DD253136A1 - Schaltungsanordnung zum empfang von 50 hz-kennzeichensignalen - Google Patents

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DD253136A1 DD29481286A DD29481286A DD253136A1 DD 253136 A1 DD253136 A1 DD 253136A1 DD 29481286 A DD29481286 A DD 29481286A DD 29481286 A DD29481286 A DD 29481286A DD 253136 A1 DD253136 A1 DD 253136A1
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DD29481286A
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Rudi Heyer
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Inst Fuer Nachrichtentechnik
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von ueber NF-Uebertragungsleitungen zu einer 24 Draht-Schnittstelle in Fernsprechvermittlungsanlagen uebertragenen 50 Hz-Kennzeichensignalen. Dabei enthaelt die 24 Draht-Schnittstelle auf der Zweidrahtseite ein Anpassungsglied, bestehend aus der Reihenschaltung zweier, einen Kondensator einschliessenden Widerstaende. Erfindungsgemaess sind an die Anschlusspunkte der Uebertragungsleitung ueber einen Operationsverstaerker und einen Gleichrichter ein erstes Zeitglied und an den Kondensator des Anpassungsgliedes ueber einen weiteren Operationsverstaerker und einen weiteren Gleichrichter ein zweites Zeitglied angeschaltet. Die beiden Zeitglieder sind an die Eingaenge eines Komparators angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Steuereingang eines Kennzeichenschalters verbunden ist. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Schaltungsanordnung zum Empfang von 50 Hz-Kennzeichensignalen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von über NF-Übertragungsleitungen übertragenen 50 Hz-Kennzeichensignalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Schaltungsanordnungen zum Empfang von Wechselstromkennzeichensignalen sind mit einem sogenannten Sprachschutz ausgestattet, der ein unerwünschtes Ansprechen auf Sprachsignale verhindert.
Es ist bekannt, den Sprechschutz dadurch herbeizuführen, daß die 50 Hz-Kennzeichensignale mit einer gegenüber den Sprachsignalen etwa 15fach höheren Spannung über die NF-Übertragungsleitungen übertragen werden-, vgl, Betriebsvermittlungssystem ATZ 65, Firmenschrift Fernmeldewerk Arnstadt, DDR. Nachteilig an einem solchen, durch Spannungsselektion herbeigeführten Sprachschutz ist der hohe Leistungsaufwand für die Kennzeichensignalübertragung. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Kennzeichensignale mit ihrem hohen Spannungspegel durch Nebensprechen in benachbarte Übertragungsleitungen induziert werden.
Bekannt ist weiter, die bei der Übertragung von 50 Hz-Kennzeichensignalen infolge von Pegelschwankungen auf der Empfangsseite auftretenden Impulsverzerrungen durch einen Abgleich der Sendepegel in Abhängigkeit von der Länge und der Art der Übertragungsleitungen zu beseitigen, vgl. DD-PS 108 877; H 04 Q - 1/50. Nachteilig ist der hohe Aufwand für das Abgleichen, das für
jede einzelne Übertragungsleitung auszuführen ist. Spätere Veränderungen der Übertragungsverhältnisse, beispielsweise durch thermische Einflüsse oder durch Änderung der Verstärkung, bleiben unberücksichtigt. Nicht beseitigt werden die Impulsverzerrungen, die infolge des Undefinierten Phaseneinsatzes des 50-Hz-Kennzeichensignals entstehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, neben einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit auch eine Verbesserung der technischen Parameter der Empfangsschaltung für die 50 Hz-Kennzeichensignale zu erreichen.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz Einsparung an schaltungstechnischen Mitteln und Verminderung der aufzuwendenden elektrischen Leistung und der notwendigen Einstellarbeiten sowie bei einem sicher wirkenden Sprachschutz die Verzerrungen bei der Umwandlung von 50 Hz-Kennzeichensignalen in Gleichstrom-Kennzeichen zu vermindern. Dabei gelangen die 50 Hz-Kennzeichensignale über eine zweidrähtige Übertragungsleitung zu einer 2/4 Draht-Schnittstelle mit einem Eingangswiderstand-Anpassungsglied, bestehend aus einer Reihenschaltung zweier, einen Kondensator einschließenden Widerstände. Erfindungsgemäß.wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an die Anschlußpunkte der Übertragungsleitung an die Zweidrahtseite der 2/4 Draht-Schnittstelle über einen Operationsverstärker und einen Gleichrichter ein erstes Zeitglied und an den Kondensator des Eingangswiderstand-Anpassungsgliedes über einen weiteren Operationsverstärker und einen weiteren Gleichrichter ein zweites Zeitglied angeschaltet sind, und daß die beiden Zeitglieder an die Eingänge eines Komparators angeschlossen
