl Cl
  20. 28. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  21. 29. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    Cl
  22. 30. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  23. 31. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende !Formel hat:
  24. 32. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat: Cl
    Gl
    Cl
    33· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    34· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    o—
    Cl 0
  25. 35. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    Cl
    OCH,
  26. 36. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    \\ Cl
    Cl
  27. 37. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  28. 38. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    39· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  29. 40. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat: 0
    Verfahren zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pflanzenoberfläche eine wirksame Menge, die zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von der Pflanzenoberfläche ohne Beeinträchtigung, im wesentlichen, des photosynthetischen Elektronentransportes ausreicht, einer Verbindung aufgebracht wird, die ausgewählt wird aus den folgenden: X10 -
    (Y19}a
    (i)
    (O)3
    worin:
    Rp4 ein substituiertes oder unsubstituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X10*0, S, SO, SO2, KH, -CH2O-, -CHgS-, -CH(CH3)O-, -CH(CIT)O-, -CH=NO-, -C(CHo)=NO-, -CH2CH2O-, -CHgCHg-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    j ein Wert von 0 oder 1 ist;
    a ein Wert von 2 bis einschließlich 4 ist und
    Y^g gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt, vorausgesetzt, daß (i) wenigstens zwei Ringpositionspaare, die ausgewählt werden aus 2 und 4, 2 und 6 und 2 und 3 und 3 und 4 mit dem gleichen oder verschiedenen Halogen substituiert sind; (ii) R2- nicht unsubstituiertes Phenyl ist, wenn die Ringpositionen 2, 4 und 6 mit Chlor substituiert sind und j ein Wert von 0 und X10 gleich SO2 ist, und (iii) R24 nicht unsubstituiertes Phenyl ist, wenn die Ringpositionen 2, 3 und 5 mit Chlor substituiert sind, j ein Wert von 1 ist und X1Q gleich S ist;
    R25 "
    (Ii)
    worin:
    R2C unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X11 0» S, SO, SO2, NH, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -GH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -GH(CH)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CHgCHg-, -G=C-, -CHgSO-, -CHgSOg, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    b ein Wert von 2 bis 3 ist und
    Y20 gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhalalkyl, Polyhaloalkoxy-, Alkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt, vorausgesetzt, daß wenigstens zwei der Y30 Halogen sind;
    X,
    R26 " Z12 \ /~
    22
    (iii)
    Y23
    Bindung, -CHgO-, -CHgS-, -CH(GH3)O-, -GH(CN)O-, -GH=ITO-, -G(CH3)=N0-, -CH2GH2O-, -CHgCHg-, -C=C-, -CHgSO-, CH2SO2-, -OGH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    Yg^ und Y22 unabhängig voneinander das gleiche oder ein unterschiedliches Halogen sind und
    Yg3 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Zyano-, Alkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt;
    R27 — X1
    (iv)
    Y26 Y25
    worin:
    worin:
    R2„ unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X13 0, S, SO, SOg, NH, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CH2SO-, -OCHgCHgO-, -GH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    Yg. Halogen darstellt und
    unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X12 0, S, SO, SO2, NH, CH2, eine einzelne zweiwertige Yg^ und Y2g unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Zyano-, Alkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkyl sulfonyl, Nitrogrup-
    pe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl sind, vorausgesetzt, daß wenigstens eines von Y2,- und Y„6 Halogen ist, und weiter vorausgesetzt, daß Rg~ nicht unsubstituiertes Phenyl ist, wenn Y2-, Y35 und Ygg Ghloro sind und X^_ gleich 0 ist; '
    R28 ~" X14
    ^28
    (v)
    worm:
    R28 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X14 0, S, SO, SO2, NH, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -GHgS-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -GH=NO-, -C(CH3)=NO-, -GH2CH2O-, -CHgCHg-, -G=G-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -OCH2GH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    Y2« und Ygg unabhängig voneinander Halogen sind und
    Y2O Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Zyano-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellt;
    (vi)
    worin:
    R2Q unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X11- 0, S, SO, SO2, NH, CHg, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH3S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, .-C(CH3)=1TO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-, -CHgSOg- -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt und
    Y-Q, Y31 und Y32 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkyl sulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl ist, voraus-
    Z32
    gesetzt, daß wenigstens zwei der Y^q» Yo1 und Y,9 Halogen
    (vii)
    worin:
    R_o unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, I- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X1,- 0, S, SO, SO2, NH, CHg, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -GH=HO-, -G(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CHgCHg-, -C=C-, -CHgSO-, -CHgSOg- -OGH2GH2O-, -CH(Alkyl)- oder -GONH- darstellt und
    Y33, Y3. und Y35 unabhängig voneinander Y/asserstoff, Ha-
    lögen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PoIyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl oder Polyhaloalkylsulfonyl darstellen, vorausgesetzt,
    daß (i) wenigstens zwei der Ϊ33» Y34 und Y05' Halogen sind, (ii) R-,o nicht un3ubstituiertes Phenyl ist, wenn Y-. und Y-jE beide Ghloro- sind und X..g gleich 0 ist, und (iii) Roq nicht unsubstituiertes Phenyl oder 4-Methoxyphenyl ist,,wenn Y^-, und Y„, beide Chloro- und X^g gleich O ist;
    (Y36>d
    (viii)
    worin!
    d ein Wert von O bis einschließlich 4 ist;
    e ein Wert von 1 oder 2 ist, vorausgesetzt, daß d + e nicht größer als 5 ist;
    R-i. gleich oder verschieden ist und unsubstituiertes oder substituiertes Aryl darstellt, vorausgesetzt, daß d nicht gleich O ist, wenn R-,.. 2- oder 4-Aryl ist; eine Alkoxy-, Zykloalkoxy-, Aryloxy-, Aralkoxygruppe darstellt, vorausgesetzt, daß d nicht gleich O ist, wenn E,- eine Aralkoxygruppe ist 5 Arylaryloxy-, Aralkoxyaralkyl, Arylaralkoxygruppe, Aryloxyaralkyl, Aryloxyalkyl, Aryloxyarylöxy-, Aralkoxyarylkoxy-, Aryloxyalkoxy-, Alkylthio-, Alkenylthio-, Arylthio-, Aralkylthigruppe, Arylthioaralkyl, Arylsulfonylarylsulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azyloxy-"Aroyloxy-, Alkoxykarbonyloxy-, Phenylazogruppe darstellt, vorausgesetzt, daß Χ^γ O oder S:Maphthylazogruppe oder -OCH2O- oder -OGHgCHgO- ist, welche benachbarte Kohlenstoffatome verbinden, um einen fünf- oder sechsgliedrigen Ring zu bilden;
    Y.,g gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, -GH=CHGH=OH- darstellt, das benachbarte Kohlenstoffatome zu einem sechsgliedrigen Ring verbindet, -(CH2)^, Nitro-, Zyanogruppe, Haloalkyl oder Polyhaloalkyl darstellt;
    X17 0, S, MH, CH2, -CH2O-, -CHgS- oder -OCHgCHgO- darstellt; Yyj Halogen darstellt und
    Yog Halogen, eine Alkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Zyano-, Nitro- oder unsubstituierte oder substituierte Arylthio-, Aryloxygruppe oder Arylsulfonyl darstellt;
    (ix)
    woran:
    f ein We'rt von 0 bis 5 ist;
    Ro2 gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Polyhaloalkyl, Zyano-, Nitro-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkyl sulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl sulfonyl, Azyl, CO2(Alkyl), CONH(Alkyl), CONUlkyDg, SO2N(Alkyl)2, Alkylkarbonyloxy-, Alkoxykarbonyloxy- oder unsubstituierte oder
    substituierte Aryloxy-, Arylthiogruppe, Arylsulfonyl oder Aroyl darstellt;
    X18 0, S, GHg eine einzelne zweiwertige Bindung oder -C=C- darstellt;
    Y^n Halogen, Polyhaloalkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Zyanogruppe, Alkylsulfonyl, Alkylsulfonyloxygruppe, Polyhaloalkyl sulfonyl oder Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe darstellt und
    Y.Q Haloalkyl, Polyhaloalkyl, Alkoxygruppe darstellt, vorausgesetzt, daß Xhq nicht gleich S oder einer einzelnen, zweiwertigen Bindung ist; eine Polyhaloalkoxy-, Zyano-, Alkylthiogruppe, vorausgesetzt, daß X..g nicht gleich 0 oder einer einzelnen zweiwertigen Bindung ist; Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Dialkosphosphinyl oder Trialkylammonium;
    "19
    Jt N
    (x)
    L42
    worxn:
    Y.^ gleich oder verschieden ist und Halogen darstellt;
    Y.p gleich oder verschieden ist und Halogen, eine Alkoxy-, Alkylthio-, oder Polyhaloalkoxygruppe darstellt und X19 0, -S-S, -P(=0) (O-Alkyl)-, -P(Alkyl-, -P(O-Alkyl)-, SuIfinyl, Sulfonyl, Thiosulfinyl, eine einzelne zweiwertige Bindung, Karbonyl, Atninokarbonylamino-, Aminooxylylamino-, Aminokarbonylalkylenkarbonylamino-, Ami.noalkylenaminogruppe, unsubstituierte oder substituierte Oxyaryloxygruppe darstellt, vorausgesetzt, daß 1,3-Arylen-bisoxygruppe iet mit wenigstens einem Substituenten substituiert; Oxyarylalkylaryloxy-, Oxyarylthioaryloxy-, Oxyarylsulfonylaryloxy-, und Oxyarylaryloxygruppe;
    (xi)
    Y53
    worxn:
    Y^2 und Υ,-^ unabhängig voneinander Halogen sind; g ein Y/ert von 0 bis einschließlich 5 ist;
    gleich oder verschieden ist und Halogen, Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Polyhaloalkyl, Zyano-, Nitro-, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkoxykarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Aminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Dialkylaminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Aminosulfonyl, Alkylkarbonyl, Dialkoxyalkyl, Alkylkarbonyloxy-, Alkylkarbonylalkylaminogruppe, -CH=GHCH= CH-, daa benachbarte Kohlenstoffatome verbindet, um einen sechsgliedrigen Ring zu bilden, oder unsubstituiertes oder "substituiertes Aryl, Aralkyl, Aryloxy-, Arylthio-, Aralkoxygruppe oder Arylsulfonyl darstellt und
    X20 -CH(AIlCyI)O-, -C(AIlCyI)2O-, -OCHg-, -CHgO-, -OH2-, -C(Halogen)2, -OCH2O-, -OCH2CH2O- oder -C=C- darstellt, vorausgesetzt, daß g einen Viert von wenigstens 1 hat; -OCH(Alkyl)-, -OC(alkyl)2, -OCH(Alkyl)0-, -OC(alkyl)gO-, -OCH(Alkyl)CHgO-, -OCH(Alkyl)CH(Alkyl)O-, -CH(Alkyl)-CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(AIlCyI)2-, -CHgCHgO-, -OCHgCHg-, -CH(Alkyl)CH20-, -CH2CHg-, -CH(CN)O-, -C(Alkyl) (CN)O-, -CH(Polyhaloalkyl)0-, -C(CN)=ITO-, -C(NH-Alkyl)=N0-, -0/"N(Alkyl)"/ =N0-, -C(S-Alkyl)=NO-, -C(0-Alkyl)=NO-, -SC(=O)O-, -SHC(=O)O-, -N(Alkyl)C(=O)O-, SO, SOg, -CHgS(O) -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCHg-, -OC(=S)S-, -C(=O)S-, -C(=S)-S-, -NH(Alkyl)C(=O)S-, -0(C=O)S-, -N(R34)-, -SO2NH-, -SO2N(AIlCyI)-, -CONH-, -CON(Alkyl)-, -SC(=O)N(Alkyl)-, -S-C(=O)NH-, -NHSOgMH-, -N(Alkyl)SOgN(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2NH-, -NHSOgN(Alkyl)-, -C(O-Alkyl)=N-, -C(S-Alkyl)=N-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen), -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CN)-, -NH(AlKyI)NH-, -NH-N(Alkyl)-, -NH-NH- oder -N=N-, vorausgesetzt, daß R-,ο keine Nitrogruppe ist; -C(=0)-, -C(=O)C(=O)-, -CH(*O-Alkyl)-, -CH2C(=O)-, -C(=O)CH2, -CH(Alkyl)C(=0)-, -C(=O)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, -P(Y.3)(Y.4-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes -PiY.oHY-.-Aryl) oder Arylen, -Si(HaIogen)2-, -Si(Alkyl)2, -OC(=0)N(Alkyl)-, -OCH2C(=O)N(Alkyl)-, -N(Alkyl)CON(Alkyl)-, -OC(=O)NH-, -NHCONH-, -S02NHC(=0)MH- oder -NHC(=S)NH darstellt, vorausgesetzt, daß g einen Wert von wenigstens 1 hat; -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-,
    O O
    -CH-C(Alkyl) oder -C(Alkyl)-C(Alkyl)-
    O O
    worin ta. ein Wert von O bis einschließlich 2 ist, R-. Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, PoIylialoalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Aroyl oder Arylaulfonyl darstellt und Y43 und Y44 unabhängig voneinander O oder S sind; R35~X21
    (xii)
    worxn:
    R_,- ein unsubstituiertes oder substituiertes, heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt wird aus Isoxazol, Isothiazol, Pyrazol, Imidaaol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadiazol, 1,3,4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3,4-Thiadiazol, Oxazol, Thiazol, Benzopyrazol, Benziinidazol, Benzoxazol, Benzothiazol, Indol, Pyrrol, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Pyridin, Pyrimidin, Pyridazin, Pyrazin, 1,3,5,-Triazin, 1,2,4-Triazin, Chinolin, Isochinolin, Chianzolin, Phthalazin, Benzopyrazin, Benzopyrasin, Karbazol, Dibenzofuran, Debenzothiophen, Benzoxazin, Phthalimid, Benzopyran, Dipenzopyridin, Pyridopyridin, Pyrazolopyrimidin, Tetrahydropyrimidindion, Koumarin, Piperidin, Morpholin, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Pyrrolidin, Thiomorpholin, Piperidin-2-on, Piperidin-2,6-dion, 2,5-Pyrrolidindion, 3-Horpholinon, 2-Oxohexamethylenimin, 2-Oxotetramethylenimin, 1-Pyrazolin, 2-Pyrazolin, Pyrazolidin, 2-Imidazolidinon, 2-Imidazolidinthion, 2,4-Imidazolidindion, 1,2-Oxathiolan, 1,3-Oxathiolan, 1,3-Oxathian, 1,4-Oxathian, 2(1H), Pyrazinon, 2H-Pyran-2-on, 4H-Pyran-4-on, 2H-Pyran-2-thion, 4H-Pyran-4-thion, Tetrahydropyran, Tetrahydrothiopyran, 7-0xabizyklo/~2.2.j7heptan, 2-Azabizyklo £~2.2.*£Γ\ϊβ-£Ϊ3Χΐ, Oxetan, Koumarin, 1,3-Dioxan, 1,4-Dioxan oder 1,3-Dioxolan5
    X21 0, S oder NH darstellt, vorausgesetzt, daß R35 nicht Pyridin ist, wenn X31 gleich NH ist, und daß R35 nicht unsubstituiertes Benzothiazol iat, wenn X2^ gleich S iat, und
    Y.j-.und
    unabhängig voneinander Halogen sind;
    B14 Y47
    (xiii)
    ^37 W38
    H ν.