sind, dessen Ausgang mit dem Steuereingang eines Kennzeichenschalters verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße hochohmige Anschaltung der beiden Widerstandsnetzwerke an die Übertragungsleitung wird erreicht, daß aus dem empfangenen 50-Hz-Kennzeichensignal eine für dieses 50 Hz-Kennzeichensignal und für das Sprachfrequenzband frequenzunabhängige Schwellspannung und eine frequenzabhängige Steuerspannung derart gewonnen und zwei unterschiedlichen Zeitgliedern zugeführt werden, daß bis zu einem durch die beiden Zeitglieder definierten und von für den funktionsgerechten Betrieb üblichen Pegelschwankungen nicht beeinflußbaren Zeitpunkt die Schwellspannung größer als die Steuerspannung ist. Nach diesem Zeitpunkt ist dieses Verhältnis umgekehrt, wodurch unbeeinflußt von Pegelschwankungen der Komparator den Kennzeichenschalter betätigt. In analoger Weise wird der Kennzeichenschalter nach Beendigung des 50 Hz-Kennzeichensignals mit derselben Zeitverzögerung abgeschaltet, so daß bei der Umwandlung des 50 Hz-Kennzeichensignals in das entsprechende Gleichstrom-Kennzeichen auch Impulsverzerrungen infolge des Undefinierten Phaseneinsatzes des 50 Hz-Kennzeichensignals eliminiert sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Schaltungsanordnung zum Empfang von 50 Hz.Kennzeichensignalen und Fig. 2 Spannungsverläufe.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 enthält eine 2/4 Dr^ahtschnittstelle ZDVD mit zwei Anschlußpunkten a,b für eine Übertragungsleitung und mit einem Eingangswiderstand-Anpassungsglied EA, bestehend aus der Reihenschaltung zweier, einen Kondensator Cl einschließenden Widerstände Rl,R2. Die Schaltungsanordnung enthält zwei Operationsverstärker A1,A2 mit ihrer hier nicht
dargestellten, zum Einstellen des gewünschten Verstärkungsgrades notwendigen externen Beschaltung, zwei Gleichrichterdioden Vl,V2, zwei Zeitglieder ZGl,ZG2 mit ihren Lade- und Entladewiderständen R3 bis R8 sowie ihren Kondensatoren C2,C3, einen Komparator A3 und einen Kennzeichenschalter KS. An den Komparator A3 ist über einen Vorwiderstand R9 eine Bezugsspannung Uref und an den Kennzeichenschalter KS eine Betriebs-Gleichspannung Ub geschaltet. Die beiden Operationsverstärker A1.A2 dienen zum hochohmigen Anschalten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung an die Übertragungsleitung.
In Fig. 2 sind die zeitlichen Spannungsverläufe eines übertragenen 50 Hz-Kennzeichensignals U50, der zugehörigen Schwellspannung Ul und Steuerspannung Ul* und des auf der Empfangsseite aus dem 50 Hz-Kennzeichensignal zurückgewonnenen Gleichstrom-Kennzeichens K sowie für ein weiteres, nichtdargestelltes 50 Hz-Kennzeichensignal mit einem kleineren Empfangspegel die entsprechenden zeitlichen Verläufe der Schwellspannung U2 und der Steuerspannung U2' dargestellt.
Die Funktion der Schaltungsanordnung ist folgende. Beim Einsetzen eines 50 Hz-Kennzeichensignals mit einem Pegel in der Größenordnung von Sprachsignalen werden von den Anschlußpunkten a,b der Übertragungsleitung an die 2/4 Draht-Schnittstelle ZDVD eine frequenzunabhängige Schwellspannung Ul und von dem Kondensator Cl des Eingangswiderstands-Anpassungsgliedes EA eine frequenzabhängige Steuerspannung Ul' durch die beiden Operationsverstärker A1,A2 hochohmig abgegriffen. Hierbei wirkt das Eingangswiderstand-Anpassungsglied EA für das 50 Hz-Kennzeichensignal als ein Tiefpaß. Die Beschaltung der beiden Operationsverstärker Al,A2 ist so dimensioniert, daß bei dem 50 Hz-Kennzeichensignal die am Ausgang des einen Operationsverstärkers Al auftretende Schwellspannung Ul im eingeschwungenen Zustand halb so groß ist als die am Ausgang des anderen Operationsverstärkers A2 auftretende Steuerspannung Ul*. Die Schwellspannung Ul und die Steuerspannung Ul' werden durch die Gleichrichter Vl,V2 gleichgerichtet und dem ersten und zweiten
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Zeitglied ZGl,ZG2 zugeführt. Das Aufladen des Kondensators C2 über seinen Ladewiderstand R3 im ersten Zeitglied ZGl und das Aufladen des Kondensators C3 über seinen Ladewiderstand R4 im zweiten Zeitglied ZG2 geschieht mit derartigen, unterschiedlichen Zeitkonstanten, daß bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise t ca» 2 ms, die am nichtinvertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Steuerspannung Ul* kleiner als die am invertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Schwellspannung Ul ist. Bis zu diesem Zeitpunkt herrscht am Ausgang des Komparators A3 und am Ausgang des Kennzeichenschalters KS ein Potential log 0. Nach diesem durch die beiden Zeitglieder definierten Zeitpunkt, also beispielsweise t ca. 2 ms, übersteigt die am nichtinvertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Steuerspannung Ul1 die am invertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Schwellspannung Ul, wodurch der Komparator A3 seinen anderen Schaltzustand annimmt. Am Ausgang des Komparators A3 und am Ausgang des Kennzeichenschalters KS herrscht nun ein Potential log 1.