    (xiv) ,
    l47
    worin:
    R3y und R38 unabhängig voneinander Halogen, Hitro-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Azyl, Alkoxykarbonyl, Polyhaloalkylsulfonyl oder R39-X22-, vorausgesetzt, daß nur jeweils eines von R37 und R38 zu einer Zeit βο9-^22 se^n kann; darstellen;
    R3O unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Haphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X22 0, S, SO, SO2, CHg, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CH)O-, -CH=HO-, -C ( CHJ=HO-, -CH2CH2O-, -CHgCHg-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -COHH- darstellt; eines von
    (ii) 4 etund R38 gleich R39-X22 iei' wenn β-ιδ was anderes''als R39-H', R39-AIkVl-H', R39-CC=O)-H,-R39-SO2H', R39-0-H'oder R39-HH-H' und (iii) R g nicht unsubstituiertes Phenyl ist, wenn R38 und Y47 beide Chlor sind und X32 eine einzelne zweiwertige Bindung in der Formel (xiii) ist;
    11 Il
    Cl
    (xvi)
    R 15 R R41 R4
    (xv)
    worin:
    R41 und R42 unabhängig voneinander Halogen oder R43-X23-darstellen, vorausgesetzt, daß jeweils nur eines von R41 und R42 zu einem Zeitpunkt gleich R43-X33 ist;
    R43 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Haphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X2O 0, S, SO, SOg, CH2 eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CH)O-, -CH=HO-, -C(CH3)=HO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-, -CHgSOg-, -O
    Halogen darstellt und
    B14 0, S, HH oder HR40 darstellt, wobei R40 Alkyl, Alkylsulfonyl, Alkenyl, Alkynyl Alkoxykarbonyl darstellt; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, Aralkyl, Aryloxy-, Arylaminogruppe, Aroyl oder Arylsulfonyl; vorausgesetzt, daß (i) sowohl
    w<ann B14 Sleicn
    als auch R38 etwas anderes.
    -CH(Alkyl)- oder -COHH- darstellt und
    B..,- 0, S, MH oder HR., darstellt, wobei R44 Alkyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkenyl, Alkynyl, AIkoxykarbonyl darstellt; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl, Aralkyl, Aryloxy-, Arylaminogruppe, Aroyl oder Arylaufflonyl; vorausgesetzt, daß sowohl R41 als auch R42 etwas anderes als R43-X23- sind, wenn B..,- gleich R43-N;
    H43-AlJCyI-N*, R43-CKeO)-N*, R43-SO2N;, R43-O-W; oder R43-MH-N' und weiter vorausgesetzt, daß eines der R41 und R43-N;, R43-Alkyl-N;, R43-CC=O)-N;, R43-SO2N;, als R43-N;, R43-Alkyl-l\r;, R43-CC=O)-N;, R43-S; R43-O-N; oder R43-NH-N;;
    Cxvii)
    (xviii)
    worin;
    Rj-, Rw-> R47 und R48 unabhängig voneinander Wasserstoff-Halogen, Nitro-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Azyl, Alkylthiogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Alkylsulfonyl oder R-Q-X24 darstellt, dabei vorausgesetzt, daß eines von R4^
    R47 und R4
    gleich R40-X24 ist, und weiter vorausgesetzt, daß R^c, R/ig» R4.7 1^d R/i<-i jeweils zu einem Zeitpunkt nicht mehr als zwei der Werte Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxygruppe enthalten;
    R4g unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, 1- oder 2-Naphthyl oder Heteroaryl darstellt;
    X24 0, S, SO, SO2, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    Y48 Halogen darstellt und
    B1 c 0, S oder NH darstellt;
    0 *54
    -'Sir, N —(„
    worin:
    J17
    L55
    (xix)
    R1-Q ein unsubstituiertes oder substituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringaystem, einem pplyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann;
    B17 -CH=N-, -N=CH-, -CH=CH-, -CO-, -SOg-, -CHgCO-, -COCHg-, -COM-, -NHCO-, -SO2NH-, NHSO2-, -SO2N(AIlCyI)-, -U(Al-
    kyl)SO2-, -OSO2-, -OS-, -N^, -MH-, -H(Alkyl)-, -O -ScH2-, -HHCH2-, -H(Alkyl)CH2-, -SCO-, -OCHg-, -OCO-, -CH2-, -CH2CH2- oder -SCHgCO- darstellt, vorausgesetzt, daß das Phenyl substituiert ist, wenn Β..γ gleich -CO- und RcQ Phenyl ist, und
    Y54 und Y,-,- unabhängig voneinander Halogen sind;
    worm:
    R51 ein unsubstituiertes oder substituiertes, karbozyklisches oder heterozyklische3 Ringsystem darstellt,· das ausgewählt wird au3 einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystein, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Bruckenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann;
    B18 -CH=H-, -M=CH-, -CH=CH-, -CO-, -SOg-, -CHgCO-, .,-COCH2-, -COMH-, -MHCO-, -SOgNH-, -HHSO2-, -SOgN(Alkyl)-, -M(AIlCyI)SO2-, -OSOg-, -CS-, -N^, -MH-, -N(Alkyl)-, -OCHg-, -SCH2-, -HHCH2-, -N(Alkyl)CHg, -S-CO-, -OCHg-, OCO-, -CH -, -CH0CH0- oder -SCH0CO- darstellt;
    R19 -CHg- oder -CH(Alkyl)- darstellt und i ein Wert von 0 oder 1 ist und
    und
    unabhängig voneinander Halogen sind; (xxi)
    worin:
    B20 -CH2C(CH )2SCH2-, -CH2CH=C(CH3)OCH2-, -C (CH3)-, -CH2CH2SCH2CH2-, -CH2SCH2CO-, -COCH2C(CH3)2CH2CO-, -COCH2CH(C6H5)CH2CO-, -COm(CgH5) CHgCHgCO-, -000(0^)^00-, -CH2CH2II(C6H5)CH2CH2-, -CH2H(C6H5)CH2CH2, -CH2CH2CH(C6H5)CH2CH2-, -CO(CH2)3CO-, -C0(CH2)2C0-, -COCH2CH(CH3)Ch2CO-, -COCH(CH3)CH2CO-, -COC(CH3)2CH2CO-, -COC(CH3)2C(CH3)2CO-, -CO(CHg)4CO-, -CO(CH2)5CO-, -CO(CH2)5CH2-, -C0(CH2J4CH2-, -CO(CHg)3CHg-, -CO(CHg)2GH2- -COCH2SCH2CO-, -COCH2M(R52)CH2CO-, -COCHgOCHgCO-, -COCH2SCS-, -COCH=CH=M=CH-, -CH2CH(C6H5)CH2-M=CH- oder -CO2-CH2CH2 darstellt;
    R52 Wasserstoff, Alkenyl; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl oder Alkaryl darstellt, und,
    Y58 und
    unabhängig voneinander Halogen sind;
    1GO
    (sxii)
    worin:
    R53 unsubstituiertes oder substituiertes Zykloalkenyl, Zykloalkadienyl, Zykloalkatrienyl, Bizykloalkyl, Bizyklo alkenyl, Bizykloalkadienyl, Trizykloalkyl, Trizykloalke-
    nyl oder Trizykloallcadienyl darstellt, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Alkyl, Halogen, Haloalicyl, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkoxy-, Nitro-, Zyanogruppe, Azyl, Aroyl, Aryl, Alkoxykarbonyl, Alkoxykarbonyloxy-, Azyloxy-, Oxogruppe oder -GH=GHGH=CH- oder -CH=CHGH2-, die benachbarte Kohlenstoff atome verbinden, um einen sechs- oder fünfgliedrigen Ring zu bilden;
    und
    unabhängig voneinander Halogen sind und
    X„,- O, S, NH, CH2, -CH-O- oder eine einzelne zweiwertige Bindung darstellt;
    (xxiii)
    H H
    worin;
    R,-. gleich oder verschieden und eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl, Alkynyl, Polyhaloalkyl, KH2, NH(Alkyl), N(Alkyl)2, Alkoxy-, Polyhaloalkoxy-, Alkylthiogruppe, Alkylsulfonyl, Alkylsulfinyl, Aralkoxygruppe, COgAlkyl, CONH(Alkyl), COBH2, CON(Alkyl)2> SO2H(AIlCyI)2, S02NH(Alkyl), SOgNHg, Azyl, C0(0-Allcyl)2> Azyloxygruppe, Azyl-CON(Alkyl) oder 2,3-(-CH=CHCH=CH-), 3,4-(-CH=GHCH=CH), 2,3-(CH2).- oder 3,4-(CH„).-, welche die benachbarten Kohlenstoffatome verbinden, um einen unsubstituierten oder substituierten sechsgliedrigen Ring zu bilden;