Nach Beendigung des 50 Hz-Kennzeichensignals entladen sich der Kondensator C2 über seinen Entladewiderstand R5 im ersten Zeitglied ZGl und der Kondensator C3 über seinen Entladewiderstand R6 im zweiten Zeitglied ZG2 mit derartigen, unterschiedlichen Zeitkonstanten, daß für denselben Zeitraum wie in der Anfangsphase, also beispielsweise t ca. 2 ms, die am nichtinvertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Steuerspannung Ul' größer bleibt als die am invertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Schwellspannung Ul. Für diese Zeit herrscht also noch nach Beendigung des 50 Hz-Kennzeichensignals am Ausgang des Komparators A3 und am Ausgang des Kennzeichenschalters KS ein Potential log 1. Nach diesem Zeitraum, also beispielsweise t ca. 2 ms, kehrt sich dieses Verhältnis um, wodurch der Komparator A3 wieder seinen ursprünglichen Schaltzustand annimmt. Dabei herrscht am Ausgang des Komparators A3 und am Ausgang des Kennzeichenschalters KS ein Potential log O,
Durch diese Wirkungsweise werden diejenigen Impulsverzerrungen weitgehend vermieden, die bisher durch den Undefinierten Phaseneinsatz des 50 Hz-Kennzeichensignals eintraten. Die durch die beiden Zeitglieder ZGl,ZG2 definierten Zeitpunkte, also beispielsweise t ca. 2 ms, bleiben auch für ein 50 Hz-Kennzeichensignal mit einem abweichenden, beispielsweise kleinerem, Empfangspegel erhalten, wie das aus Fig.2 anhand der entsprechenden Spannungsverläufe für die Schwellspannung U2 und für die Steuerspannung U21 erkenntlich ist. Auf diese Weise werden auch die durch Pegelschwankungen hervorgerufenen Impulsverzerrungen weitgehend beseitigt.
Werden über die Übertragungsleitung Sprachsignale mit einer unteren Grenzfrequenz von etwa 300 Hz übertragen, so bleibt die an dem invertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Schwellspannung Ul auch nach dem durch die beiden Zeitglieder ZGl,ZG2 definierten Zeitpunkt größer als die an dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Steuerspannung Ul*. Der Grund dafür ist die Tiefpaßwirkung des Kondensators Cl in dem Eingangswiderstand-Anpassungsglied EA. Somit tritt bei der Übertragung von Sprachsignalen kein Auslösen eines Gleichstrom-Ke^nnzeichens auf.
Im Ruhestand, in dem über die Übertragungsleitung weder 50 Hz-Kennzeichensignale noch Sprachsignale übertragen werden, herrscht an den Anschlußpunkten a,b ein eine bestimmte Grenze nicht überschreitender Wechselspannungspegel mit unterschiedlichen Frequenzen infolge von Geräusch- und Störspannungen. Die dabei am nichtinvertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Steuerspannung Ul bleibt viel kleiner als die am invertierenden Eingang des Komparators A3 anliegende Bezugsspannung Uref. Auch in diesem Fall wird kein Gleichstrom-Kennzeichen ausgelöst.

Claims (2)

  1. Patentanspruch
    Schaltungsanordnung zum Empfang von über NF-Übertragungsleitun» gen zu einer 2/4 Draht-Schnittstelle übertragenen 50 Hz-Kennzeichensignalen mit einem auf der Zweidrathseite der 2/4 Draht-Schnittstelle angeordneten Eingangswiderstands-Anpassungsglied, bestehend aus einer Reihenschaltung zweier, einen Kondensator einschließenden Widerstände, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußpunkte (a,b) der Übertragungsleitung an die Zweidrahtseite der 2/4 Draht-Schnittstelle (ZDVD) über einen Operationsverstärker (Al) und einen Gleichrichter (Vl) ein erstes Zeitglied (ZGl) und an den Kondensator (Cl) des Eingangswiderstand-Anpassungsgliedes (EA) über einen weiteren Operationsverstärker (A2) und einen weiteren Gleichrichter (V2) ein zweites Zeitglied (ZG2) angeschaltet sind, und daß die beiden Zeitglieder (ZGl,ZG2) an die Eingänge eines Komparators (A3) angeschlossen sind, dessen Ausgang mit dem Steuereingang eines Kennzeichenschalters (KS) verbunden ist.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
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