    Xgg 0, S, SO, SOg, CH2, eine einzelne zweiwertige Bindung, -GH2O-, -CH2S-, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CH2CH2-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2S -OCH2GH2O-, -OCH2CH2- oder -OCH2 darstellt und und Y^1 gleich oder verschieden und Halogen sind;
    (xxiv)
    worin:
    R,-;·, unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl oder 1-
    00
    oder 2-Haphthyl darstellt;
    X27 -CH(Alkyl)O-, -C(Alkyl)2O-, -OCHg-, -G(Halogen)2, -OCH2O-, -OCH2GH2O-, -CHgO-, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2, -OCH(Alkyl)O-, -OC(AlkylJgO-, -OCH(Alkyl)CH2O-, -OCHtAlkyDCHiAlkyDO-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, -GH2GH2O-, -OCH2CH2-, -GH(Alkyl)CH20-, -CH2CH2-, -CH(CN)O-, -C(AIlCyI)(CN)O-, -CHiPolyhaloalkyDO-, -C(GN)=NO-, -C(IIH Alkyl)=NO-, -C/~N(Alkyl)2J =N0-, -C(S-Alkyl)=HO-, -G(O-Alkyl)=NO-, -SG(=O)O-, -HHG(=O)O-, -N(Alkyl^G(=O)O-, SO, SO2, -CHgS(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h, -S(O)11GH2-, -OC(=S)-, -G(=O)S-, -G(=S)-S-, -NH(Allcyl)C(=O)S, -0(C=O)S-, -N(Alkyl)-, -N(R34)-, -SOgNH-, -SO2N(Alkyl)-, -CONH-, -CON(Alkyl)-, -SC(=O)N(Allcyl)-, -S-G(=O)NH-, -NHSO2NH-, -N(Alkyl)S02N(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2NH-, -1«ISO2N(Alkyl)-, -N(Alkyl)SO2NH-, -NHSO2N(AIlCyI)-, -C(O-Alkyl)=N-, -G(S-Alkyl)=H-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CN)-, -NH(AIlCyI)NH-, -NH-N(Allcyl)-, -BH-MI-, -Ii=N-, -C(=0)-, -C(=0)0(=0)-, -CH(O-Allcyl)-, -CH2C(=0)-, -C(=O)GH2> -CH(Allcyl)G(=O)-, -0(=O)CH(Alkyl)-, -CH=GH-, -C(Alkyl)=CH-,
    -CH=C(AIlCyI)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl}, -G(=O)GH=CH-, P(Y43) (Y. .-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes -P(Y43)(Y44-Aryl) oder Arylen, -Si(Halogen)2-, -Si(Alkyl)2S -OC(=.O)N(Alkyl)-, -0CH2C(=OKAlkyl)-, -N(Alkyl)-CON(Alkyl)-, -OG(=O)NH-, -NHCOm-, -SO2NHG(=O)NH-,
    -HHC(=S)HH-, -GH-CH-, -C(AIlCyI)-CH-, -CH-C(AIlCyI)- oder
    0 0 0
    -C(Alkyl)-C(Alkyl)- darstellt,
    worin h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist, R~„ Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, PoIyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Arylsulfonyl darstellt und Y., und Y.. unabhängig voneinander O oder S sind;
    Z* und Zp unabhängig voneinander O, S, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder' HR1" sind, worin R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist und
    Yc„ und YCq gleich oder verschieden sind un Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhalοalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Aryl, Polyhaloalkyl sulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
    17 ν
    Λ3 69
    /
    " Γ r\
    (xxv)
    "•70
    Rg„ unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl oder 1- oder 2-Haphthyl darstellt;
    gleich HH,
    oder einer zweiwertigen Bindung ist;
    Zj und Z. unabhängig voneinander 0, S, C.~Co-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder HR'" sind, wobei R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist und
    YgO und Y„q gleich oder verschieden sind um Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Aryl, Polyhaloalkylsülfonyl, .Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alekynlsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phosphono-, Phosphinogruppe sind, unter der Bedingung, daß YgQ und. Y„Q zusammen v/erden das gleiche Halogen noch Halogen und Wasserstoff sind;
    R70 ~ X29 ~ H ' (xxvi)
    worxn:
    worin:
    R70 ein unsubstituiertes oder substituiertes, gesättigtes oder ungesättigtes, aromatisches oder nichtaromatisches, heterozyklisches Ringsystein darstellt, das ausgewählt wird aus Isoxazol, Isothiazol, Pyrazol, Imidazol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadiazol, 1,3» 4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3,4-Thiadiazol, Oxazol, Thiazol, Benzopyrazol, Benzimidazol, Benzoxazol, Benzothizol, Indol, Pyr-
    rol, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Pyridin, Pyrdtoidin, Pyridazin, Pyrazin, 1,3,5-Triazin, 1,2,4-Triazin9 Chinolin, Iaoctiinolin, Cttinazolin, Phthalazin, Benzopyridazin, Benzopyrazin, Karbazol, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Benzoxazin, Phthalimid, Benzopyran, Dibenzopyridin, Pyridopyridin, Pyrazolopyrimidin, Tetrahydropyrimidindion, Piperidin, Morpholin, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Pyrrolidin, Thiomorpholin, Piperidin2-on, Piperidin-2,6-dion, 2,5-Pyrrolidindion, 3-Morpholinon, 2-0xohexainethylenimin, 2-0xotetrarnethylenimin, 1-Pyrazolin, 2-Pyrazolin, Pyrazolidin, 2-Imidazolidion, 2-Imidazolidinthion, 2,4-Imidazolidindion, 1,2-Oxathiolan, 1,3-Oxathiolan, 1,3-0xathian, 1,4-Oxathian-, 2(1H)-Pyrazinon, 2H-Pyran-2-on, 4H-Pyran-4-on, 2H-Pyran-2-thion, 4H-Pyran-4-thion, tetrahydropyran,' Tetrahydrothiopyran, 7-0xabizyklo /~2.2.J_7 heptan, 7-Azabizyklo-/~2.2.i1_7heptan, Oxetan, !Coumarin, 1,3-Dioxan, 1,4-Dioxan oder 1,3-Dioxolan;
    X2g stellt dar -CH(Alkyl)0-, -C(AIlCyI)2O-, -OOHg-, -CH-O-, -CHg-, eine zweiwertige Bindung, -C(Halogen)2, -OCH2O-, -OCH2CH2O-, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -0(Alkyl)2>
    -OCH(Alkyl)0-, -OC(Alkyl)gO-, -OCHiAlkyDCHgO-, -0CH(Alkyl)CH(Alkyl)O-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)g-, -CH2CH2O-, -OCH2CH2-, -ClKalkyOCHgO-, -CH2CH2-, -CH(ClOO-, -C(Alkyl)(CH)O-, -CH(Polyhaloalkyl)0-, -C(CN)=NO-, -C(BH Alkyl)=NO-J -C/~N(Alkyl)2_7=H0-, -C(S-Alkyl)=NO-, -C(O-Alkyl)=NO-, -SC(=0)0-, -UHC(=0)0-, -N(Alkyl)C(=O)O-, SO, SOg-, -CHgS(O)h-, -CH(Alkyl)S(O)h, -S(0)hCH2-, -OC(=S)S-, -C(=O)S-, -C(=S)(-S-, -NH(Alkyl)C(=0)S-, -0(C=O)S-, -NH-, -N(Alkyl)-, -N(R34)-, -SOgMH-, -SO2N(Alkyl)-, -COHH-, -CON(Alkyl)-, -SC(=O)H(Alkyl)-, -S-C(=O)MH-, -NHSO2NH-, -N(Alkyl)SO2H(Alkyl)-, -N.(Alkyl)SOgMH-, ' HHS02N(Alkyl)-, -C(O-Alkyl)=H-, -C(S-Alkyl)=N-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(AIlCyI)(CH)-, -MH(Alkyl)NH-, -NH-N(Alkyl)-, -NH-HH-, N=N-, -C(=0)-, -C(=O)C(=O)-, -CH(O-Alkyl)-, -CHgC(=O)-, -C(=O)CH2, -CH(Alkyl)=CH-, CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=O)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, L)-, unsubstituiertes oder substituiertes -P(Y43)(Y44-ArYl) oder Arylen, -Si (Halogen--, -Si(Alkyl)2, -CO(=O)N(Alkyl)-, -OCH2C(=O)N(Alkyl)-, -H(Alkyl)CON(A1-kyl)-, -OC(=O)NH-, -HHCONH-, -SO2HHC(=O)HH-, -NHC(=S)HH-, -CH-CH-, -C(AIiCyI)-CH-, -CH-C(AIlCyI)- oder -C(Alkyl)-C(Al-
    0 0 0 0
    wobei h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist, R^4 Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, Polyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Aroyl oder Arylsulfonyl darstellt und Y43 und Y44 unabhängig voneinander 0 oder S sind;
    Zp- und Zg unabhängig voneinander 0, S, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder NR1" sind, wobei R1" gleich Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und .
    Υ,,., und Y„2 gleich oder verschieden airid und. Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, PoIyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Nitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkyl sulfonyloxygruppe, Alkoxykarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Atninokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Dialkylaminosulfonyl, Dialkoxyalkyl, Alkylaminosulfonyl, Aminosulfonyl, Arylsulfonyl, Phosphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
    .R71 -X30-N
    worin:
    (xxvii)
    "74
    R71 unsubstituiertes oder substituiertes Allyl, Alkenyl, Alkynyl, Zykloalkyl, Zykloalkenyl, Zykloalkadienyl, Zyklo-
    alkatrienyl, Bizykloalkyl, Bizykloalkenyl, Bizykloalkadienyl, Trizykloalkyl, Trizykloalkenyl oder Trizykloalkadienyl darstellt;
    X30 -CH(Alkyl)O-, -C(AIlCyI)2O-, -OCHg-, -CHgO-, -CHg-, . eine zweiwertige Bindung, -C(Halogen)g, -OCHgO-, -OCH2CHgO-, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)g, -OCH(Alkyl )0-, -OC(AIlCyI)2O-, -OCH(AIlCyI)CH2O-, -OCH(Alkyl)CH(Alkyl)0-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(AIlCyI)-, -C(Alkyl)2-, -CH2CH2O-, -OCH2CH2-, -CH(AIlCyI)CHgO-, -CHgCHg-, -CH(CH)O-, -C(AIlCyI)(CH)O-, -CHiPolyhaloalkyDO-, -C(CH)=HO-, -C(HH Alkyl)=H0-, -C/"N(Alkyl)g_7=H0-, -C(S-Alkyl)=HO-, -C(0-Alkyl)=H0-, -SC(=0)0-, -HHC(=0)0-, -K(Alkyl)C(=0)0-, SO-, SOg, -CHgS(O)h, -CH(AIlCyI)S(OJj1-, -S(O)hCHg-, -OC(=S)S-, -C(=O)S-, -C(=S)-S-, -KH(Alkyl)C(=O)S-, -0(C=O)S-, -HH-, -H(Alkyl)-, -H(R34)-, -SOgHH-, -SOgH(Alkyl)-, -COKH-, -COH(AIlCyI)-, -SC(=O)H(Alkyl)-, -S-C-(=O)HH-, -HHSOgHH-, -H(Alkyl)SOg-H(Alkyl)-, -H(AIlCyI)SOgInI-, -NHSOgHiAlkyl)-, -C(O-Alkyl) = K-, -C(S-Alkyl)=H-, -CH(Halogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CH)-, -C(AIlCyI)(CH)-, -HH(Alkyl)HH-, -HH-H(AIlCyI)-, -M-KH-, -K=K-, -C(=0)-, -C(=O)C(=O)-, -CH(O-AIlCyI)-, -CHgC(=O)-, -CC=O)CHg, -CH(Alkyl)C(=0)-, -C(=O)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(AlkylJ-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, -P(Y43)(Y44-Alkyl)-, unsubstituiertes oder substituiertes -P(Y43)(Υ-,-Aryl) oder Arylen, -Si(HaIogen)2-, -Si(Alkyl)g, -OC(=0)K(Alkyl)-, -OCHgC(=O)K(Alkyl)-, -K(Alkyl)COK(Alkyl)-, -00(=0)HH-, -KHCOKH-, -SOgHHC(=0)KH-, -KHC(=S)KH, -CH-CH-, -C(AIlCyI)-CH-, -CH-C(AIlCyI)- oder
    0 0 0
    -C(Alkyl)-C(Alkyl)-,
    worin h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist, R-. Azyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl, Polyhaloazyl, PoIyhaloalkylsulfonyl oder unsubstituiertes oder substituiertes Aroyl oder Arylsulfonyl darstellt und Y43 und Y44 unabhängig voneinander 0 oder S sind;
    Ζγ und Z8 unabhängig voneinander 0, S, C^-Cg substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder WR"' sind, wobei R'" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist; und
    Y„_ und Y7. gleich oder verschieden sind und V/asserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Hitrogruppe, Aryl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy- und Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe darstellen;
    75
    (xxviii)
    worin:
    Bg1 -CH2C(CH3)2SCHg-, -CH2CH=C(CH3)OCHg-, -CHgCHgSCHgCH (CH3)-, -CH2CH2SCH2CHg-, -CH2SCHgCO-, -COCHgC(CH3)gCHg CO-, -COCH2CH(C6H5)CHgCO-, -COlIH(C6H5)CH2CH2O-, -COC(CH3)2iIHCO-, -CH2CH2Ii(C6H5)CHgCHg-, -CHgH(C6H5)CHgCHg-,
    -CH2CH2CH(C6H5)CH2CH2-, -co(cii2)3co-, -co(ch2)2 co-,
    -GOCK(CH3)CH2CO-, -COG(GH3)
    232 32
    -GOC(CH3)gC(CH3)gCO-, -CO(CH2)4CO-, -
    3)g
    2)4C
    3g3g, 24, (g)5
    -CO(CHg)5GH2-, -GO(CHg)4CH2-,. -CO(CHg)3CH2-, -g22 -COGH2SGH2CO-, -COCH2N(R52)GH2CO-, -GOGH2OCH2CO-, -COCH2SCS-, -COCH=CH-Ii=CH-, -GH2Ch(C6HS)CH2-II=CH- oder -COg-CHgCHg darstellt, wobei R52 Wasserstoff, Alkenyl; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl oder Alkyl-ryl darstellt;
    Zq und Z.JQ unabhängig voneinander 0, S, C^-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyli'den, HH oder NR"· sind, wobei R'" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl "ist, und
    Y75 und Y„g gleich oder verschieden sind und. Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkyl3Ulfonyl, Hitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkyl sulfonyl, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Phoaphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
    77
    (xxix)
    worin:
    R72 unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl oder bl öder 2-Naphthyl darstellt;
    S^1 -OCH2-, -CH2-, eine zweivrertige Bindung, -G(Halogen)2, -C=G-, -OGH(Alkyl)-, -OC(Alkyl)2, -CH(Alkyl)GH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -G(Alkyl)2-, -OCHgCHg-, -CHgCIig-, SO, -S-, SO2, -CH2S(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCHg-, -CH(HaIogen)-, -G(Alkyl)(Halogen), -GH(CH)-, -C(Alkyl)(GN)- oder -C(=0)-, -CH(O-Alkyl)-, -CHgC(=O)-, -C(=O)CHg, -CH(Alkyl)G(=O)-, -G(=O)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -G(Alkyl)=G(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, Arylen, -Si(Halogen)0-, -Si(Alkyl)o, -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-,
    0 0
    -GH-C(Alkyl)- oder -C(Alkyl)-C-(Alkyl)- darstellt;
    wobei h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist;
    Z11 0, S, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertea Benzyliden, NH oder HR1" darstellt, wobei R"· Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    Y77, Yrja und Y^n gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Hydroxy-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkyl sulfonyl, Nitrogruppe, Azyl-, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Amino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyl oxy-, Phosphorus- oder Phosphinogruppe darstellen, unter der Bedingung, daß Y73 keine Amino-, Alkylaiaino-, Dialkylamino- oder Azylaminogruppe sein kann, wenn Y77 Halogen und Y70 Wasserstoff sind, und unter der weiteren
    Bedingung, daß Υ,™ nicht Wasserstoff oder eine Hydroxygruppe sein kann, wenn Y„„ und Y„o das gleiche Halogen sind;
    R73-X32-H
    (xxx)
    worin:
    R„_ ein unsubstituiertes oder substituiertes, gesättigtes oder ungesättigtes, aromatisches oder nichtaromatisches, heterozyklisches Ringsystem darstellt, das ausgewählt wurde aus Isoxazol, Isothiazol, Pyrazol, Imidazol, 1,2,4-Triazol, 1,2,4-Oxadiazol, 1,3«4-Oxadiazol, 1,2,4-Thiadiazol, 1,3,4-Thiadiazol, Oxazol, Ihiazol, Benzopyrazole Benzimidazol, Benzoxazol, Benzothizol, Indol, Pyrrol, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Pyridin, Pyrimidin, Pyridazin, Pyrazin, 1,3»5-Triazin, 1,2,4-Triazin, Ghinolin, Isochinolin, Chinazolin, Phthalazin, Benzopyridazin, Benzopyrazin, Karbazol, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Benzoxazin, Phthalimid, Benzopyran, Bibenzopyridin, Pyridopyridin, Pyrazolopyrimidin, Tetrahydropyrimidindion, Piperidin, Morpholin, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Pyrrolidin, Thiomorpholin, Piperidin-2-on, Piperidin-2,6-dion, 2,5-Pyrrolidinedion, 3-Morpholinon, 2-Oxohexamethylenimin, 2-0xotetramethylen- imin, 1-Pyrazolin, 2-Pyrazolin, Pyrazolidin, 2-Imidazolidinon, 2-Imidazolidinthion, 2,4-Imidizolidindion, 1,2-Oxathiolan, 1,3-Oxathiolan, 1,3-Oxathian, 1,4-Oxathian, 2(1H)-Pyrazinon, 2H-Pyran-2-on, 4H-Pyran-4-on, 2H-Pyran-2-thion, 4H-Pyran-4-thion, Tetrahydropyran, Tetrahydrothiopyran, 7-Oxabizyklo /"2.2.Ij1-ZhGPtBn, 7-Azabizyklo-/"2.2.JjHePtBn, Oxetan, Koumarin, 1,3-Dioxyn, 1,4-Dioxan oder 1,3-Dioxolan;
    32 "OöHg-i -CHg-, eine zweiwertige Bindung, -C^ -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -OC(AIlCyI)2-, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(AIlCyI)-, -C(AIlCyI)2-, -OCHgCHg-, -CH2CH2-, SO, -S-, SO2, -CH2S(O)h-, -CH(Alkyl)S(0)h-, -S(O)hCH2-, -CH(HaIogen)-, -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CH)-, -C(Alkyl)(CH)-, -C(=0)-, -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(.=0)-, -C(=0)CH2, -CH(Alkyl)C(=O)-, -C(=O)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(Alkyl)-, -C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, Arylen, -Si(Halogen)2-, -Si(Alkyl)2~, -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-,
    -CH-C(Alkyl)- oder -C(Alkyl)-C(Alkyl)- darstellt;
    0 0 -
    wobei h ein .Wert von 0 bis einschließlich 2 ist;
    Ζ..,, 0, S, C^-Co-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, HH oder HR"' darstellt, wobei R"' Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    YgQ, Y81 und Ynp gleich oder verschieden sind undV/asserstoff, Halogen, Alkyl, Hydroxy-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Mitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Amino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-,
    Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloallcylsulfonyloxy-, Phoaphono- oder Phosphinogruppe darstellen;
    Y83
    R7. unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkynyl, Zykloalkyl, Zykloalkenyl, Zykloalkadienyl, Zykloalkatrienyl, Bizykloalkyl, Bizykloalkenyl, Bizykloalkadeinyl, Trizykoalkyl, Trizykloalkenyl oder Trizykloallcadienyl darstellt;
    X„_ -OCH2-, -CH2-, eine zweiwertige Bindung, -C(Halogen)2, -C=C-, -OCH(Alkyl)-, -0C(Alkyl)2, -CH(Alkyl)CH(Alkyl)-, -CH(Alkyl)-, -C(Alkyl)2-, -OCH2CH2-, -CHgCHg-, SO, -S-, SO2, -CH2S(O)11-, -CH(Alkyl)S(O)h-, -S(O)hCH2-, -CH(HaIogen)-} -C(Alkyl)(Halogen)-, -CH(CN)-, -C(Alkyl)(CN)- oder -C(=0)-9 -CH(O-Alkyl)-, -CH2C(=O)-, -C(=0)CH2> -CH(Alkyl)C(=O)-, -O(=O)CH(Alkyl)-, -CH=CH-, -C(Alkyl)=CH-, -CH=C(AIlCyI)-,.-C(Alkyl)=C(Alkyl)-, -C(=O)CH=CH-, Arylen, -Si(Halogen)2-, -Si(Alkyl)2-, -CH-CH-, -C(Alkyl)-CH-,
    0 0
    -CH-C(Alkyl)- oder -C(Alkyl)-C(Alkyl)- darstellt;
    0 P
    wobei h ein Wert von 0 bis einschließlich 2 ist; tuiertes Benzyliden, Iffl oder WR1" darstellt, wobei R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    Y83, Yq4 und Yg^ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Hydroxy-, Zyanogruppe, Polyhaloalkyl, Alkylthiogruppe, Alkoxy-, Polyhaloalkoxygruppe, Haloalkyl, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Eiitrogruppe, Azyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylamino-, Amino-, Dialkylamino-, Azylamino-, Azyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Aryl sulfonyl oxy-, Alkenylsulf onyl oxy-, Haloalkyl sulfonyl oxy- oder Polyhaloalkylaulfonyloxygruppe darstellen;
    wobei die zulässigen Substituenten für die oben genannten Formeln (i) bis einschliej31ich (xxxi) gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, AIkoxykarbonylallcyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Q?hiozyano-, Propargylthio-, Hydroximino-, AIkoxyimino-, Qirialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, iOrmaniidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylaulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Arainogruppe, Aminokarbonyl, Älkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyi, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, JOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkyl thioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloallcylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkyl-
    O, S, Cj-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubsti-
    sulfonyl, Alkylsulfonylamlno-, Alkylkarbonylamino-, PoIyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkai-bonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, SuIfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxyg-ruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polatialoalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanal, Zyanoalkylaminogruppe, Seniikarbazonomet.hyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiniinomethyl, unsubatituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unaubstituiertea oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder PoIysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Porpargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylamrnonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)aniino-, Aralkylaminogruppe, Jllkoxyalkylphosphlnyl, Alkoxyalkylphosptiinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaiainoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxj^gruppe, Dialkylsulfonium,
    -Z, = X, -Z = E3, =X-R3,
    -Z-R3, -Pv-Y2R4, -Y4 -P- Y2R4
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    (xxxii)
    (xxxiii)
    *64
    worin:
    Yg2» YG3» Y64' ^65
    Halogen sind;
    ^66
    oder verschieden und
    R1 ein substituierten oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozyklieohes Ringsystem ist, das ausge-
    wählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem biyzkliachen aromatischen oder nichtaromatiachen Ringsyatem einem ~palyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem das gesättigt oder ungesättigt sein kann, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkyl !carbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthics-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe·, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in v/elcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, PoIyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, SuIfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyl, oxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxjriminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder PoIy-. sacharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haiοalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haiοalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenyl sulfonyl, Alkoxysulf onyl, Aryloxysulfonyl, Propargyl oxy gruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylarnino-, Alkoxykarbonyl oxy-, Arylsulfonylamino—, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylaraino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, AIkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioj''!, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    ~Λ J = Λ| ""Λ = Kn)
    •I
    -X-R3. - P - Y2 R4» ~Y4 - 1^" Y2R4
    oder
    Y3R5
    R1 ein substituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in jeder beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkärbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilylox-, Triarylsilyloxy-, SOrmamidino-, Alkylsulfamido, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylamimothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Subetituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkyl aminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxy-, Alkenyloxygruppe, Alkenyl, PoIyhaloalkenyl, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyimincmethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder t substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysacc.harid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylth-io-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylaulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhalozyl, Aryloxj'karbonyl, jtninosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkji-laminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonyltilkoxy-,-Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonjrioxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylaulfonylainino-, Aininokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato, Isothiozyano-, Zylkoalkylaminogruppe, Trialkylamiaonium Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphospliinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Diallcoxyphosphino-, Hydroxamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkyloxy-, Dialkylaminoalkoxy-, AUcoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = R3, =X-R
    3,
    ϊ'
    3, - P - Y2R4, - Y4 - P - Y9R
    3R5
    Y2R4
    X eine zweiwertige Einzel- oder Doppelbindung ist, ein substituiertes oder unsubatituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom, oder eine substituierte oder unaubstituierte, verzweigte oder gerade Kette, die zwei oder mehr Kohlenstoffatom oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Vifasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargyltliio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylarainokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, "Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind/ Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkyl sulfonylamino-, Alkylkarbonylaniino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylarninogruppe, Trialkylsilyl, Arjrldialkylsilyl, Triarjrlsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyl oxy-, Di alkyl ami- ^ nokarbonyloxy-, Alkenyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonoraethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazono-
    methyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem ϊ,Ιοηο-, Di- oder Polyaaccharid kondensierte Hydroxygruppen Ilaloalkyl, Haloalkenyl, HaIoalkyhyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkyoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxy3Ulfonyl, Propargyl oxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Poljrhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karbdyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenyl sulfonyl oxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyl oxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, I3ozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl (alkyl) amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkj'lphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxjramino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylarninoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = R3, = X-R3,
    -X-R3, -P- Y2R4, -3
    3R5
    II1
    - p - Y2R4
    ; und
    R^g ein substituierteβ oder unsubstituiertes, asymmetrischea heterozyklisches Ringsystem mit wenigstens drei Stickstoffatomen ist, das ausgewählt wird aus einem monozylischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nich.tar0mati3ch.en Ringaystem einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem das gesättigt oder ungesättigt sein kann, wobei die zuläasi- " gen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Ponnamidino-, Alkylaulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylamino !carbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoralkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder PoIyaaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyl-
    oxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylainino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylaulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxoimino-s Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxy- Zyanoalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Dialkylsulfonium,
    -X, =X, -X = R3, - X-R3,
    -X - R3, - P- Y2R4, -Y4 - P- Y2R4 Y3R5 Y3R5
    Y3R5
    worin':
    R- ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozykliscb.es Ringsystem ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Briickenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, wobei die zulässigen Subatituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylailyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamido-, Hydroxygruppe, Alkoxysulfonyl, Dialkylaminokarbonyl, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sinds Propargyl, Alkoxyelkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl5 Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkyleulfinyl, PoIyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppes Erialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Iriarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonyl amino-, Alkylaminokarbonyl oxy-, Dialkylaminokarbonyloxy-, Alkenyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkkynyl-, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroal-
    kanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazononiethyl, AIkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyimlnomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Arylkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloakynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Ehiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X, = X, —X = R-3, — X-R-,
    3R5
    Y2R4
    ; oder
    Y3R5
    Y3R5
    R, ein substituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom: ist oder eine substituierte oder unsubsti tuierte, verzweigte oder gerade Kette mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen in einer beliebigen Kombination, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenyl thio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Amino !carbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Fonnamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxy-
    alkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylaulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhal ο al kyl sulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkyl !carbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhal ο alkenyl , Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxy iminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysacoharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Halalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Aroyloxy-, Alkylaulfonyloxy-, Alkenyl s.ulf onyl oxy-, Haloalkylsulf onyl oxy-, PoIyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, AIkoxykarbonyloxy-, Aryl sulfonyl amino-, Amino karbonyl oxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl (al kyl) amino-, Arylkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    II1
    -X-R3, - P- Y2R4, -Y4 - P-
    Y3R5
    Y^ und Y. unabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel sind;
    Y2 und Y, unabhängig voneinander Sauerstoff, Schwefel, eine Aminogruppe oder eine zweiwertige Bindung sind, und
    R4 und R5 unabhängig voneinander Wasserstoff oder substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Polyhaloalkyl, Phenyl oder Benzyl sind, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-,
    Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, IOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Poiyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, PolyhaloalkylBulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxygruppe, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, PoIyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensferte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Arylkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkyl sulf inyl, Haloalkylsulfonyl, Halοalkenyl oxy-, Haloalkynyl oxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylamino-, Arylaminogruppe, Trialkylammonium, Aryl(alkyl)-aminogruppe, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-,. Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —Λ, — A, —Λ = Ro, ~ Λ—R *3,
    Y3R5
    Ϊ1
    -X-R3, - P- Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
    Υ2Η
    Y3R5
    worin X, R3, R4, Rc» Y-j» Y2» Y3
    definiert sind.
    neu in
    42· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche in einer Menge aufgebracht wird, die zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von der Pflanzenoberfläche ausreicht, ohne eine wesentliche Hemmung der photosynthetischen Lichtreaktionen der Pflanze zu bewirken.
    43· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche unter Bedingungen aufgebracht wird, in denen im wesentlichen kein V/asser-Streß für die Pflanze besteht.
    44· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche zu einem Zeitpunkt vor der reproduktiven Wachstumsphase der Pflanze aufgebracht wird.
  30. 45. Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche zu einem Zeitpunkt vor einem beachtlichen Feuchtigkeitsverlust des Bodens aufgebracht wird.
  31. 46. Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche zu einem Zeitpunkt während der reproduktiven Wachstumsphase der Pflanze aufgebracht wird.
    47« Methode nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche in einer Konzentration von etwa 0,045
    gebracht wird·
    - 45,359 kg der Verbindung je 4047 m auf-
  32. 48. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanzenoberfläche in einer Konzentration von etwa 0,113 - 6,8 kg der Verbindung je
    2
    4047 m aufgebracht wird.
    49« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanze eine landwirtschaftliche oder gärtnerische Hutzpflanze, Zier- oder Wiesengras ist.
  33. 50. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanze ausgewählt wird aus Mais, Baumwolle, Süßkartoffeln, weißen Kartoffeln, luzerne, Weizen, Roggen, Hochlandreis, Gerste, Hafer, Tabak, Sorghum, Trockenbohnen, Sojabohnen, Zuckerrüben, Sonnenblumen, Tomaten, Canola, laubbaumfrüchten, Zitrusfrüchten, Tee, Kaffee, Oliven, Ananas, Kakao, Bananen, Zuckerrohr, Ölpalme, Staudenrabattenpflanzen, Holzsträuchern, Wiesengräsen, Zierpflanzen, immergrünen Pflanzen, Bäumen und Blumen.
  34. 51. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanze eine umgepflanzte Pflanze ist·
  35. 52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß das umgesetzte Pflanzenmaterial ausgewählt wird aus Tabak, Tomaten, Eierpflanzen, Gurken, Salat, Erdbeeren, Staudenrabattenpflanzen, Holzssträuchern und Baumsetzlingen.
    53· Verfahren zur Steigerung der Ernteerträge, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kultur eine wirksame Menge, die zur Steigerung des Ernteertrages ausreicht, ohne im wesentlichen die photosynthetische Elektronentransportkette der Pflanze zu beeinträchtigen, einer Verbindung mit der folgenden Formel aufgebracht wird:
    — X —
    worin:
    R- ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozykliBcb.es Ringsystem ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsyatem einem bizyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringaystem einem polyzyklischen aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brtikkenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchen die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroximino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylailyloxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, AIkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Subatituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylaulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryl dialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonaäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydroζonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxyaulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karbpxyalkylthio-, Alkoxykarbonyloxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Di-
    alkoxyphoaphino-, Hydroxyamine!-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X9 -X = R3, = X-R3,
    -X - R3, - P - Y2R4, -Y4-P- Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    oder
    Y3R5
    R1 ein substituiertes Heteroatom oder substituiertes Kohlenstoffatom, oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in jeder beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind5 Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, AIkoxyiqiino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, SOrmamidino, Alkylsulfamido, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxy;;ruppe, I'olyhs loalkyl, Polyhnloa lkoxygruppe, Alkoxyknrbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zuläasiiuGn Substituenten gleich oder verschieden und einer oder Kv;ci der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalk'yl, Alkylthiofükyl, Alkyl, Alkenyl, IIaloal3:enyl oder Polyhaloalkeuyl; Älktylthio-, Polyhaloalkyltliio-, Alkylsulfonylamino-;.;ruppe, .Al3;:ylaul:i:'iiiyl, Polyhaloolkylsulfinyl, Alkylsul'fonyl, Polyhaloalkyloulfonyl, Alkylkarbonylcnviino-, PolyliRloalkj/lsulfonylaraiuo-, Polyhsloalkylksrbonylaminogruppe, !iricilkylsilyl, Aryldialkylsilyl, l'riarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salae, Phosphonsäure und abgeleitete üalze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokorbonyloxygruppo, Alkenyl, Polylialoalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polylialoalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonornethyl, Alkoxykarbonylhydrazonoraethyl, Alkoxyiminornethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstitutiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte -Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Arakoxy-, Aryl'thio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arvlsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Ilaloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Iialoalkeny!sulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxy !carbonyl, Aminos Ulf onyl, Alkylaminosiilf onyl, Dia lkylaminosulf onyl, Arylaminos Ulf onyl, Karboxy-alkoxy-, liarboxyalkylthio»,
    Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Aryl sulfonylami.no-, Atninokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X = Rv = X-R3,
    -X-R3, -P-
    P
    \
    Y2R4
    Y3R5
    X eine zweiwertige Einzelbindung oder Doppelbindung, ein substituiertes oder unsubstituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette ist, die. zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trlarylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, 3?ormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe,,Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Witro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkjrlthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthio-, Alkylsulfonylaminogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylkarbonyl amino-,' Polyhaloalkylsulfonylamino-, Po^yhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze. Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dxalkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxy-, Alkynyloxygruppe, Alkynyl, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydraζonomethyl, eine mit einem Mono-, Di-
    oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, HaIolakylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenysulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminoaulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aralkylamino-, Aryl(alkyl)-aminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, ATkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= R3, = X-R3,
    f,
    -X - R3, - P- Y2R4, -Y4 - Ϊ - Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    —^
    und
    Y3R5
    Rg ein substituiertes oder unsubstituiertes, heterozykli-3ches Ringsystem mit wenigstens einem Stickstoffatom ist, welches ausgewählt wird aus einem monozyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem bizyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringaystem, da3 gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, SOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Amino karbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkyl aminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogrüppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, PoIy-
    haloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamlno-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbozonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenyl sulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, PoIyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyl oxy- , Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, HaIoazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl-(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphxnothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —Λ, — A, —A — J
    n)
    Tj VP
    * X2K4,
    worxn:
    R, ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem ist, das ausgewählt wird aus einem monozyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem einem bizyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem, einem polyzyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem und einem Brückenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimlno-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-,
    Formamido-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, AIkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylarninokarbonyl,-Aminothiokarbonyl, Alkylaminotliio!carbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyariogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, IOrmaniidogruppe,- Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Plyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonyl amino-, Alkylaininokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxy- gruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomettiyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, HaIoalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthiοalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylaulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxy3ulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, HaIoazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkyl sulfonyl oxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Arallcylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    oder
    Y3R5
    R-. ein substituiertes Heteroatom oder ein substituiertes Kohlenstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte, verzweigte oder gerade Kette, die zwei oder mehr Kohlenstoffatome oder Heteroatome in einer beliebigen Kombination enthält, in.welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Klkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, PoIyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propagylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-T Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triaryl3ilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaininothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkyl3ulfonyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkyl sulf onylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxyr karbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Plysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonylfonyl, Haloalkenyloxy-, Halpalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxj^-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxj^-, P9lyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-,
    Hydroxyamine-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimlno-, Οχο-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-i, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkyl sulfonium,
    ""Λ, = X, "Λ
    ->, — A-Ko,
    Il
    y - P- Y2 R4' ~Υ4 ~ \~
    Y3R5
    Y.. und Y. unabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel sind;
    Y2 und Y-> unabhängig voneinander Sauerstoff, Schwefel, eine Aminogruppe oder eine zweiwertige Bindung sind und
    R. und R1- unabhängig voneinander Wasserstoff oder substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Polyhaloalkyl, Phenyl oder Benzyl sind, wobei die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylailyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Al kyl sulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkyl sulfonyl amino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkenyloxjrgruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, HaIoalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aral kyl thiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenyl sulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, HaIo-
    azyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkyl sulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, HaIoalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Arirl-(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphoaphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimi.no-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alko,xyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    ™\A. y = Λ. 9 ™*Λ SS
    »j )
    Ϊ1
    -A - R3, - P- Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
    Y3R5
    oder
    Y2R4
    worin R-, R4, R1-, Y<, Y2, Y-,» Y4 und X wie in Anspruch 41 definiert sind.
  36. 54. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß R.. und R-, unabhängig voneinander ein substituiertes oder unsubstituiertes, karbozykliechea oder heterozyklisch.es Ringsystem sind, das ausgewählt wird aus einem raonozy*«- lischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem mit der Formel
    einem bizyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen Ringsystem mit einer Formel, die ausgewählt wird aus
    A2 I A3
    Z Z
    einem polyzyklischen, aromatischen oder nichtaromatischen
    Ringsystem mit einer Formel, die ausggwählj^ wird aus .A-
    Λ-
    Z .
    und einem Briickenringsystem, das gesättigt oder ungesättigt sein kann, mit einer Formel, die ausgewählt wird aus
    *13
    worin:
    A1 eine ringbildende Kette von Atomen ist, die zusammen mit B1 ein karbozyklisches oder heterozyklisches Hingsystem bildet, das zwischen 0 und 4 Doppelbindungen oder zwischen 0 und 2 Dreifachbindungen enthält;
    B1 ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom darstellt;
    A2 und A- unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit Bp und B- ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem bilden;
    A11 A13 A12 B2 und B- unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder e±n gesättigtes Stickstoffatom sind;
    A., A1-, Ag und Aj unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit B., B,-, Bg und B„ ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem bilden;
    B,, B(-, Bg und Bi, unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom sind;
    Ag, Aq und A..Q unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit B39 Bn, B10 und B11 ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringaystem bilden;
    Bo, Β« und B..Q unabhängig voneinander ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom oder ein gesättigtes Stickstoffatom darstellen;
    B11 ein gesättigtes oder ungesättigtes Kohlenstoffatom, Stickstoffatom oder Phosphoratom darstellt;
    A11, A12 und A13 unabhängig voneinander eine ringbildende Kette von Atomen darstellen, die zusammen mit B12 und B13 ein karbozyklisches oder heterozyklisches Ringsystem bilden;
    B12 und B13 unabhängig voneinander ein gesättigtes Kohlen-' stoffatom oder ein Stickstoffatom sind, und
    Z gleich oder verschieden und eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenyl thio-, 'ihiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkyl thioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonyland.no-, Alkylkarbonylainino-, Polyhaloalkyl sulf onyl amino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensiertes Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfin ja, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenyl sulf 'onyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulf onyloxy-, Alkenylöulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkyl sulfonyl oxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Arylamino-,
    Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylavoino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Icothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl-(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphoaphino-, Hydroxyaird.no-, Alkoxyamino-, Aryloxyamlno-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxj'gruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    y
    -X, = X, -X= R3, = X-R
    -X-R3, -P^Y2R4, -Y4-P^Y2R4
    Y3R5
    Y3R5 .
    worin R-, R., R1-, Y..,
    definiert sind.
    , Y^, Y, und X wie in Anspruch
    55· Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin:.
    R'.. gleich oder verschieden ist und eines oder mehrere der folgenden darstellt: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkyl sulf amido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Subatituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonyl amino-, Polyhaloalkyl sulf onylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxakarbonylamino-, Alkylaminokarbonyl oxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyl oxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyimino-
    methyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylh.ydrazonometb.yl, eine mit einem Mono-, Di- oder lOlysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, HaIoalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Azylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkyl sulfonyl, Halοalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy^, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazjrloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aryloxy-, Alkylsulfonyloxy-, AJ.kenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylpho sphino thioyl, Alkylhydroxypho sphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -2 = R , = X-R3,
    Il
    H1
    -X - R3, - P- Y2R4, -X4 - P^ Y2R4
    Y3R5
    .Y2R4
    Y3R5
    Y3R5 XiJ O, S, SO, SO2, MH, GH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, CH2O, CHgS, -CH(CH3)O, -CH(CW)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CH2CH2O-, -CHgCHg-, -C=C-, -CHgSO-, -CHgSOg- -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -COMH- ist und
    Yij und Y2 1 unabhängig voneinander Alkyl, Halogen oder eine Alkoxygruppe sind;
    worin X, R3, R4, R5,
    definiert sind.
    Y , Y und Y. wie in Anspruch 41
  37. 56. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Ri und Ri gleich oder verschieden und Ri eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylailyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Trialkylsilyloxy-, Triarylsilylpxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl·, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhalqalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxalkyl, Alkoylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl5 Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Al-
    kylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, . Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, PoIyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Ti1IaIkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkyl'aminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyoxygruppe, Alkynyl, Alkynyoloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoraalkanaol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Bi- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, . Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Halοalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxyaulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, AIkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxs^-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhalo.alkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylaulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, AIkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkkxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium, —X, " Ji., -Ji. = Rq, " A—R-^,
    oder
    11
    -X-R3, -P-X2R4, -Y4-P-Y2R4
    Y3R5
    Y3R5
    X2 gleich O, S, SO, SO3, MH1-CH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -GH(GH3)O-, -CH(ClT)O-, -CH=UO-, . -C(CH3)=1TO-, -CH2CH2O-, -C=C-, -CH2SO- oder -CH2SO2- ist und
    YI Halogen ist,
    worin X, R-, R., R1-, Y..,
    definiert sind.
    Y, und Y. wie in Anspruch 41
    57· Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin
    R'., RJ und R£ gleich oder verschieden sind und RJ eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, AIkoxykärbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, (PrIa^lailyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl,
    Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer' oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkyl3Ulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylainino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylailyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, PoIyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanal, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhiydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, HaIoalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haiοalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, AIkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Alkoxykarbonylakoxy-, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Aryleulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Jllkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, ThIono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Dialkylsulfonium, Zyanoalkoxygruppe,
    -X - R.
    XT _ T)
    X-R,
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5_
    und
    Γ-Ϊ2»4
    X' 0, S, SO, SO2, NH, CH2, GO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -GH(CH3)O-, -CH(CW)O-, -CH=NO-, -G(CH3)=NO-, -CH2CH (
    oder -CONH- ist;
    3
    2CH2O-, -C=C-, -CH2SO-, -C
    3 -, -OGHgCHgO-, -CH(Alkyl)-
    worin X, R3, R4, R5, Υ.,·, Y2, Y^ und Y4 wie in Anspruch 41 definiert sind.
  38. 58. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin:
    Υ» , Yi, YJ, Yi und ΥΛ gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkyl siiyioxy-, Triarylsilyloxy-, lOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxylcarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher d3.e zuläsoigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkyl thio-, Polyhaloalkyl thiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilsrl, Suflonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxy-, Alkynyloxygruppe, Alkynyl, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylarainogruppe, Semikarabzonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonome thyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Dioder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Ilaloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Aryl thio-, Aralkylthiogruppe, Alkyl thioalkyl, Aryl thioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, HaIoalkyl sulfonyl, Haloalkenyl oxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulf onyl, Aryloxysulf onyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkyl amino sulf onyl; Dialkylamino sulfonyl, Acylamino sulf onyl, liarboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxy-
    karbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl (alkyl) amino-, Aralkylaminoßruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphxnothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, AIkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X, = X, —X = R ο s = X-R~,
    —Υ — R — P —
    —Λ — O.J, £ —
    Y3R5
    , -Y4-P-Y2R4
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    Y' YJq, YJ λ und Yl2 gleich oder verschieden und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, eine Zyanogruppe oder Aryl sind;
    m' und n' gleich oder verschieden sind und einen Wert von 0 bis 5 haben;
    X' gleich 0, S, SO, SO2, HH, CH2, CO, einer einzelnen, zweiwertigen Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CN)O-, -CII=NO-, -C(CH3J=NO-, -CHgCHgO-, -C=C-, -CHgSO-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- ist und
    Yi3 und Y;j. gleich oder verschieden und Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind;
    worin X, R3, R.,
    definiert sind.
    , Yg,- Y3 und Y. wie in Anspruch 41
    59· Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    T χ.
    L92
    10 m»
    worin:
    Y'., Yl, Yl, Yl und YK gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonjrlalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxjrimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, iOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfarnxdogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylamino!carbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaroinothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze,
    Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylaulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Poiyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfoneäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaniinokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, · Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonyihydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, un3ubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unaubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, HaIoalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, HaIoalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminoaulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxjr-,. Allcylsulfonyloxy-, Alkenyl sulfonyl oxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyl oxy-, Arylsulfonylamino-, Amino !carbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylanmonium, Arylamino-, Aryl (al kyl) amino-, Aralkylaminogruppe, AIkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyimino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylarninoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= R3, = X-R3,
    -X-R3, -
    P-Y2R4, -Y4-P-Y2R4
    Y3R5 Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    Yg und YJq gleich oder verschieden und Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Polyhaloalkyl, eine Zyanogruppe oder Aryl sind;
    m' und n' gleich oder verschieden sind und einen Wert zwischen 0 und 5 haben;
    Xi gleich oder verschieden ist und 0, S, SO, SOg, MI, GHg, GO, einer einzelnen zweiwertigen Bindung, -CH(CI]U)O-, -CH(GN)O-, -GH=NO-, -C(CH3)=NO-, -CHgCHgO-, -C=C-, -GH2SO-, -CH2SO2-T -OGH2GH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH-entspricht;
    YIj5 gleich 0 oder S ist;
    Yi.. und Yi2 unabhängig voneinander Halogen sind und
    X£ gleich 0 oder S ist;
    worin X, R3, R., R5, Y1, Y2, Y-, und Y. wie in Anspruch 41 definiert sind.
  39. 60. Verfahren nach Anspruch 53> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    93
    Jd
    l94
    worin:
    Yi, Yi, Y?, Yi und Yi gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkyloilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Arainogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmaraidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxjrkarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfiiiyl,' Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, 3?rialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl,'Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkji-laminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxy iminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Ilaloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkenyloxy-,
    Haloallcynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloallcenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkyl amino sulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-., HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Halοalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylami^- nogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamimo-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygrup-_ pe, Dialkylsulfonium,
    , —X =
    -X-R3, -
    ^oj
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    X' gleich oder verschieden ist und 0, S, SO, SO2, Mi, CH2, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CHOO-, -CH(CN)O-, -CH=NO-, -C(CH3)=1*0-, -CHgCHgO-, -C=C-, -CHgSO-, -CH2SO2-, -OCH2CH2O-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- darstellt;
    m' ein V/ert zwischen 0 und 5 ist;
    Y'g3 und Y'g4 unabhängig voneinander Halogen sind;
    Y'16 V/aseerstoff, Alkyl, Alkylkarbonyl, Alkylsulfonyl oder Polyhaloalkylsulfonyl ist;
    worin X, R3, R., R„, Y1, Y3, Y3 und Y4 wie in Anspruch 41 definiert sind.
  40. 61. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    γ»
    worxn:
    Y'., Y'cj Y'g» Y 7 101^l Y'g gleich oder verschieden und die folgenden sind: V/asaerstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Fromaraidino-, Alkylsul- £amido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhalo-
    alkoxysulfonyl, Hydroxy-, Amlnogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylamlnokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und eine oder zwei der folgenden sind/ Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkyllcarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, PoIyhaloalkynyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonome thyl, Alkox5^karbonylhydrazonomethyl, Alkoxyirainomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxylgruppe, Haloalkyl, HaIoalkenj'l, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkyl sulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynjrioxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Diallcylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-,-Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Halpazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkjrlammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, AIk oxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, AIkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —X, — λ, —α = H-J — X—R_,
    -X - R.
    i11
    , - P - ΥΛΧ., -Y, - P - Y0R,
    "2"4· 4
    ; und
    und Y' qg unabhängig voneinander Halogen sind,
    vrorin X, R_, R., R,-, Y.., Yp, Yo und Y. wie in iinsprucli 41 definiert sind.
    (fit,)
  41. 62. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende lOrrael hat:
    worm:
    Yi ς und YA1 gleich oder verschieden sind undY!j „ eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, AIkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy, Aryldialkylsilyloxy-,· Trialkylsilyloxy-, ϊΌκα-amidino-, Alkylsulfarnido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-,- Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Ibrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhalοalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthloalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkyl sulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkyl sulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylailyl, Aryldialkylailyl, Triarylailyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, AIkoxykarbonylamino-, Alicylanänokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, PolyhaloalkynyloxygrUppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkjaaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhadrazonomethyl, Alkoxyirninomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethjrl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylaulfinyl, Arylsulfonyl, Hai ο alkyl sulfinyl, Hal ο alkyl sulfonyl, Haloalkenyl oxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, HaIoalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenyl sulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl Halazyl, PoIyhaloazyl, Aryl oxy !carbonyl, Amino sulfonyl, Alkylaminoaulfonyl, Dialkyl amino sulfonyl, Arylamino sulfonyl, Karboxyalkoxy-,' Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxjr-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxj"--, Aryl sulfonyl oxy-, Haloalkylsulfonyloxy-,'Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, HaIoazylamino-, Alkoxykarbonyl oxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyDamino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl,
    Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphoaphinyl, Dialkylphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyimino-, Aryloxyamino-, Oxo-, Thiono-, Arylkylamlnoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkjrisulfonium,
    . , —λ — R ^, — X-R ^j,
    II1 II1
    , - P^ Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
    X3R5
    Y3R5
    Y2R4
    A' wie R.J in Anspruch 41 definiert ist;
    X' .J0 wie X in Anspruch 41 definiert ist und
    Y'20 Halogen, eine Zyanogruppe, Alkyl, eine Alkoxygruppe, Pölyhaloalkyl, eine Polyhaloalkoxy- oder Polyhaloalkylsulfonyloxygruppe ist;
    worin X, R_, R4, R^, Y^, Y2, Y_ und Y4 wie in Anspruch 41 definiert sind.
  42. 63. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die.folgende Formel hat:
    Y' X22
    23
    worin:
    R'22 wie
    in Punkt 42 definiert ist;
    Y22 Halogen, eine Zyanogruppe, Alkyl, eine Alkoxygruppe, Pölyhaloalkyl, eine Polyhaloalkoxygruppe oder eine PoIyhaloalkylsulfonyloxygruppe ist, und
    Y'go Viasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, PoIyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Poimamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfony,· Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkyl amino !carbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaiainothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Kitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, BOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Pölyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl, Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Pölyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, PoIyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Pölyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polylialoalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phoophonsäure und abgeleitete Salze, AIkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylamino-
    karbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylanilnogruppe, Semikarbazonornethyl, AIkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyimlnomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiniinomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, HaIoalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, AlkyIthiοalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, HaIoazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxs^-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy, Haloalkylsulf onyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaniinogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-,. Aryl-(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, jUkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxjrimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylarainoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfoniuia,
    -A, = A, -A - ti-,, - A-K^1 -X-R3, -P- Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
    ist; Y3R5 -
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch definiert aind.
    64· Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin:
    A'.. wie Ri in Anspruch 41 definiert ist-und
    Y' und Y' . gleich oder verschieden und Habgen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe 3ind.
  43. 65. Verfahren nach .Anspruch 53 > dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Γ24—X12-\Q>
    Ν-<
    γ»
    Y'
    Χ34
    worin:
    A'2 wie R.J in Anspruch 41 definiert ist; X».j2 V|ö-e X ^n Anspruch 41 definiert ist und
    Y'03 und Y'j. gleich oder verschieden und Halogen, Alkyl, eine Alkoxygruppe sind.
  44. 66. Verfahren nach Anspruch 53> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Formel hat, die ausgewählt wird aus:
    X49s ( Χ47
    Υ61γ/Υ62
    worin Y',
    44» * 45»
    > γ> γ» γ»
    46' χ 47' 48' χ 49'
    V» V» Y" Y» Y» Y» Y» Y' Y' YII
    • 50' ί 51' 48' x 52' x 53' 54' 55' 56' 57' 59'
    sind und Y'
    59»
    ^'62 ß-'-e^c':1 oder verschieden
    41
    Y>52' Y>56
    Y>59 einea oder
    mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxjrimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Fromamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Uitro-, Zyanogruppe, Hjrdroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Amiftogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl j Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulf onyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Tri-
    arylail5rl, Sulfonsk'ure und abgeleitete Salze, Pho□phonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Allcynyloxy-, . Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, AIkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloakylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haiοalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonjrl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, AIkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyl oxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylarninogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, AlkoxyalkylphoapbJ.no thioyl, Alkylh.ydroxyph.osph.inyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyimino-, Arjrloxyamino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylarninoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, AIkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= E1, = X-Ro,
    Y1 „1
    II1 "
    -X-R^, - P 3 \
    -Y2R4
    Y3R5
    Y2R4
    A'4, A'ci A'g, A'7> A'g und A'g wie R^ in Anspruch 41 definiert sind, und
    X'14, X'15»
    ' X'i8 und X'i9 Sleich oder verschie
    den sind und O, S, SO, SOg, NH, CHg, CO, eine einzelne zweiwertige Bindung, -CH(CH3)O-, -CH(CIi)O-, -CH=NO-, -O(CH,)=NO-, -CH2CH2O-, -C=C-, -CHgSO-, CHgSOg, OCHgCHgO-, -CH(Alkyl)- oder -CONH- sind;
    worin X, R3, R., R5, Y1, Y2, Y3, Y4 wie in Anspruch 41 definiert sind.
  45. 67. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    '64
    A' ..Q wie R^ in Anspruch 41 definiert ist,
    wie X in Anspruch 41 definiert ist,
    X'i^ ein substituiertes oder unsubstituiertes, fünfgliedriges heterozyklisches Ringsystem mit wenigstens einem Stickstoffatom ist, in welchem die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylamino-, thiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl. oder PoIyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsuifonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkyl sulfonjrlamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Älkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyl oxygruppe , Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zjranoßlkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiniinomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl,Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, HaIoalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenyl sulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, PoIyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylpho sphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Allcylhydroxyphosphinyl, Dialkylaminoalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe,
    Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium, —Χ, = X, —Χ = Ro5 = X-Roj
    -X-R3, - P - Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
    Y3R5
    Y2R4
    γ», gleich oder verschieden und einer oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Formamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, lOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, HaIoalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylaulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonyl amino-, Polyhaloalkyl sulf onylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Irialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyl oxy-, Dialkylaroinokarbonyloxygruppe, Alkenyl., Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanaoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkpxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxy iminomethyl, Hydrazonomettiyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryl hydra ζ onomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenyl sulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Amino sulfonyl, Alkyl amino sulf onyl, Dialkyl amino sulf onyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonyl akoxy-, Azyloxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Aryl sulf onyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Aryl sulf onylamino-, Amino !carbonyl oxy-, Zyanato-,
    Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -X, = X, -X= R_, = X-R,,
    -X-Ry - P -
    bR5
    worin X, R^, R.,
    definiert" sind.
    , Y3 und Y. wie in Anspruch 41
  46. 68. Verfahren nach Anspruch.53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die Formel hat, die ausgewählt wird aus:
    worin:
    66'
    67'
    Y'
    Y\
    69·
    γ» γ» γ» γ»
    x 70' x 71' 72' x 73'
    und
    gleich oder und Υ'™ eines
    x 75' 76' x 77' x 78' x 79
    verschieden sind und Y'g-v, Y'70' ^*73' x 76 """ "" 79 oder mehrere der folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alköxylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkykenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-; Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, Pormamidino-, Alkylsulf amido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylamiriokarbonyl, Aminothiokarbonj>-l, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Kitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, PoIyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxy !carbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkyl-
    sulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaroinogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Iriarylsilyl, Sul£onaäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxjrgruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkyl amino sulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylarnino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isothiozyano-, Isozyanato-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)-amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyaroino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Allcoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    —Λ j = Λ., ™A — Ii.
    Ί^,
    -X - R3, - P^ Y2R4, -Y4 - P^ Y2R4
    Y3R5
    Y2R4
    Y3R5
    r' ein Vfertvon O oder 1 ist;
    A'12, A'13, A»14, A'15, A»16 und A'1? wie R., in Anspruch definiert sind und
    X'21, X'22, X'23, X'24. X'
    definiert sind.
    X'26 wie X in Anspruch 41
    worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 41 definiert sind.
  47. 69. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    >
    Y62
    worin:
    Y» , Y' , Y^4, Y^5 und R^ gleich oder verschieden und die folgenden sind: Wasserstoff, Halogen, Al kylkarbonyl, Alkylkarbonylalkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Karboxykarbonylalkylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyind.no-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, SOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbo-
    nyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, IOrmamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Polyhaloalkyl, PoIyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkynyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfo- , nyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylaraino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonyland.no-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloylkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, AIkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Dioder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, ArylBulfinyl, Arylsulfonyl^ Haloalkylsulfinyl, Haloalkyl sulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminoaulfonyl, Alkylaminoaulfonyl, Dialkylaminosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy-, Azyloxy-, Haloazyl0x5'-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkyleulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alinoxykarbonyloxj'-, Aryl aulf onyl amino-, Aiiiinokarbonyloxy-, Zyana'to-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Trialkylammonium, Arylamino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    T "V Ύ — "D — T-P
    "dft. j "- Λ. f ""Λ — XIn ) —- -Λ- 1V *j J
    fr
    P
    \
    Y2R4
    ; und
    -X - R3, - P^- Y2R4, -Y4 -
    Y3E5
    X' wie X in Anspruch 41 definiert ist; worin X, R3, R4, R5, Y1, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 41 definiert sind.
  48. 70. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Formel hat, die ausgewählt wird aus:
    90
    R' und Y'q0 gleich oder verschieden sind unäR'18 eines oder mehrere der folgenden ist: Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkoxykarbonylalkylthiogruppe, Alkylkarbonyl-
    alkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylailyloxy-, J?orma-· midino-, Alkylaulfamido-, Dialkylsulfaiiiidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Bialkylaiainokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaminothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Nitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Formamidogruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, PoIyhaloalkyl, Polyhaloalkoxygruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden sind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkylthiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkylsilyl, Triarylsilyl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyloxy-, Dialkylaminokarbonyoxygruppe, Al-; kenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloälkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkylaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl, Alkoxyiminomethyl, unsubstituiertes oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubsti/ituiertes oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, HaIoalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Arylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Aryl3ulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl, Haloalkenyloxy-, Haloalkynyloxy-, Haloalkynylthiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxyliarbons»·!, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkylarninosulfonyl, Arylaminosulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, AlIcoxykarbonylakoxy-, Azjrioxy-, Haloazyloxy-, Polyhaloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylrjulfoi^loxy-, Alkenylsulfonyloxy-,
    Arylsulfonyloxy-, Haloalkylaulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylaiiiino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxj-, Zyanato-,
    Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylaminogruppe, Irialkylanimoniura, Arylainino-, Aryl (alkyl) amino-, Aralkylaminogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl, Alkoxyalkylphosphinothioyl, Alkylhydroxyphosphinyl, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyamino-, Alkoxyamino-, Aryloxyimino-, Aryloxyamino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaminoalkoxy-, Dialkylaminoalkoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Alkoxyalkenyl, Zyanoalkoxygruppe, Dialkylsulfonium,
    -Z, = X, -X= R3, = X-R3,
    -X - R3, - P- Y2R4, -Y4 - P-
    Y2R4
    Y3R5
    AJg wie R.. in Anspruch 41 definiert ist und
    XIg wie X in Anspruch 41 definiert ist,
    worin X, R3, R4, Rp-, Y.., Y2, Y- und Y4 wie Anspruch 41
    definiert sind.
  49. 71. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende IOrmel hat:
    ζΐ
    worin:
    R'^g wie R.J in Anspruch 1 definiert ist; X'og wie X in Anspruch 1 definiert ist;
    Z'.j und Z'2 unabhängig voneinander 0, S, CL-Cg-Alkyliden, Substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, WH oder KR"' sind, worin R1" Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    Y>91 und Y>92 unabhän-Sig voneinander Alkyl, Halogen oder " eine Alkoxjrgruppe sind.
  50. 72. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    worin:
    R5 20 wie R1 in Anspruch 1 definiert ist; X' 1 wie X in Anspruch 1 definiert ist;
    Z'.j 0, S, C.j-Cg-Alkyliden, substituiertes oder unsubstituiertes Benzyliden, MH oder HR"' ist, wobei R"' Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkenyl oder Alkynyl ist, und
    Y>93' Y>94 Und Y>95 Sleic!l oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Alkylkarbonyl, Alkylkarbonyialkyl, Alkoxykarbonylalkyl, Alkoxykarbonylaklylthio-, Polyhaloalkenylthio-, Thiozyano-, Propargylthio-, Hydroxyimino-, Alkoxyimino-, Trialkylsilyloxy-, Aryldialkylsilyloxy-, Triarylsilyloxy-, IOrmamidino-, Alkylsulfamido-, Dialkylsulfamidogruppe, Alkoxysulfonyl, Polyhaloalkoxysulfonyl, Hydroxy-, Aminogruppe, Aminokarbonyl, Alkylaminokarbonyl, Dialkylaminokarbonyl, Aminothiokarbonyl, Alkylaniinothiokarbonyl, Dialkylaminothiokarbonyl, Hitro-, Zyanogruppe, Hydroxykarbonyl und abgeleitete Salze, Pormamidogruppe, Alkyl, AIkoxygruppe, Polyhaloalkyl, Polyhaloalkoxjrgruppe, Alkoxykarbonyl, substituierte Aminogruppe, in welcher die zulässigen Substituenten gleich oder verschieden und einer oder zwei der folgenden aind: Propargyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Alkyl, Alkenyl, Haloalkenyl oder Polyhaloalkenyl; Alkylthio-, Polyhaloalkyl'thiogruppe, Alkylsulfinyl, Polyhaloalkyl QUlfinyl, Alkylsulfonj^l, Polyhaloalkylsulfonyl, Alkylsulfonylamino-, Alkylkarbonylamino-, Polyhaloalkylsulfonylamino-, Polyhaloalkylkarbonylaminogruppe, Trialkylsilyl, Aryldialkjrleilyl, Triarylsiljrl, Sulfonsäure und abgeleitete Salze, Phosphonsäure und abgeleitete Salze, Alkoxykarbonylamino-, Alkylaminokarbonyioxy-, Dialkylaminokarbonyloxygruppe, Alkenyl, Polyhaloalkenyl, Alkenyloxygruppe, Alkynyl, Alkynyloxy-, Polyhaloalkenyloxygruppe, Polyhaloalkynyl, Polyhaloalkynyloxygruppe, Polyfluoroalkanol, Zyanoalkjrlaminogruppe, Semikarbazonomethyl, Alkoxykarbonylhydrazonomethyl,1 Alkoxyiminomethyl, unsubstituierte oder substituiertes Aryloxyiminomethyl, Hydrazonomethyl, unsubstituiertea oder substituiertes Arylhydrazonomethyl, eine mit einem Mono-, Di- oder Polysaccharid kondensierte Hydroxygruppe, Haloalkyl, Haloalkenyl, Haloalkynyl, Alkoxyalkyl, Aryloxy-, Aralkoxy-, Ärylthio-, Aralkylthiogruppe, Alkylthioalkyl, Arylthioalkyl, Arylsulfinyl, Arylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl, Haloalkylsulfonyl,· Haloalkenyloxy-, Plaloalkynyloxy-, Haloalkynyl thiogruppe, Haloalkenylsulfonyl, Polyhaloalkenylsulfonyl, Alkoxysulfonyl, Aryloxysulfonyl, Propargyloxygruppe, Aroyl, Haloazyl, Polyhaloazyl, Aryloxykarbonyl, Aminosulfonyl, Alkylaminosulfonyl, Dialkyl amino sulfonyl, Arylainino sulfonyl, Karboxyalkoxy-, Karboxyalkylthio-, Alkoxykarbonylalkoxy'·, Azyloxy-, HaIoazyloxy-, Polj'haloazyloxy-, Aroyloxy-, Alkylsulfonyloxy-, Alkenylsulfonyloxy-, Arylsulfonyloxy-, Haloalkylsulfonyloxy-, Polyhaloalkylsulfonyloxy-, Aroylamino-, Haloazylamino-, Alkoxykarbonyloxy-, Arylsulfonylamino-, Aminokarbonyloxy-, Zyanato-, Isozyanato-, Isothiozyano-, Zykloalkylarainogruppe, Trialkylammonium, Arylainino-, Aryl(alkyl)amino-, Aralkylaininogruppe, Alkoxyalkylphosphinyl,.Alkoxyalkyl-
    phosphinthioyl, Alkylliaydroxyphosphinyl, Dialkylamiiioalkoxy-, Dialkoxyphosphino-, Hydroxyaniino-, Alkoxyamino-, Aryloxyamino-, Aryloxyimino-, Oxo-, Thiono-, Alkylaroinoallcoxy-, Alkoxyalkoxygruppe, Allcoxyalkenyl, Zyanoalkoxygrüppe, Dialkylsulfonium,
    —X, = X, —X = R ο, — X-R Q,
    -X - R3, - P - Y2R4, -Y4 - P- Y2R4
    i sind
    Y3R5 .
    worin X, R3, R4, R5, Y^, Y2, Y3 und Y4 wie in Anspruch 1 definiert sind.
    73· Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindung die folgende Formel hat:
    R'.21-X'32-N
    0'
    '96
    Y97
    98
    worin:
    R'2-] wie R1 in Anspruch 1 definiert ist;
    X',._ wie X in Anspruch 1 definiert ist und
    Y'ng, Υ'ηγ» Y'g3 un(i ^'99 gleich· oder verschieden und Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder eine Alkoxygruppe sind.
    74« Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    X33O2C
    Cl
    worin:
    R'22 wie R.. in Anspruch 1 definiert ist und
    X'_3 und Z' , unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, eine Hydrdxygruppe, Alkyl, Alkoxygruppe, Alkylkarbonyl oder Alkoxykarbonyl sind.
    75· Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat: Cl
  51. 76. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  52. 77. Verfahren nach Anspruch 53> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  53. 78. Verfahren nach Anspruch 53i dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    Cl
    79« Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  54. 80. Verfahren nach Atispruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    Cl
  55. 81. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  56. 82. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  57. 83. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    84« Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    OO
    85· Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
    H —<
    Cl
  58. 86. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    >YC1
    MI-K ||
    ^01
    87· Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende l'Ormel hat: 0
    MH-N
    OCH3 0
  59. 88. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    !JH-N'
  60. 89. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  61. 90. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
  62. 91. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Cl
  63. 92. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die folgende Formel hat:
    Br
    Verfahren zur Steigerung des Erntsertrages, gekennzeichnet durch die Aufbringung einer wirksamen, für die Steigerung des Ernteertrages ausreichenden, den photosynthetischen Klektronentranaport der Pflanze im wesentlichen aber nicht beeinträchtigenden Menge der Verbindung nach Anspruch 41 auf die Kulturpflanze.
    94'· Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in einer Menge auf die Kulturpflanze aufgebracht wird, die zur Steigerung des Ernteertrages ausreicht, ohne eine wesentliche Hemmung der photosynthetischen lichtreaktionen der Pflanze zu verursachen.
    95· Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Kulturpflanze unter den Bedingungen aufgebracht wird, in denen für die Pflanze im wesentlichen kein Wasser-Stress besteht.
  64. 96. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Kulturpflanze in einer Zeitspanne vor der reproduktiven Wachstumsphase der Pflanze aufgebracht wird. -
    97· Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Kulturpflanze in einer Zeitspanne vor einem wesentlichen Feuchtigkeitsverlust des Bodens aufgebracht wird.
  65. 98. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Kulturpflanze in einer Zeitspanne während der reproduktiven Wachstumsphase der Pflanze aufgebracht wird.
  66. 99. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Kulturpflanze in einer Konzentration zwi-
    schen etwa 0,045 - 45,359 kg ie 4047 m aufgebracht wird.
  67. 100. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Kulturpflanze in einer Konzentration
    zwischen etwa 0,113 - 6,804 kg der Verbindung je 4047 m aufgebracht wird.
  68. 101. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanze eine landwirtschaftliche oder gärtnerische Nutzpflanze ist.
  69. 102. Verfahren nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanze ausgewählt wird aus Mais, Baumwolle, Süßkartoffeln, weißen Kartoffeln, Luzerne, Weizen, Roggen, Hochlandreis, Gerste, Hafer, Sorghum, Trockenbohnen, Segabohnen, Zuckerrüben, Sonnenblumen, Tabak, Tomaten, Canola, Laubbaumfrüchten, Zitrusfrüchten, Tee, Kaffee, Oliven, Ananas, Kakao, Bananen, Zuckerrohr und Ölpalmen.
  70. 103. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Pflanze umgepflanztes Pflanzenmaterial ist.
  71. 104. Verfahren nach Anspruch 103, dadurch gekennzeichnet, daß die umgepflanzte Pflanze ausgewählt wird aus Tabak, Tomaten, Eierpflanzen, Gurken, Salat, Erdbeeren, Staudenrabattenpflanzen, Holzsträuchern und Baumsetzlingen. 105· Zusammensetzung zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Pflanzen, gekennzeichnet durch eine akzeptable Trägersubstanz und eine wirksame, zur Senkung des Feuchiigkeitsverlustes von Pflanzen ausreichende, den photosynthetischen Elektronentransport der Pflanzen nicht wesentlich hemmende Menge einer Verbindung nach Anspruch 41.
  72. 106. Zusammensetzung zur Steigerung der Ernteerträge, gekennzeichnet durch eine akzeptable Trägersubstanz und eine wirksame, zur Steigerung der Ernteerträge ausreichende, den photosynthetischen Elektronentransport der Pflanzen nicht wesentlich hemmende Menge einer Verbindung nach Anspruch 41♦
  73. 107. Verfahren nach
    die Verbindung
    ren biologisch
  74. 108. Verfahren nach
    die Verbindung
    ren biologisch
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in Kombination mit einer oder mehreren ande-
    aktiven Verbindungen eingesetzt wird.
    Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß
    in Kombination mit einer oder mehreren ande-
    aktiven Verbindungen eingesetzt wird.
    109· Verfahren zur Senkung des Feuchtigkeitsverlustes von Boden, in welchen Pflanzen oder Nutzpflanzen gepflanzt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pflanzenoberfläche oder die Frucht eine wirksame, zur Senkung des Bodenfeuchtigkeit sverlustes ausreichende, den photosynthetischen Elektronentransport der Pflanze nicht wesentlich hemmende Menge einer Verbindung mit folgender Formel aufgebracht wird
    D - T - H2
    R1-X-
    wobei
    X und R„ wie in Anspruch 1 definiert sind.
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